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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 17.02.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 17.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

17.02.2025 – 18:38

FW-Kiel: Brandeinsatz in Hochhaus in Kiel-Mettenhof

Kiel (ost)

Am Montag, den 17.02.2025 gab es um 13.55 Uhr einen Brand im 8. Stock eines Hochhauses in Kiel-Mettenhof, der der Integrierten Regionalleitstelle Mitte in Kiel gemeldet wurde.

Aufgrund des gemeldeten Feuers im Hochhaus wurden sofort mehrere Einsatzkräfte alarmiert, darunter 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren Kiel-Suchsdorf und Kiel-Russee, der Rettungsdienst und spezielle Einsatzkräfte. Vor Ort bestätigte sich die Rauchentwicklung im Flur. Bei der weiteren Untersuchung stellte sich heraus, dass Essen angebrannt war. Ein Team unter Atemschutz entfernte das Essen vom Herd und belüftete die Wohnung.

Ein Bewohner wurde vom Rettungsdienst behandelt, konnte aber nach einer Überprüfung vor Ort bleiben.

Insgesamt waren etwa 50 Einsatzkräfte an der Aktion beteiligt. Der Einsatz wurde nach 40 Minuten beendet.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

17.02.2025 – 16:14

POL-NMS: Einbruch in Motorgerätefachhandel

Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

In einem Laden in Bargstedt wurden von unbekannten Tätern verschiedene hochwertige Gartenwerkzeuge und Arbeitsmaschinen gestohlen.

In der Nacht vom 16.02.25 auf den 17.02.2025 gelang es Unbekannten, in einen Fachhandel für Gartenwerkzeuge und Arbeitsmaschinen einzudringen. Die Täter drangen mit Werkzeug gewaltsam in das Geschäft ein. Dort wurden mehrere hochwertige Arbeitsgeräte wie Rasenmäherroboter und Sägen gestohlen. Der Gesamtwert des Diebesguts beläuft sich auf etwa 30.000 Euro.

Aufgrund der Menge des gestohlenen Guts ist anzunehmen, dass die Täter es mit einem Fahrzeug abtransportiert haben.

Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zu den Tätern oder anderen Beobachtungen haben, sich bei der Kriminalpolizei in Rendsburg unter 04331-2080 zu melden. Mit freundlichen Grüßen Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

17.02.2025 – 15:52

FW-PI: Bokholt-Hanredder: Ausgedehnter Zimmerbrand in EinfamilienhausFeuerwehr rettet Hund

Pinneberg (ost)

Datum: Montag, 17. Februar 2025, 10.54 Uhr +++ Einsatzort: Bokholt-Hanredder, Hanredder +++ Einsatz: FEU Y (Feuer Standard, Menschenleben in Gefahr)

In Bokholt-Hanredder haben die Freiwilligen Feuerwehren Bokholt-Hanredder und Barmstedt am Montag bei einem Brand in einem Haus in Bokholt-Hanredder einen Hund gerettet, der sich in einem völlig verqualmten Einfamilienhaus befand. Die Bewohner, ein Ehepaar und ihr Sohn, konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Der Vater wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht, um weiter untersucht zu werden. Die Feuerwehr Bokholt-Hanredder wurde um 10.54 Uhr durch Sirenenalarm alarmiert, kurz darauf auch die Feuerwehr Barmstedt. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, befanden sich die Bewohner bereits im Freien. Die Bekämpfung des Brandes im Zimmer wurde von einem ersten Team unter schwerem Atemschutz begonnen. Weitere Feuerwehrleute mit Atemschutz suchten das Haus nach dem vermissten Hund ab und konnten den Chihuahua im Obergeschoss finden und in Sicherheit bringen. Die Löscharbeiten dauerten etwa eine Stunde und das Haus wurde belüftet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.

Einsatzkräfte

FF Bokholt-Hanredder: 15 Personen mit 2 Fahrzeugen FF Barmstedt: 30 Personen mit 8 Fahrzeugen Rettungsdienst RKiSH: 3 RTW, 1 NEF Polizei und Kripo

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Michael Bunk
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

17.02.2025 – 15:49

POL-SE: Tornesch - Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem Jugendlichen

Tornesch (ost)

Seit dem 04.02.2025 (Dienstag, 22.30 Uhr) wird der 15-jährige Farzad H. aus Tornesch vermisst.

Nach Aussagen der Familie hat sich Farzad zuletzt häufig bei unbekannten Freunden in Uetersen aufgehalten. Eine Suche in der Innenstadt von Uetersen und an beliebten Treffpunkten für Jugendliche war erfolglos.

Bisher waren alle Versuche, ihren jugendlichen Sohn zu kontaktieren, erfolglos. Deshalb wird nun eine öffentliche Suche nach Farzad H. gestartet.

Farzad ist 173 cm groß, hat schwarze Haare und einen Kinnbart sowie Oberlippenbart. Die Farbe des Bartes ist dunkelbraun. Er wird nur eine schwarze Jacke tragen.

Hinweise zum Aufenthaltsort des Jugendlichen nimmt die Kriminalpolizei Pinneberg unter der Telefonnummer 04101-202-0, die 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 15:45

POL-HL: OH - GremersdorfScheunenbrand auf Gutshof

Lübeck (ost)

Am Sonntagnachmittag (16.02.2025) ereignete sich ein Feuer auf einem Anwesen in der Nähe von Gremersdorf. Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich bekämpfen. Es entstand ein Schaden am Gebäude, jedoch wurden keine Personen verletzt.

Am 16.02.2025 gegen 17:00 Uhr alarmierte ein Bewohner des Anwesens in der Straße An der Randscheune in Gremersdorf die Einsatzkräfte, da ein Gebäude in Flammen stand. Bei ihrer Ankunft sahen Feuerwehr und Polizei, dass Flammen aus dem Dach des Gebäudes schlugen.

Der Besitzer des Gebäudes befand sich zum Zeitpunkt des Brandes im Inneren und versuchte, das Feuer selbst zu löschen. Die Feuerwehr brachte ihn sicher ins Freie und übernahm die Löscharbeiten.

Es gab keine Verletzten. Der Schaden am Gebäude wird auf etwa 80.000EUR geschätzt.

