Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 06.06.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.06.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-FL: Friedrichstadt - Mehrere Verletzte bei Verkehrsunfall nach Krankheitsfall
Friedrichstadt (ost)
Am Freitagnachmittag (06.06.25), gegen 16.30 Uhr, kam es in Friedrichstadt zu einem Verkehrsunfall bei dem drei Personen leicht und zwei Personen schwer verletzt wurde.
Ein 74-Jähriger hatte am Marktplatz eine Apotheke besucht und sein Fahrzeug, einen Mercedes SUV, davor geparkt. Als er wieder ausparken wollte, hat er nach jetzigem Ermittlungsstand aus Krankheitsgründen die Kontrolle über seinen PKW verloren und ist zunächst in eine bestuhlte Fläche einer Eisdiele gefahren, anschließend gegen zwei Laternen und dann auf einer angrenzenden Grünfläche an einem Baum zum Stehen gekommen. Dabei wurden drei Personen leicht und zwei schwer verletzt (u.a. Oberschenkelfraktur). Der 74-jährige Rentner hat diverse Vorerkrankungen und es wird nach jetzigem Ermittlungsstand davon ausgegangen, dass er aufgrund dessen Ausfallerscheinungen hatte.
Alle Personen, auch der Unfallfahrer, wurden in Krankenhäuser nach Husum und Heide verbracht. Ein Sachverständiger wurde zur genauen Unfallursache eingesetzt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg/Harrislee: Größerer Polizeieinsatz nach Bedrohung mit Schusswaffe auf der Flensburger Förde
Flensburg/Harrislee (ost)
Am heutigen Freitagmittag (06.06.2025) kam es nach Streitigkeiten zwischen zwei Bootsführern zu einer Bedrohungslage mit Schusswaffe auf der Flensburger Förde im Bereich Wassersleben. Ein 58-jähriger Däne konnte durch Spezialkräfte festgenommen werden.
Gegen 12:30 Uhr zog der 58-jährige Segelbootsführer auf der Flensburger Förde eine mutmaßliche Schusswaffe und zielte damit auf eine weitere Person auf einem Fischerboot, nachdem beide Personen zuvor in Streit geraten waren. Im Anschluss zog sich der 58-Jährige unter Deck seines Segelbootes zurück, welches zu diesem Zeitpunkt an dieser Stelle ankerte.
Durch Kräfte der Landes- und Bundespolizei wurde der Bereich sowohl land-als auch wasserseitig weiträumig gesichert und Spezialkräfte der Landespolizei hinzugezogen. Diese konnte den Mann im weiteren Verlauf widerstandslos festnehmen.
Der 58-Jährige Däne wurde für weitere polizeiliche Maßnahmen an Beamte des Kriminaldauerdienstes übergeben.
Im Zuge des Einsatzes kam es zu weitreichenden Absperrmaßnahmen durch die Polizei. Eine Gefährdung Unbeteiligter bestand nicht.
Zum jetzigen Zeitpunkt werden keine weiteren Auskünfte erteilt.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
HZA-IZ: Der Zoll in Schleswig-Holstein zieht Bilanz für 2024
Itzehoe (ost)
Die Aufgaben, die der Zoll wahrnimmt, sind vielseitig. Über 48.000 Zöllnerinnen und Zöllner sorgen täglich dafür, dass Deutschland als Wirtschaftsstandort gestärkt, für die Wirtschaft faire Wettbewerbsbedingungen bestehen oder die Bürgerinnen und Bürger vor Produktfälschungen geschützt werden. Sie gewährleisten den reibungslosen Ablauf des internationalen Handels, und schützten Arbeitnehmende vor Ausbeutung. Gleichzeitig ist auch der Schutz der Natur und der Umwelt ein wichtiges Aufgabenfeld. Darüber hinaus generiert der Zoll als sogenannte Einnahmeverwaltung des Bundes jährlich circa die Hälfte der Gesamteinnahmen des Bundes.
Die Hauptzollämter Kiel und Itzehoe ziehen für das Jahr 2024 eine positive Bilanz: Mit einem breiten Spektrum an Maßnahmen haben die Zöllnerinnen und Zöllner in Schleswig-Holstein ihren Beitrag zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger geleistet. Im Fokus standen insbesondere verstärkte Postpaketkontrollen sowie umfangreiche Einsätze der Kontrolleinheiten und der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS).
Postpaketkontrollen: Schutz vor verbotenen Substanzen und gefälschten Produkten
Die zollamtlichen Kontrollen im internationalen Postverkehr spielten auch 2024 eine zentrale Rolle. Tausende Sendungen wurden überprüft, darunter zahlreiche mit verdächtigen Inhalten wie Betäubungsmitteln, gefälschten Markenartikeln oder Arzneimitteln ohne Zulassung.
"Gerade durch den stetig wachsenden Onlinehandel ist es für den Zoll unerlässlich, beim Postverkehr besonders wachsam zu sein", erklärt Eckhard Trede, stellvertretender Leiter des Hauptzollamtes Itzehoe. "Unsere Kontrollen verhindern, dass gefährliche oder illegale Produkte in die Hände von Verbraucherinnen und Verbrauchern gelangen."
