Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 07.07.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 07.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-IZ: 250707.2 Heide: Parkenden VW Golf beschädigt - Polizei sucht Zeugen
Heide (ost)
Am Samstagmittag wurde ein parkendes Auto auf einem Parkplatz in Heide von einem unbekannten Verkehrsteilnehmer beschädigt, der sich dann unerlaubt vom Unfallort entfernte. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Zwischen 13:00 Uhr und 13:33 Uhr stellte ein 78-jähriger Meldorfer seinen grauen VW Golf auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Hafenstraße ab. Nach dem Einkauf bemerkte er einen Lackschaden hinten links an seinem Fahrzeug. Dort waren auch weiße Lackanhaftungen zu sehen.
Der Verursacher flüchtete, ohne sich um den Schaden zu kümmern oder seine Personalien zu hinterlassen. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht eingeleitet und bittet Zeugen, sich beim Polizeirevier Heide unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.PR@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Stipsdorf - Unbekannte öffnen Fenster an Einfamilienhaus und entwenden Geldbörse - Polizei auf der Suche nach Hinweisen
Stipsdorf (ost)
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (03./04.07.2025) wurde in der Dorfstraße in ein Einfamilienhaus eingebrochen, bei dem eine unbekannte Täterschaft eine Geldbörse mit etwa 100 Euro Bargeld gestohlen hat.
Die Bewohner des Hauses schliefen während des Vorfalls und entdeckten den Einbruch am nächsten Morgen gegen 06:00 Uhr. Offensichtlich nutzten die Täter ein angekipptes Küchenfenster, um ins Gebäude zu gelangen. Über dasselbe Fenster verließen sie dann den Tatort und entfernten sich in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Pinneberg - zuständig für Sachgebiet 4 - führt die Untersuchungen zu dem Einbruch durch und bittet um Zeugenaussagen, die Informationen zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in der Nähe des Tatorts liefern können?
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Nützliche Tipps und Ratschläge, wie man sich vor Einbrüchen schützen kann, finden Sie auf der Website der polizeilichen Kriminalprävention unter folgendem Link: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/einbruch/
Es besteht auch die Möglichkeit, sich zum Thema Einbruchsschutz von der Polizei beraten zu lassen und Kontakt mit speziell geschulten Präventionsbeamten der Polizeidirektion Bad Segeberg aufzunehmen. Das Sachgebiet 1.4 - Prävention - ist telefonisch unter der Rufnummer 04551 884-2140 oder schriftlich per E-Mail einbruchschutzberatung.badsegeberg.pd@polizei.landsh.de erreichbar.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH_Bad SchwartauFolgemeldung: Traktor mit Heuballenanhänger unter BAB1-Brücke umgekippt - Fahrbahn wieder frei
Lübeck (ost)
Am Montagmorgen (07.07.2025) kippte ein Traktor mit einem Heuballenanhänger unter der Brücke der BAB1 in Bad Schwartau um. Der Anhänger, beladen mit 23 Heuballen, blockierte beide Fahrspuren, während der Traktor auf den angrenzenden Geh- und Radweg stürzte. Der Fahrer des Traktors wurde laut aktuellen Informationen nicht verletzt, wurde jedoch zur Untersuchung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Nach aufwändigen Bergungsarbeiten war die zuvor gesperrte Fahrbahn gegen 15.00 Uhr wieder passierbar.
Ein Abschleppdienst übernahm die aufwendige Bergung des Traktors. Nachdem das beschädigte Fahrzeug zunächst wieder aufgerichtet werden konnte, wurde es mithilfe eines Krans auf einen Tieflader geladen und abtransportiert. Der beschädigte Heuballenanhänger, dessen Deichsel abgerissen war, wurde ebenfalls mit einem Kran auf einen zweiten Tieflader verladen. Die Heuballen wurden von einem Verantwortlichen mit einem weiteren Anhänger abtransportiert.
Ein Spezialunternehmen übernahm die Reinigung der Fahrbahn aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe. Experten inspizierten abschließend die Brücke mit einem Hubwagen auf mögliche Schäden.
Nach Abschluss aller Maßnahmen war die Lübecker Straße gegen 15.00 Uhr wieder in beide Richtungen befahrbar.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250707-4-pdnms: Neumünster: Polizei sucht Zeugen nach Raub am Bahnhof
Neumünster (ost)
Am Freitag, den 04.07., ereignete sich ein Raub am Bahnhof Neumünster, bei dem drei Täter eine Geldbörse erbeuten konnten. Die Polizei Neumünster sucht nun Zeugen für den Vorfall.
Um etwa 14:30 Uhr standen zwei Männer auf einer Treppe im Bahnhof, als einer von ihnen bemerkte, dass ein anderer Mann versuchte, ihm die Geldbörse aus der Hosentasche zu ziehen. Es kam zu einem Kampf, der sich bis zum ZOB verlagerte, wo die beiden Opfer von drei Tätern jeweils am Kopf verletzt wurden. Einer der Täter griff dabei sogar zu einem Stein.
Die beiden Opfer, zwei Männer im Alter von 30 und 33 Jahren aus Bad Segeberg, wurden bei dem Überfall leicht verletzt und mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter konnten mit der Geldbörse entkommen. Es ist bekannt, dass die Täter etwa 20 Jahre alt sein dürften.
Die Polizei Neumünster bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 04321 - 9450.
Kai Kröger
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Verfolgungsfahrt mit hoher GeschwindigkeitPer Haftbefehl gesuchter Audi-Fahrer ohne Fahrerlaubnis wird von Polizei kontrolliert
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Lübeck und Polizeidirektion Ratzeburg
07.07.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg | 05.07.2025
Am 05.07.2025 um 20:40 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 24 in Richtung Hamburg und später auf der Landstraße 94 eine Verfolgungsjagd. Die Polizei konnte den flüchtigen Fahrer jedoch stoppen. Er hatte keine gültige Fahrerlaubnis und es lag ein Haftbefehl gegen ihn vor.