Obwohl die Scheune zu einem Wohnhaus umgebaut war, stand es zum Zeitpunkt des Brandes leer.

Bereits am Sonntagabend begannen die Ermittler der Lübecker Kriminalpolizei mit den ersten Spurensicherungsmaßnahmen. Die genaue Ursache des Brandes wird nun von der Kriminalpolizei in Oldenburg / Holstein untersucht.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 15:45

POL-FL: Husum: 19-Jähriger nach Überfall auf Tankstelle festgenommen

Husum (ost)

Heute Morgen (17.02.2025) ereignete sich in der Bredstedter Straße in Husum ein versuchter Raubüberfall auf eine Tankstelle. Ein Verdächtiger wurde kurz darauf festgenommen. Die Polizei in Husum hat die Untersuchungen aufgenommen.

Um 08.00 Uhr betrat der vermummte Täter den Verkaufsraum der Tankstelle und verlangte lautstark unter Vorhalt einer Stichwaffe die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellte, die zu diesem Zeitpunkt im Lager war, floh aus der Tankstelle. Dort traf sie auf Passanten, die zum Eingang der Tankstelle gingen und den Täter entdeckten. Als die Passanten den Täter ansprachen, flüchtete er zu Fuß stadtauswärts. Der Täter erbeutete nichts.

Im Rahmen sofortiger Fahndungsmaßnahmen wurde ein 19-jähriger Verdächtiger vorläufig festgenommen. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde der 19-Jährige nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Die Kriminalpolizei Husum ermittelt wegen versuchten schweren Raubes.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 15:42

POL-HL: HL - St. LorenzFolgemeldung: Mann am Lindenplatz verletzt

Lübeck (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck

Am Freitagmorgen (14.02.2025) ereignete sich in Lübeck St. Lorenz eine gefährliche Körperverletzung am Lindenplatz. Die Polizeibeamten trafen dort einen 40-jährigen Lübecker mit einer Stichverletzung an. Der 46-jährige Verdächtige wurde noch am selben Nachmittag in der Nähe des Tatorts gefunden und festgenommen. Nach Ermittlungen soll der Verdächtige bereits am Morgen des Vorfalls am Lindenplatz einen schweren Raub begangen haben. Aus diesem Grund wurde der Verdächtige am Samstag einem Haftrichter vorgeführt.

Um 10:30 Uhr meldete sich ein Opfer beim 2. Polizeirevier Lübeck.

Der 29-jährige Mann berichtete, dass er von der Verdächtigen nach Hause gelockt wurde. Dort wurde er im Treppenhaus unter Vorhalt einer Waffe ausgeraubt. Er konnte in einem günstigen Moment entkommen und in Richtung ZOB fliehen. Kurze Zeit später beobachtete er die Körperverletzung des 40-jährigen Opfers, das eine Stichverletzung erlitten hatte, durch den Verdächtigen.

Dank Zeugenaussagen konnte die Polizei den 46-jährigen Verdächtigen am Freitagnachmittag ermitteln und in der Nähe des Tatorts festnehmen. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des schweren Raubes eingeleitet.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Verdächtige am Samstagmittag (15.02.2025) einem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Lübeck vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen des Verdachts des schweren Raubes und Fluchtgefahr, wie beantragt. Nach der Verkündung brachten Polizeibeamte den Verdächtigen in das Gefängnis Lübeck.

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Nachfragen zu dieser Medieninformation sind an die Pressestelle
Polizeidirektion Lübeck zu richten.

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 15:20

POL-SE: Wedel - Senior wird Opfer eines Trickdiebstahls beim Geldwechseln - Polizei bittet weitere Geschädigte sich zu melden

Wedel (ost)

Am Samstagmittag (15.02.2025) ist es auf dem Parkdeck eines Lebensmittelmarktes in der Straße Am Marienhof zu einem Diebstahl von 100 Euro Bargeld gekommen. Nach Hinweisen vermutet die Polizei weitere, bisher polizeilich nicht bekannte Taten.

Ein 87-jähriger Wedeler stand um die Mittagszeit nach dem Einkauf an seinem Auto und wurde von einem Mann angesprochen. Der ältere Herr wurde gebeten, ein 2-Euro-Stück zu wechseln. Nachdem er in sein Portemonnaie geschaut hatte, konnte er nicht helfen und setzte sich wieder ins Auto.

Kurz darauf bemerkte er den Verlust seines Bargelds und begab sich zur Polizeiwache, um Anzeige zu erstatten.

Der unbekannte Mann wurde als auffallend klein beschrieben, mit einer Größe von 165 cm und einem geschätzten Alter von 65 Jahren. Er trug zur Tatzeit dunkle Kleidung und eine Mütze.

Ein Zeuge wies im Zuge der Ermittlungen auf mögliche weitere Taten in den letzten Wochen mit ähnlicher Vorgehensweise in der Straße Am Marienhof hin. Bisher liegt der Polizei jedoch nur die eine genannte Anzeige vor.

Daher werden weitere Opfer solcher Trickdiebstähle aufgefordert, sich mit der ermittelnden Polizei Wedel unter der Rufnummer 04103-5018-0 in Verbindung zu setzen. Zeugen, die Informationen zu den genannten Personen haben, werden ebenfalls gebeten, sich zu melden.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor dem Geldwechseltrick. Kriminelle nutzen die Ablenkung der Opfer aus, um Geld aus deren Portemonnaies zu stehlen. Oft benutzen die Täter anschließend bereitgestellte Fahrzeuge, um zu flüchten.

Es ist für die Ermittlungen wichtig, dass Zeugen neben der Beschreibung der Personen auch auf verdächtige Fahrzeuge achten.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 15:00

POL-RZ: Zeugen gesucht nach Einbruch in Bargteheide

Ratzeburg (ost)

17.02.2025 | Kreis Stormarn | 15.02.2025 - Bargteheide

Vor zwei Tagen (15.02.2025) wurde in ein Einfamilienhaus in der "Schubertstraße" eingebrochen.