Mobile Kontrolleinheiten im Einsatz gegen Schwarzarbeit und Schmuggel
Die Kontrolleinheiten Verkehrswege (KEV) und grenznaher Raum (KEG) waren im gesamten Jahr auf Straßen, in Häfen, Bahnhöfen sowie im nördlichen Stadtgebiet Hamburgs präsent. Im Rahmen ihrer mobilen Einsätze nahmen sie unter anderem den Warenverkehr, Personen, Fahrzeuge und Container unter die Lupe - mit zahlreichen Aufgriffen, unter anderem von Betäubungsmitteln wie Kokain und Heroin, Munition sowie Sicherstellungen im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes.
"Unsere Zöllnerinnen und Zöllner leisten tagtäglich wichtige Arbeit an vorderster Linie. Sie kontrollieren nicht nur Fahrzeuge, sondern wirken allein durch ihre Präsenz abschreckend auf Schmuggler und andere Straftäter. Gesellschaftlicher Schutz und die Sicherung von Steuereinnahmen gehen dabei Hand in Hand", betont Robert Dütsch, Leiter des Hauptzollamts Kiel.
Warenabfertigung und Kontrollen
Die Warenabfertigung in Schleswig-Holstein ist im vergangenen Jahr erneut spürbar angestiegen - ein klares Zeichen für die anhaltend hohe Dynamik des grenzüberschreitenden Handels in der Region. Als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Staat sorgt der Zoll mit einer effizienten, rechtssicheren Abfertigung von Ein-, Aus- und Durchfuhren dafür, dass Warenströme nicht ins Stocken geraten und internationale Lieferketten stabil bleiben.
"Unsere Arbeit schafft Verlässlichkeit für Unternehmen und stärkt damit den Wirtschaftsstandort Deutschland", so Robert Dütsch, Leiter des Hauptzollamtes Kiel.
Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung
Der Kampf gegen Schwarzarbeiter und ihre Auftraggeber ist auch dem Zoll in Schleswig-Holstein ein wichtiges Anliegen. Die Verstöße, gegen die die Beschäftigten dabei vorgehen, sind vielseitig: Die Nichtanmeldung von Arbeitnehmern zur Sozialversicherung, die Ausübung einer Tätigkeit ohne Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung, Mindestlohnunterschreitung, und einiges mehr.
"Um den legalen Arbeitsmarkt zu schützen und ein Zeichen gegen die Ausbeutung illegal Beschäftigter zu setzen, wurden rund 7.000 Prüfungen bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern durchgeführt", betont Eckhard Trede, stellvertretender Leiter des Hauptzollamtes Itzehoe.
3.020 Strafverfahren und 2.375 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet. Die Summe der Geldstrafen und der festgesetzten Bußgelder beläuft sich auf rund 4,5 Millionen Euro.
Der Leiter des Hauptzollamts Kiel, Robert Dütsch, und der stellvertretende Leiter des Hauptzollamtes Itzehoe, Eckhard Trede, sind sich einig: Auch das Jahr 2024 war für den Zoll in Schleswig-Holstein ein erfolgreiches Jahr, in dem durch den täglichen Einsatz der Zöllnerinnen und Zöllner die gesetzten Aufgabenziele erfüllt werden konnten.
Einzelheiten zu den Einnahmen und Ergebnissen können der beigefügten Bilanz für das Jahr 2024 entnommen werden.
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Hauptzollamt Itzehoe
Annalena Braasch
Telefon: 04821/902-1040
E-Mail: presse.hza-itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de
HZA-KI: Der Zoll in Schleswig-Holstein zieht Bilanz für 2024
Kiel, Itzehoe, Schleswig-Holstein (ost)
Die Aufgaben, die der Zoll wahrnimmt, sind vielseitig. Über 48.000 Zöllnerinnen und Zöllner sorgen täglich dafür, dass Deutschland als Wirtschaftsstandort gestärkt, für die Wirtschaft faire Wettbewerbsbedingungen bestehen oder die Bürgerinnen und Bürger vor Produktfälschungen geschützt werden. Sie gewährleisten den reibungslosen Ablauf des internationalen Handels, und schützten Arbeitnehmende vor Ausbeutung. Gleichzeitig ist auch der Schutz der Natur und der Umwelt ein wichtiges Aufgabenfeld. Darüber hinaus generiert der Zoll als sogenannte Einnahmeverwaltung des Bundes jährlich circa die Hälfte der Gesamteinnahmen des Bundes.
Die Hauptzollämter Kiel und Itzehoe ziehen für das Jahr 2024 eine positive Bilanz: Mit einem breiten Spektrum an Maßnahmen haben die Zöllnerinnen und Zöllner in Schleswig-Holstein ihren Beitrag zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger geleistet. Im Fokus standen insbesondere verstärkte Postpaketkontrollen sowie umfangreiche Einsätze der Kontrolleinheiten und der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS).
Postpaketkontrollen: Schutz vor verbotenen Substanzen und gefälschten Produkten
Die zollamtlichen Kontrollen im internationalen Postverkehr spielten auch 2024 eine zentrale Rolle. Tausende Sendungen wurden überprüft, darunter zahlreiche mit verdächtigen Inhalten wie Betäubungsmitteln, gefälschten Markenartikeln oder Arzneimitteln ohne Zulassung.
"Gerade durch den stetig wachsenden Onlinehandel ist es für den Zoll unerlässlich, beim Postverkehr besonders wachsam zu sein", erklärt Eckhard Trede, stellvertretender Leiter des Hauptzollamtes Itzehoe. "Unsere Kontrollen verhindern, dass gefährliche oder illegale Produkte in die Hände von Verbraucherinnen und Verbrauchern gelangen."
