Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 24.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 24.07.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-SE: Bad Segeberg - Polizei sucht Hinweise nach Glasflaschenwurf in Diskothek - Geschädigter erleidet Schnittverletzungen
Bad Segeberg (ost)
Am vergangenen Wochenende gab es am Sonntagmorgen (20.07.2025) in einer Diskothek in der Oldesloer Straße eine körperliche Auseinandersetzung zwischen Männern. Ein Opfer musste nach einem Wurf mit einer Glasflasche mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Um 04:40 Uhr kam es in der Diskothek zu einer anfänglich verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Später kamen zwei weitere Männer hinzu, so dass insgesamt drei Unbekannte kurzzeitig auf den 39-jährigen Geschädigten einschlugen. Als er versuchte, der Situation zu entkommen und in Richtung Ausgang zu gehen, warf einer der Unbekannten eine Glasflasche nach dem 39-jährigen Bad Segeberger und traf ihn damit im Gesicht.
Das Opfer erlitt Schnittverletzungen im Gesichts- und Halsbereich und musste mit einem Rettungswagen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Es bestand keine Lebensgefahr.
Die drei unbekannten Täter wurden alle als Männer mit schwarzen Haaren beschrieben. Einer hatte einen schwarzen Vollbart, wurde auf etwa 30 Jahre geschätzt und trug ein helles Oberteil.
Die Polizei Bad Segeberg hat ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet und bittet um weitere Informationen. Gibt es Zeugen des Angriffs in der Diskothek, die weitere Angaben machen können?
Hinweise werden unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg - Bilanz einer erneuten Kontrolle des Waffenverbots im ÖPV
Flensburg (ost)
Im Rahmen der Änderungen des Waffenrechts führt die Polizei regelmäßig Kontrollen im öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) durch. Die fortgesetzten Kontrollen haben zum Ziel, das Dunkelfeld des Mitführens gefährlicher Gegenstände aufzuklären und die Sicherheit für Reisende zu erhöhen.
Am Bahnhof Flensburg überprüfte eine größere Anzahl von Einsatzkräften des 2. Polizeireviers am Mittwochnachmittag (23.07.25) im Zeitraum von 15 Uhr bis 17.30 Uhr insgesamt 510 Reisende in vier Zügen am Bahnhof. Die Maßnahme wurde von Beamten der Bundespolizei im Rahmen der Bekämpfung von Gewaltkriminalität auf Bahnanlagen und in Zügen begleitet. Es wurden 14 Messer und ein Pfefferspray sichergestellt, wodurch 15 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurden.
Die Polizeidirektion Flensburg wird auch in Zukunft im gesamten Zuständigkeitsbereich entsprechende Einsätze durchführen, um Verstöße konsequent zu bestrafen und die Bürgerinnen und Bürger weiterhin zu sensibilisieren und zu schützen.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-FL: Karlum: Verkehrsunfall mit zwei tödlich verletzten Personen
Karlum (ost)
Heute Morgen (24.07.2025) ereignete sich in der Dorfstraße in der Gemeinde Karlum ein schwerer Verkehrsunfall im Gegenverkehr, bei dem zwei Personen tödlich, drei Personen lebensgefährlich und zwei Personen schwer verletzt wurden.
Um 07.40 Uhr fuhr eine 19-jährige Frau mit ihrem Renault Twingo die Dorfstraße von Ladelund kommend in Richtung Ochsenweg. Zur gleichen Zeit fuhr ein Kleinbus, besetzt mit sechs Personen, in entgegengesetzter Richtung die Dorfstraße in Richtung Ladelund.
Im Bereich der Linkskurve nahe des Ochsenwegs kollidierte der Renault Twingo aus bisher ungeklärter Ursache frontal mit dem Kleinbus. Beide Fahrzeuge kamen im Straßengraben zum Stehen.
Eine 93-jährige Insassin des Kleinbusses erlitt so schwere Verletzungen durch den Zusammenstoß, dass sie noch am Unfallort verstarb. Eine weitere 84-jährige Beifahrerin des Kleinbusses wurde zunächst mit lebensgefährlichen Verletzungen mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo auch sie ihren Verletzungen erlag. Die restlichen Insassen des Kleinbusses wurden mit schweren oder lebensgefährlichen Verletzungen mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die 38-jährige Fahrerin des Kleinbusses erlitt schwere Verletzungen. Die Twingo-Fahrerin verletzte sich ebenfalls so schwer, dass Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Ein Rettungshubschrauber brachte auch sie in ein Krankenhaus.
