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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.05.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 14.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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14.05.2025 – 16:22

POL-HL: 82-jähriger Lübecker vermisst - Polizei bittet um Mithilfe

Lübeck (ost)

Seit gestern, dem 13.05.2025, wird der 82-jährige Klaus Peter R. aus Lübeck vermisst.

Zuletzt wurde er am Dienstag, dem 13.05.2025, gegen 12:00 Uhr in seiner Wohnung in der Klipperstraße gesehen.

Herr R. leidet an Demenz und Bluthochdruck und benötigt Medikamente.

Herr R. ist

Es wird vermutet, dass Herr R. bekleidet ist mit

Die Bevölkerung wird gebeten, der Polizei zu helfen. Hinweise nimmt die Polizei über den Notruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Hinweis:

Ein Foto der Polizeidirektion Lübeck wurde zur Veröffentlichung freigegeben.

Rundfunkdurchsagen sind dringend erwünscht!

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Polizeidirektion Lübeck
Kriminaldauerdienst Lübeck
Telefon: 0451-131-4604
Fax: 0451-131-4607
E-Mail: kdd.luebeck.bki@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 15:25

POL-KI: 250514.3 Kiel: Polizei ermittelt nach Gewerbeeinbrüchen

Kiel (ost)

In der vergangenen Woche ereigneten sich drei Einbrüche in ein Geschäft in der Nähe des Bootshafens. Das gestohlene Gut steht in keinem Verhältnis zum entstandenen Schaden. Aufgrund der ähnlichen Vorgehensweise besteht die Möglichkeit eines Zusammenhangs.

Der erste Einbruch erfolgte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch letzter Woche. Um 01:30 Uhr zerbrach ein unbekannter Täter die Scheibe der Eingangstür des Geschäfts in der Wallstraße 34-38 und gelangte so hinein. Der erbeutete Bargeldbetrag war gering, aber der entstandene Sachschaden war erheblich höher. Der Täter trug eine Jacke, eine Hose und dunkle Schuhe.

Am Freitagabend gelangte gegen 23 Uhr ein Einbrecher auf ähnliche Weise in das Geschäft. Auch hier übersteigt der Sachschaden deutlich den Wert der gestohlenen Waren.

Am Sonntagabend kam es dann um 21:15 Uhr zu einem dritten Einbruch in das Geschäft, bei dem der Täter durch das Zerschlagen eines Schaufensters ins Gebäude gelangte. Wie bei den vorherigen Taten war der Sachschaden mit geschätzten 1000 Euro deutlich höher als der Wert der gestohlenen Waren. Der Täter trug eine dunkle Jacke mit hellen Streifen, eine blaue Hose mit hellblauen Streifen und dunkle Schuhe.

Das Kommissariat 12 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen besonders schweren Diebstahls und bittet Zeugen, die an den genannten Daten Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Täter machen können, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 15:09

POL-HL: PD LübeckPräventionsmeldung: Sicherheit von Kindern - Wachsamkeit im Umgang mit Fremden

Lübeck (ost)

Die Sicherheit von Kindern ist der Polizei ein großes Anliegen. Aus diesem Grund möchten wir auf das Thema "Ansprechen von Kindern durch Fremde" aufmerksam machen und einige wichtige Verhaltenshinweise geben, um das Risiko von gefährlichen Situationen zu minimieren.

Dabei ist wichtig zu betonen, dass Übergriffe durch Unbekannte äußerst selten sind. Missbrauchstaten erfolgen in den meisten Fällen im sozialen Nahbereich oder freundschaftlichen Kontext und nicht auf offener Straße. Deswegen gilt es Hysterie, Gerüchte und Überreaktionen zu vermeiden - aber natürlich besonders aufmerksam zu sein, um sexuelle Gewalttaten an Kindern zu verhindern.