Am Freitagabend wurde die Polizei telefonisch über Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Audi informiert. Zur Klärung entschieden sich die Beamten, den genannten Wagen zu kontrollieren. Der Audi, der zuvor mit moderater Geschwindigkeit auf der Autobahn 24 in Richtung Hamburg unterwegs war, beschleunigte nun auf über 200 km/h. An der Ausfahrt Witzhave verließ der Fahrer die Autobahn und fuhr auf der Landstraße 94 in Richtung Reinbek weiter, auch hier mit hoher Geschwindigkeit. Er überholte mehrere Fahrzeuge und hielt sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der L94 und teilweise auf der A24. Als er schließlich in Richtung Stemwarde auf die L222 abbog, verschwand er kurzzeitig aus dem Blickfeld. Dank aufmerksamer Passanten konnte die Polizei das Fahrzeug kurz darauf in einem Wohngebiet finden. Die Reifen des Audi rauchten noch, aber vom Fahrer fehlte zunächst jede Spur.
Die erfahrenen Beamten konnten jedoch in der Nähe einen 25-jährigen Serben ausfindig machen, der höchstwahrscheinlich der Fahrer war, wie derzeit angenommen wird. Der Mann hatte keine gültige Fahrerlaubnis und war zur Festnahme durch die Staatsanwaltschaft Stade ausgeschrieben.
Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde die Sicherstellung des Fahrzeugs und der Kleidung des Verdächtigen zur Spurensicherung angeordnet. Zudem führten die Ermittler eine erkennungsdienstliche Behandlung durch.
Die Beamten erstatteten Anzeige wegen des Verdachts eines illegalen Autorennens und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann zur Durchsetzung des Haftbefehls in ein nahegelegenes Gefängnis gebracht.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Bekanntmachung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Drei Männer mit Stich- und Schnittverletzungen melden sich in den Notaufnahmen zweier Kliniken
Elmshorn (ost)
In der späten Nacht des 04.07.2025 (Freitag) oder am frühen Morgen des 05.07.2025 (Samstag) kam es zu Konflikten, bei denen drei türkische Staatsbürger durch Messer oder ähnliche Gegenstände schwer verletzt wurden. Zwei der Männer wurden gegen 02.30 Uhr (05.07.2025) in der Klinik in Elmshorn behandelt. Eine dritte Person begab sich in die Notaufnahme der Klinik in Pinneberg.
Aufgrund von mangelnder Kooperationsbereitschaft und sprachlichen Barrieren ist bisher nur wenig über die Umstände der Tat bekannt.
Nach ersten Untersuchungen kam es vor einer Kneipe in der Mühlenstraße zu einer Auseinandersetzung, bei der die drei Männer verletzt wurden. Spuren am vermeintlichen Tatort deuten auf das Geschehene hin.
Die drei Verletzten sind türkische Staatsbürger im Alter von 35, 32 und 22 Jahren. Über die Angreifer ist lediglich bekannt, dass es sich um eine Gruppe von drei bis fünf Männern gehandelt haben soll.
Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizeistelle in Elmshorn durchgeführt. Zeugen, die relevante Informationen zu diesem Fall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-803-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Radfahrerin beim Verkehrsunfall schwerverletzt
Ratzeburg (ost)
07. Juli 2025 | Herzogtum Lauenburg | 06.07.2025 - Wentorf bei HH
Während des Samstagmittags (06.07.2025) gegen 13.00 Uhr ereignete sich in Wentorf ein Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich "Zwischen den Toren" / "Am Casinopark" / "Stöckenhoop", bei dem eine Radfahrerin schwere Verletzungen erlitt.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr die 51-jährige Radfahrerin in den Kreuzungsbereich von der Straße "Stöckenhoop" aus, um geradeaus in Richtung "Am Casinopark" weiterzufahren. Eine 73-jährige Chevrolet-Fahrerin aus Wentorf kam ihr entgegen und bog nach links ab. Dabei kam es zur Kollision.
Die 51-Jährige erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Die Chevrolet-Fahrerin blieb unverletzt.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250707.1 Itzehoe: 18-Jähriger soll Mülltonnen angezündet haben
Itzehoe (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es in Itzehoe zwei brennende Mülltonnen. Die Polizei zog die Tonnen rechtzeitig von der Hauswand weg, um ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Wohnhäuser zu verhindern. Ein Verdächtiger wurde in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen.
Um 01:10 Uhr bemerkten Passanten in der Stiftstraße zwei brennende Mülltonnen, die direkt an der Wand eines Mehrfamilienhauses standen. Sie sahen auch einen Mann, der vom Brandort weglief.
Die alarmierten Polizeibeamten reagierten sofort, zogen die brennenden Tonnen von der Hauswand weg und verhinderten so Schäden am Gebäude. Die Feuerwehr Itzehoe löschte die brennenden Mülltonnen vollständig. Es entstanden keine Schäden am Gebäude, aber die Mülltonnen brannten aus.
Im Zuge der sofortigen Fahndung trafen die Einsatzkräfte auf einen 18-jährigen Itzehoer, der verdächtigt wird, das Feuer gelegt zu haben. Die Polizei nahm ihn vorläufig fest. Der junge Mann verbrachte die Nacht in Gewahrsam und wurde am Morgen mangels Haftgründen wieder freigelassen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen versuchter schwerer Brandstiftung und Sachbeschädigung.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-NMS: 250707-3-pdnms: Hohenwestedt: Versuchter Einbruch in Tankstelle
Hohenwestedt (ost)
In der Nacht von gestern auf heute gab es einen versuchten Einbruch in eine Tankstelle in Hohenwestedt. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
Um 4 Uhr wurde eine Streife der Polizei Hohenwestedt zu einer Tankstelle in der Itzehoer Straße geschickt, weil eine Mitarbeiterin bei Arbeitsbeginn festgestellt hatte, dass die Eingangstür beschädigt war.
Nach den ersten Ermittlungen hatten drei Männer bereits um 02:10 Uhr versucht, mit einem Vorschlaghammer das Glas der Eingangstür zu zertrümmern. Sie konnten jedoch nicht ins Gebäude gelangen und flüchteten kurz darauf mit einem schwarzen Skoda Octavia in unbekannte Richtung.
Die Kripo Rendsburg bittet um Hinweise zum Vorfall und zu dem Fahrzeug unter der Telefonnummer 04331 - 2080.
