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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 10.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 10.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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10.06.2025 – 15:07

POL-IZ: 250610.5 Bargenstedt: Alkoholisierte Fahrzeugführerin leistet Widerstand

Bargenstedt (ost)

Am Montagmorgen haben Polizeibeamte in Bargenstedt einen Pkw kontrolliert, der in Schlangenlinien gefahren ist. Die 24-jährige Fahrerin war betrunken. Während der polizeilichen Maßnahmen hat sie Widerstand geleistet und die Beamten angegriffen.

Um 05:30 Uhr bemerkten die Einsatzkräfte der Polizeistation Meldorf einen Audi, der mit auffälligen Fahrfehlern in Richtung Bargenstedt fuhr. Bei der folgenden Verkehrskontrolle bestätigte sich der Verdacht auf Alkoholisierung der 24-jährigen Dithmarscherin. Die Beamten haben eine Blutprobe angeordnet und die Fahrerin zur Dienststelle gebracht.

Während der Blutentnahme hat sie die Zusammenarbeit verweigert, die Beamten körperlich angegriffen und beleidigt. Dabei haben zwei Polizeibeamte leichte Verletzungen erlitten. Die Polizei hat den Führerschein der Frau beschlagnahmt.

Die Polizei Meldorf hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die 24-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs sowie Beleidigung verantworten.

Tom Albrink

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 14:52

POL-FL: Sterup: Nach Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht

Sterup (ost)

Am vergangenen Montag (02.06.2025) zur Mittagszeit ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein unbekannter Fahrer gegen eine Mülltonne stieß und diese gegen einen entgegenkommenden PKW schleuderte. Die Polizei sucht nach dem Verursacher und Zeugen des Vorfalls.

Um 11:45 Uhr fuhr der bisher unbekannte Verdächtige mit seinem Pritschenwagen auf der Straße Boltoft (K103) in Sterup von Esgrus in Richtung Sterup Ortskern. An der Hausnummer 11 stieß er gegen eine Mülltonne am rechten Straßenrand, schleuderte sie in den Gegenverkehr und traf den entgegenkommenden VW Golf einer 68-jährigen Frau. Am Auto der Golffahrerin entstand Sachschaden. Der Pritschenwagen, beladen mit Miet-Toiletten, setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.

Die Polizeistation Steinbergkirche hat die Ermittlungen zu diesem Unfall aufgenommen und bittet den Verursacher und weitere Zeugen, insbesondere eine Frau, die direkt hinter dem VW Golf fuhr und nach dem Vorfall angehalten haben soll, sich unter der Rufnummer 04632/8761680 oder unter Steinbergkirche.PST@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 14:27

POL-IZ: 250610.4 Brunsbüttel: Containerschiff kollidiert mit Schleusenanlage

Brunsbüttel (ost)

Am Freitagmorgen kollidierte ein Frachtschiff in der Neuen Südschleuse in Brunsbüttel mit der Mittelmauer. Es entstand Sachschaden am Schiff und an der Schleusenanlage. Die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel hat mit den Ermittlungen begonnen.

Das Containerschiff, das unter der Flagge von Antigua und Barbuda fährt, stieß gegen 06:10 Uhr beim Einlaufen in die Neue Südschleuse gegen die Mittelmauer.

An der linken Seite des Schiffes gab es Farbabrieb und eine Delle an der Wallschiene. Ein Teil der Mittelmauer verschob sich leicht in Richtung der Neuen Nordschleuse und Teile des Mauerwerks brachen heraus. Auch der Wartungsschacht der Schleusenmauer wurde seitlich verschoben, was die Stabilität beeinträchtigte. Es gab keine Verletzten, kein Auslaufen von Betriebsstoffen und das Schiff erlitt keinen Wassereinbruch.

Das Schiff setzte seine Reise nach Lettland fort. Die Wasserschutzpolizei verhängte kein Fahrverbot. Die Ermittlungen zur Unfallursache werden vom Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel fortgesetzt.