An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Die Dorfstraße war während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten für sechseinhalb Stunden vollständig gesperrt.
Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Flensburg ein Sachverständiger hinzugezogen.
Die weiteren Untersuchungen zum Unfallhergang werden von der Polizeistation Leck durchgeführt.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Unbekannte Täter stecken Pkw in Brand - Polizei hofft auf weitere Zeugenhinweise
Elmshorn (ost)
Am 24.07.2025 (Donnerstag) ereignete sich gegen 02.30 Uhr ein Vorfall von Brandstiftung an Autos in der Straße 'Stubbenhuk'. Ein Radfahrer, der vorbeikam, verfolgte zwei Personen, die sich vom Tatort entfernten. Der Verfolger verlor jedoch bald darauf die Sicht auf die Flüchtenden.
Um die genannte Zeit herum fuhr ein 24-jähriger Elmshorner mit seinem Fahrrad die Straße Stubbenhuk in Richtung Besenbeker Straße entlang. Plötzlich sah er ein brennendes Fahrzeug und kurz darauf zwei Personen, die wegliefen. Er folgte ihnen sofort und informierte nebenbei die Polizei über den Notruf. Die Flucht führte durch den Stubbenhuk zur Besenbeker Straße und dann weiter zur Turnstraße. Dort betraten die beiden Verdächtigen das Gelände einer Schule, wo der Elmshorner sie aus den Augen verlor und die Verfolgung abbrach. Auf Anweisung der Einsatzkräfte kehrte er dann zum Tatort zurück.
Es konnte lediglich gesagt werden, dass die flüchtenden Personen anscheinend Männer waren, ungefähr 180-185 cm groß und schwarz gekleidet.
Am Tatort wurde ein VW CC mit Peiner Kennzeichen in voller Ausdehnung brennend vorgefunden. Der Schaden wurde vorläufig auf etwa 15.000,- EUR geschätzt.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizeistelle Elmshorn durchgeführt. Man hofft dort auf weitere sachdienliche Hinweise. Diese können unter der Rufnummer 04121-803-0 mitgeteilt werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250724.6 Marne: Zeugen nach Unfallflucht gesucht!
Marne (ost)
Am Mittwochabend gab es in Marne einen Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde und an ihrem Auto entstand ein Sachschaden.
Um 18.30 Uhr fuhr eine 40-jährige Frau mit ihrer Familie in einem VW auf der Wilhelmstraße in Richtung Nordseestraße. Ein Fahrzeug kam ihr in Höhe der Hausnummer 61 mit überhöhter Geschwindigkeit entgegen und nutzte ihre Fahrspur, um geparkten Autos auszuweichen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, lenkte die Frau ihren Passat über den Bordstein auf den Geh- und Radweg, wodurch ein Reifen platzte und die Frau leicht verletzt wurde. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.
Das flüchtige Fahrzeug war eine schwarze Limousine oder ein Kombi mit silberfarbenem Dachträger und silberfarbenem Kühlergrill. Personen, die Hinweise zu diesem Auto oder seinem Fahrer haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Marne unter der Telefonnummer 04851 / 95070 in Verbindung zu setzen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 250724.2 Kiel: Polizei veröffentlicht weiteres Foto nach Unfallflucht (Folgemeldung zu 240707.2 & 250630.1)
Kiel (ost)
Nachdem am 07. Juli die Polizei ein Foto eines flüchtigen Radfahrers veröffentlicht hat, wird nun ein erweiterter Bildausschnitt veröffentlicht, der den Mann mit drei Kindern zeigt. Es wird angenommen, dass die Gruppe familiär verbunden ist. Die Ermittler hoffen, dadurch den Tatverdächtigen identifizieren zu können.
Er soll am 29. Juni auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32-jährigen Fußgängerin zusammengestoßen sein und danach geflohen sein, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Aus Respekt vor ihren Persönlichkeitsrechten werden keine Angaben zum aktuellen Gesundheitszustand gemacht.
Seit der Veröffentlichung Anfang Juli sind zahlreiche Hinweise zu dem gesuchten Mann eingegangen. Diese haben jedoch nicht zur Identifizierung oder Aufklärung des Vorfalls geführt.
