Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 04.07.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 04.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-Kiel: Feuer im 1.OG eines Mehrfamilienhauses
Kiel (ost)
Um 19:23 Uhr wurde die Leitstelle Mitte in Kiel über einen Brand in einer Wohnung im Stadtteil Gaarden informiert. Die Bewohnerin konnte aufgrund des starken Rauchs im Treppenhaus nicht entkommen. Sofort wurden die Rettungskräfte der Ost- und Hauptfeuerwache, die Freiwillige Feuerwehr Elmschenhagen und der Rettungsdienst zum Mehrfamilienhaus in der Johannesstraße alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte bestätigte sich die Notlage. Zwei Trupps der Feuerwehr begannen unter Atemschutz mit der Brandbekämpfung und Erkundung des Gebäudes. Gleichzeitig wurde die Drehleiter positioniert, um Personen aus dem gefährdeten Bereich durch die Fenster zu retten. Um 19:35 Uhr wurde "Feuer aus" gemeldet. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde das Gebäude belüftet und überprüft, ob andere Wohnungen ebenfalls betroffen waren. Vier Personen wurden medizinisch versorgt, zwei davon wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Einsatz endete um 20:50 Uhr. Fast 50 Einsatzkräfte waren insgesamt beteiligt.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php
BPOL-FL: NMS - Bundespolizei schnappt zwei Diebe - Videotechnik im Bahnhof überführt die Täter
Neumünster (ost)
Gestern Abend informierte ein aufmerksamer Zeuge die Bundespolizei in Neumünster darüber, dass er gerade im Bahnhof einen Diebstahl beobachtet hatte. Zwei Männer sollen in der Bahnhofshalle einen schlafenden, betrunkenen Mann bestohlen haben.
Ein Team der Bundespolizei begab sich daraufhin sofort zum besagten Tatort, konnte jedoch zunächst keine Diebe mehr auffinden. Dank der modernen Videotechnik im Bahnhof Neumünster wurde der Vorfall aufgezeichnet (siehe Bild). Auf den Aufnahmen war zu sehen, wie ein Mann aus dem Rucksack des schlafenden Mannes mehrere Gegenstände entwendete. Ein anderer stand "Schmiere". Aufgrund der Bilder aus der Videoauswertung konnten die Beamten die Personen in der Nähe des Tatorts ausfindig machen.
Die beiden Männer wurden zur Feststellung ihrer Identität mit auf die Dienststelle genommen. Bei der Durchsuchung ihres mitgeführten Eigentums wurde bei einem der Täter die zuvor gestohlene Haarschneidemaschine des schlafenden Mannes gefunden. Die beiden gestohlenen Handys wurden später in einem Mülleimer gefunden.
Der 22-jährige Rumäne war in der Vergangenheit bereits mehrmals wegen Diebstählen aufgefallen. Bei einer Fahndungsüberprüfung stellten die Bundespolizisten außerdem fest, dass gegen einen der Täter mehrere Haftbefehle wegen Diebstahls von verschiedenen Staatsanwaltschaften vorlagen.
Jetzt müssen sie sich wegen des besonders schweren Diebstahls unter Ausnutzung der Hilflosigkeit verantworten. Ein Staatsanwalt entschied, dass der mehrfach gesuchte 22-jährige Rumäne vorerst in Polizeigewahrsam bleibt. Heute wurde er der Haftprüfung vorgeführt, welche ihn wegen des besonders schweren Diebstahls zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 50 Euro verurteilte. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.
Für Rückfragen bitte unter +491608946178 melden.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Karina Ilgner
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-IZ: 250704.1 Itzehoe: Polizei durchsuchte mehrere Objekte aufgrund eines Ermittlungsverfahrens
Itzehoe (ost)
Am Donnerstag wurden drei Gebäude im Stadtgebiet von Einsatzkräften der Polizei durchsucht. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe und die Bezirkskriminalinspektion Itzehoe leiteten die Aktion im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens im Bereich des Drogenhandels.
Die Beamten der Polizei haben eine Vielzahl von Beweismitteln sichergestellt. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.
