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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 05.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 05.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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05.05.2025 – 21:21

POL-KI: 250505.5 Rendsburg: Zeugen nach Schussabgabe gesucht - Folgemeldung zu 250505.3 und 250505.4

Rendsburg (ost)

Heute um 12:40 Uhr gab es einen Vorfall, bei dem zwei Männer an der Bushaltestelle in der Kieler Straße in Rendsburg in der Nähe der Nobiskrug-Werft angeschossen wurden. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung, um wichtige Informationen für die Ermittlungen zu erhalten.

Das Hinweisportal der Landespolizei Schleswig-Holstein ist jetzt verfügbar. Dort können Videos, Fotos und Hinweise hochgeladen werden: https://sh.hinweisportal.de/.

Es ist auch möglich, Hinweise anonym zu übermitteln.

Telefonische Hinweise werden unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegengenommen.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 18:56

POL-KI: 250505.4 Rendsburg: laufender Polizeieinsatz - Folgemeldung zu 250505.3

Rendsburg (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Die Operation in Rendsburg läuft weiterhin. Die Suche geht weiter, auch die Untersuchung der Spuren ist noch im Gange.

Um 12:40 Uhr erschienen zwei verletzte Personen in einem Krankenhaus in Rendsburg und gaben an, zuvor in der Kieler Straße beschossen worden zu sein.

Nach dem aktuellen Stand sind mehrere Verdächtige auf der Flucht und werden gesucht. Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit.

Die Hintergründe der Tat liegen wahrscheinlich im persönlichen Umfeld, so wie es derzeit aussieht. Weitere Informationen werden derzeit nicht herausgegeben,

Michael Bimler, Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 15:21

POL-SE: Norderstedt/ Hamburg - Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Raubdelikt im Diekmanns Park

Norderstedt (ost)

Am Sonntag (04.05.2025) ereignete sich um 00:35 Uhr ein versuchtes Raubdelikt, bei dem zwei unbekannte Täter beteiligt waren.

Der 23-jährige Geschädigte befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls fußläufig von der Langenhorner Chaussee in Richtung Diekmanns Park.

Nach den bisherigen Ermittlungen wurde der Geschädigte bereits auf der Langenhorner Chaussee von zwei männlichen Personen angesprochen, die ihm dann folgten. Als sie ihn einholten, griff einer der Täter ihn an und verlangte Bargeld.

Der Geschädigte konnte sich losreißen und vor den Tätern weglaufen, die schließlich im Stockflethweg in Hamburg die Verfolgung aufgaben.

Der Haupttäter wird als männlich, etwa 25 Jahre alt und 175 cm groß mit schlanker Statur beschrieben. Während des Vorfalls trug er einen langen Vollbart, ein schwarzes Base-Cap, eine graue Jacke und schwarze Schuhe.

Der Täter wurde von einer weiteren männlichen Person begleitet, die 185 cm groß war. Während des Vorfalls war er dunkel gekleidet und von kräftiger Statur.

Die laufenden Ermittlungen zu dem versuchten Raubdelikt werden von der Kriminalpolizei in Norderstedt durchgeführt. Die Ermittler suchen nun Zeugen, die Informationen zur Identität der beiden flüchtigen Täter und zum Tathergang geben können. Hinweise werden unter der Rufnummer 040-52806-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 15:16

POL-IZ: 250505.3 Marne: Bedrohung und Widerstand unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Marne (ost)

Am Sonntagmorgen hat ein Mann in Marne seine Lebensgefährtin mit einem Messer bedroht und ihr Auto mit einem Hammer beschädigt. Bei der Festnahme leistete er Widerstand. Alle Polizisten vor Ort blieben unverletzt.

Um 10:00 Uhr stahl der Verdächtige den PKW seiner Partnerin. Als er später mit dem Auto zurückkehrte, beschädigte er es mit einem Hammer und bedrohte die 31-jährige Frau durch die geschlossene Wohnungstür. Mit großer Gewalt drang der Verdächtige in die Wohnung ein und bedrohte sie mit einem Messer. Die Frau floh und rief die Polizei.

Die Polizisten aus Marne trafen den 33-Jährigen schließlich in der Lindenweg. Nach einem Fluchtversuch konnten sie den Verdächtigen nur durch den Einsatz von körperlicher Gewalt und Pfefferspray überwältigen und festnehmen. Dabei leistete er erheblichen Widerstand. Ein Rettungswagen sollte den Dithmarscher auf Verletzungen untersuchen. Dabei versuchte der Mann erneut zu fliehen. Die Streifenwagen aus Brunsbüttel und Itzehoe brachten den widerspenstigen Verdächtigen erneut zu Boden und fixierten ihn.

Das Messer, das der Dithmarscher bei der Bedrohung benutzt hatte, wurde sichergestellt. Während des Transports zum Polizeirevier in Itzehoe verhielt sich der Mann, der unter Drogeneinfluss stand, ruhig.

Eine Bereitschaftsstaatsanwältin ordnete die Entnahme einer Blutprobe bei dem Verdächtigen an - zuvor hatte er 0,52 Promille gepustet. Nach der Blutentnahme wurde der 33-Jährige zur Ausnüchterung in eine Gewahrsamszelle gebracht. Er wird nun wegen mehrerer Straftaten angeklagt werden, darunter Bedrohung, Sachbeschädigung, Trunkenheit am Steuer und Widerstand.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 14:54

POL-KI: 250505.3 Rendsburg: laufender Polizeieinsatz

Rendsburg (ost)

Gemeinsame Mitteilung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Zurzeit läuft in Rendsburg ein Polizeieinsatz. Verschiedene Polizeiautos sind vor Ort. Zwei verletzte Personen wurden gegen 12:40 Uhr in einem Krankenhaus in Rendsburg vorgefunden. Derzeit sind mehrere Verdächtige auf der Flucht und werden gesucht.

Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit.

Weitere Informationen zu den Hintergründen können aufgrund des laufenden Einsatzes derzeit nicht gegeben werden.

Michael Bimler, Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 14:41

POL-HL: Lübeck - St. Lorenz NordPolizei stoppt nächtliches Straßenrennen

Lübeck (ost)

In der Nacht vom 02. auf den 03. Mai 2025 fand in Lübeck St. Lorenz ein vermeintliches Straßenrennen zwischen zwei Autos statt. Polizeibeamte beobachteten, wie die Fahrzeuge auf einer breiten Straße stark beschleunigten und versuchten, sich gegenseitig zu überholen. Nach einer kurzen Verfolgung gelang es den Beamten, die Fahrzeuge anzuhalten und die jungen Fahrer zu überprüfen. Die Führerscheine wurden eingezogen und ein strafrechtliches Verfahren wurde eingeleitet.

Um 00:15 Uhr befanden sich Polizeieinheiten der 1. und 2. Polizeireviere Lübeck nach einer Kontrolle in der Straße Bei der Lohmühle. Während ihrer Arbeit hörten die Beamten laute Motorengeräusche aus Richtung des Kreisverkehrs. Bei genauerer Betrachtung stellten sie fest, dass sich zwei Fahrzeuge mit offensichtlich überhöhter Geschwindigkeit näherten und anscheinend an einem Straßenrennen teilnahmen.

Sowohl der BMW als auch der Audi nutzten jeweils eine eigene Fahrspur in Richtung Karlstraße. Die Fahrzeuge beschleunigten deutlich auf Höchstgeschwindigkeit und versuchten, sich gegenseitig zu überholen.

Die Beamten nahmen sofort die Verfolgung auf und stoppten beide Fahrzeuge an der Kreuzung zur Schwartauer Allee. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 18-jährige Fahrer des BMW eine 17-jährige Beifahrerin hatte. Im Audi saß ein 19-jähriger Fahrer. Aufgrund des Verdachts auf illegales Straßenrennen wurden die Führerscheine der beiden Lübecker eingezogen. Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun das 2. Polizeirevier.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 14:23

POL-KI: 250505.2 Kiel: Polizei führte Verkehrskontrollen durch

Kiel (ost)

Die Polizei führte am 30. April, am 02. und am 04. Mai erneut Verkehrskontrollen im Kieler Stadtgebiet durch, mit dem Schwerpunkt auf Fahrrad- und Autofahrern. Diese Kontrollen sollen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden im Straßenverkehr erhöhen und die Einhaltung der Verkehrsregeln überwachen.

Gestern gab es stationäre Verkehrskontrollen an verschiedenen Orten auf dem Ostufer (Preetzer Straße, Gablenzstraße, Wiener Allee, Werftstraße), bei denen die Einsatzkräfte des 4. Reviers rund 110 Personen überprüften. Es wurden Verstöße wie Handy-Nutzung am Steuer, Nichtanlegen des Sicherheitsgurts, TÜV-Verstöße und das Fahren ohne Sitzerhöhung bei Kindern festgestellt. Einige Fahrzeuge wiesen Mängel auf, die die Sicherheit beeinträchtigen. Die Fahrer erhielten Kontrollberichte und müssen die Mängel innerhalb von zehn Tagen bei ihrer örtlichen Polizeidienststelle beheben.

Am Freitag kontrollierten weitere Einsatzkräfte des 4. Reviers den Radverkehr unter anderem an der Hörnbrücke, der Schwentinebrücke und der Werftstraße sowie im Bereich mehrerer Schulen. Von den insgesamt rund 80 kontrollierten Rädern wiesen 14 technische Mängel auf, weshalb die Fahrer Kontrollberichte erhielten und die Mängel beheben müssen. Neun Nutzer von Fahrrädern oder E-Scootern müssen mit Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen, da sie auf Gehwegen fuhren, entgegengesetzt der Fahrtrichtung unterwegs waren oder während der Fahrt ein Handy benutzten.

Bei einem Einsatz am vergangenen Mittwoch unter Leitung des 2. Polizeireviers Kiel mit Unterstützung des Kommunalen Ordnungsdienstes wurden vormittags insgesamt 71 Personen im Bereich der Bergstraße und am Stresemannplatz kontrolliert. Es wurden 63 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, darunter verbotswidrige Handynutzung, Missachtung des Rotlichts, Fahren auf der falschen Radwegseite und gegen das Durchfahrtsverbot.

Die Polizeidirektion Kiel betrachtet die Kontrollen als erfolgreich: Die meisten Verkehrsteilnehmenden zeigten Einsicht und begrüßten die Maßnahmen. Die konsequente Überwachung im Straßenverkehr trägt wesentlich dazu bei, Unfälle zu verhindern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen. Die Dienststellen der Polizeidirektion Kiel werden auch in Zukunft ähnliche Kontrollen durchführen.

Katharina Philipsen

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 13:54

POL-RZ: Beteiligter Audi-Fahrer nach Verkehrsunfall und Unfallzeugen gesucht

Ratzeburg (ost)

05. Mai 2025 | Kreis Stormarn - 29.04.2025 - Reinbek

Am 29.04.2025, gegen 16.30 Uhr, ereignete sich auf der K80 bei Reinbek, an der Kreuzung Glinder Weg / Hamburger Straße, ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos und einem Motorrad.

