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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 02.12.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 02.12.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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02.12.2025 – 14:42

POL-RZ: Zeugen für Einbrüche in Schwarzenbek gesucht

Ratzeburg (ost)

02.12.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 01.12.2025 - Schwarzenbek

Die Polizei führt Ermittlungen nach zwei Einbrüchen in Schwarzenbek durch.

Am 01.12.2025 ereigneten sich in Schwarzenbek angeblich zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser. Die Verdächtigen sollen verschiedene Wertsachen gestohlen und unerkannt geflohen sein.

Unbekannte sollen sich am Montagnachmittag, zwischen 14:30 Uhr und 18:20 Uhr, gewaltsam Zugang über die Terrassentür eines Einfamilienhauses im Anemonenweg verschafft haben. Da das Haus leer stand, fanden die Täter nichts Wertvolles vor. Mehr Erfolg hatten die Verdächtigen in der Brüggemannstraße. Dort zerbrachen sie eine Fensterscheibe und durchsuchten alle Räume des Einfamilienhauses. Mit Schmuck und Bargeld gelang es den Einbrechern, unerkannt zu entkommen.

Die genaue Höhe des Schadens in beiden Fällen ist noch nicht bekannt und wird derzeit untersucht.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen der Taten. Wer hat zwischen ca. 14:00 und 19:00 Uhr Verdächtiges in der Brüggemannstraße, dem Anemonenweg oder den umliegenden Straßen beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei Reinbek telefonisch unter 040 / 7277070 oder per E-Mail unter reinbek.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Martin Brepohl
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 14:05

POL-RZ: Vorsicht vor Taschendiebe - oft schlagen sie in Discountern zu

Ratzeburg (ost)

03.12.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | November- Dezember 2025 - Ratzeburg

Drängeln, stoßen, ablenken - das sind nur drei der vielen Tricks, die Taschendiebe verwenden, um unbemerkt an Geld, Smartphones und andere Wertsachen zu gelangen. Besonders in Supermärkten / Discountern bieten sich den Dieben viele Gelegenheiten, wenn die potenziellen Opfer abgelenkt sind und ihre Tasche sorglos im Einkaufswagen liegen lassen oder ihr Portemonnaie mit Autoschlüssel im Einkaufskorb.

In den letzten Wochen hat die ermittelnde Kriminalpolizei in Ratzeburg einen Anstieg der gemeldeten Diebstähle verzeichnet und warnt vor Vorsicht.

Taschendiebe nutzen besonders das Gedränge bei Veranstaltungen, in Geschäften oder öffentlichen Verkehrsmitteln, um zuzuschlagen. Um sich z.B. auf Märkten in der aktuellen Vorweihnachtszeit vor Taschendieben zu schützen, gibt die Polizei folgende Ratschläge:

Wenn Sie Opfer eines Taschendiebstahls geworden sind, rufen Sie die Polizei an und erstatten Sie Anzeige. Da die Täter in vielen Fällen nach dem Diebstahl gestohlene EC-Karten für weitere Straftaten verwenden oder es versuchen, sollten Opfer gestohlener Zahlungskarten so schnell wie möglich über den Sperr-Notruf 116 116 sperren lassen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 13:19

POL-NMS: 251202-2-pdnms Hoher Schaden nach Unfall mit stehenden Hubschrauber in Hohenwestedt

Hohenwestedt (ost)

Am 02.12.2025 ereignete sich gegen 08.30 Uhr ein Unfall zwischen einem Lastwagen und einem gelandeten Rettungshubschrauber auf dem Gelände der Molkerei in der Itzehoer Straße in Hohenwestedt. Es entstand ein hoher Sachschaden im mittleren sechsstelligen Bereich, jedoch wurde niemand verletzt.

Um 08.30 Uhr landete der Rettungshubschrauber Christoph 67 auf dem Molkereigelände in Hohenwestedt. Ein medizinischer Notfall in einer benachbarten Straße erforderte den Einsatz des Hubschraubers, die Besatzung wurde von Polizeibeamten zum Einsatzort gebracht. Der Hubschrauber blieb auf dem Gelände der Molkerei.

Der Fahrer eines Lastwagens fuhr schließlich zu nahe am Hubschrauber vorbei und berührte dabei ein Rotorblatt. Dieses wurde beschädigt, sodass der Hubschrauber nicht mehr flugfähig war. Ein Ersatzhubschrauber ist auf dem Weg.