Tom Albrink

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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10.06.2025 – 14:22

POL-HL: Ostholstein - StockelsdorfMehrere Personen sollen Mann in Stockelsdorf verletzt haben - Polizei ermittelt wegen Raubverdachts

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++

Am Sonntagabend (08.06.25) wurde ein 33-jähriger Mann in der Segeberger Straße in Stockelsdorf angegriffen und verletzt. Die vermeintlichen Täter flohen daraufhin mit einem Auto, das kurz darauf in Eutin gestoppt wurde. Während zwei Insassen festgenommen wurden, entkam der Fahrer zu Fuß. Die Kriminalpolizei Bad Schwartau ermittelt unter anderem wegen Raub und gefährlicher Körperverletzung.

Am Sonntagabend gegen 21:00 Uhr meldeten Zeugen der Polizei einen verletzten Mann in der Segeberger Straße in Stockelsdorf. Die Beamten trafen vor Ort auf einen Mann mit verschiedenen Verletzungen. Er wurde medizinisch versorgt und mit Verdacht auf Frakturen ins Krankenhaus gebracht.

Zeugenberichten zufolge flüchteten die vermeintlichen Angreifer mit einem Auto. Das gesuchte Fahrzeug wurde kurz darauf in Eutin gestoppt und kontrolliert.

Im Auto befanden sich drei Personen. Der Fahrer konnte fliehen, während die beiden anderen Insassen, zwei Männer im Alter von 25 und 26 Jahren mit russischer Staatsangehörigkeit, vorläufig festgenommen wurden.

Die Suche nach dem flüchtigen Fahrer dauert an. Bei der Befragung des Opfers wurde festgestellt, dass sein Handy seit dem Vorfall vermisst wird. Daher wird neben dem Verdacht der gefährlichen Körperverletzung auch wegen Raubes ermittelt.

Die Kriminalpolizei Bad Schwartau hat die Ermittlungen übernommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Es wird untersucht, ob eine persönliche Beziehung zwischen dem Opfer und den Tätern bestand. Es gibt derzeit keine Hinweise auf eine politisch motivierte Tat.

Dr. Jens Buscher - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Philipp Jagelle - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 14:01

POL-HL: OH- LensahnVerkehrsunfall zwischen Bus und PKW bei Lensahn - vier Menschen leicht verletzt

Lübeck (ost)

Am Montagnachmittag (09.06.2025) kollidierte ein Ersatzbus auf der Bäderstraße in Höhe der Ausfahrt Lensahn der Autobahn 1 mit einem VW Golf. Der Fahrer des Autos und drei weibliche Insassen des Busses erlitten leichte Verletzungen. Der entstandene Sachschaden an dem nicht mehr fahrbereiten VW Golf und dem Bus wird auf etwa 13.000 Euro geschätzt. Die Bäderstraße musste während der Unfallaufnahme und Rettungsmaßnahmen an der Ausfahrt Lensahn für etwa 45 Minuten vollständig gesperrt werden.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 15.00 Uhr auf der Bäderstraße an der Ausfahrt Lensahn der Autobahn 1. Ein 21-jähriger Mann aus dem Landkreis Rostock fuhr laut aktuellen Ermittlungen von Lensahn kommend auf der Bäderstraße, um dann links auf die Autobahnzufahrt in Richtung Lübeck abzubiegen. Beim Abbiegen kollidierte der junge Mann mit einem entgegenkommenden Ersatzbus in Richtung Lensahn. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der VW Golf um 180 Grad und kam stark beschädigt zum Stillstand.

Bei dem Zusammenstoß erlitten drei Frauen im Alter von 18, 59 und 75 Jahren, die sich im Bus befanden, leichte Verletzungen. Die Insassen wurden vor Ort behandelt, eine Verlegung ins Krankenhaus war nicht erforderlich. Der leicht verletzte Fahrer des VW Golf wurde zur weiteren Versorgung und Überprüfung ins Krankenhaus gebracht.

Ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den Abtransport des stark beschädigten VW Golf 6, der einen Totalschaden erlitten hatte. Der Bus, der ebenfalls vorne beschädigt war, war noch fahrtüchtig. Nachdem die übrigen Passagiere den Bus an der nächsten Haltestelle verlassen hatten, wurde er von Mitarbeitern übernommen und zur Reparatur in eine Werkstatt gebracht.

Die genaue Klärung, warum der 21-jährige Golffahrer aus Mecklenburg-Vorpommern trotz des nahenden Busses mit dem Abbiegevorgang begann und es zum Zusammenstoß kam, ist Gegenstand der laufenden polizeilichen Ermittlungen in Lensahn.

Bei den Rettungsmaßnahmen waren ein Notarzt und mehrere Rettungswagenbesatzungen vor Ort im Einsatz. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Absicherung und Aufnahme von Betriebsstoffen. Drei Streifenwagen der Polizei waren ebenfalls am Unfallort präsent.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 13:33

POL-RZ: Polizei sucht Zeugen nach Trunkenheitsfahrt zwischen Aumühle und Reinbek

Ratzeburg (ost)

10.06.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg | 07.06.2025 - Aumühle/Reinbek

Am 07.06.2025 gab es Berichten zufolge kurz nach 20 Uhr zwischen Aumühle und Reinbek einen Vorfall von Trunkenheit am Steuer. Die Polizei stoppte den Autofahrer, der sein Fahrzeug in Schlangenlinien geführt haben soll und beinahe in den Gegenverkehr geriet. Die Beamten bemerkten den Geruch von Alkohol in der Atemluft.

Abends fuhr ein 76-jähriger Deutscher aus dem Kreis Stormarn mit seinem blauen Mercedes-Benz E-Klasse auf der Sachsenwaldstraße von Aumühle in Richtung Reinbek. Laut einer Zeugin, die die Polizei alarmierte, fuhr er in Schlangenlinien. Der Mann kam mehrmals auf die Gegenfahrbahn, was dazu führte, dass die entgegenkommenden Fahrzeuge bremsen und ausweichen mussten.

Die Polizeibeamten entdeckten das Auto in der Schönningstedter Straße in Reinbek und überprüften den Fahrer. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,21 Promille.

Es wurde eine Blutprobe angeordnet und die Weiterfahrt untersagt. Der Verdächtige musste vorübergehend seinen Führerschein abgeben.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall liefern können. Der Aufruf richtet sich vor allem an die Verkehrsteilnehmer, die dem blauen E-Klasse ausweichen mussten. Hinweise nimmt das Polizeirevier Reinbek unter 040/7277070 entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 13:07

POL-RZ: Verbotenes Kraftfahrzeugrennen - die Polizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Lübeck und Polizeidirektion Ratzeburg

10.06.2025 | Kreis Stormarn | 06.06.2025 - BAB 1 / Großhansdorf

Am letzten Freitagabend (06.06.2025) gegen 17.40 Uhr wurden der Polizei über den Notruf zwei Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen gemeldet, die auf der BAB 1 von Hamburg in Richtung Lübeck, insbesondere im Baustellenbereich rund um Bargteheide, ein Rennen veranstalten würden.

Verschiedene Anrufer meldeten zwei Fahrzeuge, einen dunkelgrauen Audi RS 3 Sportback und einen weißen Golf R 2.0, die im Stau an der Baustelle bei Bargteheide vorbeifuhren und dabei ein Rennen austrugen. Nach dem Passieren des Baustellenbereichs wurden beide Autos mit hoher Geschwindigkeit über alle drei Fahrspuren geführt. Dabei kam es zu gefährlichen Situationen für andere Verkehrsteilnehmer.

Mit mehreren Streifenwagen gelang es, die beiden Fahrzeuge mit schwedischen Kennzeichen in der Nähe des ehemaligen Parkplatzes Hamberge anzuhalten und die Insassen zu überprüfen.

Die beiden 21- und 22-jährigen schwedischen Fahrer zeigten den Beamten Führerscheine aus ihrem Heimatland vor, die jedoch bereits für ungültig erklärt worden sein sollen.

