Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 30.05.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 30.05.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-IZ: 250530.3 Heide: Demonstrationen führen am Samstag zu Verkehrseinschränkungen
Heide (ost)
Am Samstag, dem 31.05.2025, wird es zwischen 12:30 Uhr und etwa 17:00 Uhr in der gesamten Heider Innenstadt zu temporären Straßensperrungen kommen. Der Grund dafür sind mehrere angemeldete Demonstrationen.
Die Polizei in Heide fordert alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, den Innenstadtbereich am Samstag großräumig zu umfahren. Verschiedene Versammlungen werden zu Fuß auf unterschiedlichen Wegen durch die Stadt ziehen, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führen kann.
Nur in speziellen Ausnahmefällen erlaubt die Polizei einzelne Durchfahrten.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: HL/ InnenstadtLeichenfund in der Trave - Polizei bittet um Hinweise
Lübeck (ost)
Dienstagvormittag (27.05.2025) stellte eine Passantin einen in der Stadttrave in Lübeck treibenden leblosen Körper fest und informierte die Polizei. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Person um einen bereits toten Mann handelte. Die Lübecker Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. In diesem Zusammenhang suchen die Beamten Zeugen, die Angaben zur Identität des Mannes machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.
Gegen 12.00 Uhr hatte eine Passantin den leblosen Körper in der Stadttrave zwischen der Wallhalbinsel und dem Schuppen 9 An der Untertrave festgestellt und Polizei und Rettungskräfte alarmiert. Der Leichnam des Mannes konnte geborgen und im Anschluss auf Anordnung der Lübecker Staatsanwaltschaft der Rechtsmedizin zugeführt werden.
Ermittler der Lübecker Kriminalpolizei leiteten ein Todesermittlungsverfahren ein. Nach derzeitigem Sachstand liegen keine Hinweise vor, dass der Mann durch ein mögliches Fremdverschulden verstarb. Die Identität des Mannes steht mangels Hinweisen noch nicht fest. Deswegen suchen die Ermittlerinnen und Ermittler des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck nun Zeugen, die Angaben zur Identität oder zur Herkunft des Mannes machen können.
Die verstorbene Person ist männlich, circa 180cm groß und dunkelhäutig. Das Erscheinungsbild wirkt afrikanisch. Der Mann mit rundlichem Gesicht trugt einen schwarzen Vollbart. Zur Auffindezeit war er mit einem blauen Sweat-Shirt, eines schwarzen Jeanshose und grauen Sneakers der Marke "New-Balance" bekleidet.
Auffällig sind mehrere Tattoos, die der Mann trägt: Auf dem linken Oberarm waren eine Art Käfer sowie eine Feder, auf dem rechten Oberarm ein Kreis mit einem Kreuz tätowiert. Auf der Brust war eine Krone mit der Zahlenfolge "12.10" ersichtlich, auf dem Bauch zwei Hände mit einer Wünschelrute.
Wer Angaben zur Identität oder Herkunft des Mannes machen kann wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250530.2 Kiel: vollendeter Schockanruf - 84-jährige Kielerin überweist hohen Geldbetrag
Kiel (ost)
Am 27.05.2025 wurde eine beträchtliche Geldsumme von Unbekannten erbeutet. Eine 84-jährige Frau erhielt einen sogenannten Schockanruf und transferierte den Betrag auf ein fremdes Bankkonto. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf banden- und gewerbsmäßigen Betrug aufgenommen.
Nach aktuellen Ermittlungen erhielt die Frau am Dienstagmittag einen Anruf von einer Person mit weiblicher Stimme, die sich als Polizeibeamtin ausgab. Die Anruferin überzeugte die 84-Jährige glaubhaft davon, dass ihre Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und nun eine Kaution bezahlt werden müsse. Unter dem langanhaltenden Druck der Anruferin und in der Annahme, ihre Tochter vor einer Gefängnisstrafe zu schützen, veranlasste die Kielerin die Überweisung einer beträchtlichen Geldsumme auf ein ausländisches Konto.