Kai Kröger
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Ellerbek - Schwere Raubstraftat - Unbekannte überwältigen Seniorin in ihrem Haus und erlangen Wertgegenstände - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Ellerbek (ost)
Am Freitag (04.07.2025) ereignete sich in der Dorfstraße in Ellerbek ein schwerer Raubüberfall, bei dem mindestens zwei unbekannte Männer eine ältere Dame in ihrem Haus überwältigten und dann das Haus nach Wertsachen durchsuchten. Die Täter entkamen vom Tatort.
Nach bisherigen Informationen versuchten gegen 12:30 Uhr zwei Männer unter einem Vorwand, das Einfamilienhaus zu betreten, nachdem sie an der Haustür geklingelt hatten. Als die Bewohnerin den Zutritt verweigerte, drangen die Männer mit Gewalt in das Haus ein und fesselten die ältere Dame in ihrem Schlafzimmer.
Die Täter durchsuchten das Haus etwa eine Stunde lang nach Wertsachen und nahmen Bargeld und Schmuck in unbekannter Höhe mit. Gegen 13:30 Uhr verließen die Unbekannten das Haus durch die Haustür und flohen wahrscheinlich mit einem Fahrzeug in unbekannte Richtung.
Nach dem Angriff konnte die ältere Dame ihre Nachbarn aufsuchen, die sofort die Polizei alarmierten. Die Polizei startete eine umfangreiche Fahndung mit Unterstützung aus dem Revierbereich Pinneberg sowie benachbarten Dienststellen, einschließlich der Landespolizei Hamburg und der Bundespolizei. Die Täter konnten jedoch entkommen.
Die Bewohnerin erlitt leichte körperliche Verletzungen durch die Fesselung, musste jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Sie beschrieb die beiden Männer als schlank und mit weißen Oberteilen und dunklen Hosen. Auffällig war, dass sie sich als Rettungsdienstmitarbeiter ausgaben und rote Wappen-T-Shirts trugen.
Erste Ermittlungen ergaben einen Hinweis auf einen dunklen VW Passat älteren Baujahrs (vermutlich ab 2001). Das Fahrzeug mit dem Kennzeichen "WL" parkte in der Nähe des Tatorts. Ob das Auto tatsächlich mit der Tat in Verbindung steht und ob die Täter es zur Flucht benutzten, ist bisher nicht bestätigt und wird intensiv untersucht.
Die Kriminalpolizei Pinneberg bittet nun um Zeugenhinweise zum Tathergang oder möglichen Tätern. Wer hat den genannten VW Passat am Tattag oder an früheren Tagen in Ellerbek gesehen? Wer kann Angaben zu den Insassen des Fahrzeugs machen?
Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Täter den Tatort im Voraus ausgekundschaftet haben und sich bereits an anderen Tagen in der Nähe aufgehalten haben.
Hinweise nimmt die Polizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-Bad SchwartauTraktor mit Heuballenanhänger unter BAB1-Brücke umgekippt
Lübeck (ost)
Am Montagmorgen (07.07.2025) kippte ein Traktor mit einem Heuballenanhänger unter der Brücke der BAB1 in Bad Schwartau um. Der Anhänger, beladen mit 23 Heuballen, kam quer über beide Fahrspuren zum Liegen, während der Traktor auf den angrenzenden Geh- und Radweg kippte. Der Fahrer des Traktors wurde nicht verletzt, wurde aber zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Lübecker Straße ist im Bereich der Unterführung derzeit in beide Richtungen gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet.
Um 09.30 Uhr fuhr ein 58-jähriger Ostholsteiner mit seinem Fendt-Traktor und dem großen Heuballenanhänger die Lübecker Straße in Richtung Lübeck entlang. Aus unbekannten Gründen war die Gabel des Traktors zu diesem Zeitpunkt nach oben gefahren. Beim Versuch, die Unterführung der BAB1 zu passieren, stieß die Gabel des Traktors gegen die Brücke, was zum Umkippen des Traktors mit Anhänger auf die linke Seite führte. 8 der insgesamt 23 Heuballen fielen auf die Straße.
Der Anhänger blockierte beide Fahrspuren, während der Traktor auf der linken Seite auf dem Geh- und Radweg zum Stillstand kam. Niemand wurde durch den Unfall mit dem umgekippten Gespann verletzt. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
Ein Abschleppunternehmen ist derzeit mit der Bergung des Fendt-Traktors und des großen Anhängers beschäftigt. Die Heuballen müssen ebenfalls entfernt werden. Es ist noch unklar, wann die Bergungsarbeiten abgeschlossen sein werden und die Straßensperrung aufgehoben werden kann. Der Verkehr wird umgeleitet. Der Verkehr auf der BAB1 ist nicht beeinträchtigt.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verdacht einer Körperverletzung an Bushaltestelle - Polizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
07.07.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 02.07.2025 - Ratzeburg
Letzte Woche Mittwoch (02.07.2025) wurde eine Syrerin an der Bushaltestelle Am Markt in Ratzeburg angeblich von einem Mann und einer Frau beleidigt und geschlagen. Die Ermittlungen wegen eines möglichen fremdenfeindlichen Hintergrundes werden vom Kommissariat 5 der Bezirkskriminalinspektion durchgeführt und Zeugen werden gesucht. Nach aktuellen Informationen saß am vergangenen Mittwoch gegen 12.40 Uhr eine 25-jährige Syrerin auf einer Bank an der Bushaltestelle Am Markt in Ratzeburg. Neben ihr saßen ein 77-jähriger Mann und eine 68-jährige Frau - beide aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg - die sie anscheinend aufgrund ihrer Herkunft beleidigten. Anschließend schlugen die beiden Verdächtigen die junge Frau und beleidigten sie weiter. Eine unbeteiligte Frau informierte die Polizei. Die Syrerin hatte Schmerzen und musste vom Rettungsdienst behandelt werden. Gleichzeitig erschienen mehrere Angehörige der Frau vor Ort, was die Aufnahme des Sachverhalts erschwerte. Weitere Polizeikräfte aus Ratzeburg kamen zur Unterstützung und konnten die Situation beruhigen. Das Kommissariat 5 der Bezirkskriminalinspektion hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines fremdenfeindlichen Hintergrundes übernommen und sucht nun nach weiteren Zeugen des Vorfalls. Hinweise werden unter der 0451/1310 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
- Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit -
Svenja Pries
Telefon: 0451/131 2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Handtaschenraub in Ahrensburg15-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Polizeipräsidiums Ratzeburg
07.07.2025 | Kreis Stormarn | 04.07.2025 - Ahrensburg
Am 04.07.2025 um 11:10 Uhr ereignete sich in der Nähe des Bahnhofs Ahrensburg ein Handtaschenraub. Der 15-jährige Verdächtige wurde vorläufig von der Polizei festgenommen.
