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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.11.2023

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 06.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

06.11.2023 – 15:07

POL-NMS: 231106-1-pdnms Zeugenaufruf nach mehreren Containerbränden, Rendsburg

In Rendsburg ereigneten sich am Wochenende mehrere Brände von Müllcontainern. Am 05.11.2023 um 00.38 Uhr wurde zunächst der Brand mehrerer Container in der Ahlmannstraße in Rendsburg gemeldet. Während der Löscharbeiten wurde ein weiterer Brand gemeldet. In der Boelckestraße, in der Nähe der Tankstelle, standen zwei Müllcontainer in Flammen. Die Feuerwehr Rendsburg hat alle Brände gelöscht. Es entstanden in beiden Fällen keine Schäden an Gebäuden. Die Kriminalpolizei hat mit ihren Ermittlungen begonnen. Zeugenhinweise, die zur Aufklärung der Brände führen, werden unter der Telefonnummer 04331/208450 gebeten. Außerdem wird die Bevölkerung gebeten, besonders wachsam zu sein. Bei verdächtigen Vorfällen sollte umgehend die Polizei unter der Nummer 110 verständigt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

06.11.2023 – 14:59

POL-IZ: 231106.5 Itzehoe: Raub auf Spielhalle

Letzten Freitagabend ereignete sich ein Raubüberfall in einer Spielhalle in Itzehoe. Ein Mitarbeiter des Casinos wurde leicht verletzt und der Täter erbeutete etwas Bargeld. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Um 19.25 Uhr betrat ein unbekannter Mann die Spielhalle in der Breiten Straße. Im Laufe des Abends gewann der Unbekannte einen Geldbetrag, der jedoch nicht vollständig ausgezahlt wurde. Anfangs verließ der Mann den Ort, kehrte jedoch um 20.25 Uhr zurück und forderte den Restbetrag. Der Mitarbeiter der Spielbank lehnte ab, woraufhin der Täter mit einem Schlagstock drohte und auf den Geschädigten einschlug. Dabei erlitt dieser leichte Verletzungen. Schließlich nahm der Räuber Geld von einem offenen Tresen und flüchtete in Richtung des Café Schwarz, begleitet von einem weiteren Mann mit blauer Winterjacke, der ebenfalls an dem Vorfall beteiligt war. Nach dem Vorfall informierte der Zeuge die Polizei, aber die Fahndung nach dem Unbekannten verlief negativ, ebenso wie die Suche mit Unterstützung von Diensthundeführern.

Der Täter wird als Mann von 170 bis 175 cm Größe, etwa 19 Jahre alt, beschrieben. Er hatte beim Sprechen ein Stottern und trug einen blauen Kapuzenpullover, eine weiße medizinische Maske, einen schwarzen Jogginganzug und schwarze Handschuhe.

Hinweise zum Täter nimmt die Itzehoer Kripo unter der Telefonnummer 04821 / 6020 entgegen.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 14:55

POL-SE: Horst - Verdacht des illegalen Kraftfahrzeugrennens auf der BAB 23 Richtungsfahrbahn Hamburg - Polizei sucht weitere Zeugen

Am Samstag (04.11.2023) ereigneten sich gegen 18.20 Uhr auf der BAB 23 in der Nähe von Horst rücksichtslose Fahrmanöver durch zwei Fahrzeugführer. Mehrere Anrufer kontaktierten die Polizei über den Notruf.

Ein schwarzer Toyota und ein schwarzer Nissan wurden nach Aussagen der Zeugen in ein Rennen verwickelt. Dabei fuhren sie wie beim Slalomfahren durch die anderen Verkehrsteilnehmer und nutzten sowohl die regulären Fahrspuren als auch die Standspur.

Die Überprüfung der Halteranschriften ergab einen Verdacht gegen einen 24-jährigen Haselauer und einen 30-jährigen Uetersener. Beide müssen sich nun in einem Strafverfahren wegen der Teilnahme als Kraftfahrzeugführer an einem unerlaubten Kraftfahrzeugrennen im Straßenverkehr verantworten.

