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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 04.04.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 04.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

04.04.2024 – 14:20

POL-HL: Ostholstein - Neustadt in HolsteinRäuberischer Diebstahl mit Messer in einem Discounter

Lübeck (ost)

Am Abend des Mittwochs (03.04.2024) ereignete sich in einem Discounter in Neustadt in Holstein ein räuberischer Diebstahl von Zigaretten. Personen, die den Verdächtigen beobachteten, konnten ihn zunächst festhalten. Doch als er ein Messer zog, gelang ihm die Flucht. Die Polizei bittet um weitere Zeugen.

Um 18:30 Uhr betrat der Verdächtige nach bisherigen Informationen einen Discounter im Rettiner Weg. Dort begab er sich zur Zigarettenausgabe eines geschlossenen Kassenbereichs und versuchte, Zigarettenpackungen zu stehlen. Ein Mitarbeiter des Discounters bemerkte dies und sprach den Mann an. Als der Verdächtige daraufhin zu fliehen versuchte, gelang es dem Mitarbeiter und anderen Kunden, ihn vorübergehend festzuhalten. Doch der Verdächtige konnte sich losreißen, zog ein Messer und bedrohte die Zeugen damit. Diese ließen daraufhin von ihm ab und alarmierten die Polizei. Ein mutmaßlicher Komplize stand währenddessen zunächst nur daneben, lief dann aber zusammen mit dem flüchtenden Verdächtigen zu einem silbernen Kleinwagen. Mit diesem verließen die Männer den Parkplatz und fuhren in Richtung Rettin. Die gestohlenen Zigarettenpackungen im Wert von knapp 200EUR ließ der Verdächtige zurück.

Trotz einer sofortigen Nahbereichsfahndung mit Streifenwagen verschiedener umliegender Polizeireviere konnte der Verdächtige nicht mehr gefunden werden.

Die Kriminalpolizei Neustadt in Holstein hat nun die Ermittlungen wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls aufgenommen. Daher werden nun weitere Zeugen gesucht, die Informationen zum Vorfall geben können. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Neustadt in Holstein unter der Rufnummer 04561 61541 oder per E-Mail unter neustadt.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Moritz Dorsch - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

04.04.2024 – 14:12

POL-IZ: 240404.4 Brunsbüttel: Sicherheitsleistung nach Umweltverstößen auf hoher See

Brunsbüttel (ost)

Während einer Inspektion wurden von Beamten schwerwiegende Verstöße gegen die Umweltvorschriften Marpol I, V und VI im Schifffahrtsverkehr festgestellt. Am 03.04.2024 überprüften Beamte der Wasserschutzpolizei ein Motorschiff unter irischer Flagge, die "Arklow Forest", IMO 9527685, im Hafen Ostermoor in Brunsbüttel. Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass im Öltagebuch keine Behandlungsprotokolle für ölhaltiges Bilgenwasser vorhanden waren. Dies stellt eine Verletzung der Pflicht zur Dokumentation von Vorgängen im Mülltagebuch dar und es besteht der Verdacht eines Einleitverstoßes außerhalb der deutschen Hoheitsgewässer. Zusätzlich wurde nicht dokumentiert, dass die Hauptmaschine vor der Einfahrt in die Nordsee auf schwefelarmen Kraftstoff umgestellt wurde. Nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) leiteten die Einsatzkräfte zwei Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Leitenden Ingenieur ein. Das Amtsgericht Itzehoe ordnete die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 2.103,50 EUR an. Der Erste Offizier muss sich wegen des fehlenden Unterzeichnens in einer separaten Ordnungswidrigkeitenanzeige verantworten. Ein Bericht des Flaggenstaates bezüglich der Einleitung von Ladungsrückständen wird erstellt und an das BSH geschickt. Jochen Zimmermann

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

04.04.2024 – 13:06

POL-HL: HL - KücknitzZwei Brände verursachen Gebäude- und Sachschaden

Lübeck (ost)

Früh am Donnerstagmorgen (04.04.2024) gab es zwei Brände in Lübeck Kücknitz. Ein Feuer zerstörte einen Gartenschuppen in einem Kleingartenverein, ein anderes beschädigte einen Papiercontainer. Es gab keine Verletzten, aber es entstand erheblicher Gebäude- und Sachschaden. Die Kriminalpolizei Lübeck hat die Ermittlungen aufgenommen.

