Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 17.12.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 17.12.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-KI: 251217.2 Kreis Plön: Warnung vor Anrufen falscher Polizeibeamter
Ascheberg (ost)
Derzeit gibt es im Kreis Plön erneut vermehrt Anrufe von falschen Polizeibeamten. Die Polizei warnt nochmals eindringlich vor dieser aktuellen Betrugsmasche.
Im Moment kontaktieren die Täter hauptsächlich Personen im Bereich Ascheberg. Sie stellen sich als Polizisten vor und erkundigen sich allgemein nach dem Wohlbefinden. Aufgrund von Diebstählen in der Nähe möchten sie möglicherweise Wertgegenstände abholen.
Es werden erneut Tipps zum Umgang mit solchen Anrufen gegeben:
Babette Weiß / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - AhrensbökSchwerer Verkehrsunfall
Lübeck (ost)
Heute Mittag (17.12.2025) gab es in Ahrensbök einen schweren Autounfall, bei dem zwei Autos kollidierten. Zwei Personen wurden leicht verletzt und eine Person wurde schwer verletzt. Die Polizei hat Untersuchungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung und Straßenverkehrsgefährdung aufgenommen.
Um 11:45 Uhr wurde die Polizei über einen Unfall auf der Bundesstraße 432 zwischen Ahrensbök und Scharbeutz informiert. Beamte der Polizeistation Ahrensbök haben den Unfall aufgenommen.
Nach ersten Informationen fuhr ein 22-jähriger Mann mit seinem schwarzen Mercedes auf der Bundesstraße 432 von Ahrensbök in Richtung Scharbeutz. Er soll sein Auto in Schlangenlinien geführt haben, wodurch er in den Gegenverkehr geriet und mit einem grauen Skoda kollidierte, in dem sich ein 80-jähriger Mann und eine 78-jährige Frau befanden. Beide Fahrzeuge drehten sich durch den Zusammenstoß, und der schwarze Mercedes landete im Graben.
Bei dem Unfall wurden drei Personen verletzt. Der 22-jährige aus Ostholstein wurde schwer verletzt, die beiden Ostholsteiner im Skoda wurden leicht verletzt. Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Es wurden keine Hinweise auf Alkoholkonsum bei dem 22-jährigen Mann gefunden. Aufgrund des auffälligen Fahrverhaltens ordneten die Polizisten eine Blutprobe an, um mögliche Betäubungsmittel festzustellen.
An beiden Autos entstand Totalschaden. Sie wurden abgeschleppt. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren gegen den 22-jährigen Deutschen wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung und Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Anna Julia Meyer
Telefon: 0451 / 131 - 2005
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Zugfahrt ohne Fahrkarte endet in der Haftanstalt
Neumünster (ost)
Am 17.12.2025 um 10:15 Uhr wurde eine Patrouille der Bundespolizei zum RE 11165 am Bahnhof Neumünster gerufen.
Vorher hatte der Schaffner versucht, die Fahrkarte eines Fahrgasts zu überprüfen, aber dieser konnte keine vorzeigen. Aus diesem Grund wurde die Bundespolizei über den Vorfall informiert.
Die Beamten der Bundespolizei kümmerten sich um den Mann und wurden fortwährend von ihm beschimpft und bedroht, was ihn jedoch nicht davor bewahrte, seine Personalien überprüfen zu lassen.
Es stellte sich heraus, dass der 20-jährige bulgarische Staatsbürger per Haftbefehl wegen unter anderem Diebstahls mit Waffen gesucht wurde.
Daher wurde er zum Bundespolizeirevier Neumünster gebracht.
Auch dort bedrohte und beleidigte er die Beamten der Bundespolizei, was zur Einleitung weiterer Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung gegen den Bulgaren führte.
Der 20-Jährige wurde anschließend in eine Haftanstalt überführt.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Thomas Hippler
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
Telefon: 0461/ 3132-1011
Mobil: 0172/ 4011 278
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-HL: HL - KücknitzFolgemeldung: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem 77-jährigen Lübecker
Lübeck (ost)
Der Mann, der seit Dienstag (09.12.2025) vermisst wurde, wurde heute Mittag (17.12.2025) in einem Hilfszentrum in Hagenow gefunden und ist wohlauf.