Zeugen oder mögliche Geschädigte, die den Vorfall ebenfalls beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-4092-0 beim Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 14:44

POL-FL: Gefährdung des Straßenverkehrs durch weißen VW T-Roc, Polizei sucht Zeugen und ggf. Geschädigte

Am Sonntagabend (05.11.2023), gegen 17:50 Uhr, fuhr ein weißer VW T-Roc mit Flensburger Kennzeichen auf der B 5 im Bereich Horstedt in Richtung der B 200. Später bog das Fahrzeug auf die B 200 ab und fuhr von dort aus durch Immenstedt und Viöl bis nach Haselund. Zeugenberichten zufolge wurde das Fahrzeug in starken Schlangenlinien geführt, wodurch der Gegenverkehr mehrmals durch Einsatz der Lichthupe auf die gefährliche Fahrweise aufmerksam machen musste. Eine Streifenwagenbesatzung konnte dieses Fahrverhalten ebenfalls feststellen und stoppte das Fahrzeug im Bereich des Ortsausgangs Haselund in Richtung Flensburg. Der Fahrzeugführer roch stark nach Alkohol und ein Vortest ergab einen Wert von über zwei Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde eingezogen.

Die Polizeistation in Viöl hat die Ermittlungen zu diesem Fall der Trunkenheit im Verkehr übernommen und bittet Zeugen und mögliche Geschädigte (die ausweichen oder abbremsen mussten) um Kontaktaufnahme über die Rufnummer 04843-2044990 oder per E-Mail an vioel.pst@polizei.landsh.de.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 13:00

POL-SE: Wedel - Sechs Personen greifen ohne ersichtlichen Grund einen Mann an und verletzen ihn - Polizei sucht Zeugen

Schon am 22.10.2023 (Samstag) ereignete sich in den frühen Morgenstunden ein Angriff auf einen 39-jährigen Wedeler, bei dem sechs Männer beteiligt waren.

Um etwa 00.15 Uhr näherte sich eine Gruppe von Personen dem Geschädigten von hinten in der Galgenbergstraße. Ohne erkennbaren Grund wurde er dann angegriffen und verletzt. Der Angegriffene selbst kann sich kaum an den Vorfall erinnern. Zeugen hörten jedoch Schreie aus der Wohnung und schauten dann aus dem Fenster. Sie konnten einen Streit beobachten und sind der Meinung, dass möglicherweise ein Messer oder ein ähnlicher Gegenstand im Spiel war. Im Verlauf des Streits verließen die beiden Zeugen die Wohnung und begaben sich auf die Straße. Sie sahen, wie der Angegriffene in Richtung Feldstraße davonlief und von den sechs Angreifern verfolgt wurde. Die Zeugen konnten keine Beschreibungen der Tatverdächtigen abgeben.

Nach kurzer Suche trafen die eingesetzten Beamten auf den Wedeler. Er hatte Verletzungen am Kopf, an den Händen und Knien. Auch er konnte keinen der Angreifer beschreiben und wurde von der ebenfalls alarmierten Rettungswagenbesatzung ins Krankenhaus HH-Rissen gebracht.

Die bisherigen Ermittlungen haben weder zur Aufklärung der Tat noch zur Identifizierung der Angreifer geführt. Die Kriminalpolizei Pinneberg übernimmt die Ermittlungen. Zeugen können Hinweise über die Rufnummer 04101-202-0 oder auch an das Polizeirevier Wedel unter 04103-5018-0 geben.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 12:53

POL-SE: Norderstedt - Raub in Garstedt - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Am Samstag (04.11.2023) ereignete sich im Nelkenstieg eine Raubtat.

Nach aktuellen Ermittlungen war ein 40-jähriger Mann um 01:10 Uhr nachts zu Fuß auf dem Gehweg von der U-Bahnstation Richtweg in Richtung Ulzburger Straße unterwegs.

Im Nelkenstieg bemerkte der Norderstedter schließlich eine männliche Person, die sich ihm annäherte und unerwartet seine Tasche aus den Händen riss. Der Räuber konnte dann mit der Tasche im Schutz der Dunkelheit flüchten.

Der Täter wird als männlich beschrieben, von schlanker Statur und im jugendlichen Alter von 16 bis 17 Jahren. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Hose und eine dunkle Oberbekleidung mit Kapuze.

In der Tasche befanden sich neben einer Geldbörse mit Bargeld auch Kopfhörer.