Nach Rücksprache mit der Bereitschaftsstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Lübeck entschied diese, die Führerscheine und die Fahrzeuge der beiden Schweden zu beschlagnahmen.

Die Ermittler des Polizei-Autobahnreviers Bad Oldesloe bitten Zeugen, die ein mögliches Kraftfahrzeugrennen beobachtet haben oder durch das Verhalten der beiden Fahrer gefährdet wurden, sich unter der Telefonnummer 04531/17060 oder per E-Mail unter BadOldesloe.PABR@polizei.landsh.de zu melden.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 13:05

POL-IZ: 250610.3 Itzehoe: Pkw-Fahrerin verunfallt alkoholisiert auf Verkehrsinsel

Itzehoe (ost)

Früh am Montagmorgen kollidierte eine 31-jährige Opel-Fahrerin mit einem Baum auf der Verkehrsinsel eines Kreisverkehrs der Bundesstraße 5 in Itzehoe. Einsatzkräfte stellten fest, dass die Frau unter Alkoholeinfluss stand. Erste Ermittlungen deuteten zudem auf eine mögliche Verkehrsunfallflucht in der Gemeinde Landrecht hin.

Um 04:00 Uhr traf eine Streife des Polizeireviers Itzehoe am Kreisverkehr Lindenstraße Ecke Blomestraße ein. Ein beschädigter Opel befand sich auf der Verkehrsinsel. Die 31-jährige Fahrerin zeigte deutliche Anzeichen von Alkoholkonsum; ein Atemalkoholtest ergab 1,69 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an und zogen den Führerschein ein. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen unteren fünfstelligen Betrag.

Später geriet die 31-jährige Steinburgerin auch unter Verdacht, etwa ein bis zwei Stunden zuvor in Landrecht einen geparkten Pkw beschädigt und sich dann vom Unfallort entfernt zu haben.

Die Frau wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie unerlaubten Entfernens vom Unfallort zur Verantwortung gezogen. Die Polizei Itzehoe leitet die Ermittlungen.

Tom Albrink

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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10.06.2025 – 13:07

POL-RZ: Verbotenes Kraftfahrzeugrennen - die Polizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

10.06.2025 | Kreis Stormarn | 06.06.2025 - Autobahn 1 / Großhansdorf

Am letzten Freitagabend (06.06.2025) gegen 17.40 Uhr wurden der Polizei über den Notruf zwei Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen gemeldet, die auf der Autobahn 1 von Hamburg in Richtung Lübeck, insbesondere im Baustellenbereich rund um Bargteheide, ein Rennen veranstalten würden.

Verschiedene Anrufer meldeten zwei Fahrzeuge, einen dunkelgrauen Audi RS 3 Sportback und einen weißen Golf R 2.0, die im Stau an der Baustelle bei Bargteheide vorbeifuhren und dabei ein Rennen fuhren, indem sie die Rettungsgasse und den Standstreifen nutzten.

Nachdem sie den Baustellenbereich passiert hatten, wurden beide Fahrzeuge mit schwedischen Kennzeichen mit hoher Geschwindigkeit über alle drei Fahrspuren geführt.

Mit mehreren Streifenwagen gelang es, die beiden Fahrzeuge mit schwedischen Kennzeichen in der Nähe des ehemaligen Parkplatzes Hamberge zu stoppen und die Insassen zu überprüfen.

Die beiden 21- und 22-jährigen schwedischen Fahrer zeigten den Beamten Führerscheine aus ihrem Heimatland, die jedoch bereits für ungültig erklärt worden sein sollen.

Nach Rücksprache mit der Bereitschaftsstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde beschlossen, die Führerscheine und die Fahrzeuge der beiden Schweden zu beschlagnahmen.

