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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 01.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 01.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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01.07.2025 – 23:20

FW-PI: Sturz vom Dachstuhl fordert Rettungskräfte in Klein Nordende

Pinneberg (ost)

Am Dienstag, den 1.7.2025, um 19.54 Uhr fand ein Einsatz in Klein Nordende, Bauerweg statt. Es handelte sich um eine THHÖHE (Technische Hilfe Standard, Personenrettung aus Höhe oder Tiefe).

In Klein Nordende stürzte eine Person bei Bauarbeiten von einem Dach in das zweigeschossige Gebäude und landete im ersten Obergeschoss. Die Person war nicht mehr in der Lage zu gehen.

Die Freiwillige Feuerwehr Klein Nordende wurde neben dem Rettungsdienst gerufen, um die Person aus dem Gebäude zu befreien.

Aufgrund des zu engen Rettungswegs über den Treppenraum und des bereits entfernten Dachs des Gebäudes entschieden die Einsatzkräfte um 20.15 Uhr, das Stichwort auf THHÖHE zu ändern. Dadurch wurde neben der Drehleiter aus Elmshorn auch die Höhenrettungsgruppe des Kreises Pinneberg alarmiert.

Die Rettung der Person wurde sorgfältig vorbereitet. Um 20.50 Uhr wurde die Drehleiter auf der schmalen Auffahrt des Wohngrundstücks positioniert und die Personenrettung begann. Die Person wurde in eine Schleifkorbtrage gelegt, die dann am Korb der Drehleiter befestigt und vorsichtig durch das offene Dach aus dem Gebäude gehoben wurde.

Während der gesamten Rettungsaktion war ein Mitglied der Höhenrettungsgruppe an die Trage gebunden und betreute die verletzte Person weiter.

Bereits um 21 Uhr konnte die Feuerwehr die verletzte Person an den Rettungsdienst übergeben.

Zur Unfallursache und zum Verletzungsgrad der Person konnte die Feuerwehr keine Angaben machen.

Beteiligte Einsatzkräfte: Feuerwehr Klein Nordende, 12 Personen mit 2 Fahrzeugen, Feuerwehr Elmshorn: 5 Personen mit 2 Fahrzeugen, Höhenrettungsgruppe Kreis Pinneberg: 12 Personen mit 7 Fahrzeugen, Kreisfeuerwehrverband Pinneberg: 2 Personen mit 2 Fahrzeugen

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Hauke Pannen, Thorsten Hintz
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

01.07.2025 – 19:43

FW-Kiel: Brennendes Gartenhaus erzeugt weit sichtbare Rauchwolke

Kiel (ost)

Um etwa 18:00 Uhr gingen in der Integrierten Regionalleitstelle Mitte in Kiel mehrere Notrufe ein. Die Anrufer berichteten von dichtem Rauch in der Nähe der Segeberger Landstraße. In der Kieler Innenstadt war eine dunkle Rauchwolke gut sichtbar. Einsatzkräfte der Ostwache, der Freiwilligen Feuerwehr Wellsee und des Rettungsdienstes wurden von der Leitstelle alarmiert und die Polizei informiert. Vor Ort stellte sich den Einsatzkräften ein Gartenhaus von etwa 6m x 6m Größe im Vollbrand dar. Trotz des schnellen Einsatzes von zwei Löschrohren konnte ein vollständiges Niederbrennen des Gebäudes nicht verhindert werden. Die restlichen Nachlöscharbeiten waren nach einer Stunde abgeschlossen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

01.07.2025 – 15:59

POL-RZ: 46 Fahrten unter Drogeneinfluss - Polizei kontrolliert auf der A24 den An- und Abreiseverkehr eines Musikfestivals in M-V

Ratzeburg (ost)

01.07.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 25./29./30.06.2025 - BAB 24

Von 25. bis 29.06.2025 fand in Lärz (Mecklenburg-Vorpommern) ein Musikfestival statt, bei dem etwa 70.000 Besucher erwartet wurden. Polizeibeamte der Direktion Ratzeburg führten im Rahmen dieser Veranstaltung An- und Abreisekontrollen auf der Autobahn 24 durch und stellten dabei zahlreiche Verstöße und Straftaten fest. Sie wurden von Beamten aus den Direktionen Lübeck und Bad Segeberg unterstützt.

