Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 14.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.07.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-SE: Pinneberg - Medieneinladung zur Übergabe einer Zuwendung an einen Polizeibeamten durch den Hilfs- und Unterstützungsfonds
Pinneberg (ost)
Am Donnerstag, den 17. Juli 2025, wird Herr Andreas Breitner, als Vorsitzender des Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not e. V., einem Polizeibeamten vom Polizeirevier Pinneberg eine Zuwendung überreichen. Weitere Informationen zu dem Vorfall aus September 2023 sowie zur geplanten Übergabe sind in der beigefügten Datei zu finden.
Alle interessierten Medienvertreter/innen sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung am kommenden Donnerstag, den 17. Juli 2025, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Polizeireviers Pinneberg in der Elmshorner Straße 40 teilzunehmen.
Bitte melden Sie sich vorab unter der Rufnummer 0173 / 209 51 39 an.
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Rückfragen bitte an:
Karl-Hermann Rehr
Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren
Familien in Not e.V.
0173 / 209 51 39
POL-RZ: Pedelec-Fahrerin bei Unfall schwerverletztPolizei sucht flüchtigen blauen PKW
Ratzeburg (ost)
14.07.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 14.07.2025 - Siebenbäumen
Am Montagvormittag gab es einen Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Pedelec zwischen Siebenbäumen und Klinkrade, bei dem die Fahrerin des Pedelecs schwer verletzt wurde.
Um 14.07.2025 um 10:55 Uhr fuhr eine 51-jährige Pedelec-Fahrerin aus dem Bezirk Herzogtum Lauenburg auf der Kreisstraße 77 von Siebenbäumen in Richtung Klinkrade. Ein blauer PKW näherte sich von hinten in derselben Richtung. Der Fahrer setzte zum Überholen an und hielt dabei den seitlichen Sicherheitsabstand nicht ein, sodass die Pedelec-Fahrerin nach rechts ausweichen musste und von der Straße abkam. Dabei stürzte die 51-Jährige und verletzte sich schwer. Der Fahrer oder die Fahrerin des blauen PKW entfernte sich unerlaubt vom Unfallort, ohne anzuhalten.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen des Unfalls werden nun gesucht. Wer hat zu diesem Zeitpunkt die genannte Strecke befahren und kann Informationen über den blauen PKW geben? Hinweise nimmt die Polizei Ratzeburg unter 04541/8090 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Zeugenaufruf nach gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung
Horstedt (ost)
Letzten Samstagnachmittag (12.07.2025) ereignete sich auf der B 5 in der Gemeinde Horstedt ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr durch einen Verkehrsteilnehmer im Gegenverkehr. Die Polizeistation Bredstedt hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Laut der Fahrerin eines roten Citroen C1 fuhr sie gegen 16.30 Uhr auf der B 5 von Husum in Richtung Hattstedt. Vor der Brücke der Hattstedter Straße kam ihr ein dunkler Kombi entgegen. Durch das Fenster auf der Fahrerseite wurde ein unbekannter Gegenstand auf die Fahrbahn geworfen, der gegen die Windschutzscheibe des Citroen prallte und diese beschädigte.
Personen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Bredstedt unter der Telefonnummer 04671 / 40 44 900 oder per E-Mail an Bredtstedt.PST@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SE: TorneschBAB 23 - Polizei führt Schwerlast- und Gefahrgutkontrolle an der Autobahn durch und stellt Verstöße fest
Tornesch / BAB 23 (ost)
Heute, am Montag (14.07.2025), führte das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn zusammen mit Kontrollkräften der Verkehrspolizeidienststellen aus Bad Segeberg, Heide, Brunsbüttel und Neumünster sowie dem Bundesamt für Logistik und Mobilität eine Schwerlast- und Gefahrgutkontrolle auf dem Parkplatz Forst Rantzau an der Autobahn 23 durch.
Innerhalb des Zeitraums von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr wurden insgesamt 71 Lastkraftwagen überprüft, von denen 42 beanstandet wurden und bei 3 Fahrzeugen die Weiterfahrt untersagt werden musste.
Der Anteil des Güterkraftverkehrs in Deutschland bleibt seit langem auf einem stabil hohen Niveau. Die Speditionsbranche steht unter starkem Wettbewerbsdruck, was zu einer hohen Auslastung der Fahrzeuge und des Fahrpersonals führt. Diese Bedingungen führen regelmäßig zu Verstößen gegen die geltenden Verkehrsvorschriften.
An diesem Kontrolltag wurde ein Schwertransporter festgestellt, der eine Baumaschine geladen hatte, die nicht den erlaubten Maßen entsprach. Daher wurde die Weiterfahrt untersagt. Gegen das Speditionsunternehmen wurde ein Gewinnabschöpfungsverfahren eingeleitet, um den wirtschaftlichen Vorteil, den das Unternehmen durch die Überladung erlangte, zu entziehen.
In fünf Fällen wurde die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert, was zu Bußgeldanzeigen in Höhe von 60 Euro gegen die Fahrer führte.
