Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 06.01.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.01.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-KI: 250106.2 Kiel: 10-jähriger Vermisster angetroffen - Folgemeldung zu 250106.1
Kiel (ost)
Der verschwundene 10-Jährige ist sicher zurückgekehrt und wurde seinen Eltern übergeben. Es gab keine Straftat im Zusammenhang mit seinem Verschwinden.
Wir danken für die Verbreitung der mittlerweile gelöschten Ursprungsmeldung und bitten darum, diese sowie besonders das Bild des Jungen nicht weiter zu teilen.
Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250106.1 - Kiel - 10-jähriger Junge vermisst
Kiel (ost)
Seit etwa 13:30 Uhr wird der 10-jährige Christian L. vermisst. Trotz aller Suchbemühungen konnte Christian nicht gefunden werden, daher bitten wir um Hilfe von Medien und Bevölkerung.
Christian wurde zuletzt um 13:30 Uhr im Sophienhof gesehen. Er ist 145 cm groß und hat eine etwas kräftige Statur. Christian trägt eine schwarze Jacke, eine blaue Jeans und weiße Sportschuhe. Als er verschwand, hatte er eine schwarze Wollmütze auf.
Aufgrund einer Entwicklungsstörung hat Christian Schwierigkeiten, mit Fremden zu kommunizieren. Personen, die Christian gesehen haben oder wissen, wo er sich aufhält, werden gebeten, die Polizei unter 110 zu kontaktieren.
Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-HL: Ostholstein - Bad Schwartau/ ScharbeutzTrunkenheitsfahrt auf der BAB1: Autofahrerin nach gefährlichen Manövern gestoppt
Lübeck (ost)
In der Nacht zum Samstag (04.01.25) ereignete sich auf der Autobahn 1 in Richtung Norden ein Fall von Trunkenheit am Steuer. Ein Mitsubishi wurde aufgrund seiner auffälligen Fahrweise und teilweise gefährlichen Manöver gestoppt. Einsatzkräfte griffen in der Nähe von Scharbeutz ein. Es gab Hinweise darauf, dass die Fahrerin betrunken war. Ihr Führerschein wurde eingezogen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Um 22:30 Uhr ging die Meldung über ein Fahrzeug auf der A1 ein, das mit stark reduzierter Geschwindigkeit und in Schlangenlinien von Bad Schwartau in Richtung Norden fuhr.
Ein anderer Verkehrsteilnehmer meldete den Wagen, nachdem er bereits gefährliche Situationen mit anderen Autofahrern beobachtet hatte. Ersten Informationen zufolge geriet der Wagen mehrmals von der Fahrspur ab, was mindestens einmal dazu führte, dass ein überholendes Fahrzeug stark bremsen musste, um einen Zusammenstoß mit dem Mitsubishi zu vermeiden. Der Pkw fuhr teilweise nur mit 20 km/h auf der Schnellstraße.
Später verließ der betroffene Mitsubishi die Autobahn an der Ausfahrt Pansdorf in Richtung Scharbeutz.
Die gesuchte Fahrerin wurde von einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Bad Schwartau auf der Luschendorfer Straße (L102) gestoppt und kontrolliert. Eine 48-jährige Frau saß am Steuer.
Bei der Kontrolle ergaben sich Hinweise darauf, dass die Frau aus Ostholstein betrunken Auto fuhr. Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,57 Promille.
Die Polizisten zogen daraufhin ihren Führerschein ein und ordneten eine Blutprobe an.
Die Frau muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250106-2-pdnms Versuchtes Tötungsdelikt in Neumünster, Zeugen gesucht
Neumünster (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der STA Kiel und der PD Neumünster
Am 05.01.2025 um etwa 20.35 Uhr ereignete sich ein versuchtes Tötungsdelikt in der Schützenstraße in Neumünster, wobei ein 37-jähriger Mann schwer verletzt wurde und ins FEK Neumünster gebracht wurde.
Um 20.35 Uhr beobachtete eine Zeugin, wie fünf Männer den 37-jährigen Geschädigten in der Schützenstraße auf Höhe Nr. 48 angriffen und traten. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
Der Geschädigte erlitt einige Frakturen im Kopfbereich und auch an der Schulter, weshalb er stationär im Krankenhaus aufgenommen werden musste.
