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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 22.05.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 22.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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22.05.2025 – 19:25

FW-PI: Einsatzreicher Nachmittag in UetersenFeuerwehr verhindert Dachstuhlbrand

Pinneberg (ost)

Donnerstag, 22. Mai 2025, 15.23 Uhr +++ Einsatzort: Uetersen, Ossenpadd +++ Einsatz: FEU (Feuer standard)

Uetersen - Am Donnerstagnachmittag ereignete sich ein Brand in einem Zimmer, der sich schnell auf ein weiteres Zimmer ausbreitete. Fast 30 Feuerwehrleute verhinderten einen Dachstuhlbrand. Gleichzeitig mussten zwei weitere Einsätze in der Stadt bearbeitet werden.

Um kurz nach 15 Uhr war es mit der Ruhe in Uetersen vorbei. Um 15.23 Uhr wurden die Einsatzkräfte in den Ossenpadd gerufen. Dort sollte Rauch aus einem Zimmer im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses dringen.

Weil die Feuerwehrleute aus Uetersen gerade erst vor 10 Minuten alarmiert worden waren, um eine Tür für den Rettungsdienst zu öffnen, waren die ersten Kräfte schnell vor Ort im Ossenpadd.

Der Wehrführer und Einsatzleiter Frank Girnus bestätigte eine starke Rauchentwicklung. Bei der Erkundung stellte er fest, dass das Feuer bereits auf ein weiteres Zimmer übergegriffen hatte. Deshalb löste er sofort Vollalarm für die Feuerwehr Uetersen aus.

Drei Trupps unter schwerem Atemschutz gingen sofort aus verschiedenen Richtungen im Gebäude vor, um das Feuer einzudämmen. Anfangs konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich das Feuer durch die Decke in das Dach ausgebreitet hatte. Deshalb wurde die Drehleiter vor dem Gebäude positioniert, um das Dach punktuell zu öffnen und Glutnester zu kontrollieren.

Glücklicherweise konnte Entwarnung gegeben werden. Das Feuer hatte sich nicht in das Dach ausgebreitet. Nach knapp 20 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten begannen. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte größerer Schaden am Gebäude verhindert werden. Um 16.25 Uhr übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei.

Insgesamt befanden sich 6 Personen im Gebäude. Einige hatten sich bereits selbst gerettet. Die letzten wurden von den Einsatzkräften aus dem Gebäude geführt. Niemand wurde verletzt.

Der Nachmittag war für die Ehrenamtlichen jedoch noch nicht vorbei. In der Reuterstraße musste eine größere Ölspur abgestreut werden. Diese erstreckte sich bis in den Tornescher Weg. Einige Einsatzfahrzeuge fuhren daher direkt vom Ossenpadd in die Reuterstraße.

Zur Brandursache und Schadenhöhe können von der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Eingesetzte Kräfte: Feuerwehr Uetersen: 28 mit 5 Fahrzeugen, KFV Pinneberg: 1 mit 1 Fahrzeug, Rettungsdienst: 3 mit 1 Fahrzeug, Polizei

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Thorsten Hintz
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

22.05.2025 – 16:46

POL-IZ: 250522.5 Meldorf: Kleinkind wieder zuhause (Folgemeldung zu 250522.4)

Meldorf (ost)

Das Kind, das am heutigen Nachmittag alleine in Meldorf unterwegs war, ist nun wieder sicher bei seinen Eltern angekommen. Es gibt keine Straftat in Verbindung mit diesem Vorfall.

Wir möchten uns für die Verbreitung der ursprünglichen Meldung bedanken und bitten darum, diese nicht weiter zu verbreiten.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 15:27

POL-IZ: 250522.4 Meldorf: Kleinkind in Meldorf aufgefunden - Polizei bittet um Hinweise

Meldorf (ost)

Heute um etwa 14:15 Uhr haben Passanten in der Klosterstraße in Meldorf ein allein umherlaufendes Kleinkind entdeckt. Das Kind war nicht angemessen gekleidet für das Wetter. Es könnte sein, dass seine Eltern ihn gerade vermissen. Bisher konnten sie jedoch nicht kontaktiert oder gefunden werden.