Bei 31 Fahrzeugführern wurden Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten festgestellt. Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz werden mit mehreren hundert Euro Bußgeld geahndet. Die weiteren festgestellten Ordnungswidrigkeiten betrafen defekte Beleuchtung oder Überschreitungen der Hauptuntersuchung.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Wertsachen durch eingeschlagene Scheiben entwendetVier Autos im Kreis Stormarn angegangen
Ratzeburg (ost)
14.07.2025 | Kreis Stormarn | 11./14.07.2025 - Ahrensburg / Bargteheide
Am Freitag und Montagvormittag wurden bei insgesamt vier Autos in Ahrensburg und Bargteheide jeweils eine Scheibe eingeschlagen und Wertgegenstände entwendet, vermutlich von unbekannten Tätern. Die Polizei empfiehlt, keine Wertgegenstände im Auto zu lassen.
Am 11.07.2025 um 09:25 Uhr parkte eine 39-jährige Frau aus Sandesneben ihren Opel-Dienstwagen auf einem Parkplatz in der Parkallee in Ahrensburg. Als sie nach weniger als 30 Minuten zum Auto zurückkehrte, machte sie eine schockierende Entdeckung. Ein unbekannter Täter hatte das Fenster der Beifahrertür eingeschlagen und den Rucksack der Frau gestohlen, der sich im Opel befand. Kurz darauf erging es einer 36-jährigen Frau aus Glinde ähnlich. Am 11.07.2025 gegen 10:00 Uhr stellte sie ihren Hyundai auf dem Parkplatz eines Sportvereins in der Kruthorst-Straße in Bargteheide ab. Als sie um 12:45 Uhr zurückkehrte, war auch hier das Fenster der Beifahrertür beschädigt und ihre Handtasche, die sie im Auto gelassen hatte, verschwunden.
Am Morgen des 14.07.2025 schlugen Unbekannte die Scheibe eines Skoda-Kleinwagens ein, den eine 58-jährige Frau aus Ahrensburg gegen 08:40 Uhr in der Hagener Allee geparkt und kurz verlassen hatte. Auch in diesem Fall wurde die Handtasche gestohlen, die offensichtlich auf dem Beifahrersitz lag. Kurz darauf, am Montagmorgen (14.07.2025) gegen 09:00 Uhr, ereignete sich in der Kratt-Straße in Ahrensburg ein ähnlicher Vorfall. Eine 33-jährige Frau aus Ahrensburg hatte ihren VW Polo vor einem Wohnhaus abgestellt und war nur kurz weggegangen, um ihr Kind in den Kindergarten zu bringen. In dieser kurzen Zeit gelang es einem Unbekannten, unbemerkt die Scheibe einzuschlagen und Wertgegenstände zu stehlen.
Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenaussagen zu den Vorfällen. Wer hat verdächtige Beobachtungen in der Nähe zu den genannten Zeiten gemacht? Hinweise werden vom Polizeirevier Ahrensburg unter 04102/8090 und von der Polizeistation Bargteheide unter 04532/70710 entgegengenommen.
"Gelegenheit macht Diebe." Die Polizei empfiehlt daher dringend: Lassen Sie keine Wertgegenstände im Auto, auch nicht kurzzeitig oder versteckt! Stellen Sie sicher, dass Fenster, Türen und der Kofferraum beim Verlassen des Fahrzeugs ordnungsgemäß verschlossen sind. Parken Sie vorzugsweise auf gut beleuchteten Parkplätzen an belebten Orten. Wenn Sie einen Einbruch bemerken oder Diebe auf frischer Tat ertappen, informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250714.2 Brunsbüttel: Schlägerei bei Scheunenfete - Polizei sucht Zeugen
Brunsbüttel (ost)
Früh am Sonntagmorgen, dem 06.07.2025, kam es bei einer Party in Brunsbüttel zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten. Zwei Männer sollen drei andere Personen mit Schlagringen verletzt haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet um Zeugenaussagen.
Um 05:30 Uhr kam es bei einer Feier in der Westerbelmhusener Straße zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Zwei Verdächtige griffen laut aktuellen Informationen drei Beteiligte an und verletzten sie mit Schlagringen. Danach verließen die beiden Tatverdächtigen den Veranstaltungsort.
Dank Zeugenaussagen konnte die Polizei am selben Morgen die mutmaßlichen Täter ausfindig machen. Die Beamten trafen einen 23-jährigen und einen 26-jährigen Mann aus Wrist an. Gegen beide wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich laut bisherigen Erkenntnissen weitere Personen in der Nähe. Die Polizei Brunsbüttel bittet diese sowie alle anderen potenziellen Zeugen, sich zu melden. Auch mögliche Foto- und Videoaufnahmen vor, während oder nach der Auseinandersetzung sind von Interesse für die Ermittler.
Hinweise nimmt die Polizei Brunsbüttel unter der Telefonnummer 04852 60240 oder per E-Mail an Brunsbuettel.PR@polizei.landsh.de entgegen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Auseinandersetzung mit Schlagstock und Pfefferspray
Lübeck (ost)
Am Samstagmittag (12.07.2025) kam es am Lindenplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, die jeweils einen Teleskopschlagstock und Tierabwehrspray benutzten. Die Polizei untersucht nun verschiedene Straftaten.