Die Fahndung in der Öffentlichkeit wird eingestellt und aus dem Presseportal entfernt. Die Polizei dankt allen, die bei der Suche geholfen haben. Bitte löschen Sie das veröffentlichte Foto.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Anna Julia Meyer
Telefon: 0451 / 131 - 2005
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Zwei Pkw brennen auf Parkplatz aus - weitere Pkw beschädigt - Polizei sucht Zeugen
Pinneberg (ost)
Früh am Mittwochmorgen (17.12.2025) gab es einen Vorfall, bei dem die Polizei am Hindenburgdamm eingreifen musste. Während des Einsatzes bemerkten die Beamten zunächst den Geruch von Feuer und entdeckten dann einen brennenden Pkw-Peugeot auf einem Parkplatz.
Um 05:33 Uhr wurde eine Streife vom Polizeirevier Pinneberg zum Hindenburgdamm geschickt. Als sie ankamen, rochen die Beamten einen starken Geruch und begannen, die Ursache zu untersuchen. Auf einem benachbarten Parkplatz entdeckten die Beamten dann einen Pkw-Peugeot. Rauch drang zuerst aus dem Motorraum und kurz darauf brachen Flammen aus. Bevor die Feuerwehr eingreifen konnte, griffen die Flammen auf einen daneben geparkten Pkw-Toyota über. Beide Fahrzeuge wurden fast vollständig zerstört. Ein Opel Corsa und ein Citroën C1, die in der Nähe geparkt waren, wurden leicht beschädigt.
Bei den ersten Untersuchungen konnte ein Verdächtiger, ein 31-jähriger deutscher Staatsbürger aus Hamburg, in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Nach den ersten Maßnahmen musste er jedoch aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg haben mit den Untersuchungen in diesem Fall begonnen und bitten mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zum Zeitpunkt und am Ort des Verbrechens gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-Oldenburg/ HolsteinOstholsteiner nach Verkehrsunfall in Oldenburg/ Holstein lebensgefährlich verletzt
Lübeck (ost)
Am Dienstag (16.12.2025) wurde ein Bewohner von Ostholstein bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 59 in Oldenburg/ Holstein schwer verletzt, während seine Beifahrerin schwere Verletzungen erlitt. Das Auto des Ehepaares wurde auf der Göhler Chaussee von einem Passat Kombi erfasst, der in einen entgegenkommenden LKW geschoben wurde. Die Polizei in Oldenburg/ Holstein hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der Missachtung der Vorfahrt aufgenommen.
Der schwere Verkehrsunfall ereignete sich gegen 13:40 Uhr in der Göhler Chaussee am Einmündungsbereich des Rehkamps. Der 27-jährige Fahrer des Passat Kombi aus dem Landkreis Kassel (Staatsangehörigkeit: Polnisch) beabsichtigte, von der Rehkamp nach links in die Göhler Chaussee in Richtung Göhl abzubiegen. Beim Abbiegen kollidierte der Mann mit einem Nissan Note, der auf der Landesstraße 59 in Richtung Oldenburg/ Holstein fuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Nissan auf die Gegenfahrbahn gedrückt und prallte gegen einen stehenden LKW Mercedes, dessen Fahrer nach links in die Straße Rehkamp abbiegen wollte.
Der 66-jährige Fahrer des Nissan wurde lebensgefährlich verletzt, konnte aber von Rettungskräften gerettet werden. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 12 in ein Krankenhaus geflogen. Auch die 65-jährige Beifahrerin, die schwere Verletzungen erlitt, musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der LKW-Fahrer erlitt einen Schock, während der Passatfahrer anscheinend unverletzt blieb.
Sowohl der Nissan Note als auch der Passat erlitten erhebliche Schäden im Frontbereich, wodurch die Polizei von einem wirtschaftlichen Totalschaden ausgeht. Ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den Abtransport der beiden nicht mehr fahrbereiten Autos, während der beschädigte LKW bis zum Abtransport in der Nähe der Unfallstelle verblieb.