Beamte der Polizeistation Meldorf haben das Kind aufgenommen und zunächst in den Diensträumen betreut. Da sich bisher niemand gemeldet hat, der sein Kind vermisst, hat das Jugendamt die Verantwortung für den Jungen übernommen.

Bislang gibt es keine gesicherten Informationen zur Identität des Kindes oder seiner Eltern.

Der Junge ist ungefähr zwei bis drei Jahre alt, hat blonde Haare und trägt Kleidergröße 98/104 sowie Windelgröße 8. Er trägt einen blau-schwarz gestreiften Body und Pullover, eine grüne Hose und blau-weiße Puschen.

Personen, die Informationen zur Identität des Jungen oder seiner Eltern haben oder ihr Kind vermissen, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Meldorf unter 04832 20350 oder bei der Polizeinotruf 110 zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 14:48

POL-HL: Lübeck - St. GertrudSichergestelltes Rennrad - Eigentümer gesucht

Lübeck (ost)

Am 18. Mai 2025 wurden Beamte der Polizei zu einer Störung der Ruhe in St. Gertrud gerufen. Während der Bearbeitung des Einsatzes entdeckten die Beamten mehrere hochwertige Fahrräder, darunter ein weißes Rennrad, das bisher keiner Straftat zugeordnet werden konnte, jedoch unter Verdacht steht, gestohlenes Gut zu sein. Die Polizei bittet um Informationen aus der Bevölkerung.

Am Sonntagmorgen (18.05.25) wurde in Lübeck ein Polizeieinsatz wegen einer gemeldeten Ruhestörung im Forstmeisterweg durchgeführt. Bei der Ankunft am Einsatzort entdeckten Beamte des 3. Polizeireviers Lübeck insgesamt vier Fahrräder vor dem Eingang eines Mehrfamilienhauses, darunter drei hochwertige E-Bikes, die nach Überprüfung als gestohlen gemeldet wurden.

Zusätzlich wurde ein weißes Rennrad der Marke Imperious gefunden, das zwar nicht als gestohlen gemeldet war, aber aufgrund der Gesamtumstände sichergestellt wurde, da der Verdacht bestand, dass es sich ebenfalls um gestohlenes Gut handeln könnte.

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Informationen aus der Bevölkerung. Gesucht werden Personen, die Angaben zu dem weißen Rennrad machen können. Wer das Fahrrad erkennt, Informationen zum rechtmäßigen Eigentümer hat oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Rennrad gemacht hat, wird gebeten, sich mit dem 3. Polizeirevier Lübeck unter der Telefonnummer 0451-131 6345 oder alternativ per E-Mail an: Luebeck.Prev03@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 14:41

POL-SE: Tornesch - Polizei sucht Zeugen nach Diebstahl eines Fiat Ducatos

Tornesch (ost)

Am Donnerstag, den 22.05.2025, wurde in Tornesch im Pfahlweg ein Wohnmobil gestohlen.

Zwischen Dienstag, dem 20.5.2025, 18:30 Uhr und Donnerstag, dem 22.05.2025, 07:05 Uhr, wurde das Fahrzeug mit einem Kennzeichen aus Pinneberg entwendet.

Der Schaden wird auf etwa 45.000 Euro geschätzt.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Pinneberg übernommen.

Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge während der Tatzeit oder in den Tagen davor beobachtet haben, werden gebeten, sachdienliche Hinweise unter 04101 - 2020 zu geben.

Die Polizei gibt Ratschläge zum Schutz vor Autodiebstahl:

Beim Verlassen des Fahrzeugs ist es wichtig, den Zündschlüssel zu entfernen und alle Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach und Tankdeckel zu verriegeln sowie das Lenkradschloss einzurasten.

Zusätzlich gibt es mechanische und elektronische Sicherungen. Insbesondere die Verwendung einer mechanischen Sicherung, wie einer Radkralle oder Lenkradsperre, kann einen hohen Diebstahlschutz bieten.

Wenn Sie ein Fahrzeug mit Keyless-Komfortsystem haben:

Bewahren Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haustür oder versuchen Sie, das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z.B. Aluminium- oder Schlüsselhüllen) abzuschirmen. Führen Sie vorher einen Selbsttest durch. Nur wenn das Fahrzeug sich nicht öffnet, auch wenn Sie den "abgeschirmten" Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben Diebe keine Chance, diese Technik zu überlisten.