Am Anreisetag (25.06.2025) überprüften 8 Polizisten von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem Rastplatz Gudow Süd in Richtung Berlin. Am zweiten Kontrolltag (29.06.2025) waren sogar 20 Gesetzeshüter im Einsatz, um die ersten Abreisenden ebenfalls von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem Rastplatz Gudow Nord zu kontrollieren. Am letzten Kontrolltag (30.06.2025) überprüften 10 Beamte zwischen 12:00 und 17:00 Uhr ebenfalls in Richtung Hamburg. Nicht alle überprüften Verkehrsteilnehmer waren tatsächlich auf dem Weg zum Festival. Besonderes Augenmerk lag auf der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit der Fahrer.

Insgesamt identifizierten die Beamten 46 Verkehrsteilnehmer, die verdächtigt werden, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren zu sein. Den Betroffenen wurde die Weiterfahrt untersagt und Blutproben entnommen. Auch drei Anzeigen wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln wurden von den Beamten aufgenommen.

In 5 Fällen besaßen Verkehrsteilnehmer nicht die erforderliche Fahrerlaubnis. Darunter war auch ein 16-jähriger Ukrainer aus Hamburg mit einem Renault. Als er die Polizeikontrolle auf dem Rastplatz sah, stoppte er plötzlich. Um unerkannt zu entkommen, versuchte der Verdächtige heimlich einen Fahrerwechsel vorzunehmen. Dies wurde sofort von den aufmerksamen Einsatzkräften bemerkt. Für den Jugendlichen endete die Fahrt mit einer Anzeige. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Auch der 43-jährigen ukrainischen Fahrzeughalterin aus Hamburg droht nun ein Strafverfahren, da sie dem Minderjährigen ihr Auto überlassen hatte.

Bei einer Kontrolle bestand der Verdacht auf Schwarzarbeit, ein weiterer Verdächtiger muss sich wegen des Verdachts der Vorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt verantworten.

Die Ergebnisse der Kontrollen zeigen, wie wichtig die Überwachung des An- und Abreiseverkehrs solcher Veranstaltungen ist. Die A24 spielt dabei als Reiseroute eine besondere Rolle. Die Beamten der Direktion Ratzeburg planen auch zukünftig ähnliche Kontrolltage, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 14:57

POL-IZ: 250701.3 Itzehoe: Unfallflucht im Klosterbrunnen - Zeugen gesucht

Itzehoe (ost)

Gestern wurde ein Fiat Punto in Itzehoe von einer unbekannten Person beschädigt, die dann unerlaubt vom Unfallort wegfuhr. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Um 15:15 Uhr stellte eine 32-jährige Frau ihren hellblauen Punto am rechten Straßenrand im Klosterbrunnen ab. Als sie um 16:05 Uhr zu ihrem Auto zurückkehrte, bemerkte sie eine neue größere Beschädigung an der hinteren linken Seite des Fahrzeugs. Der Verursacher war nicht auffindbar.

Die Polizeistation Itzehoe hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Fahrerflucht eingeleitet und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.PR@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 14:52

POL-SE: Pinneberg - Erneute Sachbeschädigung Graffiti am Rathaus - Polizei kann vier Tatverdächtige vorläufig festnehmen

Pinneberg (ost)

In der Nacht vom Montag auf Dienstag (01.07.2025) gab es erneut Vandalismus durch Graffiti in der Bismarckstraße vor dem Rathaus in Pinneberg. Vier Verdächtige wurden vorläufig festgenommen.