Um 13.00 Uhr beobachteten mehrere Personen am Lindenplatz, wie zwei Männer miteinander stritten. Ein 28-jähriger Syrer und ein 31-jähriger Eritreer waren an der verbalen Auseinandersetzung beteiligt. Der Ältere griff den Jüngeren mit dem Teleskopschlagstock an, während der Jüngere mehrere Sprühstöße mit Tierabwehrspray abgab. Eine Passantin bekam etwas von dem Spray ins Gesicht, zog sich aber ohne Hilfe zurück.
Ein Verdächtiger flüchtete in Richtung des Bismarck-Denkmals, der andere lief zur Puppenbrücke. Beide wurden später von der Polizei gefunden.
Der Eritreer erklärte der Polizei, dass er Cannabis von dem anderen kaufen wollte. Er konnte jedoch nicht erklären, warum es zum Streit gekommen war.
Die Männer werden nun wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und Verstoß gegen das Konsumcannabisgesetz untersucht.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Zeugen nach Einbruch in Lagerhalle gesucht
Ratzeburg (ost)
Am 14. Juli 2025 im Kreis Stormarn fand in Reinbek ein Einbruch in eine Gewerbe- / Lagerhalle statt.
Früh am Morgen öffneten unbekannte Täter gewaltsam die Tür der Gewerbehalle in der Straße Oher Tannen und betraten das Objekt, was einen stillen Alarm auslöste und den Eigentümer benachrichtigte, der daraufhin die Polizei verständigte.
Trotz sofortiger Reaktion und Fahndungsmaßnahmen konnten die Täter nicht gefunden werden, und es liegen noch keine Informationen über die Art und den Wert des gestohlenen Eigentums vor.
Wer hat heute Morgen um 01.30 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend des Oher Weg in Reinbek gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Reinbek unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Kiel-Bahnhof: Nächtlicher Diebstahl - Mann auf frischer Tat erwischt
Kiel (ost)
Früh am 14.07.2025 drang ein Mann in eine Bäckerei am Bahnhof Kiel ein und entwendete Gegenstände aus einem Kühlschrank. Während der Tat wurde er von der Bundespolizei festgenommen.
Ein aufmerksamer Angestellter eines Ladens am Kieler Bahnhof informierte am 14.07.2025 kurz nach Mitternacht die Bundespolizei darüber, dass er in einer bereits geschlossenen Bahnhofs-Bäckerei eine Person gesehen hatte, die Sachen aus einem Kühlschrank entnahm. Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kiel begab sich sofort zur Bäckerei und entdeckte dort tatsächlich einen verdächtigen Mann, der gerade Gegenstände aus einem Kühlschrank entnahm. Er wurde direkt angesprochen und reagierte verbal aggressiv gegenüber den Beamten. Zur Sicherheit wurden ihm Handschellen angelegt. Anhand seiner Krankenkassenkarte konnte der Mann identifiziert werden. Bei dem 56-jährigen Deutschen wurden Energy-Drinks, Cola, Stifte und Süßigkeiten gefunden, die alle beschlagnahmt wurden. Die Auswertung von Videoaufnahmen bestätigte den Diebstahl. Nachdem der Mann den Diebstahl zugab, klagte er über psychische Probleme. Nach Rücksprache mit einem Amtsarzt wurde er auf eigenen Wunsch gegen 02:00 Uhr mit einem Krankenwagen ins UKSH Kiel gebracht.
Er wird nun wegen Diebstahls angeklagt. Sollte er sich gewaltsam Zutritt verschafft haben, könnte dies als besonders schwerer Fall von Diebstahl gelten. Dies wird nun von der Bundespolizei untersucht.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NMS: 250714-2-PDNMS-Folgemeldung-Ermittlungserfolg nach Wohnungseinbruchdiebstahl mit entwendetem PKW im Mai 2025 in Neumünster
Neumünster (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Polizeidirektion Neumünster und Staatsanwaltschaft Kiel
Erfolg bei den Ermittlungen nach einem Einbruchdiebstahl mit gestohlenem PKW im Mai 2025 in Neumünster
Am 19.05.2025 betrat ein unbekannter Täter in Neumünster, in der Beckmannstraße, ein Einfamilienhaus, indem er die Seitentür des Hauses einschlug. Der Täter stahl unter anderem den Schlüssel zu einem schwarzen Toyota SUV. Anschließend floh der Täter mit dem Fahrzeug vom Tatort.
Mit dem gestohlenen Auto fuhr der Täter durch Neumünster und beging während der Fahrt zahlreiche Verkehrsverstöße, indem er mit stark überhöhter Geschwindigkeit ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer fuhr. Während der Flucht verursachte der Fahrer mehrere Verkehrsunfälle und beinahe Zusammenstöße mit Fußgängern. Ein Mann wurde leicht verletzt.
Der Gesamtschaden belief sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag.
Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen der Kriminalpolizei Neumünster wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, illegalen Autorennens, gefährlicher Körperverletzung und Fahrerflucht konnte der Verdächtige nun identifiziert werden.
Nachdem ein Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Kiel beantragt und von einer Richterin erlassen wurde, wurde der zum Zeitpunkt des Verbrechens 25-jährige Libyer am Freitag, den 11.07.2025, in Rendsburg von der Polizei festgenommen. Anschließend wurde der Haftbefehl vom AG Kiel verkündet und der Verdächtige wurde in die Untersuchungshaftanstalt Neumünster gebracht.