Der Beschuldigte in diesem Verfahren ist ein 71-jähriger Mann aus Itzehoe. Er wurde einem Haftrichter am Amtsgericht Itzehoe vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft genommen.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Polizei stellt Wohnungseinbrecher auf frischer Tat
Pinneberg (ost)
Am 03.07.2025 (Donnerstag) ereignete sich um 01.48 Uhr ein Einbruch in der Mühlenstraße. Ein Anwohner beobachtete die Tat und alarmierte die Polizei, die den Täter noch in der Wohnung festnehmen konnte.
Um 01.45 Uhr stand ein 64-jähriger Pinneberger auf seinem Balkon und sah, wie sich ein Mann einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus näherte. Der Mann drang dann mit physischer Gewalt in die Wohnung ein, da Fenster und Türen nicht ordnungsgemäß verschlossen waren, sondern gekippt.
Der Täter begann sofort mit der Suche nach Wertgegenständen und konnte von der eintreffenden Streife noch am Tatort gestellt und festgenommen werden. Dieser Erfolg ist dem aufmerksamen Handeln des Zeugen zu verdanken.
Der Täter ist ein 37-jähriger rumänischer Staatsbürger. Bei ihm wurden verschiedene Gegenstände gefunden, die aus früheren Straftaten stammen könnten. Dazu gehören mehrere hundert Euro Bargeld, Schmuck und Mobiltelefone, die nun im Rahmen von Ermittlungen untersucht werden, um festzustellen, aus welchen Taten sie möglicherweise stammen.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Rumäne auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Itzehoe aus dem Polizeigewahrsam entlassen, da kein Haftgrund gegen ihn vorlag.
Die Ermittlungen zu diesem Fall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Empfehlungen der Polizei:
Insbesondere bei den aktuellen Temperaturen weist die Polizei darauf hin, dass gekippte Fenster und Türen keinen ausreichenden Schutz vor Einbrechern bieten. Es gilt der Grundsatz, dass gekippte Fenster und Türen offene Fenster und Türen sind, die es Einbrechern leicht machen.
Seien Sie aufmerksam! Achten Sie auf verdächtige Personen in Ihrer Umgebung. Zögern Sie nicht, den Notruf 110 zu wählen, wenn Sie verdächtige Beobachtungen machen.
Weitere Informationen und Beratungsangebote der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.schleswig-holstein.de im Bereich Prävention - Einbruchschutz.
Dort finden Sie unter anderem umfassende Informationsbroschüren und Videos sowie Kontaktdaten von zertifizierten Fachfirmen für bauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Einbruchschutzes.
Informationen zu finanziellen Zuschüssen für den Einbruchschutz finden Sie auf der Website der Investitionsbank Schleswig-Holstein: https://www.ib-sh.de/produkt/zuschuss-fuer-einbruchschutz/
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Bundespolizei: Schlüsselfinder führt zu mutmaßlichem Dieb
Lübeck-Travemünde/Grabau (ost)
Die Lokalisierung eines Fahrzeugschlüssels führte am 03.07.2025 zu dem Mann, der am 22.06.2025 am Bahnhof Lübeck Travemünde vermutlich einen Rucksack mit einem darin befindlichen Autoschlüssel gestohlen hatte. Die nachfolgende Hausdurchsuchung durch die Bundespolizei brachte neben dem Rucksack noch mehr ans Licht.
Am 22.06.2025 begab sich eine 66-jährige Urlauberin am Bahnhof Lübeck-Travemünde auf den Heimweg nach Hanau. Im Zug bemerkte sie das Fehlen ihres Rucksacks mit einem Inhalt im Gesamtwert von ca. EUR 1.500,00, den sie unbeaufsichtigt am Bahnsteig zurückgelassen hatte. Als sie sofort zum Abstellort zurückkehrte, stellte sie fest, dass der Rucksack von Unbekannten entwendet worden war. Nach ihrer Rückkehr nach Hessen erstattete ihr Ehemann über das Onlineportal der Landespolizei Schleswig-Holstein eine Anzeige wegen Unterschlagung gegen Unbekannt.
Einige Tage später meldete sich der Ehemann der Geschädigten und erklärte, dass der im Rucksack befindliche Autoschlüssel mit einem Schlüsselfinder ausgestattet war und er den Schlüssel über mehrere Tage an verschiedenen Orten und zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber im LK Stormarn orten konnte.