Derzeitigen Informationen zufolge fuhr eine 54-jährige Harley-Davidson Fahrerin auf der K80 von Hamburg kommend in Richtung Reinbek zur A 24, vorbei am Binnenfeldredder. Während dieser Fahrtstrecke wurde die Motorradfahrerin von einem schwarzen Audi mit HH-Kennzeichen, der ihr folgte, stark "bedrängt". An der Kreuzung Glinder Weg / Hamburger Straße bog der Audi dann nach rechts in die Hamburger Straße in Richtung Reinbeker Ortsmitte ab. Dabei kam es zu einer Kollision zwischen dem Auto und dem Motorrad. Die Bikerin stürzte und prallte gegen das Heck eines vor ihr fahrenden Mercedes Sprinter, der von einem 32-Jährigen gefahren wurde. Der schwarze Audi setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.

Bei dem Unfall zog sich die Motorradfahrerin aus Glinde schwere Verletzungen zu und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.

Die Ermittler der Polizei in Reinbek suchen nun nach dem Fahrer des schwarzen Audi und nach Zeugen des Vorfalls. Hinweise werden unter der Telefonnummer 040/727707-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 13:38

POL-KI: 250505.1 Hohenfelde: 48-Jähriger vermisst

Hohenfelde (ost)

Seit dem Morgen des Samstags, dem 03.05.25, wird der 48-jährige Thomas P. vermisst. Da bisherige Suchaktionen der Polizei nicht erfolgreich waren, bitten wir um Hilfe von Medien und Bevölkerung. Herr P. benötigt dringend medizinische und ärztliche Betreuung.

Zuletzt wurde der Mann in Hohenfelde (Kreis Plön) in der Dorfstraße gesehen. Die Suche an möglichen Anlaufstellen war bisher erfolglos. Nach den aktuellen Ermittlungen steht sein Verschwinden wohl nicht im Zusammenhang mit einer Straftat.

Herr P. ist schlank, 175 cm groß und hat braune, mittellange Haare sowie einen hellen/weißen Bart. Personen, die Informationen über den Aufenthaltsort von Herrn P. haben oder ihn gesehen haben, werden gebeten, die Polizei unter 110 oder 0431 / 160 3333 zu kontaktieren.

Katharina Philipsen

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 13:10

POL-IZ: 250505.2 Heide: Zwei schwere Verkehrsunfälle im Kreis Dithmarschen

Heide (ost)

Ein Autofahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Heide am vergangenen Freitag gegen einen Baum gefahren und wurde noch am Unfallort getötet. Am nächsten Tag kollidierte ein Nutzer eines Krankenfahrstuhls mit einem Kleinkraftrad. Beide Unfallbeteiligten erlitten schwere Verletzungen durch den Zusammenstoß.

Am Freitag beobachteten Zeugen gegen 15:20 Uhr im Fritz-Thiedemann-Ring in der Nähe der Vogelweide, wie ein 65-jähriger Fahrer aus Tellingstedt in seinem Auto zusammenbrach. Danach verlor er die Kontrolle über seinen Ford, fuhr rechts von der Straße ab und prallte mit dem Auto gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde das Auto zurückgeschleudert, überschlug sich und kam schließlich zum Stillstand. Unfallzeugen befreiten den Fahrer aus seinem Auto und leisteten sofort Erste Hilfe. Ein Notarzt konnte kurz darauf nur noch den Tod des Dithmarschers feststellen.

Am Samstag hielt der 87-jährige Fahrer eines Krankenfahrstuhls zunächst an der Ampel in der Meldorfer Straße in der Nähe des Fritz-Thiedemann-Rings an. Der aus Wöhrden stammende Fahrer setzte dann jedoch aus bisher ungeklärter Ursache seine Fahrt fort, wollte offensichtlich die Straße überqueren und stieß mit einem vorfahrtsberechtigten Leichtkraftrad zusammen. Durch den Zusammenstoß erlitt der Unfallverursacher eine schwere Kopfverletzung und schwebte zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme in Lebensgefahr. Der 67-jährige Fahrer des Kleinkraftrads verletzte sich schwer, ein Krankenwagen brachte ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Bei den Ermittlungen am Unfallort ergab sich der Verdacht, dass der Fahrer aus Wöhrden sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln geführt haben könnte. Zur Beweissicherung ordnete die Staatsanwaltschaft Itzehoe eine Blutentnahme bei dem Unfallverursacher an. Die Durchführung erfolgte durch einen Arzt in Anwesenheit von Beamten des Polizeireviers Heide. Der Gesamtschaden an den Unfallfahrzeugen beläuft sich auf etwa 650 Euro.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
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05.05.2025 – 13:03

POL-IZ: 250505.1 Krumstedt: Entlaufenes Schaf, Besitzer gefunden (Folgemeldung zu 250502.1)

Krumstedt (ost)

Es wurde festgestellt, wer das Schaf besitzt.

Der Name des Besitzers ist Björn Loop.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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05.05.2025 – 12:45

BPOL-FL: Vierjähriges Kind steigt allein in den Zug - Glückliche Familienzusammenführung

Westerland/Niebüll (ost)

Heute Morgen um 08.45 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Vorfall auf der Marschbahnstrecke gerufen. Eine Frau plante, mit ihrem Sohn im Zug von Westerland nach Hamburg zu fahren und wartete bereits auf dem Bahnsteig.

