Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 04.09.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 04.09.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW Neumünster: Zwei parallele Brandeinsätze in Neumünster - mehrere Verletzte, umfangreicher Kräfteeinsatz
Neumünster (ost)
Am Donnerstagmittag, dem 4. September 2025, ereigneten sich in Neumünster fast zeitgleich zwei größere Brandeinsätze, die einen großen Einsatz von Feuerwehr- und Rettungskräften erforderten.
Einsatz 1: Feuer in einer Wohnung in der Paul-Böhm-Straße
Um 12:34 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Neumünster zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in der Paul-Böhm-Straße gerufen. Schon auf dem Weg dorthin war eine starke Rauchentwicklung zu sehen, weshalb das Einsatzstichwort von "FEU Standard" auf "FEU größer als Standard" erhöht wurde.
Als sie ankamen, schlugen bereits Flammen aus einer Wohnung im 2. Stock. Durch einen schnellen Angriff konnte das Feuer zunächst eingedämmt werden. Danach gingen drei Trupps unter Atemschutz vor, um das Feuer in der Küche zu bekämpfen und das Gebäude nach weiteren Bewohnern zu durchsuchen.
Wegen des starken Rauchs im Treppenhaus musste das gesamte Mehrfamilienhaus evakuiert werden. Dank des schnellen Eingreifens konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Wohnungen und das Dachgeschoss verhindert werden. Das Dach wurde teilweise geöffnet, um Glutnester zu finden und zu löschen.
Bei diesem Einsatz wurden zwei Feuerwehrleute verletzt. Zusätzlich zur Berufsfeuerwehr war die Freiwillige Feuerwehr Gadeland aufgrund der erhöhten Alarmstufe involviert.
Einsatz 2: Brand in einer Pflegeeinrichtung im Stadtteil Stör
Kurz nach Beginn des ersten Einsatzes löste die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung im Stadtteil Stör aus. Aufgrund des Alarms wurde das Einsatzstichwort sofort auf "FEU Y" (Menschenleben in Gefahr) erhöht. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein tragbares Sauerstoffgerät in Brand geraten war, wodurch die Trägerin des Gerätes und eine Pflegekraft verletzt wurden. Beide wurden sofort versorgt, das Gerät wurde sichergestellt. Ein größerer Brand wurde verhindert. Sieben weitere Personen konnten nach Sichtung und Betreuung dem Pflegepersonal übergeben werden. Die Feuerwehr musste nicht eingreifen, aber der Rettungsdienst war stark im Einsatz.
Neben dem B-Dienst der Berufsfeuerwehr waren die Freiwilligen Feuerwehren Wittorf und Mitte im Einsatz. Ein großes Team an Rettungskräften übernahm die Betreuung der betroffenen Bewohner.
Dabei wurden zwei Personen verletzt und ins FEK Neumünster gebracht.
Zur Unterstützung vor Ort waren unter anderem:
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Thomas Römer
Feuerwehr Neumünster
Lagedienst / B-Dienst
Telefon: 04321 - 942 6988
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de
POL-SE: Bad Segeberg - Öffentlichkeitsfahndung nach einer Vermissten
Bad Segeberg (ost)
Seit dem 04.09.2025 (Donnerstag, 11.00 Uhr) wird die 27-jährige Emma M. aus dem Kreis Segeberg vermisst. Nach aktuellen Informationen ist die Vermisste mit einem schwarzen Ford Ka mit Segeberger Kennzeichen unterwegs und wurde zuletzt in der Dorfstraße in Segeberg gesehen.
Es besteht die Möglichkeit, dass die junge Frau sich selbst gefährdet. Sie könnte sich an ruhigen Orten ohne Menschen in und um Bad Segeberg aufhalten.
Emma M. ist 172 cm groß und von schlanker Statur. Sie hat dunkelbraune Haare bis zu den Schultern und braune Augen.