Die zuständige Bundespolizeiinspektion Kiel übernahm daraufhin die weiteren Untersuchungen. "Kommissar Zufall" spielte glücklicherweise auch eine Rolle, da die baufällige Gemeinschaftsunterkunft einschließlich der Wohnung des Verdächtigen derzeit vom Bauamt inspiziert wurde. Dabei wurden auch Übersichtsaufnahmen gemacht. Eine dieser Aufnahmen zeigte einen rötlichen Rucksack, auf den die Beschreibung der Geschädigten zutraf.
Dem durch die Staatsanwaltschaft Lübeck beantragten Durchsuchungsbeschluss wurde vom Richter entsprochen, so dass die Ermittler der Bundespolizeiinspektion Kiel den Verdächtigen am Morgen des 03.07.2025 in seiner Wohnung antrafen und diese dann durchsuchten.
Nach den Vorwürfen gab er an, den Rucksack nur genommen zu haben, um ihn vor Diebstahl zu schützen. Danach wusste er nicht, wohin er ihn bringen sollte.
Bei der Durchsuchung wurde nicht nur der Rucksack mit seinem kompletten Inhalt gefunden, sondern auch ca. 60 Gramm verschiedener Cannabisprodukte, die als Zufallsfund sichergestellt wurden. Diese waren in verschiedenen Gefrierbeuteln verpackt. Außerdem befand sich in der Wohnung ein Herren-Mountainbike, das als gestohlen gemeldet war. Das Fahrrad hatte er in Segeberg von einem Unbekannten gegen Bezahlung erworben.
Der 26-jährige syrische Staatsangehörige wurde nach der Durchsuchung und den Vorwürfen aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Neben dem Diebstahl des Rucksacks kommen weitere Anzeigen wegen Hehlerei und Verstoß gegen das Gesetz über den Umgang mit Konsumcannabis (KCanG) hinzu.
Das gestohlene Gut wird an die Eigentümer zurückgegeben.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NMS: 04.07.2025-2-PD NMS- Zeugenaufruf nach Körperverletzung im Freibad Büdelsdorf
Büdelsdorf (ost)
Am Mittwochabend ereignete sich im Schwimmbad in Büdelsdorf eine Körperverletzung. Eine Angestellte des Schwimmbades wurde von einem Jugendlichen ins Gesicht geschlagen.
Am 02.07.2025, gegen 19:45 Uhr, fand im Schwimmbad in Büdelsdorf eine Körperverletzung statt. Nach ersten Informationen forderte eine Mitarbeiterin der Schwimmbades eine Jugendgruppe auf, das Gelände zu verlassen. Daraufhin schlug ein Junge aus der Gruppe der Mitarbeiterin unerwartet ins Gesicht. Die Geschädigte verspürte nach dem Schlag Schmerzen im Gesicht. Die Jugendgruppe flüchtete daraufhin.
Die Kriminalpolizei Rendsburg hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zu den Beteiligten geben können, sich telefonisch an die Kriminalpolizeistelle unter der Telefonnummer: 04331- 2080 zu wenden.
Grundsätzlich betonen wir als Polizeidirektion Neumünster, dass Gewalt und Respektlosigkeit in Schwimmbädern nicht toleriert werden. Entsprechende Vorfälle werden konsequent und mit Nachdruck verfolgt. Wir appellieren als Polizei, verhalten Sie sich respektvoll und friedlich, um Schwimmbäder als sicheren Erholungsort zu bewahren.
Gruß
Mira Grunicke
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Elmshorn - Polizei führt Personenkontrolle am Bahnhof durch - größere Menge Betäubungsmittel festgestellt - Mann vorläufig festgenommen
Elmshorn (ost)
Am Donnerstagmittag (03.07.2025) führte die Polizei eine Kontrolle von Personen am Bahnhof Elmshorn durch und entdeckte bei einem Mann eine große Menge Betäubungsmittel. Nach einer vorläufigen Festnahme befindet sich die Person jetzt in Haft.
