Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 12.02.2024 aus Schleswig-Holstein
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 12.02.2024
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
12.02.2024 – 20:19
FW-RD: Frontalzusammenstoß auf der K57 bei Kochendorf - 2 schwerverletzte Personen und ein Toter
Rendsburg (ost)
Kochendorf - (Kreis Rendsburg-Eckernförde), 12.02.2024, 16:26 Uhr Technische Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr (TH 00 Y)
Am Nachmittag des Montags (12.02.2024) ereignete sich aus bisher unbekannter Ursache ein schwerer Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der K57 in der Nähe von Kochendorf. Zwei Autos kollidierten frontal miteinander, in einem der Autos befand sich eine Mutter mit ihrem Kind, die in ein Krankenhaus in Kiel gebracht wurden. Der Fahrer des anderen Autos erlag seinen Verletzungen an der Unfallstelle und konnte von der Feuerwehr nur noch leblos geborgen werden. Der Fahrer des dritten Autos wurde vom Rettungsdienst untersucht und musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehren Kochendorf und Eckernförde sicherten die Unfallstelle ab und beleuchteten sie. Insgesamt waren etwa 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger zur Unfallstelle gerufen. Die K57 wurde für die Dauer des Einsatzes gesperrt und der Verkehr von der Polizei umgeleitet. Es kann derzeit keine Auskunft über den Schaden und die Ursache gegeben werden.
Beteiligte Einsatzkräfte: Feuerwehr Kochendorf, Feuerwehr Eckernförde, Amtswehrführung Amt Schlei-Ostsee, Rettungsdienst, Notarzt, Polizei und Kreispressesprecher.
POL-HL: Lübeck - InnenstadtVersammlungsgeschehen in der Hansestadt Lübeck am 12.02.2024
Lübeck (ost)
Unter dem Motto "Hand in Hand - Der Mittelstand gegen die aktuelle Politik der Bundesregierung" wurde für Montag (12.02.2024) eine Versammlung in Form eines Fahrzeugkorsos bei der Versammlungsbehörde der Hansestadt Lübeck angezeigt. Die Polizei begleitete das Versammlungsgeschehen. Bis auf punktuelle Verkehrsbehinderungen entlang der Aufzugsstrecke kam es zu keinen besonderen Vorkommnissen.
Um 14.00 Uhr versammelten sich in der Spitze 300 Personen auf dem Volksfestplatz in Lübeck. Nach der Auftaktkundgebung setzte sich der Korso, bestehend aus PKW, Handwerkerfahrzeugen und einzelnen Traktoren, am Volksfestplatz in Bewegung. Circa 140 Fahrzeuge wurden während der Abfahrt gezählt. Entlang der angezeigten Route
Am Waldsaum - Travemünder Allee - Gustav-Radbruch-Platz - Falkenstraße - Hüxtertorallee - Kronsforder Allee - Geniner Straße - Berliner Platz - Possehlstraße - Willy-Brandt-Allee - Lastadie - Drehbrücke - An der Untertrave - Kanalstraße - Hüxterdamm und zurück über Falkenstraße - Gustav-Radbruch-Platz - Travemünder Allee - Am Waldsaum bis zum Volksfestplatz
kam es zwischen 15:00 Uhr 16:30 Uhr bis auf punktuelle Verkehrsbehinderungen und kurzfristige Sperrungen zu keinen besonderen Vorkommnissen. Auch während der Anfahrt des gesondert bei der Versammlungsbehörde angemeldeten Fahrzeugkorsos aus Bad Segeberg waren entlang der Anfahrtsroute zum Gelände des Volksfestplatzes keine größeren Verkehrsbehinderungen zu verzeichnen. In Begleitung der Polizei wurde die Aufzugsstrecke von den Versammlungsteilnehmenden zügig abgefahren.
Um 17.00 Uhr wurde die Versammlung auf dem Gelände des Volksfestplatzes nach erfolgter Abschlusskundgebung störungsfrei beendet.
POL-RZ: Vorläufige Festnahme nach versuchtem Automatenaufbruch
Ratzeburg (ost)
12. Februar 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 11.02.2024 Lütau
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
In den frühen Morgenstunden des Sonntags kam es in Lütau um etwa 03:15 Uhr zu einem Aufbruch eines Zigarettenautomaten in der Alten Salzstraße.
Um 03:15 Uhr wurden der Polizei drei verdächtige Individuen gemeldet, die an einem Zigarettenautomaten in der Alten Salzstraße in Lütau agierten.
Die Beamten vor Ort sahen noch zwei mögliche Täter in unmittelbarer Nähe des Automaten. Einer von ihnen konnte unerkannt fliehen, doch der zweite wurde vorläufig festgenommen.
Er hatte eine Taschenlampe am Handgelenk befestigt und zwei große Schraubendreher an seinem Körper versteckt.
In seiner Nähe wurde ein Brecheisen im Gebüsch gefunden.
Der Zigarettenautomat wurde offenbar gewaltsam aufgebrochen. Auffällig war, dass eine gegenüberliegende Laterne geöffnet und so manipuliert wurde, dass sie nicht mehr leuchtete.
Der entstandene Sachschaden wird auf 500 Euro geschätzt.
Der Festgenommene war ein 36-jähriger Mann.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann aufgrund fehlender Haftgründe auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck aus dem Gewahrsam entlassen.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Jacqueline Fischer, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweise: Bei Fragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
POL-FL: Husum/Niebüll: Festnahme nach mehreren Einbruchstaten
Husum/Niebüll (ost)
In der Nacht vom Dienstag, 07.02.2024, auf Mittwoch gab es einen Einbruch in ein Autohaus in der Simonsberger Straße in Husum. Dort wurde ein Audi A4 gestohlen.
Nach Hinweisen von Zeugen wurde das gestohlene Fahrzeug am Donnerstagnachmittag, 08.02.2024, in Leck gefunden. Die ermittelnde Kriminalpolizei Husum konnte in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Niebüll einen 15-jährigen Jugendlichen aus Niebüll mit dieser Tat in Verbindung bringen. Er wurde noch am selben Tag vorläufig festgenommen und nach Husum ins Polizeigewahrsam gebracht.
