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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 11.02.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 11.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

11.02.2025 – 20:42

BPOL-KI: Bombendrohung gegen den Bahnhof Kiel - Bundespolizei gibt Entwarnung

Kiel (ost)

Am Abend des 11.02.2025 wurde der Bahnhof Kiel durch eine telefonische Bombendrohung bei der 3-S-Zentrale der Deutschen Bahn bedroht. Ein nicht identifizierter Koffer sorgte für zusätzliche Probleme.

Um 18:10 Uhr am 11.02.25 informierte die 3-S-Zentrale der Deutschen Bahn die Bundespolizei Kiel über eine anonyme telefonische Bombendrohung gegen den Bahnhof Kiel. Der Zugverkehr wurde sofort gestoppt und das Bahnhofsgebäude evakuiert. Die Bundespolizei durchsuchte das Bahnhofsgebäude. Während der Suche wurden auch die vorhandenen Schließfächer kontrolliert. In einem unverschlossenen Schließfach wurde ein nicht identifizierter Trolley entdeckt. Nach weiteren polizeilichen Ermittlungen wurde die Nichternsthaftigkeit der Bombendrohung festgestellt. Der Zugverkehr wurde daher um 19:20 Uhr wieder aufgenommen und die Sperrung des Bahnhofs aufgehoben.

Durch die Videoüberwachung des Bahnhofs Kiel konnte der Besitzer des Koffers ermittelt werden. Er befand sich noch im Bahnhofsgebäude und erklärte, den Koffer nur kurz dort abgestellt zu haben, um Besorgungen zu machen. Er hatte das Fach nicht abgeschlossen. Nachdem der Koffer überprüft wurde und nur persönliche Gegenstände enthielt, durfte der Mann nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seine Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

11.02.2025 – 15:47

POL-FL: 90-Jährige fährt in Schlangenlinien und verursacht Verkehrsunfall, Polizei sucht Zeugen und ggfs. weitere Geschädigte

Flensburg (ost)

Am frühen Mittwochabend (05.02.25), gegen 18 Uhr, fuhr eine ältere Frau mit einem blauen Opel die Fördestraße von der Innenstadt in Richtung Glücksburg. Nach Zeugenaussagen fuhr sie in Schlangenlinien und stieß rechts gegen eine Verkehrsinsel, die dadurch beschädigt wurde. Anschließend kollidierte sie, immer noch in Schlangenlinien fahrend, mit einem entgegenkommenden Auto, obwohl dieses versuchte, nach rechts auszuweichen. Ihr eigenes Fahrzeug wurde dabei erheblich beschädigt. Die 90-jährige Fahrerin setzte ihre Fahrt fort. Es ist unklar, ob weitere entgegenkommende Fahrzeuge durch ihr Verhalten beschädigt wurden. An der Kreuzung Twedter Feld/Fördestraße sprang die Ampel auf rot, was ein anderer Autofahrer und Zeuge nutzte, um die 90-Jährige anzuhalten und die Polizei zu verständigen.

Der Verkehrsermittlungsdienst des 1. Polizeireviers hat die Untersuchungen wegen möglicher Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet und bittet weitere Zeugen und Beteiligte, sich unter der Rufnummer 0461-4840 zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 15:25

POL-HL: Lübeck - St. GertrudPolizei ermittelt nach Verdacht der gefährlichen Körperverletzung

Lübeck (ost)

+++Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck+++

Am Montagabend (10.02.2025) ereignete sich in St. Gertrud, einem Stadtteil von Lübeck, in einem Mehrfamilienhaus eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurden ein 63-jähriger und ein 31-jähriger Mann teilweise schwer verletzt. Die Polizei sucht nach den unbekannten Verdächtigen und ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Um 20:40 Uhr wurden mehrere Streifenwagen des 3. und 4. Polizeireviers in die Bülowstraße in Lübeck geschickt, da es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kommen sollte. Vor Ort trafen die Beamten auf drei Bewohner eines Mehrfamilienhauses, die teilweise schwere Verletzungen aufwiesen.