Die Landespolizei Schleswig-Holstein führt regelmäßig Personenkontrollen im Nah- und Fernverkehr durch, um die Vorschriften des Waffengesetzes und der Landesverordnung über das Verbot des Führens von Waffen und Messern in öffentlichen Verkehrsmitteln zu überwachen. Die Landespolizei ist berechtigt, Personen ohne besonderen Anlass vorübergehend anzuhalten, zu befragen, zu durchsuchen und mitgeführte Gegenstände zu überprüfen, um das Verbot durchzusetzen.
Während einer routinemäßigen Personenkontrolle hielten Polizeibeamte aus Elmshorn gegen 12:00 Uhr mittags zwei Personen am Bahnsteig an und entdeckten bei einem 36-jährigen polnischen Staatsbürger in seiner Umhängetasche einen weißen Feststoff. Nach einem vorläufigen Testergebnis könnte es sich um mehr als 1 Kilogramm Betäubungsmittel (Amphetamine) gehandelt haben.
Die Einsatzkräfte nahmen den Mann daraufhin vorläufig fest. Die Betäubungsmittel mit einem geschätzten Straßenverkaufswert von etwa 10.000 Euro wurden beschlagnahmt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe erließ der zuständige Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Itzehoe am nächsten Tag einen Haftbefehl gegen den 36-Jährigen. Derzeit befindet er sich in der Justizvollzugsanstalt Itzehoe.
Die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizei Elmshorn hat die Untersuchungen übernommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250704.3 Kiel: Ring als Fundsache übergeben - Eigentümer gesucht
Kiel (ost)
Heute hat eine aufrichtige Finderin einen gefundenen Ring an der Polizeistation Hassee abgegeben. Die Polizeibeamten suchen nun den rechtmäßigen Besitzer.
Die ehrliche Finderin entdeckte den Ring bereits am 25.06.25 um 13:15 Uhr in Kiel am Falckensteiner Strand, auf dem Deich neben einer Bank. Der Ring besteht aus 333er Gold und hat eine Gravur im Inneren.
Personen, die nachweisen können, dass sie die rechtmäßigen Besitzer des gefundenen Rings sind, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1352 mit der Polizeistation Hassee in Verbindung zu setzen.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: LübeckSt. Lorenz Nord Radfahrerin von Unbekannten vom Rad geschubst
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (03.07.2025) fuhr eine Frau aus Lübeck mit dem Fahrrad auf der Werftstraße in Richtung Bad Schwartau. Zwei Männer kamen ihr zu Fuß entgegen. Einer der Männer stieß sie vom Fahrrad und der andere versuchte, ihre Handtasche zu stehlen. Als ein weiterer Radfahrer vorbeifuhr, ließen die Männer von der Frau ab. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Raubes aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Am Donnerstag um 08.30 Uhr fuhr eine 55-jährige Frau aus Lübeck mit dem Fahrrad auf der Werftstraße in Richtung Bad Schwartau. Vor der Marienbrücke trafen sie zwei unbekannte Männer. Einer der Verdächtigen stieß sie vom Fahrrad, dann wurde sie von beiden Männern getreten und geschlagen. Die Frau rief um Hilfe, während sie an ihrer Handtasche zerrten.
Ein junger Radfahrer näherte sich aus Richtung des Bahnhofs. Die beiden Unbekannten ließen daraufhin von der 55-jährigen Frau ab und liefen in Richtung des Bahnhofs.
Die Frau wurde durch den Sturz, die Tritte und Schläge leicht verletzt.
Das Kommissariat 13 hat die Ermittlungen wegen Raubes aufgenommen. Hinweise werden unter der 0451/1310 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Schleswig - Gefährliche Körperverletzung im Bereich Fehrsstraße/Chemnitzstraße am frühen Donnerstagabend, Polizei sucht Zeugen
Schleswig (ost)
Am Donnerstag (03.07.25), gegen 18.00 Uhr, gab es einen Streit und eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Personen in der Gegend von Fehrsstraße/Chemnitzstraße. Beide Kontrahenten verletzten sich schwer, aber nicht lebensbedrohlich, während sie um ein Messer rangen.