Der Jugendliche steht außerdem unter Verdacht, für einen Einbruch in ein Telekommunikationsgeschäft in Niebüll sowie einen Einbruch und den Diebstahl eines Fahrzeugs in Galmsbüll verantwortlich zu sein.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg wurde der Jugendliche am Freitag, 09.02.2024, einem Haftrichter vorgeführt und anschließend, nach Verkündung des Haftbefehls, in eine Jugendanstalt gebracht.
12. Februar 2024 | Kreis Stormarn - 11.02.2024 - Ammersbek
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am 11.02.2024, um etwa 20.50 Uhr, ereignete sich in Ammersbek ein Brand an einem Gartenhaus.
Das Gartenhaus befand sich im hinteren Teil eines Grundstücks in der Timmerhorner Straße.
Ein Bewohner bemerkte das Feuer und meldete es über den Notruf.
Als die Feuerwehr eintraf, stand das Gartenhaus bereits in Vollbrand.
Das Holzgebäude, das etwa 10 x 15 m groß war, brannte teilweise vollständig ab.
Bei dem Brand wurde niemand verletzt.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen aufgenommen.
Die genaue Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen könnte ein technischer Defekt den Brand verursacht haben.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Holger Meier, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweise: Für Rückfragen zu dieser Bekanntmachung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
12. Februar 2024 | Kreis Stormarn - 10.02.2024 - Ahrensburg
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am 10.02.2024 ereignete sich ein Brand, bei dem zwei Personen leichte Verletzungen erlitten.
Um 09.50 Uhr wurde über den Notruf ein Feuer in einem Einzelhaus in der Richard-Drehmel-Straße in Ahrensburg gemeldet.
Als die Rettungskräfte eintrafen, sollen bereits Flammen aus einem Fenster im Erdgeschoss geschlagen haben.
Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Brandes sollen sich drei Personen im Gebäude befunden haben.
Es handelt sich dabei um die 54-jährige Besitzerin, ihre Tochter (15 Jahre alt) und ihren Sohn (17 Jahre alt).
Die 54-jährige Frau und ihr Sohn wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr hat den Brand gelöscht.
Es entstand erheblicher Schaden am Gebäude. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt, dürfte aber im hohen fünfstelligen Bereich liegen.
Das Haus ist derzeit nicht mehr bewohnbar.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen aufgenommen.
Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt.
Es gibt jedoch keine Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Holger Meier, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweise: Bei Fragen zu dieser Bekanntmachung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
POL-KI: 240212.4 Kiel: Tatverdächtiger nach Einbruch in Restaurant festgenommen
Kiel (ost)
Gestern Nachmittag wurde eine männliche Person von Beamten des 4. Polizeireviers Kiel festgenommen. Diese Person soll bereits am Vormittag in ein Restaurant im Stadtteil Gaarden eingebrochen sein und Gegenstände gestohlen haben. Der Verdächtige wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen. Das Kommissariat 12 der BKI Kiel hat die Untersuchungen eingeleitet und prüft mögliche Zusammenhänge mit anderen Straftaten.
Zwei Beamte des 4. Polizeireviers Kiel wurden am Sonntag gegen 16:30 Uhr an der Kreuzung Johannesstraße / Elisabethstraße auf eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen aufmerksam. Während der Klärung des Sachverhalts stellte sich heraus, dass zwei Männer eine Person erkannt haben, die am Vormittag in ihr Restaurant eingebrochen und Gegenstände gestohlen haben soll. Die beiden Restaurantbetreiber behaupten, den Tatverdächtigen anhand der aufgezeichneten Videos erkannt zu haben.
Die Ermittlungen ergaben, dass der 46-jährige Mann verdächtigt wird, am Vormittag in das Restaurant eingebrochen und Gegenstände gestohlen zu haben. Die Polizistinnen nahmen den Mann vorübergehend fest. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Kiel wurde er am 12.02.24 nach Vorführung wieder freigelassen.
Das Kommissariat 12 der Kriminalpolizei Kiel führt die weiteren Untersuchungen durch.
POL-KI: 240212.3 Kiel: Einsatzreiches Wochenende für die Wasserschutzpolizei Kiel
Kiel (ost)
Bei Schiffskontrollen am Wochenende hat die Wasserschutzpolizei (WSP) Kiel erhebliche Verstöße gegen Umweltauflagen sowie einen betrunkenen Kapitän festgestellt. Des Weiteren ereignete sich ein Seeunfall im Böschungsbereich des Nord-Ostsee-Kanals. Die Wasserschutzpolizei Kiel hat in allen drei Fällen Ermittlungen aufgenommen.
Am Samstag führten Beamte des Wasserschutzpolizeireviers Kiel eine unabhängige Kontrolle eines Schiffes durch. Dabei wurden schwerwiegende Mängel an Rettungseinrichtungen sowie mehrere erhebliche Verstöße gegen Umweltauflagen festgestellt. Insbesondere fielen den Kollegen die übermäßig gefüllte Müllkapazität des Schiffes sowie diverse verrostete Ölfässer auf. Darüber hinaus fehlten erforderliche Unterlagen. Es wurde eine Sicherheitsleistung in vierstelliger Höhe angeordnet und die Weiterfahrt vorerst untersagt.
Am frühen Sonntagmorgen kontrollierten Einsatzkräfte der WSP im Rahmen bereits eingeleiteter Ermittlungen aufgrund unvollständiger Dokumente ein Schiff. Während der Kontrolle bemerkten die Kollegen Alkoholgeruch beim Kapitän des Schiffes. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 2,28. Dem Kapitän wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Zusätzlich legte die Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung in vierstelliger Höhe fest. Die Kollegen leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
Am frühen Sonntagabend befand sich ein Konvoi von insgesamt zwei Schleppern und einem Ponton auf dem Nord-Ostsee-Kanal, der von Brunsbüttel in Richtung Kiel fuhr. Nach vorläufigen Ermittlungen kam es gegen 18:10 Uhr zu einer Kollision mit dem Ponton. Bei dem Unfall gab es weder Wassereinbruch noch Personenschäden oder Umweltverschmutzung. Der Ponton konnte seine Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen. Die Berufsgenossenschaft Verkehr verhängte ein Weiterfahrtverbot ab Kiel, das bis zur Klärung der Sachlage gilt. Ersten Informationen zufolge gab es keinen technischen Defekt.
