Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 26.09.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.09.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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RLS NORD: Vermisster 9-jähriger Jungen ist wieder da.
Husum (ost)
Der verschwundene Junge Ksawery K. wurde erneut gefunden.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.
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Regionalleitstelle Nord
Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de
RLS NORD: Vermisster 9-jähriger Junge.
Husum (ost)
Seit ungefähr 15:00 Uhr wird der 9-jährige Ksawery Roman K. als vermisst gemeldet.
Er hat eine Größe von etwa 140 cm, ist schlank und hat kurze braune Haare. Seine Kleidung besteht aus einer dunklen Jeans, einem dunkelblauen Pullover mit grauen Streifen und "Minecraft-Schuhen". Zusätzlich hat er seine Schulsachen dabei. Es wird vermutet, dass er sich im Stadtgebiet von Husum aufhält.
Wer Ksawery gesehen hat, wird gebeten, sich über die 110 bei der Polizei zu melden. Vielen Dank
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Regionalleitstelle Nord
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THW HH MV SH: Spatenstich für THW-Neubau in Eckernförde
Kiel (ost)
Bonn/Kiel/Eckernförde. Am Freitag, dem 26. September 2025, wurde der erste Spatenstich für die neue Unterkunft des THW-Ortsverbandes Eckernförde im Rahmen des THW-Bauprogramms 2020-2030 durchgeführt. Das Bauprogramm ist ein wichtiger Bestandteil zur Stärkung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. Bis zu 200 moderne, funktionale und nachhaltige Neubauten werden deutschlandweit für die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) entstehen - Orte, an denen ehrenamtliches Engagement, technische Kompetenz und gesellschaftlicher Zusammenhalt eine Heimat finden. Die Umsetzung des Neubauprojektes erfolgt in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und den Bauverwaltungen der Länder unter der Leitung des Amtes für Bundesbau Schleswig-Holstein (AfB).
In Eckernförde werden auf einem etwa 7.850 Quadratmeter großen Baugrundstück im Gewerbegebiet Eckernförde Nord ein Gebäude mit rund 760 Quadratmetern Nutzfläche sowie zwei Hallen mit 14 Stellplätzen entstehen. Der Neubau wird die Heimat von etwa 90 Ehrenamtlichen sein und ausreichend Platz für den Technischen Zug mit seinen drei Fachgruppen bieten. Diese Baumaßnahme wird gemeinsam von BImA, der Landesbauverwaltung Schleswig-Holstein und dem THW durchgeführt. Die serielle, systematisierte Bauweise ermöglicht eine Fertigstellung in weniger als einem Jahr.
Der Ortsverband Eckernförde ist einer von bis zu 200 THW-Standorten bundesweit, an denen die Unterbringung der Ehrenamtlichen nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht. Daher werden zunächst 30 neue THW-Liegenschaften mit Fahrzeughallen errichtet - eine davon für den Ortsverband Eckernförde.
Es ist notwendig, bundesweit neue Gebäude zu errichten, da viele THW-Unterkünfte im Laufe der Jahre nicht mehr den gestiegenen Anforderungen an eine moderne Unterbringung gerecht werden. Es fehlt Platz für die wachsende und vielfältiger gewordene Technik. Die Gebäude entsprechen nicht mehr aktuellen Energie- und Umweltstandards. Auch sind THW-Liegenschaften für die Anzahl an Einsatzkräften zu klein geworden, es fehlen ausreichend dimensionierte Sanitärbereiche besonders für Frauen und Mädchen. "Angesichts veränderter weltpolitischer Gegebenheiten sind modernere THW-Liegenschaften der richtige Weg in die Zukunft zu einem einsatzbereiteren und resilienteren Zivilschutz", erklärte THW-Präsidentin Sabine Lackner.
Der Ortsverband Eckernförde wurde 1952 gegründet und ist Teil des Landesverbandes Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein. Hier sind ein Zugtrupp, eine Bergungsgruppe und die Fachgruppen Notversorgung und Notinstandsetzung, Räumen und Wassergefahren disloziert. Die ehrenamtlichen THW-Kräfte sind in die örtliche Gefahrenabwehr der Region eingebunden und unterstützen bei größeren THW-Einsätzen auch auf Bundes- und Landesebene. Bei Schadensereignissen wie Hochwasser, Bränden, größeren Verkehrsunfällen oder Gebäudeeinstürzen, aber auch bei der Suche nach Vermissten im Wasser und bei der Tierrettung sind sie im Einsatz.