Achten Sie beim Verlassen des Fahrzeugs auf Personen mit Aktenkoffern oder Rucksäcken in Ihrer Nähe. Es könnten sich um professionelle Autodiebe handeln.

Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen finden Sie auf der Website www.polizei-beratung.de oder direkt unter folgendem Link:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-f ahrzeug/#panel-20646-1

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 13:47

POL-KI: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Raubtat in Elmschenhagen

Kiel (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein 65-jähriger Fußgänger in Elmschenhagen nach aktuellen Informationen von zwei Männern mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seiner Wertgegenstände aufgefordert. Die Polizei in Kiel bittet nun um Zeugenhinweise.

Am 22.05.2025 gegen 03:30 Uhr wurde ein Fußgänger in der Gegend von Jettkorn / Rüsterstraße von zwei Personen angesprochen und aufgefordert, seine Wertgegenstände herauszugeben. Als der Elmschenhagener dieser Forderung nicht nachkam, zog einer der Täter ein Messer und griff den Geschädigten an. Der 65-Jährige verteidigte sich jedoch und schlug den Angreifer nieder. Beide unbekannten Täter flüchteten daraufhin ohne Beute.

Der Geschädigte beschrieb die Personen als Männer mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung. Eine trug weiße Schuhe, die andere schwarze Schuhe. Nach Angaben des Kieler stammen die Täter optisch aus Afghanistan oder Syrien.

Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei führt die Untersuchungen durch und bittet Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben oder Informationen zur Identität der Täter haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 entgegengenommen.

Kai Teichmann

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 13:17

POL-SE: Norderstedt - Fahrer verstirbt nach schwerem Verkehrsunfall - Polizei sucht Zeugen

Norderstedt (ost)

Am 21.05.2025 (Mittwoch) ereignete sich gegen 20.45 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 79-jähriger Mann aus Norderstedt fuhr die Ochsenzoller Straße von der Niendorfer Straße kommend in Richtung Kreisverkehr. In einer Kurve geriet sein VW-Polo vorübergehend in den Gegenverkehr. Ein 39-jähriger Fahrer aus Pinneberg konnte einen Zusammenstoß mit seinem Mercedes-Benz nur vermeiden, indem er über den Bordstein auf den Gehweg auswich. Danach kam der ältere Mann von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum, überschlug sich und kam auf den Rädern zum Stillstand. Der Unfallverursacher wurde lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo er kurz darauf verstarb.

Der Polo wurde stark beschädigt und der Schaden wurde auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Der Mercedes-Benz des Pinnebergers wurde leicht an der Felge beschädigt.

Die Ursachen des Unfalls sind noch unklar. Daher werden weitere Zeugen gesucht, die möglicherweise Informationen zum Unfall oder zur Fahrt des Rentners kurz zuvor geben können. Hinweise nimmt die ermittelnde Polizeistation Norderstedt-Mitte unter der Rufnummer 040-52806-0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 13:14

POL-HL: Neustadt/Ostholstein Brand im Kleingartenverein

Lübeck (ost)

Am 21.05.2025 ereignete sich ein Feuer auf dem Areal eines Kleingartenvereins in Neustadt. Es gab keine Verletzten, aber das Vereinsheim muss abgerissen werden. Die Kriminalpolizei untersucht den Verdacht auf fahrlässige Brandstiftung.

Ein 65-jähriger Ostholsteiner versuchte am Mittwochvormittag, Unkraut am Vereinsheim mit einem Gasbrenner zu beseitigen. Während seiner Arbeit bemerkte er einen kleinen Brandherd an der Hüttenwand und versuchte ihn mit Wasser zu löschen.

Er stellte fest, dass seine Bemühungen nicht ausreichten und rief die Feuerwehr. Die Feuerwehr konnte das Feuer zunächst unter Kontrolle bringen. Bei der Untersuchung des Brandortes durch Kriminalbeamte wurde erneut Rauchentwicklung festgestellt. Die Feuerwehr musste erneut ausrücken, um das Feuer zu löschen.