Beamte in Zivil vom Polizeirevier Pinneberg bemerkten um 01:49 Uhr vier dunkel gekleidete Personen, die eine Mauer an einer Treppe vor dem Rathaus in Pinneberg besprühten. Nachdem weitere uniformierte Polizeikräfte hinzugezogen wurden und die Personen kurz flüchteten, konnten vier Jugendliche in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen werden.

Ein Karton mit Farbdosen sowie verschmierte Kleidungsstücke und Handschuhe erhärteten den Verdacht gegen die drei 19-jährigen aus dem Kreis Pinneberg und den 20-jährigen Pinneberger. Alle vier Verdächtigen sind deutsche Staatsbürger.

Die vier Beschuldigten wurden zur Durchführung der ersten polizeilichen Maßnahmen zum Revier in Pinneberg gebracht. Anschließend wurden die Personen in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe wieder freigelassen.

Die Beschuldigten müssen sich nun im Rahmen eines Strafverfahrens wegen Vandalismus verantworten. Ob die vier Personen mit anderen Graffiti-Aktionen in Verbindung stehen, die zuvor an derselben Mauer angebracht und entfernt wurden, wird derzeit ermittelt.

Die Ermittlungen werden von der Polizei Rellingen durchgeführt.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 14:43

POL-SE: Pinneberg - Seniorin nach körperlicher Auseinandersetzung mit schweren Verletzungen im Krankenhaus - Polizei nimmt Sohn des Opfers vorläufig fest

Pinneberg (ost)

Am Montagabend (30.06.2025) ereignete sich in einem Haus im Wohngebiet Pinneberg-Waldenau eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn, bei der die Frau schwer verletzt wurde und ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Laut bisherigen Informationen kam es gegen 21:50 Uhr auf der Terrasse des Hauses zu einem Streit zwischen einer 76-jährigen Frau und ihrem 40-jährigen Sohn, einem deutschen Staatsbürger. Der Streit eskalierte zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der der Sohn auf seine Mutter einschlug und trat.

Die Frau erlitt unter anderem schwere Kopfverletzungen und wurde sofort von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht, wo sie operativ behandelt wurde. Laut den behandelnden Ärzten bestand keine Lebensgefahr.

Der Verdächtige wurde von der Polizei in der Nähe des Tatorts festgenommen und vorläufig in Gewahrsam genommen. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurde der Mann, der in Hamburg lebt, am nächsten Tag freigelassen.

Die Kriminalpolizei Pinneberg führt in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe die laufenden Ermittlungen. Nach bisherigen Informationen wird die Tat als gefährliche Körperverletzung eingestuft.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 14:34

POL-NMS: Zeugenaufruf nach Einschleichdiebstählen in Rade und Breiholz

Rendsburg - PD Neumünster (ost)

Zwischen dem 12.06.2025 und dem 20.06.2025 ereigneten sich in Breiholz und Rade bei Rendsburg Einschleichdiebstähle. Bei diesen Diebstählen wurden aus unverschlossenen Gebäuden Bargeld, Schmuck und ein Smartphone gestohlen.

Am 12.06.2025, zwischen 05:00 Uhr und 08:00 Uhr, wurde in der Hauptstraße in Breiholz ein Diebstahl aus einem landwirtschaftlichen Gebäude verübt. Unbekannte Täter gelangten durch eine unverschlossene Tür in das Gebäude und entwendeten Bargeld, Schmuck und ein Smartphone.

Zwischen dem 18.06.2025, 12:00 Uhr, und dem 20.06.2025, 10:00 Uhr, ereignete sich in Rade bei Rendsburg ein ähnlicher Vorfall. Aus einem unverschlossenen Gebäude auf einem Resthof in der Dorfstraße in Rade wurden Bargeld und Schmuck gestohlen.

Aufgrund der vermehrten Vorfälle von Einschleichdiebstählen in der Region Rendsburg bittet die Polizei um erhöhte Wachsamkeit. Sollten Sie verdächtige Aktivitäten bemerken, zögern Sie nicht, die Polizei zu kontaktieren. Denken Sie daran, Ihre Türen bei Abwesenheit zu verschließen, um unbefugten Zutritt zu verhindern.