Der Grund für die Eskalation des Streits zwischen einem 29-jährigen Syrer und einem 22-jährigen Iraker wird im Rahmen weiterer Ermittlungen untersucht. Die Kriminalpolizei in Schleswig hat den Fall noch am frühen Donnerstagabend übernommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, um Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 04621-840 oder per E-Mail an: SG1.Schleswig.KPST@polizei.landsh.de. Vielen Dank!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SE: Quickborn - Nächtlicher Diebstahl eines Pkw - Polizei sucht Zeugen
Quickborn (ost)
Am 03.07.2025 (Donnerstag) ereignete sich zwischen Mitternacht und 07.00 Uhr im Eschenweg ein Diebstahl eines Pkw-BMW 320 d. Der entstandene Schaden wird auf 25.000,- bis 30.000,- Euro geschätzt.
Das Auto wurde am Abend zuvor im Carport des Hauses abgestellt. Am Morgen war das Fahrzeug nicht mehr an seinem Platz. Es liegen derzeit keine weiteren Hinweise auf die Tat oder mögliche Täter vor.
Die Ermittlungen werden vom Sachgebiet für komplexe Ermittlungen der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Mögliche Zeugen können ihre Hinweise unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG5.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de weitergeben.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Feuerwehr auf Einsatzfahrt - Ausweichende Autofahrerin kollidiert mit Kleinbus
Ratzeburg (ost)
04.07.2025 | Kreis Stormarn | 03.07.2025 - Bargfeld-Stegen
Am 03.07.2025 um 16:35 Uhr ereignete sich in Bargfeld-Stegen an der Kreuzung Nienwohlder Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Kleinbus. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt.
Am Donnerstagnachmittag fuhr eine 68-jährige Deutsche aus Bargfeld-Stegen mit ihrem Volkswagen auf der Nienwohlder Straße in Richtung Bundesstraße 75. Ein Feuerwehrfahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn näherte sich von hinten. Gleichzeitig fuhr ein 72-jähriger Deutscher aus dem Kreis Stormarn mit einem Kleinbus eines Transportunternehmens für Menschen mit Behinderung auf der Bundesstraße 75 in Richtung Kayhude. An der Kreuzung wollte die 68-Jährige Platz für das Einsatzfahrzeug machen. Dabei kam es aus unbekannten Gründen zu einer Kollision zwischen ihrem PKW und dem mit sieben Passagieren besetzten Kleinbus.
Drei Insassen des Kleinbusses wurden leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstanden Sachschäden in noch nicht bekannter Höhe.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Ostholstein und Lübeck BAB1: Fast 60 km/h zu schnell
Lübeck (ost)
Zwei Fahrer wurden von Beamten des Video- und Geschwindigkeitsdienstes des Polizei-Autobahn- und Bezirskreviers Scharbeutz erwischt, als sie jeweils knapp 60 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf der BAB 1 in Richtung Fehmarn unterwegs waren. Ein Ostholsteiner und ein Mann aus Mecklenburg-Vorpommern begingen diese Verstöße am Montagvormittag (30.06.2025) bzw. am Donnerstagvormittag (03.07.2025).
Der erste Fahrer, ein 52-jähriger Ostholsteiner, wurde am 30.06.2025 von Experten des Geschwindigkeitsdienstes des Polizeiautobahnreviers Scharbeutz erwischt. Statt der erlaubten 120 km/h fuhr er fast 200 km/h in Richtung Norden bei Neustadt, mit einem Mercedes Benz.
Die Geschwindigkeitsüberschreitung wurde durch Videoaufzeichnungen dokumentiert und gesichert. Bei der Kontrolle gab der Fahrer an, beruflich mehrere tausend Kilometer im Jahr zu fahren, daher könne so etwas eben passieren.
Im zweiten Fall wurde ein 42-jähriger Mann aus Mecklenburg-Vorpommern auf der BAB 1 in Höhe Moisling in Richtung Norden mit über 190 km/h erwischt, anstatt der erlaubten 120 km/h, mit einem BMW. Auch in diesem Fall wurde die Geschwindigkeitsüberschreitung vom Videowagen aufgezeichnet.