Das Vereinsheim ist nicht mehr benutzbar, der Schaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 13:12

FW Norderstedt: Gefahrstoffeinsatz und Verkehrsunfall fordern die Feuerwehr Norderstedt am Mittwochabend

Norderstedt (ost)

Am Mittwoch, dem 21. Mai 2025, musste die Feuerwehr Norderstedt gleichzeitig bei zwei größeren Einsätzen im Stadtgebiet von Norderstedt eingreifen. Zuerst wurde die Feuerwehr von der Kooperativen Regionalleitstelle West zu einem Gefahrstoffeinsatz in der Straße "In der großen Heide" alarmiert, nur wenige Minuten später erfolgte eine weitere Alarmierung zu einem schweren Verkehrsunfall in der "Ochsenzoller Straße".

Der erste Alarm ging gegen 20:30 Uhr mit dem Alarmstichwort TH-X R5 - Technische Hilfeleistung, Gefahrstoffgefährdung Großeinsatz Rettungsdienst - 3-5 Verletzte ein. Sofort rückten die Berufsfeuerwehr Norderstedt und der Gefahrgutzug der Feuerwehr Norderstedt, bestehend aus der Freiwilligen Feuerwehr Friedrichsgabe und der Freiwilligen Feuerwehr Glashütte, aus. Als die Einsatzkräfte kurz darauf am Einsatzort "In der großen Heide" eintrafen, bestätigte sich die gemeldete Lage. In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses war Buttersäure ausgetreten. Eine Person, die sich zuvor in der betroffenen Wohnung befunden hatte, konnte sich über das Treppenhaus ins Freie retten und wurde dem Rettungsdienst übergeben.

Aufgrund der starken Geruchsbelästigung im Treppenhaus und der unmittelbaren Umgebung wurden die angrenzenden Wohnungen von der Feuerwehr evakuiert und zwölf weitere Personen vom Rettungsdienst betreut.

Nachdem das Treppenhaus belüftet und die ätzende und reizende Buttersäure neutralisiert wurde, konnten die Bewohner der angrenzenden Wohnungen wieder zurückkehren.

Insgesamt waren 78 Einsatzkräfte der Feuerwehr Norderstedt im Einsatz. Der Einsatz konnte nach der Dekontamination der Einsatzkräfte gegen 23:00 Uhr beendet werden.

Die zweite Alarmierung mit dem Alarmstichwort TH-Y - Technische Hilfeleistung, Menschenleben in Gefahr erfolgte gegen 21:00 Uhr. Auf der Ochsenzoller Straße in der Nähe des Sportplatzes kam es zu einem Alleinunfall eines PKW. Das Fahrzeug prallte zunächst gegen einen Baum, überschlug sich und kam schließlich auf dem Seitenstreifen zum Stehen.

Die Freiwillige Feuerwehr Garstedt führte eine patientengerechte Rettung über die Heckklappe durch und übergab eine Person an den Rettungsdienst. Anschließend wurde die Person unter Begleitung eines Notarztes in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Aufgrund der schweren Schäden am Baum musste dieser vor Ort mit der Drehleiter abgetragen und komplett gefällt werden. Die damit verbundenen Maßnahmen dauerten eine Weile an.

Die Freiwillige Feuerwehr Garstedt war bis etwa 23:30 Uhr mit insgesamt 27 Einsatzkräften im Einsatz. Die Feuerwehr kann keine Angaben zur Unfallursache, Schadenshöhe und Verletzungsmustern machen.

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Verfasser:
Feuerwehr Norderstedt
Pressesprecher
Niels Philip Kögler

Kontaktdaten der Feuerwehr Norderstedt:
Telefon: 040/ 94360-102
E-Mail: amt38@norderstedt.de
www.feuerwehr-norderstedt.de

22.05.2025 – 12:11

BPOL-KI: Bundespolizei - Von der Kreuzfahrt ins Gefängnis

Kiel (ost)

Ein 42-jähriger Mann aus Deutschland wird nun für acht Monate ins Gefängnis gehen.