Die Kriminalpolizei Rendsburg sucht nun nach Zeugen, die zwischen dem 12.06.2025 und dem 20.06.2025 in Rendsburg und Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die mit den Diebstählen in Verbindung stehen könnten. Bitte melden Sie sich telefonisch bei der Kriminalpolizei Rendsburg unter der Nummer: 04331208-0

Mit freundlichen Grüßen, Mira Grunicke

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

01.07.2025 – 14:21

POL-IZ: 250701.2 Itzehoe: Mehrere Einbrüche in Verkaufsstände

Itzehoe (ost)

In Itzehoe wurden am Wochenende zwei mobile Verkaufsstände von Unbekannten aufgebrochen, aus denen Geschirr und Lebensmittel gestohlen wurden. Die Kriminalpolizei Itzehoe führt die Ermittlungen durch und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Zwischen Samstag, 02:00 Uhr, und Montagmorgen, 08:10 Uhr, gelang es den Tätern, in eine Grillhütte in der Otto-F.-Alsen-Straße einzudringen. Sie entwendeten Waren im Wert von mehreren hundert Euro.

Ein weiterer Einbruch ereignete sich am Samstag um 03:49 Uhr, als Diebe gewaltsam in einen Verkaufsanhänger im Langen Peter eindrangen. Sie stahlen Lebensmittel und technische Geräte für den Betrieb des Wagens. Auch hier entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.

Ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt und ob möglicherweise die gleichen Täter beteiligt waren, wird derzeit von den Ermittlungen überprüft. Die Kriminalpolizei Itzehoe bittet um Hinweise. Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben oder sonstige relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.ItzehoeBKI@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 14:08

POL-KI: 250701.3 Kiel: Sperrung B76 nach Unfall aufgehoben (Folgemeldung zu 250701.1)

Kiel (ost)

Um 13:45 Uhr wurde die Sperrung der Bundesstraße 76 aufgehoben. Eine Person wurde schwer verletzt, während sechs andere vom Rettungsdienst behandelt wurden. Die Untersuchungen zur Ursache des Unfalls sind noch im Gange.

Der Unfall ereignete sich um 08:50 Uhr im Eichhof-Tunnel und betraf insgesamt sechs Fahrzeuge. Vier davon waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Ein Gutachter wurde von der Staatsanwaltschaft beauftragt, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Das Fahrzeug und der Führerschein des mutmaßlichen Unfallverursachers wurden sichergestellt. Ein Arzt nahm eine Blutprobe, um festzustellen, ob der Mann unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln stand.

Zum aktuellen Zeitpunkt können keine weiteren Angaben gemacht werden.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 14:06

FW-LFVSH: Extreme Hitze und hohe Vegetationsbrandgefahr - Feuerwehr ruft zur Achtsamkeit auf

Kiel (ost)

Der Sommer zeigt sich von seiner extremen Seite: Für heute und die kommenden Tage melden die Wetterdienste anhaltend hohe Temperaturen teilweise deutlich über 30 Grad. Bereits jetzt steht der Grasland-Feuerindex auf der zweithöchsten Warnstufe. Die Gefahr von Vegetationsbränden - besser bekannt unter dem Begriff Flächenbrand - ist damit erheblich gestiegen. Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFV SH) ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger zu besonderer Vorsicht auf.

"Schon eine weggeworfene Zigarette oder ein abgestelltes Auto auf trockenem Gras können einen Brand auslösen - mit teils verheerenden Folgen. Jeder kann helfen, Brände zu verhindern und die Feuerwehren zu entlasten", appelliert Heiko Kaack, stellvertretender Vorsitzender des LFV SH und Stadtwehrführer in Neumünster, der außerdem den Tipp gibt: "Wenn unsere Einsatzkräfte bei dieser Hitze ausrücken müssen, freuen sie sich auch über eine kleine Geste wie beispielsweise ein kühles Getränk."