Personen, die den Mann erkennen, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers unter 0431 / 160 1503 in Verbindung zu setzen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Husum/Tönning - Vermisster 32-Jähriger aufgefunden, vielen Dank für die Mithilfe
Husum/Tönning (ost)
Der verschwundene 32-jährige Mann aus Husum wurde am Donnerstagmittag (24.07.25) gegen 13 Uhr in Tönning gefunden und sicher zu seiner Familie gebracht. Wir danken allen, die bei der Suche nach ihm geholfen haben, und bitten darum, das veröffentlichte Bildmaterial zu entfernen. Die öffentliche Fahndung wird aus dem Presseportal entfernt.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250724.5 Brunsbüttel: Trunkenheitsfahrt endet an Hauswand
Brunsbüttel (ost)
Gestern Nachmittag waren zwei betrunken Männer in einem Fahrzeug in Brunsbüttel unterwegs. Sie kollidierten mit dem Auto mit der Fassade eines Hauses und flohen zunächst vom Ort. Die Beamten nahmen die Verdächtigen jedoch kurz darauf in der Nähe des Tatortes fest.
Um 17.15 Uhr meldete ein Zeuge, dass kurz zuvor ein Mercedes in die Wand eines Hauses in der Hafenstraße gefahren war und das Auto dann vom Unfallort weggefahren war.
Kurz nachdem dieser Vorfall bekannt wurde, entdeckte eine Streife in der Albert-Schweitzer-Straße ein Auto, das erhebliche Schäden aufwies. Zwei Männer entfernten sich gerade von dem Fahrzeug, von denen einer wahrscheinlich der Fahrer des Unfalls war. Beide Männer leugneten ihre Beteiligung am Unfall, ein Atemalkoholtest bei den Brunsbüttelern ergab 1,02 bzw. 1,1 Promille.
Nach der Schilderung ordnete ein Staatsanwalt die Entnahme von Blutproben bei dem 45- und dem 58-Jährigen an, sowie die Durchsuchung des Fahrzeugs und die Sicherstellung von Kleidungsstücken zur Beweissicherung.
Welcher der beiden Verdächtigen letztendlich für den Unfall verantwortlich ist und sich strafrechtlich wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrerflucht verantworten muss, muss im Rahmen der Ermittlungen geklärt werden, ebenso wie die Gesamthöhe des Schadens.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Versuchter Raub in ReinbekPolizei ermittelt vier Tatverdächtige
Ratzeburg (ost)
24.07.2025 | Kreis Stormarn | 23.07.2025 - Reinbek
Am 23.07.2025 gegen 22:40 Uhr soll es in Reinbek in der Straße Am Ladenzentrum zu einem Überfall gekommen sein.
Am Mittwochabend sollen vier zunächst unbekannte Verdächtige einen 26-jährigen Bewohner von Reinbek auf dem Bürgersteig in der Straße Am Ladenzentrum angesprochen und bedroht haben. Danach sollen sie seine Sachen durchsucht haben. Der Betroffene konnte sich aus dem Griff eines Verdächtigen befreien. Nach einem kurzen Kampf seien die Verdächtigen ohne Diebesgut geflohen. Der 26-jährige Reinbeker wurde leicht verletzt.
Im Zuge der unmittelbar eingeleiteten Nahbereichsfahndung identifizierten die Beamten aufgrund der detaillierten Personenbeschreibungen kurz darauf die vier flüchtigen Verdächtigen im Stadtgebiet von Reinbek. Es handelte sich um einen 18-jährigen Syrer aus Hamburg, einen 20-jährigen Iraker aus Glinde sowie zwei Libyer im Alter von 16 und 17 Jahren aus Hamburg. Der 18-jährige Syrer wurde erkennungsdienstlich behandelt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle vier Verdächtigen entlassen und müssen sich nun vor Gericht für ihr Verhalten verantworten.
Die polizeilichen Untersuchungen sind noch im Gange.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 250724.1 GiekauEngelau: Wohnwagen illegal in Waldstück entsorgt
Giekau / Engelau (ost)
Am Mittwochnachmittag entdeckte ein Passant in einem Waldstück an der Straße Vörstenmoor einen illegal abgestellten Wohnwagen. Die Ermittlungen werden von der Polizeistation Lütjenburg durchgeführt.