Um den Schaden an Christoph 67 zu reparieren, müssen vor Ort alle vier Rotorblätter demontiert werden. Anschließend wird der Hubschrauber auf einen Schwertransporter verladen und zur Reparatur nach Hamburg zu Airbus gebracht.

Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden auf einen mittleren sechsstelligen Betrag.

Grüße

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.12.2025 – 13:00

POL-HL: HL-InnenstadtPassanten melden Mann mit Messer in der Lübecker Innenstadt

Lübeck (ost)

Am Samstagnachmittag (29.11.2025) bemerkten Passanten in der Innenstadt von Lübeck einen Mann, der mehrere gefährliche Gegenstände bei sich hatte. Die alarmierten Beamten des 1. Polizeireviers fanden bei dem Lübecker ein Buschmesser, ein Fahrtenmesser und ein Axtmultitool und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung ein.

Der 55-jährige Lübecker (Staatsangehörigkeit: Deutsch) war den Passanten gegen 14:20 Uhr in der Kleinen Gröpelgrube aufgefallen. Da er sich aggressiv verhielt, eine Person bedrohte und ein Messer bei sich trug, informierten sie die Polizei.

Ein Streifenwagen des 1. Polizeireviers entdeckte den Mann kurz darauf in der Großen Burgstraße in der Nähe des Kobergs. Der Lübecker trug ein Fahrtenmesser im Hosenbund. Bei der nachfolgenden Durchsuchung fanden die Beamten eine Hammer-Axt-Kombination in Form eines Multitools, und in seinem Rucksack hatte der Mann auch ein Buschmesser dabei.

Während des Gesprächs ergaben sich Hinweise auf eine mögliche psychische Erkrankung des Lübeckers. Zur fachlichen Einschätzung seines Gesundheitszustandes wurde der sozialpsychiatrische Dienst hinzugezogen. Der 55-Jährige wurde schließlich zur weiteren Behandlung in eine Fachklinik überführt; die gefundenen Gegenstände wurden von der Polizei zur Gefahrenabwehr sichergestellt.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 12:40

POL-IZ: 251202.2 Kellinghusen: 22-Jährige vermisst

Kellinghusen (ost)

Seit gestern Morgen wird die 22-jährige Kim-Lea B. aus Kellinghusen vermisst. Nach den bisherigen Informationen hat sie gegen 11:00 Uhr ihr Zuhause in der Lindenstraße verlassen und ist bisher nicht zurückgekehrt. Es gibt derzeit keine Hinweise auf ihren Aufenthaltsort.

Kim-Lea B. ist ungefähr 1,60 m groß, von kräftiger Statur (ca. 75 kg) und hat braune Haare. Sie sieht jünger aus, als sie tatsächlich ist. Zuletzt trug sie eine schwarz-grüne Jacke von The North Face.

Da alle bisherigen polizeilichen Suchmaßnahmen erfolglos waren und eine Selbstgefährdung der Vermissten nicht ausgeschlossen werden kann, bittet die Polizei die Medien und die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach der Kellinghusenerin.

Personen, die Kim-Lea B. gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Kriminalpolizei in Itzehoe unter 04821 6020 zu kontaktieren oder die Notrufnummer 110 anzurufen.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 12:37

POL-IZ: 251202.1 Kellinghusen: 73-Jährige vermisst

Kellinghusen (ost)

Seit gestern Abend wird die 73-jährige Svitlana T. aus Kellinghusen vermisst. Nach bisherigen Informationen hat sie gegen 16:00 Uhr ihre Wohnung in der Lehmbergstraße verlassen und ist nicht zurückgekehrt. Es gibt derzeit keine Hinweise auf ihren Aufenthaltsort.

Da die umfangreichen Suchmaßnahmen der Polizei bisher nicht zur Auffindung der älteren Frau geführt haben, bitten wir die Medien und die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche. Möglicherweise ist sie desorientiert und benötigt Hilfe.

Svitlana T. ist etwa 168 cm groß, schlank und hat braune Haare. Sie trägt vermutlich eine schwarze Jacke und Hausschuhe. Außerdem spricht sie ausschließlich Russisch.

Personen, die die Vermisste gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Kriminalpolizei in Itzehoe unter 04821 6020 zu kontaktieren oder den Polizeinotruf 110 zu wählen.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 11:51

POL-KI: 251202.3 Kiel - Lichter nicht nur im Advent sondern auch im Straßenverkehr

Kiel (ost)

Am Montag, dem 01.12.2025, haben Polizeibeamte vom 2. Polizeirevier Kiel mehrere Autofahrer in der Kaistraße kontrolliert. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass bei einigen Fahrern die Beleuchtung an ihren Fahrzeugen nicht ordnungsgemäß funktionierte.