Um 04:30 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei über ein Feuer in der Kupferstraße informiert. Die ersten Einsatzkräfte entdeckten den Brand eines Papiercontainers dort. Während der Löscharbeiten wurde ein weiteres Feuer in der nahe gelegenen Eisenstraße gemeldet. Dort brannte ein Gartenschuppen mit Carport in einem Kleingärtnerverein. Zu diesem Zeitpunkt war das Feuer bereits in vollem Gange. Durch das Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Grundstücke verhindert werden.

Nach ersten Erkenntnissen waren ein Auto und ein Motorrad auf dem Gartenstück abgestellt. Das Feuer zerstörte diese Sachwerte und die Laube vollständig. Der Gesamtschaden wird derzeit auf 10.000 EUR geschätzt.

Die Löscharbeiten am Papiercontainer verliefen deutlich einfacher. Der Schaden beläuft sich hier auf etwa 1.000 EUR.

Nach den Löscharbeiten begannen sofort erste Maßnahmen zur Spurensicherung vor Ort. Der Brandort in der Eisenstraße wurde daher beschlagnahmt. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck führt die Ermittlungen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann weder Brandstiftung als Brandursache bestätigt noch ausgeschlossen werden.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

04.04.2024 – 13:00

POL-KI: 240404.2 Kiel: Zeugenaufruf nach mehreren Mülltonnenbränden in Elmschenhagen

Kiel (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ereigneten sich in Elmschenhagen insgesamt sechs Brände. Unbekannte Täter setzten unter anderem mehrere Mülltonnen in Brand. Es gab keine Verletzten. Die Ermittlungen wurden vom Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion aufgenommen.

Zwischen 23:50 und 02:30 Uhr kam es in der Nacht zu sechs Bränden im Stadtteil Elmschenhagen. Im Klagenfurter Weg und Ellerbeker Weg sowie im Tiroler Ring wurden von bisher unbekannten Tätern mehrere Mülltonnen, ein Kleidercontainer und ein Müllcontainer in Brand gesetzt. In der Preetzer Straße wurden neben mehreren Mülltonnen auch ein angrenzender Carport, in dem ein PKW stand, beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Es gab keine Verletzten durch die Brände. Wohnhäuser wurden nicht beschädigt.

Das Kommissariat 11 der Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Brandstiftung. Es wird untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt. Die Polizeibeamtinnen und -beamten suchen Zeuginnen und Zeugen, die Informationen zu den Taten liefern können. Hinweise werden unter 0431/160 3333 oder in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.

Alina Kelbing

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

04.04.2024 – 12:53

POL-NMS: 240404-3--pdnms Vorstellung des Verkehrssicherheitsberichtes 2023 für den Kreis Rendsburg-Eckernförde

Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Neumünster/Der Bericht zur Verkehrssicherheit für das Jahr 2023 wird heute von der Polizeidirektion Neumünster veröffentlicht. Im aktuellen Bericht der Polizeidirektion Neumünster für das Jahr 2023 finden Sie die Zahlen zu Verkehrsunfällen im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Ebenso werden Daten aus der Verkehrsüberwachung präsentiert und Ziele für 2024 genannt.

Neben einer Zusammenfassung des vollständigen Berichts enthält diese Pressemitteilung den Link zum online verfügbaren Verkehrssicherheitsbericht 2023. Den vollständigen Bericht zum Download finden Sie unter

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Neumuenster/_downloads/vsb/vsb_pd_nms_2023.pdf

abrufbar.