Am Freitagmorgen wollte eine 92-jährige Frau aus Ahrensburg einige persönliche Besorgungen in der Stadt erledigen. Danach machte sie sich auf den Heimweg. In der Gasse zwischen der Hamburger Straße und der Bahnhofstraße soll plötzlich ein junger Mann auf sie zugekommen sein. Er soll ihr die Handtasche gewaltsam entrissen haben, woraufhin die Frau stürzte und leichte Verletzungen erlitt. Der Verdächtige soll dann mit der gestohlenen Tasche davongelaufen sein. Die alarmierten Polizeibeamten suchten in der Nähe und konnten aufgrund der genauen Beschreibung am Bahnhof einen 15-jährigen deutschen Verdächtigen aus dem Kreis Segeberg vorläufig festnehmen.
Weil die Beamten Alkoholgeruch bemerkten, führten sie einen freiwilligen Alkoholtest durch. Dieser ergab einen vorläufigen Wert von 0,22 Promille. Auch Hinweise auf Drogenkonsum erhielten die Beamten vor Ort. Deshalb beantragten die Einsatzkräfte die gerichtliche Anordnung einer Blutentnahme.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Verdächtige nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen aus der Haft entlassen. Die Polizisten übergaben den Jugendlichen in die Obhut seiner Wohngruppe.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Ratzeburg
Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
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POL-HL: Ratzeburg/Herzogtum Lauenburg Verdacht einer Körperverletzung an Bushaltestelle - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am Mittwoch letzter Woche (02.07.2025) wurde eine Syrerin an der Bushaltestelle Am Markt in Ratzeburg angeblich von einem Mann und einer Frau beleidigt und angegriffen. Die Bezirkskriminalinspektion Kommissariat 5 hat die Untersuchungen aufgrund eines möglichen fremdenfeindlichen Motivs übernommen und bittet um Zeugenaussagen.
Nach aktuellen Informationen saß eine 25-jährige Syrerin letzten Mittwoch gegen 12.40 Uhr auf einer Bank an der Bushaltestelle Am Markt in Ratzeburg. Neben ihr sollen ein 77-jähriger Mann und eine 68-jährige Frau - beide aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg - gesessen haben, die sie zunächst aufgrund ihrer Herkunft beleidigt haben sollen. Anschließend hätten die beiden Verdächtigen die junge Frau angegriffen und weiter beleidigt. Eine unbeteiligte Frau alarmierte die Polizei.
Die Syrerin klagte über Schmerzen und musste vom Rettungsdienst behandelt werden.
Zur gleichen Zeit erschienen mehrere Angehörige der Frau vor Ort, was die Aufnahme des Vorfalls erschwerte. Zusätzliche Polizeikräfte aus Ratzeburg kamen zur Unterstützung und konnten die Situation beruhigen.
Die Bezirkskriminalinspektion Kommissariat 5 hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund übernommen und bittet nun um weitere Zeugen des Vorfalls.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
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POL-RZ: Alkoholisierter Autofahrer verunfallt auf der A24
Ratzeburg (ost)
07.07.2025 | Bezirk Stormarn | 06.07.2025 - Autobahn 24 Witzhave
Früh am 06.07.2025 ereignete sich um 02:20 Uhr auf der Autobahn 24 in Richtung Berlin an der Ausfahrt Witzhave ein Verkehrsunfall. Der Fahrer des PKW, der offensichtlich betrunken war, erlitt dabei schwere Verletzungen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag soll ein 28-jähriger Deutscher aus dem Bezirk Herzogtum Lauenburg mit einem Hyundai Tucson die Autobahn 24 in Richtung Berlin befahren haben. Aus noch ungeklärten Gründen kam er auf Höhe des Beschleunigungsstreifens der Ausfahrt Witzhave ohne äußere Einwirkung nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Hyundai überschlug sich und kam auf dem Dach zum Liegen. Aufgrund des Aufpralls erlitt der Fahrer des SUV schwere Verletzungen und wurde später mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizisten fanden vor Ort Hinweise darauf, dass der Verunglückte vor der Fahrt Alkohol konsumiert hatte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab ein vorläufiges Ergebnis von 1,83 Promille. Die Rettungskräfte ordneten daraufhin die Entnahme einer Blutprobe an. Der Führerschein des Fahrers wurde eingezogen. Der Hyundai-Fahrer muss sich nun in einem Strafverfahren für sein Verhalten verantworten.
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- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
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POL-KI: 250707.5 Kiel: mutmaßlicher Drogendealer in Untersuchungshaft
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel
Am 01.07.2025 wurde ein Mann im Stadtteil Gaarden von Polizeibeamtinnen und -beamten im Zuge von spontanen Kontrollen festgenommen, da er verdächtigt wird, mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Die Einsatzkräfte brachten den Mann vor einen Haftrichter, der daraufhin einen Haftbefehl erließ.
Am Dienstag um 12:15 Uhr wurde ein 41-jähriger Afghane von Beamtinnen und Beamten der 4. Polizeirevier Kiel in der Karlstalstraße festgenommen. Zuvor war er den Einsatzkräften durch einen lauten Streit mit einer Frau aufgefallen. Bei der Bearbeitung des Vorfalls durchsuchten die Kräfte den Mann und sein mitgeführtes Eigentum und fanden insgesamt 21,44 g Kokain, 2,62 g Heroin, 1,34 g Crack sowie einen dreistelligen Bargeldbetrag in typischer Stückelung für die Szene. Alle genannten Gegenstände wurden von der Polizei sichergestellt und gegen den 41-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der 41-Jährige daraufhin einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl, woraufhin er in ein Justizvollzugsanstalt gebracht wurde. Er muss sich in einem Gerichtsverfahren wegen des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge verantworten.
Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
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Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250707-2-PDNMS-Zeugenaufruf nach Steinwurf auf ein fahrendes Fahrzeug auf der B77 in Rendsburg
Rendsburg (ost)
Am 04.07.2025 um 23:00 Uhr wurde ein Auto, das auf der B77 unterwegs war, durch unbekannte Täter beschädigt, die Steine von einer Brücke warfen.
Ein BMW-Fahrer fuhr am 04.07.25 auf der B77 in Richtung Norden. Kurz vor der Brücke am Loher Weg traf ein unbekanntes Objekt die Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Die Polizisten vor Ort konnten entsprechende Schäden feststellen.
Der Fahrer des Fahrzeugs blieb zum Glück unverletzt und konnte zwei Personen erkennen, die von der Brücke wegliefen.
Die Kriminalpolizei Rendsburg ermittelt nun wegen versuchten Totschlags und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben können, sich unter 04331-2080 zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
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POL-NMS: 250707-1-PDNMS-Festnahme von vier Tätern nach versuchtem Einbruch in Gewerbe in Rendsburg
Rendsburg (ost)
Am 06.07.2025 wurden vier Personen festgenommen, nachdem sie versucht hatten, in einen Non-Food-Discounter Markt in Rendsburg einzubrechen.
Früh am Morgen des 06.07.2025 wurde gemeldet, dass mehrere Personen versuchten, gewaltsam in ein Gebäude in der Friedrichstädter Straße einzudringen. Dabei wurde das Gitter eines Bürofensters beschädigt.
Nachdem der Sicherheitsdienst eingriff, flohen die Personen, wurden aber kurz darauf in der Nähe des Tatorts von der Polizei in Rendsburg festgenommen.
Die vier deutschen Verdächtigen, im Alter von 29 bis 40 Jahren, wurden nach den polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts des versuchten besonders schweren Diebstahls.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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POL-HL: OH-FehmarnRadfahrerin auf Fehmarn schwer verletzt
Lübeck (ost)
Am Sonntagnachmittag (06.07.2025) hat sich eine 60-jährige Frau auf Fehmarn bei einem Fahrradunfall schwere Verletzungen zugezogen. Nach bisherigen Informationen ist die Radfahrerin ohne äußeres Verschulden gestürzt. Passanten entdeckten die bewusstlose Verletzte auf der Straße liegend und alarmierten sofort die Polizei und Rettungskräfte. Derzeit besteht keine Lebensgefahr.
Um 15:45 Uhr fanden Passanten die schwer verletzte und bewusstlose Frau auf der Fahrbahn zwischen Burg auf Fehmarn und Gahlendorf liegend. Aus bisher unbekannten Gründen stürzte die 60-jährige Frau aus dem Landkreis Harburg etwa 100 Meter vor der Einmündung nach Vitzdorf mit ihrem Fahrrad. Die Helfer informierten umgehend die Polizei und den Rettungsdienst.
Sanitäter brachten die schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzte Frau in ein Krankenhaus. Die genaue Unfallursache wird derzeit ermittelt. Es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250707.4 Kiel: Waffenkontrollen - Polizei zieht positive Bilanz
Kiel (ost)
In der letzten Woche führten Polizeibeamte des 4. Polizeireviers Kiel Kontrollen im Stadtteil Gaarden durch. Dabei wurden einzelne Betäubungsmittel gefunden. Messer, Waffen und andere gefährliche Gegenstände wurden während der Kontrollen nicht entdeckt.
Von 30.06. bis 06.07. führten Beamtinnen und Beamte erneut Überprüfungen im Gebiet Gaarden durch. Diese fanden in Kiel im Rahmen der seit November 2023 bestehenden Besonderen Aufbauorganisation (BAO) statt. Der Bereich Gaarden-Ost ist gemäß dem Landesverwaltungsgesetz als Kontrollzone eingestuft, wodurch Polizeibeamte dort Personen ohne konkreten Anlass überprüfen dürfen. Erfreulicherweise wurden in der gesamten Woche keine Messer, Waffen oder andere gefährliche Gegenstände gefunden.
Während der Durchsuchungen stellten die Einsatzkräfte bei einigen Personen Betäubungsmittel fest. Gegen einen 41-jährigen Mann wird wegen des Verdachts des Drogenhandels ermittelt. Insgesamt zeigten sich alle überprüften Personen kooperativ. Vielerorts wurde Verständnis für die Kontrollen gezeigt. Es kam zu keinen besonderen Vorkommnissen.
In Bezug auf die negativen Messerfunde zieht die Polizei eine positive Bilanz. Auch in Zukunft werden ähnliche Kontrollen durchgeführt.
Nina Apel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-RZ: Schwerer Verkehrsunfall auf der B208 bei RethwischMotorradfahrer schwerverletzt
Ratzeburg (ost)
07.07.2025 | Bezirk Stormarn | 06.07.2025 - Rethwisch
Am 06.07.2025 um etwa 14:15 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 208 zwischen Rethwisch und Westerau ein Verkehrsunfall, bei dem ein PKW und ein Motorradfahrer beteiligt waren. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt.
Am Sonntagnachmittag fuhr ein 36-jähriger Deutscher aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg mit seinem Audi auf der Bundesstraße 208 von Rethwisch in Richtung Westerau. Dahinter fuhr ein 44-jähriger Deutscher aus dem Kreis Ostholstein mit seinem Motorrad der Marke BMW. Nach den vorliegenden Informationen soll der Motorradfahrer versucht haben zu überholen. Beim Überholmanöver kam es aus bisher ungeklärten Gründen zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. Der Motorradfahrer stürzte und wurde in den Graben geschleudert. Die BMW prallte gegen einen Baum und landete schließlich auf einem angrenzenden Feld. Der Audi-Fahrer kam auf der Straße zum Stehen.
Bei dem Unfall erlitt der Motorradfahrer lebensgefährliche Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert und landete in unmittelbarer Nähe der Unfallstelle. Der Schwerverletzte wurde vor Ort von einem Notarzt versorgt und dann mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des PKW blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Schaden.
Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Sachverständiger der DEKRA von den Polizeibeamten zur Erstellung eines Gutachtens angefordert. Die Straße war bis 16:45 Uhr vollständig gesperrt. Danach wurde bis etwa 17:20 Uhr eine Fahrspur gesperrt gehalten.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Unbekannter entfernt sich unerlaubt nach Parkrempler vom Unfallort - Polizei sucht Zeugen
Henstedt-Ulzburg (ost)
Am 04.07.2025 (Freitag) ereignete sich zwischen 18.15 Uhr und 18.57 Uhr ein Verkehrsunfall auf einem Parkplatz in der Gutenbergstraße, in der Nähe der Heinrich-Sebelien-Straße. Dabei wurden die Vorder- und Hintertür auf der Fahrerseite eines grauen Pkw-VW-Focus mit Segeberger Kennzeichen zerkratzt und teilweise eingedrückt. Der Schaden wurde von den Beamten auf etwa 2000,- Euro geschätzt.
Die 40-jährige Fahrerin parkte ihren Pkw gegen 18.15 Uhr auf einem der Parkplätze. Zu diesem Zeitpunkt soll das Fahrzeug noch keine Schäden gehabt haben. Als sie zum Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte sie dann den Schaden. Es wurde kein Hinweis vom Verursacher oder der Verursacherin am beschädigten Fahrzeug hinterlassen.
Die Ermittlungen werden von der Polizeistation Henstedt-Ulzburg durchgeführt. Mögliche Zeugenhinweise können dort unter der Rufnummer 04193-99130 gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Neustadt/Ostholstein Kindersitz verursacht Sucheinsatz
Lübeck (ost)
Am Sonntagabend (06.07.2025) fand im Ziegeleiweg in Neustadt ein Suchvorgang statt, an dem ein Hubschrauber der Bundespolizei sowie Suchhunde und Drohnen beteiligt waren. Eine Neustädterin entdeckte einen Kindersitz auf einem Feldweg und hörte verdächtige Geräusche. Nach etwa drei Stunden wurde die Suche abgeschlossen, da sich der Verdacht eines gefährdeten Kindes nicht bestätigte.
Am Sonntag gegen 19.40 Uhr war eine 28-jährige Neustädterin mit Bekannten und ihren Hunden unterwegs. Auf einem Feldweg zwischen Neustadt und Pelzerhaken stieß sie auf einen Kindersitz. Die Frauen hörten außerdem ein verdächtiges Geräusch, konnten es jedoch nicht näher bestimmen. Da sie nicht ausschließen konnten, dass ein Kleinkind in Notlage draußen sein könnte, alarmierten sie die Polizei.
Die Polizei Neustadt führte die Suche in der Gegend mit Unterstützung eines Hubschraubers der Bundespolizei, Drohnen mit Wärmebildkamera und Suchhunden des Rettungsdienstes durch. Die Freiwillige Feuerwehr Neustadt war ebenfalls an der Suche beteiligt.
Während der Maßnahmen, die in sozialen Medien gemeldet wurden, meldete sich eine Frau aus dem Ziegeleiweg bei der Regionalleitstelle der Polizei. Sie hatte eine Babyschale für die Sperrmüllsammlung vor ihrem Grundstück abgestellt. Der gefundene Sitz war zweifelsfrei die beschriebene Babyschale.
Die Suchaktion wurde um 23.00 Uhr beendet. Es gab keine Anzeichen für die Gefährdung eines Kleinkindes.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
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POL-SE: Norderstedt - Brandgeschehen in Tiefgarage - Drei Fahrzeuge brennen vollständig aus - Kriminalpolizei schließt Brandstiftung nicht aus
Norderstedt (ost)
In der Nacht vom Samstag (05.07.2025) ereignete sich in einer Tiefgarage nahe eines Einkaufszentrums in Norderstedt-Garstedt ein großes Feuer, bei dem drei geparkte Autos komplett zerstört und drei weitere Fahrzeuge beschädigt wurden.
Um 03:43 Uhr wurde die Feuerwehr und die Polizei durch eine aktive Brandmeldeanlage alarmiert und stellten bei ihrer Ankunft einen Großbrand fest.
Drei Autos, ein Mercedes GLC, ein VW Golf und ein unbekanntes Modell, die nebeneinander parkten, wurden durch das Feuer vollständig zerstört. Zwei Motorräder und ein VW Bus auf derselben Parketage wurden ebenfalls beschädigt.
Es gab keine Verletzten bei dem Großfeuer. Der entstandene Sachschaden kann bisher nicht beziffert werden, wird aber voraussichtlich im mittleren sechsstelligen Bereich liegen.
Die Ursache des Brandes ist bisher unbekannt. Bei den ersten Ermittlungen ergab sich ein Hinweis auf einen unbekannten Mann, der sich vor dem Ausbruch des Feuers in der Tiefgarage aufgehalten hatte. Daher schließen die Ermittler zum jetzigen Zeitpunkt eine Brandstiftung nicht aus. Ob der Unbekannte tatsächlich mit dem Brand in Verbindung gebracht werden kann, wird derzeit untersucht. Der Brandort wurde vorläufig beschlagnahmt.
Die Kriminalpolizei Norderstedt leitet die Ermittlungen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Personen in der Tiefgarage oder in der Nähe in der Nacht gesehen? Wer kann den genannten Mann beschreiben oder Informationen zum Brandgeschehen liefern? Hinweise werden unter der Rufnummer 040-52806-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
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POL-KI: 250707.3 Kiel: Happy End - Eigentümer des Ringes gefunden - Folgemeldung zu 250704.3
Kiel (ost)
Nachdem am letzten Freitag eine aufrichtige Finderin einen entdeckten Ring bei der Polizeistation Hassee abgegeben hatte und öffentlich nach dem rechtmäßigen Besitzer gesucht wurde, endete die Geschichte nun glücklich.
Schon am 25.06.25 fand die ehrliche Finderin den Ring gegen 13:15 Uhr in Kiel am Strand von Falckensteiner Strand, direkt neben einer Bank auf dem Deich. Ohne zu zögern übergab sie den Ring am vergangenen Freitag an die Einsatzkräfte der Polizeistation Hassee.