Die Ermittler des Polizei-Autobahnreviers Bad Oldesloe bitten Zeugen, die ein mögliches Autorennen beobachtet haben oder durch das Verhalten der beiden Fahrer gefährdet wurden, sich unter der Telefonnummer 04531717060 oder per E-Mail unter BadOldesloe.PABR@polizei.landsh.de zu melden.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
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10.06.2025 – 13:05

POL-IZ: 250610.3 Itzehoe: Pkw-Fahrerin verunfallt alkoholisiert auf Verkehrsinsel

Itzehoe (ost)

Früh am Montagmorgen kollidierte eine 31-jährige Opel-Fahrerin mit einem Baum auf der Verkehrsinsel eines Kreisverkehrs der Bundesstraße 5 in Itzehoe. Einsatzkräfte stellten fest, dass die Frau unter Alkoholeinfluss stand. Erste Untersuchungen deuteten zudem auf eine mögliche Fahrerflucht in der Gemeinde Landrecht hin.

Um 04:00 Uhr erreichte eine Streife des Polizeireviers Itzehoe den Kreisverkehr Lindenstraße Ecke Blomestraße. Ein Opel war auf der Verkehrsinsel verunglückt. Die 31-jährige Fahrerin zeigte deutliche Anzeichen von Alkoholkonsum; ein Atemalkoholtest ergab 1,69 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an und zogen den Führerschein ein. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich.

Später geriet die 31-jährige Steinburgerin auch in den Verdacht, etwa ein bis zwei Stunden zuvor in Landrecht einen geparkten Pkw beschädigt und sich danach vom Unfallort entfernt zu haben.

Die Frau wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht zur Verantwortung gezogen. Die Ermittlungen werden von der Polizei Itzehoe durchgeführt.

Tom Albrink

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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10.06.2025 – 12:54

POL-FL: Sylt: Verkehrskontrollen über Pfingsten

Sylt (ost)

Vom Freitag (06.06.2025) bis Montagmorgen (09.06.2025) führte die Polizei während des Pfingstwochenendes auf der Insel Sylt sowohl mobile als auch stationäre Verkehrskontrollen durch. Ein spezielles Augenmerk lag auf der Verkehrstüchtigkeit der einzelnen Verkehrsteilnehmer. Die Landespolizei Schleswig-Holstein wurde von insgesamt sechs Kolleginnen und Kollegen der Landespolizeien Niedersachsen und Sachsen unterstützt.

Während der Kontrollen stellten die eingesetzten Beamten teilweise sehr hohe Atemalkoholwerte fest. Der Höchstwert wurde bei einem 34-jährigen rumänischen Fahrer mit einem Atemalkoholwert von 3,04 Promille erreicht. Es wurden zahlreiche Fälle von THC-Konsum und Mischkonsum festgestellt.

Insgesamt wurden 453 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden verschiedene Verstöße festgestellt. Neben 34 Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren, darunter 18 Verdachtsfälle von Verstößen gegen §24a StVG (0,5 Promille-Grenze; Drogeneinfluss), wurden insgesamt 14 Strafverfahren eingeleitet. In 7 Fällen waren die Fahrer unter Alkoholeinfluss unterwegs (Verstoß gegen §316 StGB). In zwei weiteren Fällen ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung unter Alkohol- oder Medikamenteneinfluss. Ein Auto wurde ohne erforderliche Fahrerlaubnis gefahren. Drei Strafverfahren beziehen sich auf Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, bei denen ohne ausreichenden Versicherungsschutz gefahren wurde.

Die Polizei zieht insgesamt eine positive Bilanz aus den Kontrollen, da bei den meisten kontrollierten Fahrern die Fahrtüchtigkeit bestätigt werden konnte. Die Kontrollen stießen größtenteils auf positive Resonanz in der Bevölkerung.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 12:20

POL-SE: Todesfelde - Gefährdung des Straßenverkehrs durch Seniorin - Polizei sucht Zeugen

Todesfelde (ost)

Letzten Samstag (07.06.2025) gab es um 10.15 Uhr eine gefährliche Fahrweise einer 87-jährigen Fahrerin aus Ostholstein. Die Polizei sucht nun nach anderen Verkehrsteilnehmern, die möglicherweise gefährdet wurden oder Informationen über die Fahrt der Seniorin geben können.