Ihr vier Jahre altes Kind stieg anscheinend unbemerkt in den abfahrbereiten Zug ein und dieser setzte sich in Bewegung. Die Mutter versuchte vergeblich, die Türen zu öffnen.

Die Frau informierte sofort das Zugpersonal, welches die Bundespolizei um Hilfe bat. Eine Streife wurde zum Bahnhof Niebüll geschickt, wo die Beamten das allein reisende Kind von der Zugbegleiterin in Empfang nahmen.

Die Bundespolizisten kümmerten sich um den Jungen und zeigten ihm ihr Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Polizeikelle.

Die 33-jährige Mutter kam mit dem nächsten Zug an und freute sich überglücklich, ihren Sohn in die Arme schließen zu können.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

05.05.2025 – 12:39

BPOL-FL: Bundespolizisten kontrollieren "Kollegen" mit Blaulicht

Stedesand (ost)

Am Samstagmorgen um etwa 02.30 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei ein ziviles Fahrzeug mit einem Blaulicht auf dem Dach in Stedesand.

Anfangs dachten die Beamten, dass es sich um "Kollegen" handelte, da jedoch nur eine Person im Auto saß, hatten sie Zweifel und überprüften vorsichtshalber das Kennzeichen. Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um ein Polizeifahrzeug handelte. Da offensichtlich ein Blaulicht missbräuchlich verwendet wurde, stoppten die Beamten den Volvo.

Der Fahrer wurde auf sein Fehlverhalten hingewiesen, nämlich den Verdacht der Amtsanmaßung. Er gab an, das Blaulicht an einer Tankstelle von einem Unbekannten gekauft zu haben.

Während der Kontrolle bemerkten die Bundespolizisten auf dem Beifahrersitz eine halbvolle Flasche Apfelkorn. Aufgrund des Verdachts der Trunkenheit wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Das Ergebnis betrug 1,53 Promille. Der 22-Jährige durfte nicht weiterfahren und Kollegen der Polizeistation Leck wurden hinzugezogen.

Auf Nachfrage gab der Fahrer an, dass er Hustenbonbons gelutscht und vor einigen Stunden ein paar Schlucke Alkohol getrunken habe.

Es wurde angeordnet, eine Blutprobe zu entnehmen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

Er muss nun mit Strafverfahren wegen Amtsanmaßung und Trunkenheit im Verkehr rechnen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
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05.05.2025 – 12:32

POL-HL: Lensahn/Ostholstein Brand eines Werkstattgebäudes

Lübeck (ost)

Am Samstagnachmittag (03.05.2026) ereignete sich ein Brand in einem Werkstattgebäude auf dem Gelände eines ehemaligen Trike-Händlers in Lensahn. Es gab keine Verletzten, die Feuerwehr konnte das Feuer schnell kontrollieren. Der entstandene Schaden wird auf etwa 5.000,00 Euro geschätzt.

Eine 76-jährige Bewohnerin aus Ostholstein bemerkte am Samstag gegen 14.30 Uhr Rauch und kurz darauf Flammen an einem angrenzenden Werkstattgebäude in Lensahn. Sie alarmierte sofort die Feuerwehr, die den Brand zügig löschte und ein Übergreifen auf andere Gebäude verhinderte.

Es gab keine Verletzten, der Schaden am holzernen Werkstattgebäude wird auf ca. 5000,00 Euro geschätzt.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen; vermutlich war ein technischer Defekt die Ursache des Brandes.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 12:29

FW-PI: Datum: Sonntag, 04. Mai 2025, 20.02 Uhr Einsatzort: Holm, Im Sande Einsatz: FEU G (Feuer, größer als Standard)

Pinneberg (ost)

Nur kurz nach dem Start der Tagesschau wurde die Feuerwehr Holm zu einem Zimmerbrand in der Gemeinde gerufen. In der Straße Im Sande brach ein Feuer in der Küche eines Einfamilienhauses aus. Es breitete sich schnell aus und drohte, sich an der Fassade den Weg ins Obergeschoss zu bahnen. Zwei geöffnete Fenster im Obergeschoss erleichterten dem Feuer den Zugang zu den oberen Räumen des Hauses. Als die ersten Einsatzkräfte unter der Leitung von Wehrführer Lukas Kraack am Einsatzort eintrafen, wurden sofort mehrere handgeführte Strahlrohre ins Gebäude und an die Fassade gebracht. Das schnelle Handeln war erfolgreich. Das Feuer konnte sich nicht nach oben ausbreiten. Umfangreiche Löschmaßnahmen im Erdgeschoss und mehrere Kontrollen mit einer Wärmebildkamera bestätigten, dass die Kameraden die Brandausbreitung und den Schaden im Gebäude so gering wie möglich gehalten haben. Da zu Beginn des Einsatzes nicht klar war, wie viele Atemschutzgeräteträger benötigt wurden, ließ der Einsatzleiter die benachbarte Feuerwehr Hetlingen nachalarmieren, um genügend Atemschutzträger am Brandort zu haben. Gemeinsam führte man die restlichen Kontrollen und Nachlöscharbeiten durch. Ein Bewohner, der durch Rauchgase verletzt wurde, wurde vom Rettungsdienst behandelt und ins Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei begann während der Nachlöscharbeiten mit ihren Ermittlungen. Nach dem Einsatz wurden der Schlauchwagen des Kreisfeuerwehrverbandes und ein Absetzbehälter für Atemschutzgeräte der Feuerwehr Wedel zum Feuerwehrhaus in Holm beordert. So konnte die volle Einsatzbereitschaft direkt nach dem Einrücken der Feuerwehr wiederhergestellt werden.

