Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 22.10.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 22.10.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-PI: Gefahrguteinsatz im Wohngebiet in Wedel
Pinneberg (ost)
Um 13 Uhr wurde die Feuerwehr Wedel zu einem Gefahrguteinsatz in einem Einfamilienhaus gerufen. Der ABC-Dienst und der Löschzug Gefahrgut des Kreisfeuerwehrverbandes Pinneberg unterstützten sie dabei. Die Spezialkräfte wurden auf Anforderung der zuständigen Ordnungsbehörden im Rahmen der Amtshilfe aktiviert.
Vor Ort arbeiteten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wedel und des Löschzugs Gefahrgut eng zusammen. Unter spezieller Schutzausrüstung wurden insgesamt fünf kleine Behälter mit Gefahrstoffen vorsichtig aufgenommen, in Überfässer verpackt und sicher im Freien abgestellt.
Nach Abschluss der Arbeiten wurde der Atemschutztrupp fachgerecht dekontaminiert, um mögliche Rückstände von Gefahrstoffen zu beseitigen. Die geborgenen Behälter wurden den Ordnungsbehörden übergeben, die weitere Maßnahmen ergriffen.
Insgesamt waren etwa 40 Einsatzkräfte beteiligt. Nach rund zwei Stunden konnten alle Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen und der Einsatz beendet werden.
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
BPOL-KI: Mann reist unerlaubt ein und wird per Haftbefehl gesucht
Puttgarden (ost)
Am 21.10.2025 kontrollierten Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Kiel im Bereich Puttgarden einen Reisebus, der aus Dänemark ankam. Dabei entdeckten sie einen Mann, der illegal eingereist war und außerdem per Haftbefehl gesucht wurde.
Um 11:30 Uhr überprüften die Bundespolizisten stichprobenartig den Reisebus aus Dänemark im Fährhafen Puttgarden. Dabei kontrollierten sie unter anderem einen guineischen Staatsbürger, der nur mit einem schwedischen Aufenthaltstitel identifiziert wurde. Der 46-jährige konnte keinen gültigen Reisepass für die Einreise/Aufenthalt in Deutschland vorlegen. Aufgrund des Verdachts der illegalen Einreise und des illegalen Aufenthalts wurde der Mann mit zur Bundespolizeiwache in Puttgarden genommen. Eine Überprüfung im Fahndungssystem ergab vier Aufenthaltsermittlungen durch Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen. Außerdem war der Mann in Schweden zur Einreiseverweigerung ausgeschrieben. Es wurde auch festgestellt, dass ein Haftbefehl einer weiteren Staatsanwaltschaft in Nordrhein-Westfalen gegen ihn vorlag. Der Mann war zu 15 Tagen Haft verurteilt worden wegen Erschleichens von Leistungen. Da er die Geldstrafe in Höhe von knapp 400,- Euro nicht zahlen konnte, wurde er gegen 17:00 Uhr in eine Justizvollzugsanstalt überstellt, um die Haft anzutreten. Aufgrund des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wird er außerdem strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HL: HL-OHDunkelheit ist Einbruchszeit - Die Polizeidirektion Lübeck rät: Eine Stunde mehr für Ihre Sicherheit
Lübeck (ost)
Wenn die Tage kürzer werden und die Nächte länger, steigt erfahrungsgemäß auch die Anzahl der Wohnungseinbrüche. Einbrecher nutzen die frühe Dämmerung, um unbemerkt ihre Taten zu begehen. Zum "Tag des Einbruchsschutzes" erinnert die Polizeidirektion Lübeck daran, rechtzeitig an die Sicherheit der eigenen vier Wände zu denken. Eine Terminvereinbarung für eine kostenlose Einbruchschutzberatung ist bei der Polizeidirektion Lübeck unter 0451 131 1420 oder per E-Mail einbruchschutz.luebeck.pd@polizei.landsh.de möglich. Der bundesweite Aktionstag findet immer an dem Sonntag statt, an dem die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden - in diesem Jahr also am 26. Oktober 2025.
Unter dem Motto "Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit" ruft die Präventionsstelle der Polizeirektion Lübeck dazu auf, die gewonnene Stunde der Zeitumstellung sinnvoll zu nutzen: Überprüfen Sie, wie sicher Ihr Zuhause ist - und bereiten Sie sich auf die dunkle Jahreszeit vor!
Mehr Licht, weniger Gelegenheit
Ein gut beleuchtetes Zuhause schreckt Einbrecher ab. Schalten Sie in den Abendstunden Licht ein - am besten mit Zeitschaltuhren oder Bewegungsmeldern. Auch eine aufmerksame Nachbarschaft kann viel bewirken: Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche oder fremde Personen in Ihrer Umgebung und informieren Sie im Zweifelsfall die Polizei.
