Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 18.02.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 18.02.2025 aus Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
FW-RD: Feuer zerstört Seniorenwohnungen in Felde Felde - (Kreis Rendsburg-Eckernförde), 18.02.2025, 12:05 Uhr Feuer in einer Seniorenwohnanlage in Felde - Wohnungen sind unbewohnbar.
Rendsburg (ost)
Am Mittag des 18. Februar 2025 brach in einer Seniorenresidenz in Felde aus bislang unbekannten Gründen ein Feuer aus. Ein großer Rauchschwaden war am Himmel zu sehen und erstreckte sich über mehrere Kilometer. Bei der Ankunft der Feuerwehr waren die Bewohner bereits in Sicherheit gebracht worden und konnten dem Rettungsdienst übergeben werden. Das Feuer breitete sich schnell auf den Dachstuhl aus, aber die Feuerwehr konnte durch ein intensives Löschen verhindern, dass es auf die beiden angrenzenden Wohnungen übergriff. Der Einsturz des Daches war jedoch nicht zu verhindern, was die Löscharbeiten erschwerte. Aufgrund der herabstürzenden Teile des Daches mussten die Einsatzkräfte das Feuer mühsam bekämpfen, was dazu führte, dass die Nachlöscharbeiten bis in den späten Nachmittag dauerten. Die betroffenen Wohnungen sind nach dem Brand unbewohnbar, und die Bewohner wurden von der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister anderweitig untergebracht. Insgesamt waren 80 Einsatzkräfte vor Ort. Die Einsatzstelle wurde dann an die Kriminalpolizei übergeben, die nun mit den Ermittlungen beginnen wird und den Brandort sichergestellt hat. Derzeit liegen keine Informationen über die Schadenshöhe oder die Brandursache vor.
Feuerwehr Felde, Feuerwehr Westensee, Feuerwehr Wrohe, Feuerwehr Krummwisch, Feuerwehr Melsdorf, Feuerwehr Achterwehr, Feuerwehr Bredenbek, Feuerwehr Nortorf, Löschzug-Gefahrgut Kreis Rendsburg-Eckernförde, Rettungsdienst, Ordnungsamt, stv. Amtswehrführung, stv. Kreiswehrführer, Polizei, Kripo und Kreispressewart
Hier geht es zur Originalquelle
Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
Daniel Passig
Mobil: 0171 60 17 609
E-Mail: passig@kfv-rdeck.de
POL-IZ: 250218.2 Brokstedt: Handtasche aus parkendem Auto gestohlen - Polizei sucht Zeugen
Brokstedt (ost)
Schon am 1. Februar wurde die Seitenscheibe eines geparkten Autos an der Landstraße zwischen Brokstedt und Willenscharen von einem Unbekannten eingeschlagen, der eine Handtasche stahl. Zeugen werden von der Polizei gesucht.
Am Samstag, den 01. Februar, parkte eine 66-jährige Frau ihren blauen VW Golf zwischen 14:30 Uhr und 15:15 Uhr am Fahrbahnrand in der Straße Dörnbek zwischen Brokstedt und Willenscharen. Während sie spazieren ging, wurde die Seitenscheibe von einer unbekannten Person zerstört und eine Handtasche mit Geldbörse, Bargeld und Smartphone entwendet.
Die Polizei Kellinghusen bittet um Zeugenhinweise zur Tat. Die Geschädigte erinnert sich an einen schwarzen Mercedes-Benz, der neben ihrem Fahrzeug parkte. Der Fahrer könnte wichtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise werden von der Polizeistation Kellinghusen unter 04822 20980 entgegengenommen.
Es wird dringend empfohlen, keine Wertgegenstände sichtbar im Auto zu lassen. Falls Wertgegenstände nicht mitgenommen werden können, sollten sie zumindest von außen nicht erkennbar sein. Getönte Scheiben bieten in der Regel keinen ausreichenden Schutz. Außerdem sollten Fahrzeuge immer abgeschlossen und Fenster vollständig geschlossen sein - auch bei kurzer Abwesenheit. Besonders an beliebten Spazierwegen und Ausflugszielen nutzen Diebe die Gelegenheit für schnelle Beute. Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt, sollte dies umgehend über den Polizeinotruf 110 melden.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: BAB 23 - Folgemeldung zu https://t1p.de/r86am - Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten - Vollsperrung aufgehoben
BAB 23 / Halstenbek (ost)
Heute, am Dienstag (18.02.2025), ereignete sich auf der Autobahn 23 in Richtung Heide ein Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen und vier leicht verletzten Personen. Die Sperrungen wurden größtenteils aufgehoben.