Die Polizei in Neumünster bittet nun um weitere Zeugen für den Vorfall. Wer hat die Tat gesehen, wer kann Informationen zu den fünf Verdächtigen geben?
Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Neumünster unter der Rufnummer 04321-9450, wenn Sie sachdienliche Hinweise haben.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Bimler, Oberstaatsanwalt STA Kiel
Sönke Petersen
Pressesprecher Polizeidirektion Neumünster
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250106-1-pdnms Schwerer Raub in Nortorf, Zeugen gesucht
Nortorf, Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Gemeinsame Erklärung der STA Kiel und der PD Neumünster
Am 05.01.2024 ereignete sich zwischen 13 und 14 Uhr ein schwerer Raubüberfall auf einen 86-jährigen alleinstehenden Geschädigten, der in seinem Haus in der Straße Am Schulwald in Nortorf an der Haustür überfallen wurde.
Der 86-jährige Hausbesitzer öffnete die Tür auf Klingeln und wurde von einem Mann mit einer Schusswaffe sofort ins Haus gedrängt. Eine weibliche Verdächtige folgte dem männlichen Täter ins Haus und zwang den Geschädigten, sich auf das Sofa zu setzen. Der Mann forderte den Geschädigten auf, Geld herauszugeben. Nachdem der 86-jährige Mann dem Täter einen mittleren dreistelligen Geldbetrag übergab, durchsuchte die weibliche Verdächtige alle Schränke und Schubladen nach weiteren Wertgegenständen. Als die Täter kein weiteres Geld oder andere Wertgegenstände fanden, schlug der männliche Verdächtige dem Geschädigten eine volle Flasche Wein auf den Kopf, wodurch dieser eine ca. 20 cm lange Platzwunde erlitt, die stark blutete.
Daraufhin flüchteten beide Verdächtige in unbekannte Richtung aus dem Haus. Der Geschädigte konnte sich daraufhin bei seinen Nachbarn bemerkbar machen, die einen Rettungswagen riefen.
Die Fahndung nach den Tätern in der Umgebung verlief ergebnislos. Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber zur Tat.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 94331-2080 oder an die 110.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Bimler, Oberstaatsanwalt STA Kiel
Sönke Petersen
Pressesprecher Polizeidirektion Neumünster
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: 06.01.2025 | Kreis Stormarn | 06.01.2025 - BAB 1Stapelfeld
Ratzeburg (ost)
Aktualisierung: A1 vollständig gesperrt wegen eines Verkehrsunfalls
Wie bereits gemeldet, ereignete sich auf der Autobahn A1 in Richtung Norden, zwischen den Anschlussstellen Stapelfeld und Ahrensburg, ein Verkehrsunfall.
Ein Lastwagen kam nach ersten Informationen aufgrund eines Reifenplatzers von seiner Spur ab und kollidierte mit einem Brückenpfeiler. Der 30-jährige Fahrer aus Niedersachsen blieb unverletzt.
Ein Teil des Anhängers riss auf, wodurch sich Tierdung und verschiedene Fahrzeugteile auf der Straße verteilten. Nachfolgende Fahrzeuge wurden beschädigt.
Laut aktuellen Informationen sind fünf weitere Fahrzeuge involviert. Bisher sind der Polizei sechs leicht verletzte Personen bekannt.
Ein hinzugezogener Baustatiker überprüfte die Autobahnbrücke über der Unfallstelle. Danach konnte der Verkehr auf der Landesstraße 92 ab 09.30 Uhr wieder fließen.
Inzwischen ist auch die Fahrbahn in Richtung Süden / Hamburg wieder frei für den Verkehr.
Die Fahrbahn in Richtung Norden wird voraussichtlich bis in die Abendstunden für Aufräumarbeiten vollständig gesperrt bleiben. Es sind entsprechende Umleitungen ausgeschildert.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Trunkenheit in Lauenburg nach Zeugenhinweis
Ratzeburg (ost)
06.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 04.01.2025 - Lauenburg
In der späten Samstagnacht (04.01.2025) wurden die Polizeibeamten in Lauenburg zum Parkplatz eines örtlichen Supermarkts gerufen.
Augenzeugen meldeten gegen 21:20 Uhr einen möglicherweise betrunkenen Fahrer in der Straße "Reeperbahn". Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten bei dem 74-jährigen Fahrer eines Opel auch einen hohen Atemalkoholwert fest. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann aus der Nähe von Lauenburg einen vorläufigen Wert von 2,21 Promille. Es kam zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und nahmen den Führerschein in Verwahrung.