Die Kriminalpolizei in Norderstedt hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nun Zeugen, die während der Tatzeit verdächtige Personen rund um den U-Bahnhof im Richtweg beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können.

Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 040 - 52806 - 0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 12:39

POL-IZ: 231106.4 Itzehoe: Diverse Sachbeschädigungen im Stadtgebiet

In der Nacht bis heute ist es zu zahlreichen Sachbeschädigungen im Stadtgebiet von Itzehoe gekommen. Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise.

Nach Mitternacht wurden an verschiedenen Objekten im Innenstadtbereich Beschädigungen festgestellt. In neun Fällen wurden Schaufenster oder andere Verglasungen von verschiedenen Einrichtungen beschädigt. Banken, Büros, Geschäfte und eine Tankstelle waren betroffen. Der Gesamtschaden dürfte mehrere tausend Euro betragen. Möglicherweise werden im Laufe des Tages weitere Tatorte entdeckt.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Zeugen, die in der Nacht verdächtige Personen oder Gruppen beobachtet haben, sollten sich bei der Polizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 melden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 12:27

POL-RZ: Zeugen nach Einbruch gesucht

06. November 2023 | Kreis Stormarn - 03./04.11.2023 - Ahrensburg

In der Nacht vom Freitag, den 03. November 2023, auf Samstag, den 04. November 2023, ereignete sich ein Einbruch in eine Technikfirma in der Bookkoppel in Ahrensburg.

Nach den aktuellen Erkenntnissen drangen unbekannte Täter gewaltsam durch ein Fenster in einem Geschäftshaus ein und stahlen Spezialwerkzeuge aus dem Lager. Dies geschah zwischen Freitag, 17:00 Uhr, und Samstag, 10:15 Uhr.

Zurzeit gibt es keine Informationen über die Höhe des entstandenen Schadens.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat während des Tatzeitraums verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Bookkoppel in Ahrensburg bemerkt?

Die Kriminalpolizei Ahrensburg nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 04102/ 809-0 entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 12:17

POL-IZ: 231106.3 Schafstedt: Betrüger per WhatsApp erfolgreich

In der vergangenen Woche ist es Betrügern gelungen, mit der WhatsApp-Masche von einer Dithmarscherin Geld zu ergaunern. Der Schaden liegt bei knapp zweitausend Euro.

Am 1. November 2023 erhielt die Geschädigte morgens eine Nachricht über WhatsApp, Absender war angeblich ihr Sohn. Er teilte mit, eine neue Handynummer zu besitzen und bat im weiteren Verlauf des Chats um das Begleichen einer Rechnung, da er angeblich gerade keinen Zugriff auf sein Online-Banking habe. Die 53-Jährige überwies daraufhin 1.835 Euro. Im Anschluss bat das falsche Kind um einen weiteren Geldtransfer, den glücklicherweise ein Mitarbeiter der Bank der Anzeigenden hinterfragte. Erst da ging der Frau auf, dass sie einem Betrüger zum Opfer gefallen war. Allerdings war das Geld der ersten Überweisung nicht mehr zurückzuerlangen.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 12:07

BPOL-KI: Kreuzfahrtsaison 2023 beendet - Bundespolizei zieht Bilanz

Es vergeht kaum ein Jahr, in dem keine neuen Rekorde aufgestellt werden. So endete auch die Kreuzfahrtsaison 2023 am vergangenen Samstag mit einem neuen Rekord. In dieser Saison (April - November) führten die Beamtinnen und Beamten der Kontrollgruppe Kreuzfahrtschiffe der Bundespolizeiinspektion Kiel mehr als 1 Million grenzpolizeiliche Kontrollen durch. Dabei wurden von den Polizisten über 200 Fahndungstreffer festgestellt. Neben der Ermittlung von Aufenthaltsorten und polizeilichen Beobachtungen wurden auch neun Personen identifiziert, gegen die ein Haftbefehl vorlag. Von diesen konnten fünf Personen die geforderten Geldstrafen bezahlen und so einer Gefängnisstrafe entgehen. Die anderen vier Personen wurden von der Bundespolizei in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Eine große Herausforderung war der Zeitraum der Kieler Woche, in dem insgesamt 22 Kreuzfahrtschiffe in Kiel anlegten. Neben der Ausstellung von Visa (1657) und Notreiseausweisen (6) wurden auch 74 Reiseausweise als Ersatz für Pässe ausgestellt.