Am Mittwochmorgen, dem 21.05.2025, erreichte das Kreuzfahrtschiff "AIDAbella" aus Kopenhagen/DNK den Ostseekai in Kiel. Eine zufällige Überprüfung der Passagierliste im Fahndungssystem ergab, dass der Mann gesucht wurde. Nachdem das Schiff angelegt hatte, wurde der Mann von der Bundespolizei empfangen und überprüft. Nachdem festgestellt wurde, dass er mit dem Haftbefehl übereinstimmte, wurde ihm dieser vorgelesen. Anschließend wurde er in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Dort muss er nun für 8 Monate wegen Betrugs eine Freiheitsstrafe verbüßen.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

22.05.2025 – 11:45

POL-IZ: 250522.3 Itzehoe: Zusammenstoß zwischen Auto und Kind - Beteiligte gesucht

Itzehoe (ost)

Am Dienstag gab es in Itzehoe einen Verkehrsunfall, bei dem ein Kind offenbar von einem Auto erfasst wurde. Die Polizei wurde von Zeugen informiert. Weder das betroffene Kind noch der Fahrer sind bisher bekannt. Die Polizei bittet um Hinweise.

Nach den bisherigen Informationen überquerte gegen 12:00 Uhr ein junges Mädchen die Fahrbahn im Holzkamp. Dabei wurde sie wahrscheinlich von einem roten Opel mit Heider Kennzeichen erfasst, der in Richtung Heinrichstraße fuhr. Ein Mann soll am Steuer gesessen haben. Nach dem Zusammenstoß sollen sowohl das Auto als auch das Kind den Unfallort verlassen haben, obwohl das Mädchen offensichtlich verletzt war.

Zeugen zufolge handelt es sich bei dem Mädchen um eine etwa 13- bis 14-Jährige mit dunklen Haaren. Sie soll eine Brille getragen und Jeanskleidung - sowohl Jacke als auch Hose - angehabt haben.

Das Polizeirevier Itzehoe hat eine Unfalluntersuchung eingeleitet. Um den genauen Ablauf zu rekonstruieren, bitten die Ermittler die Beteiligten am Unfall sowie weitere Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.PR@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 11:36

POL-HL: Lübeck/St. Gertrud Exhibitionist im Bereich Jerusalemsberg

Lübeck (ost)

Zwischen Februar und April dieses Jahres wurden mehrere Frauen zu verschiedenen Zeiten im Bereich Jerusalemsberg von einem unbekannten Mann belästigt, der vor ihnen sein Geschlechtsteil entblößte. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der exhibitionistischen Handlungen.

Nach aktuellen Ermittlungsstand gab es zwischen Februar und April insgesamt acht bekannte Vorfälle im Bereich Jerusalemsberg/Konstinstraße. Die Frauen waren zu verschiedenen Zeiten zu Fuß unterwegs. Dabei waren sie allein, aber auch einmal zu dritt unterwegs. Sie sahen einen dunkel gekleideten Mann mit heruntergelassener Hose, der ihnen teilweise auch folgte oder an anderer Stelle erneut auf sie zukam.

Die Frauen meldeten die Vorfälle der Polizei, das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der exhibitionistischen Handlungen aufgenommen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0451/1310 entgegengenommen.

Im Allgemeinen empfiehlt die Polizei, sich das Erscheinungsbild, die Kleidung und das Alter des Mannes gut zu merken und dann sehr zeitnah den Vorfall zu melden. Wenn andere Personen in der Nähe sind, sollten sie aufgefordert werden, die Polizei zu verständigen. Die Meldung ist wichtig, um einerseits die Tat aufzuklären und andererseits weitere Taten zu verhindern.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 10:41

POL-IZ: 250522.2 Horst: Illegale Asbestentsorgung auf Feldweg - Polizei sucht Zeugen

Horst (ost)

Von Freitagabend, dem 16. Mai 2025, um 20:00 Uhr, bis Samstagmorgen, dem 17. Mai 2025, um 08:00 Uhr, wurden in Horst asbesthaltige Dachwellplatten von unbekannten Personen unerlaubt entsorgt. Die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.

Am Samstagmorgen entdeckte ein Spaziergänger etwa 60 asbesthaltige Dachwellplatten, die Unbekannte auf dem Feldweg Tamfort illegal abgeladen hatten. Die Platten haben die ungewöhnlichen Maße von 50 x 100 Zentimetern und waren an den Überlappungen mit Silikon fixiert. Dies deutet auf eine flache Verlegung hin, möglicherweise auf einem Schuppen oder einer Hütte mit geringem Dachneigungswinkel.

Die illegale Entsorgung von asbesthaltigen Materialien ist nicht nur strafbar, sondern birgt auch erhebliche Gesundheits- und Umweltgefahren. Bei unsachgemäßer Handhabung können Asbestfasern freigesetzt werden, die beim Einatmen schwere Lungenerkrankungen verursachen können. Aus diesem Grund unterliegen solche Abfälle einer speziellen Entsorgungspflicht.

