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Schiffskollision in Brunsbüttel

Zwei Schiffe kollidierten in der Großen Südschleuse, konnten aber ihre Fahrt fortsetzen. Farbabrieb und Schäden an der Reling entstanden.

Foto: unsplash

Brunsbüttel (ost)

In der Nacht zum Sonntag stießen zwei Schiffe beim Verlassen der Großen Südschleuse in Brunsbüttel zusammen. Trotz des Zusammenstoßes konnten beide Schiffe ihre Fahrt fortsetzen.

Ein Öltanker unter maltesischer Flagge und ein Schiff unter der Flagge von Antigua & Barbuda lagen nebeneinander in der Schleuse, als es gegen 03:50 Uhr beim Auslaufen zur Kollision kam.

Es entstand Farbabrieb an beiden Schiffen sowie Schäden an der Reling des Öltankers. Ersten Untersuchungen zufolge führte ein Ansaugeffekt zwischen den Schiffen zur Kollision.

Es gab keine Verletzten. Es trat kein Wassereinbruch oder Umweltverschmutzung auf. Nach Abschluss der Untersuchungen zum Seeunfall setzten beide Schiffe ihre Reise in Richtung Elbe fort. Die Ermittlungen dauern an.

Björn Gustke

Quelle: Presseportal

nf24