Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 20.11.2024
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 20.11.2024 aus Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-RZ: Unfall zwischen PKW und E-Scooter - E-Scooter-Fahrerin schwer verletzt
Ratzeburg (ost)
20. November 2024 | Kreis Stormarn - 19.11.2024 - Reinfeld
Am Dienstagabend (19.11.2024) ereignete sich in der Bahnhofstraße in Reinfeld ein Verkehrsunfall.
Nach aktuellen Informationen fuhr um 18:15 Uhr ein 31-jähriger Fahrer aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg mit seinem Mitsubishi, von der Mahlmannstraße kommend, in einen Kreisverkehr. Aus bislang unbekannten Gründen stieß der 31-Jährige im Kreisverkehr mit einer 18-jährigen E-Scooter-Fahrerin aus Stormarn zusammen, die den Kreisverkehr von der Innenstadt kommend in Richtung Bahnhofstraße befahren wollte.
Der Autofahrer blieb unverletzt, während die Stormarnerin mit einer schweren Beinverletzung ins Krankenhaus gebracht wurde. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.000 Euro geschätzt.
Die Polizei Reinfeld hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 241120-2-pdnms Zeugen und Beteiligte nach Hundebiss in Eckernförde gesucht
Eckernförde (ost)
Am 14.11.2024 gegen 16.15 Uhr ereignete sich ein Vorfall im Eingangsbereich des Rewe Marktes im Kakabellenweg in Eckernförde, bei dem eine 61-jährige Frau von einem braunen, größeren Hund, vermutlich einem Dobermann, in den Oberschenkel gebissen wurde und dabei erheblich verletzt wurde.
Ein brauner, größerer Hund wurde von einer Frau an der Leine gehalten, die sich in der Nähe der Bäckerei befand. Diese Hundehalterin unterhielt sich mit einer anderen Frau. Als die 61-jährige Geschädigte an dem Hund vorbeigehen wollte, biss dieser plötzlich und unerwartet in ihren Oberschenkel.
Vor Schreck stieß die 61-jährige Frau gegen einen geparkten PKW und verursachte dabei leichte Schäden.
Nach dem Vorfall gab die Geschädigte der Hundehalterin ihre Telefonnummer. Diese versprach, sich zwecks Schadensregulierung zu melden, was bisher jedoch nicht geschah. Die Hundehalterin soll laut Angaben der Geschädigten vermutlich ihre Personalien mit der Halterin des PKW ausgetauscht haben, gegen den die Geschädigte gestoßen war.
Die Polizei in Eckernförde sucht nun nach der Hundehalterin des größeren braunen Hundes (Dobermann) sowie nach der Halterin des PKW, gegen den die Geschädigte gestoßen war. Auch weitere Zeugen des Vorfalls werden gesucht.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Eckernförde unter der Rufnummer 04351-9080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
BPOL-FL: Jübek - Schrankenbaum abgefahren- Bundespolizeisucht Zeugen
Jübek (ost)
Gestern Abend musste die Bundespolizei zu einem Vorfall auf der Bahnstrecke von Flensburg nach Neumünster ausrücken. An einem Bahnübergang in Jübek überquerten Autofahrer trotz einer defekten Schranke die Gleise. Es wurde angeordnet, dass die Züge langsam fahren müssen.
Die Polizisten vor Ort stellten fest, dass ein Auto eine Schranke umgefahren hatte (siehe Abbildung). Das Rotlicht funktionierte jedoch noch einwandfrei.
An dem beschädigten Schranken wurden blaue Farbspuren gefunden, die möglicherweise vom verursachenden Fahrzeug stammen. Der Fahrer war anscheinend weitergefahren, was den Verdacht der Fahrerflucht und Sachbeschädigung nahelegt. Techniker der Deutschen Bahn ersetzten die beschädigte Schranke.
Durch Befragung von Zeugen konnte festgestellt werden, dass der Vorfall zwischen 16.00 und 19.00 Uhr stattgefunden haben muss.
Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen, die am 19.11.2024 zwischen 16.00 und 19.00 Uhr den Zusammenstoß eines PKW oder LKW mit der Schranke in der Großen Straße in Jübek beobachtet haben und möglicherweise Informationen zum Kennzeichen oder einer Aufschrift am Fahrzeug haben.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32 - 0 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-RZ: Schaufensterscheibe beschädigt - Wer kann Hinweise geben?
