Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 30.12.2024 aus Schleswig-Holstein

30.12.2024 – 15:31

POL-FL: Nach Tötungsdelikt am Sonntag, 44-Jähriger in Untersuchungshaft - Folgemeldung

Flensburg (ost)

Nachdem ein Mann im Alter von 50 Jahren am frühen Sonntagmorgen (29.12.24) an den Folgen einer Stichverletzung in einer Flensburger Klinik verstorben war, wurde am Montagnachmittag (30.12.24) der 44-jährige Bruder des Verstorbenen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg einem Haftrichter vorgeführt. Der Haftrichter erließ einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den Mann. Der Verdacht gegen den 53-jährigen Bruder, der ebenfalls vorläufig am Tatort festgenommen wurde, hat sich nicht bestätigt. Er wurde am Sonntagvormittag aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Bei der Obduktion des 50-jährigen Opfers wurde festgestellt, dass die Stichverletzung im oberen Rückenbereich zum Tod geführt hat. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat sind noch im Gange.

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30.12.2024 – 15:15

POL-SE: Norderstedt - Norderstedt-Mitte und Garstedt bleiben Kontrollbereiche auch im Jahr 2025

Norderstedt (ost)

In den letzten Wochen haben die Einsatzkräfte die Überwachung an den U-Bahnhöfen Norderstedt-Mitte und Garstedt fortgesetzt.

Aufgrund der weiterhin hohen Kriminalitätsbelastung verlängert das Polizeirevier Norderstedt die Anordnung des Kontrollbereichs über den 31.12.2024 hinaus bis zum 31.03.2025.

Weitere Informationen zur Anordnung des Kontrollbereichs finden Sie in den Pressemitteilungen vom 04.07.2023 und 07.10.2024 unter dem folgenden Link:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5549928 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5880710

Das Ziel der Einrichtung und der entsprechenden Kontrollmaßnahmen ist immer die Verringerung von Straftaten sowie das erhöhte Sicherheitsgefühl der Bevölkerung in den genannten Kontrollbereichen.

Von Seiten der Landespolizei hat sich die Einrichtung von Kontrollbereichen bewährt, um frühzeitig, konsequent und proaktiv polizeiliche Kontrollmaßnahmen durchzuführen und somit effektiv auf örtlich begrenzte Kriminalitäts- oder Gefahrensituationen zu reagieren. Dieses Instrument ist daher ein wichtiger Faktor für die objektive und subjektive Sicherheit in den betroffenen Gebieten sowie ein effektives Mittel zur Vorbeugung von Straftaten.

Die Landespolizei strebt damit eine Verringerung der Straftaten, die Aufklärung der Täterstrukturen und das gesteigerte Sicherheitsgefühl der Bevölkerung an.

Die Anordnung gibt den Einsatzkräften erweiterte Befugnisse wie Identitätsfeststellungen oder auch körperliche Durchsuchungen oder Durchsuchungen von mitgeführten Gegenständen.

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30.12.2024 – 14:31

POL-IZ: 241230.1 Schalkholz: Unbekannte sprengen Zigarettenautomaten

Schalkholz (ost)

In der Nacht von heute haben Unbekannte in Schalkholz einen Zigarettenautomaten gesprengt. Es ist unklar, ob die Täter etwas aus dem Automaten entwendet haben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Gegen 01.00 Uhr haben Unbekannte auf unbekannte Weise einen Zigarettenautomaten in der Hauptstraße gesprengt. Der Automat wurde komplett zerstört und der Inhalt verteilte sich am Tatort. Teile des gesprengten Automaten beschädigten eine Hauswand und eine Haustür in der Nähe. Die genaue Schadenshöhe muss noch ermittelt werden.

Zeugen, die einen lauten Knall gehört haben und die Tat beobachtet haben, sahen mehrere junge Menschen, die sich in Richtung Tellingstedt vom Tatort entfernten. Es könnte sich um die Täter handeln.