POL-KI: 240212.2 Kiel: Tatverdächtiger nach Wohnungseinbruch in Untersuchungshaft
Kiel (ost)
Ein 28-jähriger Mann wurde gestern in Gewahrsam genommen, da er dringend verdächtigt wird, am Sonntagmorgen in eine Wohnung eingebrochen zu haben. Die Polizei des 4. Polizeireviers Kiel nahm den Mann kurz nach der Tat in einer Kneipe fest. Das Kommissariat 12 der Kieler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach aktuellen Erkenntnissen soll der Mann am 11.02.24 gegen 10:30 Uhr die Eingangstür eines Einfamilienhauses in der Iltisstraße aufgebrochen und sich so Zugang verschafft haben. Der Bewohner, der sich zu diesem Zeitpunkt zusammen mit seiner Ehefrau im Schlafzimmer des 2. Obergeschosses befand, wurde durch verdächtige Geräusche aufmerksam. Wenige Augenblicke später begab er sich ins 1. Obergeschoss des Einfamilienhauses und traf dort auf den Tatverdächtigen. Der 57-Jährige sprach den Mann an und konnte ihn gegen eine Wand im Flur drücken. Dieser konnte sich jedoch losreißen und in unbekannte Richtung flüchten. Die Bewohner stellten fest, dass der Tatverdächtige neben einer hochwertigen Armbanduhr auch ein Handy gestohlen haben soll. Das Handy konnte mithilfe der Ortung in der Elisabethstraße Ecke Kirchenweg gefunden werden.
Mehrere Streifenwagen suchten daraufhin sofort den Ort auf und nahmen den 28-Jährigen in einer Kneipe fest. Bei dem festgenommenen Einbrecher fanden die Beamten das zuvor gestohlene Handy und auch die Armbanduhr.
In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der Festgenommene von Polizeibeamten ins Polizeigewahrsam gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel erließ die zuständige Ermittlungsrichterin nach der Vorführung am 12.02.23 einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen, der anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde. Das Kommissariat 12 der Kriminalpolizei Kiel führt gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Kiel die weiteren Ermittlungen.
Am Freitagabend (09.02.2024) ereignete sich an einer Tankstelle im "Harksheider Weg" ein Raubüberfall, bei dem eine vorläufig geschätzte dreistellige Geldsumme gestohlen wurde.
Gegen 18:55 Uhr betrat eine vermutlich männliche Person den Verkaufsraum der Tankstelle und forderte unter Vorzeigen eines Messers die Herausgabe von Bargeld. Nach der Tat entfernte sich der unbekannte Täter über den "Harksheider Weg" in Richtung Norderstedt.
Die Angestellte, die Opfer des Raubüberfalls wurde, und ein Zeuge beschrieben den Täter als schlank und etwa 170 bis 175 cm groß. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke, eine graue Hose, weiße Schuhe und bedeckte sein Gesicht mit einem schwarzen Schal. Die Angestellte bemerkte, dass der Täter fließend Hochdeutsch sprach.
Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung der Person.
Das Sachgebiet 2 der Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer kann Informationen zur Identität der verdächtigen Person oder zum genauen Fluchtweg geben?
Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegengenommen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein Streifenwagen in Meldorf von einem Unbekannten durch Steinwurf beschädigt. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen, die Hinweise auf den Täter geben können.
Zwischen Samstag, 18:30 Uhr, und Sonntag, 04:45 Uhr, begab sich eine unbekannte Person zu einem Streifenwagen, der am Nordermarkt geparkt war. Nach aktuellen Informationen dürfte der Täter den Vito mit Kalksandsteinbrocken beworfen haben und dadurch einen Lackschaden verursacht haben. Der Schaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.
Personen, die Hinweise auf die Verursacher der Beschädigung geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Meldorf unter der Telefonnummer 04832 / 20350 in Verbindung zu setzen.
POL-IZ: 240212.7 Arkebek: Einbruch in Stallgebäude
Arkebek (ost)
In der vergangenen Woche haben Unbekannte einen Stall in Arkebek betreten und Werkzeuge gestohlen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Zwischen Donnerstag, 19:00 Uhr, und Freitag, 09:00 Uhr, brachen Unbekannte in ein Gebäude in der Dorfstraße ein. Im Inneren befanden sich Arbeitsgeräte, von denen die Diebe einige mitnahmen. Die genaue Liste der gestohlenen Gegenstände und die Höhe des Schadens sind noch nicht bekannt.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Einbrecher. Zeugen sollten sich daher bei der Kripo in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 melden.
POL-IZ: 240212.6 Sankt Michaelisdonn: Einbruch in Kiosk
Sankt Michaelisdonn (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag drangen zwei Unbekannte in einen Kiosk in Sankt Michaelisdonn ein und stahlen Tabakwaren. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Informationen über die Täter haben.
Gegen 02.00 Uhr hörte eine Bewohnerin der Westerstraße ein Geräusch und sah beim Blick aus dem Fenster zwei Personen vor einem Kiosk. Die Frau alarmierte die Polizei, die schließlich ein Loch in der Fensterscheibe des Ladens feststellte. Eine Suche nach den Tätern verlief ergebnislos.
Nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung stellte sich heraus, dass die Einbrecher Tabakwaren im Wert von etwa 300 Euro gestohlen hatten. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.000 Euro geschätzt.
Der Zeugin zufolge trug einer der Täter einen weißen Kapuzenpullover. Hinweise in diesem Fall nimmt die Kriminalpolizei in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 entgegen.