Wichtige Hinweise und Verhaltensregeln:

Im Notfall:

Wir bitten darum, Informationen über derartige Vorfälle nicht ungeprüft weiterzugeben, etwa über Chat-Gruppen oder Social Media. Wenn Sie Kenntnis von einem Vorfall haben, fragen Sie zuerst bei der örtlichen Polizei nach, ob dieser bekannt ist.

Weitere nützliche Infos unter www.polizei-beratung.de.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 14:59

POL-HL: PD LübeckWarnhinweis: Betrugsversuche durch falsche Telekommunikationsdienstleister

Lübeck (ost)

In den vergangenen Tagen gab es im Bereich der Polizeidirektion Lübeck vermehrt Vorfälle, bei denen sich Kriminelle als Angestellte von Telekommunikationsunternehmen ausgaben und versuchten, unter einem Vorwand in die Wohnungen der Opfer zu gelangen. Seit dem 9. Mai 2025 wurden mindestens fünf solcher Vorfälle gemeldet, bei denen sich später betrügerische Absichten herausstellten.

So gehen die Täter vor:

Die Kriminellen klingeln an den Türen der Betroffenen und geben vor, Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens zu sein. Sie erfinden oft eine Geschichte, wie z.B. eine angebliche Überprüfung der Internetverbindung, die Lösung eines technischen Problems oder die Vorbereitung eines Glasfaseranschlusses. Anschließend verlangen sie die Bezahlung über eine EC-Karte und fordern die Opfer auf, diese an ein mitgeführtes Gerät zu halten. In den bekannt gewordenen Fällen konnten die Täter auf diese Weise vermutlich Daten der EC-Karten stehlen, die später für unautorisierte Abbuchungen vom Konto der Opfer genutzt wurden. In einigen Fällen gelang es den Kriminellen auch, die EC-Karten aus den Wohnungen der Opfer zu entwenden, was zu finanziellen Schäden führte.

Warnhinweise der Polizei:

Die Polizei warnt dringend davor, bei solchen Vorfällen besonders aufmerksam zu sein. Seriöse Unternehmen werden niemals unangekündigt an der Tür erscheinen und Zahlungen oder die Herausgabe persönlicher Daten verlangen. Verbraucher sollten niemals ihre EC-Karten an Unbekannte weitergeben oder Zahlungen auf einem mitgeführten Gerät vornehmen.

Die Polizei gibt folgenden Rat:

Im Falle eines Betrugs:

Wenn Sie bereits Opfer eines solchen Vorfalls geworden sind oder vermuten, dass Kriminelle auch bei Ihnen waren, wenden Sie sich sofort an Ihre örtliche Polizei. Die Ermittler nehmen solche Fälle ernst und arbeiten intensiv daran, die Täter zu identifizieren.

Personen, die Informationen zu den Vorfällen haben oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer: 0451-131 0 oder an jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 14:06

FW Neumünster: Verkehrsunfall in der Wasbeker Straße - Drei Verletzte ins Krankenhaus eingeliefert

Neumünster (ost)

Heute, am 14. Mai 2025, ereignete sich um 10:52 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos auf der Wasbeker Straße. Laut ersten Informationen über den Notruf wurden dabei mehrere Personen verletzt. Die Integrierte Leitstelle Neumünster alarmierte sofort den Rüstzug der Berufsfeuerwehr sowie vier Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und den Leitenden Notarzt zur Unfallstelle. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren keine Personen in den beiden Fahrzeugen eingeklemmt oder eingeschlossen. Die medizinische Versorgung aller vier Verletzten wurde vom Rettungsdienst übernommen, wobei die Feuerwehr unterstützend tätig war. Drei der Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Während der Rettungsmaßnahmen musste die Wasbeker Straße in beiden Richtungen vollständig gesperrt werden. Insgesamt waren etwa 25 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Unfallstelle an die Polizei übergeben.