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Dennis Renk
Telefon: 04120 8254 7003
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

05.05.2025 – 12:27

BPOL-FL: ELM - Frau bringt Polizei mit nach Hause; Partner wird mit Haftbefehl gesucht

Elmshorn (ost)

Als sie mit dem Elektroroller ihres Partners durch den Bahnhofstunnel in Elmshorn fuhr, wurde ihr Partner verhaftet. Er hatte noch eine ausstehende Geldstrafe zu zahlen und wurde daher per Haftbefehl gesucht.

Schon am Freitagnachmittag gegen 15.30 Uhr kontrollierten Bundespolizisten im Bahnhofstunnel des Elmshorner Bahnhofs eine 34-jährige Frau, da sie einen E-Scooter ohne das erforderliche Versicherungskennzeichen fuhr. Während der Kontrolle gab sie an, dass der E-Scooter ihrem Partner gehörte und er sicher wüsste, wo das Kennzeichen ist bzw. ob der "Roller" versichert war.

Da die Wohnadresse nicht weit entfernt war und der Partner zu Hause sein sollte, begleiteten die Bundespolizisten die Frau zur Klärung des Sachverhalts. Tatsächlich war ihr Partner zu Hause und klärte die Angelegenheit mit der Versicherung und dem Kennzeichen. Dabei stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl einer Staatsanwaltschaft vorlag, da er bereits 2020 wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden war, dann aber untergetaucht war.

Jetzt wurde er festgenommen und ihm wurde auf der Dienststelle der Bundespolizei die Möglichkeit gegeben, die geforderten 1800,- Euro zu zahlen. Da er dazu in der Lage war, blieb ihm ein 60-tägiger Gefängnisaufenthalt erspart.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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05.05.2025 – 12:19

BPOL-KI: Bahnhof: Diebesgut, das wohl keines war!

Lübeck (ost)

Am Freitag, den 02.05.2025 wurde die Bundespolizeiinspektion Kiel am Lübecker Bahnhof über einen Vorfall in einem Zug von Neustadt nach Lübeck informiert. Später stellte sich heraus, dass es sich wohl um einen Verlust handelte.

Um 16:15 Uhr meldete eine Frau den Diebstahl eines Brillenetuis aus ihrem Rucksack den Bundespolizisten am Lübecker Hauptbahnhof. Das Etui enthielt angeblich 600,- EUR Bargeld. Sie war zuvor in einer Regionalbahn auf dem Weg von Neustadt nach Lübeck. Bei ihrer Ankunft in Lübeck bemerkte sie das Fehlen des Etuis. Sie gab an, dass der Rucksack in Neustadt noch verschlossen war. Bei ihrer Ankunft in Lübeck stellte sie fest, dass der Rucksack geöffnet wurde. Ihr Smartphone, Ausweis und Bankkarten waren ebenfalls darin, wurden jedoch nicht gestohlen. Die "Geschädigte" erstattete Anzeige wegen Diebstahls und verließ dann die Dienststelle.

Um 17:20 Uhr meldete sich der Triebfahrzeugführer des Zuges und gab an, dass ihm ein Brillenetui übergeben wurde, in dem sich eine große Menge Bargeld befand. Eine Reisende hatte das Etui zuvor in der Gepäckablage über den Sitzen gefunden und ihm übergeben. Nach der Ankunft in Lübeck übergab er das "Corpus Delicti" an die Bundespolizei. Das Etui und das Geld stimmten mit der Beschreibung der Anzeigenden überein. Die Beamten informierten sofort die glückliche Frau, die das Etui bald auf der Dienststelle abholen wird.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

05.05.2025 – 12:14

POL-SE: Pinneberg - Diebstahl eines Audi A6 Avant - Polizei findet entwendetes Fahrzeug in unmittelbarer Nähe zum Tatort - Polizei sucht Zeugen

Pinneberg (ost)

Am Samstag (03.05.2025) ist es in der Goethestraße zu einem Diebstahl eines Fahrzeugs der Marke Audi gekommen.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dürfte sich die Tat um 02:30 Uhr ereignet haben.

Durch einen Zeugen konnte beobachtet werden, dass der Audi mit Pinneberger Kennzeichen zur Tatzeit von der Goethestraße in Richtung Feldstraße gelenkt wurde.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Audi A6 Avant in der Farbe Grau.

Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten Einsatzkräfte des Polizeireviers Pinneberg das Fahrzeug in unmittelbarer Nähe zum Tatort in der Immanuel-Kant-Straße feststellen. Die Täter bzw. Personen konnten in diesem Zusammenhang am Fahrzeug nicht festgestellt werden.

Das Sachgebiet 5, komplexe Ermittlungen, der Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die verdächtige Personen an dem Fahrzeug in der Goethestraße gesehen oder Beobachtungen in den Tagen zuvor gemacht haben.

Interessant ist auch hier die Frage, ob Anwohner das Fahrzeug im Bereich der Goethestraße, Feldstraße oder Immanuel-Kant-Straße ab 02:30 Uhr bemerkt haben und Hinweise auf einen Fahrzeugführer oder mögliche Insassen geben können.

Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 entgegen.