Um 11:15 Uhr musste ein Ford Ranger auf dem Überholfahrstreifen in der Nähe von Halstenbek/Rellingen aufgrund des Verkehrs bremsen. Die nachfolgenden Autos Renault Zoe, Audi A4 und 3er BMW bremsten rechtzeitig. Aus unbekannten Gründen fuhr ein 52-jähriger Mann mit seinem Audi A6 auf das letzte Auto auf und schob die anderen Fahrzeuge zusammen.
Bei dem Unfall wurden insgesamt zwei Frauen und zwei Männer leicht verletzt. Ein Mann erlitt zudem einen Schock. Eine 23-jährige BMW-Fahrerin aus Pinneberg musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Fahrzeuge erlitten teilweise Totalschäden, wobei der Gesamtschaden vorläufig auf etwa 50.000 Euro geschätzt wird. Außerdem traten Betriebsstoffe aus den Autos aus.
Um 14:00 Uhr hob die Polizei die Vollsperrung wieder auf. Es ist jedoch mit weiteren Teilsperrungen in dem Bereich aufgrund der laufenden Reinigungsarbeiten der Autobahnmeisterei zu rechnen.
Das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn leitete ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ein. Hinweise zur Klärung des Unfallhergangs werden unter der Rufnummer 04121-4092-0 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250218-1-pdnms Gravierende Sicherheitsmängel: Polizei zieht Sattelzug auf der A7 aus dem Verkehr
Neumünster (ost)
Neumünster (PD) - Im Zuge der grenzüberschreitenden Verkehrsüberwachungsaktion "Truck & Bus" stoppten Beamte des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers am Donnerstagabend (13.02.2025) auf der A7 einen polnischen Sattelzug mit erheblichen Sicherheitsmängeln. Der Sattelzug wurde von Experten als unmittelbare Gefahr für die Verkehrssicherheit eingestuft.
Nach aktuellen Ermittlungen wurde der Sattelzug am Donnerstagabend gegen 21:30 Uhr von einem Kontrollteam der Polizei auf der A7 in Richtung Hamburg entdeckt. Bei der ersten Inspektion fanden die Beamten in dem stark beschädigten Kühlauflieger drei unzureichend gesicherte Fahrzeuge. Nur ein transportierter Traktor war ordnungsgemäß gesichert. Ein Kleintransporter und ein SUV waren dagegen ungesichert geladen.
Die technische Prüfung durch einen DEKRA-Sachverständigen am nächsten Tag ergab schwerwiegende Mängel: An der Zugmaschine wurden unter anderem undichte Kraftstoffleitungen mit akuter Brandgefahr sowie erhebliche Ölverluste festgestellt. Der Auflieger wurde von den Experten als "schrottreif" eingestuft. Besonders kritisch: Die tragenden Querträger waren durchgerostet, was zu einem unmittelbaren Konstruktionsversagen hätte führen können.
Die Polizei untersagte sofort die Weiterfahrt. Ein Bergungsunternehmen brachte sowohl die Zugmaschine als auch den Auflieger zu einem sicheren Standort. In Zusammenarbeit mit der Zulassungsstelle und dem Kraftfahrt-Bundesamt wird sichergestellt, dass die Fahrzeuge erst nach Wiederherstellung eines verkehrssicheren Zustandes wieder am Straßenverkehr teilnehmen können. Für den Auflieger steht aufgrund seines desolaten Zustands eine Verschrottung im Raum.
Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die beiden polnischen Halterfirmen müssen mit erheblichen Kosten rechnen - unter anderem für Gutachten, Bergung, Unterstellung und mögliche Verschrottung der Fahrzeuge. Zusätzlich wird die Einziehung von Taterträgen sowie ersparten Aufwendungen für unterlassene Reparaturen geprüft.
Die laufende ROADPOL-Kontrollaktion "Truck & Bus" wird in den kommenden Tagen mit wechselnden regionalen Schwerpunkten fortgesetzt. Dabei überprüfen die Beamten insbesondere die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge und die Ladungssicherheit.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Feddersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250218.1 Gudendorf: Drei Leichtverletzte nach Kollision von zwei Autos und Linienbus
Gudendorf (ost)
Heute Vormittag kollidierten auf der Landstraße 138 zwei Autos und ein Bus. Im Bus waren zum Zeitpunkt des Unfalls keine Passagiere. Die drei Fahrer erlitten nur leichte Verletzungen.