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Robert Wenzel
Feuerwehr Neumünster
Lagedienst / B-Dienst
Telefon: 04321 - 942 6988
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de

14.05.2025 – 14:00

POL-HL: HL: St. LorenzSachbeschädigung an Schulfenstern - Polizei bittet um Hinweise

Lübeck (ost)

Während des Wochenendes (09.05.2025 bis 11.05.2025) wurden mehrere Fenster einer Grundschule in Lübeck von Unbekannten beschädigt. Es entstand beträchtlicher Schaden. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.

Am Montagmorgen entdeckte der Hausmeister der Grundschule in der Paul-Gerhardt-Straße Steinschlagschäden an insgesamt 20 Fenstern des Schulgebäudes sowie der angrenzenden Sporthalle und informierte daraufhin die Polizei.

Die Polizeibeamten, die hinzugezogen wurden, dokumentierten die Schäden. Der entstandene Schaden wird derzeit auf eine Summe im niedrigen fünfstelligen Bereich geschätzt. Der Ermittlungsdienst des 2. Polizeireviers Lübeck hat die weiteren Untersuchungen übernommen. Aufgrund des Ausmaßes des Schadens und der Art der Tat gehen die Ermittler davon aus, dass die Täter möglicherweise durch Lärm oder verdächtiges Verhalten auf dem Schulgelände aufgefallen sind.

Personen, die am Wochenende (09.05.2025 bis 11.05.2025) verdächtige Beobachtungen im Bereich der Grundschule in der Paul-Gerhardt-Straße gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0451 - 1316245 oder per E-Mail an ED.Luebeck.2PR@polizei.landsh.de zu melden.

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Jule Haß, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 12:24

POL-KI: 250514.2 Kiel: Verkehrskontrollen im Stadtgebiet

Kiel (ost)

Am Dienstag führten die Polizeistation Dietrichsdorf und das 2. Revier Verkehrskontrollen in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen durch. Insgesamt wurden fast 130 Verstöße festgestellt.

Zwischen 06:45 Uhr und 08:30 Uhr sowie von 11:30 Uhr bis 13 Uhr überwachten die Polizistinnen und Polizisten aus Dietrichsdorf mit Unterstützung des 4. Reviers und des Kommunalen Ordnungsdienstes den Verkehr an der Alte Schwentinebrücke. Trotz deutlicher Beschilderung nutzten insgesamt 96 Personen widerrechtlich den Gehweg mit Fahrrädern und E-Scootern. Zwischen den Brückenkontrollen überwachten die Einsatzkräfte den Verkehr in den Straßen Wehdenweg, Wischhofstraße, Ellerbeker Weg und Klausdorfer Weg. Insgesamt wurden 8 Personen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen, 2 wegen Missachtung des Rotlichts an einer Ampel und ein Fahrer wegen Telefonierens während der Fahrt beanstandet.

Die Beamten des 2. Reviers führten ihre Kontrolle zwischen 13 Uhr und 17:30 Uhr in der Rathausstraße an der Einmündung Fleethörn durch und stellten 22 Verstöße fest. Insgesamt 11 Personen waren nicht angeschnallt und 11 telefonierten während der Fahrt.

Alle Kontrollierten erhalten Bußgelder oder Verwarnungen. Die Kontrollen stießen auf breite Zustimmung in der Bevölkerung. Die Polizeidirektion Kiel wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 11:13

POL-NMS: 250514-2-pdnms Feuer Reetdachhaus in Dätgen

Dätgen ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Am 14. Mai 2025 um etwa 02.40 Uhr ereignete sich aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer an einem Reetdachhaus in der Scharfeck-Straße in Dätgen, das Gebäude wurde vollständig zerstört, es gab keine Verletzten durch das Feuer.

Um 02.40 Uhr bemerkten Anwohner den Brand und alarmierten die Feuerwehr. Das Feuer brach im Bereich eines Anbaus aus und griff auf das Hauptgebäude über.