Der Verdächtige wird sich wegen des Verdachts einer Trunkenheitsfahrt verantworten müssen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250106.2 Meldorf: Mann zündet Kugelbombe - Diverse Feuerwerkskörper sichergestellt
Meldorf (ost)
Am Samstagabend sahen Polizeibeamte einen Mann dabei, wie er am Bahnhof Meldorf eine Kugelbombe zündete. Später fanden die Beamten bei dem Mann eine große Menge Feuerwerkskörper, für die er keine Genehmigung hatte.
Um 17:50 Uhr waren Beamte der Polizeistation Meldorf am Bahnhof in Meldorf. Dort sahen sie einen Mann, der Feuerwerkskörper anzündete. Aufgrund der Art des Feuerwerkskörpers vermuteten die Polizisten, dass es sich um eine sogenannte Kugelbombe handeln könnte.
Kugelbomben werden gemäß dem Sprengstoffgesetz der Kategorie F4 (Großfeuerwerk) zugeordnet. Sie dürfen nur von Personen mit entsprechender Fachkunde und behördlicher Erlaubnis verwendet werden. Der Erwerb und Einsatz durch Privatpersonen ist verboten.
Bei der Überprüfung des 24-jährigen Meldorfers fanden die Polizeibeamten verschiedene weitere Feuerwerkskörper der Kategorien F3 und F4, für die er keine behördliche Erlaubnis hatte.
Ein Bereitschaftsrichter ordnete daraufhin die Durchsuchung der Wohnung des 24-Jährigen an. Auch dort fanden die Polizeibeamten mehrere Kartons mit Feuerwerkskörpern, darunter auch der Kategorien F3 und F4. Die eingesetzten Polizeikräfte stellten alle Feuerwerkskörper sicher.
Der Beschuldigte muss nun mit einem Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz rechnen. Er wurde nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung freigelassen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250106.1 Blomesche Wildnis: Alkoholisierter Autofahrer kommt von der Fahrbahn ab
Blomesche Wildnis (ost)
Am Sonntagabend verlor ein Auto auf der Bundesstraße 431 in der Nähe von Blomesche Wildnis die Kontrolle und landete in einem angrenzenden Feld. Der Fahrer war betrunken.
Knapp vor 20:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Mann mit seinem VW Caddy auf der B 431 von Brokdorf kommend in Richtung Blomesche Wildnis. Laut ersten polizeilichen Untersuchungen verlor er in einer Linkskurve aufgrund von nasser und rutschiger Fahrbahn aufgrund unangepasster Geschwindigkeit die Kontrolle und fuhr auf ein angrenzendes Feld.
Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Die Polizeibeamten der Polizeistation Glückstadt stellten jedoch Alkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,36 Promille.
Ein Arzt nahm dem Mann eine Blutprobe. Die Einsatzkräfte konfiszierten den Führerschein des Beschuldigten. Er erwartet nun ein Strafverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs durch den Konsum alkoholischer Getränke.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-FL: FL - Aggressiver Mann ignorierte Platzverweise und schlägt Bundespolizisten
Flensburg (ost)
Gestern Morgen wurde die Bundespolizei zum Bahnhof Flensburg gerufen, da ein Mann dort scheinbar aggressiv Reisende um Geld anbettelt. Die Polizei konnte den Mann im Bahnhofstunnel aufgrund eines Hinweises einer Bahnmitarbeiterin finden. Der Mann wurde überprüft und aufgrund seines auffälligen Verhaltens erhielt der 23-Jährige einen Platzverweis.
Zunächst folgte der Mann diesem auch. Zehn Minuten später wurde er jedoch im Zug nach Kiel entdeckt, ohne Ticket, das er auch nicht kaufen wollte. Ein erneuter Platzverweis wurde ausgesprochen. Der Mann fuhr dann mit dem Bus in Richtung Innenstadt.
Nur eine Stunde später war der Mann wieder am Bahnhof. Da er offensichtlich keine Absicht hatte zu verreisen, wurde er erneut des Bahnhofs verwiesen. Plötzlich schlug der Mann einem Bundespolizisten ins Gesicht, woraufhin die Beamten ihm Handschellen anlegten. Der Beamte erlitt leichte Verletzungen im Gesicht.