Polizeidirektion Neumünster
Constanze Becker
Staatsanwaltschaft Kiel
Michael Bimler
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250714-3-PDNMS- Zeugenaufruf nach Einbruchdiebstahl in Büdelsdorf
Büdelsdorf (ost)
Von Nachmittag des 11.07.2025 bis Vormittag des 12.07.2025 gab es einen Einbruchdiebstahl in ein Firmengebäude in Büdelsdorf. Unbekannte Täter betraten das Grundstück und das Gebäude der Firma unbefugt und stahlen Kabel, Werkzeuge und Bargeld im Gesamtwert von fünfstelligen Beträgen.
Ein Handwerksbetrieb in der Wollinstraße in Büdelsdorf wurde Opfer von Diebstahl von Kabeln und anderen gestohlenen Gütern. Ersten Informationen zufolge betraten die Täter das Firmengelände über den nahe gelegenen Parkplatz der Usedomstraße. Zwischen dem Firmengelände und dem Parkplatz befand sich nur ein Zaun.
Der Firma wurden zahlreiche Kabel und Werkzeuge gestohlen, die möglicherweise mit einem bereitstehenden Fahrzeug und Anhänger über den Parkplatz abtransportiert wurden. Die Tat ereignete sich zwischen Freitag, 16:00 Uhr, und Samstag, 12:00 Uhr. Ein zuvor gestohlener Anhänger stand noch auf dem Parkplatz der Usedomstraße. Ein weiterer gestohlener Anhänger, der wahrscheinlich zum Abtransport der gestohlenen Kabel und Werkzeuge genutzt wurde, konnte bisher nicht gefunden werden.
Der entstandene Schaden konnte bisher noch nicht genau beziffert werden, wird aber auf etwa 20.000EUR geschätzt. Möglicherweise wurden die Täter bei der Tat von unbeteiligten Personen gestört.
Die Kriminalpolizei Rendsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat am 11.06.2025 im Gewerbegebiet in Büdelsdorf und insbesondere auf dem Parkplatz in der Usedomstraße verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit dem Einbruchdiebstahl in Verbindung stehen könnten? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei Rendsburg unter 04331-2080, wenn Sie Hinweise haben.
Mit freundlichen Grüßen
Fynn Ballke
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250714.1 Norderwöhrden: Kennzeichen verloren - Alkoholisierter Unfallfahrer schnell ermittelt
Norderwöhrden (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich auf der Bundesstraße 203 bei Heide ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrer mehrere Baustellenbaken überfuhr und danach floh. Das Kennzeichen des Mannes wurde am Unfallort zurückgelassen - die Polizei konnte ihn kurz darauf identifizieren und sucht nun nach Zeugen.
Zu 23:10 Uhr meldeten Verkehrsteilnehmer der Polizei mehrere beschädigte Warnbaken auf der Autobahnbrücke in der Nähe der Anschlussstelle Heide West. Der Unfall muss bereits zuvor passiert sein - der genaue Zeitpunkt ist jedoch noch unklar.
Am Unfallort fand die Rettungskräfte ein verlorenes Kennzeichen, das auf einen 44-jährigen Mann aus dem Kreis Dithmarschen hinwies. Er war ersten Ermittlungen zufolge mit seinem VW Transporter auf der Bundesstraße 203 von Heide in Richtung Norderwöhrden unterwegs und war aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen. Dabei überfuhr er insgesamt sieben Baustellenbaken.
Anstatt anzuhalten, fuhr der Mann nach dem Unfall nach Hause. Polizeibeamte trafen ihn kurz darauf an seiner Wohnadresse an. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,30 Promille. Ein Arzt nahm eine Blutprobe von dem Mann. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
Die Polizeistation Wesselburen bittet um Hinweise: Wer den Unfall beobachtet hat oder Informationen zum Fahrzeug oder zur Fahrweise des VW Transporters geben kann, erreicht die Polizei unter der Telefonnummer 04833 448976 oder per E-Mail an Wesselburen.PSt@polizei.landsh.de.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Schottersteine auf den Gleisen sorgen für einen lauten Knall - Bundespolizei sucht Zeugen
Lunden (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag blieb ein Regionalexpress von Hamburg Altona in Richtung Husum am Bahnhof Lunden unerwartet stehen. Zwischen dem Bahnübergang Lunden und dem Bahnhof Lunden überfuhr der Zug mehrere Schottersteine, was zu einem lauten Geräusch führte.
Daraufhin wurde die Strecke gesperrt und die Bundespolizei alarmiert. Die Beamten vor Ort entdeckten auf einer Strecke von etwa 300 Metern vor dem Bahnhof Lunden mehrere zerkleinerte Schottersteine (siehe Bild), die vom Regionalexpress überfahren wurden und für das laute Geräusch verantwortlich waren.
Zusätzlich bemerkten die Beamten, dass weitere Steine etwa 20 Meter vor dem Zug auf einer Länge von ca. 3 Metern auf den Gleisen lagen. Diese wurden nach den Einsatzmaßnahmen von den Bundespolizisten entfernt.
Zum Glück kam es in diesem Fall zu keiner Entgleisung oder Notbremsung. Die 20 Passagiere im Zug und das Zugpersonal blieben unverletzt. Es kam zu einer Verspätung von 158 Minuten.