Beide Männer fuhren nach Abzug der Toleranz jeweils mit über 55 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Die Konsequenz: Ein Bußgeld von 480 Euro, ein Punkt in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. LorenzVerkehrskontrolle am Lindenplatz
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (03.07.2025) führte das 2. Polizeirevier Lübeck eine gezielte Überwachung am Lindenplatz in Lübeck - St. Lorenz durch. Der Fokus lag auf dem richtigen Verhalten im Kreisverkehr und es wurden auch andere Regelverstöße geahndet. Insgesamt wurden 67 Verstöße festgestellt.
Zwischen 10:30 Uhr und 12:30 Uhr überwachten 6 Polizeibeamte des 2. Polizeireviers den Verkehr am Verteilerkreisel am Lindenplatz. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Bestrafung des Überfahrens der durchgezogenen Linie, was zu 40 Verstößen führte.
Die Beamten registrierten außerdem 10 Verstöße gegen die Gurtpflicht sowie 3 Fälle von Handy-Nutzung während der Fahrt. Zusätzlich wurden 3 Ordnungswidrigkeiten wegen unsachgemäßer Sicherung von Kindern und 11 Verstöße gegen die Parkvorschriften im erweiterten Kontrollbereich festgestellt.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass weiterhin ein hoher Bedarf an Kontrollen besteht, um die Einhaltung der Verkehrsregeln zu gewährleisten. Aus diesem Grund wird die Polizei auch zukünftig an den regelmäßigen Verkehrskontrollen festhalten.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250704.2 Kiel: Korrekturmeldung zur Bombenentschärfung in Kiel-Wik - Folgemeldung zu 250704.1
Kiel (ost)
Durch einen Fehler bei der Übertragung wurde die Zeit für das Servicetelefon der Kieler Berufsfeuerwehr falsch eingetragen. Es ist korrekt, dass das Servicetelefon am Samstag von 8-16 Uhr und am Tag der Entschärfung, am Sonntag ab 8 Uhr bis zum Ende des Einsatzes besetzt ist.
Wir möchten um Entschuldigung für den Fehler bitten und bitten darum, die korrigierte Zeit in der Berichterstattung zu verwenden. Der Fehler wird auch in der ursprünglichen Meldung korrigiert.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Oeversee: Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Radfahrer
Oeversee (ost)
Heute Morgen (04.07.2025) ereignete sich auf der Landesstraße 317 in der Gemeinde Oeversee ein schwerer Verkehrsunfall, an dem ein Radfahrer und ein Pkw beteiligt waren. Der 11-jährige Radfahrer wurde lebensbedrohlich verletzt, während die Pkw-Fahrerin nur leichte Verletzungen erlitt. Die Polizeistation Tarp hat die Untersuchungen zum Unfall aufgenommen.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr der 11-Jährige gegen 07.00 Uhr mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der L 317 in Richtung Jarplund. Als er die Fahrbahn zwischen den Straßen Dorfstraße Munkwolstrup und Am Krug überqueren wollte, wurde das Kind von einem Ford Fiesta erfasst, der ebenfalls in Richtung Jarplund fuhr. Das Kind erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Die 43-jährige Fahrerin erlitt einen Schock.
Die L 317 war für eine Stunde vollständig gesperrt.
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Polizeidirektion Flensburg
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Dennis Bremer
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POL-HL: Lübeck-Travemünde Frau wird Rucksack mit Medikamenten entrissen
Lübeck (ost)
Am Donnerstagnachmittag (03.07.2025) wurde einer Frau auf dem Parkplatz "Am Leuchtenfeld" in Travemünde ein Rucksack mit Medikamenten und technischen Geräten von einem unbekannten Täter gestohlen, der dann unerkannt entkam. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und bittet um Hinweise.
Ein 60-jährige Frau aus Lehrte in Niedersachsen war gegen 15.45 Uhr am Donnerstag mit ihrem Hund auf dem Parkplatz "Am Leuchtenfeld" unterwegs. Während sie ihren Rucksack in der Hand hielt, um eine Insulinspritze herauszuholen, näherte sich ein Mann auf einem E-Scooter und entriss ihr den Rucksack. Der Täter flüchtete unerkannt. Die Frau wurde leicht verletzt, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung.