In den folgenden Tagen wurden die 84-Jährige von weiteren Personen kontaktiert, die erneut Überweisungen forderten. Dank aufmerksamer Mitarbeiter eines Geldinstituts konnten diese verhindert werden.
In der Vergangenheit kam es häufig zu verschiedenen Schockanrufen. Wir möchten erneut darauf hinweisen, wie man mit solchen Anrufen umgehen sollte:
Ricarda Blucha
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250530.2 Heide: Unbekannte brechen in Vereinsräumlichkeiten ein
Heide (ost)
Unbekannte Täter brachen in die Räumlichkeiten eines örtlichen Vereins in Heide ein und stahlen mehrere Wertgegenstände. Zudem beschädigten sie Teile der Einrichtung. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen.
Zwischen dem 25.05.2025 und dem 29.05.2025, 16:30 Uhr, drangen Unbekannte gewaltsam in das Vereinsgebäude in der Feldstraße ein. Dort beschädigten sie Einrichtungsgegenstände und entwendeten verschiedene Wertgegenstände. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen mittleren vierstelligen Betrag.
Die Kriminalpolizei in Heide hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen im Bereich der Versammlungsstätte des Vereins gemacht haben, werden gebeten, sich unter 0481 940 oder per E-Mail an Heide.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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POL-HL: HL-St. Lorenz SüdFeuer in Mehrfamilienhaus - Folgemeldung 2
Lübeck (ost)
+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++
Am frühen Donnerstagnachmittag (29.05.2025) entstand ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Lübeck St. Lorenz Süd. Dabei erlitt ein 72-jähriger Mann leichte Verletzungen, während eine 30-jährige Frau aufgrund eines Sprungs aus einem Fenster schwer verletzt wurde. Spät am Donnerstagabend entdeckte die Feuerwehr eine leblose Person im Mehrfamilienhaus. Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit von der Kriminalpolizei Lübeck untersucht.
Um 23:30 Uhr bargen die Feuerwehrkräfte die sterblichen Überreste eines Mannes aus dem Obergeschoss des Gebäudes. Der Leichnam wurde beschlagnahmt und zur eindeutigen Identifizierung und Klärung der Todesursache in die Rechtsmedizin gebracht. Es handelt sich nach aktuellem Kenntnisstand nicht um einen gemeldeten Bewohner des Hauses.
Das betroffene Mehrfamilienhaus ist derzeit nicht bewohnbar. Spezialisten des Technischen Hilfswerks prüfen derzeit die Statik des Gebäudes. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Auch die angrenzenden Gebäude sind nicht bewohnbar. Die Hansestadt Lübeck hat kurzfristig Unterkünfte für drei Personen vermittelt, darunter zwei aus den benachbarten Gebäuden.
Die Ursache des Feuers am frühen Donnerstagnachmittag wird derzeit von der Kriminalpolizei Lübeck untersucht. Die genaue Brandursache ist noch nicht bekannt. Am heutigen Freitagmorgen werden die Ermittler des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr Lübeck den beschlagnahmten und mittlerweile abgekühlten Brandort erneut untersuchen. Die Polizei führt derzeit umfangreiche Befragungen von Zeugen durch.
Im Zuge der Ermittlungen suchen die Kriminalbeamten Zeugen, die Informationen zur Entstehung des Feuers geben können oder die möglicherweise auffällige Geräusche, Personen oder Fahrzeuge zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr in der Schützenstraße bemerkt haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.
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Dr. Jens Buscher - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250530.1 Kiel: Tatverdächtiger nach versuchtem Tötungsdelikt festgenommen - Polizei verstärkt Kontrollen nach weiteren ähnlich gelagerten Taten - Folgemeldung zu 250529.1
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Polizeipräsidiums Kiel
Von 27. Mai bis 29. Mai 2025 wurden insgesamt fünf Fälle von Personen mit Stichverletzungen in Krankenhäusern von der Kieler Polizei verzeichnet. Alle Personen erlitten schwere Verletzungen, zwei davon schwebten zeitweise in Lebensgefahr. Alle Vorfälle ereigneten sich im Stadtteil Gaarden in unmittelbarer Nähe zueinander. Die Kriminalpolizei Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen. Gestern Abend wurde ein 17-jähriger Bulgare im Zuge der intensiven Ermittlungen festgenommen. Er soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.