Derzeitigen Ermittlungen zufolge gelang es den bisher unbekannten Verdächtigen zwischen 10:30 Uhr und 19:15 Uhr gewaltsam, die Terrassentür zu öffnen und in das Haus der Bargteheider Familie einzudringen. Alle Räume wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Der genaue Gesamtschaden ist noch nicht bekannt. Eine genaue Beschreibung der Täter liegt nicht vor.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Vorfalls beobachtet. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102 8090 oder der E-Mail ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 14:59

POL-RZ: A20 Verfolgungsfahrt nach Pkw-Diebstahl

Ratzeburg (ost)

17.02.2025 | Schleswig- Holstein / Mecklenburg-Vorpommern | 17.02.2025 - A20 / Schönberg

Am 17.02.2025 gegen 03:59 Uhr konnte durch Beamte des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg auf der A20 ein zuvor gestohlener Ford Kuga festgestellt werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein bislang unbekannter männlicher Tatverdächtiger mit einem Ford, mit nachträglich angebrachten polnischen Kennzeichen, die A20 in Fahrtrichtung Rostock. In Höhe der Anschlussstelle "Groß Grönau" konnten zwei Fahrzeuge der Polizei auf das flüchtige Fahrzeug aufschließen und es überholen. Zunächst wurde der Ford abgebremst und das Signal "Bitte Folgen" eingeschaltet. Eine Kontrolle sollte auf dem Rastplatz "Schönberger Land" erfolgen. Mit gefährlichen Lenkmanövern versuchte der Fahrer die Funkstreifenwagen zu rammen. Nur durch Ausweichen konnten Zusammenstöße zunächst verhindert werden.

Der Tatverdächtige hat daraufhin beschleunigt und setzte sich kurzzeitig ab. Mit einem zusätzlichen, auf der A20 befindlichen Funkstreifenwagen, wurde erneut versucht den Ford runterzubremsen, jedoch ohne Erfolg. Ein Ausweichen war somit nicht mehr möglich und der Tatverdächtige hat mehrere Zusammenstöße mit einem Fahrzeug der Polizei Schleswig-Holstein verursacht. Letztlich kam der Ford nach einer Kollision nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr die Böschung hoch. Dabei ist der Fahrer vermutlich aus dem Pkw gesprungen und geflohen. Ungefähr einen Kilometer vor der Anschlussstelle Schönberg kam der Ford ohne Insassen im Graben zum Stillstand.

Verletzt wurde zum Glück niemand. Der Gesamtschaden ist bis dato unbekannt. Eine konkrete Personenbeschreibung liegt nicht vor. Auch nach einer Absuche des Umlandes, konnte der Tatverdächtige nicht festgestellt werden. Der Ford und einige persönliche Gegenstände des Flüchtigen wurden sichergestellt. Die Unfallaufnahme erfolgte durch das zuständige Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Metelsdorf. Zudem stellte sich heraus, dass der Ford Kuga seinem Eigentümer in "Heide" entwendet wurde.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 14:48

POL-SE: Rickling - Scheune brennt vollständig nieder - Brandursache bisher ungeklärt - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Rickling (ost)

Am Freitag (14.02.2025) kam es in der Dorfstraße zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei aufgrund eines Brandes, bei dem eine Scheune vollständig zerstört wurde. Die genaue Brandursache ist bisher unklar.

Weitere Informationen zum Einsatz finden Sie in der Pressemitteilung des Kreisfeuerwehrverbandes Segeberg vom 15. Februar 2025 unter folgendem Link: https://t1p.de/ysw5o

Nach den bisherigen Informationen war die Scheune bei der Erstmeldung gegen 20:25 Uhr bereits komplett in Flammen. In der Scheune befanden sich hauptsächlich Fahrräder, Möbel und verschiedene Materialien für einen Handwerksbetrieb.

Aufgrund der massiven Zerstörung konnten weder die genaue Brandstelle noch die Ursache des Feuers bisher ermittelt werden. Die Kriminalpolizei Bad Segeberg führt daher umfangreiche Untersuchungen durch.

Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Die Ermittler suchen nun nach möglichen Verdächtigen oder relevanten Beobachtungen, die mit dem Brand in Verbindung stehen könnten.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 04551-884-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 14:32

POL-FL: Steinbergkirche: Zeugenaufruf nach Straßenverkehrsgefährdung und Verkehrsunfallflucht im Begegnungsverkehr auf der B 199 (Nordstraße)

Steinbergkirche (ost)

Am 28.01.2025 ereignete sich auf der B 199 in Steinbergkirche, in der Nähe der Steinberger Straße, ein Verkehrsunfall im Gegenverkehr. Die Polizeistation Steinbergkirche hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen und sucht Zeugen des Verkehrsunfalls.

Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr ein schwarzer Daimler-Benz C 200 am Dienstagvormittag gegen 11.10 Uhr auf der B 199 von Steinbergkirche kommend in Richtung Gelting. Gleichzeitig fuhr ein silberner Kleinwagen hinter einem Treckergespann in entgegengesetzter Richtung die Nordstraße entlang.

An der Steinberger Straße begann der Kleinwagen mit dem Überholen. Aufgrund dieses Manövers musste der Fahrer des Daimler-Benz eine Notbremsung durchführen und auf den Grünstreifen ausweichen. Trotz des Ausweichens stießen die Außenspiegel der beiden Fahrzeuge zusammen.

Personen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Steinbergkirche unter der Telefonnummer 04632 876 168 0 oder per E-Mail an Steinbergkirche.Pst@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 14:16

POL-SE: Wedel - Mögliche Verkehrsbehinderungen im Innenstadtbereich aufgrund eines Aufzuges in der Bahnhofstraße

Wedel (ost)

Am 18. Februar 2025 wird in Wedel eine genehmigte Versammlung in der Fußgängerzone von Wedel stattfinden. Es wird erwartet, dass es Verkehrsbehinderungen rund um den Veranstaltungsort zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr geben wird.

Es wird empfohlen, den betroffenen Bereich großräumig zu umfahren oder genügend Zeit für die Fahrt einzuplanen, sofern möglich.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 14:10

POL-KI: 250217.3 Flintbek: Zeugen nach schwerem Raub auf Tankstelle gesucht

Kiel (ost)

Gestern ereignete sich ein schwerer Raubüberfall auf eine Tankstelle in Flintbek. Die Räuber bedrohten die Angestellte mit einer Waffe und forderten die Herausgabe von Bargeld. Außerdem nahmen die Täter Tabakwaren und flüchteten dann mit einem Fahrzeug. Die Kriminalpolizei Kiel bittet um Zeugenhinweise.