Die Polizei gibt folgende Tipps zum Schutz vor Pkw-Diebstahl:

In erster Linie ist es wichtig, beim Verlassen des Autos den Zündschlüssel zu ziehen und alle Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach und Tankdeckel abzuschließen. Darüber hinaus gibt es mechanische sowie elektronische Sicherungen. Insbesondere über die Verwendung einer mechanischen Sicherung, z.B. einer Radkralle oder Lenkradsicherung, kann ein hoher Diebstahlsschutz erreicht werden.

Wenn Sie ein Fahrzeug mit Keyless Komfortsystem besitzen:

Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab bzw. versuchen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z. B. Aluminiumhüllen) abzuschirmen. Machen Sie vorher den Selbsttest. Nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den "abgeschirmten" Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe mit der Überlistung dieser Technik keine Chance.

Achten Sie beim Aussteigen aus dem Wagen auf Personen mit Aktenkoffern in Ihrer unmittelbaren Nähe. Dabei könnte es sich um professionelle Autodiebe handeln.

Sollten Sie ortsfremde Personen oder Fahrzeuge in der Nachbarschaft feststellen, melden Sie diese Beobachtung bei ihrer zuständigen Polizeidienststelle oder dem Notruf 110.

Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen gibt es auf der Internetseite www.polizei-beratung.de oder direkt unter nachstehendem Link:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/#panel-20646-1

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Sandra Firsching
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05.05.2025 – 12:14

POL-HL: Altenkrempe/Ostholstein Mopedauto abgebrannt

Lübeck (ost)

Am Samstagabend (03.05.2025) gab es in Stolpe/Altenkrempe einen Brand, bei dem ein Mopedauto vollständig zerstört wurde. Die beiden Insassen konnten rechtzeitig aus dem Fahrzeug fliehen und blieben unverletzt. Ein Radlader wurde eingesetzt, um die Überreste des Fahrzeugs von der Straße zu entfernen.

Um 22 Uhr am 03.05.2025 waren zwei junge Leute aus Ostholstein mit einem Mopedauto in Stolpe in der Gemeinde Altenkrempe unterwegs. Plötzlich hörten sie einen lauten Knall und sahen dann Flammen unter dem Beifahrersitz, wo sich die Batterie befand. Der 17-jährige Fahrer und der 14-jährige Beifahrer verließen das Fahrzeug schnell. Innerhalb von nur 30 Sekunden stand das Fahrzeug in Flammen.

Die Kunststoffteile des Fahrzeugs schmolzen auf der Straße, während die metallischen Teile noch sichtbar waren. Ein Radlader musste die Überreste des Fahrzeugs von der Straße entfernen.

Die beiden Jugendlichen blieben unverletzt. Es wird angenommen, dass ein technischer Defekt die Ursache war. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

Jugendliche ab 15 Jahren dürfen ein Mopedauto fahren, wenn sie im Besitz der Führerscheinklasse AM, dem "Rollerführerschein", sind. Mopedautos oder Microcars sind auf eine Geschwindigkeit von 45 km/h begrenzt.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
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05.05.2025 – 12:01

POL-HL: Lübeck - St. JürgenKonflikt an Fahrradüberweg - Zeugen gesucht

Lübeck (ost)

Nach einem ungewöhnlichen Vorfall im Straßenverkehr am Morgen des 29.04.25 (Dienstag) an einem Fahrradüberweg in Lübeck St. Jürgen führt die Polizei Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der Sachbeschädigung durch. Eine Radfahrerin kollidierte offenbar absichtlich mit ihrem Lastenrad gegen die Front eines haltenden Autos und verließ dann den Ort des Geschehens. Die Ermittler bitten um Informationen.

Nach derzeitigen Untersuchungen stoppte die Fahrerin eines Seats am 29.04.25 gegen 08:00 Uhr morgens verkehrsbedingt auf dem Fahrradüberweg der Hüxtertorallee und direkt vor dem Kreisverkehr. Eine unbekannte Radfahrerin näherte sich beim Überqueren der Straße mit einem Lastenrad und stieß dann vermutlich absichtlich die Transportwanne ihres Rades gegen die Front des wartenden Autos, was zu einem Sachschaden führte.

Trotz Ansprache durch die betroffene Autofahrerin verließ die Radfahrerin unmittelbar nach dem Vorfall den Ort, ohne weitere Aussagen zu machen oder Angaben zu ihrer Person zu geben. Die Autofahrerin suchte daraufhin eine Polizeistation auf und erstattete Anzeige.

Die Polizei hat daraufhin Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung eingeleitet. Um den Vorfall aufzuklären, bitten die Ermittler der Polizeistation Hüxtertor um Zeugenhinweise. Personen, die den Vorfall am Morgen beobachtet haben oder Informationen zur Identität der Radfahrerin haben, werden gesucht. Insbesondere der Fahrer eines schwarzen VW, der sich zum Zeitpunkt des Geschehens vor Ort befand und den Konflikt beobachtet haben könnte, wird als wichtiger Zeuge angesehen. Hinweise werden unter der Rufnummer: 0451-131 7460 oder per E-Mail an: Luebeck.Pst-Hx@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
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Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
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05.05.2025 – 11:43

POL-HL: OH-Bad SchwartauE-Roller-Fahrer nach Unfall schwer verletzt

Lübeck (ost)

Ein Mann wurde am Samstagmittag (03.05.2025) in Bad Schwartau bei einem Alleinunfall mit einem E-Roller schwer verletzt. Rettungskräfte brachten ihn unter Begleitung eines Notarztes zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die Ursache für den Sturz des Lübeckers wird derzeit ermittelt.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 49-jährige Lübecker gegen 13:05 Uhr mit dem E-Roller auf dem Radweg neben der Cleverbrücker Straße in Richtung Stockelsdorf. Plötzlich geriet er ohne Fremdverschulden aus bisher unbekannten Gründen im Bereich der Autobahnbrücke ins Schlingern und stürzte dann auf den Asphalt.