Während der polizeilichen Maßnahmen wurden die Bundespolizisten fortwährend beleidigt und der Mann leistete Widerstand.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Flensburg und einem Richter wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Auf Anweisung des Sozialpsychologischen Dienstes wurde der 23-Jährige dann unter Zwang von Bundespolizisten in die Diako gebracht.
Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs, Beleidigung und Bedrohung wurden eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-RZ: Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugenaufruf
Ratzeburg (ost)
06.01.2025 | Kreis Stormarn | 02.01.2025 - 04.01.2025 - Ammersbek
Von 02.01.2025, 12:00 Uhr bis 04.01.2025, 15:00 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in der Straße "Schäferdresch" in Ammersbek eingebrochen.
Es wird angenommen, dass unbekannte Täter gewaltsam eine Terrassentür aufbrachen. Anschließend wurden die Räume nach Wertgegenständen durchsucht. Informationen über mögliche gestohlene Gegenstände und die Höhe des Schadens können derzeit noch nicht gegeben werden.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg bittet Zeugen und Informanten, die während des genannten Zeitraums sachdienliche Hinweise zu der Tat geben können, sich bei der Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Mildstedt: Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletzter Person
Mildstedt (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (04./05.01.2025) ereignete sich auf der Kreisstraße 134 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Pkw lebensbedrohlich verletzt wurde.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr der 19-jährige Fahrer gegen 01.40 Uhr mit seinem Audi A6 auf der Straße Schwesing-Bahnhof von Rosendahl in Richtung Schwesing. In der Nähe von Rosendahlfeld verlor der 19-Jährige aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr von der Straße ab und prallte zunächst gegen einen Baum. Nachdem der Audi zurück auf die Straße geschleudert wurde, kam das Auto auf der Fahrerseite zum Stillstand.
Die Feuerwehren Husum, Mildstedt und Ostenfeld mussten das stark beschädigte Fahrzeug aufrichten, um den eingeklemmten Fahrer zu befreien. Er wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Es befanden sich keine weiteren Insassen im Auto.
Der Audi erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden. Ein Abschleppunternehmen entfernte das Fahrzeug von der Unfallstelle.
Die Kreisstraße 134 war für 2 Stunden voll gesperrt, während die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten durchgeführt wurden.
Die Polizei Husum führt die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang durch.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-Schlutup /// Zeugin nach Unfallflucht auf Supermarktparkplatz gesucht
Lübeck (ost)
Am Montag, den 30.12.2024, wurde bei der Polizeistation in Lübeck Schlutup eine Anzeige wegen Fahrerflucht aufgenommen. Eine Augenzeugin beobachtete auf dem Parkplatz eines NETTO Marktes, wie ein Auto einen Opel beim Parken beschädigte und dann einfach davonfuhr. Da die Identität dieser Frau unbekannt ist, wird sie als Zeugin gesucht.
Am 30.12.2024 sah eine Frau auf einem Supermarktparkplatz in der Mecklenburger Straße im Stadtteil Schlutup am frühen Nachmittag einen dunklen PKW mit Kennzeichen aus Ostholstein, der das Auto des Geschädigten hinten touchierte und zum Schaukeln brachte. Der/die verantwortliche Fahrer/in fuhr davon, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Die aufmerksame Zeugin wartete auf dem Parkplatz auf den Geschädigten und informierte ihn über ihre Beobachtungen. Leider wurden die Daten der Zeugin bei diesem Gespräch nicht festgehalten, daher bittet die Polizei in Schlutup nun um Kontaktaufnahme der Frau.
Die Frau sowie mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich mit den Unfallermittlern der Polizeistation Schlutup per E-Mail unter schlutup.pst@polizei.landsh.de oder telefonisch unter 0451/131-7330 in Verbindung zu setzen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Bettina Ebeling
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Brand eines Einfamilienhauses
Ratzeburg (ost)
06.01.2025 | Kreis Stormarn | 03.01.2025 - Lasbek
Am Freitagabend (03.01.2025) brach in Lasbek ein Feuer in einem Einfamilienhaus aus. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar. Die beiden Bewohner wurden sicherheitshalber ins Krankenhaus gebracht.