Hinweise in diesem Fall nimmt die Polizei in Lunden unter der Telefonnummer 04882 / 4299890 entgegen.

Merle Neufeld

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30.12.2024 – 14:27

POL-HL: Herzogtum Lauenburg - GeesthachtÖffentlichkeitsfahndung nach vermisster Frau

Lübeck (ost)

Seit dem 29.12.24 wird Anna G., 44 Jahre alt, aus dem Herzogtum Lauenburg vermisst. Sie war vor ihrem Verschwinden in einem Krankenhaus in Geesthacht untergebracht und wurde dort zuletzt am Sonntagnachmittag gesehen.

Es wird angenommen, dass sich die vermisste Person in einem psychisch belastenden Zustand befinden könnte und desorientiert ist. Möglicherweise benötigt sie auch medizinische Hilfe.

Die Gesuchte ist ungefähr 170 cm groß, schlank und hat helle, lockige Haare. Sie wurde zuletzt mit einer hellen Jacke und auffälligen grünen Slippern, sogenannten Clogs, gesehen.

Die Vermisste könnte sich direkt in Geesthacht oder auch in der näheren Umgebung aufhalten. Zudem hat sie Verbindungen nach Ratzeburg.

Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort der Frau haben, werden gebeten, sich umgehend an die Polizei zu wenden. Hinweise werden unter der Telefonnummer: 0451-131 0, über den Polizeinotruf 110 oder an jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.

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30.12.2024 – 13:51

POL-SE: Tangstedt (OD) - Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei erbittet Zeugenhinweise

Tangstedt (OD) (ost)

Von Samstag (28.12.2024, 12.30 Uhr) bis Sonntag (29.12.2024, 12.45 Uhr) wurde im Lärchenweg ein Einbruch in ein Einfamilienhaus gemeldet. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde.

Während dieser Zeit gelang es dem oder den Tätern, gewaltsam in das Haus einzudringen und fast alle Räume nach Diebesgut zu durchsuchen. Danach verließen sie den Ort in unbekannte Richtung.

Die Kriminalpolizei Pinneberg bittet um Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen in der Nähe des Tatorts und zur Tatzeit. Personen, die relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.

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30.12.2024 – 13:49

POL-SE: Kölln-Reisiek - Einbruch in Einfamilienhaus - Stehlgut ist noch unbekannt - Polizei sucht Zeugen

Kölln-Reisiek (ost)

Letzten Freitag (27.12.2024) gab es zwischen 17.50 Uhr und 18.55 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Köllner Chaussee.

Der oder die Täter drangen gewaltsam ein und durchsuchten Schränke und Schubladen in verschiedenen Zimmern. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch unklar, ob etwas gestohlen wurde.

Die ermittelnde Dienststelle bei der Kriminalpolizei Pinneberg bittet nun um Zeugenhinweise. Wer hat in dem genannten kurzen Zeitraum verdächtige Beobachtungen von Personen oder Fahrzeugen in der Nähe des Tatorts, im Bereich Ligusterweg, Wiesengrund und Stabeltwiete, gemacht? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.

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30.12.2024 – 13:21

POL-HL: Kreis Stormarn - HoisdorfFolgemeldung 2: Stichverletzung nach Streit um Lohnzahlung - Handy gesucht

Lübeck (ost)

Gemeinsame Bekanntgabe von Informationen durch die Pressestellen der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck

Am 17.12.2024 (Dienstag) ereignete sich in Hoisdorf ein versuchter Mord. Ein 22-jähriger Mann soll auf einen 57-jährigen Mann eingestochen haben. Der Verdächtige befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die weiteren Ermittlungen werden vom Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck durchgeführt.

Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde ein Mobiltelefon entdeckt, das für den weiteren Verlauf des Verfahrens wichtig sein könnte. Die letzte Ortung erfolgte am Mittwoch (18.12.2024) mittags in Hoisdorf, in der Nähe der Straße "Am Schwarzen Berg" bis zur Kreuzung Waldstraße/Oetjendorfer Landstraße.