POL-IZ: 240212.6 Sankt Michaelisdonn: Einbruch in Kiosk
Sankt Michaelisdonn (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen zwei unbekannte Personen in einen Kiosk in Sankt Michaelisdonn ein und stahlen Tabakwaren. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Informationen über die Täter liefern können.
Gegen 02.00 Uhr hörte eine Bewohnerin der Westerstraße ein lautes Geräusch und sah beim Blick aus dem Fenster zwei Individuen vor einem Kiosk. Die Frau alarmierte die Polizei, die schließlich ein beschädigtes Fenster in dem Laden entdeckte. Eine erfolglose Fahndung nach den Tätern wurde durchgeführt.
Nach Rücksprache mit der Geschäftsinhaberin stellte sich heraus, dass die Einbrecher Tabakwaren im Wert von etwa 300 Euro gestohlen hatten. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.000 Euro geschätzt.
Die Zeugin gab an, dass einer der Täter einen weißen Kapuzenpullover trug. Hinweise zu diesem Fall nimmt die Kriminalpolizei in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 entgegen.
POL-HL: Lübeck - OstholsteinDrei Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss in Lübeck und Ostholstein
Lübeck (ost)
Drei Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss in Lübeck und Ostholstein
Am vergangenen Wochenende (09. - 11.02.) wurden der Polizei in Ostholstein und Lübeck insgesamt drei Verkehrsunfälle gemeldet, bei denen Alkohol im Spiel war. Ein 65-jähriger Lübecker war in einem so schlechten körperlichen Zustand, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Zum Glück gab es keine weiteren Personenschäden. Alle Fahrer müssen sich nun in den laufenden Strafverfahren verantworten.
Am Freitag (09.02.), gegen 22:00 Uhr, fuhr eine 47-jährige Lübeckerin mit ihrem roten Ford KA auf dem Hüxterdamm in der Innenstadt von Lübeck von der Falkenstraße in Richtung Kanalstraße. Aus unbekannten Gründen geriet sie auf der Brücke auf die andere Fahrspur und kollidierte mit einem grauen Golf. Weder die Lübeckerin noch der 72-jährige Golf-Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 5.500 Euro geschätzt. Bei der 47-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 1,47 Promille festgestellt, sie wurde zur Blutprobe auf die Polizeiwache gebracht. Ihr Führerschein wurde eingezogen und ein Verfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkoholkonsum eingeleitet.
Am Samstagmorgen (10.02.), gegen 09:15 Uhr, versuchte ein 65-jähriger Lübecker mit seinem grauen Golf auf dem Parkplatz des Campus-Centers im Stadtteil St. Jürgen von Lübeck rückwärts zu fahren. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem grauen Polo, der sich hinter dem Auto des 65-Jährigen befand. Beide Fahrzeuge wurden leicht beschädigt, insgesamt entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Der Golf-Fahrer reagierte nur langsam und verzögert auf die Ansprache der herbeigerufenen Polizisten. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,54 Promille. Aufgrund dieses Ergebnisses und seines körperlichen Zustands wurde ein Rettungswagen gerufen, der den Lübecker zur weiteren Behandlung und zur Entnahme einer Blutprobe in ein örtliches Krankenhaus brachte. Es stellte sich außerdem heraus, dass der 65-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkoholkonsum und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Gegen 19:30 Uhr (10.02.) fuhr eine 57-jährige Frau aus Ostholstein mit ihrem silbernen Opel auf dem Höppnerweg in Timmendorfer Strand vom Strand kommend in Richtung Bäderrandsstraße. An der Kreuzung Höppnerweg und Bäderrandsstraße bog sie nach rechts in die Bäderrandstraße in Richtung Niendorf ab. Aus unbekannten Gründen geriet sie dabei auf die linke Abbiegespur der Bäderrandstraße und stieß mit einem schwarzen Opel zusammen, der an der roten Ampel wartete. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Nach dem Zusammenstoß hatte die 57-Jährige kurz Kontakt mit dem Fahrer des Opel, fuhr dann jedoch ohne Angabe ihrer Personalien vom Unfallort weg. Die alarmierten Polizisten der Polizeistation Scharbeutz konnten die Frau später an ihrer Wohnadresse antreffen, da der Unfallbeteiligte genaue Angaben gemacht hatte. Ein überraschender Atemalkoholtest bei der Unfallflüchtigen ergab einen Wert von 2,54 Promille. Nach der Blutentnahme und der Beschlagnahme des Führerscheins durfte die Frau das Polizeigebäude wieder verlassen. Gegen sie wird jetzt wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkoholkonsum und des unerlaubten Verlassens des Unfallortes ermittelt.
POL-SE: Quickborn - Mutmaßlicher Unfallfahrer alkoholisiert, lässt Pkw stehen und geht nach Hause - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Sonntagabend (11.02.2024) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf dem "Feldweg" zwischen Quickborn-Heide und Norderstedt-Friedrichsgabe, bei dem ein Auto in den Graben neben der Straße fuhr. Der vermutliche Fahrer des Unfalls stand unter dem Einfluss von Alkohol und wurde an seiner Wohnadresse angetroffen.
Gegen 18:30 Uhr kam es zu einem Unfall mit einem weißen Hyundai, der in Richtung Norden im rechtsseitigen Graben verunglückte.
Als die Einsatzkräfte aus Quickborn eintrafen, war der Fahrer nicht mehr am Unfallort. Später wurde der vermutliche Unfallfahrer an der Adresse des Fahrzeughalters angetroffen.
Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab bei dem 71-jährigen Fahrer einen Wert von über drei Promille.
Ein Arzt entnahm auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe zur Beweissicherung. Außerdem wurde dem Fahrer vorläufig das Führen von fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen untersagt.
Am Fahrzeug entstand ein vorläufig geschätzter Sachschaden von 2.000 Euro.
Es wurde ein Strafverfahren wegen möglicher Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht eingeleitet.
Die Ermittler der Polizei in Quickborn hoffen auf Zeugenhinweise, die den Mann beim Fahren oder im Zusammenhang mit dem Unfall gesehen haben. Hinweise werden unter der Rufnummer 04106-63000 entgegengenommen.