Aufgrund des bereits beobachteten Anstiegs von Messerattacken hat die Polizei in den letzten Wochen und Monaten verstärkte Kontrollen an Brennpunkten durchgeführt, auch im Stadtteil Gaarden. Angesichts der aktuellen Vorfälle wird die Polizeipräsenz verstärkt und die Kontrollen im Stadtteil verstärkt durchgeführt.
Der erste Vorfall ereignete sich bereits am Dienstag in der Karlstalstraße. Um 21:44 Uhr wurden zwei Männer, ein 26-jähriger Iraker und ein 40-jähriger Deutscher, mit Stichverletzungen festgestellt. Einer wurde schwer verletzt, der andere lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Am Mittwochabend gegen 22:45 Uhr wurde am Vinetaplatz eine männliche Person mit einer Stichverletzung entdeckt. Es handelte sich um einen Kiosk-Betreiber. Der 41-jährige Afghane wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter flüchtete, bevor die Einsatzkräfte eintrafen. Während die Polizei vor Ort den Vorfall aufnahm, erschien eine weitere verletzte männliche Person in einem Kieler Krankenhaus. Der 28-jährige Bulgare gab an, in der Kaiserstraße eine Stichverletzung erlitten zu haben. Eine Person sei danach geflohen. Die Fahndungen in diesen Fällen verliefen erfolglos.
Am Donnerstagnachmittag um 16:15 Uhr sprach ein 31-jähriger Deutscher Polizeibeamte in der Mühlenstraße an, der ebenfalls Stichverletzungen aufwies. Im Zuge der Fahndung nahmen Polizeibeamte in der Preetzer Straße gegen 18 Uhr einen vorläufig festgenommenen 17-jährigen Bulgaren fest. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen und soll heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel einem Haftrichter vorgeführt werden.
Ob die Vorfälle zusammenhängen, ob der Festgenommene als Täter für weitere Vorfälle in Frage kommt und welche Hintergründe die Taten haben, sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Die Polizei bittet weiterhin um Mithilfe von Bürgern. Das Hinweisportal der Landespolizei Schleswig-Holstein für diese fünf Fälle ist ab sofort freigeschaltet, unter folgendem Link können Videos, Fotos und Hinweise hochgeladen werden: https://sh.hinweisportal.de/. Hinweise können auch anonym erfolgen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 bei der Polizei zu melden.
Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: LübeckOstholsteinPolizeiliche Bilanz: Himmelfahrt in Lübeck und Ostholstein 2025
Lübeck (ost)
Am gestrigen Vatertag war die Polizei in Lübeck und Ostholstein auf verschiedene mögliche Einsatzszenarien vorbereitet. Aus polizeilicher Sicht verlief der Tag im Zusammenhang mit den Vatertagseinsätzen insgesamt relativ ruhig. Neben gelegentlichen Ruhestörungen durch laute Musik kam es nur in einigen Fällen zu körperlichen Auseinandersetzungen. In Lübeck wurden außerdem im Drägerpark Feuerwerkskörper gezündet.
Im Stadtgebiet Lübeck wurden nur wenige Fälle von Ruhestörungen gemeldet. Gelegentlich kam es zu Konflikten zwischen feiernden Gruppen, vereinzelt verbunden mit Körperverletzungsdelikten. Es gab vermehrt Einsätze im Drägerpark, bei denen einige Feiernde Feuerwerkskörper zündeten. Durch gemeinsames und entschiedenes Eingreifen der Polizei und des städtischen Ordnungsdienstes der Hansestadt Lübeck konnten die Situationen beruhigt werden. Entsprechende Anzeigen wurden erstattet. Aufgrund anhaltender Ruhestörungen wurde der Drägerpark gegen 23:30 Uhr geräumt. Die verbliebenen 70 bis 100 Personen folgten den Anweisungen friedlich.