Ratzeburg (ost)
20. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 03.-04.11.2024 - Mölln
In der Nacht von Sonntag (03.11.2024) auf Montag (04.11.2024) wurde die Schaufensterscheibe eines Friseursalons in der Hauptstraße in Mölln beschädigt. Die Polizei in Mölln bittet um Hinweise von Zeugen in diesem Zusammenhang.
Zwischen 18.00 Uhr und 09.00 Uhr wurde die Glasscheibe dort mit einem harten Gegenstand beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich.
Personen, die verdächtige Aktivitäten während des Tatzeitraums beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Mölln unter der Telefonnummer 04542/8099-0 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SH: Weihnachtsmärkte 2024: Mit Sicherheit genießen - Tipps und Hinweise der Landespolizei
Kiel (ost)
Das Ende des Jahres rückt näher und dieser Tage beginnt in vielen Teilen des Landes die "Weihnachtsmarktsaison". Ein Besuch der Märkte ist für viele Bürgerinnen und Bürger fester Bestandteil der vorweihnachtlichen Zeit. Damit die Vorfreude vor, während und nach einem Weihnachtsmarkbesuch bestehen bleibt und alle unbeschwert und sicher die Stunden genießen können, gibt die Landespolizei Schleswig-Holstein Hinweise und Tipps zum Weihnachtsbummel.
An- und Abreise
Auf den Weihnachtsmärkten finden sich erfahrungsgemäß eine Vielzahl an Personen zusammen, während der (Park-) Raum um die Veranstaltungsflächen herum meist begrenzt ist. Dort, wo es möglich ist, empfiehlt es sich auch im Rahmen der Verkehrssicherheit mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abzureisen. Da die Weihnachtsmärkte häufig mit dem Konsum von Glühwein und anderen alkoholischen Getränken eng verknüpft sind, ist die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ebenso ein geeignete Alternative für An- und Abfahrt. "Wir weisen explizit daraufhin, dass die gültigen Vorschriften für Alkoholkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr -sei es im Auto, auf dem Fahrrad oder auch auf dem E-Scooter- auch zur Weihnachtsmarktzeit gelten. Wir empfehlen grundsätzlich 0,0 Promille beim Fahren.", so der Appell von Jan Winkler, Pressesprecher des Landespolizeiamtes Schleswig-Holstein.
Zugang zu den Weihnachtsmärkten
Bei einigen Weihnachtsmärkten werden die seit mehreren Jahren bereits bekannten Sicherheitsvorkehrungen, wie beispielsweise technische Sperren oder Straßenbarrieren (sogenannte Big Bags), wieder aufgestellt werden. In der Regel wird dieses an den Hauptzugängen und in hochfrequentierten Bereichen geschehen.
Verhalten auf den Weihnachtsmärkten
Um den Weihnachtsmarktbesuch unbeschwert genießen zu können, sind die Polizei wie auch die Besucherinnen und Besucher gleichermaßen gefragt. Weihnachtsmarktzeit ist Taschendiebstahlszeit. Taschendiebe versuchen alle Jahre wieder das Gedränge der Märkte auszunutzen und Wertsachen zu entwenden. Um hierzu keine Gelegenheit zu bieten, rät die Polizei, Wertgegenstände wie Smartphones und Portemonnaies sicher am Körper, bestenfalls in geschlossenen Innentaschen, zu tragen und das Vorhandensein regelmäßig zu kontrollieren. Generell sollte zu einem Weihnachtsmarktbesuch lediglich das Notwendigste mitgenommen werden. Fest steht, dass das Notwendigste definitiv keine Messer oder Waffen sein werden. Auf allen Weihnachtsmärkten im gesamten Bundesgebiet gilt, dass Waffen und Messer grundsätzlich nicht mitgeführt werden dürfen. "Das gilt im Übrigen auch für die Fahrten im Personenfernverkehr", wie Winkler betont: "Waffen jedweder Art und Messer haben weder in Zügen noch auf einem Weihnachtsmarkt etwas zu suchen!". 2024 werden die Weihnachtsmärkte erstmalig mit dem in Kraft getretenen Konsumcannabisgesetz ablaufen. Hier ist zu beachten, dass der Konsum von Cannabis in unmittelbarer Gegenwart von Kindern und Jugendlichen nicht erlaubt ist. Ebenso ist der Konsum in Fußgängerzonen zwischen 7 und 20 Uhr verboten.
