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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 02.01.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 02.01.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

02.01.2024 – 20:10

FW-PI: Pferd versinkt in matschigem Erdreich - nicht alltäglicher Einsatz für die Feuerwehr Halstenbek

Pinneberg (ots)

Datum: Dienstag, 02. Januar 2024, 16:40 Uhr +++ Einsatzort: Halstenbek, Heideweg +++ Einsatz: Technische Unterstützung, Tier in Not, größeres Ausmaß (TH TIER G)

Halstenbek - Die Feuerwehr Halstenbek wurde am Dienstagnachmittag zu einer Rettung eines Tieres gerufen. Es wurde gemeldet, dass sich ein Pferd in einer misslichen Lage befindet. Der Einsatzleiter, der als Erster ankam, konnte dies bestätigen. Aufgrund des anhaltenden Regens war der Boden so stark aufgeweicht, dass das Pferd im nassen Erdreich versunken war und sich nicht mehr selbst befreien konnte. Die Einsatzstelle befand sich etwa 100 Meter von einer befestigten Straße entfernt, sodass die Feuerwehrkräfte von Halstenbek nicht direkt mit Fahrzeugen zur Einsatzstelle fahren konnten, um Material zu transportieren. Das Material, wie zum Beispiel Unterbauhölzer, Leiterteile, Schläuche und Beleuchtungsausrüstung, musste mühsam von Hand zur Einsatzstelle gebracht werden.

Als erstes wurden Leiterteile als Gehwege für die Einsatzkräfte verlegt, um ein Einsinken zu verhindern. Dann wurde das Pferd mit Holzplanken und Paletten gegen weiteres Abrutschen gesichert. Eine hinzugerufene Tierärztin beruhigte das Tier mit Medikamenten. Ein erster Rettungsversuch wurde gestartet, indem B-Schläuche über die Balken eines Holzunterstandes umgeleitet wurden. Das Pferd war jedoch so schwach, dass es nicht von selbst aufstehen konnte. Für einen zweiten Rettungsversuch wollte die Tierärztin eine Infusion geben. Diese hatte jedoch nicht die erforderliche Temperatur, sodass die Einsatzkräfte sich eine Lösung überlegen mussten. Wasser wurde in einer Schuttmulde mit einem Gasbrenner erhitzt und die Infusion erwärmt. Die genaue Temperatur wurde mit einer Wärmebildkamera gemessen. Nachdem die Tierärztin die Infusion verabreicht hatte, wurde ein zweiter Rettungsversuch mit viel Kraftaufwand gestartet. Das Tier war jedoch bereits so schwach, dass die Tierärztin und auch die Besitzerin des Pferdes beschlossen, das 32-jährige Tier einzuschläfern.

Den Einsatzkräften blieb nur noch der Abbau des umfangreichen Materials. Aufgrund der starken Verschmutzung mit Schlamm wurde das Wechselladerfahrzeug mit einer Mulde zur Einsatzstelle beordert. Nach etwa 3 1/2 Stunden konnten die 34 ehrenamtlichen Einsatzkräfte den Einsatz beenden.

Rückfragen bitte an:

Torsten Seck, stellvertretender Wehrführer Tel. 0160 - 5550010

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

02.01.2024 – 16:15

POL-RZ: Drei vermissten Jugendliche in Bad Oldesloe - Bitte um Mitfahndung

Ratzeburg (ots)

02. Januar 2024 | Kreis Stormarn - 31.12.2023 - Bad Oldesloe

Seit der Silvesternacht (31.12.2023) sind in Bad Oldesloe drei Jugendliche verschwunden: die 13-jährige Leonie-Katharina F., die 14-jährige Tia-Shaleen M. und der 16-jährige Mike Leon P. Es wird vermutet, dass die drei gemeinsam aus einer Jugendeinrichtung in unbekannte Richtung gegangen sind. Bisherige umfangreiche Suchmaßnahmen in der Umgebung der Vermissten haben noch keinen Aufenthaltsort ergeben. Die 13-jährige Leonie-Katharina F. leidet an Epilepsie und ist auf regelmäßige Medikamenteneinnahme angewiesen. Es ist anzunehmen, dass sie diese in den letzten Tagen nicht genommen hat, daher kann eine Gefahr für sie nicht ausgeschlossen werden. Beschreibung von Leonie-Katharina F.: Sie ist ungefähr 165 cm groß, hat dunkle Haare und ist kräftig gebaut. Leonie trägt eine dunkle Hose und eine sandfarbene Jacke. Beschreibung von Tia-Shaleen M.: Die Jugendliche ist ebenfalls ungefähr 165 cm groß, hat schwarze Haare und ist kräftig gebaut. Sie trägt eine dunkle Hose und eine grau-schwarze Jacke. Beschreibung von Mike Leon P.: Er ist ungefähr 185 cm groß, hat blonde, kurz gelockte Haare und ist schlank. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er einen grauen Hoodie, eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Jacke. Personen, die die Jugendlichen gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Polizei unter 0431/501-0 oder über den Polizeinotruf 110 zu kontaktieren.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 15:27

POL-SE: Prisdorf - Festnahme von falschen Polizeibeamten

Am Donnerstag (28.12.2023) ist es nach einem Betrugsversuch durch falsche Polizeibeamte zur Festnahme von zwei Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung gekommen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen meldete sich gegen 16:37 Uhr eine angebliche Polizeibeamtin des Polizeireviers in Pinneberg bei einer Seniorin und behauptete, dass sich rumänische Diebesbanden in der Nachbarschaft aufhalten würden und ihr Vermögen nicht mehr sicher sei und befragte sie zu ihren Wertgegenständen.