Mobile Kontrolleinheiten im Einsatz gegen Schwarzarbeit und Schmuggel
Die Kontrolleinheiten Verkehrswege (KEV) und grenznaher Raum (KEG) waren im gesamten Jahr auf Straßen, in Häfen, Bahnhöfen sowie im nördlichen Stadtgebiet Hamburgs präsent. Im Rahmen ihrer mobilen Einsätze nahmen sie unter anderem den Warenverkehr, Personen, Fahrzeuge und Container unter die Lupe - mit zahlreichen Aufgriffen, unter anderem von Betäubungsmitteln wie Kokain und Heroin, Munition sowie Sicherstellungen im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes.
"Unsere Zöllnerinnen und Zöllner leisten tagtäglich wichtige Arbeit an vorderster Linie. Sie kontrollieren nicht nur Fahrzeuge, sondern wirken allein durch ihre Präsenz abschreckend auf Schmuggler und andere Straftäter. Gesellschaftlicher Schutz und die Sicherung von Steuereinnahmen gehen dabei Hand in Hand", betont Robert Dütsch, Leiter des Hauptzollamts Kiel.
Warenabfertigung und Kontrollen
Die Warenabfertigung in Schleswig-Holstein ist im vergangenen Jahr erneut spürbar angestiegen - ein klares Zeichen für die anhaltend hohe Dynamik des grenzüberschreitenden Handels in der Region. Als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Staat sorgt der Zoll mit einer effizienten, rechtssicheren Abfertigung von Ein-, Aus- und Durchfuhren dafür, dass Warenströme nicht ins Stocken geraten und internationale Lieferketten stabil bleiben.
"Unsere Arbeit schafft Verlässlichkeit für Unternehmen und stärkt damit den Wirtschaftsstandort Deutschland", so Robert Dütsch, Leiter des Hauptzollamtes Kiel.
Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung
Der Kampf gegen Schwarzarbeiter und ihre Auftraggeber ist auch dem Zoll in Schleswig-Holstein ein wichtiges Anliegen. Die Verstöße, gegen die die Beschäftigten dabei vorgehen, sind vielseitig: Die Nichtanmeldung von Arbeitnehmern zur Sozialversicherung, die Ausübung einer Tätigkeit ohne Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung, Mindestlohnunterschreitung, und einiges mehr.
"Um den legalen Arbeitsmarkt zu schützen und ein Zeichen gegen die Ausbeutung illegal Beschäftigter zu setzen, wurden rund 7.000 Prüfungen bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern durchgeführt", betont Eckhard Trede, stellvertretender Leiter des Hauptzollamtes Itzehoe.
3.020 Strafverfahren und 2.375 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet. Die Summe der Geldstrafen und der festgesetzten Bußgelder beläuft sich auf rund 4,5 Millionen Euro.
Der Leiter des Hauptzollamts Kiel, Robert Dütsch, und der stellvertretende Leiter des Hauptzollamtes Itzehoe, Eckhard Trede, sind sich einig: Auch das Jahr 2024 war für den Zoll in Schleswig-Holstein ein erfolgreiches Jahr, in dem durch den täglichen Einsatz der Zöllnerinnen und Zöllner die gesetzten Aufgabenziele erfüllt werden konnten.
Einzelheiten zu den Einnahmen und Ergebnissen können der beigefügten Bilanz für das Jahr 2024 entnommen werden.
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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-KI: 250606.6 Kiel: Pfingstmontag Bombenentschärfung in Gaarden
Kiel (ost)
Montag entschärft der Kampfmittelräumdienst eine amerikanische 250-Kilo-Bombe, die Donnerstag in der Stoschstraße bei der Überprüfung eines Bombenblindgängerhinweispunktes nach vorheriger Auswertung von Luftbildern aufgefunden wurde. Betroffen sind insgesamt rund 12.000 Personen. In einem gemeinsamen Gespräch legten Vertreterinnen und Vertreter von Kampfmittelräumdienst, Polizei, Feuerwehr, Stadt Kiel, Rettungsdienst, KVG und weiteren beteiligten Stellen den Ablauf der Entschärfung fest.
Bis 11 Uhr müssen alle Menschen, die im auf der Karte gekennzeichneten Bereich leben, ihre Häuser und Wohnungen verlassen haben. Auch die Kleingärten im Sperrbereich dürfen nicht betreten werden. Ebenfalls um 11 Uhr richtet die Polizei die Straßensperren ein. Der Ostring wird zwischen Blitzstraße und Pickertstraße gesperrt werden. Erst sobald sichergestellt ist, dass sich niemand mehr im Bereich aufhält, wird der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung beginnen.
Die Dauer der Entschärfung kann nicht geschätzt werden. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner sollten sich jedoch auf eine mehrstündige Abwesenheit einstellen und an Nahrung, Getränke und benötigte Medikamente denken.
Für diejenigen, die während der Entschärfung nicht anderweitig unterkommen können, stehen Montag ab 09 Uhr Räume in der Ellerbeker Schule (Klausdorfer Weg 62-64) zur Verfügung.
Wer Hilfe beim Verlassen der Wohnung benötigt, wird gebeten, sich rechtzeitig unter 0431 / 5905 555 beim Servicetelefon der Kieler Berufsfeuerwehr zu melden. Die Nummer ist Sonntag (08.06.) im Zeitraum von 09 Uhr bis 15 Uhr sowie Montag (09.06.) ab 09 Uhr bis Entschärfungsende erreichbar.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Kiel verteilen ab Samstag mehrsprachige Handzettel an alle betroffenen Haushalte. Da erfahrungsgemäß nicht alle Menschen durch Medien und Handzettel erreicht werden, bitten wir darum, sich gegenseitig in der Nachbarschaft zu informieren.