Die Bundespolizei warnt erneut vor der Gefahr, Gegenstände auf die Gleise zu legen. Dies ist kein "Dumme Jungen-Streich". Züge können entgleisen und es können erhebliche Schäden und Verletzungen für Reisende entstehen. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen gibt es auch zivilrechtliche Ansprüche.
Ein Strafverfahren wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr wurde eingeleitet. Bislang konnten keine Hinweise auf den oder die Täter gewonnen werden.
Zeugen werden gebeten, sich zu melden. Wer hat am Freitagabend verdächtige Personen im Bereich der Gleise am Bahnhof Lunden beobachtet und kann hilfreiche Informationen geben? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter der Nummer 0461/31320 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz / Karina Ilgner
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: StuvenbornTodesfelde - Polizei stellt Verstöße bei Geschwindigkeitskontrollen auf der Kreisstraße 109 fest
Stuvenborn/Todesfelde (ost)
Am Sonntag (13.07.2025) haben Polizeibeamte in der Zeit von 12:00 bis 18:00 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Kreisstraße 109 zwischen Stuvenborn und Todesfelde durchgeführt.
Mit einem Lasermessgerät haben die Beamten trotz geringerem Verkehrsaufkommen aufgrund des Wetters insgesamt 32 Fahrzeuge mit Geschwindigkeitsüberschreitungen erfasst.
Die Spitzenreiter waren ein Motorrad- und ein Porsche-Fahrer aus dem Kreis Segeberg, die mit 114 km/h bzw. 117 km/h bei erlaubten 60 km/h gemessen wurden. Beide Fahrer müssen mit einem Bußgeld von mindestens 480 Euro, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten rechnen.
Auch bei den anderen 30 Verstößen wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Im Rahmen ihrer Verkehrssicherheitsarbeit wird die Polizeidirektion Bad Segeberg weiterhin Geschwindigkeits- und Verkehrskontrollen durchführen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - FehmarnDiebstahl von Bargeld - Die Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am 02.07.2025 (Mittwoch) ereignete sich am Vormittag in Burg auf Fehmarn ein Diebstahl von 1000EUR Bargeld, nachdem eine Bewohnerin von Ostholstein das Geld zuvor an einem Geldautomaten abgehoben hatte. Zwei Jugendliche werden nach ersten Informationen für die Tat verantwortlich gemacht. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen zum Tathergang und den Tatverdächtigen.
Um 11:00 Uhr hob eine 73-jährige Frau im Mummendorfer Weg 1000EUR Bargeld ab. Danach begab sie sich in den Stadtpark. An der Bushaltestelle in der Bahnhofstraße sollen ihr zwei Jugendliche die Handtasche weggenommen und das Geld aus dem Portemonnaie genommen haben. Die beiden Verdächtigen ließen die Tasche zurück und flüchteten.
Die beiden Jugendlichen sollen etwa 165 cm groß und im Alter von 14-16 Jahren gewesen sein. Beide hatten dunkle Haut und kurze, schwarze Haare und sprachen eine fremde Sprache. Sie trugen jeweils Jeans und Kapuzenpullover sowie dünne Stoffmützen.
Es wird vermutet, dass die Tatverdächtigen der Frau aus Ostholstein vom Geldautomaten bis zum Park gefolgt sein könnten. Personen, die Informationen zum Tathergang oder zur Identität der Jugendlichen haben, werden gebeten, sich mit den Ermittlern der Polizeistation Fehmarn unter der Telefonnummer 04371 503080 oder per E-Mail unter Fehmarn.Pst@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2005
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250714.4 Kiel: Polizei nimmt Tatverdächtige nach Steinwürfen von Brücke fest
Kiel (ost)
Am Freitagabend wurden zwei Verdächtige von der Polizei festgenommen, die angeblich Steine von einer Brücke in Wellsee auf die Straße geworfen haben sollen. Es gab keine Schäden oder Verletzten.
Ein Zeuge informierte die Polizei gegen 22:15 Uhr, da er sah, wie mehrere Personen Steine von einer Eisenbahnbrücke über den Wellseedamm auf die Straße warfen. Polizeikräfte des 4. Reviers nahmen vor Ort zwei 16 und 18 Jahre alte Verdächtige fest. Etwa 20 Steine lagen auf der Straße und dem Bürgersteig, die offensichtlich gerade von der Brücke geworfen wurden. Weder Autos noch Personen wurden getroffen. Es scheint, dass nicht gezielt auf vorbeifahrende Autos geworfen wurde.
Gegen die beiden Deutschen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Nachdem sie die Straße und den Gehweg von den Steinen gereinigt hatten, wurden sie entlassen oder ihren Erziehungsberechtigten übergeben.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250714.3 Kiel: "Sicher in den Urlaub" - Polizei führt Veranstaltung durch
Kiel (ost)
Am 19. Juli wird in Kiel eine Veranstaltung zur Sicherheit und Prävention unter dem Motto "Sicher in den Urlaub" abgehalten. Zielgruppe sind hauptsächlich Fahrer und Fahrerinnen von Wohnmobilen und Wohnwagen, deren Fahrzeuge gewogen werden können.