Bisher waren die Fahndungsmaßnahmen der Polizei erfolglos. Hinweise zum Aufenthaltsort von Emma M. werden vom Polizeirevier Bad Segeberg unter der Rufnummer 04551-884-3110, der 110 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: NMS - Drogendealer im Bahnhof verhaftet
Neumünster (ost)
Ein Mann hatte Stress mit dem Zugbegleiter im RE 11182 auf der Fahrt von Hamburg nach Flensburg. Beim Halt in Neumünster wurde er durch Bundespolizisten kontrolliert und sitzt jetzt in Haft.
Gestern Abend gegen 21.30 Uhr meldete sich der Zugbegleiter des Regionalexpress 11182 auf der Fahrt von Hamburg nach Flensburg bei der Bundespolizei. Es gab "Ärger" mit zwei Reisenden, die in Neumünster von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden sollten.
Die Bundespolizisten erwarteten den Zug bereits auf Gleis 3 und nahmen die beiden Männer in Empfang. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass Beide polizeilich gesucht wurden. Wobei ein 38-Jähriger nach Aufnahme seiner Anschrift gleich wieder gehen konnte.
Der 26-jährige Algerier hingegen entpuppte sich als "Volltreffer". Seine Überprüfung der Personalien ergab zwei Fahndungsnotierungen. Eine Staatsanwaltschaft suchte nach ihm per Untersuchungshaftbefehl.
Er ist ab 2022 in mehreren Fällen beim Dealen mit Drogen erwischt worden und jetzt soll eine Hauptverhandlung anberaumt werden. Da Fluchtgefahr besteht, wurde dazu Untersuchungshaftbefehl erlassen.
Jetzt wurde der Mann verhaftet und nach Vorführung vor einem Haftrichter bis zur Hauptverhandlung in die JVA eingeliefert.
Da bei seiner Durchsuchung erneut größere Mengen verschiedener Drogen aufgefunden wurde, muss der 26-Jährige mit einem weiteren Strafverfahren wegen unerlaubtem Besitz von Betäubungsmitteln rechnen. Die Drogen wurden sichergestellt.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-HL: Lübeck/St. Gertrud Verkehrsunfall in der Brandenbaumer Landstraße - Unfallverursacher flüchtet und stellt sich später der Polizei
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (04.09.2025) kollidierten zwei Fahrzeuge in der Brandenbaumer Landstraße in Lübeck frontal miteinander. Die Fahrerin eines BMW wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer eines Audi flüchtete zu Fuß, stellte sich jedoch später der Polizei. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 28.400 Euro. Gegen den vermutlichen Unfallverursacher wird nun wegen verschiedener Straftaten ermittelt.
Früh am Donnerstagmorgen gegen 06.30 Uhr fuhr eine 33-jährige Frau aus Herrnburg mit einem BMW stadteinwärts auf der Brandenbaumer Landstraße. An der Straße Im Brandenbaumer Feld kam es zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Audi, der links abbiegen wollte. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurden beide Fahrzeuge auf den Grünstreifen geschleudert.
Die Fahrerin des BMW wurde leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Mehrere Zeugen beobachteten, wie der Fahrer des Audi nach dem Unfall aus dem Autofenster kletterte und in Richtung Kaufhof weglief. An dem Audi waren Kennzeichen angebracht, die für ein anderes Fahrzeug ausgegeben worden waren.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Ein weiteres Fahrzeug wurde durch herumliegende Teile beschädigt. Der entstandene Schaden wird derzeit auf 28.400 Euro geschätzt.
Der flüchtige Fahrer stellte sich am Vormittag der Polizei. Es stellte sich heraus, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Da es Hinweise auf Alkoholisierung des 34-jährigen Deutschen aus Lübeck gab, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Gegen ihn wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs unter Alkoholeinfluss, unerlaubtem Verlassen des Unfallortes, Urkundenfälschung und weiteren Verkehrsdelikten ermittelt.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verkehrsschild umgefahrenPolizei sucht Zeugen für Unfall in Reinbek
Ratzeburg (ost)
04.09.2025 | Bezirk Stormarn | 03./04.09.2025 - Reinbek
Es gab wahrscheinlich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Verkehrsunfall in Reinbek. Der Fahrer, der den Unfall verursacht hat, ist geflohen und derzeit noch unbekannt.