Nach ersten Erkenntnissen befanden sich drei Männer im Alter von 31, 36 und 63 Jahren in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses, als es an der Tür klingelte. Nachdem die Tür geöffnet wurde, drang unerwartet ein unbekannter Mann in die Wohnung ein und bedrängte die Bewohner körperlich. Es kam zu einer Auseinandersetzung, bei der der 63-jährige Mann eine Gesichtsverletzung erlitt und der 31-Jährige zwei Stichverletzungen im Bauch- und Schulterbereich durch ein unbekanntes Werkzeug davontrug.

Der Verdächtige flüchtete dann mit einem anderen unbekannten Mann in unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung mit mehreren Streifenwagen in der Umgebung nach den Verdächtigen und dem Werkzeug blieb erfolglos. Der Kriminaldauerdienst übernahm die Tatortarbeit und sicherte erste Spuren.

Der 31-Jährige wurde nach der Erstversorgung der Schnittwunden mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion in Lübeck hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen und bittet Zeugen, die am Montagabend gegen 20:40 Uhr in der Bülowstraße Beobachtungen zum Geschehen oder den Verdächtigen gemacht haben, um Mithilfe bei der Aufklärung.

Ein Verdächtiger soll etwa 1,90 m groß sein und eine graue Cargohose sowie eine schwarze Daunenjacke getragen haben. Der zweite Verdächtige war ca. 1,70 m groß und hatte sein Gesicht mit einer Art Sturmhaube bedeckt.

Hinweise werden unter der Rufnummer 0451-131-0 oder per E-Mail unter K11.luebeck.BKI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Christian Braunwarth - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Annakatharina Kroege - Pressesprecherin der Polizeidirektion Lübeck

Rückfragen sind an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck zu
richten.

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Annakatharina Kroege - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 15:04

POL-SE: Kaltenkirchen - Polizei kontrolliert Messerverbot am Nahverkehrsbahnhof in Kaltenkirchen und zieht ein positives Fazit

Kaltenkirchen (ost)

Am Dienstag (11.02.2025) hat das Polizeirevier Kaltenkirchen den Personennahverkehr am Bahnhof in Kaltenkirchen kontrolliert.

Mit dieser Kontrolle möchte die Polizeidirektion Bad Segeberg einen ersten Beitrag zum landesweiten Waffen- und Messerverbot im ÖPNV leisten und die Sicherheit in Bus und Bahn erhöhen, um die Gefahren von Angriffen mit Waffen und Messern zu reduzieren.

Hintergrund dieser Kontrolle sind die seit Oktober 2024 geltenden Regelungen des Waffengesetzes über das Verbot des Mitführens von Waffen und Messern jeglicher Art im öffentlichen Personenfernverkehr sowie eine seit Ende Dezember 2024 in Kraft getretene Landesverordnung über das Verbot des Führens von Waffen und Messern in Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs.

Näheres hierzu ist den Pressemitteilungen des Landespolizeiamtes Kiel vom 31.01.2025 unter nachfolgenden Links zu entnehmen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/58623/5961747

In der Zeit zwischen 09:00 Uhr und 14:00 Uhr haben Einsatzkräfte des Polizeireviers Kaltenkirchen gemeinsam mit Vertretern des Kommunalen Ordnungsdienstes Berufspendler und Reisende kontrolliert.

Auf Grundlage von Verordnung und Waffengesetz darf die Landespolizei Schleswig-Holstein zur Durchsetzung des Waffen- und Messerverbotes im öffentlichen Personennahverkehr sowie im Fernverkehr aus eigener Veranlassung und ohne Anlass Personen kurzzeitig anhalten, befragen und durchsuchen sowie mitgeführte Sachen in Augenschein nehmen. Bei den rund 135 kontrollierten Personen wurde ein Klappmesser sichergestellt und ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Fabian Schröter, stellvertretender Revierleiter der Polizei in Kaltenkirchen, zieht ein positives Fazit der Kontrolle, "Mit der heute gezeigten Präsenz, konnten wir im Rahmen von Gesprächen für die veränderte Rechtslage sensibilisieren und trafen ausschließlich auf verständnisvolle Bürger und Bürgerinnen."

Die Landespolizei SH wird auch zukünftig auf Grundlage der "Landesverordnung über das Führen von Messern und Waffen in Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs" aktiv weitere Kontrollen durchführen und appelliert: Messer und andere Waffen haben in Bus und Bahn nichts zu suchen!