Auch in Ostholstein war die Einsatzlage insgesamt ruhig. Häufigste Gründe für Polizeieinsätze waren Ruhestörungen durch laute Musik und feiernde Jugendliche.
Am Nachmittag befand sich eine Gruppe von etwa 20 Personen unbefugt auf einem privaten Grundstück im Bereich des Strandes "Gold" auf Fehmarn. Nach Aufforderung des Eigentümers, das Gelände zu verlassen, kam es zu Auseinandersetzungen mit drei Personen sowie zu Beleidigungen aus der Gruppe. Die übrigen Beteiligten verließen schließlich freiwillig das Gelände. Die eingesetzten Polizeikräfte trafen die Gruppe an und nahmen eine Anzeige wegen gegenseitiger Beleidigungen auf.
In Lübeck und Ostholstein halfen die Einsatzkräfte außerdem mehreren alkoholisierten Personen, die aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums nicht mehr in der Lage waren, ihren Weg alleine fortzusetzen.
Die Nachbereitung der Einsätze und die damit verbundenen Ermittlungen werden die Polizeibeamten der Polizeidirektion Lübeck in den kommenden Tagen und Wochen beschäftigen.
Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte schriftlich an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.
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Jule Haß
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250530.1 Wilster: Diebstahl von Wärmepumpen - Zeugen gesucht
Wilster (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden zwei Wärmepumpen von einer Baustelle in Wilster gestohlen, die Täter sind unbekannt. Die Polizei bittet um Informationen von der Bevölkerung.
Laut den bisherigen Ermittlungen gelangten die Täter zwischen Dienstag, 15:30 Uhr, und Mittwoch, 05:30 Uhr, auf unerlaubte Weise in ein noch nicht vollständig fertiggestelltes Mehrfamilienhaus in der Etatsrat-Michaelsen-Straße. Dort entwendeten sie zwei originalverpackte Wärmepumpen, die für den Einbau vorgesehen waren.
Aufgrund der Größe und des Gewichts der Geräte geht die Polizei davon aus, dass die Täter ein passendes Transportfahrzeug - wahrscheinlich einen Lieferwagen - in der Nähe des Tatorts abgestellt hatten, um die gestohlene Ware wegzubringen.
Die Kriminalpolizei Itzehoe führt die Untersuchungen durch und bittet Zeugen, die verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben oder Informationen über die Tat oder die Täter haben, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.BKI@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Polizei sucht Zeugen nach versuchten Wohnungseinbruchdiebstahl in Hamfelde
Ratzeburg (ost)
30. Mai 2025| Kreis Stormarn | 29.05.2025 - Hamfelde
Am Abend des Donnerstags (29.05.2025) gegen 20.20 Uhr versuchte ein Unbekannter in ein Haus in der Straße Hasenberg in Hamfelde einzudringen.
Nach aktuellen Informationen versuchte ein Fremder, die Kellertür eines Hauses zu öffnen, um einzudringen. Ein Bewohner bemerkte dies und der Täter flüchtete sofort in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat in der Straße Hasenberg in Hamfelde zur Tatzeit eine verdächtige Person oder ein Fahrzeug gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Tödlicher Verkehrsunfall
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
30. Mai 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 28.05.2025 - Geesthacht
Am Abend des Mittwochs ereignete sich in der Hansastraße in Geesthacht ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein junger Mann im Alter von 19 Jahren sein Leben verlor, als sein Auto gegen einen Baum prallte, nachdem er die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr der Fahrer aus Hamburg gegen 22.40 Uhr auf der L 206 von Wiershop kommend in Richtung Geesthacht. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor er in einer Linkskurve die Kontrolle über seinen VW Golf, kam von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Baum. Kurz darauf geriet das Fahrzeug in Brand.
Der 17-jährige Beifahrer aus Hamburg konnte sich schwer verletzt aus dem brennenden Auto befreien, während der Fahrer eingeklemmt war und im Fahrzeug verstarb, das vollständig ausbrannte.
Ein Gutachter der Dekra wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck hinzugezogen, um die Ursache des Unfalls zu klären.