Die Polizeibeamten fanden keine Informationen über den Besitzer oder die Besitzerin des Wohnwagens oder die Fahrgestellnummer. Es ist auch unklar, seit wann sich der Wohnwagen in dem Waldstück befindet. Die Polizeistation Lütjenburg bittet Zeugen, die Angaben zur Herkunft machen können oder die Entsorgung beobachtet haben. Hinweise werden unter 04381 / 906 331 entgegengenommen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
BPOL-FL: FL - Noch zwei Tage bis zum 5. Flensburger Blaulichttag
Flensburg (ost)
Nur noch zwei Tage bis zum 5. Flensburger Blaulichttag. Am Samstag werden etwa 30 Organisationen vertreten sein, darunter Rettungsdienste, Feuerwehren, Polizei, Zoll und auch dänische Blaulichtorganisationen.
Die Besucher erwartet ein vielfältiges Programm. Neben "Open-Ship" auf Einsatzschiffen und verschiedenen Einsatzvorführungen können zahlreiche Blaulichtfahrzeuge besichtigt werden.
Die letzten Vorbereitungen sind im Gange und wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.
Bitte beachten Sie, dass die Schiffbrücke von Hansens Brauerei bis zum Volksbad gesperrt ist und in diesem Bereich nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen.
Hier finden Sie das Programm für den 5. Flensburger Blaulichttag.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-IZ: 250724.4 Heide: Warnung vor Giftködern!
Heide (ost)
In letzter Zeit haben mehrere Personen Anzeige wegen ausgelegter Giftköder im Bereich der Heider Feldstraße erstattet. Ein Hund musste tierärztlich versorgt werden, nachdem er einen Köder gefressen hatte, ein anderer Hund war in Lebensgefahr.
Die Ermittler des Polizeibezirksreviers Heide bitten dringend um Hinweise, die zur Aufklärung der Taten beitragen können. Zeugen können sich unter den Telefonnummern 0481 / 94332 oder 0481 / 94335 melden.
Zusätzlich wird um erhöhte Aufmerksamkeit beim Spazierengehen in diesem Bereich gebeten. Hundebesitzer sollten ihre Tiere nicht unbeaufsichtigt lassen.
Um weitere Schäden zu verhindern und die Bürger zu sensibilisieren, werden Flyer der Polizei in der Feldstraße verteilt.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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POL-IZ: 250724.3 Herzhorn: Junge Männer brechen Automaten auf
Herzhorn (ost)
In der Nacht von heute haben drei junge Männer einen Automaten in Herzhorn aufgeknackt und einige Inhalte daraus gestohlen. Zwei der Verdächtigen waren 15 und 20 Jahre alt, die Ermittlungen zum dritten Verdächtigen dauern an.
Kurz nach 03.00 Uhr erhielt die Polizei den Hinweis auf Einbrecher in Aktion. Sie waren in der Straße Am Deich an einem Automaten, der unter anderem mit Getränken und E-Zigaretten gefüllt war, zugange. Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren die drei Personen bereits in Richtung Glückstadt verschwunden. Einen der Täter, einen 20-Jährigen aus Niedersachsen, trafen Beamte wenig später auf einem E-Scooter an, die Identität eines zweiten aus Itzehoe konnte ermittelt werden.
Die Überprüfung des Automaten ergab, dass er unbefugt geöffnet wurde und Teile des Inhalts offensichtlich fehlten. Einige Getränkedosen, die vermutlich zur Beute gehörten, wurden von Polizisten in der Nähe gefunden und sichergestellt.
Die Beschuldigten werden nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
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BPOL-FL: Mann schiebt Fahrrad an den Gleisen - Bahnstrecke gesperrt
Morsum (ost)
Früh heute Morgen um 06.30 Uhr informierte die Leitstelle der Bundespolizei in Flensburg über eine Person an den Gleisen im Bereich Morsum (Sylt). Es wurde gemeldet, dass der Mann so nah an den Gleisen entlang läuft, dass die Züge nicht sicher passieren können.
Die Bundespolizei entschied sich dazu, die Bahnstrecke im Bereich Morsum zu sperren. Da zu diesem Zeitpunkt keine Bundespolizeibeamten auf Sylt waren, wurde die Landespolizei um Hilfe gebeten. Eine Streife der Polizei Westerland traf ungefähr 500 m vor dem Bahnhof Morsum auf einen Mann, der sein Fahrrad schob und zwischen den beiden Bahngleisen lief.