Um 17:13 Uhr erhielt die Seniorin dann einen weiteren Anruf mit dem Hinweis, dass soeben zwei Rumänen festgenommen wurden und das Gespräch an einen vermeintlichen Staatsanwalt weiterleitete, der die Festnahme vor ihrer Haustür bestätigte.

Die Prisdorferin reagierte schließlich und verständigte den Notruf der Polizei, um sich die Angaben bestätigen zu lassen.

Zivilen Einsatzkräfte gelang es um 18:45 Uhr durch intensive Fahndungsmaßnahmen zwei Tatverdächtige vor der Wohnanschrift der Seniorin vorläufig festzunehmen und dem Gewahrsam des Polizeireviers in Pinneberg zu zuführen.

Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen aus Mangel an Haftgründen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in Itzehoe im Laufe des Folgetages entlassen.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg sowie die Staatsanwaltschaft in Itzehoe ermitteln wegen Betrugsversuchs und warnen vor dem Hintergrund mehrerer Anrufe falscher Polizeibeamter während der letzten Tage vor den Maschen der Täter.

Derartige Anrufe sind ein bundesweites Phänomen, das oftmals durch überörtliche Täter begangen wird. Unbekannte Anrufer versuchen immer wieder mittels dieser Masche an Bargeld und Wertgegenstände zu kommen.

Der Fantasie der Betrüger sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Nicht selten werden sie am Telefon aufdringlich oder betteln regelrecht um Hilfe. Oftmals verfügen die Betrüger sogar über Detailwissen und verunsichern die Bürgerinnen und Bürger dadurch enorm. Die Zielrichtung ist dabei immer dieselbe. Die "Opfer" sollen Bargeld besorgen und es den Betrügern aushändigen.

Die Polizei ruft insbesondere ältere Menschen dazu auf, bei derartigen Anrufen hellhörig zu werden und umgehend die Polizei zu informieren. Darüber hinaus rät die Polizei jüngeren Familienangehörigen, ihre lebensälteren Verwandten und Bekannten für das Thema zu sensibilisieren.

Zudem können sich besorgte Bürger bei bestehender Unsicherheit im Umgang mit derartigen Anrufen an jede örtliche Polizeidienststelle oder gleichermaßen an das Sachgebiet Prävention der Polizeidirektion Bad Segeberg wenden (Bad Segeberg 04551 884-2141, Pinneberg 04101 2020). Dort erhalten vermeintliche Opfer, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter örtlicher Geldinstitute, entsprechende Hinweise.

Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren sind dem Bereich der Prävention der Homepage der Landespolizei Schleswig-Holstein unter

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/Praevention/Seniore n/_artikel/sicherheitstipps_artikel.html

sowie der Internetpräsenz der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/

unmittelbar zu entnehmen.

Die Maschen der Täter:

Am Telefon geben sich Betrüger als vertrauenswürdige Personen aus, um Geld zu erbeuten. Die Täter schaffen es, ältere Menschen am Telefon zu verunsichern oder zu verängstigen. Viele sind dann bereit, Bargeld oder Wertsachen an die Kriminellen zu übergeben. So gehen die Täter vor:

Falsche Polizeibeamte

Die Täter täuschen durch die im Display angezeigte Rufnummer vor, von der Polizei zu sein (z. B. 110 oder Nummer der örtlichen Polizeidienststelle).

Die Betrüger warnen beispielsweise vor einem geplanten Einbruch. Den Betroffenen bieten sie an, Bargeld oder Wertsachen von einem Kriminalbeamten an einen "sicheren Ort" bringen zu lassen. Sie geben vor, nach der akuten Gefahr alles zurückzubringen.

Weitere Maschen: Betrüger warnen vor Falschgeld, das überprüft werden muss, oder vor Kriminellen, die das Konto der Angerufenen plündern wollen.

Enkeltrick

Die Betrüger rufen meist bei älteren und alleinlebenden Personen an und geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus. Immer bitten sie kurzfristig um Bargeld.

Vorgetäuscht wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage, beispielsweise ein Autokauf oder ein Unfall. Die Lage wird immer als äußerst dringlich dargestellt, um das Opfer unter Druck zu setzen. Sobald es bereit ist zu bezahlen, wird ein Bote geschickt, um das Geld abzuholen. Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht zu Hause, wird er gebeten, unverzüglich zur Bank zu gehen, um dort den Betrag abzuheben. Nicht selten ruft der Täter sogar ein Taxi, wenn das Opfer den Weg nicht zu Fuß bewältigen kann.

Gewinnversprechen

Die Betrüger versprechen ihren Opfern am Telefon hohe Gewinne. Die Methode ist immer ähnlich: Vor einer Gewinnübergabe werden die Betroffenen aufgefordert, eine Gegenleistung zu erbringen. Sie sollen Gebühren bezahlen, kostenpflichtige Telefonnummern anrufen oder an Veranstaltungen teilnehmen, auf denen minderwertige Ware zu überhöhten Preisen angeboten wird.

