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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 19.09.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 19.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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19.09.2025 – 19:14

POL-NMS: 250919-1-pdnms-Polizeieinsatz in Neumünster nach Auseinandersetzung

Neumünster (ost)

Am Nachmittag des 19. September 2025 ereignete sich in der Kieler Straße Ecke Kuhberg in Neumünster ein Vorfall, der zu einem Polizeieinsatz führte. Der Auslöser war eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.

Nach den ersten Informationen wurde die Polizei um 15.57 Uhr über einen Streit zwischen mehreren Personen in der Gegend Kieler Straße / Kuhberg informiert. Die Einsatzkräfte konnten die Situation vor Ort unter Kontrolle bringen. Die Gründe für den Streit sind derzeit unklar.

Aus taktischen Gründen werden derzeit keine weiteren Details bekannt gegeben.

Mit freundlichen Grüßen,

Philipp Feddersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

19.09.2025 – 15:05

POL-IZ: 250919.4 Hemmingstedt: Fliegerbombe erfolgreich entschärft

Hemmingstedt (ost)

Heute Nachmittag hat der Kampfmittelräumdienst des Landeskriminalamtes in Hemmingstedt eine 500 Pfund schwere Fliegerbombe entschärft. Vier Haushalte mussten vorübergehend ihre Wohnungen verlassen, während die Bundesstraße 5 für den gesamten Einsatz gesperrt war. Um 15.01 Uhr gaben die Experten des Kampfmittelräumdienstes nach etwa 40 Minuten Entschärfungszeit bekannt, dass der Einsatz erfolgreich abgeschlossen wurde. Kurz darauf wurde die Straßensperrung aufgehoben und alle Anwohner konnten in ihre Häuser zurückkehren.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 14:16

POL-FL: Bredstedt - Mehrere Einbrüche in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag

Bredstedt (ost)

Zwischen dem Nachmittag des Mittwochs (17.09.25) und dem Morgen des Donnerstags (18.09.25) ereigneten sich in Bredstedt mehrere Einbrüche. Bei zwei von drei Fällen gelang es den Tätern, ohne Diebesgut zu entkommen.

Der erste Einbruch ereignete sich am späten Nachmittag zwischen 18:30 und 19:00 Uhr, als unbekannte Täter versuchten, die Haustür einer Wohnanlage im Zentrum von Bredstedt aufzuhebeln. Die Täter scheiterten jedoch und entfernten sich vom Gebäude.

In den frühen Morgenstunden nach 01:00 Uhr ereignete sich ein weiterer Einbruch in Breklum, als Unbekannte in ein Hotel eindrangen. Als sich die Täter in den Büros des Hotels aufhielten, löste die Alarmanlage aus, woraufhin sie die Flucht ergriffen. Die alarmierten Polizeikräfte konnten die Täter in der Nähe nicht mehr finden.

Ebenso drangen Unbekannte in der Nacht in das Gebäude des Bredstedter Bauhofs ein und stahlen Elektrowerkzeuge und Zubehör.

Die Beamten der Kriminalpolizeistelle Husum haben die Ermittlungen aufgenommen. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Einbrüchen gibt, wird derzeit untersucht. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, die verdächtige Beobachtungen in Bredstedt und Breklum gemacht haben, sich unter der Rufnummer: 04841-8300 zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Philipp Renoncourt
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 13:05

POL-HL: Lübeck/Buntekuh Nach Fahrzeugkontrolle durch Zoll - Cannabis-Plantage entdeckt

Lübeck (ost)

Am späten Donnerstagnachmittag (18.09.2025) führten Beamte des Zolls eine Kontrolle an einem Fahrzeug im Gewerbegebiet in Buntekuh durch. Bei der Überprüfung der beiden Insassen des Fahrzeugs wurde eine kleine Menge Rauschmittel entdeckt. Im Zuge weiterer Maßnahmen wurde in einer Lagerhalle eine Cannabisplantage von den Einsatzkräften gefunden. Das Kommissariat 17 der Bezirkskriminalinspektion ermittelt nun wegen des Verdachts des organisierten Anbaus und Handels mit Betäubungsmitteln.

Um 16.50 Uhr überprüften Zollkräfte im Gewerbegebiet in Buntekuh zwei Männer in einem Mercedes-Benz SUV mit Hamburger Kennzeichen. In dem Fahrzeug wurde eine geringe Menge Cannabis entdeckt. Die folgenden Ermittlungen führten die Beamten zu einem gemieteten Lagerraum, in dem eine professionelle Plantage eingerichtet war. Zusammen mit Polizeibeamten wurden verschiedene Jungpflanzen, mehrere Kilogramm Cannabis und die technische Ausrüstung zur Pflanzenaufzucht im Lagerraum sichergestellt.