Richtiges Verhalten schützt
"Fenster und Türen sind oft nicht so sicher, wie sie dem einzelnen Wohnungsinhaber erscheinen", erklärt Heike Schmidt, Präventionsbeamtin der Polizeidirektion Lübeck. "Einbrecher nutzen Schwachstellen gezielt aus - aber viele Einbrüche ließen sich durch richtiges Verhalten und geprüfte Sicherheitstechnik verhindern. Wer sich rechtzeitig informiert, ist klar im Vorteil."
Kostenlose Beratung durch die Einbruchschutzberater der Polizei
Auch die Polizeidirektion Lübeck bietet kostenlose und neutrale Vor-Ort-Beratungen zum Einbruchschutz direkt bei Ihnen zu Hause an. Dabei zeigen speziell geschulte Beamte der Präventionsstelle, wie Sie Ihr Zuhause sicherer machen können. Eine Terminvereinbarung bei der Polizeidirektion Lübeck ist unter der Telefonnummer 0451 131 1420 oder per E-Mail einbruchschutz.luebeck.pd@polizei.landsh.de möglich.
Veranstaltungen zum Einbruchschutz:
Außerdem werden die Einbruchschutzberater bei folgenden Veranstaltungen den Einbruchschutz thematisieren:
Donnerstag, 23.10.25, 16.00 Uhr Präventionsveranstaltung Siedlergemeinschaft Moisling zu den Themen Einbruchschutz und Betrug
Dienstag, 11.11.2025, 15.00 Uhr, Ort: Heiligen Geist Hospital, Koberg 11, 23552 Lübeck Ein Vortrag zum Thema "Dunkelheit ist Einbruchszeit" Ein Vortrag in einer 5-teiligen Vortragsreihe "Wir wollen, dass Sie sicher leben" - initiiert durch den Kommunalen Präventionsrat der Stadt Lübeck)
Mittwoch, 12.11.2025, 14.00 Uhr,
Ort: Kolberger Platz 1, 23558 Lübeck Veranstaltung zum Einbruchschutz beim Verein "Zuhause Leben Lübeck e.V." richtet sich vor allem an Bewohner und Vermieter von Mehrfamilienhäuser
Tipp: Nutzen Sie die gewonnene Stunde am Tag der Zeitumstellung - investieren Sie sie in Ihre Sicherheit!
Einbrecher scheitern oft an gut gesicherten Türen und Fenstern.
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Silke Ziemann, Heike Schmidt - Sachgebiet Prävention der
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251022.6 Osterrade: Auto überschlägt sich auf Landstraße - Fahrerin leicht verletzt
Osterrade (ost)
Am Mittwochmorgen ereignete sich ein Unfall auf der Landesstraße 148 zwischen Osterrade und Süderrade, bei dem ein Auto verunglückte. Eine junge Fahrerin wurde dabei leicht verletzt.
Um 06:25 Uhr fuhr eine 18-jährige Autofahrerin mit ihrem Audi auf der Albersdorfer Straße (L 148) von Osterrade in Richtung Süderrade. Aufgrund der nassen Straße kam sie aus bisher unbekannten Gründen nach rechts auf den Grünstreifen, verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und überschlug sich. Der Audi kam schließlich auf dem Dach liegend auf der Fahrbahn zum Stillstand.
Die 18-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei Heide war vor Ort, um den Unfall aufzunehmen, und die Landesstraße war für etwa anderthalb Stunden gesperrt.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 251022-1-pdnms Anhängerdiebstahl in Büdelsdorf, Zeugen gesucht
Rendsburg - Büdelsdorf (ost)
Zwischen dem 14. Oktober 2025 und dem 18. Oktober 2025 ereignete sich ein Diebstahl eines Verkaufsanhängers in der Memelstraße auf Höhe der Nummer 46 in Büdelsdorf, wodurch ein Schaden von ungefähr 90000 Euro entstand. Der gestohlene Verkaufsanhänger war ein Donut-Verkaufswagen der Marke Blyss in der Farbe Weiß. Der Besitzer hatte seinen Anhänger in der Memelstraße 46 abgestellt und mit einem Schloss gesichert. Als er am 18. Oktober 2025 am Abend zu seinem Anhänger zurückkehren wollte, bemerkte er, dass dieser gestohlen worden war. Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat den Diebstahl beobachtet, wer kann Informationen zum Verbleib des Anhängers geben? Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 251022.5 Büsum: Einbrecher stiehlt Bargeld aus Bekleidungsgeschäft
Büsum (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag brach ein Unbekannter in ein Bekleidungsgeschäft in Büsum ein und stahl Bargeld. Die Kriminalpolizei Heide führt die Ermittlungen und sucht nach Zeugen.