Der Aufruf über die Medien zeigte Wirkung: Heute Morgen meldete sich ein Mann aus Bayern. Er konnte die eingravierten Daten des Ringes nennen und sich so zweifelsfrei als Besitzer identifizieren. Er berichtete, dass er zur Kieler Woche gemeinsam mit seiner Frau zu Besuch in Kiel war. Beim Spaziergang am Falckensteiner Strand hatte er seinen Ring verloren, den er zuvor an einer Kette um den Hals getragen hatte.
Er erzählte seinem ehemaligen Chef von dem Verlust - dieser lebt in Kiel, sah den Aufruf und informierte sofort seinen ehemaligen Mitarbeiter.
Ring und Besitzer sind nun wieder vereint - dank der aufrichtigen Finderin, aufmerksamen Kollegen und ein wenig norddeutschem Glück.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
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POL-HL: Ostholstein - MalenteVerkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen
Lübeck (ost)
Am Freitagnachmittag (04.07.2025) gab es einen Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen auf der Bundesstraße 76 zwischen Plön und Eutin. Drei Personen wurden leicht verletzt und alle Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Die B76 blieb bis in den Abend hinein gesperrt, um die Fahrzeuge abzuschleppen.
Um 16:30 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der B76 zwischen Plön und Eutin. Drei Autos waren beteiligt und wurden danach alle nicht mehr fahrbereit.
Ein 48-jähriger Ostholsteiner fuhr mit seinem schwarzen Audi von Plön in Richtung Eutin. Es sieht so aus, als ob der Fahrer am Obsthof in den Gegenverkehr geriet.
Ein 29-jähriger Ostholsteiner, der entgegenkam, versuchte mit seinem grauen VW auszuweichen, wurde jedoch an der Hinterachse berührt. Er kam unverletzt quer zur Fahrbahn zum Stillstand.
Aufgrund des ersten Unfalls konnte der schwarze Audi nicht mehr gesteuert werden und der 48-Jährige prallte frontal gegen einen weiteren entgegenkommenden schwarzen Mercedes. Der 68-jährige Fahrer und zwei Mitfahrer im Alter von 63 und 68 Jahren wurden leicht verletzt.
An allen Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 50.000EUR geschätzt. Die Autos wurden abgeschleppt. Bis 18:30 Uhr blieb die B76 in beide Richtungen voll gesperrt.
Die Polizei ermittelt gegen den Unfallverursacher wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung und fahrlässigen Körperverletzung. Warum der 48-Jährige in den Gegenverkehr geriet, wird nun untersucht.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
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POL-RZ: Überfallenes Opfer so traumatisiert, dass Raubtat erst jetzt angezeigt wurde - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
Am 27.06.2025 ereignete sich in der Bahnhofstraße in Bargteheide ein versuchter Raubüberfall.
Nach aktuellen Informationen war eine 80-jährige Fußgängerin gegen 12.30 Uhr mit ihrem Rollator in der Bahnhofstraße unterwegs. Sie ging vom Kreisverkehr in Richtung Bahnhof, als ihr ein unbekannter Mann entgegenkam.
Kurz nachdem der Fremde an der älteren Dame vorbeiging, kehrte er um, griff die Bargteheiderin an und erwürgte sie plötzlich. Die 80-Jährige fiel daraufhin fast bewusstlos zu Boden.
Der Täter nutzte dies aus, ließ von ihr ab und versuchte dann, ihre Handtasche zu stehlen. Die Seniorin rief mit letzter Kraft um Hilfe, sodass der Täter ohne Beute floh.
Er wird als männlich, etwa 50 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß und schlank beschrieben. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er dunkle Kleidung.
Die traumatisierte Seniorin traute sich erst am letzten Freitag, über den Vorfall zu berichten.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat nun die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder hilfreiche Informationen zur Ergreifung des Täters geben können. Insbesondere werden zwei junge Frauen, die der Seniorin zu Hilfe eilten, gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
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POL-RZ: Lkw kommt von der Fahrbahn ab - Fahrer lebensgefährlich verletzt
Ratzeburg (ost)
07. Juni 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 07.07.2025 - B 207 /Einhaus
Früh am Morgen, gegen 05.50 Uhr, kam ein Sattelzug aus bisher unbekannten Gründen von der Straße ab und landete im Graben.
Ein 34-jähriger Fahrer eines leeren Sattelzuges fuhr auf der Bundesstraße 207 von Breitenfelde kommend in Richtung Lübeck, als er auf die Gegenfahrbahn und den Seitenstreifen geriet. In der Nähe von Einhaus kam er nach links von der Straße ab und blieb im Straßengraben liegen, nachdem er zuvor zwei große Bäume entwurzelt hatte.
Der Fahrer aus Schwarzenbek wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen aus seiner Fahrerkabine von den Rettungskräften befreit und sofort ärztlich versorgt.
Die Polizei arbeitet noch daran, die genaue Unfallursache zu ermitteln.
Die Bergungsarbeiten dauern noch an. Die B 207 ist daher im Bereich Einhaus immer noch voll gesperrt.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Südermarsch: Verkehrsunfall mit drei beteiligten Pkw im Begegnungsverkehr
Südermarsch (ost)
Am Abend des 06.07.2025 ereignete sich auf der B 5 in der Nähe der Gemeinde Südermarsch ein Verkehrsunfall im Gegenverkehr, bei dem drei Personen schwer und zwei Personen leicht verletzt wurden. Insgesamt waren drei Fahrzeuge beteiligt.
Um 20.10 Uhr fuhr ein 22-jähriger Mann mit seinem Opel Meriva auf der B 5 von Witzwort kommend in Richtung Husum. Nach den aktuellen Ermittlungen geriet der Opel hinter der Ausfahrt Husum Süd auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er zunächst seitlich mit einem entgegenkommenden Hyundai Venga, dessen Fahrer nach rechts ausweichen konnte und auf dem Grünstreifen zum Stehen kam. Danach prallte der Opel frontal gegen einen Audi A6, der hinter dem Hyundai fuhr. Der 22-jährige Fahrer, die 62-jährige Fahrerin des Audi A6 und eine Insassin des Audi 6 wurden schwer verletzt. Es bestand zunächst Lebensgefahr bei der Mitfahrerin. Der 56-jährige Fahrer des Hyundai und ein weiterer Insasse im Audi wurden leicht verletzt.
Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Alle Fahrzeuge erlitten Totalschaden.
Ein Sachverständiger wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Flensburg hinzugezogen, um die Unfallursache zu klären.
Die B 5 war für drei Stunden voll gesperrt, während die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten durchgeführt wurden. Die weiteren Untersuchungen werden vom Polizeirevier Husum durchgeführt.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
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POL-KI: 250707.2 Kiel: Polizei veröffentlicht Fotos des flüchtigen Radfahrers (Folgemeldung zu 250630.1)
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Polizeipräsidiums Kiel
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel veröffentlicht die Polizei zwei Fotos des Radfahrers, der am 29. Juni auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32-jährigen Fußgängerin kollidierte und dann vom Unfallort geflohen sein soll, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Weitere Informationen zum Unfallhergang finden Sie in der Pressemitteilung vom 30.06.2025: http://presseportal.de/blaulicht/pm/14626/6065674
Personen, die den Mann identifizieren können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers unter 0431 / 160 1503 in Verbindung zu setzen.
Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel
Matthias Arends / Polizeipräsidium Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-NMS: 250707-1-pdnms:Großenanspe: Betrunken auf der A7 verunfallt
Großenaspe (ost)
Am Samstagabend hat ein betrunkener Fahrer, der zuvor durch seine auffällige Fahrweise aufgefallen war, einen Verkehrsunfall auf der A7 verursacht. Es gab keine Verletzten.
Um 20:35 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei über Notruf, dass er einen grauen Honda bemerkt hatte, der mit hoher Geschwindigkeit und in Schlangenlinien in Richtung Süden auf der A7 fuhr. Außerdem wurde der Mindestabstand nicht eingehalten. Bei Großenaspe stieß das fragliche Auto zweimal gegen die Leitplanke, der Fahrer setzte jedoch unbeirrt seine Fahrt fort.
Drei Polizeiautos nahmen die Verfolgung auf und konnten den Honda schließlich auf dem Parkplatz Bönningstedt stoppen.
Der Fahrer, ein 37-jähriger Spanier, war stark betrunken. Ein erster Test ergab 1,66 Promille. Die Polizeibeamten beschlagnahmten den Führerschein des Mannes und leiteten ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht ein. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Der Fahrer wurde nach der Entnahme einer Blutprobe wieder freigelassen.
Kai Kröger
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Wedel - Feuer in Tiefgarage - Schlafstätte eines Obdachlosen und Pkw ausgebrannt - Polizei sucht Zeugen
Wedel (ost)
Am 05.07.2025 (Samstag) gab es am Morgen ein Feuer in der Tiefgarage unter dem ZOB in der Rosengartenstraße. Eine von einem Obdachlosen hergerichtete Schlafstätte und ein daneben geparkter Pkw-Smart wurden vollständig zerstört.
Zur Zeit von 09.30 Uhr alarmierte eine Anruferin über den Notruf, dass schwarzer Rauch aus der Tiefgarage aufstieg. Die angerufenen Einsatzkräfte stellten dann fest, dass die Schlafstätte eines Obdachlosen mit seinen persönlichen Gegenständen und ein Pkw-Smart in Flammen standen. Ein in der Nähe geparktes Auto wurde durch die starke Hitze beschädigt, ebenso wie Gebäudeteile in unmittelbarer Nähe des Brandes. Nach derzeitigen Ermittlungen wurden keine Menschen verletzt.
Die Untersuchungen zu diesem Brandfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt können die Ermittler weder Brandstiftung noch einen technischen Defekt als Ursache für den Brand ausschließen. Man hofft nun auf Hinweise von möglichen Zeugen, die vor 09.30 Uhr Beobachtungen gemacht haben, die für die Ermittlungen von Bedeutung sein könnten. Personen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
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Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
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POL-KI: 250707.1 Schönkirchen: Vorstellung neue Dienststellenleiterin - Einladung an Medienvertreter
Schönkirchen (ost)
Katharine Neelsen hat seit dem 1. Juli die Position als neue Leiterin der Polizeistation Schönkirchen übernommen. Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an ihrer Einführung teilzunehmen.
Die 51-jährige Polizeihauptkommissarin war zuletzt im Landespolizeiamt tätig und freut sich nun auf ihre neue Herausforderung. Die Veranstaltung wird vom Revierleiter Michael Martins geleitet und findet am 10. Juli ab 11 Uhr in der Dienststelle in Schönkirchen (Dorfstraße 1, 24232 Schönkirchen) statt.
Um die Planung zu erleichtern, bitten wir um eine vorherige Anmeldung bis zum 9. Juli unter 0431 / 160 2010.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
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E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Oeversee: Folgemeldung nach schwerem Verkehrsunfall auf der L 317 - 11-jähriger Junge verstorben
Oeversee (ost)
Am Samstagmittag, dem 05.07.25, ist der 11-jährige Radfahrer im Universitätsklinikum Kiel seinen lebensgefährlichen Verletzungen erlegen. Die Untersuchungen zum Unfallhergang sind noch im Gange.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
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POL-HL: HL - St. JürgenEinbruch-Serie in Keller - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Von Donnerstag, dem 26.06.2025, bis Mittwoch, dem 02.07.2025, ereigneten sich in Lübeck St. Jürgen mehrere Kellereinbrüche. Die Polizei bittet um Hinweise von Geschädigten und Zeugen.
Zwischen dem Abend des 26.06.2025 und dem Abend des 02.07.2025 wurden insgesamt 15 Kellereinbrüche in der Hüxtertorallee, Moltkestraße und Wakenitzstraße gemeldet.
Die Ermittlungen zu den Einbrüchen werden von der Polizeistation Hüxtertor durchgeführt. Personen, die verdächtige Vorfälle beobachtet haben oder ungewöhnliche Aktivitäten festgestellt haben, werden gebeten, sich bei den Ermittlern unter der Telefonnummer 0451 131 7460 oder per E-Mail Luebeck.PST-Hx@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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