Von 10:00 bis 14:00 Uhr werden Polizeibeamte des Bezirksreviers und des Sachgebiets Prävention der Polizeidirektion Kiel zusammen mit Vertretern des TÜV Nord und des ADAC auf dem Gelände des TÜV (Segeberger Landstraße 2c, 24145 Kiel) für Fragen und Themen zur Verfügung stehen.
Vor Ort werden verschiedene Themen im Bereich Fahrzeugsicherheit und Prävention behandelt. Dazu zählen Wägungen von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen, Fahrsicherheitstraining, Beratung zur sicheren Ladungssicherung, Informationen zum Thema Gefahrgut, insbesondere Gasflaschen und deren Inspektion.
Das Ziel der Veranstaltung ist es, durch Sensibilisierung präventiv auf potenzielle Gefahren hinzuweisen, bevor es zu Zwischenfällen zu Beginn der Reisesaison kommt. Die Polizei und ihre Partner möchten durch ihr umfangreiches Fachwissen und praktische Unterstützung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer an der Veranstaltung. Medienvertreter sind herzlich eingeladen, über den Tag zu berichten und werden gebeten, die Aktion angemessen anzukündigen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250714.2 Wendtorf: Boot sinkt nach Explosion
Wendtorf (ost)
Am Sonntagabend sank ein Boot in der Marina Wendtorf, nachdem es scheinbar zu einer Explosion gekommen war. Es waren keine Personen an Bord und niemand wurde verletzt. Die Kriminalpolizei Plön hat die Ermittlungen aufgenommen.
Um etwa 18:50 Uhr hörten Zeugen Explosionsgeräusche von einem Boot, das an einem Steg lag. Danach fing es Feuer und ging unter. Die Feuerwehr löschte den Brand und legte vorsorglich eine Ölsperre aus. Bei der Bergung von Wrackteilen im Wasser half die Wasserschutzpolizei.
Zurzeit gibt es keine Informationen über die Ursache. Zum jetzigen Zeitpunkt können keine Angaben zur Schadenshöhe gemacht werden.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-HL: LübeckSt. Lorenz Leerstehendes Wohnhaus abgebrannt
Lübeck (ost)
In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag (13.07.2025) wurde ein unbewohntes Einfamilienhaus in der Schwartauer Allee vollständig zerstört. Die Untersuchungen zur Ursache des Brandes sind noch im Gange.
Um Mitternacht bemerkten mehrere Personen Rauch aus einem Haus in der Schwartauer Allee und alarmierten die Feuerwehr. Auch Flammen waren im Obergeschoss zu sehen.
Die Schwartauer Allee musste vorübergehend im betroffenen Bereich für umfangreiche Löscharbeiten gesperrt werden.
Das betroffene Haus ist ein älteres, baufälliges Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs in der Schwartauer Allee. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
Die Ermittlungen zur Brandursache werden vom Kommissariat 11 durchgeführt.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kradfahrer und Sozia bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Ratzeburg (ost)
14. Juli 2025| Kreis Stormarn | 13.07.2025 - Todendorf
Gestern Abend (13.07.2025) gegen 18.30 Uhr ereignete sich in Todendorf ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad an der Kreuzung von Rönnbaum und Hauptstraße.
Nach bisherigen Informationen fuhr eine 31-jährige Ukrainerin mit einem Smart auf der Straße Rönnbaum von Sprenge kommend in Richtung Hauptstraße. An der Kreuzung zur Hauptstraße wollte die Fahrerin aus Lütjensee nach links abbiegen und kollidierte dabei mit einem vorfahrtsberechtigten Motorradfahrer. Der 26-jährige Fahrer des Yamahas war auf der Hauptstraße von Hoisdorf kommend in Richtung Hammoor unterwegs.
Der Motorradfahrer und seine 26-jährige Beifahrerin stürzten und verletzten sich schwer. Der Bad Oldesloer wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, seine Mitfahrerin mit einem Rettungshubschrauber.
Die Fahrerin des Smart erlitt einen Schock.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. GertrudJugendliche beschädigen Fußballtor - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am Sonntagabend (05.07.2025) ereignete sich in Lübeck - St. Gertrud eine Sachbeschädigung auf einem Sportplatz. Die Polizeistation Eichholz hat die Untersuchung eingeleitet und sucht nach Zeugen.
Um etwa 16:30 Uhr sollen drei junge Männer die Sicherung an einem Fußballtor beschädigt haben. Sie entfernten Schrauben und beschädigten Schweißnähte.
Personen, die Informationen über die Identität der jungen Männer haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Eichholz unter der Telefonnummer 0451 131 7360 oder per E-Mail unter Eichholz.Pst@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Seeadler aus den Gleisen geborgen
Katharinenheerd (ost)
Am gestrigen Nachmittag gegen 15.00 Uhr informierten Mitarbeiter des Westküstenparks SPO die Leitstelle der Flensburger Bundespolizei über einen Bürgerhinweis bezüglich eines verletzten Seeadlers auf der Bahnstrecke von Husum nach St. Peter Ording. An der Stelle bei Katharinenheerd hatten Bürger den verletzten Seeadler in den Bahngleisen gesehen.