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 14:43

POL-HL: HL - BuntekuhTrunkenheitsfahrt in Buntekuh

Lübeck (ost)

Am späten Samstagabend (08.02.2025) ereignete sich in Lübeck Buntekuh eine Trunkenheitsfahrt. Ein VW Golf wurde aufgrund seines auffälligen Fahrverhaltens bemerkt. Die polizeilichen Suchmaßnahmen waren zunächst erfolglos. Der vermeintliche Fahrer wurde jedoch an seiner Wohnadresse angetroffen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,33 o/oo. Neben der Blutentnahme wurde auch der Führerschein eingezogen.

Um 23:35 Uhr ging bei der Polizeileitstelle ein Hinweis eines Zeugen ein, dass ein Fahrzeug von der Moislinger Allee in Richtung Ziegelstraße mit ungewöhnlich langsamer Geschwindigkeit und mehrfach in den Gegenverkehr geriet. Ein Verkehrsteilnehmer meldete den VW Golf, den er aufgrund des auffälligen Fahrverhaltens in der Fregattenstraße gesehen hatte. Zeugenaussagen zufolge war der etwa 60- bis 70-jährige Fahrer sehr langsam und lenkte das Auto mehrmals in den Gegenverkehr. Es kam jedoch zu keinen gefährlichen Situationen.

Die sofortige Fahndung der Polizei war zunächst erfolglos. An der ermittelten Wohnadresse wurde das Fahrzeug gefunden und der vermeintliche Fahrer angetroffen.

Der 67-jährige Ostholsteiner stimmte einem freiwilligen Atemalkoholtest zu, nachdem die Beamten Alkoholgeruch festgestellt hatten. Der Test ergab einen vorläufigen Wert von 2,33 o/oo.

Die Beamten ordneten daraufhin eine Blutentnahme an. Außerdem wurde der Führerschein eingezogen.

Der Mann muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 14:35

POL-IZ: 250211.4 Büsum: Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Kirche

Büsum (ost)

Einmal mehr hat ein Täter in der letzten Woche in Büsum versucht, in zwei Kirchen den Opferstock aufzubrechen, um an Bargeld zu gelangen. Dabei verursachte er einige Sachschäden.

Ein Mitarbeiter der katholischen Kirchengemeinde Büsum erstattete Anzeige, nachdem ein Täter zwischen dem 06. Februar und dem 09. Februar 2025 versucht hatte, die Inhalte der beiden Opferstöcke durch Aufhebeln zu erreichen. Der Versuch scheiterte, es entstand jedoch erheblicher Sachschaden.

Auch die evangelische Kirchengemeinde Büsum wurde Opfer eines Diebstahls nach dem gleichen Modus Operandi. Hier brach der Täter zweimal zwischen dem 01. Februar und dem 10. Februar 2025 den Opferstock auf und gelangte an das darin enthaltene Bargeld. Der gestohlene Geldbetrag dürfte jedoch nur geringfügig sein und steht in keinem Verhältnis zum entstandenen Sachschaden.

Die Polizeistation Büsum führt derzeit die Ermittlungen. Zeugen, die Informationen zum Tathergang haben, werden gebeten, sich mit der örtlich zuständigen Polizei in Büsum unter der Telefonnummer 04834 95200 in Verbindung zu setzen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 13:34

POL-RZ: Gestohlener BMW aus Geesthacht - Zeugenaufruf

Ratzeburg (ost)

11.02.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 09.02.2025 - 10.02.2025 - Geesthacht

In der Nacht von Sonntag auf Montag (09.02.2025 - 10.02.2025) wurde zwischen 13:00 Uhr und 08:00 Uhr in Geesthacht ein Auto gestohlen. Nach den aktuellen Ermittlungen wurde ein grauer BMW 520 D mit einem Ratzeburger Kennzeichen von bisher unbekannten Tätern von einem Privatgrundstück in der Straße "Alte Glasfarbik" gestohlen. Die genaue Vorgehensweise ist bisher unbekannt. Beide Autoschlüssel befinden sich noch im Besitz des Eigentümers. Das Fahrzeug verfügt über ein Keyless-Go-System.