Etwaige Fahrplanänderungen des ÖPNV teilen die betroffenen Unternehmen auf ihren jeweiligen Online-Auftritten mit.
Weitere Informationen zur Entschärfung stellt die Stadt Kiel auf ihrer Homepage www.kiel.de/entschaerfung zur Verfügung.
Ein Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel ist Montag unter den bekannten Telefonnummern erreichbar und befindet sich ab 10:30 Uhr an der Ellerbeker Schule.
Pressevertreterinnen und -vertreter haben nach der Entschärfung die Möglichkeit, O-Töne der Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes zu erhalten sowie Bilder der Bombe zu machen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Schleswig-Flensburg: 14-jährige Maya-Luciya K. vermisst - Polizei bittet um Mithilfe
Schleswig-Flensburg (ost)
Seit dem 30.05.2025 wird die 14-jährige Maya-Luciya K. aus dem Raum Erfde vermisst. Sämtliche Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Erfolg, daher bitten wir um Unterstützung von Medien und Bevölkerung. Die 14-Jährige kann wie folgt beschrieben werden:
Zur Bekleidung können keine Angaben gemacht werden. Es liegen Hinweise auf einen Aufenthalt im Bereich Lauenburg/Elbe sowie in Hamburg vor.
Wer die Vermisste gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhält, wird gebeten, umgehend die Polizei über den Notruf 110 zu kontaktieren.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Polizei kontrolliert auf der A24 - Zahlreiche Ordnungswidrigkeiten und Straftaten festgestellt
Ratzeburg (ost)
06.06.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 04.06.2025 - BAB 24 Rastplatz Gudow Süd
Am 04.06.2025 zwischen 13:00 und 20:00 Uhr kontrollierten vierzehn Beamte des Polizeiautobahn- und Bezirksrevier Ratzeburg gemeinsam mit zwei Beamten der Wasserschutzpolizei Lübeck und zwei Zollbeamten auf der Bundesautobahn 24 in Fahrtrichtung Berlin insgesamt 48 Verkehrsteilnehmer. Bei 24 Fahrzeugführern stellten die Beamten neunzehn Ordnungswidrigkeiten und fünf Straftaten fest.
Fünfzehn Verkehrsteilnehmer führten ihre Fahrzeuge im überladenen Zustand. Ein 32-jähriger Pole überschritt mit seinem Autotransporter mit Anhänger das zulässige Gesamtgewicht von 5,2 Tonnen sogar um 63,8 Prozent. Ihm und neun weiteren LKW-Fahrern drohen nun hohe Bußgelder, die übrigen kamen noch mit einem Verwarngeld davon. Zehn LKW-Fahrer durften erst, nachdem sie die Überladung beseitigt hatten, ihren Weg fortsetzen.
Drei Fahrzeugkombinationen waren technisch in einem derartig mangelhaften Zustand, dass die Kontrollkräfte vor Ort die Weiterfahrt untersagten. Die Mängel reichten von Karosserieschäden, über verschlissene Reifen bis hin zu defekten Bremsanlagen. Bei drei Anhängern war kein geeignetes Abrissseil vorhanden, welches diesen im Notfall bremst, sollte er ungeplant von der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs getrennt werden. Die Fahrer müssen mit einem Bußgeld rechnen.
Ein 53-jähriger deutscher Civic-Fahrer aus Hagenow war nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Es handelte sich hierbei sogar um einen Wiederholungstäter. Die Polizeikräfte eröffneten ein Strafverfahren und untersagten die Weiterfahrt.
Ein 24-jähriger Deutscher aus Hamburg führte seinen Mercedes und ein 38-jähriger Deutscher aus Berlin seinen Audi, ohne dass eine Kfz-Haftpflichtversicherung bestand. Auch diesen Fahrern droht ein Strafverfahren und ihre Fahrt endete vorerst auf dem Rastplatz Gudow. Beim Hamburger Audi-Fahrer sichteten die Beamten zudem ein verbotenes Einhandmesser, welches zugriffsbereit zwischen Fahrer- und Beifahrersitz lag. Die Einsatzkräfte stellten das Messer sicher und eröffneten ein Verfahren nach dem Waffengesetz.
Bei einem mit Rindfleisch beladenen Kühltransporter und dem 31-jährigen türkischen Fahrer aus Hamburg hatten die Beamten Zweifel an der Einhaltung der Hygienevorschriften. Daher informierten sie die zuständige Lebensmittelbehörde des Landkreises Herzogtum Lauenburg mit dem Zweck, eine lebensmittelrechtliche Kontrolle des Betriebs anzuregen.
Ein 35-jähriger Audi-Fahrer war zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Die Ordnungshüter informierten die ausschreibende Staatsanwaltschaft Itzehoe über den Aufenthaltsort.
Kurz vor dem offiziellen Ende der Kontrolle hielten die Polizeibeamten noch einen 26-jährigen deutschen Audi-Fahrer an, welcher sich nicht ausweisen konnte. Der Verkehrsteilnehmer zeigte ihnen auf seinem Smartphone ein Foto seines vermeintlichen Führerscheins und gab sich dabei als die Person in dem Dokument aus. Die Kontrollierenden waren jedoch misstrauisch und schöpften Verdacht, dass der Mann etwas zu verheimlichen hatte. Noch im Streifenwagen auf dem Weg zur erkennungsdienstlichen Behandlungen, bei welcher die Identität zweifelsfrei festgestellt werden sollte, räumte der PKW-Fahrer sein Vergehen ein. Um zu verbergen, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, hatte er die Beamten belogen.