Die Angestellten der Seevogelrettung begaben sich zum Ort des Geschehens bei Katharinenheerd und entdeckten dort ebenfalls einen erschöpften Seeadler auf den Gleisen.
Die Leitstelle der Bundespolizei veranlasste eine Fahrt auf Sicht für die Züge und der Seeadler konnte mithilfe eines Keschers gerettet werden (siehe Abbildung). Hätte das erschöpfte Tier nicht aus dem Gleisbereich gerettet werden können, hätte es bei der nächsten Zugdurchfahrt überfahren werden können.
Nach gut einer Stunde konnte die Bundespolizei die Sperrung der Bahnstrecke aufheben. Die Mitarbeiter des Westküstenparks brachten das Tier in einer Transportbox mit. Dem Seeadler geht es gut, er möchte nur nicht in der Box bleiben und wird daher heute an die Wildtierauffangstation Klein Sparrieshoop übergeben.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Kriminalpolizei sucht weitere Hinweise nach Einbruchstat in Reihenhaus
Henstedt-Ulzburg (ost)
Am Abend des Samstags (12.07.2025) ereignete sich ein Einbruch in ein Reihenhaus im Finkenweg. Bisherigen Erkenntnissen zufolge haben die Täter keine Wertgegenstände gestohlen.
Die Tatzeit wurde anhand einer Videoaufzeichnung auf den Zeitraum zwischen 20:35 Uhr und 21:00 Uhr eingegrenzt. Mindestens zwei unbekannte Personen drangen gewaltsam in das Gebäude ein und durchsuchten verschiedene Schränke in mehreren Zimmern.
Die Einbrecher waren zwei schlanke Männer. Beide trugen schwarze Kleidung, schwarze Handschuhe und schwarze Gesichtsmasken. Einer von ihnen trug außerdem eine schwarze Mütze.
Die Täter flüchteten ohne Beute in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Pinneberg -zuständig für den Bereich 4- ermittelt zu dem Einbruch und bittet Zeugen, die Informationen zu den verdächtigen Personen oder ihrer Fluchtrichtung haben, sich zu melden.
Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Neustadt in HolsteinEinstellungsberatung am Strand
Lübeck (ost)
Am 24.07.2025 besuchen Beamte der Werbe- und Einstellungsstelle der Landespolizei Schleswig-Holstein im Rahmen der "Polizei Inside Beach-Tour" Neustadt in Holstein, um über den Beruf und das Einstellungsverfahren in entspannter Strandatmosphäre zu informieren.
Die Veranstaltung findet zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr "Am Strande" auf Höhe der "Strandkiste" statt. In der extra eingerichteten "Beach-Area" mit Sonnenschirmen, Pavillon und Sitzgelegenheiten sorgt ein DJ für musikalische Unterhaltung, während man bei einem Eis individuelle Beratung zum Berufseinstieg und Karrieremöglichkeiten erhält. Interessierte können mit zukünftigen Kollegen Wikinger Schach, Spike Ball oder Boccia spielen und erste Kontakte knüpfen.
Alle Schüler, Eltern und Berufsinteressierte sind herzlich eingeladen. Die Bewerbung für den Einstieg zum 01.08.2026 ist seit Juli 2025 über das Bewerbungsportal auf der Webseite der Landespolizei möglich.
Bei Fragen steht die Werbe- und Einstellungsstelle der Landespolizei zur Verfügung:
Werbe- und Einstellungsstelle der Landespolizei Schleswig-Holstein Telefon: 04521 81 555 55 E-Mail: karriere@polizei.landsh.de Instagram: polizei.sh.karriere
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
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POL-FL: Husum: Verkehrsunfall mit tödlich verletztem Radfahrer
Husum (ost)
Am Samstagmorgen (12.07.25) ereignete sich in Husum an der Kreuzung von Osterende und Adolf-Menge-Straße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Auto und ein Fahrradfahrer waren an dem Unfall beteiligt. Der Radfahrer verstarb bei dem Unfall. Die Polizei in Husum hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Der 82-jährige Autofahrer fuhr laut aktuellen Ermittlungen gegen 07.30 Uhr mit seinem Fahrzeug die Adolf-Menge-Straße in Richtung Osterende entlang. Zur gleichen Zeit fuhr der 69-jährige Radfahrer mit seinem Pedelec auf dem linksseitigen Geh- und Radweg der Osterende-Straße in Richtung Innenstadt. Beim Einbiegen in die Osterende-Straße kollidierte das Auto mit dem von rechts kommenden Radfahrer. Der Radfahrer stürzte und erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Flensburg wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, um die Unfallursache zu klären.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250714-1-PDNMS-Notlandung eines kleinen Motorflugzeuges in Bargstedt bei Nortorf
Bargstedt/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am 11.07.2025, um etwa 13:15 Uhr, gab der Flugzeugführer eines kleinen Motorflugzeugs bekannt, dass er in der Nähe von Nortorf eine Notlandung durchführen müsse. Dabei wurde niemand verletzt.
Der 62-jährige Pilot informierte die Polizei telefonisch darüber, dass sein Flugzeug, das in Rendsburg gestartet war, aufgrund eines technischen Defekts notlanden müsse.
Bei der Notlandung in Bargstedt wurden weder der Pilot noch sein Passagier verletzt.