Die Ermittlungen wurden vom Umwelttrupp des Polizeibezirksreviers Heide übernommen. Personen, die Informationen zur Herkunft der Platten oder zu den Verursachern haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0481 940 oder per E-Mail an umwelt.heide.pbr@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 10:30

POL-SE: Negernbötel/ K 60 - Schwerer Verkehrsunfall mit verletztem Motorradfahrer - Polizei sucht Zeugen

Negernbötel (ost)

Am Dienstag (20.05.2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 60.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr eine 26-jährige Fahrerin um 17:33 Uhr mit ihrem VW Golf auf der Kieler Straße von Negernbötel kommend in Richtung Wahlstedt.

Als sie nach links in die Straße Heidkaten abbog, kollidierte sie mit einem 65-jährigen Motorradfahrer aus dem Kreis Pinneberg, der mit seiner Yamaha in Richtung Negernbötel unterwegs war.

Bei dem Unfall wurde die Neumünsteranerin leicht verletzt, während der Motorradfahrer schwer verletzt wurde und mit einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht wurde.

Zum Gesundheitszustand des Mannes liegen uns keine weiteren Informationen vor.

Die Polizeistation in Wahlstedt hat die Untersuchungen zu diesem Vorfall aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen oder sachdienliche Hinweise.

Informationen zum Unfallhergang können unter der Rufnummer 04554 - 7051 - 0 an die Ermittler weitergegeben werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
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22.05.2025 – 10:24

POL-KI: 250522.1 Lütjenburg: Medieneinladung - Hupf-Übergabe - Zuwendung für eine Polizeibeamtin

Lütjenburg (ost)

Am 27. Mai wird Andreas Breitner als Vorsitzender des Hilfs- und Unterstützungsfonds einer Polizistin eine finanzielle Unterstützung überreichen. Die Polizistin hat sich im September 2023 bei einem Einsatz am Knie verletzt und war daraufhin acht Monate lang nicht dienstfähig. Weitere Details finden Sie im Anhang.

Journalistinnen und Journalisten, die an der Übergabe interessiert sind, sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 27. Mai 2025 um 13 Uhr in der Polizeistation Lütjenburg (Gildenplatz 6, 24321 Lütjenburg) statt. Eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0173/20 95 139 ist erforderlich.

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not e.V. Karl-Hermann Rehr 0173 / 209 51 39

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
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22.05.2025 – 10:21

POL-RZ: Zeugen und Geschädigte nach Straßenverkehrsgefährdung gesucht

Ratzeburg (ost)

Am 22. Mai 2025 im Kreis Stormarn ereignete sich am 29.04.2025 - in Siek, Ahrensfelde.

Zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr kam es bereits am 29. April 2025 zu mehreren Vorfällen, bei denen der Straßenverkehr von Siek über Ahrensfelde bis nach Hamburg gefährdet wurde.

Nach aktuellen Ermittlungen fuhr ein älteres Modell eines silbernen Golfs zunächst auf der Alten Landstraße in Siek in Richtung Siek-Meilsdorf. Kurz vor Meilsdorf überholte der Golf einen Radfahrer und hielt dabei nicht genügend Abstand ein. In Meilsdorf änderte der Fahrer des Golfs mehrmals seine Geschwindigkeit, ohne ersichtlichen Grund. Diese schwankte zwischen 15 und 50 km/h. Zwischen Meilsdorf und Ahrensfelde überholte das Fahrzeug erneut eine Radfahrerin (mit Reithose) ohne genügend Abstand. In Ahrensfelde verließ der Golf in einer Linkskurve die Straße und fuhr mit allen Rädern über den Gehweg. Die Fahrt wurde von Ahrensfelde aus über den Kreisverkehr in Richtung Brauner Hirsch fortgesetzt. Am Bahnübergang Brauner Hirsch hob der Golf aufgrund seiner überhöhten Geschwindigkeit kurz ab. Anschließend bog der Fahrer links auf die B 75 in Richtung Hamburg ab. Auf der B 75 überholte das Fahrzeug kurz vor einer 60er Zone einen Rennradfahrer. Diesmal mit ausreichendem Abstand, so dass der Golf auf der Gegenfahrbahn fuhr. Trotz Gegenverkehr blieb er dort eine Weile. Mehrere Fahrzeuge machten den Fahrer auf sein Fehlverhalten aufmerksam. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wichen mindestens zwei entgegenkommende Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn aus und überholten den Golf auf der linken Seite. Ungeachtet dieses Verhaltens setzte der Fahrer seine Fahrt über den Hellmesbergerweg bis zur Zellerstraße in Hamburg fort. Dort parkte der Fahrer seinen Golf und verschwand unerkannt.