Die Frau fuhr auf der B 432 aus südlicher Richtung in Richtung Leezen, wechselte jedoch mehrmals die Fahrspuren. Auf der L 167 von Fredesdorf nach Todesfelde konnte eine Streife den VW-Polo mit Kennzeichen aus Ostholstein einholen und anhalten. Weder die Dame noch die Einsatzkräfte konnten Angaben zur vorherigen Fahrstrecke machen, da die Fahrweise äußerst unsicher und orientierungslos war. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Führerschein der Fahrerin eingezogen und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Bad Segeberg durchgeführt. Man hofft auf Zeugenhinweise von möglichen weiteren Opfern der Fahrt der älteren Dame. Solche Hinweise können unter der Rufnummer 04551-884-0 gemeldet werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

10.06.2025 – 12:12

POL-RZ: Zwei Verletzte nach Messerangriff in Krummesse

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Polizeipräsidiums Ratzeburg

10.06.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 08.06.2025 - Krummesse

Am 08.06.2025 um 23:26 Uhr ereignete sich in Krummesse in einem Wohngebiet eine Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Einer der Männer soll dabei die anderen beiden mit einem Messer angegriffen und verletzt haben.

Während privater Feierlichkeiten sollen sich die 43- und 44-jährigen Deutschen aus Krummesse bei Freunden in einem Wohngebiet in Krummesse aufgehalten haben. Aus bislang ungeklärten Gründen soll es vor einem Wohnhaus zu einem Streit mit dem 40-jährigen deutsch-russischen Verdächtigen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg gekommen sein, woraufhin dieser die beiden Männer mit einem Messer attackiert haben soll. Die beiden Opfer erlitten Stichverletzungen im Oberkörperbereich. Der Verdächtige soll dann vom Tatort geflohen sein.

Drei Anwohnerinnen wurden auf den Vorfall aufmerksam, eilten als Ersthelfer herbei und versorgten die beiden Männer vor dem Haus, bis die Rettungskräfte eintrafen. Beide Männer wurden mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, um dort weiter medizinisch versorgt zu werden.

Die Polizeibeamten nahmen den Verdächtigen vorläufig fest und ordneten die Entnahme einer Blutprobe an. Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er am 09.06.2025 vorerst entlassen.

Zu den Hintergründen der Tat können zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der laufenden kriminalpolizeilichen Ermittlungen noch keine Informationen gegeben werden.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Ratzeburg

Hinweis: Bitte richten Sie alle Anfragen zu dieser Pressemitteilung an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
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10.06.2025 – 12:10

POL-SE: Schenefeld (Pinneberg)L 103 - Verletzter Fußgänger nach Zusammenstoß mit Pkw - Unfallbeteiligter entfernt sich unerlaubt - Polizei sucht Zeugen

Schenefeld (Pinneberg) (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag (08./09.06.2025) ereignete sich auf der Altonaer Chaussee in Richtung Hamburg kurz vor dem Osterbrooksweg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde. Ein beteiligtes Fahrzeug setzte seine Fahrt nach dem Zusammenstoß fort.

Nach den bisherigen Ermittlungen fand der Unfall gegen 23:30 Uhr in der Nähe der Bushaltestelle "Schenefeld Stadtzentrum" statt. Andere Autofahrer bemerkten den Verletzten, der auf der Straße lag.

Der 80-jährige Mann, der in Hamburg lebt, wurde mit schweren Kopfverletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Ein Sachverständiger übernahm die Unfallaufnahme auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Itzehoe. Die Maßnahmen vor Ort dauerten bis 01:45 Uhr an.

Bisher gibt es keine Informationen zum genauen Unfallhergang oder zum beteiligten Fahrzeug. Die Polizei Rellingen leitet die Untersuchungen.