Die Bundespolizisten erwiesen sich als Freunde und Helfer, als sie Reisenden ohne Ausreisedokumente Ersatzpapiere ausstellten. Dadurch konnten diese ihre Reise antreten und sie mussten nicht abgesagt werden. Die Dankbarkeit wurde in vielen Postkarten der betroffenen Personen deutlich, die bei der Bundespolizei eingingen. Besonders hervorzuheben ist die erneut gute Zusammenarbeit mit den Reedereien und Agenturen sowie den beteiligten Behörden und privaten Dienstleistern. Die Planungen für das kommende Jahr laufen bereits wieder an. Getreu dem Motto: Nach der Saison ist vor der Saison!

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Polizeioberkommissar Sven Klöckner
Telefon: 0431/98071 - 118
Fax: 0431/98071 - 299
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

06.11.2023 – 12:00

POL-HL: LübeckOstholsteinFünf Trunkenheitsfahrten in Lübeck und Ostholstein

Am vergangenen Wochenende (3. - 05.11.) wurden insgesamt fünf Trunkenheitsfahrten in Ostholstein und Lübeck von der Polizei registriert. Sogar ein 28-jähriger Lübecker wurde innerhalb von etwa drei Stunden zweimal betrunken am Steuer eines Autos erwischt. In zwei Fällen kam es zu Verkehrsunfällen, bei denen jedoch niemand verletzt wurde. Alle Fahrzeugführer müssen sich nun in den eingeleiteten Strafverfahren verantworten.

Am Freitag (03.11.) gegen 15:00 Uhr meldete eine Zeugin der Polizeistation Grömitz, dass ein schwarzer Opel auf der Bundesstraße 501 in Fahrtrichtung Grömitz in auffälligen Schlangenlinien unterwegs sei. Die Polizisten konnten den beschriebenen Pkw kurze Zeit später auf der B501 finden. Die Fahrerin, eine 45-jährige Ostholsteinerin, hatte vor Ort einen Atemalkoholwert von 2,80 Promille und wurde für die folgende Blutprobe in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Am Ende des Einsatzes konnte der Ehemann seine Frau und das Auto in Empfang nehmen. Der Führerschein der Ostholsteinerin wurde beschlagnahmt und ein Verfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Gegen 19:30 Uhr (03.11.) wollte ein angeblich betrunkener 56-jähriger Restaurantgast in der Mecklenburger Straße in Lübeck mit seinem grauen Audi davonfahren. Ein 30 Jahre alter Lübecker verhinderte dies, indem er seinen schwarzen Opel hinter das Auto des 56-Jährigen stellte. Nach einem kurzen Streit legte der Audi-Fahrer den Rückwärtsgang ein und fuhr gegen den hinter ihm geparkten Opel. Nach dem Zusammenstoß versuchte er zu Fuß vom Unfallort wegzugehen, konnte jedoch daran gehindert werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 2000 Euro. Die hinzugerufenen Beamten stellten bei dem 56-jährigen Lübecker einen Atemalkoholwert von 1,44 Promille fest. Der Führerschein und die Fahrzeugschlüssel wurden beschlagnahmt und dem Restaurantgast wurde eine Blutprobe entnommen. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund des Konsums alkoholischer Getränke und des unerlaubten Verlassens des Unfallorts.

Am Sonntag (05.11.) gegen 04:00 Uhr beobachteten Beamte des 1. Polizeireviers Lübeck, wie ein 43 Jahre alter Lübecker mit seinem Pedelec in der Schwartauer Allee in Lübeck gegen ein geparktes Auto fuhr. Durch den Zusammenstoß wurde der Außenspiegel des Pkws beschädigt, es entstand ein Sachschaden von etwa 300 Euro. Der Lübecker fuhr trotz des Unfalls weiter. Die Beamten stoppten den Pedelec-Fahrer und bemerkten dabei einen starken Alkoholgeruch. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,29 Promille. Nach einer Blutprobenentnahme auf der Dienststelle wurde der Lübecker wieder entlassen. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund des Konsums alkoholischer Getränke und des unerlaubten Verlassens des Unfallorts ermittelt.

