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Schiff kollidiert mit Mittelmauer in Brunsbüttel

Ein Frachtschiff kollidierte in der Neuen Südschleuse in Brunsbüttel mit der Mittelmauer. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Foto: unsplash

Brunsbüttel (ost)

Am Dienstagabend stieß ein Frachtschiff in der Neuen Südschleuse in Brunsbüttel mit der Mittelmauer zusammen. Es entstand Sachschaden am Schiff und an den Anlagen der Südschleuse. Die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel hat die Untersuchungen aufgenommen.

Das Schiff, das unter der Flagge der Niederlande fuhr, kollidierte gegen 18:30 Uhr beim Anlegen in der Neuen Südschleuse mit der Mittelmauer.

An der Steuerbordseite des Schiffes und an den Schutzkanten der Mittelmauer wurden Farbanhaftungen festgestellt, die durch die Kollision verursacht wurden. Es gab keine Verletzten, kein Austreten von Betriebsstoffen und keinen Wassereinbruch.

Das Schiff konnte seine Reise von Estland nach Frankreich fortsetzen. Die Wasserschutzpolizei verhängte kein Weiterfahrverbot. Die Untersuchungen zur Unfallursache durch das Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel sind noch im Gange.

Björn Loop

Quelle: Presseportal

nf24