Tipps für Ihre Sicherheit

- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Legen Sie den Hörer auf, wenn Ihnen etwas merkwürdig erscheint. - Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. - Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen. - Sprechen Sie mit Ihrer Familie oder anderen Vertrauten über den Anruf. - Wenn Sie unsicher sind: Rufen Sie die Polizei unter 110 (ohne Vorwahl) oder Ihre örtliche Polizeidienststelle an. Nutzen Sie nicht die Rückruftaste.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 15:05

POL-IZ: 240102.4 Heide: Brand eines Mehrfamilienhauses - Folgemeldung zu 240102.2

Nachdem es in der Nacht zum Montag in Heide zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Gorch-Fock-Straße gekommen ist, vermuten die Ermittler der Heider Kriminalpolizei mittlerweile, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gebeten, Hinweise zu geben, falls sie in der Nacht des Vorfalls verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Ort des Brandes bemerkt haben.

Der entstandene Schaden am Gebäude wird nach ersten Schätzungen auf einen Betrag im mittleren sechsstelligen Bereich geschätzt.

Bitte melden Sie sich bei der Heider Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0481 / 940, falls Sie Hinweise haben.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 14:55

POL-SE: KaltenkirchenNorderstedt - Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser zum Jahresende - Polizei sucht Zeugen

Am Samstag (30.12.2023) ereignete sich in der "Magreta-Brandt-Straße" in Kaltenkirchen ein Einbruch in ein Einfamilienhaus, bei dem unbekannte Täter Bargeld im Wert von weniger als 100 Euro gestohlen haben.

Zwischen 15:30 Uhr und 22:30 Uhr waren die beiden Bewohner des Hauses abwesend und bemerkten den Einbruch bei ihrer Rückkehr. Die Täter drangen gewaltsam durch den hinteren Bereich des Hauses ein und durchsuchten jeden Raum nach Diebesgut.

Am darauf folgenden Sonntag (31.12.2023) wurde in der Straße "Weg am Denkmal" in Norderstedt erneut in ein Einfamilienhaus eingebrochen. In diesem Fall erlangten die unbekannten Einbrecher eine Vielzahl von Schmuckstücken, deren genaue Anzahl und Wert von den Geschädigten bisher nicht festgestellt werden konnten.

Zwischen ungefähr 16:45 Uhr und 21:00 Uhr drangen die Täter ebenfalls gewaltsam durch den hinteren Bereich des Hauses ein und durchsuchten auch hier alle Räume nach Diebesgut.

In beiden Fällen gibt es derzeit keine Hinweise auf die Täter und die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Hinweise zu verdächtigen Vorfällen während der Tatzeiträume oder mögliche Hinweise auf die Täter werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 14:53

POL-HL: HL-KücknitzPolizei ermittelt nach unerlaubter Müllentsorgung

Lübeck (ots)

In der letzten Woche des Jahres 2023 erhielt die Polizei Meldungen über zwei unerlaubte Müllentsorgungen im Waldhusener Forst in Lübeck Kücknitz. Unbekannte haben an verschiedenen Stellen im Holzweg Dämmwolle und eine Industrieküche abgelagert.

Die Kücknitzer Polizei war sowohl am Mittwoch (27.12.) als auch am Sonntag (31.12.) im Waldhusener Forst im Einsatz, nachdem Hinweise auf unerlaubte Müllentsorgungen eingegangen waren. Nach bisherigen Informationen haben Unbekannte im Holzweg des Waldhusener Forstes Teile einer Industrieküche unterhalb des Holzunterstandes am Sandparkplatz abgelagert. Außerdem wurden wenige Tage später in der Nähe des Forsthauses vier große Säcke mit Dämmwolle entdeckt.

Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Müll im Rahmen einer umfangreichen Sanierung angefallen ist. Aufgrund der Größe der Gegenstände und der Menge wird vermutet, dass sie mit einem größeren Fahrzeug oder Anhänger dorthin gebracht wurden. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen gibt, wird im Rahmen der Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz oder des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Abfällen geprüft.

Um das Geschehen aufzuklären, werden Zeugen gesucht, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise werden unter der Rufnummer 0451-131 7300 oder per E-Mail an Kuecknitz.PSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

Fotos: Polizei freigegeben

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
Telefon: 0451/131-2006 oder 0451/131-2015
Fax: 0451/131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 14:44

POL-IZ: 240102.3 Hemmimgstedt: Personen schießen mit Schreckschusswaffen aus Fahrzeug, Polizei sucht weitere Zeugen

Am Freitag (29.12.23) um 22 Uhr fuhr ein 28-jähriger Fahrer mit seinem Fahrzeug, einem grauen Peugeot, auf der Meldorfer Straße. Auf Höhe von Hausnummer 12 überholte er eine Autofahrerin und schnitt ihr beim Wiedereinscheren den Weg ab. Danach beschleunigte der Fahrer stark und setzte seine Fahrt auf der B5 in Richtung Meldorf fort. Während der Fahrt gab entweder der Fahrer oder seine beiden Mitfahrer (21 und 27 Jahre alt) offenbar Schüsse aus einer Schreckschusspistole ab, die aus dem fahrenden Fahrzeug abgefeuert wurden. In Barlt auf der Bundesstraße H wurden die Polizeibeamten auf den Fahrer aufmerksam und stoppten ihn. Bei der Kontrolle wurden zwei Schreckschusswaffen sowie eine Packung dazugehörige Munition von den Beamten sichergestellt. Die Fahrerlaubnis wurde eingezogen. Der Fahrer und seine Mitfahrer erwartet nun ein Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall geben können.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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02.01.2024 – 13:44