Nach bisherigen Informationen drang der Täter zwischen Montagabend um 19:30 Uhr und Dienstagmorgen um 09:30 Uhr gewaltsam in das Geschäft in der Alleestraße ein. Er zwang sich gewaltsam durch die Eingangstür, gelangte so in den Verkaufsraum und nahm Bargeld in unbekannter Höhe mit. Danach verließ er das Gebäude und flüchtete unerkannt.
Die Kriminalpolizei in Heide ermittelt wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Hinweise. Personen, die verdächtige Aktivitäten oder Fahrzeuge in der Alleestraße im genannten Zeitraum beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 bei der Kriminalpolizei Heide zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251022.4 Itzehoe: Schmuck und Münzen bei Einbruch entwendet
Itzehoe (ost)
Zwischen Samstag und Dienstag ist ein Einbrecher in ein Einfamilienhaus in Itzehoe eingedrungen und hat Schmuck und Münzen gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Von Samstag, 17:00 Uhr, bis Dienstag, 17:30 Uhr, hat ein Unbekannter das Grundstück eines Einfamilienhauses im Von-Stauffenberg-Weg betreten. Er hat ein Fenster auf der Rückseite aufgebrochen und ist so in das Gebäude gelangt. Im Inneren hat der Einbrecher mehrere Räume durchsucht und Schmuck sowie Münzen entnommen. Danach ist er in unbekannte Richtung geflohen.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen Einbruchdiebstahls und bittet um Hinweise. Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Von-Stauffenberg-Wegs während des genannten Zeitraums gesehen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 bei der Kriminalpolizei Itzehoe zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821 602 2011
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POL-IZ: 251022.3 Hohenaspe: Einbruch in Einfamilienhaus
Hohenaspe (ost)
Zwischen Montag nachmittag und Dienstagmorgen drang ein Unbekannter in Hohenaspe in ein Einfamilienhaus ein, durchsuchte die Zimmer und stahl Schmuck. Die Kriminalpolizei Itzehoe führt die Ermittlungen und bittet um Hinweise.
Nach bisherigen Informationen brach der Einbrecher zwischen Montag, 14:00 Uhr, und Dienstagmorgen, 09:00 Uhr, in das Haus in der Straße Am Burndahl ein. Er öffnete gewaltsam ein Fenster, drang so in das Gebäude ein und durchsuchte mehrere Räume. Danach nahm er Schmuck mit und verließ unerkannt den Tatort.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen Wohnungseinbruchdiebstahl und sucht nach Zeugen. Personen, die verdächtige Beobachtungen im genannten Zeitraum im Bereich Am Burndahl gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
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POL-IZ: 251022.2 Büsum: Schiffsschrauben-Diebe festgenommen
Büsum (ost)
Am Montagabend haben drei Männer in Büsum zwei wertvolle Schiffsschrauben gestohlen. Eine aufmerksame Zeugin hat den zweiten Diebstahl beobachtet, ist den Tätern gefolgt und hat die Polizei alarmiert. Die Beamten des Polizeireviers Heide haben die Verdächtigen kurz darauf festgenommen.
Um 20:15 Uhr hat eine Zeugin in der Straße Am Fischereihafen den Diebstahl einer großen Schiffsschraube bemerkt. Sie hat gesehen, wie die drei Männer die Beute in einen Transporter geladen und davongefahren sind. Während sie den Wagen im Blick behalten hat, hat sie über den Notruf 110 die Polizei informiert und kontinuierlich den Standort der Täter durchgegeben. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Heide hat das Fahrzeug kurz darauf gestoppt und die drei Männer im Alter von 52, 45 und 33 Jahren, alle bulgarischer Staatsangehörigkeit, vorläufig festgenommen.
Die Videoaufnahmen vom Tatort haben gezeigt, dass die Männer bereits am Nachmittag gegen 16:30 Uhr eine kleinere Schiffsschraube gestohlen haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat ein Bereitschaftsrichter des Amtsgerichts Meldorf einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnungen der Beschuldigten erlassen. Die Ermittler haben dort die zweite gestohlene Schiffsschraube sichergestellt.