Die beiden 24- und 25-jährigen Albaner wurden vorübergehend festgenommen.

Das Kommissariat 17 ermittelt wegen des Verdachts des organisierten Anbaus und Handels mit Betäubungsmitteln.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 12:37

POL-IZ: 250919.3 Sankt Michaelisdonn: Mietstreitigkeiten laufen aus dem Ruder

Sankt Michaelisdonn (ost)

Am Donnerstagabend fand in Sankt Michaelisdonn eine Auseinandersetzung zwischen vier Personen statt, bei der ein Mann und eine Frau verletzt wurden. Es muss noch geklärt werden, was genau passiert ist.

Um 18.25 Uhr gerieten ein Rentner, zwei seiner Familienmitglieder und sein Mieter in Streitigkeiten bezüglich der Miete. Im Verlauf des Streits kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der unter anderem eine Mistgabel und Steine eingesetzt wurden. Die Polizei konnte vor Ort nicht eindeutig feststellen, wer wen mit welchem Gegenstand angegriffen hat. Während der Rentner und sein Mieter vor Ort blieben, wurden der 52-jährige Mann und seine Frau ins Krankenhaus gebracht.

Die Ermittlungen zu den Körperverletzungsdelikten dauern an und es können derzeit keine weiteren Details genannt werden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 12:25

POL-RZ: Polizeiliche Prävention zeigt Wirkung: Trickbetrüger scheitern im Kreis Stormarn

Ratzeburg (ost)

19.09.2025 | Bezirk Stormarn | 18.09.2025

In den letzten Wochen wurde mehrmals darüber berichtet: Gauner sind aktiv und machen auch in den Bezirken Herzogtum Lauenburg und Stormarn Halt. Die Polizei hat wiederholt vor den üblichen Betrugsmaschen Enkeltrick, Schockanruf und Falsche Polizeibeamte gewarnt und den Bürgern Tipps gegeben, wie sie sich im Verdachtsfall verhalten sollen.

Es hat sich kürzlich gezeigt, dass die polizeiliche Prävention wirksam ist. Am Abend des 18.09.2025 gab es im Bezirk Stormarn in insgesamt 20 Fällen Betrugsversuche. In allen Fällen gaben sich die unbekannten Täter als Polizeibeamte aus und versuchten, an Informationen und Wertsachen der Bürger zu gelangen, indem sie falsche Tatsachen vortäuschten. Betroffen waren die Ortschaften Lütjensee (9 Fälle), Großensee (7 Fälle), Hammoor (3 Fälle) sowie Trittau in einem Fall. Die gut informierten älteren Bürger erkannten in jedem Fall den Betrug und reagierten vorbildlich, so dass die Gauner mit ihrem Plan scheiterten. Es entstand kein Sachschaden.

Dies zeigt, wie wichtig die polizeiliche Aufklärungsarbeit ist. Daher warnt die Polizei erneut vor der Betrugsmasche "Falsche Polizeibeamte": Die Polizei ruft niemals mit der Nummer 110 an. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen und geben Sie keine Informationen zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis. Legen Sie einfach auf. Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnungen und übergeben Sie niemals Wertsachen an diese. Bei geringstem Zweifel rufen Sie sofort die Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer selbst heraus. Lassen Sie die Person in der Zwischenzeit vor der verschlossenen Tür warten. Lassen Sie sich einen Dienstausweis zeigen. Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten. Legen Sie im Zweifelsfall auf und rufen Sie die Polizei über den Notruf 110 an.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 12:23

POL-RZ: Passant verhindert UnfallfluchtZeugen gesucht

Ratzeburg (ost)

19.09.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 18.09.2025 - Lauenburg

Am 18.09.2025 gab es in Lauenburg einen Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Die Polizei identifizierte den Flüchtigen und fand Hinweise auf möglichen Drogenkonsum. Nun werden Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben.