Die intensive Suche in diesem Bereich führte leider nicht zur Auffindung des gesuchten Mobiltelefons. Die Kriminalpolizei bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat zwischen dem 18.12.2014 und dem 23.12.2024 in diesem Bereich ein Mobiltelefon gefunden? Bitte geben Sie dies bei der nächsten Polizeidienststelle ab. Das Kommissariat 1 der BKI Lübeck nimmt auch Hinweise zum Verbleib des Telefons telefonisch unter der Rufnummer 0451 - 1310 oder per E-Mail an k1.luebeck.bki@polizei.landsh.de entgegen.

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30.12.2024 – 11:55

BPOL-KI: Bundespolizei - Freund wendet Haftstrafe ab

Puttgarden (ost)

Am 29.12.2024 führte die Bundespolizei in Puttgarden eine Stichprobenkontrolle des Fährverkehrs aus Dänemark durch. Während der Kontrolle eines Reisenden aus Togo wurde ein Haftbefehl gegen ihn entdeckt.

Am Nachmittag des 29.12.2024 überprüfte die Bundespolizei in Puttgarden den Fährverkehr aus Dänemark (Roedby). Ein togoischer Staatsbürger, der nach Italien reisen wollte, wurde im Rahmen der Stichprobenkontrolle identifiziert und mit dem Fahndungsregister abgeglichen. Dabei wurde ein Haftbefehl wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz festgestellt, der besagte, dass der 33-jährige eine Ersatzfreiheitsstrafe von -69- Tagen verbüßen muss. Anstatt die Geldstrafe von 690,- EUR plus Verfahrenskosten zu zahlen, entschied sich ein Freund des Mannes in München dazu, die Strafe zu begleichen, um die Haft zu vermeiden. Somit konnte die Gefängnisstrafe glücklicherweise vermieden werden. Gegen 16:30 Uhr konnte der Mann seine Reise nach Italien fortsetzen.

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30.12.2024 – 11:23

POL-RZ: Einbruch in Ammersbek

Ratzeburg (ost)

30.12.2024 | Kreis Stormarn | 28.12.2024 - Ammersbek

Am Samstag (28.12.2024) ereignete sich ein Einbruch in eine Wohnung in der Kolberger Straße in Ammersbek.

Nach aktuellem Wissensstand brachen die Täter zwischen 14:40 Uhr und 20:15 Uhr gewaltsam in ein Erdgeschossfenster ein. Dabei verursachten sie wahrscheinlich Lärm und flüchteten unerkannt, ohne die Wohnung betreten zu haben.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Kolberger Straße in Ammersbek während des Tatzeitraums beobachtet? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail unter: ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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30.12.2024 – 11:22

POL-RZ: Zeugen nach Einbrüchen gesucht

Ratzeburg (ost)

30.12.2024 | Bezirk Stormarn | 21. - 29.12.2024 - Ahrensburg

In der vergangenen Woche ereigneten sich in Ahrensburg ein Einbruch in der Teichstraße und ein versuchter Einbruch in der Großen Straße.

Zwischen dem 21.12.2024, 04:00 Uhr und dem 29.12.2024, 21:30 Uhr brachen unbekannte Täter gewaltsam in die Terrassentür einer Doppelhaushälfte ein. Alle Zimmer wurden durchsucht. Schmuck wurde gestohlen und die Täter flohen durch die Haustür in unbekannte Richtung. Die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt.

Am 24. Dezember 2024 versuchten Unbekannte zwischen 12 Uhr und 23:30 Uhr die Tür einer Wohnung im 4. Stock eines Mehrfamilienhauses in der Großen Straße aufzubrechen. Als dies misslang, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail unter: ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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30.12.2024 – 11:21

POL-RZ: Einbrüche in Lauenburg - Zeugen gesucht!

Ratzeburg (ost)

30. Dezember 2024 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 26./ 27.12.2024 - Lauenburg

In der Nacht vom 26. auf den 27. Dezember 2024 ereigneten sich zwei versuchte Einbrüche und ein Einbruch im Stadtgebiet von Lauenburg.