Am 04.09.2025 um 06:30 Uhr wurde entdeckt, dass ein unbekannter Fahrer in der Königstraße in Reinbek zwei Verkehrsschilder auf einer Verkehrsinsel umgefahren hat. Der Fahrer flüchtete unerkannt, hinterließ jedoch eine Ölspur, die bis nach Neuschönningstedt reichte. Nach der Auswertung der Spuren geht die Polizei davon aus, dass der Unfallverursacher die Königstraße von der Sachsenwaldstraße in Richtung Haidkrugchaussee befahren haben müsste.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu dem Vorfall. Informationen nimmt das Polizeirevier Reinbek unter 040/7277070 oder reinbek.pr@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-St. LorenzSchwerpunktkontrolle am Lindenplatz in Lübeck: 97 Verstöße in 2 Stunden
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (04.09.2025) kontrollierten Polizeibeamte des 2. Polizeireviers am Verkehrsknotenpunkt Lindenplatz in Lübeck erneut die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung. Im Fokus stand die Überwachung des Verbots, die durchgezogenen Linien von der inneren auf die äußere Spur in Richtung der Moislinger Allee und der Puppenbrücke zu überfahren. Innerhalb von zwei Stunden wurden insgesamt 97 Verstöße festgestellt, darunter 66 wegen des unerlaubten Überfahrens der durchgezogenen Linie. Eine Fahrerin musste aufgrund von Alkoholisierung am Steuer ihren Führerschein abgeben.
Laut Statistik ereigneten sich viele Verkehrsunfälle an den Ein- und Ausfahrten des Lindenplatzes, insbesondere beim Abbiegen, Einbiegen oder Kreuzen. Um die Unfallgefahr langfristig zu reduzieren, ist die Einhaltung der Verkehrsregeln an diesen Stellen besonders wichtig.
Neben den 66 Verstößen aufgrund des Überfahrens der durchgezogenen Linie wurden zwischen 10 und 12 Uhr von den Polizisten über 30 weitere Verstöße festgestellt. Darunter waren 17 Personen nicht angeschnallt, 5 benutzten das Handy während der Fahrt und in einem Fall waren Kinder nicht ordnungsgemäß im Auto gesichert.
Während der Kontrolle überprüften die Beamten auch eine 38-jährige Lübeckerin, die um 10:20 Uhr mit ihrem VW Golf von der Moislinger Allee in Richtung Lindenplatz unterwegs war. Aufgrund von starkem Alkoholgeruch wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, der einen vorläufigen Wert von über 1,2 Promille ergab. Die Frau wurde vorläufig das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt und ihr Führerschein wurde eingezogen. Ein Arzt entnahm eine Blutprobe.
Die Kontrollen am Lindenplatz werden fortgesetzt.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg) - Durchsuchungsmaßnahmen in Gaststätte führen zum Auffinden von Beweismitteln und hohen Sachwerten
Schenefeld (Pinneberg) (ost)
Am Dienstag (02.09.2025) führten Polizeibeamte eine Durchsuchung in einer Gaststätte in der Parkgrundstraße sowie in einer Wohnadresse im Stadtgebiet Schenefeld durch, um dem Verdacht des illegalen Glücksspiels nachzugehen. Es wurden umfangreiche Beweismittel und hohe Sachwerte sichergestellt.
Die Kriminalpolizei Pinneberg leitet gegen den Betreiber der Gaststätte ein Strafverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspielen ein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe erließ eine Richterin am Amtsgericht Itzehoe Durchsuchungsbeschlüsse für die Räumlichkeiten der Gaststätte sowie die private Wohnung des Beschuldigten, einem griechischen Staatsbürger. Der Beschluss wurde am Dienstagmorgen mit Unterstützung von Polizeibeamten des Reviers Pinneberg und Mitarbeitern der Stadt Schenefeld vollstreckt.
Bei den Durchsuchungen stellten die Einsatzkräfte umfangreiche Beweismittel in Bezug auf illegal durchgeführtes Glücksspiel fest, darunter fünf Spielgeräte und ein Wettterminal. Außerdem wurden Goldmünzen und Bargeld im Gesamtwert eines sechsstelligen Eurobetrags in den Wohnräumen des Beschuldigten gefunden. Die Herkunft der Sachwerte konnte bisher nicht geklärt werden, weshalb sie vorläufig für das weitere Verfahren beschlagnahmt wurden.