POL-IZ: 240212.5 Hohenlockstedt: Diebstahl in Supermarkt
Hohenlockstedt (ost)
Am Samstagabend wurde eine Kundin eines Supermarktes in Hohenlockstedt von einem Unbekannten bestohlen. Die Geschädigte bemerkte die Tat erst an der Kasse.
Zwischen 18.15 Uhr und 18.30 Uhr befand sich die Anzeigende bei Penny in der Breiten Straße. Während des Einkaufens bewahrte sie ihr Portemonnaie in ihrer nicht verschließbaren Handtasche auf, die sie am Einkaufswagen ablegte. An der Kasse stellte die 25-Jährige schließlich fest, dass ihre Geldbörse mit etwa 150 Euro Bargeld fehlte. Während des Shoppens war der Geschädigten keine verdächtige Person aufgefallen.
Personen, die in dieser Angelegenheit Hinweise geben können, sollten sich bei der Polizei in Hohenlockstedt unter der Telefonnummer 04826 / 3767570 melden.
POL-KI: 240212.1 Hohwacht: Verlorener Schlüssel findet mit polizeilicher Hilfe wieder zur Besitzerin
Hohwacht (ost)
Am Nachmittag des Samstags hat eine Frau ihren Schlüssel am Strand in der Hohwachter Bucht verloren. Dank der Hilfe eines aufmerksamen Passanten und der Polizei konnte der Schlüssel schnell an die Besitzerin zurückgegeben werden.
Um 16:20 Uhr hat sich eine Dame aus Hohwacht über eine Notrufsäule bei der Polizei gemeldet und angegeben, dass ihre Autoschlüssel und Fahrradschlüssel verschwunden sind. Gleichzeitig ist ein Passant auf der Polizeistation in Lütjenburg erschienen und hat einen Schlüsselbund abgegeben, den er am Strand in Hohwacht gefunden hat. Die Kollegen haben daraufhin die Anruferin in Hohwacht aufgesucht. Dort konnten sie den Schlüssel an die überglückliche Dame übergeben. Sie hat berichtet, dass sie fast jeden Tag von Kiel nach Hohwacht fährt, um dort Fahrrad zu fahren und am Strand spazieren zu gehen. Dabei ist ihr der Schlüssel wahrscheinlich aus der Jackentasche gefallen. Nach einer kurzen Aufregung hat die Sache doch noch ein gutes Ende genommen und die Dame konnte ihren Spaziergang sicherlich noch etwas mehr genießen als sonst.
POL-SE: Kisdorf - Nach Verkehrsunfallflucht sucht die Polizei einen Unfallbeteiligten oder mögliche Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Donnerstag (08.02.2024) ereignete sich gegen 16.55 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Bismarckplatz, Sengel und Dorfstraße.
Der Fahrer eines schwarzen VW-Golf mit dem Kennzeichen aus Oldesloe fuhr zu diesem Zeitpunkt auf dem Karklohweg und wollte am Bismarckplatz nach rechts in die Sengelstraße abbiegen. An der Kreuzung hielt der 23-jährige Fahrer an. Als ein Fahrer eines silbernen Kombis, der sich aus der Dorfstraße näherte, den rechten Blinker eingeschaltet hatte und offenbar in Richtung Karklohweg abbiegen wollte, setzte der VW-Golf-Fahrer seine Fahrt fort. Angeblich schaltete der Kombi-Fahrer jedoch den Blinker wieder aus und fuhr ebenfalls in Richtung Sengelstraße weiter.
Der Fahrer aus Oldesloe wollte eine Kollision vermeiden und beschleunigte sein Fahrzeug so stark, dass er gegen eine gegenüberliegende Mauer fuhr. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1500,- Euro. Der Fahrer des silbernen Kombis setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.
Die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall werden von der Polizeistation Henstedt-Ulzburg durchgeführt. Mögliche Zeugen, die wichtige Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04193-99130 zu melden.
Am Wochenende ereigneten sich zwei Raubüberfälle im Stadtgebiet von Husum, die nach derzeitigen Ermittlungen keinen Zusammenhang haben.
Am Freitagabend, den 09.02.2024, gegen 18:30 Uhr betrat der Täter eine Bäckereifiliale in der Osterhusumer Straße. Er forderte die Verkäuferin auf, die Kasse zu öffnen und ihm das darin enthaltene Geld zu übergeben. Dabei hielt er angeblich ein Pfefferspray in der Hand. Nachdem er das Geld erhalten hatte, flüchtete er in unbekannte Richtung. Vor der Tat soll sich der Täter bereits 15-20 Minuten lang vor dem Geschäft aufgehalten haben.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen blieben die Ermittlungen der Kriminalpolizeistelle Husum wegen schweren Raubes erfolglos.
Am Samstagabend, den 10.02.2024, ereignete sich ein weiterer Raubüberfall. Gegen 19:30 Uhr ging die Geschädigte zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn in der Straße Hinter der Neustadt in Richtung Gurlittstraße. Der Täter näherte sich von hinten der Familie und entriss der Frau ihre Handtasche. Dabei stürzte die Geschädigte und verletzte sich leicht. Nach einer kurzen Flucht in Richtung Gurlittstraße drehte sich der Täter plötzlich um, gab die Handtasche zurück und behauptete, es handele sich um eine Filmaufnahme. Anschließend flüchtete der Täter vermutlich in Richtung Treibweg.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Auch hier blieben sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen erfolglos. Die Kriminalpolizeistelle Husum hat die Ermittlungen wegen Raubes aufgenommen.
Zeugen und Hinweisgeber zu den oben genannten Vorfällen werden gebeten, sich unter 04841 / 830 - 0 zu melden.
POL-NMS: 240212-2-pdnms A 215 nach Unfall Richtung Kiel voll gesperrt
A 215 / FR Kiel (ost)
Am 12.02.2024 um etwa 07.15 Uhr ereignete sich auf der A 215, in Fahrtrichtung Kiel, kurz hinter der Ausfahrt Blumenthal, ein Verkehrsunfall, an dem vier Fahrzeuge beteiligt waren. Die Fahrbahn in Richtung Kiel musste für ungefähr 2 Stunden komplett gesperrt werden.
