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Rickert: Einbruch in Einfamilienhaus, Polizei sucht Zeugen

Am Montagabend wurde in Rickert in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Ein fünfstelliger Bargeldbetrag wurde erbeutet. Die Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Rickert (ost)

Am Montagabend ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in Rickert. Es wurde eine fünfstellige Summe Bargeld gestohlen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Am 21.07.2025 zwischen 20:00 und 00:30 Uhr gelang es dem oder den unbekannten Tätern, in ein freistehendes Wohnhaus in der Dorfstr. in Rickert einzudringen, während der Hausbesitzer abwesend war.

Ersten Erkenntnissen zufolge wurden Geldumschläge mit einem niedrigen fünfstelligen Betrag aus einem Büro gestohlen. Zur Tatzeit war die Alarmanlage des Hauses nicht aktiviert.

Personen, die verdächtige oder ungewöhnliche Beobachtungen in der Dorfstr. in Rickert gemacht haben, werden gebeten, sich unter der 04331-208-0 oder per E-Mail an Rendsburg.KPST@polizei.landsh.de an die Kriminalpolizei Rendsburg zu wenden, die die Ermittlungen leitet.

Mit freundlichen Grüßen

Fynn Ballke

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 auf 520. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb konstant bei 45, während die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 158 auf 191 stieg. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

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