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Quickborn – Polizei sucht Zeugen nach Einbruch

Am 23.11.2025 kam es zu einem Wohnungseinbruchdiebstahl im Harksheider Weg. Unbekannte durchsuchten das Haus und entkamen. Ermittlungen laufen.

Foto: Depositphotos

Quickborn (ost)

Am 23.11.2025 (Sonntag) ereignete sich zwischen 10.15 Uhr und 22.05 Uhr ein Einbruchdiebstahl in einer Wohnung im Harksheider Weg.

Während dieser Zeit drangen Unbekannte gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten alle Räume. Dabei wurden verschiedene Schubladen durchwühlt. Danach entfernten sich die Täter in eine unbekannte Richtung. Es ist noch nicht bekannt, ob und was bei dem Einbruch gestohlen wurde.

Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Auffälligkeiten in der Nähe des Tatorts können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de gemeldet werden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 im Jahr 2022 auf 520 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen konstant bei 45 blieb. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 158 auf 191. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 die meisten Einbruchsfälle in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle von Mord aufgezeichnet, während es im Jahr 2023 74 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 55 auf 66. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 62 auf 77, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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