Am Sonntagmorgen (05.11.) gegen 03:30 Uhr fiel den Beamten des Polizeireviers Eutin in der Röntgenstraße in Eutin ein Pkw aufgrund seines auffälligen Fahrverhaltens auf. Zusätzlich ignorierte der 28-jährige Lübecker anfangs die Anhaltesignale der Beamten. Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Polizisten einen starken Alkoholgeruch, woraufhin bei dem Lübecker eine Blutprobe entnommen wurde. Zusätzlich wurde der Führerschein des 28-Jährigen beschlagnahmt. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.

Knapp drei Stunden später, gegen 06:30 Uhr, wurde der Lübecker erneut fahrend in der Kahlhorststraße in Lübeck angetroffen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,21 Promille. Der 28-Jährige bestätigte den Beamten, dass er kurz zuvor bereits von Polizeibeamten in Eutin kontrolliert worden war. Erneut wurde eine Blutprobe entnommen. Der bereits abgegebene Führerschein konnte ihm zwar nicht erneut abgenommen werden, dennoch muss er sich in einem weiteren Verfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr sowie des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Sönke Müller
Telefon: 0451/131-2004 oder 0451/131-2015
Fax: 0451/131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

06.11.2023 – 11:51

BPOL-FL: Elmshorn - Mann ohne Zugfahrkarte beleidigt Bundespolizisten; Messer und Rauschgift sichergestellt

Elmshorn (ots)

Am Freitagabend ereignete sich ein Vorfall am Bahnhof Elmshorn, der den Einsatz der Bundespolizei erforderte. Ein Fahrgast wurde während der Fahrkartenkontrolle im Zug von Hamburg nach Kiel ohne gültiges Ticket erwischt. Die Zugbegleiterin bat einen uniformierten Bundespolizisten, der zufällig im Zug auf dem Heimweg saß, um Hilfe bei der Identitätsfeststellung.

Daraufhin wurde der Mann aufgefordert, den Zug am Bahnhof Elmshorn zu verlassen. Offensichtlich war der 36-Jährige mit dieser Anweisung nicht einverstanden, da er den Anweisungen des Zugpersonals nicht Folge leistete. Erst nach mehrfacher Aufforderung durch den Bundespolizisten verließ er widerwillig den Zug und leistete dabei aktiven Widerstand. Der Bundespolizist wurde dabei beleidigt und erhielt den "Mittelfingergruß".

Die herbeigerufene Bundespolizeistreife unterstützte die polizeilichen Maßnahmen. Auf der Wache wurden anschließend eine kleine Menge Cannabis und ein Messer (siehe Bild) gefunden und sichergestellt.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 0,93. Es wurde angeordnet, eine Blutprobe zu entnehmen.

Der 36-Jährige muss nun mit strafrechtlichen Konsequenzen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Leistungsbetrug rechnen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

06.11.2023 – 11:50

POL-IZ: 231106.2 Horst: Einbrecher erbeuten Tresor

In der vergangenen Woche ereignete sich ein Einbruch in das Gebäude der Volkshochschule in Horst. Die Diebe erbeuteten einen Wandtresor und die Polizei sucht nun nach möglichen Zeugen.

Zwischen Donnerstag, 18.00 Uhr, und Freitag, 14.00 Uhr, drangen Einbrecher gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude in der Schulstraße ein. Sie durchsuchten ein Büro und entwendeten einen Tresor, der unter anderem einen geringen Bargeldbetrag im dreistelligen Bereich enthielt. Es ist anzunehmen, dass die Täter das Gebäude durch dasselbe Fenster wieder verlassen haben.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 zu melden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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06.11.2023 – 11:49

BPOL-FL: Friedrichstadt - Mann ignoriert Rotlicht und senkende Bahnschranke trotz anwesender Polizeistreife

Er war entschlossen, seinen Zug nach Elmshorn noch zu erreichen. Daher überquerte ein junger Mann den bereits mit roten Lichtsignalen und sich senkenden Schrankenbäumen gesicherten Bahnübergang am Bahnhof Friedrichstadt. Eine ziemlich riskante Aktion, direkt vor den Augen der Bundespolizei.