In dem dunkelblauen Kühlrucksack der Marke New Rebels befanden sich neben drei Insulinspritzen auch eine GoPro und eine Drohne. Der Wert des gestohlenen Eigentums wird auf über 1.700,00 Euro geschätzt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zum Täter oder zum Verbleib der gestohlenen Gegenstände unter der Nummer 0451/1310.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
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POL-NMS: 250704-1-PDNMS-Bevorstehende Demonstrationen am Samstag in Neumünster
Neumünster (ost)
Ankündigung: Mehrere geplante Demonstrationen am 05.07.2025 in Neumünster
Die Polizei Neumünster bereitet sich auf mehrere geplante Demonstrationen am 05.07.2025 in Neumünster vor. Das Ziel ist, die Sicherheit aller Teilnehmer und Anwohner zu gewährleisten.
Der Christopher-Street-Day findet voraussichtlich von 14 bis 18 Uhr statt. Es sind auch weitere Demonstrationen in der Innenstadt von Neumünster angemeldet.
Es wird darum gebeten, dass alle Beteiligten respektvoll und friedlich miteinander umgehen. Einsatzkräfte werden vor Ort sein, um die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zu überwachen und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Es wird empfohlen, sich frühzeitig über aktuelle Hinweise und mögliche Umleitungen zu informieren, falls man an den Veranstaltungen teilnehmen möchte. Die Polizei bittet um Verständnis für eventuelle kurzfristige Schutzmaßnahmen.
Aufgrund der Versammlungen wird es im gesamten Innenstadtbereich zu Verkehrseinschränkungen kommen. Es wird empfohlen, die betroffenen Bereiche großräumig zu umfahren.
Für Rückfragen und aktuelle Informationen steht die Pressestelle der Polizei Neumünster unter 04321-9452222 oder Pressestelle.Neumuenster.PD@polizei.landsh.de zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und wir wünschen allen Teilnehmern eine friedliche und erfolgreiche Veranstaltung.
Constanze Becker, Pressesprecherin Polizeidirektion Neumünster 04.07.2025
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
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BPOL-FL: Bundespolizisten verhaften verurteilten Pädophilen
Elmshorn (ost)
Am gestrigen Abend haben Bundespolizisten am Bahnhof Elmshorn einen Mann festgenommen. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl gegen den 60-jährigen Pädophilen vorliegt.
Gestern Abend um 20:00 Uhr haben Bundespolizisten in unmittelbarer Nähe der Gleise am Bahnhof Elmshorn einen Mann kontrolliert. Bei der Überprüfung stellten sie fest, dass der Mann von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde.
Im Sommer 2022 wurde der 60-jährige Deutsche vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe wegen des versuchten sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen verurteilt. Bisher hat er diese jedoch nicht bezahlt, weshalb ein Vollstreckungshaftbefehl gegen ihn erlassen wurde.
Aufgrund seiner Mittellosigkeit und der Unmöglichkeit, die Geldstrafe in Höhe von fast 1.200 Euro vor Ort zu begleichen, wurde er von den Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
Dort muss er nun seine 64-tägige Haftstrafe absitzen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Karina Ilgner
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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POL-KI: 250704.1 Kiel: Sonntag Bombenentschärfung in Kiel-Wik
Kiel (ost)
Am Sonntag wird in Kiel-Wik in der Straße Elendsredder eine Fliegerbombe vom Kampfmittelräumdienst entschärft. 3360 Personen aus 2455 Haushalten unter 372 bewohnten Adresspunkten müssen ihre Wohnungen verlassen. Insgesamt befinden sich 417 Adressen (einschließlich Wirtschaftsgebäude, Transformatorenhäuschen, sonstige Gebäude) in der Evakuierungszone. Die Kleingartenanlagen "Am Elendsredder" (Kiel e.V.) und "Schulredder" (Kreisverband Kiel e.V.) liegen ebenfalls im Evakuierungsgebiet.
Bei der Untersuchung eines Verdachtspunktes stießen die Experten des Kampfmittelräumdienstes auf eine amerikanische 500-kg-Bombe mit Heckzünder. In einer gemeinsamen Besprechung vereinbarten Vertreter des Kampfmittelräumdienstes, der Polizei, der Stadt Kiel und weiterer beteiligter Stellen, dass die Bombe am Sonntagvormittag entschärft wird.