Die Landespolizei Schleswig-Holstein wird auf und um die Weihnachtsmärkte herum mit verstärkter Präsenz durch uniformierte wie zivile Kräfte im Einsatz sein. Zudem besteht zwischen der Landespolizei Schleswig-Holstein und den Veranstaltern, den zuständigen Kommunen, den Kommunalen Ordnungsdiensten soweit vorhanden, der Feuerwehr, den Rettungsdiensten und den Sicherheitsdienstleistern auch dieses Jahr wieder ein enger regelmäßiger Austausch. Sicherheitskonzepte der Märkte wurden und werden dabei beratend betrachtet, damit alle Veranstalter auf das vorhandene Fachwissen der Polizei zurückgreifen können.
"Erkenntnisse auf eine konkrete Gefährdung speziell für Weihnachtsmärkte liegen nicht vor.", wie Jan Winkler betont. Im Austausch mit den Sicherheitsbehörden des Bundes wie der Länder wird die Sicherheitslage laufend aktualisiert.
Die Landespolizei appelliert abschließend an alle Besucherinnen und Besucher, sich auf den Weihnachtsmärkten verantwortungsvoll und mit der notwendigen Sensibilität zu verhalten. "Unser Selbstverständnis als eine offene und zugewandte Bürgerpolizei wird sich in der Ansprechbarkeit aller Kolleginnen und Kollegen widerspiegeln.", fasst Jan Winkler den anstehenden Einsatz der Landespolizei Schleswig-Holstein während der Weihnachtsmarktsaison zusammen.
Wir wünschen allen Leuten eine besinnliche Vorweihnachtszeit und schöne Stunden auf den Weihnachtsmärkten bei uns im Land.
Hier geht es zur Originalquelle
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
POL-SE: Tornesch - Unbekannte brechen in Einfamilienhaus ein und überraschen Bewohnerin im Haus - Polizei sucht weitere Zeugen
Tornesch (ost)
Am Dienstagabend (19.11.2024) ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Esinger Straße, bei dem Unbekannte auf die Bewohnerin trafen und danach mit einem Auto vom Tatort flüchteten.
Nach bisherigen Informationen brachen gegen 20:10 Uhr zwei unbekannte Täter gewaltsam in das Haus ein und begannen mit der Durchsuchung der Räume. Dort trafen sie auf die Bewohnerin und flüchteten sofort nachdem sie entdeckt wurden nach draußen.
Anschließend stiegen sie in ein vermutlich älteres Auto, das in der Nähe des Tatorts geparkt war, und fuhren die Esinger Straße in Richtung Bahnhof Tornesch entlang. Weitere Informationen über das Auto und die Täter sind bisher nicht bekannt.
Es wurden keine Gegenstände gestohlen.
Die Kriminalpolizei Pinneberg, die die Ermittlungen leitet, bittet um Hinweise von Zeugen, die weitere Informationen über die unbekannten Personen oder das flüchtige Fahrzeug haben. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Straßenverkehrsgefährdung - Zeugen gesucht!
Ratzeburg (ost)
20. November 2024 | Kreis Stormarn - 11.11.2024 - Reinbek
Schon am 11. November 2024, gegen 11.35 Uhr, ereignete sich auf der Landesstraße 222 von Reinbek in Richtung Braak eine Verkehrsgefährdung durch einen betrunkenen Fahrer.
Ein aufmerksamer Beobachter informierte die Polizei über einen schwarzen VW Taigo mit Oldesloer Kennzeichen, der auf der L 222 von Reinbek nach Braak in starken Schlangenlinien fuhr. Auf der Möllner Landstraße, in der Nähe von Ohe, geriet der VW mehrmals auf die Gegenfahrbahn, wodurch es nur durch das umsichtige Verhalten und Ausweichen des Gegenverkehrs, teilweise auf den Grünstreifen, zu keiner Kollision kam.