POL-NMS: 240102-3-pdnms Zeugenaufruf nach Einbruch in Supermarkt, Osterrönfeld

In der Nacht vom 31.12.2023 drangen bislang unbekannte Täter zwischen 01:21 Uhr und 03:36 Uhr in den Supermarkt in der Kieler Straße in Osterrönfeld ein. Dieser Laden befindet sich in einer Einkaufszeile mit anderen Geschäften. Um Zugang zu erhalten, nutzten die Täter das Dach des Gebäudes. Nach vorläufigen Ermittlungen der Kriminalpolizei wurde der Geldautomat im Supermarkt nicht gesprengt. Der entstandene Schaden durch die Täter konnte bisher noch nicht beziffert werden. Es liegen noch keine Informationen über gestohlene Gegenstände vor. Die Kriminalpolizei Neumünster bittet insbesondere die Bewohner in den Straßen Mühlenweg und Bargesch, mitzuteilen, ob ihnen in der betreffenden Nacht etwas Verdächtiges aufgefallen ist. Personen, die Hinweise zu dem Vorfall in der Nacht geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 04321/9080 zu melden. Zudem wurde am Tatort eine einzige 5 Meter lange Aluminiumleiter gefunden, die nicht zum Supermarkt gehört. Die Polizei sucht auch nach dem Besitzer dieser Leiter.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.01.2024 – 13:39

POL-SE: Bad Bramstedt - Einbruch in Einfamilienhaus - Täter entwenden eine hohe Summe Bargeld und Schmuck - Polizei sucht Zeugen

Am Samstag (30.12.2023) wurde in der "Stormarnring" ein abgeschlossener Einbruch in ein Einzelhaus festgestellt, bei dem unbekannte Diebe Bargeld und Schmuck im vorläufig geschätzten Gesamtwert von über 20.000 Euro gestohlen haben.

Die Tat ereignete sich zwischen Mittwoch (27.12.2023) und dem Feststellungstag um 12:50 Uhr. Dabei drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Wohnhaus ein und durchsuchten alle Räume nach gestohlenen Gegenständen.

Eine aufmerksame Nachbarin bemerkte am Donnerstagabend (28.12.2023) gegen 23:30 Uhr Lichtschein aus dem Haus, dachte jedoch, dass berechtigte Personen im Haus waren, und es wurde kein polizeilicher Einsatz durchgeführt. Es stellte sich jedoch später heraus, dass die Bewohner seit einigen Tagen nicht zu Hause waren.

Hinweise auf verdächtige Vorkommnisse während des Tatzeitraums werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
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02.01.2024 – 13:13

POL-SE: Wedel - Zwei Wohnungseinbrüche an Neujahr festgestellt - Polizei sucht Zeugen

Am Montag (01.01.2024) ereigneten sich zwei Wohnungseinbrüche in Wedel. In einem Einfamilienhaus in der Straße "Gröner Born" fand ein Einbruch statt, während ein unbekannter Täter versuchte, in eine Hochparterrewohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße "Beim Hoophof" einzudringen.

Zum Jahreswechsel brachen unbekannte Täter gewaltsam in das Obergeschoss des Einfamilienhauses ein und durchsuchten sowohl das Obergeschoss als auch das Erdgeschoss. Dies geschah in einem Zeitraum von 16:00 Uhr bis 14:20 Uhr am folgenden Tag (Neujahr).

Laut den bisherigen Informationen wurden zwei hochwertige Armbanduhren im Gesamtwert von knapp 2.000 Euro gestohlen.

Im zweiten Fall versuchte eine unbekannte männliche Person um 08:10 Uhr gewaltsam das auf Kippstellung stehende Wohnzimmerfenster der Hochparterrewohnung zu öffnen. Die Bewohnerin, die sich in der Wohnung befand, bemerkte den Vorfall und machte durch verbale Äußerungen auf sich aufmerksam. Dadurch ergriff der Täter die Flucht in unbekannte Richtung.

Die Geschädigte konnte bei dem Täter einen hellgrauen Jogginganzug als Kleidung wahrnehmen, eine weitere Beschreibung war nicht möglich.

Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen während der Tatzeiträume werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Jens Zeidler
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02.01.2024 – 12:27

BPOL-FL: FL - Straftäter nur drei Tage in Freiheit - Erneute Verhaftung im Bahnhof Flensburg

Am 29.12.23 wurde er gerade erst nach einer 14-tägigen Haft in einer JVA in Thüringen entlassen. Jetzt muss ein 24-Jähriger schon wieder die nächsten 45 Tage im Gefängnis verbringen. Bundespolizisten nahmen ihn am Bahnhof in Flensburg fest.

Heute Morgen um 02.20 Uhr kontrollierten Bundespolizisten einen Mann am Bahnhof in Flensburg. Der junge Mann konnte seine Identität nur anhand eines Entlassungsscheins einer JVA in Thüringen nachweisen.