Mit dem Kontrollergebnis zeigt sich wieder einmal die Bedeutsamkeit der Verkehrsüberwachung auf der Transitroute A 24. Zukünftige Kontrollen sind bereits in Planung.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Illegale Müllablagerungen - Polizei ist auf der Suche nach Hinweisen
Ratzeburg (ost)
06. Juni 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg| 28.05.-01.06.2025 - Elmenhorst
Bereits in der vergangenen Woche zwischen Mittwoch (28.05.2025) und Sonntag (01.06.2025) haben Unbekannte an zwei Orten im groben Bereich Elmenhorst Müll illegal in der Natur entsorgt. Es handelt sich dabei insgesamt um eine Abfallmenge von ca. 20 Kubikmeter.
Zum einen entdeckte ein Hinweisgeber am Waldort Henkenhorst, zwischen der A 24 und Elmenhorst gelegen, im dortigen rechtsseitigen Waldstück ca. 8 -10 Kubikmeter Bauschutt/-abfälle.
Als die Beamten vom Ermittlungsdienst Umwelt- und Verbraucherschutz des Polizei-und Autobahnreviers Ratzeburg dieser Mitteilung nachgingen, fanden sie im unmittelbaren Umkreis, im Sachsenwald an der B404 von der A24 kommend in einem linksseitig gelegenen Waldweg ebenfalls eine große Menge (ca. 10 Kubikmeter) an illegal abgelagerten Müll.
Aufgrund der Art und Menge des Mülls an beiden Orten könnte es sich um Renovierungsmüll eines gastronomischen Betriebes handeln, da es sich um viele Sanitärartikel z.Bsp. Wasseranschlüsse für Pissoirs handelt, die von der Menge her nicht im privaten Bereich anfallen. Auch Feuerlöscher (sog. Fettlöscher) deuten auf einen Gewerbebetrieb hin. Weiterhin befanden sich in den Müllhaufen Dämmstoffe, verschiedene Verpackungen sowie Sandwichplatten (Außenfarbe weiß) und bemalte, sehr markante Teller (Foto).
Der Ermittlungsdienst Umwelt- und Verbraucherschutz des Polizei- und Autobahnreviers Ratzeburg hat auch in diesen Fällen die Ermittlungen wegen des Verdachts des Umgangs mit unerlaubten Abfällen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die Angaben in Bezug der Ablagerung zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen machen können. Wer erkennt möglicherweise sogar anhand des Bildmaterials seine in Auftrag gegebene Müllentsorgung wieder?
Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer 04541/809- 1305 oder per Email an Ratzeburg.PABR@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: BosauOstholstein Diebstahl eines hochwertigen Ruderbootes
Lübeck (ost)
Am 20.05.2025 wurde ein Ruderboot von der Anlegestelle Helmholdplatz in Bosau entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Am Dienstagnachmittag des 20.05.2025 stellte ein 59-Jähriger aus Solingen das Fehlen seines hochwertigen Ruderbootes am Bootsanleger eines Ferienhofes am Großen Plöner See fest.
Das Boot soll sich noch bis ca. 12 Uhr mit Sicherheit am Anleger befunden haben. Anstelle des Ruderbootes der Firma Inhan Tehtaat, Modell Buster XS, das einen Wert von 13.000 Euro hat, soll sich ein anderes, minderwertiges Ruderboot aus Holz am Anleger befunden haben.
Das entwendete Boot soll die Kennung FI-BUSH0214D202 haben und ist silbern. Es besitzt zudem eine hochwertige Ausstattung zum Angeln.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04527/510 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Schwerlast und Gefahrgutkontrolle
Elmshorn (ost)
Am 05.06.2025 (Donnerstag) führte das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn eine Kontrolle des Schwerlastverkehrs durch. Insgesamt 6 Beamte kontrollierten von 09.00 Uhr bis 13.15 Uhr 28 Fahrzeuge.
Festgestellt wurden hier folgende Verstöße:
Die Zahl der Verstöße bei 28 kontrollierten Fahrzeugen zeigt deutlich die Erforderlichkeit derartiger Kontrollen, die zeitnah eine Fortsetzung finden werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Kiel-Bahnhof: Mann erfüllt Auflagen nicht und muss in Untersuchungshaft
Kiel (ost)
Beamte der Bundespolizeiinspektion Kiel nahmen gestern am 05.06.2025 einen wegen schweren Raubes gesuchten Straftäter fest. Er hatte Auflagen nicht erfüllt und sitzt nun in Untersuchungshaft.
Gegen 13:00 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kiel einen 34-jährigen Deutschen im Kieler Hauptbahnhof. Eine Überprüfung im Fahndungssystem ergab, dass der Mann per Untersuchungshaftbefehl gesucht wurde. Es war Anfang des Jahres bereits Haftbefehl gegen ihn wegen Schwerem Raub erlassen worden, der aber gegen Meldeauflagen zunächst außer Vollzug gesetzt wurde. Da er aber in der Folge mehrfach gegen diese verstieß und zum Schluss sich gar nicht mehr meldete, wurde der Untersuchungshaftbefehl wieder in Kraft gesetzt. Nach Vorführung beim Landgericht wurde der Mann im Anschluss gegen 17:00 Uhr in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Bei Verurteilung für schwerem Raub droht gesetzlich eine Freiheitsstrafe von nicht unter 3 Jahren.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NMS: 20250605-1-1 Update-Vermisste Person aus Rendsburg angetroffen
Rendsburg/Neumünster (ost)
Die seit dem 02.06.2025 aus dem Bereich Rendsburg vermisste Person Constantin-Joel B. Konnte wohlbehalten wieder angetroffen werden. Constantin-Joel B. war zuletzt in Neumünster gesehen worden.