Moderne Unterkünfte stärken den Zivilschutz
Die veränderte sicherheitspolitische Lage in Europa und weltweit hat auch Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung des Technischen Hilfswerks. Um besser auf neue Bedrohungsszenarien wie Ausfälle kritischer Infrastrukturen oder großflächige Schadenslagen vorbereitet zu sein, ist eine Anpassung der Strukturen, Ausrüstung und Ausbildungsinhalte des THW erforderlich. Dazu gehören auch moderne Liegenschaften.
Im Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein engagieren sich rund 6.500 Menschen in 58 Ortsverbänden und einem Stützpunkt. Dort treffen sie sich, führen Übungen durch und rücken von dort mit ihrer Ausrüstung zu Einsätzen aus. Funktionale, gut ausgestattete Gebäude mit ausreichend Platz für Einsatzkräfte und Material signalisieren den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Wertschätzung für ihren Einsatz. Dies stärkt das ehrenamtliche Engagement, das die Grundlage für den Zivil- und Katastrophenschutz bildet.
Außerdem bieten die Neubauten mehr Raum für Ausbildungen und Übungen der Einsatzkräfte. Die an den Einsatzanforderungen ausgerichteten THW-Fahrzeuge, die im Laufe der Jahre größer geworden sind, und das vielfältige Material finden in den modernen Fahrzeughallen ausreichend Platz. Beim Bau der neuen, barrierefreien Gebäude spielen Energieeffizienz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Integrierte Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen auf Gebäuden und Hallen erhöhen zusätzlich die Energieunabhängigkeit der Ortsverbände im Falle eines Blackouts.
Hintergrundinformationen
Ziel des Bauprogramms ist es, THW-Liegenschaften in einer seriellen, systematischen und kostensparenden Bauweise zu errichten. Das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck hat den Zuschlag für den ersten Rahmenvertrag erhalten, der die Umsetzung von bis zu 60 neuen THW-Unterkünften vorsieht.
Die BImA ist die Bauherrin und Eigentümerin der neuen Unterkünfte. Sie ist das zentrale Immobilienunternehmen des Bundes und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums. Zu ihren Aufgaben gehören das einheitliche Immobilienmanagement des Bundes, die Immobilienverwaltung und -verkauf sowie die forst- und naturschutzfachliche Betreuung der Geländeliegenschaften. Die BImA verfügt über ein großes Angebot an bezahlbarem Wohnraum, den sie vorrangig Bundesbediensteten im Rahmen der Wohnungsfürsorge zur Verfügung stellt. Beim Neubau von Gebäuden setzt sie als Bauherrin auf moderne, nachhaltige Technologien und Bauweisen.
Das Gesamt-Projektmanagement für das THW-Bauprogramm und der abgeschlossene Rahmenvertrag liegen in der Verantwortung des AfB für die Bundesbauverwaltungen der Länder. Die Landesbauverwaltung Schleswig-Holstein ruft die Planungs- und Bauleistungen aus diesem Rahmenvertrag durch Einzelabrufe beim Rahmenvertragspartner (Goldbeck) ab und überwacht die weitere Umsetzung.
Das THW ist die ehrenamtlich getragene Einsatzorganisation des Bundes. Das Engagement der rund 88.000 Freiwilligen in ganz Deutschland bildet die Grundlage für die Arbeit des THW im Bevölkerungsschutz. Mit seinen Fachleuten, seiner Technik und seinen Erfahrungen ist das THW im Auftrag der Bundesregierung national und international gefragt, wenn Notlagen eintreten. Auch technische und logistische Aufgaben im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union sowie im Auftrag von VN-Organisationen gehören zu den Aufgaben des THW. Weitere Informationen zum Engagement des THW im In- und Ausland finden Sie unter www.thw.de. Informationen zum Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein finden Sie unter www.thw.de/hhmvsh.