Die Kriminalpolizei Ratzeburg hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Personen / Fahrzeuge während des Diebstahls bemerkt oder kann Informationen zu dem BMW geben? Informationen werden von den Beamten unter der Telefonnummer 04541-8090 oder per E-Mail an ratzeburg.kpst@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 12:32

POL-IZ: 250211.3 Lohbarbek: Einbruch in mehrere Fahrzeuge - Polizei sucht Zeugen

Lohbarbek (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Unbekannte versucht, in einen Gewerbebetrieb in Lohbarbek einzudringen. Der Einbruchversuch scheiterte, aber die Täter brachen in drei Fahrzeuge des Betriebs ein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Zwischen 03:00 Uhr und 06:00 Uhr versuchten die Täter, das Türschloss eines Gewerbebetriebs in der Hohenlockstedter Straße aufzubrechen. Der Versuch war nicht erfolgreich, daher wurde nichts gestohlen. Stattdessen brachen sie drei Transporter auf und entwendeten mehrere Baumaschinen. Danach flüchteten sie unerkannt.

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Zeugen, die Informationen zum Vorfall oder den Tätern haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6020 in Verbindung zu setzen.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
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Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 11:57

POL-RZ: Verkehrsunfall - Fahrer war alkoholisiert

Ratzeburg (ost)

11.02.2025 | Kreis Stormarn | 10.02.2025 - Ahrensburg

Am Montag (10.02.2025) ereignete sich in Ahrensburg, an der Ecke Brauner Hirsch und Ginsterweg, gegen 22:05 Uhr, ein Vorfall im Straßenverkehr, bei dem ein Auto, ein Verkehrsschild und der angrenzende Grünstreifen beschädigt wurden.

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 43-jähriger Hamburger mit einem VW Caddy auf der Straße Brauner Hirsch. Beim Abbiegen in den Ginsterweg verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach links von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte der VW Caddy mit einem Verkehrsschild. Der Versuch, sich vom Unfallort zu entfernen, scheiterte, da das Auto im Grünstreifen steckenblieb. Bei der Unfallaufnahme wurde durch die Polizei mittels eines freiwilligen Atemalkoholtests ein vorläufiger Wert von 2,35 Promille beim Unfallverursacher festgestellt. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Der Führerschein wurde eingezogen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1900 Euro.

Der Fahrer aus Hamburg muss sich wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs unter Alkoholeinfluss verantworten.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
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11.02.2025 – 11:46

POL-IZ: 250211.2 Brunsbüttel: Diebstahl von BMW Markenlogos

Brunsbüttel (ost)

Ein unbekannter Täter hat insgesamt viermal in Brunsbüttel die Markenlogos von BMW-Fahrzeugen gewaltsam entfernt. Dies führte zu erheblichem Sachschaden. In der Emil-von-Behring-Straße und in der Straße Auf dem Deiche wurden zwischen dem 30.01. und 09.02.2025 an vier BMW-Fahrzeugen die Markenlogos gestohlen. Der Täter brach die Logos mit einem scharfen Gegenstand aus ihrer Verankerung. Die Fahrzeuge wurden teilweise erheblich beschädigt. Die Reparaturkosten belaufen sich auf mehrere Tausend Euro. Die Taten fanden nicht im Dunkeln statt. Einige Fahrzeuge waren öffentlich zugänglich und standen im Verkehrsraum. Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zum Tathergang oder zum Verbleib der Logos. Hinweise nimmt die örtliche Polizeidienststelle in Brunsbüttel unter der Rufnummer 04852 60240 entgegen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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11.02.2025 – 10:35

POL-SE: Bad Bramstedt - Versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl - Polizei sucht Tatverdächtigen und bittet um weitere Zeugenhinweise

Bad Bramstedt (ost)

Am 10.02.2025 (Montag) gab es einen versuchten Einbruchdiebstahl in zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses im Sachsenweg. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 20.00 Uhr und 20.26 Uhr. Eine der Wohnungen ist nicht bewohnt. Es wurde bisher nichts gestohlen.

In diesem Zusammenhang wurden zwei Personen beobachtet, die sich während des fraglichen Zeitraums vom Grundstück in Richtung Sachsenweg entfernten. Eine der Personen wurde wie folgt beschrieben: Anscheinend männlich, ungefähr 1,60m - 1,65m groß, etwa 20 Jahre alt, dunkel gekleidet mit einer schwarzen Kapuze über dem Kopf.