Um 06:27 Uhr fuhr ein 71-jähriger Fahrer eines Mercedes auf der L 138 von Elpersbüttlerdonn in Richtung Gudendorf. Etwa 500 Meter vor dem Ortseingang versuchte er, ein Fahrzeug zu überholen, das in einer Schlange fuhr, zu der auch ein Bus gehörte. Dabei kollidierte er mit dem entgegenkommenden Audi eines 40-jährigen Fahrers und prallte gegen den Bus.
Durch den Zusammenstoß verlor der 61-jährige Busfahrer die Kontrolle und landete im Graben, wo das Fahrzeug an einem Baum zum Stillstand kam.
Alle drei Fahrer erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Die L 138 bleibt für die Bergungsarbeiten vollständig gesperrt, die Sperrung wird voraussichtlich noch einige Stunden dauern.
Die Polizei Meldorf ermittelt gegen den 71-jährigen Fahrer wegen Gefährdung des Straßenverkehrs durch ein riskantes Überholmanöver und fahrlässiger Körperverletzung.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: BAB 23 - Verkehrsunfall in Höhe Halstenbek - Vollsperrung in Richtung Norden
BAB 23 / Halstenbek (ost)
Heute um etwa 11:15 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A23 in Höhe von Halstenbek in Fahrtrichtung Norden ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Es gibt derzeit Verkehrsbehinderungen.
Es sind mindestens vier Fahrzeuge in den Unfall verwickelt und mindestens eine Person wurde verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Neben Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ist auch ein Rettungshubschrauber vor Ort im Einsatz, der auf der Autobahn gelandet ist.
Die Autobahn in Richtung Heide ist derzeit vollständig gesperrt. Der Verkehr wird ab dem Dreieck Hamburg-Nordwest bzw. der Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder umgeleitet.
Die Fahrtrichtung Süden ist von der Sperrung nicht betroffen. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten werden voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Zu den genauen Umständen des Unfalls und den beteiligten Personen und Fahrzeugen können derzeit keine Informationen gegeben werden. Die Polizei wird weitere Details bekannt geben.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250218.2 Preetz: Mehrere Fahrzeuge durch Hindernis auf Fahrbahn beschädigt
Preetz (ost)
Am Dienstagvormittag ereigneten sich in Preetz mehrere Unfälle aufgrund eines Eisengewichts, das offenbar von einem landwirtschaftlichen Fahrzeug abgefallen war. Die Polizei führt Ermittlungen durch.
Die 43-jährige Fahrerin eines Mercedes berichtete der Polizei, dass sie um 08:30 Uhr die Kieler Straße in Richtung Bundesstraße 76 befuhr. Ein Auto vor ihr sei plötzlich am BBZ vorbeigefahren. Sie erkannte den Grund für das Ausweichen zu spät und fuhr mit ihrem Auto über das etwa 80 Kilogramm schwere Frontgewicht auf der Straße. Dabei wurde der Mercedes beschädigt und war nicht mehr fahrbereit.
Kurz darauf fuhr ein nachfolgender Lastwagen gegen das Gewicht, wodurch es auf die Gegenfahrbahn geschoben wurde. Dort konnte eine 62-jährige Frau nicht mehr ausweichen, sodass auch ihr Fiat beschädigt wurde. Der Lastwagenfahrer setzte seine Fahrt fort.
Die Polizei vermutet derzeit, dass ein landwirtschaftliches Fahrzeug das Gewicht unbemerkt verloren haben könnte. Die Polizisten der Polizeistation Preetz suchen sowohl den Verursacher als auch den Lastwagenfahrer sowie den Fahrer oder die Fahrerin, die vor dem Mercedes fuhren und zuerst auswichen, sowie Personen, die Informationen über die Herkunft des Gewichts geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter 04342 / 10 770 entgegen.
Matthias Arends
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250218.1 Kiel: Untersuchungshaftbefehl nach Einbruch in Kindergarten
Kiel (ost)
250218.1 Kiel: Haftbefehl nach Einbruch in Kindergarten
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel
In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde ein Mann von Polizeikräften festgenommen, der zuvor in eine Kindertagesstätte im Stadtteil Gaarden eingebrochen war. Seit gestern Nachmittag befindet sich der Verdächtige in Untersuchungshaft.