Am Freitagmorgen konnte eine Streife der Bundespolizei ihren Augen kaum trauen. Der Streifenwagen parkte direkt vor dem Bahnübergang am Bahnhof Friedrichstadt. Als die Lichtsignalanlage bereits rot leuchtete und die Schrankenbäume sich senkten, ging ein junger Mann direkt auf den Übergang zu und überquerte die Gleise. Da der hintere Schrankenbaum bereits so weit gesenkt war, musste sich der Mann schon ziemlich bücken, um darunter hindurchzukommen.

Nur kurze Zeit später passierte ein Zug den Bahnübergang. Die Beamten warteten, bis die Schranken sich öffneten, und stellten den 19-Jährigen auf dem bereits gut gefüllten Bahnsteig zur Rede. Er erklärte, er wolle seinen Zug noch erreichen und habe daher nicht weiter nachgedacht. Die Bundespolizisten belehrten den Mann über sein lebensgefährliches Fehlverhalten und die Gefahren im Bereich der Bahn. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und er muss mit einem Bußgeld von bis zu 350 Euro rechnen. All das hätte der Mann sich sparen können, denn der einfahrende Zug war gar nicht seiner. Dieser kam planmäßig erst 7 Minuten später in Friedrichstadt an.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei vor dem lebensgefährlichen Fehlverhalten am Bahnübergang. Überqueren Sie nicht den geschlossenen Bahnübergang. Züge fahren oft mit sehr hoher Geschwindigkeit, insbesondere außerplanmäßige Güterzüge.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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06.11.2023 – 11:00

POL-IZ: 231106.1 Wilster: Schaufensterscheibe zerstört

In der letzten Woche wurde die Schaufensterscheibe eines Geschäfts in Wilster von Unbekannten zerstört, wodurch erheblicher Schaden verursacht wurde. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Von Donnerstag, 19.00 Uhr, bis Freitag, 05.50 Uhr, begaben sich Randalierer zum Eisen- und Haushaltswarengeschäft Am Markt. Sie schlugen oder warfen mehrmals mit einem Pflasterstein gegen die Ladenscheibe und beschädigten sie, konnten jedoch nicht in das Gebäude eindringen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa zweitausend Euro geschätzt.

Es gibt keine Hinweise auf die Täter. Zeugen sollten sich daher bei der Polizei in Wilster unter der Telefonnummer 04823 / 92270 melden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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06.11.2023 – 11:00

POL-SE: Pinneberg - Polizeistreife vereitelt geplanten Suizid

Am Nachmittag des Sonntags (05.11.2023) ereignete sich ein Vorfall, bei dem eine Person zu Fuß über die Hochbrücke ging, obwohl diese nur für den Verkehr mit Fahrzeugen freigegeben ist.

An der Einsatzstelle entdeckten die beiden Polizisten einen Mann, der bereits mit einem Bein über das Brückengeländer stand und offensichtlich Anlauf nahm, um sich auf die darunter liegenden Gleise zu stürzen. Schnell handelten die Beamten und zogen den 28-jährigen Mann auf die Fahrbahn. Danach wurde der Plan des Mannes deutlich. Während die Einsatzkräfte ihn festhielten, schrie er, dass er sich umbringen wolle. Die Gründe für den geplanten Suizid waren den Beamten nicht klar. Immerhin war der 28-jährige nun bereit, sich freiwillig in eine psychiatrische Einrichtung zu begeben.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
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06.11.2023 – 10:19

POL-HL: OH-Oldenburg i.H.Kriminalpolizei ermittelt nach Brand eines Schuppens

Am späten Sonntagabend (05.11.) brach auf einem Grundstück in Oldenburg i.H. ein Feuer aus, bei dem ein Schuppen und ein PKW beschädigt wurden. Zum Glück konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindert werden. Ein Anwohner wurde leicht verletzt. Die Kriminalpolizei in Oldenburg i.H. hat die Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen.

Gegen 22:50 Uhr alarmierten Anwohner über den Notruf der Rettungsleitstelle die Feuerwehr, da in der Große Schmützstraße in Oldenburg i.H. ein Holzschuppen in Brand stand. Als die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr Oldenburg eintrafen, war der Schuppen bereits vollständig in Flammen. Dank des schnellen Löscheinsatzes konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohngebäude verhindert werden.