Tipps zur Vermeidung von Vegetationsbränden:

Allgemeine Verhaltenstipps bei extremer Hitze:

Appell an die Feuerwehren: Gut vorbereitet in den Sommer

Neben der Bevölkerung richtet sich der LFV SH auch gezielt an die Einsatzkräfte im Land: Die Feuerwehren sollten sich proaktiv mit dem Thema Vegetationsbrandbekämpfung auseinandersetzen.

"Wir haben als Verband bereits im Jahr 2023 eine umfangreiche Handlungsempfehlung zur Vegetationsbrandbekämpfung veröffentlicht. Sie bietet wertvolle Hinweise für Ausrüstung, Einsatztaktik und Sicherheit", sagt Heiko Kaack.

"Zudem stehen in den Kreis- und Stadtfeuerwehrverbänden geschulte Multiplikatoren bereit, die ihr Wissen weitergeben können. Ich bin aber überzeugt, dass unsere Feuerwehren in Schleswig-Holstein schon jetzt gut vorbereitet sind."

Multiplikatoren, die über den Landesfeuerwehrverband ausgebildet wurden, stehen den Wehren vor Ort unterstützend zur Seite und können bei der Ausbildung gezielt eingebunden werden. Die rechtzeitige Beschäftigung mit dem Thema erhöht die Sicherheit und Effizienz im Einsatz - besonders bei der immer häufiger auftretenden Extremwetterlage mit langen Hitze- und Trockenperioden.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de

01.07.2025 – 13:46

POL-KI: 250701.2 Kiel: Polizei sucht Zeugen und Helfer nach Feuer am Hörnbad

Kiel (ost)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es einen Brand eines Einkaufswagens in der Nähe des Teichs hinter dem Hörnbad, wo sich die persönlichen Sachen einer obdachlosen Frau befanden. Mehrere Leute halfen beim Löschen des Feuers. Die Polizei sucht sie jetzt als Zeugen.

Nach den aktuellen Ermittlungen brach das Feuer gegen 03:40 Uhr aus noch unbekanntem Grund aus. Eine Zeugin erzählte, dass zwei junge Männer die obdachlose 66-jährige Frau, die auf einer Parkbank in unmittelbarer Nähe schlief, weckten und versuchten, das Feuer zu löschen. Polizisten vom 4. Revier haben das Feuer mit einem Feuerlöscher eingedämmt, die Feuerwehr hat es dann komplett gelöscht.

Als die Polizei und die Feuerwehr ankamen, haben sich die genannten Zeugen entfernt. Das Kommissariat 11 der Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht sie sowie andere Personen, die in der Brandnacht geholfen haben oder Informationen über den Ausbruch des Feuers geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 13:03

POL-RZ: Motorradfahrer bei Kollision mit Wildschein schwerverletzt

Ratzeburg (ost)

01.07.2025 | Herzogtum Lauenburg | 30.06.2025 - L257 (Alt-Mölln)

In der späten Nacht von Montag ereignete sich auf der Landstraße 257 zwischen Hammer und Alt-Mölln ein Verkehrsunfall zwischen einem Wildschwein und einem Leichtkraftrad. Der Fahrer des Motorrads erlitt dabei schwere Verletzungen.

Am 30.06.2025 gegen 22:10 Uhr fuhr ein 17-jähriger Möllner mit seiner KTM auf der Landstraße 257 von Hammer kommend in Richtung Alt-Mölln. Ein Wildschwein überquerte die Straße in der Nähe eines Maisfeldes. Es kam zur Kollision zwischen dem Tier und dem Motorrad, wodurch der Jugendliche Berichten zufolge überschlagen wurde. Trotz schwerer Verletzungen bei dem Unfall war er dank seiner Schutzkleidung nicht in Lebensgefahr. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.