Am Sonntag gegen 9 Uhr betraten laut der Tankstellenmitarbeiterin drei unbekannte Männer die Tankstelle. Der erste Mann hielt bereits beim Betreten des Verkaufsraums eine Pistole in der Hand und ging zielstrebig auf den Kassenbereich zu. Die anderen beiden Männer folgten ihm und öffneten die Schubladen im Tresenbereich. Der bewaffnete Mann bedrohte die 19-jährige Verkäuferin und zwang sie, Bargeld in die mitgeführte Tasche zu stecken. Danach flüchteten die drei Männer mit Bargeld in mittlerer dreistelliger Höhe und verschiedenen Tabakwaren in einem VW Polo.

Die drei Täter sollen alle dunkel gekleidet gewesen sein und ihre Kapuzen aufgesetzt haben, ihre Gesichter waren durch das Tragen von Schals oder Masken verdeckt. Das Alter der Männer konnte die Angestellte nicht angeben.

Das Fahrzeug, das die Täter bei der Tat benutzten, soll ein dunkler VW Polo mit Kieler Kennzeichen gewesen sein. Das Kennzeichen ist der Polizei bekannt, es wurde einen Tag zuvor gestohlen.

Das K13 der Kieler Kriminalpolizei führt die Ermittlungen wegen schweren Raubes und bittet um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431-1603333 entgegen.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 13:59

POL-HL: Herzogtum Lauenburg - BüchenStaatsschutz ermittelt nach Fahrzeugbrand - Zeugen gesucht

Lübeck (ost)

In der Nacht vom Samstag (16.02.25) auf Sonntag geriet in Büchen ein Transporter, der am Seitenstreifen einer öffentlichen Straße abgestellt war, in Brand. Das Feuer verursachte erhebliche Schäden am Fahrzeug. Da es sich um ein offizielles Wahlkampffahrzeug handelte, hat das Staatsschutzkommissariat die weiteren Ermittlungen übernommen. Derzeit werden Zeugen gesucht.

Um 03:00 Uhr morgens wurden Polizei und Feuerwehr über einen Brand in der Möllner Straße in Büchen informiert. Die ersten Einsatzkräfte stellten fest, dass in der Nähe des Sportplatzes ein Transporter am Fahrbahnrand in Flammen stand.

Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten, die etwa eine Stunde dauerten.

Insgesamt entstand erheblicher Sachschaden am Fahrzeug. Die Flammen zerstörten hauptsächlich den Motorraum des Wagens. Derzeit wird von einem Schaden im fünfstelligen Bereich ausgegangen.

Noch in der Nacht begann die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen zur Brandursache. Das Fahrzeug wurde beschlagnahmt und später von der Örtlichkeit entfernt.

Weil es sich um ein offizielles Wahlkampffahrzeug handelte, an dem Parteiwerbung angebracht war, hat das Staatsschutzkommissariat der Bezirkskriminalinspektion Lübeck die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt. Brandstiftung kann als Ursache nicht ausgeschlossen werden. Es wird auch ein mögliches politisches Motiv geprüft.

Die Polizei bittet Zeugen, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag verdächtige Beobachtungen in der Möllner Straße in Büchen gemacht haben, sich unter der Rufnummer: 0451-131 0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 13:54

POL-FL: Bredstedt: Zeugenaufruf nach Wohnungseinbruchdiebstählen in Bredstedt

Bredstedt (ost)

Letztes Wochenende (14.02. bis 16.02.2025) gab es insgesamt fünf Wohnungseinbrüche in Bredstedt. Die Polizei in Husum hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Am Freitag (14.02.25) brachen Unbekannte zwischen 12.40 Uhr und 22.30 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Nordseestraße in Bredstedt ein. Sie zwangen gewaltsam eine Terrassentür und durchsuchten dann die Räume des Hauses. Zwischen Freitag und Sonntag gab es insgesamt vier Einbrüche in Einfamilienhäuser in der Osterrade-Straße. In allen Fällen gelangten die Täter durch gewaltsam geöffnete Fenster in die Häuser und durchsuchten sie.

Die Täter erbeuteten unter anderem Bargeld und Schmuck.

Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht haben oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Husum unter der Telefonnummer 04841 830 0 oder per E-Mail an Husum.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 13:52

BPOL-FL: Handewitt/Jardelund - Bundespolizei vollstreckt sechs Haftbefehle in einer Nacht

Handewitt/Jardelund (ost)

Im Zuge der seit September 2024 wieder eingeführten Grenzkontrollen hat die Bundespolizei unter anderem in der Nacht von Freitag auf Samstag ihre Einreisekontrollen an der dänischen Landgrenze verstärkt. Dabei wurden drei Männer von den Beamten festgenommen, die per Haftbefehl gesucht wurden. Einer von ihnen mit einem Europäischen Haftbefehl, ein anderer sogar mit drei Haftbefehlen.

Am Samstagmorgen um 00.45 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei Flensburg einen tschechischen VW Passat auf dem ehemaligen Rastplatz Handewitter Forst an der BAB 7. Bei der Überprüfung der drei Insassen stellte sich heraus, dass der Beifahrer per Europäischem Haftbefehl aus Polen gesucht wurde. Der 34-jährige Pole war im Jahr 2024 von einem polnischen Gericht zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten wegen Drogenvergehen verurteilt worden und war ins Ausland geflohen. Jetzt wurde er festgenommen und in die JVA gebracht, wo er auf seine Auslieferung nach Polen wartet. Da er auch dieses Mal Drogen bei sich hatte, wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz eingeleitet.

Nur zwei Stunden später wurde der nächste flüchtige Straftäter von der Bundespolizei festgenommen. Ein 49-jähriger Bulgare wurde als Fahrer eines PKW Honda mit dänischen Klebekennzeichen kontrolliert. Die Beamten stellten fest, dass gegen den Mann noch ein offener Haftbefehl aus Januar dieses Jahres vorlag. Ein Gericht hatte ihn wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Mann war seitdem untergetaucht. Jetzt wurde er festgenommen und konnte die offene Geldstrafe in Höhe von gut 500,- Euro bezahlen und seine Reise fortsetzen.