Ein 38-jähriger Bewohner wurde mit Atemwegsbeschwerden in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, nachdem er versucht hatte, das Inventar aus dem Schuppen zu retten.

Nach bisherigen Erkenntnissen brach das Feuer in dem Schuppen aus, der direkt an das von zwei Parteien bewohnte Haus angrenzt. Im Schuppen wurden Gartenmöbel und herkömmliche Gartenutensilien gelagert, die nun vollständig zerstört sind. Außerdem wurde ein auf dem Grundstück geparkter PKW Hyundai durch die Hitzeentwicklung erheblich beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist noch unklar.

Die Kriminalpolizei in Oldenburg hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen und schließt Brandstiftung nicht aus. Der Brandort wurde von den Beamten des Kriminaldauerdienstes Lübeck, die noch am Abend mit der Spurensuche begannen, beschlagnahmt.

Kurz vor dem Ausbruch des Feuers gab es einen lauten Knall, der möglicherweise auf das Zünden von Feuerwerkskörpern zurückzuführen ist. In diesem Zusammenhang werden weitere Zeugen gesucht, die zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr in der Nähe der Große Schmützstraße und Hinter den Höfen verdächtige Personen beobachtet haben. Hinweise werden unter der Rufnummer 04361-10550 oder per E-Mail an Oldenburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
Telefon: 0451/131-2006 oder 0451/131-2015
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06.11.2023 – 08:57

POL-SE: Wedel - Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach Vermisstem

Die Suchaktion nach einem 58-jährigen Bewohner des Pflegeheims in Wedel, die am vergangenen Donnerstag (02.11.2023) öffentlich gemacht wurde, wird hiermit eingestellt und die entsprechenden Informationen wurden aus dem Presseportal entfernt.

Der vermisste Mann wurde in Hamburg unversehrt aufgefunden. Die Polizei bedankt sich bei allen Personen, die Hinweise gegeben haben, sowie bei den Medienvertretern für die Veröffentlichung.

Wir möchten darum bitten, das Bildmaterial zu löschen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
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06.11.2023 – 08:45

POL-SE: Kisdorf - Beschädigte Peitschenlaterne und Hecke nach Verkehrsunfall in der Mühlenstraße - Polizei sucht Zeugen

Am Freitag (03.11.2023) ereignete sich in der Mühlenstraße ein Vorfall, bei dem eine Straßenlaterne und eine Hecke beschädigt wurden.

Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ereignete sich zwischen 15:45 Uhr und 20:36 Uhr in der Mühlenstraße ein Unfall, bei dem ein Fahrzeugführer oder eine Fahrzeugführerin die Unfallstelle unerlaubt verließ.

Es ist möglich, dass ein Fahrzeug aus bisher ungeklärten Gründen in der Einbahnstraße nach links von der Fahrbahn abkam und dabei eine Straßenlaterne und eine Hecke beschädigte.

Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren dreistelligen Betrag geschätzt.

Die Polizeistation in Henstedt-Ulzburg hat die Ermittlungen zu diesem Unfall aufgenommen und sucht nun Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen oder dem Verursacher/der Verursacherin geben können.

Hinweise werden von den Ermittlern unter der Telefonnummer 04193 - 9913 - 0 entgegengenommen.

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06.11.2023 – 08:43

POL-SE: Quickborn - Diebstahl von Verkehrszeichen - Polizei sucht Zeugen

Am Freitag (03.11.2023) ereignete sich ein Diebstahl von Verkehrszeichen.

Während der Durchführung von Bauarbeiten im Behnkeweg wurde ein Verantwortlicher auf den Diebstahl von sechs Halteverbotsschildern mit Zusatzschild aufmerksam.

Die Tat dürfte zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr stattgefunden haben.

Der Gesamtschaden wird auf 600 Euro geschätzt. Die Schilder waren an drei Meter langen Vierkantpfosten aus Metall befestigt.

Die Polizeistation in Quickborn hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen und sucht nun nach Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Tatort beobachtet haben.

Aufgrund der Größe der Schilder kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie mit einem Fahrzeug abtransportiert wurden.

Hinweise werden von den Ermittlern unter der Rufnummer 04106 - 6300 - 0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24