Ein Streifenwagen aus Reinbek konnte das Fahrzeug in Braak stoppen. Bei dem 54-jährigen Fahrer rochen die Beamten Alkohol. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,58 Promille. Der Boizenburger musste sich daraufhin einer Blutprobe unterziehen.
Die ermittelnden Beamten des Polizeireviers Reinbek suchen Zeugen, die das Auto zur Tatzeit beobachtet haben oder durch es auf der Fahrtstrecke von Reinbek nach Braak gefährdet wurden. Insbesondere werden die beiden Fahrer aus dem Ohe-Gebiet gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/727707-0 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SH: Weihnachtsmärkte 2024: Mit Sicherheit genießen - Tipps und Hinweise der Landespolizei
Kiel (ost)
Das Ende des Jahres rückt näher und dieser Tage beginnt in vielen Teilen des Landes die "Weihnachtsmarktsaison". Ein Besuch der Märkte ist für viele Bürgerinnen und Bürger fester Bestandteil der vorweihnachtlichen Zeit. Damit die Vorfreude vor, während und nach einem Weihnachtsmarkbesuch bestehen bleibt und alle unbeschwert und sicher die Stunden genießen können, gibt die Landespolizei Schleswig-Holstein Hinweise und Tipps zum Weihnachtsbummel.
An- und Abreise
Auf den Weihnachtsmärkten finden sich erfahrungsgemäß eine Vielzahl an Personen zusammen, während der (Park-) Raum um die Veranstaltungsflächen herum meist begrenzt ist. Dort, wo es möglich ist, empfiehlt es sich auch im Rahmen der Verkehrssicherheit mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abzureisen. Da die Weihnachtsmärkte häufig mit dem Konsum von Glühwein und anderen alkoholischen Getränken eng verknüpft sind, ist die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ebenso ein geeignete Alternative für An- und Abfahrt. "Wir weisen explizit daraufhin, dass die gültigen Vorschriften für Alkoholkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr -sei es im Auto, auf dem Fahrrad oder auch auf dem E-Scooter- auch zur Weihnachtsmarktzeit gelten. Wir empfehlen grundsätzlich 0,0 Promille beim Fahren.", so der Appell von Jan Winkler, Pressesprecher des Landespolizeiamtes Schleswig-Holstein.
Zugang zu den Weihnachtsmärkten
Bei einigen Weihnachtsmärkten werden die seit mehreren Jahren bereits bekannten Sicherheitsvorkehrungen, wie beispielsweise technische Sperren oder Straßenbarrieren (sogenannte Big Bags), wieder aufgestellt werden. In der Regel wird dieses an den Hauptzugängen und in hochfrequentierten Bereichen geschehen.
Verhalten auf den Weihnachtsmärkten
Um den Weihnachtsmarktbesuch unbeschwert genießen zu können, sind die Polizei wie auch die Besucherinnen und Besucher gleichermaßen gefragt. Weihnachtsmarktzeit ist Taschendiebstahlszeit. Taschendiebe versuchen alle Jahre wieder das Gedränge der Märkte auszunutzen und Wertsachen zu entwenden. Um hierzu keine Gelegenheit zu bieten, rät die Polizei, Wertgegenstände wie Smartphones und Portemonnaies sicher am Körper, bestenfalls in geschlossenen Innentaschen, zu tragen und das Vorhandensein regelmäßig zu kontrollieren. Generell sollte zu einem Weihnachtsmarktbesuch lediglich das Notwendigste mitgenommen werden. Fest steht, dass das Notwendigste definitiv keine Messer oder Waffen sein werden. Auf allen Weihnachtsmärkten im gesamten Bundesgebiet gilt, dass Waffen und Messer grundsätzlich nicht mitgeführt werden dürfen. "Das gilt im Übrigen auch für die Fahrten mit Bus und Bahn", wie Winkler betont: "Waffen jedweder Art und Messer haben weder im ÖPNV noch auf einem Weihnachtsmarkt etwas zu suchen!". 2024 werden die Weihnachtsmärkte erstmalig mit dem in Kraft getretenen Konsumcannabisgesetz ablaufen. Hier ist zu beachten, dass der Konsum von Cannabis in unmittelbarer Gegenwart von Kindern und Jugendlichen nicht erlaubt ist. Ebenso ist der Konsum in Fußgängerzonen zwischen 7 und 20 Uhr verboten.