Etwas später, gegen 04.20 Uhr, konnte eine Bundespolizeistreife einen weiteren Fahndungserfolg verbuchen. Auf der Grenzstraße versuchten die Beamten, einen Renault Clio aus Berlin zu kontrollieren, doch der Fahrer versuchte mit hoher Geschwindigkeit zu fliehen. Nach einer kurzen Verfolgung konnte das Auto gestoppt werden. Der Fahrer wies sich mit gefälschten bulgarischen Dokumenten aus. In seinem Fahrzeug wurden mehrere Kartons mit unversteuerten E-Zigaretten sowie Drogen und Pfefferspray gefunden und beschlagnahmt. Auf der Dienststelle der Bundespolizei konnte die wahre Identität des Mannes festgestellt werden. Es handelte sich um einen 32-jährigen Aserbaidschaner, der in Deutschland mit drei Haftbefehlen gesucht wurde. Der Mann wurde unter anderem wegen schwerem Bandendiebstahl zu insgesamt 11 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt, von denen er noch 1396 Tage absitzen muss. Er wurde festgenommen und in die JVA gebracht. Die Bundespolizisten leiteten Strafverfahren wegen Urkundenfälschung, Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, Steuerhinterziehung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, da er sich der Festnahme widersetzt hatte, gegen den 32-Jährigen ein.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

17.02.2025 – 13:21

POL-RZ: Ermittlungen laufen nach Einbruch in Blumengeschäft und Physiotherapiepraxis

Ratzeburg (ost)

17.02.2025| Bezirk Stormarn | 14.02.-16.02.2024 - Bad Oldesloe

Die Polizei in Bad Oldesloe bittet um Zeugenaussagen nach einem Einbruch in eine Physiotherapiepraxis in der Hamburger Straße und einem Einbruch in ein Blumengeschäft in der Hagenstraße in Bad Oldesloe.

Zwischen dem 14.02.2025, 14.00 Uhr und dem 16.02.2025, 17.30 Uhr sind bisher unbekannte Täter mit einer Leiter durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in die Praxisräume im ersten Stock eingedrungen. Dort haben sie die Räume durchsucht und nach Diebesgut gesucht. Nach ersten Informationen haben sie elektronische Geräte und eine kleine Menge Bargeld gestohlen.

Andere ansässige Unternehmen in dem mehrstöckigen Gebäude waren nicht betroffen.

Auch am vergangenen Wochenende sind unbekannte Täter in ein Blumengeschäft in der Hagenstraße eingebrochen. Zwischen dem 15.02.2025, 12.30 Uhr und dem 16.02.2025, 08.00 Uhr haben sich die Täter gewaltsam über ein Fenster Zugang verschafft. Danach haben sie die Geschäftsräume nach Wertsachen durchsucht. Informationen über Art und Höhe des entstandenen Sachschadens liegen noch nicht vor.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04531/501-0 oder per E-Mail unter BadOldesloe.KI@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.02.2025 – 13:10

POL-SE: Norderstedt - Unbekannte Person hebt mehrere Gullideckel aus - Polizei leitet Strafverfahren ein und sucht Zeugen

Norderstedt (ost)

In der Nacht vom Freitag auf Samstag (15.02.2025) kam es in der Poppenbütteler Straße zu gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr durch mehrere ausgehobene Gullideckel. Es entstand kein Schaden an Personen oder Fahrzeugen.

Um 04:00 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer die erste ausgehobene Schachtabdeckung des Straßenablaufs am Fahrbahnrand der Poppenbütteler Straße. Zwischen Mittelstraße und Lemsahler Weg wurden insgesamt 10 ausgehobene Gullideckel entdeckt, die jeweils neben dem Kanalzugang abgelegt waren.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die verursachende Person.

Die Polizeibeamten vom Polizeirevier Norderstedt setzten alle ausgehobenen Abdeckungen wieder an ihren Platz, um keine Gefahr mehr für den Verkehrsteilnehmer darzustellen.

Die Polizeistation Norderstedt-Ost führt die Untersuchungen zu den gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr durch und bittet Zeugen, die Informationen über eine verdächtige Person haben, sich unter der Telefonnummer 040-52806-0 zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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17.02.2025 – 13:10

POL-RZ: Festnahme nach Pkw-Diebstahl

Ratzeburg (ost)

17.02.2025 | District of Herzogtum Lauenburg | 16.02.2025 - A24 / Gudow

Am 16.02.2025 gegen 11:10 Uhr wurde ein VW Multivan in Hamburg gestohlen, wobei ein Verdächtiger in Schleswig-Holstein vorläufig festgenommen werden konnte.

Nach aktuellen Ermittlungen bat die Hamburger Polizei das Polizeirevier Reinbek um Hilfe. Ein grüner VW T6 mit Hamburger Kennzeichen wurde in Hamburg gestohlen und konnte vom Besitzer in der Nähe von Witzhave geortet werden. Die Beamten des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg entdeckten das gestohlene Fahrzeug, nun mit polnischen Kennzeichen, kurz darauf auf der A24 in Richtung Berlin und kontrollierten es zusammen mit den Beamten des Polizeireviers Schwarzenbek auf dem "Rastplatz Gudow".

Der 39-jährige Verdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die originalen Kennzeichen befanden sich im Inneren des VW. Der Multivan wurde von der Polizei beschlagnahmt, ebenso wie ein Mobiltelefon, das der Fahrer zuvor aus dem Fenster geworfen hatte.

Es ergab sich der Verdacht, dass der festgenommene Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein freiwilliger Drogentest war positiv auf Morphine (vorläufig). Die Polizei ordnete eine Blutprobe an. Darüber hinaus besaß der 39-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen und muss sich wegen des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, der Urkundenfälschung und der Hehlerei verantworten.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Paul-Erik Naumann, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Für Anfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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17.02.2025 – 13:09

BPOL-FL: NMS - Bundespolizisten stellen "Drogendealer" im Bahnhof

Neumünster (ost)

Er wirkte schon sichtlich nervös als er die Bundespolizisten im Bahnhof erblickte. Am Ende kamen bei einem Mann über 500 gr. Drogen und Verpackungsmaterial zum Vorschein.