Bei der sofortigen Fahndung waren auch zwei Diensthunde beteiligt. Trotzdem blieb die Suche erfolglos. Die von den Hunden aufgenommene Spur endete am Kreisverkehr Hamburger Straße/Holsatenallee.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise zu verdächtigen Personen, die am Tatort oder zur Tatzeit auffällig waren, werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

11.02.2025 – 10:32

POL-IZ: 250211.1 Heide: Führerscheine nach illegalem Autorennen beschlagnahmt

Heide (ost)

Gestern Abend haben zwei Polizisten vom Bezirksrevier Heide zwei leistungsstarke Fahrzeuge beobachtet, die anscheinend an einem illegalen Autorennen teilgenommen haben. Die Fahrer wurden gestoppt, es wurden Strafverfahren eingeleitet und die Führerscheine wurden beschlagnahmt.

Um 19:07 Uhr standen die beiden Fahrzeuge an einer Ampel, als sie mit quietschenden Reifen losfuhren und stark beschleunigten. Danach fuhren die beiden Mercedes mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit über die Bundesstraße 203 und hielten dabei einen viel zu geringen Abstand zueinander. Kurz vor der Kreuzung Moltkestraße/Büsumer Straße beendeten sie ihre riskante Fahrt nach etwa 350 Metern, da mehrere Fahrzeuge an der roten Ampel warteten.

Die Polizisten konnten die Autos stoppen und die Fahrer - 34 und 25 Jahre alt - kontrollieren. Im Mercedes des 34-Jährigen saß auf dem Beifahrersitz ein 10-jähriges Kind, das nicht ordnungsgemäß in einem Kindersitz gesichert war und somit einem hohen Risiko ausgesetzt war.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurden die Führerscheine beider Männer von der Polizei beschlagnahmt. Es wird nun wegen des Verdachts auf ein illegales Kraftfahrzeugrennen ermittelt.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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11.02.2025 – 09:59

LKA-SH: Achtung, Geldwäsche: Immer mehr Jugendliche lassen sich als "Finanzagenten" anwerben

Kiel (ost)

"Bester Verdienst, wenig Arbeit": Mit solchen Lockangeboten vermeintlich seriöser Arbeitgeber werden derzeit zunehmend junge Menschen zwischen 17 und 20 Jahren von Kriminellen als sogenannte "Finanzagenten" angeworben. Was viele nicht wissen: Sie verlieren dabei oftmals nicht nur ihr eigenes Geld, sondern machen sich der Geldwäsche schuldig. Unwissenheit schützt jedoch nicht vor der Strafverfolgung. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein warnt daher nachdrücklich vor dubiosen Stellenangeboten oder Nebenverdienstmöglichkeiten für "Finanzagenten", "Treuhandagenten" oder "Prozessmanager", die mit leichter Arbeit und hohen Provisionen winken.

Oft sprechen die Täter gezielt jugendliche Opfer an, die sie über Social Media kontaktieren. Die Legenden variieren, das Ziel ist jedoch immer dasselbe: Die Jugendlichen sollen ihr Konto zur Verfügung stellen und dafür Geld erhalten. Ist das erstmal geschehen, übernehmen die Täter die Kontrolle über das Konto und üben massiven Druck auf ihre Opfer aus. Im Fall eines 17-Jährigen aus Rendsburg gingen immer wieder Beträge bis zu mehreren hundert Euro auf seinem Konto ein. Die Täter hoben aber auch 1000 Euro in bar ab und setzten die arglos übergebene EC-Karte des Jugendlichen für diverse Einkäufe ein. Erst die aufmerksamen Eltern, die ungewöhnliche Bewegungen auf dem Konto ihres Sohnes registriert hatten, setzten dem Betrug ein Ende. Der Schaden beläuft sich auf 2.500 Euro. Hinzu kommt ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche.

In manchen Fällen werden die jungen "Finanzagenten" auch über persönliche Kontakte "angefüttert". So erging es zum Beispiel einem 19-jährigen Auszubildenden aus Lübeck, der sich zunächst keine Gedanken machte, als ihn der Bekannte einer Freundin ansprach und fragte, ob er Geld auf das Konto des jungen Mannes überweisen und sofort wieder in bar abheben könne. Da er selbst nicht mehr viel Geld auf dem Konto hatte, dachte der 19-Jährige, ihm könne dadurch kein eigener Schaden entstehen und übergab zeitweise sogar seine EC-Karte mit PIN. Das für diese "Gefälligkeit" angebotene Geld konnte er nach eigenen Angaben gut gebrauchen.