Das Wildschwein erlag seinen Verletzungen am Unfallort. Das Leichtkraftrad wurde stark beschädigt. Ein entgegenkommender 66-jähriger Autofahrer aus dem Herzogtum Lauenburg beobachtete den Unfall, alarmierte sofort den Notruf und leistete Erste Hilfe vor Ort.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 11:37

POL-HL: HL- St. Lorenz NordVerkehrsunfallflucht mit verletztem Autofahrer - Zeugen gesucht

Lübeck (ost)

Am Sonntagmorgen ereignete sich in Lübeck, Ortsteil St. Lorenz Nord, ein Verkehrsunfall. Zwei PKW kollidierten, wodurch einer neben der Fahrbahn an einem Gebüsch zum Stehen kam. Der Verursacher verließ den Unfallort und entfernte sich nach der Tat. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Um 06:00 Uhr fuhr ein 22-jähriger Lübecker mit einem Mitsubishi Eclipse Cross auf der Stockelsdorfer Straße von Stockelsdorf in Richtung Bei der Lohmühle. Ein silberner Kleinwagen verließ die Autobahn A1 und bog in die Stockelsdorfer Straße ein. Dabei überquerte er die durchgezogene Linie und kollidierte mit der Beifahrerseite des Mitsubishi.

Dadurch verlor der Lübecker die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach rechts von der Fahrbahn ab. Der PKW prallte gegen einen Baum und kam schließlich an einem Gebüsch zum Stehen.

Der Mann wurde bei dem Unfall leicht verletzt und ins örtliche Krankenhaus gebracht. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Auch am Baum entstand Sachschaden.

Der Unfallverursacher, der nur als Fahrer eines silbernen Kleinwagens bekannt ist, hielt nach dem Unfall nicht an und fuhr weiter in Richtung Bei der Lohmühle.

Die Polizei hat nun Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht und der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen. Es werden Zeugen gesucht, die am Sonntagmorgen in der Stockelsdorfer Straße in Lübeck den Unfall beobachtet haben und weitere Informationen zum Fahrer und zum flüchtigen Fahrzeug geben können. Hinweise werden unter der Rufnummer: 0451-131-6245 oder per E-Mail unter: luebeck.prev02@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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René Saalfeld
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2006
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 11:36

POL-HL: Lübeck - Buntekuh/ Besitzer eines Fahrrades gesucht

Lübeck (ost)

Am Abend des Sonntags (22.06.2025) wurde während eines Polizeieinsatzes in der Moislinger Allee ein Fahrrad entdeckt, das nicht dem Mann gehörte, der kontrolliert wurde. Der Besitzer wird nun gesucht.

Um 20:50 Uhr überprüften Polizeibeamte des 2. Polizeireviers Lübeck einen Mann mit einem Fahrrad im Zufahrtsweg zum Stadtteilpark Wiesental. Er gab an, dass das Fahrrad nicht ihm gehörte. Es handelt sich um ein graues Herrenfahrrad der Marke Zündapp mit einem schwarzen Fahrradkorb, in dem sich noch das offensichtlich aufgebrochene Fahrradschloss befand. Die Polizisten sicherten das Fahrrad und suchen nun nach dem Eigentümer. Gegen den Mann aus der Polizeikontrolle wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet, da sich in seinem Rucksack eine Metallstange befand, die Hebelspuren aufwies. Hinweise zum Fahrrad nimmt die Polizeistation Buntekuh unter 0451-1317200 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Kristin Clasen
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 11:08

BPOL-FL: FL/BÖG - Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle nach der Einreise aus Dänemark

Flensburg/Böglum (ost)

Ein 58-jähriger Däne konnte bei der Kontrolle durch die Bundespolizei in Harrislee keinen gültigen Führerschein vorlegen. Bei der intensiveren Überprüfung kam ein Haftbefehl zum Vorschein. Bei der Einreise eines 33-jährigen Dänen am ehemaligen Grenzübergang Böglum hatten die Bundespolizisten ebenfalls den richtigen "Riecher". Auch er wurde mittels Haftbefehles gesucht.

Gestern Mittag geriet ein 58-jähriger Däne in den Fokus der Bundespolizei, die sich am ehemaligen Grenzübergang Harrislee zur Durchführung der wiedereingeführten Grenzkontrollen platziert hatte.