Die Landespolizei Schleswig-Holstein wird auf und um die Weihnachtsmärkte herum mit verstärkter Präsenz durch uniformierte wie zivile Kräfte im Einsatz sein. Zudem besteht zwischen der Landespolizei Schleswig-Holstein und den Veranstaltern, den zuständigen Kommunen, den Kommunalen Ordnungsdiensten soweit vorhanden, der Feuerwehr, den Rettungsdiensten und den Sicherheitsdienstleistern auch dieses Jahr wieder ein enger regelmäßiger Austausch. Sicherheitskonzepte der Märkte wurden und werden dabei beratend betrachtet, damit alle Veranstalter auf das vorhandene Fachwissen der Polizei zurückgreifen können.
"Erkenntnisse auf eine konkrete Gefährdung speziell für Weihnachtsmärkte liegen nicht vor.", wie Jan Winkler betont. Im Austausch mit den Sicherheitsbehörden des Bundes wie der Länder wird die Sicherheitslage laufend aktualisiert.
Die Landespolizei appelliert abschließend an alle Besucherinnen und Besucher, sich auf den Weihnachtsmärkten verantwortungsvoll und mit der notwendigen Sensibilität zu verhalten. "Unser Selbstverständnis als eine offene und zugewandte Bürgerpolizei wird sich in der Ansprechbarkeit aller Kolleginnen und Kollegen widerspiegeln.", fasst Jan Winkler den anstehenden Einsatz der Landespolizei Schleswig-Holstein während der Weihnachtsmarktsaison zusammen.
Wir wünschen allen Leuten eine besinnliche Vorweihnachtszeit und schöne Stunden auf den Weihnachtsmärkten bei uns im Land.
Hier geht es zur Originalquelle
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Stark alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis bei nächtlicher Autofahrt verunfallt
Norderstedt (ost)
In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch (20.11.2024) ereignete sich in Norderstedt gegen 01.15 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Schleswig-Holstein-Straße/Oststraße/Beim Brüderhof. Der 19-jährige Norderstedter, der in den Unfall verwickelt war, fuhr nicht sein eigenes Auto. Außerdem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und befand sich in einem stark betrunkenen Zustand.
Der junge Mann hatte am Abend zuvor reichlich Alkohol konsumiert. Als er in das elterliche Zuhause zurückkehrte, entdeckte er den Autoschlüssel seines Vaters und entschied sich spontan zu einer weiteren Spritztour durch Norderstedt. Diese endete an der Einmündung in die Straße Beim Brüderhof, als der Fahrer beim Linksabbiegen von der Schleswig-Holstein-Straße abkam und mit dem Bordstein kollidierte. Der schwarze Pkw-Volvo wurde dabei so stark beschädigt, dass eine Weiterfahrt unmöglich war.
Die alarmierten Rettungskräfte stellten bei der Unfallaufnahme fest, dass der Fahrer einen Alkoholgehalt von fast zwei Promille hatte. Zudem besteht der dringende Verdacht, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis für Pkw ist.
Ob es während dieser nächtlichen Fahrt zu weiteren Gefährdungen oder Schäden gekommen ist, wird nun Gegenstand der Ermittlungen beim Polizeirevier Norderstedt sein.
Der junge Unfallverursacher wird nicht nur für den entstandenen Schaden zur Verantwortung gezogen, sondern muss sich auch einem Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer, Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis stellen. Sollte er die Absicht haben, eine gültige Fahrerlaubnis zu erwerben, wird dies aufgrund einer möglichen Sperre nach solchen Vorfällen sicherlich erheblich verzögert werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Achtung Betrugsmasche - falscher Bankmitarbeiter veranlasst Transaktion
Ratzeburg (ost)
20. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 18.11.2024 - Aumühle
Am Montagvormittag (18.11.2024) um etwa 11.00 Uhr wurde ein 82-jähriger Bewohner von Aumühle von einem vermeintlichen Angestellten seiner Bank kontaktiert. Dabei erschien auch die tatsächliche Telefonnummer der Bank auf dem Display. Dem älteren Herrn wurde mitgeteilt, dass Unregelmäßigkeiten in seinen Kontoaktivitäten festgestellt wurden und mögliche betrügerische Überweisungen storniert werden müssten. In der Überzeugung, dass ihm Schaden erspart werden sollte, wurde der Aumühler aufgefordert, aktiv am Online-Banking teilzunehmen. Daraufhin genehmigte er eine Überweisung von einem hohen vierstelligen Betrag von seinem Konto über eine sogenannte Push-TAN.