Anfangs war es ein gewöhnlicher Donnerstagmorgen für die Polizeibeamten in Lauenburg: Sie waren auf Patrouille im Stadtgebiet unterwegs. Gegen 09:00 Uhr informierte sie ein Passant darüber, dass es gerade in der Reeperbahn zu einem Verkehrsunfall gekommen sei. Ein Skoda-Fahrer soll an einem geparkten Opel vorbeigefahren sein und dabei aus unbekannten Gründen den Seitenspiegel beschädigt haben. Danach sei der Skoda-Fahrer einfach weitergefahren, ohne anzuhalten. Die Polizisten nahmen sofort die Verfolgung auf und stoppten das flüchtige Fahrzeug. Bei den polizeilichen Maßnahmen ergaben sich Hinweise darauf, dass der 22-jährige spanische Staatsbürger möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein freiwilliger Drogentest reagierte positiv auf THC (Cannabis). Daraufhin ordneten die Einsatzkräfte eine Blutentnahme an und untersagten dem Mann die Weiterfahrt.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen zum Unfall. Insbesondere der Passant, der die Polizisten vor Ort auf den Vorfall aufmerksam machte, wird gebeten, sich zu melden. Hinweise werden von der Polizei Lauenburg telefonisch unter 04153/30710 oder per E-Mail an lauenburg.pst@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 11:59

POL-IZ: 250919.2 Hohenfelde (Kr. Steinburg): Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen

Hohenfelde (Kreis Steinburg) (ost)

Gestern Abend ereignete sich in Hohenfelde ein Verkehrsunfall, an dem fünf Fahrzeuge beteiligt waren. Der Unfall wurde durch einen medizinischen Notfall verursacht. Zwei Personen wurden verletzt in ein Krankenhaus gebracht und es entstand erheblicher Sachschaden.

Ein 57-Jähriger war kurz vor 20.00 Uhr auf der Landesstraße 112 in Hohenfelde in Richtung Westerhorn unterwegs, kommend aus Richtung Steinburg. Aufgrund eines medizinischen Notfalls verlor er das Bewusstsein und die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kollidierte zunächst mit einem entgegenkommenden Lastwagen und dem folgenden Auto. Danach geriet er auf die Gegenfahrbahn, prallte frontal gegen ein stehendes Auto und dann gegen ein weiteres entgegenkommendes Fahrzeug. Schließlich prallte der Ford gegen eine Hauswand und kam zum Stillstand.

Es entstand erheblicher Sachschaden, dessen Höhe noch unbekannt ist. Der Unfallverursacher und ein Insasse eines beteiligten Fahrzeugs wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Weitere Details können derzeit nicht mitgeteilt werden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

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19.09.2025 – 11:14

POL-KI: 250919.1 Kiel: Kontrollen im Stadtteil Gaarden

Kiel (ost)

In dieser Woche wurden im Stadtteil Gaarden erneut anlasslose Kontrollen durchgeführt. Bei den Kontrollen wurden glücklicherweise keine Verstöße in Bezug auf Waffen festgestellt. Dennoch wurden Strafanzeigen erstellt, unter anderem wegen des Handels mit Betäubungsmitteln.

In den letzten Wochen hat die Kieler Polizei ihre Präsenz verstärkt und den Fokus auf Waffen- und Personenkontrollen gelegt. Gaarden-Ost ist als Kontrollbereich nach dem Landesverwaltungsgesetz eingestuft, wo Einsatzkräfte zu anlasslosen Kontrollen von Personen und deren mitgeführten Gegenständen berechtigt sind.

Zusammenfassung der Kontrollen

Die Kontrollen verliefen insgesamt ruhig und ohne größere Zwischenfälle. Es wurden keine Messer oder andere relevante Waffen gefunden.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch fiel den Polizeikräften während einer Kontrolle in der Karlstalstraße eine Person auf, die einem am Boden sitzenden Individuum etwas übergab. Bei der folgenden Personen- und Taschenkontrolle fanden die Einsatzkräfte verschiedene Betäubungsmittel (darunter 40 Tabletten Tilidin, Kokain, Heroin und Ecstasy). Alle Betäubungsmittel wurden sichergestellt. Zudem führte der Mann einen hochwertigen E-Scooter mit, für den er keinen Eigentumsnachweis erbringen konnte. Dieser wurde ebenfalls sichergestellt. Gegen den 30-jährigen Afghanen wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Diebstahls und des Handels mit Betäubungsmitteln erstellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder freigelassen.

Schlussfolgerung

Die Kieler Polizei zieht eine weitere positive Zwischenbilanz. Die bisherigen Kontrollen haben dazu geführt, dass insgesamt weniger Verstöße festgestellt werden. Die Kontrollen haben von Anfang an eine starke öffentliche Wirkung gezeigt. Die Maßnahmen tragen dazu bei, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in dem betroffenen Bereich zu stärken. Die Polizei stellt fest, dass die kontrollierten Personen sensibilisiert werden, was das Mitführen von Waffen und Messern betrifft.