Rettungskräfte und ein Notarzt versorgten den schwer verletzten Lübecker und brachten ihn anschließend in ein Krankenhaus. Die Polizei in Bad Schwartau ermittelt nun, warum der Fahrer gestürzt ist.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
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05.05.2025 – 11:40

POL-SE: Elmshorn - Fußgänger wird angefahren und verletzt - Pkw-Fahrer entfernt sich unerlaubt vom Unfallort - Polizei sucht Zeugen

Elmshorn (ost)

Am 02.05.2025 (Freitag) ereignete sich gegen 17.00 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem Fußgänger und einem Pkw. Der Fahrer des Pkw verließ die Unfallstelle, ohne die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.

Zur Zeit des Unfalls ging ein 65-jähriger Elmshorner den Flamweg entlang, kommend von der Papenhöhe in Richtung Schulstraße auf dem Gehweg auf der linken Seite. Der Fahrer eines weißen Pkw-Kombis wollte nach links auf ein Grundstück abbiegen. Dafür musste er den Gehweg überqueren und übersah offenbar den Fußgänger. Es kam zu einer Kollision. Der Fußgänger stürzte zu Boden und verletzte sich durch Schürfwunden, Prellungen und einen Schulterbruch. Der Autofahrer entfernte sich vom Unfallort und konnte vom Geschädigten nur vage als dick und weiß gekleidet beschrieben werden. Weitere Informationen über die verantwortliche Person und den Pkw liegen derzeit nicht vor.

Aus diesem Grund erhoffen sich die Ermittler vom Polizeirevier Elmshorn Hinweise aus der Bevölkerung. Wer Informationen zu dieser Unfallflucht geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-803-0 zu melden.

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Michael Bergmann
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05.05.2025 – 11:26

POL-RZ: Verkehrssicherheitsbericht 2024 der Polizeidirektion Ratzeburg veröffentlicht

Ratzeburg (ost)

5. Mai 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg

Der Bericht zur Verkehrssicherheit 2024 für die Kreise Herzogtum Lauenburg und Stormarn wurde auf der Webseite der Polizei Schleswig-Holstein veröffentlicht und kann dort heruntergeladen werden:

https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Ratzeburg/_downloads/vsb/vsb_ratzeburg_2024.pdf

Der Bericht zur Verkehrssicherheit bietet einen Überblick über das Verkehrsgeschehen im Jahr 2024 im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Ratzeburg.

Für Fragen steht Ihnen der Leiter des Fachbereichs Verkehr, Herr Polizeihauptkommissar Carsten Krause, am Dienstag, den 6. Mai 2025, von 13:00 bis 15:00 Uhr sowie am Donnerstag, den 8. Mai 2025, von 10:00 bis 12:00 Uhr unter der Telefonnummer: 04541/ 809-2130 zur Verfügung.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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05.05.2025 – 11:00

POL-SE: Pinneberg - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstahl in der Berliner Straße

Pinneberg (ost)

Am Samstag, den 03.05.2025, wurde ein Einbruch in eine Wohnung in der Berliner Straße in Pinneberg entdeckt.

Während die Bewohner abwesend waren, betraten Unbekannte zwischen Freitag, dem 02.05.2025, um 13:00 Uhr und Samstag, dem 03.05.2025, um 15:00 Uhr die Wohnräume einer Wohnung im Hochparterre, durchsuchten sie und entkamen mit Diebesgut im dreistelligen Bereich.

Die Polizei in Pinneberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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05.05.2025 – 10:50

POL-RZ: Verkehrsunfall - Fahrzeug kommt auf dem Dach zum Erliegen

Ratzeburg (ost)

05.05.2025 Kreis Herzogtum Lauenburg | 04.05.2025 - Kühsen

Gestern Morgen gegen 11.00 Uhr ereignete sich auf der L 220 bei Kühsen ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.

Nach bisherigen Informationen fuhr ein 40-jähriger Mann mit einem Opel Safira auf der L 220 von Kühsen kommend in Richtung Nusse. Ein 42-jährige Fahrerin eines Skoda Octavia kam ihm direkt entgegen. In einer Linkskurve geriet der Opel-Fahrer aus bisher ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Die entgegenkommende Skoda-Fahrerin bremste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Der 40-Jährige bemerkte die Gefahr und lenkte sein Fahrzeug zurück auf seine Spur. Dabei verlor er die Kontrolle, kam von der Straße ab und prallte seitlich gegen einen Baum. Der Opel überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

Der 40-jährige Fahrer aus dem Umland von Ratzeburg wurde schwer verletzt, sein 18-jähriger Beifahrer leicht. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Skoda-Fahrerin kam mit dem Schrecken davon.

Vor Ort gab es Hinweise darauf, dass die Fahrtauglichkeit des verunglückten Opel-Fahrers beeinträchtigt gewesen sein könnte. Daher wurden weitere Untersuchungen eingeleitet.