Am Montagabend wurden im Rahmen einer festen Verkehrskontrolle 52 Autofahrer vom 2. Polizeirevier Kiel überprüft. Das Ziel der Kontrolle war es, die Fahrtüchtigkeit der Fahrer zu überprüfen. Es ist erfreulich, dass keine Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten festgestellt wurden.

Zusätzlich wurden die Beleuchtungseinrichtungen der Fahrzeuge sowie das mitgeführte Erste-Hilfe- und Warnmaterial überprüft. Dabei wurden einige Verstöße festgestellt, 13 Kontrollberichtsbögen wurden erstellt und die Fahrer wurden mündlich verwarnt.

In der sogenannten dunklen Jahreszeit ist es besonders wichtig, dass die Beleuchtungseinrichtungen in einwandfreiem Zustand sind. Es ist für Fahrer unerlässlich, dies zu überprüfen, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden oder aufgrund eines Defekts übersehen zu werden. Sehen und gesehen werden ist äußerst wichtig, unabhängig von der Art der Teilnahme am Verkehr, sei es mit dem Auto, dem Fahrrad oder als Fußgänger.

Babette Weiß / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 11:23

POL-RZ: Betrunkener Autofahrer widersetzt sich der Verkehrskontrolle

Ratzeburg (ost)

02.12.2025 | Bezirk Stormarn | 01.12.2025 - Barsbüttel

Am Montagmorgen (01.12.2025), gegen 11:00 Uhr, informierte ein Augenzeuge die Polizei über einen vermeintlich betrunkenen Fahrer. Ein Bewohner beobachtete, wie ein stark alkoholisierter Mann mit einem Seat vom Parkplatz in Barsbüttel losfuhr, jedoch an der nächsten Kreuzung bereits wieder stoppte.

Die schnell eintreffenden Beamten fanden den Fahrer noch im Auto sitzend vor. Als sie ihn mit den Vorwürfen konfrontierten, zeigte sich der 31-jährige, deutsche Hamburger bereits sehr unkooperativ und aggressiv.

Da sich der Verdacht auf Trunkenheit am Steuer für die Beamten bestätigte, war die Entnahme einer Blutprobe durch einen Arzt unumgänglich. Als der Verdächtige auch hiergegen protestierte und nicht aus seinem Fahrzeug aussteigen wollte, leistete er erheblichen Widerstand, wodurch er sich schließlich eine leichte Kopfverletzung zuzog. Die erforderliche Blutprobe konnte er jedoch nicht verhindern.

Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Martin Brepohl
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 11:22

POL-KI: 251202.2 Brodersdorf: Vorbildliches Eingreifen von Ersthelfern - Fahrer nach medizinischem Notfall reanimiert

Brodersdorf (ost)

Letzten Sonntag ereignete sich gegen 11:30 Uhr auf der Bundesstraße 502 in Höhe Brodersdorf in Fahrtrichtung Schönberg ein medizinischer Notfall, bei dem mehrere Ersthelfer durch ihr entschlossenes und mutiges Eingreifen maßgeblich dazu beitrugen, das Leben eines Fahrzeugführers zu retten.

Am 30. November gegen 11:30 Uhr erlitt ein 64-jähriger Mann, der mit einem Fahrzeug samt Anhänger die Bundesstraße befuhr, nach bisherigen Erkenntnissen während der Fahrt einen Herzinfarkt. Es gelang ihm noch, sein Fahrzeug mittig auf der Fahrbahn zum Stehen zu bringen, bevor er das Bewusstsein verlor. Unmittelbar in einem dahinter fahrenden Fahrzeug befand sich ein Ehepaar, das anhielt, um nach dem Rechten zu sehen. Als sie den Fahrer ohne Bewusstsein vorfanden, prüften sie umgehend Atmung und Puls - beides war nicht mehr feststellbar. In diesem Moment trafen aus der Gegenrichtung zwei weitere Fahrzeuge ein, die unmittelbar anhielten und dem Ehepaar bei der Bergung des bewusstlosen Mannes aus seinem Fahrzeug halfen.