Wir bitten die Medien um Löschung des veröffentlichten Fotos und der persönlichen Daten und bedanken uns für die Unterstützung bei der Fahndung.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-KI: 250606.5 Kiel: Zeugen nach Raubtat in der Kaistraße gesucht
Kiel (ost)
Mittwochnachmittag kam es zu einem Raub in der Kaistraße vor einem dortigen Restaurant. Der Täter erbeutete eine Goldkette und entkam unerkannt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeuginnen und Zeugen.
Nach Angaben des 73-jährigen Geschädigten habe dieser am Mittwoch gegen 16 Uhr im Restaurant in der Kaistraße an der dortigen Klappbrücke über die Hörn zwei Getränke geholt. Mit beiden Gläsern in den Händen habe er das Restaurant verlassen, um sich im Außenbereich an einen Tisch zu begeben.
Unmittelbar im Eingangsbereich habe sich eine männliche Person aufgehalten, von der er in gebrochenem deutsch angesprochen worden sei. Dann sei es seinen Angaben zufolge zu einem Gerangel gekommen, in dessen Verlauf ihm die am Hals getragene Goldkette entrissen worden sei. Diese sei dabei zerrissen. Mit einem Teil der Goldkette sei der Täter dann über die Klappbrücke in Richtung Gaarden geflüchtet. Nach Angaben des Geschädigten hielt sich noch eine weitere Person in unmittelbarer Nähe auf. Laut Aussage eines Zeugen soll der Täter zuvor mehrfach im Restaurant erschienen sein. Eine sofort nach Bekanntwerden der Tat eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg.
Der Geschädigte wies durch das Abreißen der Kette leichte Verletzungen am Hals auf.
Der 73-Jährige beschrieb den männlichen Täter als etwa 170-180 cm groß und von schlanker Statur. Er soll ungefähr 25 Jahre alt gewesen sein und schwarzes nackenlanges gewelltes Haar gehabt haben. Er sei mit einer hellblauen Jeans, einer schwarzen Steppjacke der Marke North Face und einem pinken Cap bekleidet gewesen. Die zweite männliche Person soll ähnlich gekleidet gewesen sein.
Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Angaben zu dem Täter und seinem Begleiter machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Unbekannte Täter erbeuten Schmuck bei Wohnungseinbruchdiebstahl
Henstedt-Ulzburg (ost)
Am 04.06.2025 (Mittwoch) ist es in der Zeit von 22.30 Uhr - 23.00 Uhr zu einem Wohnungseinbruchdiebstahl in der Straße 'Am Trotz' gekommen. Der oder die Täter erbeuteten Schmuck in Höhe eines mittleren fünfstelligen Betrages.
In dem oben genannten Tatzeitraum stiegen der oder die Täter durch ein Fenster in das Einfamilienhaus ein und entwendeten aus dem Haus Schmuckschatullen und einen geringen Bargeldbetrag. Anschließend wurde Haus und Grundstück in unbekannte Richtung wieder verlassen. Bei der Schadenshöhe wurde eine grobe Schätzung zugrunde gelegt. Eine genaue Bewertung muss im Rahmen der Ermittlungen erst noch erfolgen. Die Ermittlungen zu diesem Fall werden bei der Kriminalpolizei Pinneberg geführt. Mögliche Zeugen, die im Tatzeitraum oder kurz davor oder danach verdächtige Feststellungen zu Fahrzeugen oder Personen im Bereich der Straße 'AmTrotz' oder nähere Umgebung gemacht haben, können sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Wer kann Hinweise zum entwendeten Porsche geben?
Ratzeburg (ost)
06. Juni 2025| Kreis Stormarn | 04.-05.06.2025 - Glinde
In der Nacht von Mittwoch (04.06.2025) auf Donnerstag (05.06.2025) wurde aus dem Kiefernbogen in Glinde ein Porsche Macan S entwendet. Die Kriminalpolizei Ratzeburg hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der schwarze Porsche Macan stand auf einem Seitenstreifen vor der Wohnanschrift des Geschädigten ordnungsgemäß verschlossen geparkt.
Zwischen 23.00 Uhr und 06.00 Uhr verschafften sich die unbekannten Täter auf noch ungeklärter Weise Zugang zum Porsche und entwendeten diesen.
Der mit Oldesloer Kennzeichen versehene Pkw hat einen Wert von ca. 120.000 Euro.
Die Polizei sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu der Tat und auch zum Verbleib des Fahrzeuges machen? Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04541/809-0 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: LübeckSt. Gertrud Polizei sucht nach vermisster Frau aus Lübeck
Lübeck (ost)
Seit Donnerstagvormittag (05.06.2025) wird die 22-jährige Jana O. aus Lübeck St. Gertrud vermisst. Die Frau ist auf regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen und befindet sich möglicherweise in hilfloser Lage.