Demnach handelt es sich um einen 24-Jährigen, der erst am 29.12.23 aus einer JVA entlassen wurde. Dort hatte er 14 Tage wegen Diebstahls verbracht. Insgesamt war dies bereits sein dritter Gefängnisaufenthalt im Jahr 2023, mit einer Haftdauer von knapp 130 Tagen.

Auch diesmal überprüften die Beamten seine Identität und waren überrascht, als sie feststellten, dass er erneut von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde. Im August 2023 war der Mann wegen Diebstahls von einer Staatsanwaltschaft zu einer Geldstrafe verurteilt worden und dann untergetaucht. Da er auch diesmal die Strafe von knapp 700 Euro nicht bezahlen konnte, wurde er direkt wieder in die JVA gebracht, wo er die nächsten 45 Tage verbringen muss.

Daher konnte sich der 24-Jährige nur für drei Tage, über den Jahreswechsel, über seine Freiheit freuen.

Etwas besser erging es einem 27-jährigen Mann, der bereits am Morgen des Silvestertages um 10.15 Uhr in einem Zug aus Dänemark von der Bundespolizei festgenommen wurde.

Dieser Mann wurde wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz verurteilt und hatte eine Geldstrafe von 500 Euro zu bezahlen.

Er hatte nicht genug Bargeld dabei, aber nach einem kurzen Halt an einem Geldautomaten konnte er die Strafe begleichen und seinen Weg fortsetzen. Somit entging er dem Gefängnis über den Jahreswechsel und einem 50-tägigen Aufenthalt dort.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

02.01.2024 – 12:21

POL-KI: 240102.2 Kiel: 13-Jährige vermisst

Seit Donnerstag wird die 13-jährige Saskia B. aus Kiel vermisst. Da bisherige Suchaktionen der Polizei nicht zur Auffindung geführt haben, bitten wir die Medien und die Bevölkerung um Mithilfe.

Das Mädchen hat am Donnerstagabend ihr Zuhause in der Holtenauer Straße mit unbekanntem Ziel verlassen. Weder an bekannten Treffpunkten in Kiel, Preetz noch Hamburg wurde sie bisher gefunden. Auch umfangreiche Suchmaßnahmen waren erfolglos. Nach den aktuellen Ermittlungen besteht kein Zusammenhang zwischen ihrem Verschwinden und einer Straftat.

Saskia ist etwa 165 cm groß, hat braune, schulterlange Haare und eine schlanke Statur. Über ihre aktuelle Kleidung liegen keine Informationen vor.

Personen, die das vermisste Mädchen seit Donnerstagabend gesehen haben oder Informationen über ihren Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 3333 mit der Kriminalpolizei Kiel in Verbindung zu setzen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

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02.01.2024 – 12:12

POL-KI: 240102.1 Kiel: Familienspaziergang führt Polizei zu Tatort

Am Sonntag übergab eine aufrichtige Familie der Polizei eine Sporttasche, die sie gefunden hatte. Der Inhalt der Tasche führte die Polizeibeamtinnen letztendlich zu einem bisher unbekannten Wohnungseinbruch.

Gegen 12:00 Uhr informierte ein Anrufer die Polizei darüber, dass seine 7- und 9-jährigen Kinder während eines Spaziergangs in Hasseldieksdamm eine scheinbar herrenlose Sporttasche in einem Bach entdeckt hatten. In der Tasche befand sich viel Schmuck, weshalb sie die Polizei kontaktiert hatten.

Vor Ort nahmen die Polizistinnen des 3. Polizeireviers die gefundene Tasche entgegen und fanden beim Durchsuchen des Inhalts eine Postkarte, die an eine Adresse in Ottendorf adressiert war.

Im Rahmen der Ermittlungen begaben sich die Beamtinnen zur genannten Adresse und bemerkten im hinteren Bereich des Hauses eine offene Terrassentür. Außerdem war ein Kellerfenster zerstört und das Haus war durchwühlt worden, weshalb die Polizei von einem Einbruch ausgeht. Die Mieter waren nicht vor Ort.

Die hinzugerufene Kriminalpolizei sicherte am Tatort Spuren und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Wohnungseinbruchdiebstahl ein. Das Kommissariat 12 der Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen.

Rebecca Marczynski

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02.01.2024 – 12:05

POL-IZ: 240102.2 Heide: Brand eines Mehrfamilienhauses

Am Montag (1.01.24) um 3 Uhr ereignete sich ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Gorch-Fock-Straße. Alle Bewohner konnten erfolgreich evakuiert werden. Aufgrund des Brandes ist das betroffene Wohngebäude nicht mehr bewohnbar. Die Feuerwehr meldete insgesamt neun leicht verletzte Personen und eine Person mit mittelschweren Verletzungen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und schließt eine Brandstiftung nicht aus. Sachdienliche Hinweise können bei der Polizei unter 0481-940 abgegeben werden.

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02.01.2024 – 11:54

POL-RZ: Festnahme nach versuchtem Einbruch in das Jugendzentrum

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

02. Januar 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 30.12.2023 - Lauenburg

Am letzten Samstagabend (30.12.2023) gegen 22.00 Uhr ereignete sich in Lauenburg, in der Reeperbahn, ein Einbruchsversuch in das örtliche Jugendzentrum, bei dem zwei Verdächtige festgenommen wurden. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Geesthacht durchgeführt.