Alle Beteiligten, Zeugen und Rettungskräfte erhielten medizinische und bei Bedarf auch psychologische Unterstützung.
Die Straße war während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg/Kreis Schleswig-Flensburg: Diverse Schockanrufe - Polizei warnt vor Betrugsmasche
Flensburg/Kreis Schleswig-Flensburg (ost)
Während des gestrigen Tages (29.05.2025) ereigneten sich im Kreis Schleswig-Flensburg und in der Stadt Flensburg bisher acht bekannte Schockanrufe. Alle Angerufenen reagierten angemessen und beendeten die Gespräche frühzeitig, sodass kein Schaden entstand.
In allen Fällen wurden die Opfer telefonisch von vermeintlichen Polizeibeamten kontaktiert und ein schwerer Verkehrsunfall vorgetäuscht, der angeblich von der Tochter oder dem Sohn der Betroffenen verursacht worden sein soll. Anschließend wurde eine Kaution gefordert. Es kam jedoch zu keinen entsprechenden Geldübergaben in den vorliegenden Fällen.
Die Polizei warnt vor dieser Art von Betrug und gibt folgende Ratschläge:
Die Polizei wird Sie niemals um Geld bitten.
Die Polizei wird Sie niemals über die Notrufnummer 110 anrufen. Das machen nur Betrüger. Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie die Nummer 110. Verwenden Sie jedoch nicht die Rückruffunktion, da Sie sonst möglicherweise erneut bei den Betrügern landen, sondern wählen Sie die Nummer manuell. Alternativ können Sie sich an die örtliche Polizeidienststelle wenden. Berichten Sie den Beamten von den Anrufen. Es ist ratsam, die Nummer Ihrer örtlichen Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon zu haben, damit Sie sie im Zweifelsfall selbst wählen können.
Sprechen Sie am Telefon niemals über Ihre persönlichen oder finanziellen Verhältnisse.
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Gelegenheit, legen Sie einfach auf. Nur so werden Sie die Betrüger los. Das ist keineswegs unhöflich!
Sie sollten auflegen, wenn:
Glauben Sie, Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.
Weitere Informationen zum Thema "Falscher Polizeibeamter" finden Sie unter: http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-im-namen-der-polizei/
Die Polizeidirektion Flensburg bietet interessierten Gruppen und Vereinen Vorträge zu diesem Thema an, die zur Sensibilisierung dienen, nicht Opfer einer solchen Straftat zu werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Polizeidirektion Flensburg:
Telefon: 0461 484-2141
E-Mail: SG14.Flensburg.PD@polizei.landsh.de
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Polizeiliches Fazit nach Himmelfahrt für diese Kreise Stormarn und Herzogtum Lauenburg
Ratzeburg (ost)
30. Mai 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg
Insgesamt gab es in der Leitstelle für den Kreis Stormarn 19 Einsätze und für den Kreis Herzogtum Lauenburg 30 Einsätze mit Bezug zum Himmelfahrtstag, die hauptsächlich von Ruhestörungen (20), Streitigkeiten (8) und anderen alkoholbedingten Vorfällen geprägt waren.
Ein Fokus im Kreis Stormarn lag in Bargteheide in der Hamburger Straße - Stadtpark, wo zeitweise bis zu 500 Menschen anwesend waren. Es kam zu Auseinandersetzungen zwischen mehreren Personen. Gegen 15.40 Uhr setzte ein Feiernder Pfefferspray ein, wodurch mehrere Personen leichte Augenreizungen erlitten. Die genauen Hintergründe werden nun weiter untersucht. Im Laufe des Abends gab es dort weitere kleine Einsätze aufgrund von Ruhestörungen.
Um 17.10 Uhr gerieten mehrere Personen beim Möllner Jugendzentrum, Auf dem Schulberg, in Streit. Auch hier wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen, die genauen Umstände sind noch unbekannt.
In Breitenfelde sorgte eine Gruppe Feiernder bereits um 13.00 Uhr auf dem Netto-Parkplatz für einen polizeilichen Einsatz, da sie die Ortschaft mit lauter Musik beschallten.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.