Nur kurze Zeit später kamen dem Aumühler Zweifel. Er kontaktierte nun eigenständig seine Bank, wodurch der Betrug aufgedeckt wurde. Glücklicherweise rechtzeitig genug, damit die Bank eine Rückbuchung vornehmen konnte.
Die Polizei warnt erneut davor, am Telefon Bankdaten oder persönliche Informationen preiszugeben. Im Zweifelsfall sollten Sie die Nummer Ihrer Bank selbstständig wählen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Drogenfund - Es begann mit einer PKW-Kontrolle
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Polizeipräsidiums Ratzeburg
20. November 2024 | Kreis Stormarn - 16.11.2024 - Bad Oldesloe
Am vergangenen Samstagnachmittag (16.11.2024) wurde der Polizei in Bad Oldesloe ein Auto gemeldet, das auffällig fuhr.
Die Polizeibeamten fanden das Fahrzeug in der Lübecker Straße. Der 41-jährige Fahrer hatte keine gültige Fahrerlaubnis und das Auto war nicht versichert. Auch die Kennzeichen stimmten nicht überein und waren als gestohlen gemeldet. Doch das war noch nicht alles, denn es gab Hinweise darauf, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein freiwilliger Drogentest wurde durchgeführt. Dieser war positiv für THC und Kokain, daher brachten die Beamten den Mann zur Polizeistation und ordneten eine Blutentnahme an.
Neben dem Fahrer befanden sich eine 30-jährige und eine 50-jährige Frau aus Hamburg im Auto. Die beiden Frauen werden verdächtigt, einen Diebstahl in einem Discounter in der Lübecker Straße begangen zu haben. Diese Information erhielt die Polizei während der Blutentnahme des 41-Jährigen. Beamte vom Polizeirevier Bad Oldesloe machten sich erneut auf den Weg zur Lübecker Straße und trafen die beiden Frauen in der Nähe des Discounters an. Bei den Frauen wurden unter anderem drei gestohlene Ausweisdokumente, eine größere Menge Bargeld und etwa 1 kg Haschisch und 1 kg Marihuana in einem Rucksack gefunden. Auch die Frauen aus Hamburg wurden zur Polizeistation gebracht. Alle drei Verdächtigen wurden erkennungsdienstlich behandelt.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden die Verdächtigen wieder freigelassen.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Timo Knorr, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Ratzeburg
Hinweise: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Ratzeburg.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. GertrudAuseinandersetzung zwischen mehreren Personen - Polizei ermittelt nach Angriff mit Messer
Lübeck (ost)
Am Montagabend (18.11.24) ereignete sich in Lübeck St. Gertrud eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein Mann durch die Verwendung eines Messers verletzt wurde. Die Kriminalpolizei Lübeck führt Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung durch.
Etwa um 18:30 Uhr wurde der Polizei ein Vorfall einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von Personen gemeldet. Einsatzkräfte wurden daraufhin zu einem Imbiss in der Brandenbaumer Landstraße geschickt. Auf einem Hinterhof fanden die Beamten einen verletzten Mann, bei dem die Verletzungen auf den Einsatz eines Messers hindeuteten.
Laut ersten Erkenntnissen gerieten an diesem Abend mehrere Männer im Alter von 24 bis 34 Jahren in einen Streit, der an der Örtlichkeit eskalierte. Während der Auseinandersetzung wurde wahrscheinlich von einem Beteiligten ein Messer benutzt, wodurch mindestens eine Person verletzt wurde.
Sanitäter versorgten einen 34-jährigen Mann noch am Tatort und brachten ihn anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus. Sein Leben war nicht in Gefahr.
Gegen 21:00 Uhr stellte sich nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen ein mutmaßlicher Täter beim 2. Polizeirevier in Lübeck. Die Polizei nahm ihn daraufhin vorläufig fest.