Der Mann wird sich nun im Rahmen des genannten Strafverfahrens verantworten müssen. Die Ordnungsbehörde stellte zudem mehrere Verstöße gegen gewerbliche Vorschriften in der Gaststätte fest und leitete die entsprechenden Ordnungswidrigkeiten ein.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Oldenburg/Ostholstein Zapfsäule an Tankstelle beschädigt
Lübeck (ost)
Am Abend des Mittwochs (03.09.2025) versuchte ein Mann, nach Ladenschluss in Oldenburg/Ostholstein zu tanken. Da dies nicht möglich war, setzte er sich angeblich ins Auto und fuhr trotz eingehängter Zapfpistole los. Dadurch wurde die Zapfsäule beschädigt. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.
Ein bislang unbekannter Mann fuhr am Mittwochabend nach Ladenschluss mit seinem BMW zu einer Tankstelle in Oldenburg. Der Tankwart war zu diesem Zeitpunkt mit der Abrechnung beschäftigt und konnte das Geschehen aus dem Kassenraum beobachten.
Der Fahrer steckte die Zapfpistole in den Tankstutzen, obwohl kein Tankvorgang möglich war. Daraufhin soll der Mann verärgert gewesen sein, setzte sich ins Auto und fuhr los. Dadurch wurde die Tankpistole vom Schlauch abgerissen und eine geringe Menge Dieselkraftstoff trat aus.
Der Fahrer des BMW hielt kurz an, hängte die abgerissene Tankpistole wieder an die Säule und fuhr in unbekannte Richtung davon.
Es ist unklar, ob am Fahrzeug ein Schaden entstanden ist. Die Höhe des Schadens an der Tanksäule ist derzeit ebenfalls unbekannt.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: A 23/AS Pinneberg Nord Richtung Hamburg - Polizei beendet Trunkenheitsfahrt
Pinneberg (ost)
Am Mittwoch (03.09.2025) wurde auf der Autobahn A 23 zwischen den Anschlussstellen Lägerdorf und Pinneberg Nord eine Trunkenheitsfahrt von der Polizei beendet.
Um 14:15 Uhr erhielt die Polizei von aufmerksamen Zeugen Kenntnis über einen schwarzen VW Caddy, der auf der A 23 in der Nähe der Anschlussstelle Elmshorn in Richtung Hamburg auffällig fuhr. Der Fahrer des schwarzen Autos überquerte mehrmals die Fahrbahnmarkierungen und brachte wiederholt andere Verkehrsteilnehmer in gefährliche Situationen. Einige mussten bremsen und ihre Geschwindigkeit reduzieren.
Die Polizeikräfte konnten das Fahrzeug schließlich in der Nähe der Anschlussstelle Pinneberg Nord finden.
Ein Atemalkoholtest ergab um 14:30 Uhr bei dem Fahrer einen vorläufigen Atemalkoholwert von über 2,7 Promille. Daraufhin ordneten die Beamten eine Blutprobenentnahme an und untersagten ihm die Weiterfahrt.
Der 59-jährige Schenefelder, ein deutscher Staatsbürger, muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.
Mögliche Zeugen oder Betroffene der Verkehrssituation auf der A 23 zwischen den Anschlussstellen Lägerdorf und Tornesch werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-409210 beim Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250904.2 Kiel: Erneutes Raubdelikt - Polizei sucht Zeugen
Kiel (ost)
Am Mittwochvormittag ereignete sich ein schwerer Fall von räuberischer Erpressung in einem Fachgeschäft. Der Täter erlangte eine kleine Menge Bargeld und flüchtete daraufhin. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen blieb die Suche erfolglos. Die Kriminalpolizei bittet nun um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen.