Während der Rettungsmaßnahme setzte sich das Fahrzeug des Verunglückten plötzlich in Bewegung und klemmte einen 51-jährigen Ersthelfer zwischen dem rollenden Pkw und dem Wagen des anderen Ersthelfers ein. Der Mann erlitt hierbei Abschürfungen am Kopf sowie Quetschungen am Bauch. Trotz der eigenen Verletzungen führten die Ersthelfer die Bergung des bewusstlosen Mannes fort. Nachdem der Verunglückte aus seinem Fahrzeug befreit war, begannen die Ersthelfer sofort mit der Reanimation. Gleichzeitig wurden Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Umstehende schirmten die Maßnahmen mit Decken vor Blicken Neugieriger ab und ermöglichten damit ein ungestörtes Arbeiten.

Die Reanimation wurde bis zur Übernahme durch die Kräfte des Rettungswagens und des Notarzteinsatzfahrzeugs fortgeführt. Durch die professionelle Weiterbehandlung gelang es den Rettungskräften, einen den Umständen entsprechenden stabilen Zustand herzustellen. Der Patient wurde in die Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Campus Kiel, gebracht.

Die Rettungskräfte lobten ausdrücklich das schnelle und entschlossene Eingreifen der Ersthelfer. In einem späteren Gespräch mit einem Mitarbeiter der Rettungsleitstelle wurde die enorme Bedeutung der geleisteten Hilfe erneut betont.

Die Polizeidirektion Kiel schließt sich dem Lob für das vorbildliche Verhalten aller Ersthelfer vor Ort an. Das gezeigte Engagement, der Mut und die Teamarbeit der beteiligten Bürgerinnen und Bürger sind inspirierende Beispiele für Zivilcourage und Menschlichkeit. Gerade in medizinischen Notfällen zählt jede Sekunde.

Wir möchten diesen Anlass nutzen, um erneut darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, regelmäßig einen Erste-Hilfe-Kurs zu besuchen.

Im Ernstfall zählt nicht Perfektion, sondern der Mut, überhaupt zu handeln. Die Ersthelfer auf der B 502 haben gezeigt, was möglich ist.

Die Polizei bedankt sich bei allen Beteiligten für ihren vorbildlichen Einsatz.

Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 11:06

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Pkw beschädigt - Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht

Henstedt-Ulzburg (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag (30.11./01.12.2025) ereignete sich in der Wilstedter Straße auf dem Parkplatz des Supermarktes ein Verkehrsunfall, bei dem der Verursacher Fahrerflucht begangen hat.

Ein unbekannter Autofahrer stieß zwischen etwa 20:00 Uhr und 09:00 Uhr gegen einen geparkten VW Passat und fuhr anschließend davon, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Das geparkte Fahrzeug wurde an der Fahrertür beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag geschätzt.

Die Polizei Henstedt-Ulzburg bittet den unbekannten Verursacher oder mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04193 9913-0 zu melden. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 10:46

POL-KI: 251202.1 Schwentinental: Verkehrsunfall mit Linienbus

Kreis Plön (ost)

Früh heute gab es in Schwentinental, an der Kreuzung Wehdenweg / Klingenbergstraße, einen Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem Lieferwagen. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Ein Fahrgast wurde leicht verletzt und wurde zur Sicherheit ins Krankenhaus gebracht.

Um 05:10 Uhr fuhr der Busfahrer die Klingenbergstraße in Richtung Kiel-Ellerbek. Der Lieferwagenfahrer kam aus Richtung Bundesstraße 76 den Wehdenweg entlang.

Es scheint, dass der Busfahrer beabsichtigte, den Wehdenweg geradeaus zu überqueren, als es zur Kollision mit dem von links kommenden Lieferwagen kam. Zur Unfallzeit war die Ampel anscheinend außer Betrieb.

Einer der vier Fahrgäste wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die genaue Art der Verletzung ist unbekannt. Ein Krankenwagen brachte den Mann vorsichtshalber ins Krankenhaus.

Sowohl der Linienbus als auch der Lieferwagen wurden schwer beschädigt. Der Schaden wird auf 650.000 Euro geschätzt. Der Lieferwagen war nicht mehr fahrbereit, aber der Linienbus konnte seine Fahrt fortsetzen.

Die Straßenmeisterei Klausdorf reinigte die Unfallstelle von Trümmern und Fahrzeugteilen.

Die Polizeistation Schwentinental hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen.