Hier wies sich der Mann mit einer nur für Skandinavien gültigen Fahrerlaubnis (Midlertidigt Körekort) aus, sodass die Beamten intensiver in die Ermittlungen einstiegen. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung stellten sie dann fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl einer Staatsanwaltschaft vorlag. Er wurde bereits 2023 wegen Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt, hatte den Zahlungsbescheid dann allerdings ignoriert. Jetzt klickten die Handschellen und dem Mann wurde die Möglichkeit gegeben, die 1300,- Euro zu begleichen. Da er dies konnte, entging er einer 30-tägigen Haftstrafe. Wegen dem ungültigen Führerschein wurde gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Gegen 17.00 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei am ehemaligen Grenzübergang Böglum einen 33-jährigen Dänen nach der Einreise. Auch er wurde mittels Haftbefehles einer Staatsanwaltschaft wegen Betrugs in Tateinheit mit Fälschung beweiserheblicher Daten aus 2022 gesucht. Da auch er seine Geldstrafe in Höhe von 800,- Euro bezahlen konnte, durfte der Mann seine Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

01.07.2025 – 10:41

POL-KI: 250701.1 Kiel: Aktuell Sperrung der B76 im Kieler Stadtgebiet

Kiel (ost)

Nach einem Verkehrsunfall ist die B76 derzeit in Richtung Norden gesperrt, genau an der Stelle des Tunnels oder der Brücke über die Eckernförder Straße. Aufgrund von Verkehrsstaus wird empfohlen, den Bereich großräumig zu umfahren.

Gegen 9 Uhr kollidierten aus bislang unbekannten Gründen sieben Fahrzeuge miteinander. Mehrere Personen wurden verletzt. Die Maßnahmen am Unfallort dauern an. Die Staatsanwaltschaft hat einen Sachverständigen beauftragt, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Weitere Informationen, insbesondere zur Dauer der Sperrung oder zur Ursache des Unfalls, können derzeit noch nicht gegeben werden. Es wird weiter berichtet.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 10:02

POL-SE: Norderstedt - Polizeirevier verlängert die bestehenden Kontrollbereiche um weitere 3 Monate

Norderstedt (ost)

Seit einigen Jahren hat das Polizeirevier Norderstedt Kontrollbereiche für die U-Bahnhöfe Norderstedt Mitte und Garstedt sowie die ZOBs und die angrenzenden Straßenzüge eingerichtet. Die Anordnung erfolgte aufgrund der im Vergleich zum restlichen Stadtgebiet überdurchschnittlich hohen Kriminalitätsrate in diesen Bereichen. Die Straftaten umfassen hauptsächlich Eigentumsdelikte wie Ladendiebstähle, Taschendiebstähle oder Fahrraddiebstähle. Darüber hinaus werden auch Gewaltdelikte hauptsächlich von Jugendlichen oder Heranwachsenden begangen. Das Ziel der Einrichtung und der entsprechenden Kontrollmaßnahmen ist immer die Reduzierung der Straftaten und die Steigerung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung in den genannten Kontrollbereichen. Das Polizeirevier Norderstedt überprüft die Situation in den Kontrollbereichen regelmäßig. Im letzten Quartal ist die Kriminalitätsrate in den ausgewiesenen Gebieten im Vergleich zum gesamten Stadtgebiet weiterhin überdurchschnittlich hoch geblieben, was eine Beendigung der Maßnahme nicht rechtfertigen würde. Die Ausweisung von Kontrollbereichen hat sich aus Sicht der Landespolizei bewährt, um frühzeitig, konsequent und proaktiv polizeiliche Kontrollmaßnahmen durchzuführen und so effektiv auf örtlich begrenzte Kriminalitäts- oder Gefahrensituationen zu reagieren. Dieses Instrument ist daher ein wichtiger Beitrag zur objektiven und subjektiven Sicherheit in den betroffenen Bereichen sowie zur Verhinderung von Straftaten. Die Landespolizei strebt eine Reduzierung der Straftaten, die Aufklärung der Täterstrukturen und die Steigerung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung an. Die Anordnung gibt den Einsatzkräften erweiterte Befugnisse wie Identitätsfeststellungen oder körperliche Durchsuchungen sowie Durchsuchungen von mitgeführten Gegenständen. Nach eingehender Prüfung der Kriminalitätslage und anhaltend hoher Kriminalitätsrate wurde die bestehende Anordnung vom Polizeirevier zunächst bis zum 30.09.2025 verlängert.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