Nach einem Hinweis eines Sicherheitsdienstes überprüfte ein Verantwortlicher des städtischen Jugendzentrums das Gebäude. Dabei entdeckte er ein gewaltsam geöffnetes Fenster sowie eine Person sowohl vor als auch innerhalb des Gebäudes, woraufhin er sofort die Polizei verständigte. Die eingesetzten Beamten nahmen die beiden verdächtigen Männer (38 und 41 Jahre alt) aus Lauenburg vorläufig fest.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wurden die Tatverdächtigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Sie werden sich wegen des versuchten Diebstahls in einem besonders schweren Fall verantworten müssen.

Christian Braunwarth, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweise: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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02.01.2024 – 11:37

POL-RZ: Geldwechseltrick vor Supermarkt - Zeugen gesucht

02. Januar 2024 | Kreis Stormarn - 30.12.2023 - Reinbek

Am letzten Samstagmittag (30.12.2023) ereignete sich in Reinbek ein Vorfall von Geldwechseldiebstahl.

Gegen 13.00 Uhr sprach ein Unbekannter einen 80-jährigen Mann auf einem Parkplatz eines Supermarktes in der Liebigstraße in Reinbek an und bat zunächst um Hilfe bei einer vermeintlichen Autopanne. Kurz darauf bat er den Mann um den Wechsel von Kleingeld. Während der ältere Mann aus Glinde dieser Bitte nachkam und sein Portmonee öffnete, gelang es dem Unbekannten unbemerkt, Bargeldscheine im Wert von über 800 Euro zu stehlen.

Der vermutliche Täter war etwa 55 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß und hatte einen Akzent. Er trug graue Kleidung und eine Mütze ohne Bommel.

Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer kann Informationen zu der beschriebenen Person geben? Ist möglicherweise auch ein Fahrzeug im Zusammenhang mit dem Vorfall aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 040/727707-0 entgegen.

Der Trick mit dem Geldwechseln

Fremde bitten das Opfer, eine Münze zu wechseln. Wenn das Opfer die Geldbörse herausholt und das Fach für Münzen öffnet, wird es vom Täter oder einem Komplizen abgelenkt.

Wenn Sie als hilfsbereite Person dennoch Fremden Geld wechseln möchten, halten Sie Abstand, damit der Bittsteller nicht in Ihrer Geldbörse "beim Suchen hilft".

Erlauben Sie Fremden nicht, in Ihre Geldbörse zu schauen, wenn Sie Geld wechseln.

Weitere Hinweise zu den verschiedenen Vorgehensweisen der Täter finden Sie im Internet unter:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 11:29

POL-IZ: 240102.1 Heide: Folgemeldung zum tödlichen Streit am Schuhmacherort (231230.1)

Am Samstag (30.12.23) ereignete sich um 19:34 Uhr ein Vorfall vor einem Lokal am Schuhmacherort. Nach Untersuchungen stellte sich heraus, dass der junge Mann im Alter von 21 Jahren, der seinen Verletzungen erlag, aus Albanien stammte und sich vorübergehend zu Besuch in Heide aufhielt. Aufgrund fehlender dringender Verdachtsmomente wurde kein Haftbefehl gegen den 30-jährigen Hamburger beantragt. Aus taktischen Gründen der Ermittlungen können keine weiteren Informationen bereitgestellt werden.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 11:20

POL-NMS: 240102-2-pdnms Zeugen nach Raub Tankstelle in Rieseby gesucht

Am 30.12.2023 ereignete sich zwischen 05.15 - 05.25 Uhr in der Kappelner Landstraße in Rieseby ein Raubüberfall auf die örtliche Tankstelle, bei dem eine geringe vierstellige Geldsumme gestohlen wurde. Die Suche nach den Tätern verlief ergebnislos.

Als die 19-jährige Mitarbeiterin der Tankstelle die Tür öffnete, betraten sofort zwei Männer den Verkaufsraum. Einer der Männer drohte ihr lautstark, den Tresor zu öffnen, andernfalls würde ihr etwas Schlimmes passieren.

Die Angestellte öffnete den Tresor und die beiden Täter entwendeten eine vierstellige Geldsumme. Anschließend flüchteten sie zu Fuß in Richtung Sieseby.

Die beiden Männer können wie folgt beschrieben werden: beide männlich, vermutlich südeuropäischer Herkunft, einer schlank und der andere etwas kräftiger, beide trugen dunkle Jacken und Hosen. Einer der Männer hatte eine Ikeatüte und einen Regenschirm bei sich, während der andere nur einen Regenschirm dabei hatte.

Die Angestellte wurde bei dem Raub nicht verletzt, wurde aber aufgrund des erlittenen Schocks vorsorglich ins Krankenhaus nach Rendsburg gebracht.

Die Kriminalpolizei in Eckernförde sucht nun nach Zeugen oder Hinweisgebern. Wer hat während des Tatzeitraums verdächtige Personen im Bereich Rieseby beobachtet? Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort der Täter geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Eckernförde unter den Rufnummern 04351-9080 oder 04351-89212600.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.01.2024 – 11:04

POL-HL: Ostholstein - EutinMann bedroht Verkehrsteilnehmer mit Schreckschusspistole

Am Morgen des Neujahrstages ereignete sich in Eutin eine Situation, bei der eine Schreckschusspistole zur Bedrohung wurde. Ein Mann richtete die Waffe zunächst auf einen vorbeifahrenden Bus und anschließend auf ein Auto und dessen Insassen. Nach Zeugenaussagen wurde auch der Abzug betätigt. Das Paar im Auto gelang es, den Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.