Mathias Stöwer / Pressesprecher Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 10:36

POL-NMS: 251202-1-pdnms Feuer Mülltonnen in Neumünster, Zeugen gesucht

Neumünster (ost)

Früh am heutigen Morgen gab es zwischen 03.00 - 04.00 Uhr mehrere Brände von Mülltonnen im Zentrum von Neumünster, bei denen niemand verletzt wurde. Um 03.16 Uhr wurde ein Brand in der Schützenstraße / Gartenallee in Neumünster gemeldet, und um 03.24 Uhr brannten auch mehrere Mülltonnen in der Hans-Fallada-Straße in Neumünster.

In der Schützenstraße / Gartenallee wurden zwei Mülltonnen in Brand gesteckt, und zwei Carports wurden durch das Feuer leicht beschädigt. In der Hans-Fallada-Straße standen die brennenden Mülltonnen neben einem Fahrradschuppen, wodurch ein Fahrrad und ein Mofa im Schuppen leicht beschädigt wurden.

Die Polizei in Neumünster bittet nun um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht? Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise bei der Polizei in Neumünster unter der Rufnummer 04321-9450.

Grüße

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.12.2025 – 10:01

POL-FL: Süderbrarup: 48jährige Frau getötet - Tatverdächtiger festgenommen

Süderbrarup (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg

Am Montagabend (01.12.2025) wurden die Polizei und der Rettungsdienst über den Notruf alarmiert. Es wurde gemeldet, dass sich in der Großen Straße in Süderbrarup eine Frau mit einer Messerwunde befindet.

Als die Polizei um 21:30 Uhr eintraf, fanden sie eine leblose Frau in einer Wohnung vor. Sie wies Stichverletzungen auf. Es gab keine weiteren Personen in der Wohnung.

Die sofort eingeleitete Reanimation der Frau war nicht erfolgreich. Die 48-jährige Frau (türkische Staatsangehörige) verstarb noch in der Wohnung.

Ersten polizeilichen Ermittlungen zufolge richtet sich der Verdacht gegen einen 52-jährigen türkischen Staatsbürger. Er wurde noch am Abend vorläufig von der Polizei festgenommen.

Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg führt die weiteren Ermittlungen durch. Der Verdächtige wird am Dienstag, den 02.12.2025, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg dem Haftrichter des Amtsgerichts Flensburg vorgeführt.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

02.12.2025 – 09:18

BPOL-FL: 76-jährige Autofahrerin fährt mehrfach in Gegenverkehr - Weiterfahrt untersagt

Struckum (ost)

Gestern Nachmittag um etwa 17.15 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei einen BMW auf der B 5, der vor ihnen fuhr und mehrmals in den Gegenverkehr geriet.

Die Polizisten versuchten, das Fahrzeug anzuhalten und schalteten das Blaulicht ein. Die Autofahrerin ignorierte jedoch dieses Signal.

Schließlich gelang es, den PKW in Struckum zu stoppen.

Die 76-jährige Fahrerin erklärte, dass sie durch die Scheinwerfer der anderen Autos geblendet und überfordert war. Ein Atemalkoholtest ergab 0,0 Promille.

Ihr wurde die Weiterfahrt untersagt und es wurde eine Abholung organisiert.

Ein Bericht wurde an die Führerscheinstelle geschickt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

02.12.2025 – 05:38

FW Neumünster: Mehrere Mülltonnen brennen in der Neumünsteraner Innenstadt

Neumünster (ost)

Früh am Dienstagmorgen, dem 02.12.2025, wurde ein Feuerwehrfahrzeug der Feuerwehr Neumünster gegen 03:15 Uhr zu einem Brand in einer Mülltonne in der Schützenstraße alarmiert. Kurz nach dem Alarm gingen weitere Anrufe über Brände in der Gartenallee in der Leitstelle Neumünster ein. Deshalb wurden der gesamte Löschzug und kurz darauf auch die Freiwillige Feuerwehr Neumünster-Mitte alarmiert.

An den Einsatzstellen in den Straßen Schützenstraße, Gartenallee und Hans-Fallada-Straße brannten insgesamt neun Abfallbehälter. Das Feuer griff teilweise auf Hecken und einen angrenzenden Schuppen über. Dank des schnellen Einsatzes von etwa 20 Einsatzkräften konnte ein weiteres Übergreifen auf Gebäude größtenteils verhindert werden. Es gab keine Verletzten. Der Einsatz war nach etwas mehr als einer Stunde für alle Kräfte beendet.

Zur Ursache und Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden, die Einsatzstellen wurden der Polizei übergeben.

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Jan Heitmann
Feuerwehr Neumünster
Lagedienst / B-Dienst
Telefon: 04321 - 942 6988
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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