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BImA-Pressestelle: presse@bundesimmobilien.de
0228/377 87-171
AfB-Pressekontakt: THWBauprogramm@afb.landsh.de
THW-Pressestelle LV: kommunikation.lvhhmvsh@thw.de
0431/579 33-0
POL-SE: Elmshorn - Folgemitteilung zu Polizei sucht Hinweise nach diversen Sachbeschädigungen in einer Nacht an Fahrzeugen, Bushaltestellen und Blitzeranhänger
Bad Segeberg (ost)
Bad Segeberg In Bezug auf die Pressemitteilung der Polizeidirektion Bad Segeberg vom 07.08.2025: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6092211
Während der Untersuchungen identifizierte die EG Jugend der Kriminalpolizei Elmshorn zwei Verdächtige, einen 15-jährigen Elmshorner und einen bereits polizeibekannten 18-Jährigen aus dem Kreis Steinburg. Der entstandene Schaden wird mittlerweile von der Polizei auf etwa 100.000 Euro geschätzt.
Die Durchsuchungen bei den Beschuldigten führten zur Entdeckung von Beweismitteln. Darüber hinaus ergaben sich im Rahmen der Ermittlungen konkrete Hinweise darauf, dass die beiden Beschuldigten, zusätzlich zu den oben genannten Taten, weitere Gegenstände besprüht, ein Auto mit gestohlenen Kennzeichen ohne Fahrerlaubnis gefahren und mit gestohlenen E-Scootern und Fahrrädern gehandelt haben.
Die Untersuchungen gegen die beiden werden von der EG Jugend der Kriminalpolizeistelle Elmshorn und der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe fortgesetzt.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Hochwertiges Fahrzeug gestohlen - Wer kann Hinweise geben?
Ratzeburg (ost)
26. September 2025 | District Stormarn | 24.-25.09.2025 - Reinbek
In Reinbek wurde in der Nacht von Mittwoch (24.09.2025) auf Donnerstag (25.09.2025) ein Fahrzeug von einem Parkplatz in der Straße "Am Sportplatz" gestohlen.
Zwischen 15.30 Uhr und 07.10 Uhr haben Unbekannte einen weißen Cadillac Escalade mit Hildesheimer Kennzeichen gestohlen. Auf der Heckklappe befindet sich ein blaues Firmenlogo.
Es ist unklar, wie es den Dieben gelungen ist, in das Fahrzeug zu gelangen und es zu starten.
Der Wert des Fahrzeugs wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet um Hilfe und sucht nach Zeugen: Wer hat etwas Verdächtiges in der Straße "Am Sportplatz" in Reinbek während des Tatzeitraums bemerkt? Wer kann Informationen zum möglichen Verbleib des Fahrzeugs geben? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ratzeburg unter der Telefonnummer 04541/809-0.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
HZA-KI: Aktion "Schichtwechsel" in Kiel: Zoll und Stiftung Drachensee schaffen Begegnungen auf Augenhöhe
Kiel (ost)
Am gestrigen Aktionstag "Schichtwechsel" hat das Hauptzollamt Kiel gemeinsam mit der Stiftung Drachensee ein besonderes Modell gewählt:
Statt eines klassischen Eins-zu-eins-Tauschs der Arbeitsplätze lud das Hauptzollamt Kiel 30 Beschäftigte der Behinderten-Werkstätten ein, einen Tag lang den Zoll hautnah zu erleben.
"Es gibt beim Zoll Jobs- etwa im waffentragenden Bereich-, die nicht für Menschen mit stärkeren Beeinträchtigungen geeignet sind. Deshalb haben wir bewusst Interessierten mit stärkeren Beeinträchtigungen Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen ermöglichen wollen, die Außenstehenden sonst verborgen bleiben", sagt Gabriele Oder, Pressesprecherin des Hauptzollamts Kiel.
Die Gäste erhielten spannende Einblicke in die Arbeit der Kontrolleinheiten, erlebten eine Vorführung mit den Zollhunden, bekamen Hintergrundwissen zu den vielfältigen Aufgaben des Zolls und tauschten sich bei einem gemeinsamen Mittagessen mit den Zöllnerinnen und Zöllnern aus.