Es liegen noch keine Informationen zur Brandursache und zum Schaden vor, die Kriminalpolizei Rendsburg hat die Untersuchungen aufgenommen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

14.05.2025 – 11:07

POL-IZ: 250514.1 Marne: Zwei Graffiti-Straftaten in Marne - Zeugen gesucht

Marne (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag ereigneten sich in Marne zwei Fälle von Vandalismus durch Graffiti. Die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.

Im Zeitraum zwischen 22:00 Uhr und 06:30 Uhr wurde eine Hauswand in der Westerstraße von einer unbekannten Person mit weißer Sprühfarbe besprüht.

Möglicherweise zur gleichen Zeit - zwischen 20:00 Uhr und 07:15 Uhr - wurde ein geparkter Opel Corsa in der Wilhelmstraße ins Visier genommen: Auch hier wurde die Beifahrerseite vom Täter mit weißer Farbe beschmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass derselbe Täter für beide Fälle verantwortlich ist.

Die Ermittler der Polizeistation Marne haben zwei Strafverfahren wegen Vandalismus eingeleitet und bitten um Hinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zur verdächtigen Person haben, können die Polizei unter der Telefonnummer 04851 95070 oder per E-Mail unter Marne.PSt@polizei.landsh.de erreichen.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 10:10

HZA-KI: Zoll stellt 10 Kilogramm Haschisch auf der A7 sicher - Straßenverkaufswert rund 100.000 Euro

Kiel, Hamburg, Flensburg, (ost)

Eine Kontrolleinheit des Hauptzollamtes Kiel hat am 12. Mai 2025 auf der Bundesautobahn 7, Rastplatz Sielsbrook in Fahrtrichtung Norden, rund 10 Kilogramm Haschisch sichergestellt.

Die Zöllner lotsten ein Fahrzeug mit dänischem Kennzeichen aus dem fließenden Verkehr auf den Rastplatz und befragten den afghanischen Fahrer zu seiner Reiseroute sowie zu mitgeführten Waren, die zollrechtlichen Bestimmungen unterliegen - insbesondere verbrauchsteuerpflichtige Erzeugnisse wie Zigaretten, Alkohol oder Shisha-Tabak.

Der 32-Jährige gab an, lediglich dänische Zigaretten für den Eigenbedarf mitzuführen. Er erklärte, nur kurz in Hamburg gewesen zu sein, um afghanische Kleidung für seine Ehefrau zu kaufen. Weitere Nachfragen - etwa zu Waffen oder Betäubungsmitteln - verneinte er.

Im Kofferraum des Fahrzeugs befanden sich zwei Reisekoffer sowie zahlreiche Kleidungsstücke.

"Der Fahrer zeigte sich auffällig nervös und betonte wiederholt, dass sich in den Koffern ausschließlich Kleidung seiner Frau befinde. Er bat die Zöllner, deren Privatsphäre zu respektieren", berichtet Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

"Und obwohl alle Zöllnerinnen und Zöllner grundsätzlich bemüht sind, die Privatsphäre der Reisenden im Rahmen ihrer Kontrollmaßnahmen zu wahren, konnte dem Wunsch des Fahrers nicht entsprochen werden", so Oder.

"Beim Öffnen des zweiten Koffers entdeckten die Einsatzkräfte schließlich insgesamt 20 Pakete mit jeweils rund 500 Gramm Haschisch", ergänzt Oder.

Bei der anschließenden Durchsuchung des Fahrzeuginnenraums wurden zudem etwa ein Gramm Kokain sowie Bargeld in Höhe von 8.600 Dänischen Kronen - umgerechnet rund 1.150 Euro - aufgefunden und sichergestellt.

Gegen den 32-jährigen Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Bannbruchs sowie eines Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz (KCanG) und des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) eingeleitet.

Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Hamburg - Dienstsitz Kiel - im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel.

Zusatzinformation:

Hinweis zur aktuellen Rechtslage:

Nach aktueller Rechtslage dürfen volljährige Personen (ab 18 Jahren) bis zu 25 Gramm Cannabis zum Eigenverbrauch mitführen - jedoch ausschließlich im Inland.