Die Landesstraße 59 musste für die Verkehrsunfallaufnahme, Rettungs- und Abschleppmaßnahmen bis etwa 15.00 Uhr in beide Richtungen gesperrt werden. Neben zwei Polizeistreifenwagen waren vier Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug mit einem leitenden Notarzt, die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 12, die Feuerwehr Oldenburg und die Straßenmeisterei an dem Einsatz beteiligt.
Die Polizeibeamten in Oldenburg/ Holstein führen die Ermittlungen zum Unfallhergang durch. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der Missachtung der Vorfahrt wurde gegen den 27-jährigen Passat Kombi-Fahrer eingeleitet.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Tangstedt (OD) - Täter erbeuten Schmuck bei Wohnungseinbruchdiebstahl - Polizei sucht Zeugen
Tangstedt (OD) (ost)
Am Dienstag, dem 16.12.2025, ereignete sich zwischen 15:15 Uhr und 20:05 Uhr ein Einbruch in ein Haus im Wiemerskamper Weg. Während des Vorfalls wurde Schmuck im Wert von ungefähr 1000 Euro gestohlen.
Während des Einbruchs gelang es Unbekannten gewaltsam, Zugang zum Haus zu erhalten und durchsuchten Schränke und Schubladen nach wertvollen Gegenständen. Danach verließen sie den Tatort in unbekannte Richtung.
Die Polizei in Pinneberg hat mit den Ermittlungen begonnen. Zeugen, die verdächtige Aktivitäten während des Vorfalls in der Nähe des Tatorts beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Wer kann Hinweise zur Fahrweise eines Rettungs- bzw. Krankentransporters geben?
Ratzeburg (ost)
17.12.2025 | Kreis Stormarn | 15.12.2025 - Ammersbek
Am Montagmittag (15.12.2025) gegen 12.50 Uhr ereignete sich in Ammersbek/Lottbek in der Hamburger Straße ein Vorfall im Straßenverkehr, an dem ein Rettungs- bzw. Krankentransporter beteiligt war. Die Polizeistation Ammersbek sucht nun nach Zeugen.
Ein 65-jähriger Rollerfahrer fuhr nach bisherigen Informationen auf der Hamburger Straße in Ammersbek in Richtung Bargteheide. Kurz bevor er die 30-Zone verließ, in der Nähe der Schule, versuchte der hinter ihm fahrende Rettungs- bzw. Krankentransporter zu überholen. Da der Rollerfahrer seine Geschwindigkeit wieder anpasste, brach der Überholvorgang ab. Auf der Linksabbiegerspur zum Wohngebiet Brennerkoppel wurde der 65-Jährige dann vom Rettungs- bzw. Krankentransporter überholt. Kurz darauf bremste er abrupt ab, so dass der Rollerfahrer nach links ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Der Transporter drängte den Rollerfahrer dann nach links in Richtung Bordstein, wobei er ihn auch berührt haben soll. Der Rollerfahrer entkam der Situation und fuhr weiter in Richtung Bargteheide. Doch auch hier kam es zu einer weiteren gefährlichen Situation: In einer Rechtskurve in der Nähe eines örtlichen Autohändlers wurde der Rollerfahrer erneut vom Rettungs- bzw. Krankentransporter überholt und diesmal nach rechts zum Stillstand am Bordstein gedrängt. Angeblich fielen dabei beleidigende Worte von der Besatzung des Transporters.