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Kreis Rendsburg-Eckernförde ist im Vergleich zum Vorjahr 2022 deutlich angestiegen (+469 VU/+6,8 %). Der Landestrend ohne Bundesautobahnen liegt im Vergleich bei +6,4 %. Von den insgesamt 7337 registrierten Verkehrsunfällen wurden 1389 Unfälle mit Fahrerflucht erfasst (19,0 % der Gesamt-VU-Zahlen). Bei 15 % der Fahrerfluchtunfälle handelte es sich um qualifizierte Verkehrsunfälle. Im Vergleich zum Jahr 2022 mit insgesamt 1238 Fällen bedeutet dies einen Anstieg um +151 VU/+12,2 % (Landestrend ohne Bundesautobahnen: +6,0 %). Auf Kreisebene war also weiterhin etwa jeder 5. Verkehrsunfall ein Unfall mit Fahrerflucht.

Die Anzahl der "qualifizierten", polizeilich aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle ist im Vergleich zu den Unfallzahlen des Jahres 2022 minimal um +12 VU (+0,8 %) gestiegen.

Zu den relevanten Ursachen aufnahmepflichtiger Unfälle zählen Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren, das Missachten der Vorfahrt und die falsche Straßenbenutzung (Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots). Es folgen die unangepasste/überhöhte Geschwindigkeit und der unzureichende Sicherheitsabstand. In 8 Prozent der Fälle ist der Unfall auf Alkohol oder andere berauschende Mittel zurückzuführen. Im vergangenen Jahr wurden 68 Unfälle mit Fußgängerbeteiligung erfasst, 2 mehr als 2022. Die Hauptursache für Unfälle war hauptsächlich das Fehlverhalten von Fahrzeugführern gegenüber Fußgängern sowie das Fehlverhalten von Fußgängern.

Auf Kreisebene sind die Unfallzahlen mit Beteiligung von Radfahrern um -30 VU (-7,8 %) gesunken - zum ersten Mal seit 2020; im Stadtgebiet Rendsburg um -3 VU (-3,7 %) und im Stadtgebiet Eckernförde um -25 VU (-39,7 %). (Landestrend: +1,2 %) 356 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrern entsprechen 25 % der qualifizierten Verkehrsunfälle im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Fast jeder 4. Unfall ist ein Unfall mit Radfahrerbeteiligung. 22 % der gesamten Radfahrerunfälle ereigneten sich im Stadtgebiet Rendsburg; weitere 11 % im Stadtgebiet Eckernförde. Der Grad der Hauptverantwortlichkeit bei der Unfallverursachung ist im Laufe der Jahre kontinuierlich gestiegen und ist im Jahr 2023 erstmals wieder gesunken (-30 VU/-13,0 %). Dies entspricht 56 % der Gesamtzahl der Unfälle mit Radfahrerbeteiligung.

Die Polizei hat im Jahr 2023 insgesamt 7337 Unfälle registriert. In 1389 Fällen (19,0 %) haben sich Beteiligte unerlaubt vom Unfallort entfernt. 2022 wurden 1238 Fälle von Fahrerflucht gemeldet. Dies bedeutet einen Anstieg um +12,2 %, also 151 VU mehr.

Die Verkehrssicherheitsarbeit mit ihren verschiedenen Aspekten ist neben vielen anderen Aufgaben ein wichtiger Schwerpunkt der Polizeiarbeit, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Die Polizeidirektion Neumünster wird auch im Jahr 2024 sowohl präventiv als auch repressiv in der Verkehrsüberwachung tätig sein. Ein Schwerpunkt liegt auf der Sensibilisierung durch Verkehrsunterricht bereits im Kindesalter. Hier sei der Grundschulfahrradpass als Beispiel genannt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die gezielte Bekämpfung der Unfallursachen durch die Entwicklung und Umsetzung spezifischer Verkehrsüberwachungskonzepte. Dazu gehören Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung, Kontrolle der Ablenkung durch technische Geräte sowie die Überprüfung der falschen Straßenbenutzung durch Radfahrer. Diese Maßnahmen werden durch Schwerpunktkontrollen hinsichtlich des Einflusses von Alkohol, Drogen und Medikamenten ergänzt.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