Erst als weiterhin regelmäßig mehrere tausend Euro auf sein Konto überwiesen und sofort wieder abgehoben wurden, wurde der Lübecker stutzig. Der neue Bekannte tauchte immer wieder auf, um mit ihm zur Bank zu fahren. Den letzten Anstoß, zur Polizei zu gehen, gab die Geschichte eines anderen "Finanzagenten", der aussteigen wollte und daraufhin bedroht und geschlagen wurde.

Diese Beispiele zeigen, wie skrupellos und gezielt die Täter agieren. Die Gelder, die über die Konten der "Finanzagenten" - zumeist ins Ausland - transferiert werden, stammen in der Regel aus weiteren Betrugstaten wie Online-Betrug oder Phishing. Sobald die Opfer dieser vorausgehenden Taten ihre Überweisung widerrufen, bleibt der "Finanzagent" auf dem Schaden sitzen - denn das Geld ist ja bereits weitergeleitet oder abgehoben worden.

Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein rät zur Vorsicht bei schwammig formulierten Jobangeboten ohne genaue Tätigkeitsbeschreibung, die mit einem schnellen Verdienst und wenig Arbeit locken und als einzige Grundvoraussetzung das Vorhandensein eines verfügbaren Bankkontos angeben. Seien Sie auch misstrauisch, wenn der "Arbeitgeber" nur unter einem Vornamen per WhatsApp erreichbar ist und sein Jobangebot mit Zusätzen wie "100 Prozent legal" oder "noch am selben Tag Geld erhalten" ausschmückt. Eltern sollten mit ihren Kindern über diese Betrugsmasche und die damit verbundenen Gefahren sprechen. Geldwäsche ist eine Straftat, die konsequent verfolgt wird - auch wenn die jungen Täter eigentlich auch Opfer sind.

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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de

11.02.2025 – 05:46

FW-Kiel: Gebäudebrand in Kiel Pries

Kiel (ost)

Um 00:57 Uhr ereignete sich ein Brand in einem Gebäude im Kieler Stadtteil Pries. Ein Anrufer informierte die Integrierte Regionalleitstelle Mitte über Feuer und Rauchentwicklung aus einem Gebäude im angrenzenden Wald.

Als die Feuerwehr eintraf, brannte ein etwa 7x7m großer Schuppen an einem Gebäude. Sofort begann die Brandbekämpfung mit mehreren C-Rohren unter Atemschutz. Eine verletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben. Später wurde die Person in eine Kieler Klinik gebracht.

Aufgrund der Lage des brennenden Gebäudes im Wald war die Wasserversorgung für den Löscheinsatz schwierig. Neben einer Schlauchleitung über lange Strecken wurde auch ein Pendelverkehr mit Feuerwehrfahrzeugen eingerichtet, um die Wasserversorgung sicherzustellen.

Insgesamt waren fast 50 Einsatzkräfte der Nord- und Hauptwache, einschließlich Direktionsdienst und Sonderkomponenten, der Freiwilligen Feuerwehren Schilksee und Suchsdorf sowie des Rettungsdienstes am Einsatz beteiligt. Um 05:40 Uhr konnten alle Maßnahmen seitens der Feuerwehr abgeschlossen werden.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

10.02.2025 – 15:59

POL-RZ: Trunkenheitsfahrt in Mölln

Ratzeburg (ost)

10.02.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 08.02.2025 - Mölln

Am Samstag (08.02.2025) um 04:00 Uhr ereignete sich in Mölln eine Trunkenheitsfahrt.

Die Polizisten hatten zuvor ein Chevrolet-Fahrzeug bemerkt, das ohne Beleuchtung im Bereich des Wasserkrüger Wegs unterwegs war und dadurch auffiel. Während der Verkehrskontrolle wurde bei der 31-jährigen Fahrerin durch einen freiwilligen Atemalkoholtest ein vorläufiger Wert von 1,96 Promille festgestellt. Die Polizei ordnete die Entnahme einer Blutprobe an. Ihr Führerschein wurde eingezogen.

Die Autofahrerin aus Mölln wird sich wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss verantworten müssen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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