Um 20.00 Uhr alarmierten die Hausbewohner Feuerwehr und Polizei. Als die Rettungskräfte in der Barkhorster Straße eintrafen, stand das Gebäude bereits in Flammen. Der Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Der 68-jährige Mann und die 59-jährige Frau wurden vorsorglich wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen. Ersten Erkenntnissen zufolge brach das Feuer im Inneren des Gebäudes aus, vermutlich durch einen brennenden Weihnachtsbaum.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: HolmPinneberg - Zwei Einbruchsversuche in Einfamilienhäuser - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Holm/Pinneberg (ost)
Am Abend des Freitag (03.01.2025) gab es in der Bogenstraße in Pinneberg einen Einbruchsversuch, bei dem zwei Unbekannte während der Tat gesehen wurden. Ebenso kam es am Samstag (04.01.2025) tagsüber in der Straße An de Masch in Holm zu einem weiteren Einbruchsversuch an einem Einfamilienhaus.
Ein Bewohner in der Bogenstraße hörte gegen kurz nach 20:00 Uhr Geräusche an der Haustür des Nachbarhauses und schaute nach. Dort waren zwei Männer, die beim Anblick des Bewohners zu Fuß in Richtung Gärtnerstraße flüchteten. An der Haustür waren frische Beschädigungen zu sehen, die auf einen Einbruchsversuch hindeuteten.
Die alarmierten Einsatzkräfte konnten die beiden unbekannten Personen, die auf ein Alter von 25 - 30 Jahren geschätzt wurden und dunkel gekleidet waren, nicht mehr finden.
In Holm kam es am nächsten Tag zwischen etwa 10:00 Uhr und 20:00 Uhr zu einem weiteren Einbruch in ein Einfamilienhaus, bei dem Unbekannte gewaltsam eindrangen, aber nach bisherigen Erkenntnissen keine Gegenstände mitnahmen.
Die ermittelnde Kriminalpolizei Pinneberg -Abteilung 4- bittet um Zeugenhinweise für beide Taten. Wer hat verdächtige Personen in der Nähe der Tatorte gesehen oder kann Informationen zu den flüchtigen Personen geben?
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Bönningstedt - Versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl -Kriminalpolizei sucht Zeugen
Bönningstedt (ost)
Am Freitag, den 03.01.2025, ereignete sich im Garstedter Weg ein versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl.
Während die Bewohner abwesend waren, versuchten Unbekannte zwischen 07:35 Uhr und 18:10 Uhr gewaltsam in die Wohnräume eines Einfamilienhauses einzudringen.
Es wird vermutet, dass die Täter möglicherweise durch die Rückkehr der Bewohner während des Einbruchs gestört wurden.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei in Pinneberg durchgeführt, die nun nach Zeugen sucht, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben.
Hinweise können unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Herzogtum Lauenburg - GeesthachtFolgemeldung: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Frau
Lübeck (ost)
Die Suche nach der 44-jährigen Frau aus Geesthacht, die am 30.12.24 veröffentlicht wurde, wird nun eingestellt und aus dem Presseportal entfernt.
Die Frau wurde bereits vor ein paar Tagen in Rostock gefunden.
Die Polizei dankt allen, die bei der Suche geholfen haben.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
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POL-RZ: Vollsperrung der A1 aufgrund eines Verkehrsunfalles
Ratzeburg (ost)
06.01.2025 | Kreis Stormarn | 06.01.2025 - A 1 / Höhe Stapelfeld
Früh am Morgen (06.01.2025), gegen 04.55 Uhr, ereignete sich auf der BAB 1, zwischen den Ausfahrten Barsbüttel und Stapelfeld ein Verkehrsunfall mit einem Sattelzug.
Nach aktuellen Informationen kollidierte ein Sattelzug, beladen mit Kuhmist, nach einem Reifenplatzer mit einem Brückenpfeiler. Der Fahrer blieb unverletzt.
Der Sattelzug verlor einen Großteil seiner Ladung und einige Reifenteile auf der gesamten Fahrbahn.
Aus diesem Grund ist die BAB 1 in beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Auch die Autobahnbrücke (L 92) musste geschlossen werden, da eine statische Begutachtung durchgeführt werden muss.
Mehrere weitere beteiligte Fahrzeuge (sieben) fuhren in die Unfallstelle hinein oder beschädigten ihre Fahrzeuge. Die genaue Anzahl der leicht Verletzten ist noch nicht bekannt.
Es kommt derzeit zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr.
Weitere Informationen folgen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.