Am Montagmorgen (01.01.2024) gegen 11:20 Uhr fuhren ein 41-jähriger Eutiner und seine 39-jährige Frau mit einem Auto die Plöner Straße entlang, als ihnen in der Nähe eines Restaurants ein junger Mann auffiel. Dieser richtete eine Schreckschusspistole zunächst auf einen vorbeifahrenden Bus und dann auf das Auto des Paares. Eine Zeugin berichtete später der Polizei, dass der Mann auch den Abzug betätigt haben soll.

Das Paar stieg aus, entwaffnete den Mann und hielt ihn fest, bis die Polizei eintraf. Das Magazin der Pistole war leer. Die Beamten fanden anschließend auf einem angrenzenden Hinterhof drei abgefeuerte Patronenhülsen und in der Jacke des Mannes scharfe Platzpatronen. Der 19-jährige Eutiner machte keine Angaben zum Vorfall. Zudem war er betrunken und hatte einen Atemalkoholwert von 2,03 Promille.

Pistole und Munition wurden sichergestellt. Die Beamten erstatteten Anzeige wegen des Verdachts der Bedrohung und des illegalen Besitzes einer Schusswaffe. Der Mann wird sich nun einem Verfahren stellen müssen.

An dieser Stelle gibt die Polizei folgende Ratschläge zur Zivilcourage:

- Setzen Sie sich keinesfalls selbst in Gefahr. - Beurteilen Sie die Situation für sich. - Sprechen Sie die Person aus der Ferne an, sofern möglich. - Im Zweifel halten Sie Abstand, beobachten Sie die Situation oder die Person. - Alarmieren Sie die Polizei und geben Sie gegebenenfalls Ihren Standort durch.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 10:40

POL-SE: Norderstedt - Raubdelikt in der Öffentlichkeit - eine verletzte Person - Polizei sucht Zeugen

Am Montagabend (01.01.2024) ereignete sich in der Gegend des "Alter Kirchenwegs" in Höhe "Am Exerzierplatz" ein Raubüberfall mit drei unbekannten Tätern, bei dem ein Opfer verletzt wurde und im Krankenhaus behandelt werden musste.

Gegen 21:30 Uhr sprachen drei bisher unbekannte Täter drei Männer an, die sich zu Fuß in dem genannten Gebiet befanden. Die Täter zwangen die Opfer gewaltsam zur Herausgabe von Wertgegenständen. Im weiteren Verlauf verdeutlichten die Täter ihre Forderungen, indem sie eine schwarze, pistolenähnliche Gegenstand vorhielten.

Dabei löste sich ein Schuss, wodurch ein 22-jähriges Opfer aus Kaltenkirchen eine Verletzung im Oberkörperbereich erlitt. Aufgrund der Art der Verletzung ist anzunehmen, dass es sich um eine sogenannte "Schreckschusswaffe" und nicht um eine scharfe Schusswaffe handelte.

Die Verletzungen mussten im Krankenhaus behandelt werden, es bestand jedoch keine Lebensgefahr. Die beiden anderen Geschädigten im Alter von 17 und 19 Jahren blieben unverletzt.

Nach der Tat flüchteten die drei Unbekannten ohne Beute in Richtung der U-Bahn-Station "Norderstedt-Mitte".

Alle drei Täter waren etwa 20 Jahre alt, hatten eine Körpergröße von 175 bis 185 cm und trugen alle drei eine Schirmmütze (Cap). Zusätzlich hatte ein Täter blaue Augen, war mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert und trug eine schwarze Jacke. Der zweite Täter hatte einen schwarzen Vollbart und war ebenfalls schwarz gekleidet. Der dritte Täter trug eine weiße Jacke und eine schwarze Hose.

Die laufenden Ermittlungen zu dem Raubüberfall werden von der Kriminalpolizei in Norderstedt durchgeführt. Hinweise zur Identität der drei flüchtigen Täter sowie zum Tathergang werden unter der Rufnummer 040-52806-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 10:24

POL-FL: Böklund - Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung beim Amt Südangeln

Am Dienstagmorgen, den 02.01.2024, stellte die Amtsverwaltung Südangeln in Böklund fest, dass unbekannte Täter die Eingangstür und den öffentlich zugänglichen Briefkasten des Verwaltungsgebäudes mit Bauschaum zugeklebt hatten. Die Polizeistation Böklund hat die Ermittlungen zu dieser Sachbeschädigung übernommen. Personen, die Informationen über die Tat im Zeitraum vom 31.12.2023 bis 02.01.2024 haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04623 - 9089920 zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Philipp Renoncourt
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 10:10

POL-HL: Ostholstein - HeiligenhafenWem gehört dieses Fahrrad?

In Heiligenhafen wurde Ende November 2023 ein Mountainbike bei einem Verdächtigen sichergestellt, nachdem eine andere Straftat begangen wurde. Das Fahrrad gehört definitiv nicht dem jungen Ostholsteiner. Bisherige Untersuchungen haben auch keine Informationen über den rechtmäßigen Besitzer erbracht. Die Polizei in Heiligenhafen hofft nun auf Hinweise aus der Bevölkerung.