Gegen 07.15 Uhr kam ein Autofahrer aus technischen Gründen von der rechten Fahrspur ab und geriet auf den Grünstreifen. Der Fahrer schaffte es jedoch, sein Auto wieder unter Kontrolle zu bringen und zurück auf die rechte Fahrspur zu lenken.
Ein nachfolgendes Fahrzeug musste daraufhin stark abbremsen und nach links ausweichen, um eine Kollision zu vermeiden. Ein weiteres nachfolgendes Fahrzeug musste ebenfalls dem nach links ausweichenden Auto ausweichen. Trotz des starken Bremsens kam es jedoch zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Ein viertes nachfolgendes Fahrzeug konnte den beiden verunfallten Autos nicht ausweichen und fuhr auf eines der beiden Autos auf.
Bei dem Unfall wurden insgesamt fünf Personen leicht verletzt. Zur Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden.
Die Autobahn A 215 in Richtung Kiel war vollständig gesperrt, was zu erheblichen Staus führte. Ab der Ausfahrt Blumenthal wurde der Verkehr für etwa 2 Stunden von der Autobahn umgeleitet.
Seit 09.15 Uhr ist die Autobahn A 215 wieder frei befahrbar.
POL-SH: Neuer Termin - Medieneinladung: Vorstellung der neuen Mitteldistanzwaffe
Kiel (ost)
Die Einführung der neuen Mitteldistanzwaffe HK 437 wird von der Landespolizei durchgeführt.
Die Waffe und die dazugehörige Munition werden im Jahr 2024 an die Polizeidienststellen geliefert.
Um Medienvertretern die grundlegende Handhabung der HK 437 zu demonstrieren, wird eine kurze praktische Vorführung durchgeführt. Dabei besteht die Möglichkeit für Filmaufnahmen und Fotos.
Nachdem der ursprüngliche Termin abgesagt werden musste, laden wir Sie hiermit zu dem neuen Medientermin ein:
Mittwoch, 14. Februar 2024, 09:00 Uhr
Gebäude 15, 1. OG - Polizei-Zentrum-Eichhof (PZE Eichhof)
Mühlenweg 166, 24116 Kiel
In Anwesenheit von Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack, dem stellvertretenden Landespolizeidirektor Hartmut Kunz und dem Abteilungsleiter für Ausrüstung und Technik der Landespolizei, Leitender Polizeidirektor Ralph Garschke, werden erfahrene Einsatztrainer die Waffe und ihre Handhabung praktisch demonstrieren. Nach der Präsentation besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und O-Töne aufzunehmen.
Bitte beachten Sie folgende organisatorische Hinweise:
Bitte melden Sie sich (Name, Vorname, Medium) per E-Mail bis Dienstag, 13. Februar 2024, 16:00 Uhr bei uns an.
Jan Winkler -Pressesprecher-
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport Landespolizeiamt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mühlenweg 166 24116 Kiel Telefon: 0431 160 61400 E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
12.02.2024 – 11:28
BPOL-KI: Eutin - Zug kollidiert mit Pfandflaschensammler
Eutin (ost)
Ein 59-jähriger Mann hatte Glück im Unglück, als er während des Sammelns von Pfandflaschen von einem Zug erfasst wurde, kurz nachdem er den Bahnhof Eutin verlassen hatte, und dabei erheblich verletzt wurde.
Am 12.02.2024 gegen 07:40 Uhr meldete der Fahrer eines Regionalzuges, dass er auf der Strecke von Eutin nach Bad Schwartau, etwa 800 Meter nach Verlassen des Bahnhofs Eutin, möglicherweise eine Person angefahren habe, die sich im Gleisbereich aufhielt. Es wurde vermutet, dass sich die Person noch unter dem Zug befinden könnte.
Daraufhin wurde sofort die Rettungskette aktiviert und die Strecke gesperrt. Die unmittelbare Suche nach dem Zug und dem Gleisbereich durch Streifen der Bundespolizei und Landespolizei ergab jedoch keine Erkenntnisse.
Kurioserweise meldeten Rettungskräfte der Feuerwehr gegen 08:30 Uhr, dass sie in der Feuerwache in Eutin einen verletzten Mann gefunden hatten, der angab, von einem Zug angefahren worden zu sein. Er wurde sofort medizinisch versorgt. Dabei wurden zunächst eine Platzwunde am Kopf und wahrscheinlich eine gebrochene Schulter festgestellt. Als Grund für seinen Aufenthalt im Gleisbereich gab er das Sammeln von Pfandflaschen an. Er habe zuvor nach links und rechts geschaut. Anschließend wurde er vom Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Kiel gebracht. Die Bahnstrecke Eutin - Schwartau wurde nach Abschluss der Maßnahmen um 09:00 Uhr wieder freigegeben und auch der Regionalzug mit den 105 Passagieren konnte seine Fahrt fortsetzen.
Trotz des Glücks im Unglück muss sich der Mann nun wegen des Verdachts des unbefugten Aufenthalts im Gleisbereich und der Beeinträchtigung des Bahnverkehrs verantworten.
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang nochmals deutlich darauf hin, dass der unbefugte Aufenthalt in Gleisbereichen einerseits verboten ist und andererseits, wie das aktuelle Beispiel zeigt, lebensgefährlich sein kann. Es hätte nicht knapper sein können!
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
12.02.2024 – 11:22
POL-IZ: 240212.4 Heide: Mann bedroht Polizisten mit Messer
Heide (ost)
In der Nacht bis heute hat die Polizei einen Tipp über eine bevorstehende Konfrontation zwischen zwei Gruppen von Personen in Heide erhalten. Während der Patrouille trafen die Einsatzkräfte auf drei verdächtige Individuen, von denen einer einen Beamten mit einem Messer bedrohte. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde er in Gewahrsam genommen.