Pressesprecher PD Neumünster

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

04.04.2024 – 12:52

POL-NMS: 240404-2-pdnms Vorstellung des Verkehrssicherheitsberichtes 2023 für die Stadt Neumünster

Neumünster (ost)

Neumünster/Die Polizeidirektion Neumünster veröffentlicht heute den Verkehrssicherheitsbericht für das Jahr 2023. In dem diesjährigen Verkehrssicherheitsbericht der Polizeidirektion Neumünster finden Sie die Zahlen zum Thema Verkehrsunfälle auf den Straßen von Neumünster aus dem Jahr 2023. Zudem werden Zahlen aus der Verkehrsüberwachung dargelegt und Zielsetzungen für 2024 genannt.

Neben einer Zusammenfassung aus dem vollständigen Bericht ist dieser Medieninformation der Link zu dem im Internet abgelegten Verkehrssicherheitsbericht 2023 zu entnehmen. Der vollständige, downloadfähige Bericht ist unter

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Neumuenster/_downloads/vsb/vsb_pd_nms_2023.pdf

abrufbar.

Im Stadtgebiet von Neumünster stieg die Gesamtunfallzahl (alle Unfälle der Kategorien P, S1, S2 und S3) gegenüber 2022 um 14%, gleichzeitig stieg die Anzahl der qualifizierten VU um 24%.

Resultierend aus diesen Unfällen wurden in der Kategorie "leicht verletzt" 64 Personen mehr als noch im Vorjahr registriert, die Zahl der Kategorie "schwer verletzt" reduzierte sich um die Zahl 10. Drei Personen wurden 2023 bei zwei Verkehrsunfällen getötet ( Stoverseegen am 07.06.2023, Ehndorfer Straße am 13.09.2023 ).

Hauptunfallursachen waren weiterhin Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren, die Missachtung der Vorfahrt und Fehler bei der Straßenbenutzung, Fahren unter Alkohol und Drogeneinfluss, Überschreitungen der Geschwindigkeit und mangelndes Abstandsverhalten.

Im Jahre 2023 verdoppelte sich die Zahl der Unfälle mit Fußgängern im Vergleich zum Vorjahr (von 22 auf 44 VU). Die Radfahrerunfälle stiegen um 19 % von 140 im Jahr 2022 auf 168 im Jahr 2023.

2023 wurden 36 Pedelec-Unfälle aufgenommen, 16 mehr als im Vorjahr ( +80% ).

Bei 46 % der VU mit Radfahrerbeteiligung wurde der Verkehrsunfall vom Radfahrer selbst verursacht. Als Hauptunfallursache gilt die unzulässige Benutzung linksseitiger Rad- oder Gehwege.

Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung stieg im vergangenen Jahr, von 37 VU (2021) auf jetzt 52 VU. Hierbei wurden 53 Kinder verletzt.

Die größte Risikogruppe bei den Kinderunfällen stellen seit Jahren die Radfahrer dar, gegenwärtig mit 60 %, gefolgt von der Eigenschaft als Mitfahrer im PKW mit 23 %und als Fußgänger mit 17 %.