Gemäß der 67-jährigen Mitarbeiterin des Fachgeschäfts in der Fleethörn-Straße hielt sie sich am Vormittag des 03.09.2025 gegen 11:50 Uhr zunächst vor dem Geschäft auf, bevor sie von einem Mann aufgefordert wurde, zurück in den Laden zu gehen. Dort verlangte der Täter unter Vorhalt eines Messers Bargeld.
Die Angestellte folgte der Aufforderung des Täters und öffnete eine Schublade mit einem geringen zweistelligen Bargeldbetrag. Der Täter entnahm das Geld und flüchtete schließlich zu Fuß in Richtung Knooper Weg. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich eine weitere Angestellte im Geschäft.
Der Täter wird als etwa 35 Jahre alter, ca. 180 cm großer Mann mit schlanker Statur beschrieben. Er trug einen schwarzen Pullover, eine graue Jeans, einen grauen Hut und Turnschuhe sowie einen Drei-Tage-Bart. Außerdem führte er ein Messer mit hellem Griff bei sich. Sein ungepflegtes Äußeres könnte auffällig gewesen sein.
Es wird derzeit nicht ausgeschlossen, dass ein Zusammenhang mit den Raubüberfällen in der Zeit vom 01.09.2025 bis 03.09.2025 besteht. Möglicherweise handelt es sich um denselben Täter (siehe hier: https://t1p.de/raubwik und https://t1p.de/raubknooperweg).
Das Kommissariat 13 der Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und bittet um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen, die Informationen zur männlichen Person oder zum Vorfall geben können. Hinweise werden unter 0431/ 160 3333 entgegengenommen.
Franziska Witscher, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad Bramstedt - Polizei sucht Zeugen einer Auseinandersetzung zwischen Verkehrsteilnehmern
Bad Bramstedt (ost)
Am Dienstag, den 02.09.2025, soll es gegen 20.15 Uhr in der Arnheimstraße zu einem verbalen Streit zwischen einem Autofahrer und einer Radfahrerin gekommen sein.
Laut der vorliegenden Anzeige fuhr die Radfahrerin auf der Arnheimstraße. Ein hellblauer Pkw mit Segeberger Kennzeichen kam ihr entgegen. Der Fahrer des Autos soll dann an einem auf seiner Spur geparkten Auto vorbeigefahren sein. Dabei soll der Mann komplett auf die Fahrspur der Radfahrerin gefahren sein, die daraufhin so weit ausweichen musste, dass sie in die neben dem Fahrstreifen liegende Wasserablaufrinne fuhr und sich dadurch bedroht fühlte.
Nach diesem Vorfall soll es zu einem Streitgespräch zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern gekommen sein. Die Ermittler der Polizeistation Bad Bramstedt suchen nun Zeugen, die möglicherweise diesen Vorfall beobachtet haben. Personen, die Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04192-3911-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck Moisling Bedrohung im gemeinnützigen Kaufhaus - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am Freitagmorgen (29.08.2025) soll ein Kunde eine Angestellte und einen anderen Kunden des Wohltätigkeitskaufhauses in der August-Bebel-Straße in Moisling beleidigt und bedroht haben. Die Polizei sucht nach dem Opfer.
Am Montag gegen 11.20 Uhr wurden Beamte der Polizeistation Moisling zu dem Wohltätigkeitskaufhaus gerufen. Es wird berichtet, dass ein 30-jähriger Syrer behauptet habe, von einer Mitarbeiterin ungerecht behandelt worden zu sein. Er hatte ein Möbelstück gekauft, das ihm angeblich vorenthalten wurde. Er verdächtigte rassistische Motive, was jedoch nicht bestätigt werden konnte.
Die 54-jährige Angestellte des Kaufhauses erzählte, dass es in der Vergangenheit mehrfach Probleme mit dem Kunden gegeben habe. Die Mitarbeiter hatten bereits Angst, Waren an den Mann zu liefern, da er sich angeblich verbal aggressiv verhielt.