Am selben Abend begann die Kriminalpolizei Lübeck mit den Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Experten sicherten über mehrere Stunden Spuren am Tatort. Zu diesem Zweck war die Örtlichkeit während dieser Zeit abgesperrt.
Die genaue Klärung der Hintergründe der Tat ist nun Teil der laufenden Ermittlungen. Die Ermittler folgen auch Hinweisen, dass möglicherweise eine weitere Person während der Auseinandersetzung verletzt wurde.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
FW-LFVSH: Presse- und Medieneinladung: Landesweiter Tag der Feuerwehren am 1.12.2024
Kiel (ost)
Geschätzte Damen und Herren,
liebe Vertreter der Presse und Medien,
Am 1.12.2024 feiern wir zum zweiten Mal den landesweiten Tag der Feuerwehren in ganz Schleswig-Holstein, passend zur Notrufnummer 112. Viele Feuerwehren im gesamten Bundesland nehmen an diesem Aktionstag teil und organisieren vor Ort verschiedene Programme und Aktivitäten, um ihre Aufgaben, ihr Ehrenamt und ihre Bedeutung für die Gesellschaft zu präsentieren.
Zusätzlich sind alle Mitglieder der Feuerwehr aufgerufen, an diesem Tag in ihrer Feuerwehruniform herumzulaufen. Dies soll die Präsenz und Wahrnehmung der Feuerwehr auch im persönlichen Umfeld stärken.
Ziele des Aktionstages:
Der Aktionstag, der im letzten Jahr im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein mit großem Erfolg stattfand, bietet auch in diesem Jahr spannende Einblicke in die Arbeit und das Engagement der Feuerwehren. Dank des 1. Advents fällt der Aktionstag auf einen Sonntag, sodass die Feuerwehren den gesamten Tag für ihre Aktivitäten nutzen können.
Wir laden Sie herzlich ein, über den landesweiten Feuerwehrtag zu berichten. Gerne vermitteln wir Ihnen Kontakte zu teilnehmenden Feuerwehren und Ansprechpartnern.
Für Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Mareike Dahms
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hier geht es zur Originalquelle
Medien-Rückfragen bitte an:
Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de
POL-NMS: 241120-1-pdnms Zeugen und Unfallbeteiligten nach Straßenverkehrsgefährdung B 430 Höhe Wasbek gesucht
B 430 / Wasbek, Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 19.11.2024 um etwa 13.20 Uhr musste ein Lastwagen einem entgegenkommenden Auto ausweichen, um einen Unfall zu verhindern, wodurch der Lastwagen auf die Bankette neben der Straße rutschte.
Ein 63-jähriger Lastwagenfahrer fuhr mit seinem Fahrzeug auf der B 430 von Aukrug in Richtung Neumünster.
Ein unbekanntes Auto fuhr in entgegengesetzter Richtung auf der B 430 und überholte dann einen Lastwagen, der in die gleiche Richtung fuhr. Der Lastwagenfahrer musste nach rechts auf die Bankette ausweichen, um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern.
Der Autofahrer setzte daraufhin seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.
Der Lastwagen musste von einem Abschleppwagen von der Bankette gezogen werden.
Die Polizei in Aukrug sucht nun nach Zeugen des Vorfalls. Wer hat den Vorfall beobachtet, wer kann Informationen über das flüchtende Auto geben?
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Aukrug unter der Rufnummer 04873-2104950 oder auch an die 110.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-FL: Graffitischmierereien an der Offenen Ganztagsschule - Polizei bittet um Hinweise
Schafflund (ost)
Schon am Mittag des 30.10.24, an einem Mittwoch, zwischen 13.00 Uhr und 13.20 Uhr, wurden mit einer Spraydose in den Farben braun/orange verschiedene Beleidigungen und Hakenkreuze an die Wände der Offenen Ganztagsschule in der Meyner Straße in Schafflund gesprüht. Bisherige Untersuchungen nach einem Täter/einer Täterin waren bisher nicht erfolgreich.
Die Polizeistation in Schafflund hat eine Untersuchung eingeleitet und hofft, durch die Veröffentlichung von Fotos Hinweise zu erhalten. Zeugen und Informanten werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04639-3629900 zu melden. Vielen Dank!
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.