In der Nacht zum 30. November 2023 (Donnerstag) wurde ein 19-jähriger Ostholsteiner im Bereich der Jachthafenpromenade nach einem Einbruch festgenommen. Der junge Mann hatte ein Mountainbike der Marke Bocas bei sich, das eindeutig nicht ihm gehörte. Das Fahrrad ist schwarz-grün, hat einen auffälligen Sattel und die Aufschrift "Georg". Die Beamten haben es beschlagnahmt.

Verschiedene Untersuchungen zur rechtmäßigen Besitzerin oder zum rechtmäßigen Besitzer waren bisher erfolglos. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass das Fahrrad gestohlen wurde, jedoch noch nicht als gestohlen gemeldet wurde. Wer Hinweise zur Besitzerin oder zum Besitzer hat oder sonstige Informationen zur Herkunft des Mountainbikes machen kann, wird gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heiligenhafen in Verbindung zu setzen. Dies kann entweder telefonisch unter 04362-50370 oder per E-Mail unter heiligenhafen.pr@polizei.landsh.de erfolgen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 10:05

POL-RZ: Einbrecher nutzen die Urlaubszeit über die Festtage aus - Zeugen gesucht

02. Januar 2024 | Kreis Stormarn - 20.-31.12.2023 - Ahrensburg

Zwischen dem 20.12.2023 und dem 31.12.2023 ereigneten sich in Ahrensburg ein Einbruch in der Yorckallee sowie zwei Einbruchsversuche in der Parkallee und im Buchenweg.

Nach den aktuellen Informationen fand der Einbruch in der Yorckallee am 29.12.2023 zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr statt. Unbekannte Täter brachen gewaltsam ein Fenster auf und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Informationen über Art und Wert der gestohlenen Gegenstände liegen noch nicht vor.

In der Parkallee versuchten Unbekannte zwischen dem 20.12.2023 um 12.00 Uhr und dem 29.12.2023 um 16.45 Uhr über die Terrassentür in ein Einfamilienhaus einzudringen, was jedoch scheiterte.

Auch im Buchenweg blieb es bei einem Einbruchsversuch. Obwohl die Terrassentür gewaltsam geöffnet wurde, wurde nichts aus dem Einfamilienhaus gestohlen. Der Tatzeitraum erstreckt sich hier von 22.12.2023 um 06.30 Uhr bis 31.12.2023 um 00.15 Uhr.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den genannten Straßen in Ahrensburg beobachtet? Die Kriminalpolizei Ahrensburg ist unter der Telefonnummer 04102/ 809-0 erreichbar und nimmt sachdienliche Hinweise entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 10:04

POL-RZ: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung - Jugendliche wieder da

02. Januar 2023 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 28.12.2023 - Schwarzenbeker Umland

Die vorherige öffentliche Suche nach der 15-jährigen Frieda K. am 28.12.2023 wurde nun beendet und aus dem Presseportal entfernt.

Das junge Mädchen ist sicher zu ihrem Zuhause zurückgekehrt, nachdem sie Kontakt zu ihrer Familie aufgenommen hat.

Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2024 – 09:02

POL-NMS: 240102-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Büdelsdorf gesucht

Am 30.12.2023 um etwa 07.55 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Rendsburg einen beschädigten Zaun an der Schule in der Neue Dorfstraße in Büdelsdorf.

Anhand der Spuren vor Ort besteht der Verdacht, dass möglicherweise ein Fahrzeugführer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat und in den Doppelstabmattenzaun gefahren ist. Dadurch entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 1000 Euro.

Die Rendsburger Polizei sucht nun nach Zeugen. Wer hat vor dem 30.12.2023 um 07.55 Uhr einen Unfall vor der Schule beobachtet? Wer kann Hinweise auf den Verursacher geben?

Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise bei der Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.01.2024 – 08:56

POL-SE: ItzehoeBAB 23 - Falschfahrer auf der Autobahn gefährdet andere Verkehrsteilnehmer - Polizei sucht Geschädigte und Zeugen

Es ereignete sich am Montag (01.01.2024) ein gefährliches Fahrmanöver eines sogenannten "Falschfahrers" auf der Bundesautobahn 23 (BAB) in Richtung "Nord" von Hamburg nach Heide.

Zwischen 21:50 Uhr und 22:10 Uhr meldeten verschiedene Verkehrsteilnehmer bei der Polizeileitstelle einen PKW, der in Fahrtrichtung "Süd" auf der Richtungsfahrbahn "Nord" unterwegs war. Mindestens ein Fahrzeug musste ausweichen, um einen Unfall zu vermeiden.

Basierend auf den vorliegenden Informationen ist anzunehmen, dass der "Falschfahrer" an der Anschlussstelle "Itzehoe-Mitte" auf die Richtungsfahrbahn "Nord" der BAB 23 aufgefahren ist und dann an der Anschlussstelle "Itzehoe-Süd" wieder abgefahren ist.

Die bisherigen Zeugenaussagen zur Beschreibung des Fahrzeugs sind bisher wenig hilfreich, daher werden weitere Zeugen gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Es ist auch wichtig für die Ermittlungen zu wissen, ob es zu weiteren gefährlichen Situationen durch den "Falschfahrer" gekommen ist. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier in Elmshorn unter der Rufnummer 04121-4092-0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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