Die Frau sagte aus, dass der eigentliche Vorfall bereits am 29.08.2025 passiert sei. Ein zuvor bestelltes Möbelstück sei nicht verfügbar gewesen und sie hätten versucht, dem Mann seine Anzahlung zurückzuerstatten. Dies habe er jedoch abgelehnt und die Lübeckerin sexistisch beleidigt. Der Syrer habe ihr vorgeworfen, ihn aufgrund von rassistischen Vorurteilen schlecht zu behandeln. Ein anderer, bisher unbekannter Kunde habe versucht zu beruhigen und sei vom Verdächtigen bedroht worden. Die Angestellte habe daraufhin dem aggressiven Kunden ein einjähriges Hausverbot erteilt.
Trotz des Hausverbots sei der 30-Jährige erneut im Geschäft erschienen und habe sich erneut aggressiv verhalten.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, insbesondere von dem Kunden, der angeblich ebenfalls am Freitag bedroht wurde. Hinweise werden unter der 0451/1310 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
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POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Schockanruf - angebliches Falschgeld übergeben
Lübeck (ost)
Am Mittwochnachmittag (03.09.2025) wurde ein Bewohner von Lübeck Opfer eines Schockanrufs. Ihm wurde gesagt, dass er angeblich Falschgeld besitzt, das an einen Bankangestellten übergeben werden sollte. Der Lübecker übergab 2000 Euro an einen unbekannten Mann. Die Polizei bittet um Hinweise.
Ein 79-jähriger Mann aus St. Lorenz erhielt am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr einen Anruf von jemandem, der sich als Bankmitarbeiter ausgab. Der Anrufer behauptete, dass es derzeit Falschgeld im Umlauf gebe und fragte den älteren Herrn, ob er Bargeld zu Hause habe. Der Lübecker bestätigte dies und wurde dann gebeten, die Nummern auf den Geldscheinen durchzugeben. Nachdem dies getan war, wurde dem Senior mitgeteilt, dass er Falschgeld besitze und dieses von einem Bankmitarbeiter abgeholt und gegen echtes Geld getauscht werde.
Der Lübecker übergab einem unbekannten Mann einen Umschlag mit 2000 Euro. Der Mann war etwa 20 Jahre alt, hatte eine dunkle Hautfarbe, war ungefähr 180 cm groß und schlank. Der Geldabholer trug einen weißen Pullover und eine dunkle Hose. Er entfernte sich zu Fuß in eine unbekannte Richtung.
Die Polizei ermittelt wegen Betrugs.
Zeugen, die möglicherweise verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den Bereichen Moristeig, Elsterweide und Binnenland bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der 0451/1310 zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250904.2 Marne: Zeugenaufruf: Blauer Audi in Marne beschädigt
Marne (ost)
In Marne wurde zwischen Montag, dem 25.08.2025, um 17:30 Uhr und Dienstagmorgen, dem 26.08.2025, um 09:35 Uhr, ein geparkter Audi von einer unbekannten Person angefahren. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Ein blauer PKW eines 22-jährigen Fahrers stand in der Albert-Schweitzer-Straße in der Nähe der Röntgenstraße. Während des genannten Zeitraums entstanden Kratzer im Lack am hinteren linken Radkasten und an der Felge. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.
Die Polizei Marne ermittelt wegen Fahrerflucht. Personen, die Beobachtungen in der Albert-Schweitzer-Straße in der Nähe der Röntgenstraße gemacht haben oder Informationen zum verursachenden Fahrzeug haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Marne unter 04851 95070 oder per E-Mail an Marne.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250904.1 Hennstedt: Sachbeschädigungen durch Graffiti - Polizei sucht Zeugen
Hennstedt (ost)
Letztes Wochenende (Freitag, 29.08.2025, 20:00 Uhr, bis Sonntag, 31.08.2025, 22:00 Uhr) gab es in Hennstedt mehrere Fälle von Sachbeschädigung durch Graffiti.
Unbekannte haben Baustellenabsperrungen, Schachtdeckel, öffentliche Mülleimer, Verkehrszeichen, eine Parkbank, ein Verkaufsschild einer Immobilienfirma, Pflastersteine und einen Buchenbaum in den Straßen Kummerfeld, Feldstraße und Siedlerstraße besprüht. Sie haben schwarze und grüne Sprühfarbe verwendet und unter anderem Parolen gegen den FC St. Pauli sowie HSV-Symbole hinterlassen.