Die Beamten brachten den Mann aus der Gefahrenzone und befragten ihn zu seinem lebensgefährlichen Verhalten. Der 43-jährige Litauer erklärte, dass er kein Geld hatte und über den Hindenburgdamm nach Hause wollte. Er wurde ausführlich über die Gefahren im Bereich der Bahngleise informiert.
Nach 20 Minuten konnte die Sperrung der Bahnstrecke wieder aufgehoben werden.
In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich davor, die Bahngleise zu betreten oder zu überqueren. Dies kann lebensgefährlich sein, da die Züge mit großer Geschwindigkeit fahren und einen langen Bremsweg haben.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
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POL-IZ: 250724.2 Heide: Diebstahl von Kupferrohren
Heide (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch drangen Unbekannte in das Gebäude einer Berufsschule in Heide ein. Sie stahlen Kupferrohre im Wert von ungefähr 600 Euro aus den Werkstatträumen. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Zwischen Dienstag, 16.30 Uhr, und Mittwoch, 08.30 Uhr, brachen Diebe in zwei Werkstatträume der Schule in der Waldschlößchenstraße ein. Etwa 30 Kupferrohre wurden gestohlen und vermutlich mit einem Fahrzeug vom Tatort weggebracht.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Personen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 in Verbindung zu setzen.
Merle Neufeld
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POL-IZ: 250724.1 Meldorf: Feuer in Meldorfer Wohnheim
Meldorf (ost)
In einem Studentenwohnheim in Meldorf hat gestern Abend ein Zimmerbrand stattgefunden. Vermutlich war ein technischer Defekt an einem Küchengerät die Ursache, so die aktuellen Erkenntnisse. Die Kriminalpolizei aus Heide hat die Untersuchungen übernommen.
Um 20.30 Uhr schaltete der Bewohner eines Zimmers in der Unterkunft in der Marschstraße eine Heißluftfritteuse in einer Küchenzeile ein und verließ den Raum. Als er kurz darauf zurückkam, stand die Küchenzeile in Flammen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr brannte das Zimmer vollständig aus, außerdem entstand an dem gesamten Gebäudetrakt ein Schaden, der derzeit eine Bewohnbarkeit unmöglich macht.
Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden, der durch das Feuer entstanden ist, auf etwa 100.000 Euro. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt.
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POL-FL: Tetenhusen: Motorradfahrer nach Verkehrsunfall tödlich verletzt
Tetenhusen (ost)
Am gestrigen Mittag (23.07.2025) ereignete sich in der Haberlandstraße in der Gemeinde Tetenhusen ein tragischer Verkehrsunfall mit einem Motorradfahrer. Die Polizeidienststelle Kropp hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Nach bisherigen Informationen fuhr der 67-jährige Hamburger gegen 13.10 Uhr mit seinem Motorrad die Haberlandstraße von Meggerdorf kommend in Richtung Tetenhusen. Aus bisher ungeklärten Gründen kam der 67-Jährige von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Die Verletzungen des Motorradfahrers waren so schwer, dass er noch am Unfallort verstarb.
Es gibt derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung anderer Fahrzeuge. Die genauen Umstände des Unfalls werden nun untersucht.
Um die Ursache des Unfalls zu klären, wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Flensburg ein Sachverständiger hinzugezogen.
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Dennis Bremer
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RLS NORD: Vermisste männliche Person mit Behinderung - Polizei bitte um Mithilfe!
Husum (ost)
Seit dem Nachmittag des 23.07.25 wird der 32-jährige K. aus Husum vermisst. K. hat eine geistige Behinderung und verhält sich wie ein Kleinkind. Dies ist äußerlich nicht erkennbar! Zusätzlich dazu ist er stumm und spricht nur Kurdisch. Er ist jedoch schnell und gut zu Fuß unterwegs. Er ist ungefähr 167cm groß, wiegt 90kg und hat schwarze Haare (siehe Foto). Er trägt ein schwarz-weiß gestreiftes Hemd, eine schwarze Hose, schwarze Nike-Schuhe und eine Bauchtasche.
Wenn jemand den Vermissten gesehen hat oder weiß, wo er sich aufhalten könnte, wird gebeten, sich über den Notruf 110 bei der Polizei zu melden.
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Regionalleitstelle Nord
Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.