Samstagabend gegen 22.20 Uhr bemerkten Bundespolizisten im Bahnhof Neumünster zwei junge Männer, die sich beim Erblicken der Beamten aus dem "Staub" machen wollten und sichtlich nervös wirkten.

Beim Ansprechen durch die Bundespolizisten konnten diese dann auch Marihuanageruch wahrnehmen. Daraufhin angesprochen händigte ein 20-jähriger Mann den Beamten ein kleines Tütchen Marihuana aus. Das wäre Alles, was er dabeihätte. Dies wollten die Beamten so nicht glauben und der Mann wurde noch nervöser. Schlussendlich kamen bei der Durchsuchung seines Rucksacks acht Verpackungseinheiten (siehe Bild) mit 506 Gramm (386 gr. Haschich und 120 gr. Marihuana) Betäubungsmitteln sowie leere Tütchen (Vorbereitung zum Verkauf) zum Vorschein.

Die Drogen und sein Handy wurden sichergestellt und an den Kriminaldauerdienst übergeben. Gegen den jungen Mann wurden Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Konsumcannabisgesetz eingeleitet.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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17.02.2025 – 13:04

POL-IZ: 250217.4 Wrist: Schwerer Verkehrsunfall nach Sekundenschlaf

Wrist (ost)

In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein Fahrer auf der Bundesstraße 206 in Wrist die Kontrolle über sein Auto verloren. Er kam von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Zwei Personen wurden schwer verletzt.

Um 01:55 Uhr fuhr ein 20-Jähriger auf der B 206 von Föhrden-Barl nach Wrist. Beim Ortseingang kam er - laut ersten polizeilichen Untersuchungen - aufgrund von Müdigkeit und zu hoher Geschwindigkeit von der Straße ab und prallte gegen einen Baum.

Die freiwillige Feuerwehr hat den Fahrer aus dem stark beschädigten Opel befreit. Er hat schwere Verletzungen erlitten. Sein 22-jähriger Beifahrer wurde leicht verletzt. Rettungskräfte haben beide ins Krankenhaus gebracht, es bestand keine Lebensgefahr.

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund körperlicher Mängel sowie fahrlässiger Körperverletzung.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
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17.02.2025 – 12:53

POL-IZ: 250217.3 Itzehoe: Festnahme nach versuchtem Kupferdiebstahl

Itzehoe (ost)

In der Nacht zuvor versuchten zwei Männer, Kupferverkleidungen von einem Gebäude in Itzehoe zu stehlen. Die Polizei nahm die fliehenden Männer vorübergehend fest.

Um 22:13 Uhr beobachtete ein Anwohner durch eine Überwachungskamera, wie zwei Personen in der Viktoriastraße Kupferverkleidungen abbauten. Die alarmierten Einsatzkräfte trafen kurz darauf ein, woraufhin die Männer ohne Beute flohen.

Nach einer kurzen Verfolgung nahmen Polizeibeamte des Itzehoer Polizeireviers zwei Tatverdächtige im Alter von 28 und 40 Jahren vorläufig fest, die bereits polizeibekannt waren. Sie hatten passendes Werkzeug dabei.

Der Schaden am Gebäude beläuft sich auf etwa 700 Euro. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Männer aufgrund fehlender Haftgründe freigelassen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Diebstahls.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
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17.02.2025 – 12:51

POL-IZ: 250217.1 Tensbüttel-Röst: Alkoholisierter PKW-Fahrer verursachte Unfall und flüchtet

Tensbüttel-Röst (ost)

Am Abend des Samstags verursachte ein stark alkoholisierter Autofahrer einen Verkehrsunfall in der Nähe von Tensbüttel-Röst. Er überfuhr zunächst eine Verkehrsinsel an der Ausfahrt Albersdorf, beschädigte dabei ein Straßenschild und flüchtete sofort danach mit seinem Auto vom Unfallort.

Eine aufmerksame Zeugin informierte zunächst über den Polizeinotruf 110, dass sie eine Beschädigung an einem Verkehrsschild an der Ausfahrt zur BAB 23 festgestellt hatte.

Um 20:28 Uhr trafen die ersten Einsatzkräfte der Polizei am Unfallort ein und stellten fest, dass der Fahrer selbst eine Spur zum verunfallten Fahrzeug gelegt hatte.

Das ausgelaufene Motoröl wies den Kollegen den direkten Weg zum Unfallverursacher, einem 43-jährigen Schafstedter.

Der Geflüchtete hatte es mit seinem stark beschädigten Fahrzeug nur bis zur A 23 geschafft und konnte dort aufgrund der Schäden am Fahrzeug seine Fahrt nicht fortsetzen.

Die Beamten des Polizeireviers Itzehoe und des Autobahnpolizeireviers Elmshorn fanden den Fahrer noch im Auto sitzend vor. Die durchgeführte Atemalkoholmessung ergab beim Genannten einen Wert von 2,33 Promille. Zur angeordneten Blutprobenentnahme brachten die Beamten den Unfallverursacher zum Polizeirevier Heide, wo ein Arzt die Blutprobe entnahm.

Die Fahrerlaubnis des Fahrers wurde von den Polizeibeamten beschlagnahmt. Der Unfallverursacher muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs unter Alkoholeinfluss und unerlaubten Entfernens vom Unfallort verantworten.

Björn Loop

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17.02.2025 – 12:10

POL-KI: 250217.2 Kiel: Kontrolle von Fahrzeugen anlässlich des Phänomens der sogenannten Autoposer

Kiel (ost)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden mehrere Fahrzeuge im Bereich Bergstraße / Dreiecksplatz von Polizeikräften einer Verkehrskontrolle unterzogen. Vorher waren die Fahrzeuge durch lautes Beschleunigen aufgefallen.