"Wir haben einen tollen Tag zusammen verbracht. Die Begeisterung und Offenheit auf beiden Seiten haben gezeigt, wie bereichernd Begegnungen sein können, wenn Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenswegen ins Gespräch kommen", so Oder.
Heute stand der Gegenbesuch an: Sechs Zöllnerinnen und Zöllner wechselten ihren Arbeitsplatz und unterstützten die Werkstätten der Stiftung Drachensee -in der Metallwerkstatt, in den Gewächshäusern, der Tischlerei und weiteren Bereichen.
"Der Aktionstag zeigt sehr eindrücklich, dass Arbeit verbindet. Wir bauen Berührungsängste ab, öffnen neue Perspektiven und nehmen alle etwas Wertvolles mit - an Erfahrung, an Verständnis und an Freude", so Oder abschließend.
Zusatzinformationen:
Der bundesweite Aktionstag "Schichtwechsel" wird seit 2019 jährlich von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) organisiert. Ziel ist es, respektvolle Begegnungen und Einblicke in unterschiedliche Arbeitswelten zu ermöglichen und Vorurteile abzubauen.
In diesem Jahr beteiligten sich deutschlandweit 19 Hauptzollämter an der Aktion. Beschäftigte aus Werkstätten für behinderte Menschen konnten die Arbeit der Zollverwaltung kennenlernen, während Zöllnerinnen und Zöllner ihrerseits in Werkstätten hospitierten. Mit der Beteiligung am Aktionstag "Schichtwechsel" setzt der Zoll ein Zeichen für Teilhabe und gesellschaftliches Miteinander.
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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-RZ: Fast 3 Promille: Polizei stoppt alkoholisierten Autofahrer
Ratzeburg (ost)
26.09.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 25.09.2025 - Mölln / Lehmrade
Am 25.09.2025 um etwa 17:30 Uhr informierte ein wachsamer Verkehrsteilnehmer die Polizei. Ein Mann hatte in Mölln einen Autofahrer bemerkt, bei dem er den Verdacht hatte, dass er möglicherweise unter dem Einfluss von Alkohol stand. Das genannte Fahrzeug fuhr in Richtung Lehmrade. In Lehmrade stoppten die alarmierten Einsatzkräfte das Auto und führten eine Verkehrskontrolle beim Fahrer durch. Es handelte sich um einen 45-jährigen Deutschen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Der Mann stimmte einem freiwilligen Atemalkoholtest zu, der ein vorläufiges Ergebnis von 2,88 Promille ergab. Die Polizisten ordneten daraufhin die Entnahme einer Blutprobe an und untersagten dem Mann die Weiterfahrt. Sie nahmen seinen Führerschein in Besitz.
Dank des aufmerksamen Anrufers konnte die Polizei den betrunkenen Fahrer aus dem Verkehr ziehen und potenzielle Gefahrensituationen verhindern.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/Kücknitz Überfall in der Wohnung führt zu größerem Einsatz der Polizei
Lübeck (ost)
Am Donnerstagabend (25.09.2025) wurden ein Paar und ihr Besucher in ihrer Wohnung in Kücknitz von zwei unbekannten Männern überfallen. Die Täter sollen mit einer Machete gedroht und ein iPhone sowie mehrere tausend Euro gestohlen haben. Die Polizei hat mit vielen Beamten und einem Hubschrauber der Bundespolizei das Kleingartengelände nach den flüchtigen Verdächtigen durchsucht. Es wird wegen schweren Raubes ermittelt.
Um 21.00 Uhr betraten zwei Unbekannte eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Rehsprungstraße in Kücknitz. Sie sollen eine 21-jährige Bewohnerin, ihren 25-jährigen Partner und einen 17-jährigen Besucher mit einer Machete bedroht und Geld gefordert haben. Der 25-Jährige flüchtete ins Badezimmer und verschloss die Tür, die Frau flüchtete über den Balkon. Die Täter sollen dem Besucher ein teures iPhone weggenommen und in der Wohnung nach Geld gesucht haben. Anschließend sollen sie laut Zeugen in ein nahegelegenes Kleingartengelände geflohen sein.
Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Bei der Suche im Kleingartengelände wurden auch Diensthunde und ein Hubschrauber der Bundespolizei eingesetzt. Die vermeintliche Tatwaffe wurde gefunden.
Das Paar und ihr Besucher blieben unverletzt. Die Täter sollen mehrere tausend Euro Bargeld erbeutet haben.
Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion hat die Ermittlungen wegen schweren Raubes übernommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Polizei sucht Zeugen eines Raubes im Fahltsholz
Pinneberg (ost)
Am 25.09.2025 (Donnerstag) um 21.56 Uhr ereignete sich ein Raubüberfall im Pinneberger Stadtwald 'Fahltsholz'. Der Täter, ein Mann, konnte unerkannt entkommen.
Während des Vorfalls ging ein 65-jähriger Mann aus Rellingen vom Pinneberger Bahnhof aus durch den Wald (Fahltsholz) in Richtung des Fahtskamp. Er begegnete einem dunkel gekleideten Mann mit einer Kapuze über dem Kopf. Der Unbekannte folgte ihm eine Weile und passte sich seinem Tempo an. Als der Rellinger stehen blieb, um den Mann vorbeizulassen, zog dieser ein Messer mit langer Klinge und forderte die Brieftasche des Opfers. Nachdem der Rellinger einen niedrigen dreistelligen Bargeldbetrag übergab, entfernte sich der Täter in Richtung Bahnhof und lief dann durch die Unterführung zur Osterholder Allee.
Die Polizei konnte den Verdächtigen trotz anschließender Fahndungsmaßnahmen nicht fassen.
Der Mann war etwa 180 cm groß und trug dunkle Kleidung sowie einen Kapuzenpullover. Die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, so dass sein Gesicht nicht erkennbar war. Der Täter sprach Deutsch mit einem undeutlichen Akzent.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen zu diesem Vorfall. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Großenaspe - Versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl - Polizei sucht Zeugen
Großenaspe (ost)
Am Donnerstag, dem 25.09.2025, ereignete sich zwischen 14.00 Uhr und 21.20 Uhr ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus im Haanenbarg.
Während dieser Zeit versuchte ein oder mehrere unbekannte Täter gewaltsam in das Haus einzudringen. Aus unbekannten Gründen wurde der Versuch abgebrochen und das Haus nicht betreten. Daher wurde kein Diebesgut erlangt.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg hoffen auf Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen in der Nähe des Tatorts. Informationen können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
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POL-NMS: 250926-2-pdnms Fahndungserfolg nach Messerstecherei in Neumünster
Neumünster (ost)
Am 15. Februar 2025 gegen 17.30 Uhr ereignete sich ein Vorfall mit einem Messer in der Kieler Straße vor der Sparkasse (siehe ots 250217-1-pdnms) in Neumünster.
Zu dieser Zeit wurde der 37-jährige algerische Verdächtige gesucht, der jedoch nach der Tat ins Ausland geflohen war. Ein europaweiter Haftbefehl wurde ausgestellt.
Als der 37-jährige Verdächtige nun von Frankreich in die Schweiz einreisen wollte, wurde er an der Grenze festgenommen und in die JVA Neumünster überstellt.
Dort wartet der Mann nun auf seinen Gerichtsprozess.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Elmshorn - Infotag Polizei Inside
Elmshorn (ost)
Wir planen den "POLIZEI INSIDE" Informations-Tag für Sie und stehen bereit, um Ihre individuellen Fragen zu beantworten. Neben den üblichen Themen werden das PABR Elmshorn, der KDD und die Einzeldiensthundertschaft "Nordlicht 3" ihre Aufgaben und Ausrüstung präsentieren. Sie haben die Möglichkeit, sich online für folgenden Termin anzumelden: ► Donnerstag, 09. Oktober 2025, 16:00 - 19:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihre Registrierung!