Die Polizeistation Ammersbek sucht nun nach Zeugen. Wer kann Angaben zum Verhalten des Rettungs- bzw. Krankentransporters machen? Gibt es weitere Geschädigte, die dem Transporter im Bereich des Linksabbiegens zum Wohngebiet ausweichen oder abbremsen mussten? Hinweisgeber können sich unter der Telefonnummer 040/356226470 oder per E-Mail unter Ammersbek.Pst@polizei.landsh.de melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einbruch in BadendorfPolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
17.12.2025 | Bezirk Stormarn | 16.12.2025 - Badendorf
Am Dienstagabend soll es in Badendorf im Bezirk Stormarn zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus gekommen sein. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Am 16.12.2025 gegen 18:20 Uhr alarmierten aufmerksame Anwohner die Polizei, da die Alarmanlage bei einem Nachbarhaus in der Heckkatenstraße in Badendorf ausgelöst haben soll. Während die Bewohnerin abwesend war, sollen unbekannte Täter gewaltsam in das Haus eingedrungen sein. Der genaue Wert des Diebesguts ist bisher unbekannt. Die Verdächtigen konnten vor dem Eintreffen der Polizei unerkannt fliehen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es werden Zeugen gesucht, die möglicherweise verdächtige Aktivitäten zur genannten Zeit beobachtet haben. Insbesondere Anwohner mit Überwachungskameras werden gebeten, sich zu melden. Möglicherweise können Videoaufnahmen wichtige Hinweise auf die flüchtigen Täter liefern. Hinweise nimmt die Polizei Bad Oldesloe telefonisch unter 04531/5010 oder per E-Mail unter badoldesloe.ki@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Kölln-Reisiek - Täter werden nach Wohnungseinbruch beobachtet - Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise
Kölln-Reisiek (ost)
Am Montag (15.12.2025) ereignete sich in der Moortwiete ein Einbruch in ein Einfamilienhaus, bei dem unbekannte Täter Bargeld gestohlen haben. Eine Zeugin beobachtete die Verdächtigen.
Laut den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei Pinneberg drangen gegen 17:10 Uhr unbekannte Täter gewaltsam durch die Terrassentür in das Wohnhaus ein und entwendeten einen hohen dreistelligen Betrag in Euro.
Kurze Zeit später beobachtete eine Zeugin zwei verdächtige Personen, die schnell das betroffene Grundstück in Richtung Reisieker Weg verließen und in südlicher Richtung weitergingen. Die mutmaßlichen Täter waren dunkel gekleidet, trugen dunkle Mützen und hatten ihre Gesichter mit schwarzen Masken verdeckt. Einer der beiden wurde als kräftig beschrieben.
Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Flüchtigen nicht mehr gefunden werden.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Einbruchdiebstahls eingeleitet.
Die Ermittler bitten nun um weitere Hinweise zu den flüchtigen Personen, insbesondere ob es Beobachtungen zu möglichen Fluchtfahrzeugen gab?
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen durch und nimmt unter der Rufnummer 04101 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de sachdienliche Hinweise entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Rellingen - Kein Stehlgut nach Einbruch in Mehrfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen
Rellingen (ost)
Am 15.12.2025 (Montag) ereignete sich zwischen 09.00 Uhr und 19.00 Uhr ein versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Krupunder Ring.
Der oder die Einbrecher drangen gewaltsam in die Wohnung ein und durchsuchten sie nach Wertgegenständen. Laut aktuellen Ermittlungen verließen sie den Tatort ohne Diebesgut in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Untersuchungen zu diesem Fall durch. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zu Fahrzeugen oder Personen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de sachdienliche Hinweise geben.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 251217-2-pdnms Zeugen nach Einbruch auf einem Firmengelände in Hohenwestedt gesucht
Hohenwestedt (ost)
Zwischen dem 14.12.2025, 23.30 Uhr und dem 15.12.2025, 00.45 Uhr ereignete sich ein Einbruch auf dem Gelände eines Unternehmens in der Heisterbuschstraße in Hohenwestedt, bei dem mehrere Container aufgebrochen wurden. Der oder die Täter dürften das Grundstück über die Landstraße 123 erreicht haben, wo sie einen angrenzenden Erdwall überquerten und einen Zaun durchschnitten, um auf das Gelände zu gelangen. Anschließend wurden gezielt 11 Container durch Aufbrechen von Schlössern geöffnet, wobei hochwertige Elektrowerkzeuge gestohlen wurden. Vermutlich haben die Täter die Werkzeuge mit einem Fahrzeug, das an der Landstraße 123 stand, abtransportiert. Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht? Wer hat ein einzelnes Fahrzeug in Tatortnähe an der Landstraße 123 gesehen? Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-KI: 251217.1 Kiel-Wik: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Zeugen gesucht
Kiel (ost)
Am späten Mittwochnachmittag (03.12.25) ereignete sich ein Vorfall im Kieler Stadtteil Wik an der Kreuzung Mangoldtstraße / Klausbrooker Weg, bei dem ein unbekannter Fußgänger versucht haben soll, ein fahrradfahrendes Kind zu stoppen. Die Polizei hat die Untersuchung gestartet und sucht nun nach Personen, die etwas gesehen haben.