Es entstand lediglich Sachschaden an der landwirtschaftlichen Fläche, auf der das Flugzeug gelandet war.
Der Motor wurde vor Ort repariert und nach Erteilung der Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde sowie dank einer kurz gemähten Schneise im Grasland der landwirtschaftlichen Fläche durch den verantwortlichen Landwirt konnte das Flugzeug um etwa 17:30 Uhr wieder starten.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: OH-ScharbeutzSchützenfest in Scharbeutz - Verkehrshinweise
Lübeck (ost)
Am bevorstehenden Wochenende (18.-20.07.2025) wird das traditionelle Schützenfest in Scharbeutz gefeiert. Anlässlich dieses Events werden am Samstagmorgen und am Sonntagnachmittag Festumzüge organisiert. Die Umzüge werden von der Polizei begleitet.
Der große Festumzug startet am Sonntag (20.07.) um 14 Uhr. Die Route führt von der Straße Am Bürgerhaus über die Seestraße - Strandallee - Fischerstieg - Ostseestraße - Badeweg und endet schließlich im Kurpark.
Während der Umzüge wird es im Stadtzentrum, insbesondere in der Seestraße und an der Kreuzung Seestraße - Am Bürgerhaus - Bundesstraße 76 (Hamburger Ring), zu Verkehrsbehinderungen und teilweisen Straßensperrungen kommen.
Ortskundige werden gebeten, den genannten Bereich großräumig zu umfahren.
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Polizeidirektion Lübeck
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Anna Julia Meyer
Telefon: 0451-131-2005
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POL-SE: HartenholmB 206 - Drei Personen verletzen sich nach Pkw-Kollision im Kreuzungsbereich
Hartenholm (ost)
Am Freitag (11.07.2025) ereignete sich auf der Bundesstraße 206 in der Nähe der Kreuzung Weider Weg ein Verkehrsunfall mit zwei Autos, bei dem insgesamt drei Personen verletzt wurden. Bei einem Fahrer besteht Lebensgefahr.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein 80-jähriger Mann aus Henstedt-Ulzburg gegen 14:50 Uhr mit seinem BMW Cabrio den Weider Weg entlang und wollte die B 206 überqueren, um in Richtung Bimöhlen weiterzufahren. Zur gleichen Zeit fuhr ein 47-jähriger Mann aus Bad Segeberg mit seinem VW Golf auf der B 206 in Richtung Bad Segeberg. Die beiden Fahrzeuge kollidierten an der Kreuzung.
Der Fahrer des BMW musste mit schweren Verletzungen per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Am Unfalltag bestand Lebensgefahr. Die 75-jährige Beifahrerin im BMW wurde ebenfalls schwer verletzt, während der VW-Fahrer leichte Verletzungen erlitt und in umliegende Krankenhäuser gebracht wurde. Über den aktuellen Gesundheitszustand der Verletzten liegen der Polizei keine Informationen vor. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.
Der Sachschaden wird vorläufig auf etwa 35.000 Euro geschätzt.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Kiel wurde ein Sachverständiger zur Unfallaufnahme hinzugezogen. Die Unfallstelle musste bis 18:20 Uhr gesperrt werden.
Die Polizei Kaltenkirchen hat ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet und führt die weiteren Ermittlungen zum Unfall durch.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
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POL-KI: 250714.1 Kiel: Auto kommt von der Straße an und landet im Kleinen Kiel
Kiel (ost)
In der Nacht von Sonntag auf Montag ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Innenstadt, bei dem ein Auto in den Kleinen Kiel fuhr. Die Fahrerin war betrunken und besaß keine Fahrerlaubnis.
Nach aktuellen Ermittlungen fuhr die 20-jährige Fahrerin eines VW Jetta gegen 02 Uhr die Rathausstraße vom Exerzierplatz kommend. In der Nähe des Opernhauses verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr direkt in den Kleinen Kiel. Sowohl sie als auch ihr 23-jähriger Beifahrer konnten sich selbst aus dem Auto befreien und die Polizei informieren. Beamte des 2. Reviers bemerkten Alkoholgeruch bei der Frau. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,3 Promille, daher wurde eine Blutprobe entnommen. Sie besitzt keine Fahrerlaubnis. Die Frau erlitt Schürfwunden, während ihr Beifahrer nach einer ersten Einschätzung des Rettungsdienstes unverletzt blieb. Beide wurden dennoch zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug, um ein weiteres Abrutschen zu verhindern. Im Laufe des Vormittags soll es vollständig aus dem Wasser gezogen werden. Gegen die Deutsche wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Trunkenheit im Verkehr sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Matthias Arends
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FW-Kiel: Feuerwehr entfernt PKW aus Binnengewässer am Rathaus
Kiel (ost)
In den frühen Morgenstunden des 14. Juli 2025 wurden die Einsatzkräfte der Hauptwache zu einem verunfallten Auto in der Rathausstraße gerufen. Der Kleinwagen lag etwa 20 Meter vom Ufer entfernt im Wasser. Zwei Personen konnten sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst befreien. Sie wurden mit leichten Verletzungen ins nahegelegene UKSH gebracht. Der PKW wurde mithilfe der Winde des Rüstwagens am Ufer gesichert. Insgesamt waren 12 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst etwa 90 Minuten im Einsatz.
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