Am Donnerstagvormittag gegen 10.15 Uhr bestand der letzte Kontakt zu Frau O. Es gibt keine Hinweise, wohin sie sich begeben haben könnte. Die junge Frau ist auf Medikamente angewiesen, ohne deren Einnahme besteht eine schwere Gesundheitsgefährdung.
Jana O. ist etwa 1,67 cm und korpulent. Sie hat mittellange braune Haare und trägt eine Brille. Auffällig sind ihre großflächig vernarbten Arme. Möglicherweise hat sie ein Stofftier bei sich.
Hinweise zum Aufenthaltsort der Jana O. nimmt die Polizei unter der 0451/1310 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 250506.4 Preetz: Happy End im Schornstein
Preetz (ost)
Ein weiterer Einsatz reiht sich in die Liste der besonderen Einsätze ein. Heute Morgen gegen 8:30 Uhr staunten unsere Beamtinnen und Beamten der Polizeistation Preetz nicht schlecht, als sie zu einem vermeintlich "verrauchtem Braten" gerufen wurden. Der Qualm kam jedoch nicht vom Feuer, sondern von einer empörten Ente.
Das Federvieh hatte sich offenbar im Irrflug verirrt und war kopfüber in den Schornsteinschacht eines Wohnhauses geraten. Dort saß sie nun fest und machte lautstark auf ihre missliche Lage aufmerksam, indem sie die Einsatzkräfte beim Erscheinen mit einem empörten Fauchen empfing. Da weder gutes Zureden noch Entenflüsterei Wirkung zeigten, riefen die Polizeikräfte die Feuerwehr zur Unterstützung. Gemeinsam gelang es den Kräften die erboste Ente aus ihrer Zwangsbehausung zu befreien. Die Ente kam zur Abklärung etwaiger Verletzungen zu einem örtlichen Tierart. Ob sie in Zukunft ihre Flugroute überdenken wird, ist derzeit unklar.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250606.1 Heide: Diebstahl aus Vereinsheim - Polizei sucht Hinweise zu Stehlgut (Folgemeldung zu 250530.2)
Heide (ost)
Im Zeitraum vom 25.05.2025 bis zum 29.05.2025 drangen unbekannte Täter in ein Vereinsheim in der Feldstraße in Heide ein. In der darauffolgenden Nacht vom 29.05. auf den 30.05.2025 verschafften sich Täter erneut Zutritt zu den Räumlichkeiten. Die Kriminalpolizei Heide hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Bei den Taten entwendeten die Einbrecher unter anderem eine schwarz-goldene Decke mit Freimaurerzeichen sowie ein Schwert mit dunkler Scheide. Beide Gegenstände sind auffällig und könnten seitdem irgendwo aufgetaucht sein.
Wer die auf den Bildern abgebildete Decke oder das Schwert wiedererkennt oder Angaben zu deren Verbleib machen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.KPSt@polizei.landsh.de bei der Kriminalpolizei Heide zu melden.
Tom Albrink
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 250606.3 Kiel: Pfingstmontag Bombenentschärfung in Gaarden
Kiel (ost)
Montag muss eine amerikanische Fliegerbombe in Gaarden entschärft werden. Rund 10.000 Menschen, die im Umfeld der Hans-Christian-Andersen-Schule in der Stoschstraße leben, müssen ab 11 Uhr ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Da aktuell noch Abstimmungen stattfinden, werden detaillierte Informationen erst heute Nachmittag veröffentlicht werden können. Wir bitten darum, von Anfragen abzusehen bis die Folgemeldung erschienen ist.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-KI: 250606.2 Preetz: Vermisste Preetzerin angetroffen
Preetz (ost)
Der vermisste 83-Jährige aus Preetz wurde heute morgen angetroffen. Eine Straftat steht nicht im Zusammenhang mit ihrem Verschwinden.
Wir bedanken uns für die Veröffentlichung der inzwischen gelöschten Ursprungsmeldung und bitten darum, diese sowie insbesondere das Bild der Frau sowie das genannte KFZ-Kennzeichen nicht weiter zu verbreiten.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
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POL-KI: 250606.1 Kiel: Waffenkontrollen im Stadtteil Gaarden und am Hauptbahnhof
Kiel (ost)
In dieser Woche führten Einsatzkräfte täglich anlasslose Kontrollen im Stadtteil Gaarden durch. Zudem fand gestern ein gemeinsamer Einsatz mit Kräften der Bundespolizeiinspektion Kiel zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität auf dem Gebiet der Bahnanlagen und rund um Kieler Hauptbahnhof statt. Die Beamtinnen und Beamten stellen bei den Kontrollen diverse Verstöße fest und leiteten entsprechende Ordnungswidrigkeiten- und Strafanzeigen ein.
Nach den jüngsten Messerangriffen der vergangenen Woche intensivierte die Kieler Polizei ihre Präsenz und legte ihren Schwerpunkt auf Waffenkontrollen. Der Stadtteil Gaarden-Ost ist ohnehin als Kontrollbereich nach dem Landesverwaltungsgesetz eingestuft. Dort sind Einsatzkräfte zu anlasslosen Kontrollen von Personen und deren mitgeführten Sachen befugt.