01.07.2025 – 10:02

POL-NMS: Aufgefundene Schildkröte

Fockbek - PD Neumünster (ost)

Am Montagmittag wurde eine Landschildkröte in Fockbek entdeckt. Das Tier wurde unversehrt ins Tierheim nach Rendsburg gebracht.

Am 30.06.2025 um 13:40 Uhr wurde eine Landschildkröte von einer aufmerksamen Passantin im Lütten Weg in Fockbek gefunden. Die Passantin informierte daraufhin die Polizei. Die Polizeibeamten übergaben die Schildkröte anschließend dem Tierschutzverein in Rendsburg. Es ist bisher unklar, ob die Schildkröte ausgesetzt wurde oder weggelaufen ist. Falls Sie Informationen zum Besitzer der Schildkröte haben, kontaktieren Sie bitte die Polizeistation in Fockbek unter der Telefonnummer 04331-208120 oder das Tierheim in Rendsburg.

Mit freundlichen Grüßen

Mira Grunicke

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

01.07.2025 – 09:14

POL-HL: OH-Großenbrode/ Verkehrskontrolle mit Auszubildenden und Studierenden der Polizei

Lübeck (ost)

Am gestrigen Montag (30.06.) fand eine Verkehrskontrolle auf der B 207 in Großenbrode statt, bei der die Polizeischule (PDAFB) aus Eutin mit angehenden Polizeibeamten eingesetzt war.

Bei bestem Wetter wurden in der Zeit von 12 bis 18 Uhr in einer eingerichteten Kontrollstelle mehrere Fahrzeuge durch 30 Auszubildende und Studierende kontrolliert. Hierbei unterstützten 24 Polizeikräfte aus dem Raume Ostholstein, der Videotrupp der Autobahnpolizei und die Gemeinsamen Fahndungsgruppe Großraum Schengen Süd (GFGS) sowie das Social Media Team aus Eutin. Ergebnis der Kontrolle waren 46 Kontrollberichte wegen verschiedener Mängel oder nicht mitgeführten Papiere und es werden drei Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Fahren mit positivem Ergebnis auf Betäubungsmittel (Kokain und Cannabis) eingeleitet. Hierbei musste ein niederländischer Staatsbürger vor Ort eine Sicherheitsleistung von 1500EUR zahlen. Des Weiteren stellten die Beamten insgesamt 14 Ordnungswidrigkeiten fest, bei denen die sogenannten "Knöllchen" ausgestellt wurden.

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Polizeidirektion Lübeck
Kristin Clasen
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
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01.07.2025 – 08:45

POL-IZ: 250701.1 Westerdeichstrich: Beteiligte eines Verkehrsunfalles verstorben (Folgemeldung zu 250613.2)

Westerdeichstrich (ost)

Am 12. Juni 2025 gab es einen Verkehrsunfall in Westerdeichstrich. Ein Auto kollidierte mit einem Tandem-Fahrrad. Die Beifahrerin auf dem Fahrrad erlag nun ihren Verletzungen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Um 17:20 Uhr überquerte ein Tandem-Fahrrad die B 203 in Westerdeichstrich. Dabei wurde das Fahrrad, das von zwei Personen besetzt war, von einem PKW erfasst. Die 76-jährige Mitfahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie am 25.06.2025 verstarb.

Die Polizei Büsum bittet mögliche Zeugen und vor allem die Ersthelfer des Unfalltages, sich unter der Rufnummer 04834 952029 oder unter Marne.PSt@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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