Der Vorfall fand vorletzten Mittwoch gegen 17:13 Uhr statt. Nach bisherigen Informationen fuhr das Kind auf dem Gehweg an der Kreuzung Mangoldstraße / Klausbrooker Weg. Ein etwa 40 - 50 Jahre alter Mann versuchte in der Nähe der Bushaltestelle Mangoldtstraße, einen länglichen Gegenstand in die Speichen des Vorderrades zu stecken. Der Versuch schlug fehl und das Kind konnte weiterfahren. Der Unbekannte folgte dem Kind etwa drei Meter, blieb dann stehen und lachte laut.
Nach dem Vorfall erzählte das Kind seiner Mutter davon. Diese informierte die Polizeistation in Wik und erstattete Anzeige.
Das Kind konnte eine Beschreibung des Mannes abgeben.
Er soll etwa 40 - 50 Jahre alt gewesen sein und kurze schwarze Haare haben. Er war ungefähr 175 cm groß und dunkel gekleidet, trug dunkelblaue Jeans mit kleinen Löchern.
Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls, sich zu melden. Hinweise werden vom 1. Polizeirevier Kiel unter der Telefonnummer 0431 / 160 -1110 entgegengenommen.
Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251217.1 Hohenlockstedt: Terrassentür aufgehebelt - Einbrecher durchsuchen Wohnhaus
Hohenlockstedt (ost)
Gestern gab es in Hohenlockstedt einen Einbruch in ein Einfamilienhaus. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in das Gebäude ein, durchsuchten alle Zimmer und entkamen dann unerkannt. Die Kriminalpolizei Itzehoe hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Der Einbruch fand zwischen 14:00 Uhr und etwa 22:30 Uhr im Eulenweg statt. Ein bisher unbekannter Täter brach die hintere, verschlossene Terrassentür eines Einfamilienhauses mit einem bisher unbekannten Werkzeug auf und gelangte so ins Innere des Gebäudes. Im Haus durchsuchte der Täter alle Räume. Er stahl Bargeld, Goldschmuck und zwei Goldmünzen und verließ dann unentdeckt den Tatort in eine unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen Wohnungseinbruchdiebstahls und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im genannten Zeitraum im Bereich des Eulenwegs gesehen haben, sich telefonisch unter 04821 6020 zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 251217-1-pdnms Verkehrskontrolle auf der B 202 in Rendsburg
Rendsburg ( B 202 ) (ost)
Am Dienstag, dem 16.12.2025, wurde zwischen 09:00 und 14:00 Uhr ein Fahrstreifen der B202 in Rendsburg (Süd) in Richtung Kiel gesperrt. Die Sperrung erfolgte für eine Verkehrskontrolle, die vom Fachdienst Bezirk des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Mitte durchgeführt wurde.
Der Schwerpunkt der Kontrolle lag auf der Verkehrstüchtigkeit der Fahrer. Insgesamt wurden 109 Fahrzeuge überprüft.
Bei 2 Fahrern wurde aufgrund des Einflusses von Betäubungsmitteln eine Blutprobe entnommen. Ein Fahrer fuhr ohne gültige Fahrerlaubnis.
Zusätzlich wurden mehrere Ordnungswidrigkeiten festgestellt, darunter das Nicht-Tragen des Sicherheitsgurtes, Verstöße gegen die Ladungssicherung, Verstöße gegen Abmessungen und das Erlöschen der Betriebserlaubnis.
Die Polizeidirektion Neumünster wird auch in Zukunft ähnliche Verkehrskontrollen durchführen, um die Verkehrssicherheit zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