ALLERDINGS: Die Einfuhr, Ausfuhr und auch die Durchfuhr von Cannabis über nationale Grenzen hinweg ist weiterhin ausnahmslos verboten - unabhängig von der mitgeführten Menge. Dies gilt also auch für Mengen unterhalb der 25-Gramm-Grenze.

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

14.05.2025 – 09:57

POL-KI: 250514.1 Kiel: Entenalarm in der Stadt - Einsätze für die Feder-Front

Kiel (ost)

Was haben ein Wohnhaus, eine stark befahrene Straße und die Nordseeinsel Pellworm gemeinsam? Richtig - sie alle waren gestern Teil eines spannenden Enten-Krimis mit Happy End. Zwei Rettungsaktionen für Küken hielten gestern die Mitarbeiter des 3. Polizeireviers Kiel auf Trab.

Die erste Episode des gefiederten Dramas spielte sich gestern um 13 Uhr im Keller eines Mehrfamilienhauses im Krusenrotter Weg ab. Eine Entenmutter wählte ausgerechnet einen Raum ohne Fenster und Teichanschluss für ihren Familienausflug. Die angerufenen Einsatzkräfte versuchten mit einer selbstgebauten Rampe, die Entenfamilie dazu zu bringen, den Keller zu verlassen. Die Enten waren jedoch wenig beeindruckt von der Rampe. Da dieser Plan scheiterte, musste die Feuerwehr eingreifen.

Mit vereinten Kräften, Feingefühl und vermutlich etwas Geduld brachten die Feuerwehrleute die Entenfamilie ins Freie. Im nahegelegenen Park der Moorteichwiese fanden sie ein neues Zuhause.

Die Polizisten waren überrascht, als sie einige Stunden später zum nächsten Teil des Enten-Krimis gerufen wurden. Kaum war ein Abenteuer mit Gefieder vorbei, kam schon der nächste Einsatz:

Um 17:30 Uhr versuchte eine Entenmutter mit neun Küken, die Straße am Theodor-Heuss-Ring auf bester Froschmanier zu überqueren - leider mit tragischem Ausgang. Bei Ankunft der Einsatzkräfte fanden sie nur noch drei verirrte Küken. Die Mutter war bereits Opfer des Verkehrs geworden, die anderen sechs Küken waren verschwunden.

Doch dann meldete sich ein aufmerksamer Passant: Er wollte die drei geretteten Küken aufziehen und ihnen ein neues Zuhause geben. Die Küken machten sich auf den Weg nach Pellworm, wo sie vermutlich unter Seeluftbedingungen das Quaken lernen werden.

Fazit: Zwei Einsätze, viele Federn, ein Ziel: Leben retten, ob mit oder ohne Federn. Die Einsatzkräfte danken allen Helfern für ihr Engagement und wünschen den Küken alles Gute in ihren neuen Nestern.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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24103 Kiel

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E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

14.05.2025 – 09:13

POL-NMS: 250514-1-pdnms Feuer im Ostseehotel in Damp, keine Verletzten

Damp ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Am 13.05.2025 um 21.20 Uhr ereignete sich ein Feuer im achten Stock des Ostseehotels in Damp, in einem Zimmer brach das Feuer aus.

Die Feuerwehr- und Polizeikräfte mussten das Hotel evakuieren, in dem sich ca. 400 Gäste befanden, das Feuer wurde dann schnell von den Feuerwehren aus Damp und Waabs gelöscht.

Es gab keine Verletzten bei dem Feuer, lediglich zwei Gäste wurden bei der Evakuierung leicht verletzt, über die Höhe des Sachschadens liegen noch keine Informationen vor.

Nachdem das Feuer gelöscht war, konnten die Gäste wieder ins Hotel zurückkehren.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Eckernförde sind noch im Gange, die Brandstelle wurde beschlagnahmt. Es gibt derzeit keine Anzeichen für vorsätzliche Brandstiftung.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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