Nach aktuellen Informationen versuchten die Täter zwischen dem 26.12.2024, 17:30 Uhr und dem 27.12.2024, 08:00 Uhr gewaltsam die Eingangstür eines Geschäfts in der Berliner Straße aufzubrechen. Nach mehreren Fehlversuchen gelang es ihnen nicht und sie flüchteten unerkannt.

Im Fürstengarten versuchten die Täter am 27.12.2024 zwischen 00:15 Uhr und 10:30 Uhr gewaltsam die Rollläden der Eingangstür eines Lokals zu öffnen. Als dies fehlschlug, zogen sie sich unerkannt zurück.

Am 27.12.2024, zwischen 01:00 Uhr und 10:45 Uhr brachen unbekannte Täter gewaltsam die Terrassentür eines Pubs auf. Im Gebäude wurden mehrere Geldbehälter aufgebrochen. Zum Wert des Diebesguts liegen derzeit keine Informationen vor.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nacht der Tat beobachtet? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Geesthacht unter der Telefonnummer: 04152/ 8003-0 oder per E-Mail: geesthacht.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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30.12.2024 – 11:19

BPOL-FL: Kupfermühle - Feuerwerkskörper nach Grenzübertritt aus Dänemark sichergestellt

Harrislee (ost)

Er plante, über den Jahreswechsel seine Familie in Süddeutschland zu besuchen und hatte dafür in Dänemark eine große Menge Feuerwerk gekauft. Bei der Kontrolle an der deutsch-dänischen Grenze konnte ein Mann, der in Dänemark lebt, jedoch keine Genehmigung zum Besitz und zur Zündung der Pyrotechnik vorzeigen und musste seine Reise mit nur wenigen Feuerwerkskörpern fortsetzen.

Gestern Abend um 23.00 Uhr überprüften Bundespolizisten am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle unter anderem einen Ford S-Max aus Dänemark. Der Fahrer konnte sich ordnungsgemäß identifizieren. Beim Blick in den Kofferraum entdeckten die Bundespolizisten eine große Menge Feuerwerkskörper (siehe Bild). Bei genauerem Hinsehen stellten die Beamten fest, dass es sich um Feuerwerk der Kategorie F3 handelte. Diese dürfen in Deutschland nur von Personen mit einer Erlaubnis gemäß dem Sprengstoffgesetz gekauft, besessen und gezündet werden.

Da der 38-jährige Mann keine Genehmigung vorweisen konnte, wurden von den insgesamt 7 Feuerwerkskartons 4 mit einem Sprengstoffanteil von 3,4 kg sichergestellt.

Der Mann wird nun wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz strafrechtlich verfolgt und musste seine Reise nach Essen mit einem deutlich reduzierten Feuerwerk fortsetzen.

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30.12.2024 – 08:28

POL-FL: Flensburg - Festnahme nach Tötungsdelikt Am Friedenshügel in Flensburg

Flensburg (ost)

Am Sonntag (29.12.24), um 01.00 Uhr, ereignete sich in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Friedenshügel in Flensburg eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei männlichen Personen. Dabei wurde ein 50-Jähriger im Nackenbereich mit einem Messerstich verletzt, an dessen Folgen er um 03.25 Uhr im Krankenhaus verstarb.

Um 01.10 Uhr wurde die Polizei über den Notruf über eine körperliche Auseinandersetzung in der Wohnung des 50-Jährigen informiert. Der Notruf wurde vom 53-jährigen Bruder des Getöteten abgesetzt. Die Polizei, die sofort am Tatort eintraf, nahm zunächst zwei Brüder (44 und 53 Jahre alt) des Getöteten vorläufig fest. Der Verdacht richtet sich nach den bisherigen Ermittlungen gegen den jüngeren Bruder. Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Flensburg hat noch in derselben Nacht die Ermittlungen übernommen. Die Untersuchungen zum genauen Ablauf und den Hintergründen der Tat dauern an.

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