Die Verkehrssicherheitsarbeit mit ihren verschiedenen Facetten ist neben vielen weiteren Aufgaben ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt der Polizei, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Die Polizeidirektion Neumünster wird auch im Jahr 2024 sowohl durch Prävention als auch durch Repression in der Verkehrsüberwachung tätig sein. Dabei wird der Fokus auf die bewusstseinsfördernden Verkehrsunterrichte bereits im Kinderalter gelegt. Hier sei als Beispiel der Grundschulfahrradpass angeführt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die gezielte Unfallursachenbekämpfung durch Entwicklung und Durchführung spezifischer Verkehrsüberwachungskonzepte. Dazu gehören Maßnahmen zur Überwachung der Geschwindigkeiten, Kontrolle bei Ablenkung durch technische Geräte sowie die Überprüfung der falschen Straßenbenutzung durch Radfahrer. Ergänzt werden die genannten Maßnahmen durch die Schwerpunktkontrollen in Bezug auf die Beeinflussung durch Alkohol, Drogen und Medikamente.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

Pressestelle PD Neumünster

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

04.04.2024 – 12:45

POL-IZ: 240404.3 Tellingstedt: Betrunkener Radfahrer ohne Licht auf Bundesstraße

Tellingstedt (ost)

Am 03.04.2024 um 22:00 Uhr haben besorgte Autofahrer gemeldet, dass ein Radfahrer ohne Licht auf der B203 in der Nähe der Rendsburger Straße in Schlangenlinien unterwegs war. Die Polizei konnte den Radfahrer auf einem Parkplatz eines nahegelegenen Supermarktes stoppen und überprüfen. Bei der Untersuchung seiner Fahrtüchtigkeit stellten die Beamten fest, dass der 53-jährige Mann aus Süderdorf erheblich betrunken war. Da der Beschuldigte nicht mehr in der Lage war, einen Atemalkoholtest durchzuführen, wurde ihm eine Blutprobe im Polizeirevier Heide entnommen.

Der Radfahrer wird nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr strafrechtlich verfolgt. Jochen Zimmermann

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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04.04.2024 – 12:08

POL-IZ: 240404.2 Brunsbüttel: Zeugen nach wiederholten Sachbeschädigungen gesucht

Brunsbüttel (ost)

Seit Anfang März hat es bei einem lokalen Unternehmen am Von-Humboldt-Platz in Brunsbüttel mehrere Vorfälle von Sachbeschädigung gegeben. Hierbei wurden die Fenstergläser anscheinend durch gezielte Steinwürfe beschädigt.

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben oder sonstige Informationen haben. Bitte melden Sie sich beim Polizeirevier Brunsbüttel unter der Rufnummer 04852 / 60240.

Jürgen Schmidt

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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04.04.2024 – 11:58

POL-NMS: 240404-1-pdnms Schwerverletzter Mann nach Körperverletzung mittels Messer in Neumünster

Neumünster (ost)

Gestern Nachmittag kam es gegen 16.30 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in einem Imbiss in der Friedrichstraße in Neumünster. Bei diesem Vorfall wurde ein 33-jähriger Mann mit einem Messer schwer verletzt.

Zwei Kunden gerieten während einer Bestellung in einem Imbiss in der Friedrichstraße in Streit. Im Verlauf dieses Streites kam es auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der der 33-jährige Geschädigte mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurde.

Der Täter zog dann ein Springmesser aus seiner Tasche und stach dem Geschädigten die Klinge in die linke Schulter, wo sie steckenblieb. Anschließend flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.

Der verletzte Geschädigte wurde vor Ort von Rettungskräften medizinisch versorgt und wurde dann mit einem Rettungswagen ins FEK Neumünster gebracht. Zu keinem Zeitpunkt bestand Lebensgefahr für den 33-jährigen Geschädigten.

Eine Nahbereichsfahndung nach dem flüchtigen Täter verlief negativ, die Kriminalpolizei Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Polizei Neumünster sucht nun nach weiteren Zeugen des Vorfalls. Wer hat die Tat beobachtet und kann Hinweise auf den flüchtigen Täter geben?

Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Neumünster unter der Rufnummer 04321-9450.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

04.04.2024 – 10:53

POL-HL: Lübeck - TravemündeStreit unter Rentnern endet im Krankenhaus - Polizistin verletzt

Lübeck (ost)

Gestern Abend (03.04.2024) gab es in Travemünde zunächst einen Streit zwischen Ehepartnern und dann zwischen dem Mann und seiner Schwester. Als Folge davon wiesen die Geschwister Verletzungen auf. Der Mann wehrte sich gegen die Behandlung und griff dabei die eingesetzten Polizeibeamten an. Eine Polizistin wurde leicht verletzt. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht.

Gegen 20:00 Uhr am Mittwochabend baten Rettungskräfte in Travemünde die Polizei um Hilfe. Sie wurden von einer 81-jährigen Frau zu ihrer Wohnung gerufen, da ihr Mann und dessen Schwester verletzt waren. Wie es zu den Verletzungen kam, ist noch unklar. Jedenfalls weigerte sich der 80-Jährige, sich behandeln zu lassen, und wies den Notarzt sowie die Rettungssanitäter ab.

Zwei Streifenwagen des 3. Polizeireviers Lübeck rückten an, um die Situation zu klären. Nachdem dem 80-Jährigen die medizinische Notwendigkeit einer Behandlung erklärt worden war, wehrte er sich dagegen und griff die Polizisten mit Schlägen und Tritten an. Eine Polizistin wurde leicht verletzt, konnte aber ihren Dienst fortsetzen.

Die Beamten schafften es schließlich, den Mann auf einer Trage zu fixieren und in den Rettungswagen zu bringen. Auch dabei griff der Rentner erneut an. Aufgrund seiner Alkoholisierung wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Die Polizei erstattete Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung, des Angriffs auf und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Nach bisherigen Erkenntnissen saßen die Eheleute und die 77-jährige Schwester des Mannes zusammen und tranken Alkohol. Im Verlauf des Abends soll es zu einem Streit zwischen den Eheleuten gekommen sein, bei dem der Mann seine Frau geschubst haben soll. Sie ging daraufhin ins Schlafzimmer und hörte dann lautes Poltern.

Als die 82-jährige Frau nachschaute, fand sie ihren Mann und dessen Schwester verletzt vor und rief einen Rettungswagen. Wie es zu den Verletzungen der beiden gekommen war, konnte keiner von ihnen erklären.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

04.04.2024 – 10:43

POL-SE: Pinneberg - Geschwindigkeitskontrolle im Stadtgebiet - Polizei stellt Verstöße fest

Bad Segeberg (ost)

Am Mittwochnachmittag (03.04.2024) haben Polizeibeamte der Polizeistation Rellingen Geschwindigkeitskontrollen im Wedeler Weg durchgeführt.

Innerhalb einer Stunde ab 09:45 Uhr wurden sechs Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, obwohl die Höchstgeschwindigkeit 30 km/h beträgt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 54 km/h.

In allen sechs Fällen wurden entsprechende Bußgelder verhängt.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

04.04.2024 – 10:39

POL-SE: Halstenbek - Unbekannte entsorgen illegal Dämmwolle - Polizei sucht Zeugen

Bad Segeberg (ost)

Am Samstag (30.03.2024) ereignete sich in der Nähe der Straße Stawedder kurz vor dem dortigen Wendehammer eine illegale Müllentsorgung. Es gibt bisher keine Hinweise auf die Herkunft der entsorgten Dämmstoffe.

Nach einem Anruf eines Informanten entdeckten Einsatzkräfte des Polizeireviers Pinneberg gegen 09:00 Uhr insgesamt vier große Säcke, die offensichtlich mit Mineralwolle gefüllt waren.

Es wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Der Umweltdienst des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn bittet um Hinweise. Zeugen können unter der Rufnummer 04121-4092-0 kontaktiert werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
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04.04.2024 – 10:00

POL-IZ: 240404.1 Itzehoe: Verkehrssicherheitsbericht 2023 der Polizeidirektion Itzehoe für den Kreis Dithmarschen

Itzehoe (ost)

Im Landkreis Dithmarschen stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle im Jahr 2023 von 3.345 im Jahr 2022 auf 3.574. Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden stieg um 11,8 Prozent auf 520 (2022: 495). Die Polizei hat insgesamt 791 Unfälle aufgenommen und ausgewertet, davon ereigneten sich 472 innerhalb und 319 außerhalb geschlossener Ortschaften.