Gewaltdelikte im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Speziellen bei der Verwendung von Messern und anderen Waffen, gehen mit einem besonderen Gefährdungspotenzial einher. Zudem sind diese geeignet, das Sicherheitsempfinden nachhaltig zu stören. Um wirksam und auch im Vorfeld von Taten intervenieren zu können, sind am 31.10.2024 Änderungen im Waffengesetz in Kraft getreten. Erweitert wurde das Messerverbot auf Grundlage einer Landesverordnung um das Mitführen von Waffen und Messern im öffentlichen Personennahverkehr im Dezember 2024. Diese ergänzt lückenfüllend das Führungsverbot im Personenfernverkehr aus dem Waffengesetz.
Montag bis Donnerstag kontrollierten Einsatzkräfte ganztägig insgesamt über 100 Personen im Stadtteil Gaarden. Bei den kontrollierten Personen stellten die Einsatzkräfte kleinere Mengen Betäubungsmittel, darunter Heroin und Kokain, sicher. Zudem nahmen sie vier Personen fest, sie waren aufgrund von Untersuchungshaftbefehlen zur Festnahme ausgeschrieben. Die Personen kamen in Justizvollzugsanstalten. Messer oder andere strafrechtlich relevante Waffen stellten die Einsatzkräfte bei diesen Kontrollen erfreulicherweise nicht fest.
Gestern in der Zeit von 12- 18 Uhr fand eine gemeinsame Kontrolle mit Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Kiel statt. Auch hier konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf Verstöße gegen das Waffengesetz. Hierbei stellten sie bei zwei Personen Einhandmesser fest und bei fünf weiteren Personen sogenannte Cuttermesser , die dem Mitführverbot unterliegen. Zudem führte eine Person einen Teleskopschlagstock mit. Bei einer kontrollierten Person stellen die Kräfte einen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz fest, er kam in eine Abschiebehaftanstalt.
Die Kontrollen wurden durch kontrollierte Personen sowie unbeteiligten Passanten größtenteils positiv wahrgenommen. Viele berichteten, die Berichterstattungen über vorangegangene Kontrollen gleicher Zielrichtung insbesondere in den sozialen Medien wahrgenommen zu haben und hierdurch in Bezug auf das eigene Verhalten bezüglich des Mitführens von Waffen sensibilisiert worden zu sein. Einige andere teilten jedoch mit, bisher nichts von der Gesetzeslage gewusst zu haben.
Die Polizei wird auch in Zukunft gleichartige Kontrollen durchführen.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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BPOL-FL: 5. Flensburger Blaulichttag - Einladung zum Pressetermin
Flensburg (ost)
Die Flensburger Bundespolizei plant zusammen mit 30 anderen "Blaulichtern", auch aus Dänemark, den 5. Flensburger Blaulichttag. Dies dürfte einer der größten Blaulichttage in Schleswig-Holstein sein.
Dieser soll am 26. Juli 2025 am Flensburger Hafen stattfinden und wird wieder maritim gestaltet sein. Neben "Open Ship" auf Einsatzschiffen werden diverse Einsatzvorführungen sicherlich zahlreiche Besucher nach Flensburg locken.
Teilnehmer werden u.a. das THW, die Flensburger Feuerwehren und Rettungsdienste, die Polizeien und verschiedene Rettungsorganisation aus Dänemark sein.
Um Ihnen weitere Details/ Highlights der Veranstaltung mitzuteilen, möchten wir zu einem
Pressetermin am 10.06.2025 um 17.00 Uhr am Flensburger Hafen (Hafenspitze) einladen.
Um Anmeldung per Email (hanspeter.schwartz@polizei.bund.de) oder Telefon wird gebeten.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
FW-PI: Gefahrguteinsatz in Bönningstedt
Pinneberg (ost)
Datum: Freitag, 06. Juni 2025, 00:55 Uhr +++ Einsatzort Bönningstedt, Ellerhorst +++ Einsatz: TH X (Technische Hilfe Standard mit Gefahrstoffen)
Bönningstedt - In der Nacht zu Freitag, den 6. Juni 2025, wurden die Feuerwehr Bönningstedt, die Feuerwehr Hasloh sowie der Löschzug-Gefahrgut des Kreises Pinneberg um 00:55 Uhr zu einem Gefahrguteinsatz in die Straße Ellerhorst alarmiert. Ein Anrufer meldete den Austritt zweier chemischer Stoffe in einem Lagerraum, die möglicherweise miteinander reagieren könnten. Aufgrund der unklaren Lage wurde der Kreuzungsbereich Kieler Straße / Ellerhorst durch die ersten Einsatzkräfte weiträumig abgesperrt und für den Verkehr voll gesperrt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich die Meldung. In einem Lager im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses war es zum Austritt eines Gefahrstoffs gekommen. Einsatzkräfte der Feuerwehr Bönningstedt gingen unter schwerem Atemschutz zur Erkundung in das Gebäude vor. Dabei konnte ein beschädigter 20-Liter-Kanister lokalisiert werden. Dieser wurde durch die Feuerwehr geborgen und anschließend durch den Löschzug-Gefahrgut des Kreises Pinneberg in einem speziellen Fass gesichert.
Nach Abschluss der Sicherungsmaßnahmen wurde das Gebäude intensiv belüftet. Zusätzlich erfolgten Raumluftmessungen durch den Löschzug-Gefahrgut, um eine Freigabe des Objekts zu ermöglichen. Zwei anwesende Personen wurden durch den Rettungsdienst gesichtet, blieben jedoch unverletzt. Gegen 02:30 Uhr konnte die Einsatzstelle schließlich an die Polizei übergeben werden.
Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte im Einsatz gebunden. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen zur Ursache des Gefahrstoffaustritts aufgenommen.
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.