Bis 11:00 Uhr müssen alle Bewohner im markierten Bereich ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Zur gleichen Zeit werden die Straßensperrungen durch die Polizei eingerichtet.
Sobald sichergestellt ist, dass niemand mehr im Sperrbereich ist, beginnen die Experten des Kampfmittelräumdienstes mit der Entschärfung der Bombe. Es kann keine Angabe zur Dauer gemacht werden. Die Bewohner sollten sich jedoch auf eine längere Abwesenheit vorbereiten und an Nahrung, Getränke und benötigte Medikamente denken.
Für diejenigen, die während der Entschärfung keinen anderen Aufenthaltsort haben, stehen ab 10:00 Uhr Räumlichkeiten in der Hebbelschule, Feldstraße 177-179, 24106 Kiel zur Verfügung.
Bewohner, die Unterstützung beim Verlassen ihrer Wohnungen benötigen, werden gebeten, sich frühzeitig unter 0431 / 5905 555 beim Servicetelefon der Kieler Berufsfeuerwehr zu melden. Die Nummer ist samstags von 8:00 bis 16:00 Uhr sowie sonntags ab 07:00 Uhr erreichbar.
Die Stadt Kiel verteilt ab heute mehrsprachige Handzettel an alle betroffenen Haushalte. Zudem wird die Bevölkerung über Warn-Apps informiert. Da nicht alle Betroffenen über Medien und Handzettel erreicht werden, wird darum gebeten, sich gegenseitig zu informieren. Besonders an Menschen gedacht werden soll, die kein Deutsch sprechen. Weitere Informationen zur Entschärfung sind auf der Website der Stadt Kiel unter www.kiel.de/entschaerfung verfügbar.
Eventuelle Fahrplanänderungen im öffentlichen Nahverkehr werden auf der Website des betroffenen Unternehmens (www.kvg-kiel.de) mitgeteilt.
Die Polizei informiert am Evakuierungstag über den Fortschritt des Einsatzes in den sozialen Medien. Die Facebook-Seite der Polizei Kiel und Plön ist unter http://t1p.de/pdkielfacebook abrufbar, der Twitter-Account lautet @SH_Polizei.
Ein Presse-Team der Polizeidirektion Kiel ist am Einsatztag unter der Rufnummer 0431-160-2010 erreichbar und ab 10:30 Uhr an der Ersatzunterkunft. Pressevertreter haben nach der Entschärfung die Möglichkeit, am Entschärfungsort O-Töne der Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes zu erhalten.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-NMS: Zeugenaufruf nach Abfallcontainerbrand in Nortorf
Nortorf (ost)
Gemeinsame Erklärung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Neumünster
Am Dienstagmorgen kam es in den frühen Stunden in Nortorf zu einem Brand von zwei Papierabfallbehältern, die vor einem Mehrfamilienhaus standen. Das Feuer verursachte Schäden an der Fassade des Gebäudes. Es gab keine Verletzten bei dem Brand.
Am 01.07.2025, gegen 04:15 Uhr, ereignete sich in der Hohenwestedter Straße in Nortorf ein Brand von zwei Müllbehältern. Die angrenzende Fassade eines Mehrfamilienhauses wurde durch das Feuer beschädigt. Die genaue Höhe des Schadens ist noch unbekannt.
Die Flammen konnten durch Anwohner, Rettungsdienstpersonal und die Freiwillige Feuerwehr aus Nortorf gelöscht werden.
In der Nähe des Brandortes wurde eine Person entdeckt. Diese wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Es wird nun untersucht, ob diese Person mit dem aktuellen Brand in Verbindung steht. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen besteht jedoch kein Zusammenhang zwischen dem aktuellen Brand und der betroffenen Person sowie den anderen Bränden in Nortorf.
Die Kriminalpolizei Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Falls Sie in den frühen Morgenstunden am 01.07.2025 in Nortorf verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Brand in Verbindung stehen könnten, kontaktieren Sie bitte die Kriminalpolizei Neumünster unter der Telefonnummer: 04321-9450
Mit freundlichen Grüßen
Mira Grunicke, Pressesprecherin der Polizei Axel Bieler, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Kiel
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Polizeidirektion Neumünster
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.