Die Polizeistation Großhansdorf hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen und sucht nun Zeugen sowie die geschädigten Radfahrer, die vom silbernen Golf überholt wurden, und die geschädigten Autofahrer, die ausweichen mussten oder gefährdet wurden.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04102-45650 oder per E-Mail unter Grosshansdorf.PST@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 10:13

POL-IZ: 250522.1 Dägeling: Autofahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Verursacher flüchtet

Dägeling (ost)

Bei einem Crash in Dägeling wurde am Mittwochabend ein 32-jähriger Fahrer schwer verletzt. Laut den aktuellen Ermittlungen wich der Mann einem Lieferwagen aus, der ihm die Vorfahrt genommen hatte, und prallte dann gegen einen Baum. Der vermeintliche Verursacher des Unfalls floh vom Ort des Geschehens.

Um 22:25 Uhr fuhr der 32-Jährige mit einem Opel auf der Landesstraße 119 von Dägeling in Richtung Itzehoe. Gleichzeitig wollte ein dunkler Lieferwagen von der Straße Kaddenbusch nach links auf die Itzehoer Straße abbiegen. Dabei ignorierte er die Vorfahrt des Opel.

Um einen Zusammenstoß zu verhindern, lenkte der Fahrer nach rechts, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete im Straßengraben. Der Opel kippte um und prallte gegen einen Baum. Der unbekannte Lieferwagen fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern.

Die Feuerwehren Dägeling und Itzehoe befreiten den schwer verletzten Mann mit speziellem Rettungsgerät aus dem Auto. Rettungskräfte brachten ihn dann ins Krankenhaus.

Die Polizei Itzehoe hat eine Untersuchung wegen Unfallflucht eingeleitet und bittet Zeugen, sich unter der Nummer 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.PR@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
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22.05.2025 – 10:11

POL-SE: Pinneberg - Täter erbeuten Schmuck bei Einbruch in Wohnung - Polizei sucht Zeugen

Pinneberg (ost)

Am 21.05.2025 (Mittwoch) ereignete sich gegen 20.00 Uhr ein Einbruchdiebstahl in einer Wohnung in der Flagentwiete. Die Diebe erbeuteten Schmuck im Wert von etwa 10.000,- Euro.

Nach den ersten Untersuchungen drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Flagentwiete ein, betraten die Wohnung und verließen sie dann innerhalb kurzer Zeit wieder. Bei der Tat sollen die Täter Goldschmuck gestohlen haben.

Nach den aktuellen polizeilichen Informationen werden drei männliche Personen mit diesem Vorfall in Verbindung gebracht. Es gibt folgende vage Beschreibungen:

Die Ermittlungen zu diesem Fall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Die Ermittler hoffen auf Zeugenhinweise unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
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22.05.2025 – 09:43

POL-RZ: Gewaltandrohung an der Albinus-Gemeinschaftschule in Lauenburg

Ratzeburg (ost)

22. Mai 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 21.05.2025 - Lauenburg

Gestern Nachmittag wurde an der Albinus-Gemeinschaftsschule in der Schulstraße in Lauenburg eine Schmiererei auf dem Schulhof entdeckt. Durch diese Schmiererei wurde eine Gewalttat für den heutigen Tag angekündigt.

Die Schulleitung informierte die Polizei über den Vorfall und die Ermittlungen wurden eingeleitet. Es konnten keine konkreten Hinweise auf eine tatsächliche Umsetzung der Gewaltdrohung gefunden werden. Daher beschloss die Schulleitung in enger Abstimmung mit der Polizei, den regulären Schulbetrieb heute fortzusetzen.