Gegen 01.20 Uhr erfuhr die Heider Polizei, dass es am Bahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommen sollte. Gemeinsam mit der Bundespolizei suchten die Streifen nach verdächtigen Personen. Im Bereich Süderstraße / Markt entdeckten sie drei Männer, die bei der Ankunft der Einsatzkräfte in verschiedene Richtungen flohen. Ein 19-Jähriger bedrohte während seiner Flucht einen Beamten mit einer Machete. Die Beamten nahmen ihn schließlich nach dem Einsatz von Pfefferspray fest. Ein zweiter Flüchtiger, 20 Jahre alt, wurde ebenfalls von der Polizei ergriffen, und es wurden auch ein Baseballschläger und ein Tierabwehrspray sichergestellt. Der dritte Flüchtige blieb unentdeckt.
Der 19-Jährige wurde vorläufig in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern - er wird sich wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz verantworten müssen.
Die genauen Hintergründe der möglicherweise geplanten Auseinandersetzung sind noch unklar und müssen ermittelt werden.
POL-SE: Bad Segeberg - Mehrere Taten in einer Straße beschäftigen die Polizei - Zeugenhinweise erbeten
Bad Segeberg (ost)
Am letzten Wochenende ereigneten sich insgesamt fünf Einbrüche im Konrad-Adenauer-Ring.
In einem Fall drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus ein und durchsuchten das Gebäude nach Wertgegenständen. Dabei wurden 200,- Euro (zwei x 100,- Euroschein) und zwei goldene Schmuckstücke (Armband und ein Anhänger) gestohlen. Dies geschah zwischen Freitag (09.02.2024, 17.30 Uhr) und Sonntag (11.02.2024, 19.30 Uhr).
Ein weiterer Einbruch ereignete sich zwischen Freitag und Samstag (09.02.2024, 16.00 Uhr - Samstag, 10.02.2024, 11.00 Uhr). Auch hier wurde gewaltsam in ein Einfamilienhaus eingedrungen. Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, ob die Täter hier etwas gestohlen haben. Die Schubladen und Schranktüren schienen unberührt zu sein.
In einem anderen Fall kann die Tatzeit sehr genau eingegrenzt werden. Am Freitag (09.02.2024) waren die Bewohner lediglich eine Stunde (zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr) abwesend. In dieser Zeit drangen die Täter in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten Schränke und Schubladen. Bisher sind keine gestohlenen Gegenstände bekannt.
Auch bei einem vierten Fall liegt die Tatzeit sehr eng am Freitag (09.02.2024) zwischen 17.00 Uhr und 19.30 Uhr. Hier brachen die Täter gewaltsam in ein Reihenmittelhaus ein und suchten nach Diebesgut. Es ist noch unklar, ob sie etwas gefunden haben.
Bei einem letzten bekannten Fall erstreckt sich der Tatzeitraum von Donnerstag (08.02.2024, 17.00 Uhr) bis Freitag (09.02.2024, 22.00 Uhr). In dieser Zeit betraten die Täter ein Einfamilienhaus und stahlen mehrere Tausend Euro. Es handelte sich ausschließlich um 50,- Euro-Scheine.
Der Hauseigentümer war während des gesamten Zeitraums im Haus anwesend.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen zu allen genannten Fällen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht haben, können diese unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.
POL-SE: Tangstedt - Einbruch in Einfamilienhaus - Stehlgut bisher nicht bekannt - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
In der Nacht vom Freitag, den 09.02.2024, auf den Samstag, den 10.02.2024, ereignete sich ein Einbruch in einem Einfamilienhaus in der Straße "Steenacker" durch unbekannte Täter.
Zwischen 19:00 Uhr und 09:30 Uhr drangen die Täter gewaltsam in das Wohnobjekt ein und durchsuchten die Räumlichkeiten. Es ist bisher nicht bekannt, ob und wie viele Gegenstände gestohlen wurden.
Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
Die Polizei bittet um Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen in der Nähe des Tatorts oder möglichen Tätern. Diese werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Am Freitag (09.02.2024) ereignete sich in Halstenbek in der Straße "Bickbargen" ein Einbruch in ein Einfamilienhaus, bei dem unbekannte Täter während der Tat möglicherweise aus unbekannten Gründen gestört wurden und daher keine gestohlenen Gegenstände mitnahmen.
Zwischen 15:00 Uhr und 18:30 Uhr drangen die Täter gewaltsam in das Haus ein und begannen nach möglicher Beute zu suchen. Ohne etwas mitzunehmen, flüchteten sie in unbekannte Richtung.
Auch am folgenden Samstag (10.02.2024) befanden sich in Appen in der Straße "Op de Hoof" zwei verdächtige Personen, die vermutlich in ein Einfamilienhaus einbrechen wollten.
Gegen kurz vor 19:00 Uhr filmte eine Überwachungskamera die beiden Personen dabei, wie sie sich um ein Einfamilienhaus schlichen. Es kam zu keinen weiteren Straftaten und die beiden entfernten sich in unbekannte Richtung.
Die beiden Männer waren schlank und trugen jeweils eine helle Winterjacke mit Kapuze und eine dunkle Hose. Einer der Männer trug außerdem eine Kappe auf dem Kopf.
Die Polizei bittet um Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen während der genannten Tatzeiträume, zu den Tatorten oder möglichen Tätern. Diese werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
POL-SE: Elmshorn - Einbruch in Einfamilienhaus - Unbekannte entwenden Gold, Schmuck und Uhren - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Samstag (10.02.2024) ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus im "Ginsterweg", bei dem unbekannte Täter wertvolle Gegenstände gestohlen haben.
Zwischen etwa 18:45 Uhr und 22:45 Uhr drangen die Täter gewaltsam in das Wohnhaus ein und durchsuchten alle Räume nach potenzieller Beute.
Anschließend verließen die Täter das Gebäude durch den hinteren Bereich.
Die Geschädigten konnten die gestohlenen Gegenstände zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung noch nicht genau beziffern. Es dürften jedoch Gold, Schmuck und Armbanduhren im Wert von sechsstelligen Eurobeträgen entwendet worden sein.