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05.05.2025 – 10:36

POL-FL: Mildstedt: Verkehrsunfallflucht nach Vorfahrtsverstoß - Polizei sucht Zeugen

Mildstedt (ost)

Am Montagmittag (28.04.2025) um etwa 13:30 Uhr fuhr der 50-jährige Geschädigte mit seinem Peugeot 308 auf der Ostenfelder Landstraße in Mildstedt in Richtung Ostenfeld (Husum). Gleichzeitig fuhr ein bisher unbekannter Fahrer einer dunklen Motocrossmaschine den Mauweg in Richtung Norden. Als er die Einmündung zur Ostenfelder Landstraße erreichte, bog er nach links ab, ohne die Vorfahrt zu beachten. Daraufhin musste der Autofahrer eine Notbremsung durchführen, um einen Zusammenstoß mit dem Motocrossfahrer zu vermeiden. Ein hinter dem Peugeot fahrender Opel Meriva konnte nicht rechtzeitig bremsen und es kam zu einem Auffahrunfall.

Der Motocrossfahrer fuhr dann in Richtung Husum davon. Seine Kleidung wird wie folgt beschrieben:

Hinter dem Motocrossfahrer sollen auch eine blaue Schwalbe (Kleinkraftrad) und ein Quad gefahren sein.

Das Polizeirevier Husum hat die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfallflucht aufgenommen und bittet den Verursacher und weitere Zeugen, insbesondere die Fahrer der Schwalbe und des Quads, sich unter der Rufnummer 04841/8300 oder per E-Mail an VU-SB.Husum.PR@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 10:28

POL-HL: Oldenburg/Ostholstein Pferde auf der Autobahn

Lübeck (ost)

Am Samstagmorgen wurden ein Pferd und drei Ponys auf der Autobahn A1 in der Nähe von Oldenburg gesichtet. Die Autobahn musste vollständig gesperrt werden, damit die Tiere unverletzt eingefangen und zurück zu ihrem Hof gebracht werden konnten.

Um 10.20 Uhr wurde die Polizei darüber informiert, dass vier Pferde entgegen der Fahrtrichtung auf der Autobahn A1 in der Nähe der Ausfahrt Gremersdorf liefen. Die Fahrtrichtung nach Fehmarn wurde daraufhin gesperrt und dank der gemeinsamen Anstrengungen der Polizisten aus Scharbeutz, Oldenburg und Heiligenhafen sowie mutiger Verkehrsteilnehmer konnten die Tiere unverletzt eingefangen werden. Es bestand keine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer. Das Pferd und die drei Ponys wurden dann im Transporter zurückgebracht.

Bisher ist nicht bekannt, wie es den Vierbeinern gelungen ist, von ihrer sicheren Koppel zu entkommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

05.05.2025 – 10:06

FW-LFVSH: Presseeinladung zur Landesfeuerwehrversammlung am 10. Mai in Neumünster - mit Feuerwehrmesse und ertsmalig mit Talkrunde

Kiel (ost)

Sehr geehrte Damen und Herren,

geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Medien,

Am Samstag, dem 10. Mai 2025, wird um 10:00 Uhr die diesjährige Landesfeuerwehrversammlung in Halle 4 der Holstenhallen Neumünster stattfinden. Wir laden Sie herzlich ein, an dieser Veranstaltung des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein teilzunehmen und darüber zu berichten.

Die Versammlung wird bereits zum dritten Mal von einer umfangreichen Feuerwehrmesse im Foyer Ost und im Freien begleitet. Mehr als 20 Aussteller präsentieren die neuesten Entwicklungen, Technologien und Produkte im Bereich Feuerwehrwesen.

Ein Höhepunkt in diesem Jahr ist die Premiere der Diskussionsrunde "Gäste-Talk zwischen den Meeren", geleitet von R.SH-Moderator Fabian Pede. Aktuelle Themen aus dem Bereich Feuerwehr und Politik werden mit Gästen aus verschiedenen Bereichen diskutiert.

Außerdem wird die neue landesweite Aktion vorgestellt: die "Feuerwehrwurst" - eine Zusammenarbeit mit den CITTI-Märkten. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf jeder Packung wird der Jugendfeuerwehr Schleswig-Holstein gespendet.

Auf der Agenda stehen außerdem:

Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen und darüber berichten würden! Zur besseren Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung bei Mareike Dahms (siehe Pressekontakt).

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
Mobil: 01578 9343188
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de

05.05.2025 – 06:18

POL-NMS: 250505-1-PDNMS-18-jähriger verstirbt nach Alleinunfall auf der B77

Hohenwestedt/Jahrsdorf (ost)

Am 04.05.2025 ereignete sich gegen 01:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B77 zwischen Hohenwestedt und Jahrsdorf. Ein 18-jähriger Fahrer wurde dabei tödlich verletzt.

Der Lenker eines Ford geriet aus bislang unbekannter Ursache auf der B77 von Hohenwestedt kommend in Richtung Jahrsdorf nach einer leichten Kurve nach links von der Straße ab und stieß dann mit einem Baum zusammen.

Der Fahrer wurde zunächst schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wo er kurz darauf verstarb.

Das Fahrzeug wurde durch den Unfall stark beschädigt.

Andere Verkehrsteilnehmer waren nicht in Gefahr.

Die Staatsanwaltschaft Kiel ordnete das Hinzuziehen eines Sachverständigen an. Das verunglückte Fahrzeug wurde beschlagnahmt.

Die B77 war von 01:30 Uhr bis 04:30 Uhr im Bereich der Unfallstelle komplett gesperrt.

Constanze Becker

Pressevertreter Polizeidirektion Neumünster

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Polizeidirektion Neumünster
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Telefon: 04321-945 2222

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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