Um dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis von Eltern, Schülern und Lehrern gerecht zu werden, führte die Polizei Präsenz- und Einlasskontrollen durch. Zudem verstärkte sie ihre Präsenz im direkten Umfeld der Schule.

Der Schulbetrieb verlief ohne Zwischenfälle.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 08:32

POL-HL: Ostholstein - OldenburgFolgemeldung: Feuerwehreinsatz in Oldenburg/Holstein - Überprüfung eines Briefumschlags

Lübeck (ost)

Nachdem am Dienstagnachmittag (20.05.25) ein großer Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst in der Göhler Straße in Oldenburg stattfand, konnte am selben Tag um 23:00 Uhr endgültig Entwarnung gegeben werden.

Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem weißen, pulverartigen Inhalt des Briefumschlags um eine völlig ungefährliche Substanz handelte. Nach einer genauen Analyse konnte eine Gesundheitsgefährdung durch das Pulver ausgeschlossen werden.

Insgesamt waren etwa 90 Einsatzkräfte von Polizei, Zoll, Rettungsdienst und Feuerwehr, darunter auch spezialisierte Kräfte der Berufsfeuerwehr Hamburg, an dem etwa 10-stündigen Einsatz beteiligt.

13 Personen mussten das Gewerbeobjekt in der Göhler Straße evakuieren, nachdem dort gegen 13:00 Uhr eine verdächtige Postsendung entdeckt wurde. Vier Mitarbeiter, die möglicherweise mit der Substanz in Berührung kamen, wurden vom Rettungsdienst vorsorglich behandelt, blieben jedoch unverletzt. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gesundheitsgefahr für sie.

Die Göhler Straße, die während des Einsatzes zwischen dem Kremsdorfer Weg und dem Meierweg gesperrt war, wurde um 23:00 Uhr wieder freigegeben.

Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Briefsendung zu klären. Es wird auch geprüft, ob strafrechtliche Aspekte eine Rolle spielen. Ebenso wird untersucht, ob es Verbindungen zu ähnlichen Vorfällen in Oldenburg im Jahr 2023 gibt. Aktuell gibt es jedoch keine Hinweise auf eine Verbindung.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

22.05.2025 – 06:30

HZA-KI: Gemeinsam für den ArtenschutzDer Zoll am Internationalen Tag der biologischen Vielfalt

Kiel, Flensburg, Mölln, Rendsburg, Heiligenhafen, Fehmarn, (ost)

Am 22. Mai ist Internationaler Tag der biologischen Vielfalt - ein von den Vereinten Nationen ausgerufener Gedenktag, der das Bewusstsein für den Wert der biologischen Vielfalt und ihre zentrale Bedeutung für Mensch und Umwelt stärken soll.

Der Zoll leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz bedrohter Arten.

Durch die Überwachung der Einhaltung internationaler Artenschutzregelungen im Warenverkehr mit Drittstaaten trägt er maßgeblich dazu bei, Tiere und Pflanzen vor illegalem Handel und damit vor dem Aussterben zu bewahren.

Aktuell stehen weltweit rund 6.600 Tierarten und 34.300 Pflanzenarten unter besonderem Schutz.

"Artgeschützte Tiere und Pflanzen sowie daraus hergestellte Waren, die verbotswidrig ein- oder ausgeführt werden, werden vom Zoll beschlagnahmt - unabhängig davon, ob sie privat oder gewerblich transportiert werden, ob im Reise- oder Postverkehr oder auf anderem Wege", erklärt Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt appelliert das Hauptzollamt Kiel an die Bevölkerung:

"Verzichten Sie bewusst auf den Kauf geschützter Tiere, Pflanzen oder Produkte daraus. Nur wenn kein Markt mehr für solche Waren existiert, haben bedrohte Arten eine echte Überlebenschance", so Oder weiter.

2023 stellten Zöllnerinnen und -Zöllner bundesweit knapp 1.300 Verstöße gegen artenschutzrechtliche Bestimmungen fest.

Dabei wurden rund 4.473 Kilogramm sowie über 54.000 Exemplare geschützter Tiere und Pflanzen beziehungsweise daraus hergestellter Waren sichergestellt.

Zusatzinformation:

Weitere Informationen zum Artenschutz finden Sie auf der Website www.artenschutz-online.de und auf unserer Website www.zoll.de unter anderem im Bereich "Reisen".

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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