Am Montagmorgen gegen 0:15 Uhr informierte ein aufmerksamer Anwohner die Behörden darüber, dass er beobachtet hatte, wie ein Mann gewaltsam mit einem Brecheisen in ein Gebäude an der Halle 400 eingedrungen war. Die Leitstelle schickte sofort Streifenwagen in die Gegend. Während der Anfahrt wurde gemeldet, dass sich die Person in Richtung Werftstraße entfernte. Eine Streifenwagenbesatzung des 4. Polizeireviers Kiel traf den Mann an und nahm ihn vorläufig fest. In der Nähe des Tatorts fanden die Beamten das Einbruchswerkzeug und entdeckten an der Kindertagesstätte im hinteren Bereich eine aufgebrochene Tür.
Der festgenommene 50-Jährige wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der Mann gestern einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ den Haftbefehl. Der Festgenommene wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 12 der Bezirkskriminalpolizei Kiel geführt. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen wird der Mann verdächtigt, zwischen Ende 2024 und Anfang 2025 mehrere Einbrüche in gewerbliche Objekte begangen zu haben. Die Ermittler prüfen, ob der Mann auch für weitere Straftaten verantwortlich sein könnte.
Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad Bramstedt - Täter scheitern bei dem Versuch einer Einbruchstat in Reihenhaus - Polizei bitte um Zeugenhinweise
Bad Bramstedt (ost)
Von Sonntag, dem 16. Februar 2025 um 13.00 Uhr, bis Montag, dem 17. Februar 2025 um 16.00 Uhr, ereignete sich in der Fehrsstraße ein versuchter Einbruchdiebstahl in eine Wohnung.
Unbekannte Personen versuchten während des genannten Zeitraums, eine Kellertür aufzubrechen. Der Versuch misslang jedoch, und die Täter konnten nicht ins Gebäude gelangen.
Die Kriminalpolizei Pinneberg bittet nun darum, ob jemand möglicherweise verdächtige Beobachtungen in der genannten Zeit in der Fehrsstraße gemacht hat. Hinweise können unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Ellerbek - Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Einbruch in Einfamilienhaus - Täter während Tatausführung entdeckt und flüchten
Ellerbek (ost)
Am Montagabend (17.02.2025) ereignete sich im Heidkoppelweg ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus, bei dem der Hausbewohner zwei unbekannte Täter während der Tat entdeckte.
Um 19:15 Uhr bemerkte der Geschädigte zwei Personen, die versuchten, gewaltsam in das Haus einzudringen, während sie sich in der Nähe seiner Terrasse befanden. Nach der Tat flüchteten die Unbekannten zu Fuß in Richtung Röpenkampsweg.
Die sofort alarmierten Einsatzkräfte konnten die beiden Verdächtigen, die dunkle Oberbekleidung mit Kapuze trugen, nicht mehr finden. Der eine Verdächtige wurde auf etwa 18 Jahre alt geschätzt und trug weiße Sneaker. Der zweite Verdächtige war mit einer Größe von 190 cm etwas größer.
Die Kriminalpolizei Pinneberg -Abteilung 4- hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Trappenkamp - Folgemeldung zu Öffentlichkeitsfahndung nach Raubtat - Tatverdächtiger identifiziert - Löschung der Öffentlichkeitsfahndung
Trappenkamp (ost)
Am Dienstag (17.12.2024) fand ein Raubüberfall in der Erfurter Straße vor einem Lebensmittelmarkt statt (siehe Pressemitteilung vom 18.12.2024 unter dem Link https://t1p.de/2ziou).
Während der weiteren Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Kiel und die Kriminalpolizei Bad Segeberg wurden am 27.01.2025 Aufnahmen einer Überwachungskamera im Zuge einer öffentlichen Fahndung veröffentlicht.
Die verdächtige Person wurde mittlerweile identifiziert.
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei danken für die Unterstützung bei den Ermittlungen.
Wir bitten Journalisten und andere Personen, das Bildmaterial zu löschen. Die Pressemitteilung zur öffentlichen Fahndung vom 27.01.2025 wurde vom Presseportal entfernt.
Für Rückfragen zum aktuellen Stand der Ermittlungen in diesem Fall wenden Sie sich bitte an die Staatsanwaltschaft Kiel.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.