Verletzte Personen

Im Vergleich zum Vorjahr (2022: 619) stieg die Anzahl der Verletzten um 4,4 Prozent (2023: 646). Es gab 554 leichte Verletzungen (2022: 531) und 92 schwere Verletzungen (2022: 88). Bei sieben tödlichen Verkehrsunfällen starben sieben Personen.

Unfallverursacher

196 Unfälle (2022: 171) wurden von jungen Fahrern verursacht, Personen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Oftmals schätzten sie ihre eigene Geschwindigkeit falsch ein (23 Prozent) oder missachteten die Vorfahrt (15 Prozent). Bei 229 Unfällen (2022: 219) waren Senioren ab 65 Jahren beteiligt, in 69 Prozent der Fälle waren sie die Verursacher. Im Gegensatz zu den jüngeren Verkehrsteilnehmern war bei ihnen nicht die Geschwindigkeit, sondern das Missachten der Vorfahrt und Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren die häufigste Unfallursache. Dies deutet auf einen mangelnden Überblick oder eine nachlassende Reaktionsfähigkeit bei älteren Menschen hin.

Bei 181 Unfällen (2022: 174) waren Radfahrer betroffen, in 116 Fällen waren sie auch die Verursacher (64,1 Prozent). Die Anzahl der Unfälle mit motorisierten Zweirädern ist im letzten Jahr erfreulicherweise gesunken - von 56 im Jahr 2022 auf 53 im Jahr 2023.

Unfallursachen

Im Jahr 2023 waren die Hauptunfallursachen weiterhin das Missachten der Vorfahrt (186), nicht angepasste Geschwindigkeit (153) und Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren (134).

Verkehrsunfallflucht

Die Anzahl der Verkehrsteilnehmer, die sich unerlaubt vom Unfallort entfernt haben, stieg an. Die Anzahl der Verkehrsunfallfluchten stieg im Berichtszeitraum von 631 (2022) auf 675, was einem Anstieg von sieben Prozent entspricht. Im Landkreis Dithmarschen kam es durchschnittlich alle 13 Stunden zu einer Verkehrsunfallflucht.

Unfälle unter Alkoholeinfluss

Die Anzahl der Verkehrsunfälle, bei denen mindestens ein Beteiligter unter Alkoholeinfluss stand, stieg im letzten Jahr leider erneut an (86 Alkoholunfälle, 16 mehr als 2022). Im Landesdurchschnitt blieb die Anzahl der Alkoholunfälle nahezu unverändert.

Verkehrsüberwachung

In der Polizeidirektion Itzehoe werden die meisten Ordnungswidrigkeiten für die Landkreise Dithmarschen und Steinburg gemeinsam erfasst. Im Jahr 2023 wurden in den Landkreisen Steinburg und Dithmarschen insgesamt 49.072 Ordnungswidrigkeiten schriftlich geahndet. Das bedeutet, dass alle 11 Minuten eine Verkehrsordnungswidrigkeit registriert wurde. 39.217 Verkehrsteilnehmer wurden wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen erfasst. Die kommunalen Geschwindigkeitsmesstrupps erfassten außerdem 37.172 Geschwindigkeitssünder im Kreis Steinburg und 33.155 im Kreis Dithmarschen. Somit wurde im Bereich der Polizeidirektion Itzehoe im letzten Jahr durchschnittlich alle fünf Minuten ein Fahrzeugführer wegen Überschreitung der Geschwindigkeit erwischt.