Der 33-Jährige hatte außerdem einen Haftbefehl zur Vollstreckung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er inhaftiert. Die anderen beiden Beschuldigten blieben auf freiem Fuß, da keine Haftgründe vorlagen. Alle drei müssen sich in einem Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Diebstahls verantworten.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
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POL-IZ: 251022.1 Heide: PKW gerät in Brand - Wohnhaus beschädigt
Heide (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brach in Heide ein geparkter Audi in Brand. Dabei wurde auch ein Wohnhaus und ein angrenzender Busch beschädigt. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Um 03:00 Uhr bemerkten Anwohner in der Stiftstraße Flammen an einem dort abgestellten Audi eines 23-jährigen Mannes und alarmierten die Polizei und die Feuerwehr. Das Fahrzeug stand direkt neben einem Wohnhaus, dessen Fensterscheiben durch die Hitze brachen. Auch ein neben dem Auto stehender Busch geriet in Brand.
Die Freiwillige Feuerwehr Heide löschte die Flammen und gab um 03:45 Uhr "Feuer aus". Es gab keine Verletzten.
Die Kriminalpolizei Heide hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese ist bisher unklar, eine vorsätzliche Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Stiftstraße in der Nacht beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 bei der Kriminalpolizei Heide zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
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POL-KI: 251022.2 Nehmten: Unbekannte entsorgen Wohnwagen im Ruheforst
Kreis Plön (ost)
In der Nacht vom 15. auf den 16.10. wurden zwei Wohnwagen von Unbekannten auf dem Parkplatz eines Ruheforstes im Ortsteil Sande abgestellt. Die Verantwortlichen konnten bisher nicht identifiziert werden. Daher bittet die Polizei um Hinweise von Zeugen.
Nach aktuellen Informationen ereignete sich der Vorfall zwischen Mittwoch, 22:00 Uhr, und Donnerstag, 09:00 Uhr. Unbekannte stellten zwei offensichtlich beschädigte Wohnwagen auf dem Parkplatz des Ruheforstes in Sande (Gemeinde Nehmten) ab und entfernten die Kennzeichen.
Beamte des Polizeireviers Plön erschienen vor Ort und erstatteten Anzeige wegen illegaler Abfallentsorgung. Die bisherigen Ermittlungen zu den Tätern und den letzten Besitzern der Wohnwagen verliefen bisher ergebnislos.
Der Umweltschutztrupp des Polizeibezirksreviers Kiel hat die Untersuchungen übernommen. Zeugen, die Informationen zu den letzten Besitzern der Wohnwagen oder eigenen Beobachtungen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0431 / 160 -1503 zu melden.
Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-InnenstadtPersonensuche an der Puppenbrücke in Lübeck
Lübeck (ost)
Am Dienstagabend (21.10.2025) haben Rettungskräfte der Feuerwehr Lübeck im Stadtgraben unterhalb der Puppenbrücke in Lübeck nach einer Person gesucht. Ein Informant hatte zuvor die Polizei kontaktiert und den Verdacht geäußert, dass jemand ins Wasser gefallen sein könnte. Trotz intensiver Suche im Gewässer und an den angrenzenden Uferbereichen wurde keine Person entdeckt.
Es wird berichtet, dass der Informant gegen 20.30 Uhr eine Person am Uferweg des Stadtgrabens nahe der Puppenbrücke gesehen haben soll. Nach einem darauf folgenden Platschgeräusch, leichten Wellen und dem plötzlichen Verschwinden der Person im Dunkeln vom Wanderweg aus informierte er die Polizei.
Um nach einer möglichen Person im Wasser zu suchen und sicherzustellen, dass niemand ins Gewässer gefallen war, wurden umfangreiche Suchaktionen durchgeführt. Die Feuerwehrleute aus Lübeck beleuchteten den Bereich mit Hilfe der Drehleiter, Taucher suchten das Gewässer und die Uferbereiche von der Puppenbrücke bis zur Fußgängerbrücke an der Musik- und Kongresshalle ab. Trotz des Einsatzes eines Sonargerätes konnten keine Hinweise auf eine Person im Wasser gefunden werden. Die Suche wurde um 22.00 Uhr beendet.
Während der Suchaktion war die Puppenbrücke in Richtung des Kreisverkehrs Lindenplatz bis zum Ende des Einsatzes für den Verkehr gesperrt.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg - Nötigung eines Radfahrers, Zeugen gesucht
Flensburg (ost)
Am letzten Mittwoch, dem 15.10.2025, wurde ein Radfahrer gegen 07:50 Uhr im Kreuzungsbereich der Bahnhofstraße und Friedrich-Ebert-Straße in Flensburg von einem Autofahrer genötigt. Der Radfahrer wollte in Richtung "Exe" auf dem Fahrradweg fahren, wurde jedoch knapp vom Autofahrer überholt und dann ausgebremst.