Die Polizei wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 11:04

POL-IZ: 250919.1 Hemmingstedt: Kurzfristige Sperrung der Bundesstraße 5 am Nachmittag

Hemmingstedt (ost)

Heute Nachmittag wird in Hemmingstedt kurzfristig eine Fliegerbombe vom Kampfmittelräumdienst entschärft. Einige wenige Haushalte müssen ihre Wohnungen verlassen, was jedoch zu einer vorübergehenden Vollsperrung der Bundesstraße 5 zwischen Hemmingstedt und Meldorf führt.

Nachdem die britische 500-Pfund-Fliegerbombe heute Morgen auf einem Feld in Hemmingstedt in der Nähe von Heide entdeckt wurde, wird der Kampfmittelräumdienst noch heute aktiv. Die Entschärfung ist derzeit für 14.00 Uhr geplant. Vier landwirtschaftliche Betriebe befinden sich im Evakuierungsgebiet und müssen evakuiert werden. Außerdem wird die B 5 im genannten Abschnitt um 14.00 Uhr voraussichtlich für eine Stunde gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden daher gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

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+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 10:11

POL-FL: St. Peter-Ording - Vorübergehender Umzug der Polizeistation in die Nordseeschule - Eingeschränkte Erreichbarkeit

St. Peter-Ording (ost)

Wegen Renovierungsarbeiten am und im Dienstgebäude zieht die Polizeistation St. Peter-Ording vorübergehend in die Nordseeschule im Fasanenweg 5 in St. Peter-Ording um. Der Umzug erfolgt am 23.09.25.

Ab dem 29.09.2025 ist die Polizeistation wieder telefonisch erreichbar. In der Zwischenzeit kann die Polizei unter der Notrufnummer 110 kontaktiert werden.

Die Renovierungsarbeiten werden im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
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Philipp Renoncourt
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

19.09.2025 – 08:34

POL-SH: Wasserschutzpolizei präsentiert sich bürgernah - Taufe der neuen Streifenboote der Wasserschutzpolizei

Kiel (ost)

Zum zweiten Mal können interessierte Bürgerinnen und Bürger die Wasserschutzpolizei (WSP) in Schleswig-Holstein mit einem eigenen "Tag der Wasserschutzpolizei" aus nächster Nähe erleben und kennenlernen.

Am 20. September zeigt die Wasserschutzpolizei in Travemünde ihre Fähigkeiten und demonstriert wie vielfältig die Aufgaben zum Schutz der Meere, Flüsse und Küstengewässer in Schleswig-Holstein sind. Das dargestellte Einsatzspektrum reicht von Umweltschutzkontrollen und Fischereiaufsicht bis Hafensicherheit und Einsätzen der maritimen Einsatzeinheit.

"Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Arbeit näherzubringen und Ihnen unsere neuen Streifenboote zu präsentieren", so Sarah Lampe, kommissarische Leiterin der Wasserschutzpolizei. Die 41-jährige hat seit 1. August die landesweite Führung über die Wasserschutzpolizei übernommen und ist verantwortlich für die vielfältige wasserschutzpolizeiliche Aufgabenwahrnehmung zwischen Nord- und Ostsee. Zuvor hatte die Kriminalbeamtin bereits verschiedene Führungspositionen inne, zuletzt als Chefin der Fachinspektion für Aus- und Fortbildung an der "Polizeischule" (PD AFB) in Eutin.

Durch ein "Open-Ship" und durch den Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in einem Themenzelt werden Gäste, Freunde und Interessierte über die Hauptaufgaben der WSP informiert. Bei Interesse am Polizeiberuf werden außerdem Einstellungsberaterinnen und -berater der Landespolizei Schleswig-Holstein zur Verfügung stehen. Im Rahmen des Tages der Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein werden die neuen Streifenboote "Robbe" und "Hummer" getauft und anschließend in den Dienst der Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein gestellt.

Bitte nehmen Sie die Veranstaltung in Ihren Veranstaltungskalender auf.

Tag der Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein 20.09.2024 ab 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Wasserschutzpolizeirevier Lübeck, Am Leuchtenfeld in 23570 Lübeck-Travemünde.

Das Foto von Sarah Lampe kann kostenfrei unter der Quellenangabe "Landespolizei S-H" verwendet werden.

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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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