Die Polizei Hennstedt führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Informationen zu verdächtigen Personen oder Beobachtungen während des genannten Zeitraums. Zeugen können sich unter 04836 2559920 oder per E-Mail an Hennstedt.PSt@polizei.landsh.de melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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POL-IZ: 250904.2 Marne: Zeugenaufruf: Blauer Audi in Marne beschädigt
Marne (ost)
In Marne wurde zwischen Montag, dem 25.08.2025, um 17:30 Uhr, und Dienstagmorgen, dem 26.08.2025, um 09:35 Uhr, ein unbekannter Fahrer fuhr gegen einen geparkten Audi. Es werden Zeugen gesucht.
Das blaue Auto eines 22-Jährigen war in der Albert-Schweitzer-Straße in der Nähe der Kreuzung zur Röntgenstraße geparkt. Während des genannten Zeitraums entstanden Kratzer im Lack am hinteren linken Radkasten und an der Felge. Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.
Die Polizei Marne ermittelt wegen Fahrerflucht. Personen, die Beobachtungen in der Albert-Schweitzer-Straße in der Nähe der Röntgenstraße gemacht haben oder Informationen zum verursachenden Fahrzeug haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Marne unter 04851 95070 oder per E-Mail an Marne.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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+49 (0) 4821 602 2011
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POL-IZ: 250904.1 Hennstedt: Sachbeschädigungen durch Graffiti - Polizei sucht Zeugen
Hennstedt (ost)
Letztes Wochenende (Freitag, 29.08.2025, 20:00 Uhr, bis Sonntag, 31.08.2025, 22:00 Uhr) gab es in Hennstedt mehrere Fälle von Sachbeschädigung durch Graffiti.
Unbekannte haben Baustellenabsperrungen, Schachtdeckel, öffentliche Mülleimer, Verkehrszeichen, eine Parkbank, ein Verkaufsschild einer Immobilienfirma, Pflastersteine und einen Buchenbaum in den Straßen Kummerfeld, Feldstraße und Siedlerstraße besprüht. Sie verwendeten schwarze und grüne Sprühfarbe und brachten unter anderem Parolen gegen den FC St. Pauli sowie HSV-Symbole an.
Die Polizei Hennstedt führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Informationen zu verdächtigen Personen oder Beobachtungen während des genannten Zeitraums. Zeugen können sich unter 04836 2559920 oder per E-Mail an Hennstedt.PSt@polizei.landsh.de melden.
Björn Gustke
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25524 Itzehoe
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POL-KI: 250904.1 Kiel: 20-Jähriger nach mutmaßlichem Handel mit Betäubungsmitteln in Haft
Kiel (ost)
Am Abend des 02.09.2025 wurde ein Mann von Beamten des 3. Polizeireviers Kiel festgenommen, weil er eine beträchtliche Menge Betäubungsmittel bei sich hatte. Bei einer anschließenden Durchsuchung der Wohnung fanden die Einsatzkräfte weitere Drogen und Beweismittel. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Die Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen.
Um 22:45 Uhr überprüften Polizeibeamte im Stadtteil Mettenhof einen Mann, der sich verdächtig verhielt, als er angesprochen wurde. Die Beamten bemerkten auch den Geruch von Cannabis aus seinem Rucksack. Bei der Durchsuchung des Mannes und seines Rucksacks fanden sie etwa 500g Marihuana und 1kg Kokain, woraufhin der 20-Jährige vorläufig festgenommen wurde.
Nach einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Kiel wurde das Zimmer des Mannes sowie gemeinsam genutzte Räume der betroffenen Wohnung durchsucht. In seinem Zimmer fanden die Beamten etwa 1,5kg Marihuana und etwa 100g Kokain. Außerdem entdeckten sie Utensilien, die auf einen Drogenhandel hindeuten.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der 20-jährige albanische Verdächtige dem Amtsgericht Kiel vorgeführt. Ein Richter erließ einen Haftbefehl. Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 17 der Bezirkskriminalinspektion Kiel durchgeführt.
Franziska Witscher, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.