Der Streit zwischen dem Radfahrer und dem Fahrer eines schwarzen Geländewagens setzte sich dann bis zur Schützenkuhle fort, da der Radfahrer hier erneut vom Fahrzeug überholt und ausgebremst wurde. Der Autofahrer dürfte aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens den Geh- und Radweg benutzt haben, um den Radfahrer wieder einzuholen. Nachdem sie erneut aufeinander trafen, stieg der Autofahrer aus dem Fahrzeug aus und bedrohte den Radfahrer. Mehrere andere Verkehrsteilnehmer hielten an, um dem geschädigten Radfahrer zu helfen.
Derzeit gibt es keine Informationen über den Autofahrer, daher sucht die Polizei nun nach Zeugen, die den Vorfall am Morgen des 15.10.2025 beobachtet haben.
Wenn Sie Informationen über den Fahrer oder das Fahrzeug haben, das sich um einen schwarzen Geländewagen handeln soll, melden Sie dies bitte der Polizei. Verwenden Sie dafür die Telefonnummer 0461-4840 oder die E-Mail-Adresse VED.Flensburg.1PR@polizei.landsh.de.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 251022.1 Kiel: Radfahrer verstirbt nach schwerem Verkehrsunfall
Kiel (ost)
Am 10.10. ereignete sich auf der Eckernförder Straße, in der Nähe der Bundesstraße 76, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Fahrradfahrer kollidierte mit einem Auto und stürzte. Der Mann wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er am vergangenen Montag verstarb.
Laut bisherigen Informationen fuhr der Radfahrer am 10.10. gegen 11:00 Uhr mit seinem Pedelec auf dem Radweg der Eckernförder Straße in Richtung Innenstadt. An der B 76 ignorierte er das Rotlicht der Ampel und überquerte die Straße. Dabei stieß er mit dem Auto eines 53-Jährigen zusammen, der von der Eckernförder Straße auf die B 76 abbiegen wollte.
Der 51-jährige Pedelecfahrer stürzte und erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus in Kiel. Dort verstarb der Mann am vergangenen Montag aufgrund seiner schweren Verletzungen.
Zum Zeitpunkt des Unfalls trug der Radfahrer keinen Helm.
Die Polizeidirektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-NMS: 20251022-1-PDNMS-Update zu OTS 20251017-1-Versuchter Betrug zum Nachteil eines Seniors in NMS
Neumünster (ost)
Am 16. Oktober 2025 wurde ein 85-jähriger Mann in Neumünster Wittorf Opfer eines versuchten Betrugs. Dank einer aufmerksamen Bankangestellten konnte die Polizei rechtzeitig informiert werden und ein finanzieller Schaden wurde verhindert.
Nach einem Zeugenaufruf meldeten sich gestern, am 21. Oktober 2025, um 15:30 Uhr Zeugen bei der Polizei und gaben an, dass sich erneut ein weißer Sprinter mit Hamburger Kennzeichen im Fuchsweg befinden würde.
Der Sprinter mit drei rumänischen Insassen wurde von der Polizei vor Ort angetroffen. Es handelte sich um dieselben Personen, die bereits am 16. Oktober 2025 bei dem Opfer waren und erneut versuchten, Geld von ihm zu bekommen.
Die 21-, 32- und 35-jährigen Verdächtigen wurden von einer Streifenwagenbesatzung des 1. PR Neumünster zur Kriminalpolizei gebracht und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen.
Sie müssen sich nun wegen des Verdachts des versuchten Betrugs verantworten.
Die Kriminalpolizei in Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-FL: Schleswig - Raub auf Tankstelle, Zeugen gesucht
Schleswig (ost)
Am späten Montagabend (20.10.2025) ereignete sich an einer Tankstelle im Stadtteil Friedrichsberg in Schleswig ein schwerer Raubüberfall. Ein unbekannter Täter bedrohte die Geschädigte mit einem Messer und entkam unerkannt nach der Tat.
Als die 33-jährige Angestellte gegen 22:15 Uhr Feierabend machte und die Tankstelle verließ, wurde sie von einem einzelnen männlichen Täter mit einem Messer bedroht und in den Verkaufsraum zurückgedrängt. Dort zwang er sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe von Bargeld im dreistelligen Bereich sowie Tabakwaren.
Nach der Tat zwang er die Geschädigte, ihn mit ihrem Auto in die Lollfußstraße in Schleswig zu fahren, wo er dann zu Fuß seine Flucht fortsetzte.
Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
Trotz einer sofortigen Fahndung konnte der Täter nicht gefasst werden.
Die Kriminalpolizei Schleswig hat die Ermittlungen übernommen und bittet eventuelle Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04621-84311 oder per E-Mail unter Schleswig.KPST@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