Um 23 Uhr gab es eine Zunahme von hochmotorisierten Pkw, die durch lautes Beschleunigen und wiederholtes Befahren der Bergstraße auffielen. Die Einsatzkräfte des 2. Polizeireviers kontrollierten daraufhin insgesamt acht Fahrzeuge. Es wurden jedoch keine sanktionierbaren Verkehrsverstöße festgestellt. Anschließend führten die Polizeibeamten verkehrserzieherische Gespräche und erläuterten die Straftatbestände illegaler Autorennen.

Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Übermäßiger Lärm, unnötiges Hin- und Herfahren und illegale Umbauten werden konsequent überwacht und bestraft. Rücksichtslosigkeit wird nicht geduldet. "Auto-Posing" ist kein Ausdruck von Kultur, sondern von Egoismus auf Kosten anderer. Verstöße können zu hohen Geldstrafen, Fahrzeugstilllegungen und Führerscheinentzug führen.

In Kiel gab es in den letzten Monaten kein besonders hohes Aufkommen von sogenannten Autoposern. Wir behalten dieses Phänomen jedoch im Auge und werden in unregelmäßigen Abständen weitere Kontrollen dieser Art durchführen.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

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17.02.2025 – 12:05

POL-NMS: Tätlicher Angriff gegen Polizeibeamten

Neumünster (ost)

Ein Mann, der vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, zeigte auffälliges Verhalten und verletzte einen Polizeibeamten.

Am 15.02.2025 um 15:12 Uhr wurde eine Polizeistreife zur Kieler Straße in Neumünster geschickt. Ein männlicher Einwohner verhielt sich in der Nähe eines Wettbüros auffällig, indem er auf die Straße lief, Autos stoppte und laut schrie. Außerdem spuckte er einen Passanten an. Bei der Ankunft der Polizei griff der Mann sich ein Fahrrad und warf es auf den Boden. Auch gegenüber den Polizeibeamten zeigte der Mann aggressives Verhalten und trat nach ihnen. Bei dem Widerstand wurde ein 31-jähriger Polizist vom Verdächtigen verletzt, blieb aber arbeitsfähig. Der 41-jährige Verdächtige wurde dann in das Gewahrsam des 1. PR Neumünster gebracht. Es wurde Anzeige erstattet wegen Widerstand, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und versuchter Sachbeschädigung.

Grüße

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
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Telefon: 04321-945 2222

17.02.2025 – 11:51

POL-NMS: Person durch Messerangriff verletzt

Neumünster (ost)

Am Samstagabend wurde eine Person durch einen Schnitt im Gesicht verletzt.

Am 15.02.2025, um 17:31 Uhr, wurde die Rettungsleitstelle darüber informiert, dass jemand vor der Sparkasse am Kuhberg mit einem Messer attackiert wurde. Nachdem mehrere Streifenwagen eingetroffen waren, konnten keine Verdächtigen mehr vor Ort gefunden werden.

Später erschien eine 31-jährige Person mit einer etwa 10 cm langen Schnittwunde im Gesicht in der Polizeistation Neumünster Mitte. Nach einer ambulanten Behandlung konnte sie bald aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Weitere Informationen über den Verdächtigen und das Motiv müssen durch die polizeilichen Untersuchungen ermittelt werden.

Die Kriminalpolizei Neumünster bittet um Zeugenhinweise zur Tat oder den Beteiligten. Bitte melden Sie sich unter der Nummer 04321-9450.

Es gibt keinen Zusammenhang mit dem vorherigen Vorfall der Polizei in der Kieler Straße beim Wettbüro.

Mit freundlichen Grüßen

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
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17.02.2025 – 11:50

POL-SE: Norderstedt - Wohnungseinbruchdiebstahl in Einfamilienhaus - Täter erbeuten Bargeld und Schmuck - Polizei sucht Zeugen

Norderstedt (ost)

Am 14. Februar 2025 (Freitag) ereignete sich zwischen 17:00 Uhr und 19:45 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Moorbekstraße. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten alle Räume. Die Täter entwendeten Bargeld und Schmuck, der im Haus gefunden wurde. Der Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit auf einen kleinen bis mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen keine Informationen über mögliche Täter vor. Daher hoffen die Ermittler des Kriminalkommissariats Pinneberg auf Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, können sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.

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17.02.2025 – 11:42

POL-IZ: 250217.2 Brunsbüttel: Schiffskollision auf Nord-Ostsee-Kanal

Brunsbüttel (ost)

Am Freitagabend stieß ein Frachtschiff mit dem Lotsenboot zusammen, als es in die Alte Nordschleuse vor Brunsbüttel einlief.

Um etwa 18:15 Uhr, kurz bevor es in die Alte Nordschleuse im Nord-Ostsee-Kanal in Brunsbüttel einlief, kollidierte das Lotsenboot mit dem Frachtschiff unter der Flagge von Luxemburg.

Unmittelbar nachdem das Lotsenboot ablegte, übersah der Schiffsführer offensichtlich das Frachtschiff und fuhr direkt vor dessen Bug.

Am Lotsenboot rissen zwei Haltegurte der Gummifender, während am Frachtschiff nur leichter Schaden in Form von Farbabrieb und einer verbogenen Buglampe entstand. Es gab keine Verletzten und keine auslaufenden Betriebsstoffe.

Die Seeunfallermittlungen werden derzeit von der Wasserschutzpolizei Brunsbüttel durchgeführt.

Björn Loop

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17.02.2025 – 11:39

POL-SE: Tangstedt - Unbekannte Täter erbeuten Schmuck bei Wohnungseinbruchdiebstahl - Polizei sucht Zeugen

Tangstedt-Wilstedt (ost)

Am 14.02.2025 (Freitag) ereignete sich zwischen 18.10 Uhr und 22.30 Uhr ein Einbruch im Dorfring. Bei diesem Vorfall stahlen die Täter Schmuck im Wert von unter 10.000 Euro.

Nach bisherigen Erkenntnissen drangen die Täter gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten alle Räume. Der im Haus gefundene Schmuck wurde gestohlen. Anschließend flüchteten die Täter vermutlich über ein Feld hinter dem Haus in Richtung Dorfring/Loheweg, was aufgrund gefundener Spuren als wahrscheinlich angesehen wird. Daher gehen die Beamten auch von mindestens zwei Tätern aus, da sich zwei Personen vom Grundstück in diese Richtung entfernten. Die Spuren dürften nicht von berechtigten Personen stammen.

Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Die Ermittler bitten um Hinweise unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de, falls jemand in der Nähe des Tatorts verdächtige Beobachtungen gemacht hat.

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17.02.2025 – 11:32

POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach Einbruch in ein Einfamilienhaus

Ratzeburg (ost)

17.02.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 15.02.2025 - Müssen

Am Samstag (15.02.2025) ereignete sich zwischen 08.00 Uhr und 20.00 Uhr ein Einbruch in ein Wohnhaus in der Bergstraße in Müssen.

Unbekannte Eindringlinge brachen gewaltsam durch ein Fenster ein und gelangten so in die Räumlichkeiten. Es liegen noch keine Informationen über Art und Höhe des entstandenen Sachschadens vor.

Die Kriminalpolizei Reinbek bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Bergstraße in Müssen während des Tatzeitraums beobachtet haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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17.02.2025 – 11:14

POL-KI: 250217.1 Kiel: Polizeieinsatz auf dem Vinetaplatz

Kiel (ost)

Früh am Sonntagabend gab es auf dem Vinetaplatz einen großen Polizeieinsatz, nachdem ein Zeuge gemeldet hatte, dass sich dort Personen mit Schusswaffen aufhielten. Die Polizei war schnell mit einer starken Präsenz vor Ort. Letztendlich handelte es sich um eine Anscheins- und eine Schreckschusswaffe.

Um 18 Uhr wurde berichtet, dass sich eine Gruppe von etwa 20 Personen auf dem Vinetaplatz um Autos versammelt hatte und mit Schusswaffen hantierte. Die Polizei nahm die Hinweise ernst und mobilisierte starke Kräfte. Kurz darauf wurden die Personen im Alter von 12 bis 23 Jahren festgenommen.

Bei den Maßnahmen fanden die Einsatzkräfte eine täuschend echte Anscheinswaffe in Form einer Kalaschnikow sowie eine Schreckschusspistole. Die Ermittler schließen nicht aus, dass einige der vorläufig festgenommenen Personen sich als Influencer betrachten könnten und möglicherweise ein Video für ihre Social-Media-Kanäle drehen wollten. Bisher ist nur bekannt, dass ein Video des Polizeieinsatzes und keines des "Auftritts" in den sozialen Medien verbreitet wird.

Gegen einen 21-Jährigen, der die Schreckschusswaffe bei sich trug, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Die sichergestellte Kalaschnikow-Nachbildung konnte bisher niemandem zugeordnet werden. Da das Befahren des Vinetaplatzes mit Kraftfahrzeugen verboten ist, erwarten die Halter der Fahrzeuge Ordnungswidrigkeitenverfahren.

Die Polizei nimmt diesen Vorfall erneut zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass die eingesetzten Beamten in solchen Situationen davon ausgehen müssen, dass die Menschen vor ihnen echte Waffen tragen und entsprechend reagieren könnten. Auch wenn die Einsatzkräfte professionell und gut ausgebildet sind, kann es notwendig werden, ihre Dienstwaffen einzusetzen.

Matthias Arends

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24103 Kiel

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17.02.2025 – 10:24

POL-RZ: A21 Vollsperrung nach Unfall

Ratzeburg (ost)

17.02.2025 | Bezirk Stormarn | 15.02.2025 - Travenbrück

Am Samstag (15.02.2025) ereignete sich gegen 23:20 Uhr ein Verkehrsunfall auf der A21 zwischen Bad Segeberg und Hamburg, in Richtung Hamburg.

Nach aktuellen Informationen fuhr ein Lkw mit einem litauischen Kennzeichen auf der A21 in Richtung Süden. In der Baustelle bei Travenbrück, kurz vor der Ausfahrt Bad Oldesloe Nord, kippte die Sattelzugmaschine mit dem Auflieger auf die linke Fahrzeugseite, durchbrach die Betonschutzplanke und geriet auf die Gegenfahrbahn. Durch die Analyse des Fahrtenschreibers wurde festgestellt, dass der 62-jährige Fahrer, vermutlich die Unfallursache, in der Baustelle mit 22 km/h über dem Limit unterwegs war. Der Lkw war mit etwa 21 Tonnen Schweinehälften beladen, die nach der Untersuchung durch das örtliche Veterinäramt entsorgt werden mussten. Der Gesamtschaden wird auf etwa 112.000 Euro geschätzt.

Der Unfallverursacher erlitt leichte Verletzungen. Eine Vollsperrung wurde eingerichtet und bis Sonntagabend um 20:50 Uhr aufrechterhalten.

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Paul-Erik Naumann
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17.02.2025 – 09:13

POL-RZ: Widerstand nach Trunkenheitsfahrt in Glinde

Ratzeburg (ost)

14.02.2025 | Kreis Stormarn | 14.02.2025 - Glinde

Am 14.02.2025, um Mitternacht ereignete sich in Glinde in der "Gutenbergstraße" ein Vorfall von Trunkenheit am Steuer, bei dem der Fahrer sich widersetzte.

Derzeitigen Ermittlungen zufolge unterstützten die Beamten der Polizeistation Glinde Hamburger Zivilkräfte, die zuvor einen VW Passat mit polnischen Kennzeichen entdeckt hatten, der auffällig in Schlangenlinien fuhr und mehrmals über rote Ampeln fuhr.

Bei dem 36-jährigen Fahrer aus Hamburg wurde bei einer gemeinsamen Kontrolle mittels eines freiwilligen Atemalkoholtests ein vorläufiger Wert von 1,23 Promille festgestellt. Darüber hinaus besaß er keine gültige Fahrerlaubnis. Im Fußraum des Passats wurden etwa 40 g Cannabis gefunden. Der 36-Jährige zeigte sich zudem aggressiv und versuchte, weitere polizeiliche Maßnahmen zu verhindern, weshalb ihm Handschellen angelegt werden mussten. Die Polizei ordnete die Entnahme einer Blutprobe an. Trotz der Fesselung leistete der betrunkene Mann körperlichen Widerstand gegen die Beamten, wobei niemand verletzt wurde.

Der Fahrer muss sich wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, des illegalen Besitzes von Cannabis und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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