Die Polizei bittet um Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen in der Nähe des Tatorts oder möglichen Tätern. Diese werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
POL-FL: Harrislee: Unbekannter legt mit Schrauben präparierte Hundeköder aus
Harrislee (ost)
Am Samstagmorgen, den 10.02.2024, gegen 07:00 Uhr informierte ein Passant die Polizei darüber, dass sein Hund auf einem Kiesweg am Ende der Straße Südermoor während des Spaziergangs ein Stück Wurst mit einer Schraube im Maul genommen hatte. Der Besitzer konnte das Stück noch entfernen, bevor es verschluckt wurde.
Es wurden dann in diesem Bereich mehrere weitere präparierte Wurststücke gefunden, die ebenfalls mit einer Schraube versehen waren.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Vorfälle in diesem Bereich beobachtet haben, sich zu melden. Außerdem wird darum gebeten, beim Spazierengehen mit dem Hund besonders aufmerksam zu sein, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Köder für Hunde platziert wurden.
Zeugen und Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Harrislee unter der Telefonnummer 0461/707095 in Verbindung zu setzen.
POL-NMS: 240212-1-pdnms Neumünster ; Wo wurde das Kupferrohr gestohlen
Neumünster (ost)
Am 26.01.2024 trafen Polizeibeamte eine männliche Person an, die ein Kupferrohr bei sich hatte.
Basierend auf den aktuellen Ermittlungen dürfte der Mann das Kupferrohr abgebaut und gestohlen haben. Bisher wurde jedoch keine Diebstahlsanzeige für das Kupferrohr erstattet.
Die Kriminalpolizei Neumünster sucht nun nach dem Geschädigten und dem Tatort.
Wer wurde ein solches Kupferrohr (siehe Bilder) gestohlen und kann Hinweise zum Tatort geben?
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei Neumünster unter der Rufnummer 04321-9450.
POL-IZ: 240212.3 Heide: Einbrecher nach Zeugenhinweis festgenommen
Heide (ost)
In der Nacht zum Samstag wurde ein Einbrecher in Heide von einem Zeugen beobachtet und die Polizei wurde alarmiert. Die Polizei nahm den Täter noch am Tatort fest. Er hatte lediglich einen Schlüsselbund gestohlen.
Um 04.15 Uhr bemerkte ein Bewohner der Landvogt-Johannsen-Straße einen Mann, der durch ein Fenster in ein Verwaltungsbüro einstieg. Sofort informierte der Beobachter die Polizei, die das beschädigte Einstiegsfenster feststellte und kurz darauf den Einbrecher in der Nähe des Tatorts aufgrund der genauen Täterbeschreibung festnahm. Er hatte das gestohlene Gut noch bei sich und musste die Einsatzkräfte zum Heider Revier begleiten, um weitere polizeiliche Maßnahmen durchzuführen.
Der 34-jährige Täter, der in Kiel wohnte, wird nun wegen des Einbruchs zur Verantwortung gezogen werden müssen.
POL-SE: RellingenK17 - Fußgängerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Bad Segeberg (ost)
Am Freitag (09.02.2024) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in der "Altonaer Straße/K17", bei dem eine Fußgängerin von einem Auto erfasst und schwer verletzt wurde.
Gegen 21:30 Uhr fuhr ein 33-jähriger Fahrer seinen BMW in Richtung Hamburg. Zu diesem Zeitpunkt überquerte eine 21-jährige Hamburgerin die Straße und es kam zur Kollision.
Rettungskräfte brachten die schwer verletzte Fußgängerin in ein nahegelegenes Krankenhaus.
Aufgrund der schweren Verletzungen der Fußgängerin ordnete der Bereitschaftsdienst der Staatsanwaltschaft Itzehoe die Hinzuziehung eines Sachverständigen zur Unfallaufnahme an. Aus diesem Grund wurde die Straße bis kurz vor Mitternacht vollständig gesperrt.
Die genaue Unfallursache wird von der Polizei in Bönningstedt untersucht.
Am Unfallort hatten sich bereits Zeugen gemeldet, um ihre Aussagen zu machen. Falls es weitere relevante Informationen zum Unfallhergang gibt, kann die Polizei in Bönningstedt unter der Telefonnummer 040-3562752-0 kontaktiert werden.
POL-IZ: 240212.2 Vaale: Betrunken mit dem Auto unterwegs
Vaale (ost)
In der Nacht zum letzten Samstag beendete eine Patrouille in Vaale die betrunkene Fahrt eines Mannes. Er musste sich einer Blutprobe unterziehen.
Um 23.40 Uhr beschlossen Beamte, in der Norderstraße eine Kontrolle an einem Volkswagen durchzuführen, nachdem der Fahrer durch unsicheres Fahren und Schlangenlinien aufgefallen war. Der Insasse des Golfs war ein 35-Jähriger, der offensichtlich erheblich alkoholisiert war. Ein freiwilliger Atemalkoholtest, den der Beschuldigte absolvierte, ergab einen Wert von 1,88 Promille. Die Einsatzkräfte ordneten daraufhin die Entnahme einer Blutprobe bei dem Autofahrer an, beschlagnahmten seinen Führerschein und leiteten ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
POL-IZ: 240212.1 Glückstadt: Raub in Glückstadt - Folgemeldung zu 240209.5
Glückstadt (ost)
Nach dem Überfall auf ein Geschäft, das Schmuck und Uhren verkauft, am letzten Freitag in Glückstadt wurde zumindest ein Teil der gestohlenen Gegenstände wieder gefunden. Die Identität des Täters ist immer noch unbekannt.
Nach dem Raub auf das Geschäft in der Stadtstraße am Vormittag floh der Dieb auf einem Fahrrad mit seiner Beute in Richtung Bahnhof. Während seiner Flucht stürzte der Unbekannte in der Christian-IV.-Straße und verlor dabei Geld und Schmuck. Bauarbeiter vor Ort sammelten die gestohlenen Gegenstände ein und übergaben sie der Polizei. Es muss noch überprüft werden, ob das gefundene Diebesgut vollständig ist.