Bei vielen Verkehrsunfällen kamen Fahrzeuge aus "ungeklärter Ursache" von der Fahrbahn ab oder kollidierten mit dem Gegenverkehr. Es liegt nahe, dass die Unfallfahrer abgelenkt waren, sei es durch die Nutzung von Handys oder anderen Kommunikations-, Informations- oder Unterhaltungselektronikgeräten. Daher hat die Polizei einen weiteren Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Verkehrsdelikten rund um das Thema Ablenkung gelegt. Im Jahr 2023 wurden 1.060 Fahrzeugführer erwischt, die während der Nutzung von Mobiltelefonen und ähnlichen Geräten erwischt wurden und 100 Euro zahlen mussten. Die Polizeidirektion Itzehoe strebt auch weiterhin an, die Verkehrssicherheit mit den vorhandenen Mitteln zu erhalten und wenn möglich zu steigern. Aus Sicht der Polizeidirektion ist es unerlässlich, positives Verkehrsverhalten und rücksichtsvolles Miteinander zu fördern und sich weiterhin für mehr Verkehrssicherheit einzusetzen.

Der ausführliche Verkehrssicherheitsbericht 2023 ist ab dem 4. April 2024 auf der Website

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Itzehoe/itzehoe_index.html

abrufbar.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
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04.04.2024 – 08:57

POL-HL: HL - St. Lorenz NordAutofahrerin verursacht auf dem Weg zu einer Kfz-Werkstatt Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Lübeck (ost)

Am Dienstagmorgen (02.04.2024) wurde die Polizei in Lübeck zu einem Autounfall im Stadtteil St. Lorenz Nord gerufen. Eine 76-jährige Frau kollidierte mit ihrem Auto auf dem Weg zu einer Autowerkstatt mit einem geparkten Fahrzeug. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass die Frau aus Ostholstein unter Alkoholeinfluss stand.

Nach ersten Informationen fuhr die Frau gegen 10:30 Uhr die Posener Straße in Richtung Bad Schwartau entlang. Ihr Ziel war vermutlich eine örtliche Autowerkstatt, um ihren Mercedes reparieren zu lassen. Auf dem Weg kollidierte sie anscheinend mit einem Mercedes Vito, der am Straßenrand geparkt war.

Die alarmierte Streifenwagenbesatzung des 3. Polizeireviers Lübeck traf die Frau aus Ostholstein unverletzt in der besagten Autowerkstatt an. Die Unfallaufnahme ergab, dass an beiden Fahrzeugen Gesamtschäden in Höhe von ca. 10.000 EUR entstanden sind.

Während der Befragung wurde bei der 76-jährigen Fahrerin Alkoholgeruch festgestellt. Ein anschließender Test ergab einen vorläufigen Wert von 2,08 Promille. Daraufhin wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Die Frau wird sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen.

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Polizeidirektion Lübeck
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04.04.2024 – 08:39

POL-KI: 240404.1 Kiel: Vermisster angetroffen (Folgemeldung zu 240402.4 und 240403.1)

Kiel (ost)

Der 22-Jährige, der seit Dienstag vermisst wurde, wurde in den frühen Morgenstunden gefunden. Aktuell erhält er medizinische Behandlung.

Wir danken für die Veröffentlichung der ursprünglichen Meldung, die mittlerweile gelöscht wurde, und bitten darum, diese sowie insbesondere die Bilder des Mannes nicht weiterzuverbreiten.

Alina Kelbing

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04.04.2024 – 07:48

POL-IZ: 240404.1 Heide: Bitte um Fahndungslöschung (s. Pressemeldung 240403.3)

Heide (ost)

Die Polizei möchte der Bevölkerung und den Medien danken für die Unterstützung bei der Suche nach Agnes Anna S. und dem Säugling. Beide wurden am Abend des 03.04.2024 unversehrt in einer Wohnung eines Bekannten der Frau in Hamburg gefunden.

Wir ersuchen darum, die Fahndung einschließlich des Fotos aus dem Internet und insbesondere aus den Sozialen Medien zu entfernen.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24