+++ Wichtige Informationen +++ Am Tag der Veranstaltung bitten wir Sie, sich 15 Minuten vor Beginn bei der PABR Elmshorn, Wittenberger Straße 12, 25337 Elmshorn einzufinden. Dort werden Sie von den Angestellten empfangen. Sollten Sie trotz erfolgter Anmeldung verhindert sein, möchten wir Sie darum bitten, sich per E-Mail unter SG14.BadSegeberg.PD@polizei.landsh.de abzumelden. Um an der Veranstaltung teilnehmen zu können, müssen Sie die Haftungsverzichtserklärung herunterladen, ausfüllen und unterschrieben mitbringen. https://t1p.de/bwqrj Ohne diese Erklärung erhalten Sie keinen Zutritt zum Gelände!
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: NMS - Rauschgift in Socke versteckt; Bundespolizei stellt Dealer im Zug fest
Neumünster (ost)
Am gestrigen Nachmittag gegen 13.30 Uhr bat ein Zugbegleiter die Bundespolizei um Hilfe. Er hatte eine Person in der Nordbahn von Hohenwestedt nach Neumünster entdeckt, die Hilfe brauchte.
Die Polizisten trafen den Mann auch im Zug an. Er schlief im Zug und war schwer zu wecken. Er machte einen müden und benommenen Eindruck.
Die Bundespolizisten nahmen ihn in ihre Obhut und riefen einen Rettungswagen.
Bei der Durchsuchung nach Ausweisdokumenten auf der Dienststelle fanden die Polizisten dann mehrere Tütchen mit Marihuana, die in der Socke versteckt waren. Auch im mitgeführten Rucksack wurden typische Tütchen mit Cannabis und ein Zettel mit Schulden seiner Käufer entdeckt.
Aufgrund des Verdachts auf Drogenhandel stellten die Bundespolizisten neben 44 Gramm Marihuana auch die typischen Utensilien sicher. (siehe Bild)
Der 17-Jährige wurde zur Beobachtung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Er muss mit einem Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Handels und Besitz von Betäubungsmitteln rechnen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-NMS: 250926-1-pdnms Erneuter Einbruch in ein Feuerwehrgerätehaus in Hohenwestedt
Hohenwestedt (ost)
In den letzten Wochen gab es vermehrt Einbrüche in Feuerwehrgerätehäuser, wie bereits am 29.08.2025 (ots 250829-2-pdnms) berichtet. Die Polizei Rendsburg bittet weiterhin um Zeugenhinweise in diesen Fällen.
Am 22.09.2025, zwischen 21.30 Uhr und 23.30 Uhr, wurde erneut in ein Feuerwehrgerätehaus in der Rektor-Wurr-Straße in Hohenwestedt eingebrochen.
Die Täter zerstörten eine Scheibe des Rolltores, um Zugang zum Gebäude zu erhalten. Ein sogenannter Spreizer der Marke Lukas im Wert von ca. 15000 Euro wurde aus einem Feuerwehrauto gestohlen. Danach flohen die Täter in unbekannte Richtung.
Die Polizei Rendsburg bittet auch in diesem Fall um Zeugenhinweise oder Informationen.
Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250926.1 Marne: Berauschter Mann leistet Widerstand
Marne (ost)
In der Nacht von heute hat der Patient einer Rettungswagenbesatzung zunächst dem medizinischen Personal und später den hinzugezogenen Polizeibeamten Widerstand geleistet. Dabei erlitt ein Polizist leichte Verletzungen.
Um 01.00 Uhr bat eine Rettungswagenbesatzung in Marne um Hilfe bei einem aufsässigen Patienten, dessen Verhalten sich auch nach dem Eintreffen von zwei Beamten nicht änderte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bei dem 30-Jährigen ergab einen Wert von 1,32 Promille. Es bestand der Verdacht auf Mischintoxikation. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte zur Blutprobenentnahme in ein Krankenhaus gebracht. Da der Marner erneut Widerstand leistete, wurden weitere Einsatzkräfte zur Unterstützung gerufen.
Nach der Blutprobenentnahme wurde die Person freigelassen. Sie wird wegen des Widerstandes zur Verantwortung gezogen werden müssen. Ein Beamter erlitt im Zuge der Widerstandshandlungen eine Verletzung, war jedoch weiterhin dienstfähig.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