Wer hat in der besagten Nacht einen Vorfall auf der Altonaer Chaussee beobachtet oder kann Hinweise auf ein flüchtiges Auto geben, das möglicherweise in einen Unfall verwickelt war? Wer kann etwas über das Verhalten des verletzten Fußgängers sagen?

Hinweise nimmt die Polizei Rellingen unter der Telefonnummer 04101-498-0 entgegen.

Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrerflucht und unterlassener Hilfeleistung eingeleitet.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
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10.06.2025 – 11:16

POL-NMS: 250610-4-PDNMS-Festnahme nach Raub in Neumünster

Neumünster (ost)

Am 07.06.2025 wurde in Neumünster einem männlichen Opfer bei einem Raub die Geldbörse gestohlen. Die Polizei konnte kurz darauf die Verdächtigen festnehmen.

Am 07.06.2025, gegen 19:00 Uhr, rief ein 37-jähriger Mann über den Polizeinotruf an und berichtete, dass er gerade von zwei Verdächtigen auf dem Parkplatz eines Discounters im Haart ausgeraubt worden sei. Bei einem Handgemenge wurde ihm die Geldbörse von einem Mann und einer Frau weggenommen.

Dank eines Zeugen konnten die beiden deutschen Verdächtigen, die der Polizei bekannt waren, gefunden und nach Verlassen ihrer Wohnung von Polizeibeamten des 1. PR Neumünster festgenommen werden.

Der 33-jährige Mann und die 37-jährige Frau müssen sich nun wegen des Verdachts des Raubes einem Strafverfahren stellen. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden sie von der Dienststelle entlassen.

Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder weitere Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Neumünster unter 04321-9450 zu melden.

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.06.2025 – 11:03

POL-RZ: Tote Person bei Brand eines Einfamilienhauses

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

10.06.2025 | Kreis Stormarn | 09.06.2025 - Großhansdorf

Am Montagmorgen (09.06.2025) gegen 01.50 Uhr brach aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer in einem Einfamilienhaus in der Straße Barkholt in Großhansdorf aus.

Die Rettungskräfte der Feuerwehr fanden eine Person in den Räumlichkeiten des Hauses nur noch tot vor. Die Identität dieser Person ist noch nicht eindeutig festgestellt.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Untersuchungen zur Todesursache und zur Brandursache aufgenommen. Es liegen noch keine Informationen zur Höhe des entstandenen Schadens vor.

Personen, die relevante Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Brand gemacht haben, werden gebeten, sich mit den ermittelnden Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
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10.06.2025 – 11:03

POL-IZ: 250610.2 Beidenfleth: Brand eines Einfamilienhauses

Beidenfleth (ost)

Am Montagabend gab es in Beidenfleth einen Brand in einem Einfamilienhaus. Aus bisher unbekannten Gründen brach im Anbau des Gebäudes ein Feuer aus, das auf den Dachstuhl übergriff. Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen.

Um 21:15 Uhr bemerkte eine Nachbarin in der Straße Hinterm Dorf in Beidenfleth Flammen im Anbau eines Einfamilienhauses und informierte die Bewohner. Als die Feuerwehr eintraf, standen bereits zwei Schuppen im Garten sowie der Anbau in Vollbrand. Die Flammen breiteten sich kurz darauf auf den hölzernen Dachstuhl des Wohnhauses aus.

Als die Feuerwehr ankam, brannten bereits zwei Schuppen im Garten sowie der Anbau in voller Ausdehnung. Das Feuer griff kurz darauf auf den hölzernen Dachstuhl des Wohnhauses über.

Die Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle und beendete die Löscharbeiten um 04:00 Uhr. Das Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar. Noch in derselben Nacht mussten Einsatzkräfte das ausgebrannte Dach entfernen. Der Sachschaden wird auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Die Kriminalpolizei Itzehoe hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Tom Albrink

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10.06.2025 – 10:57

POL-NMS: 250610-3-PDNMS-Personen in Neumünster im Rahmen von Familienstreitigkeiten vorsätzlich von Fahrzeug angefahren

Neumünster (ost)

Am 08.06.2025, um etwa 21:45 Uhr, wurden verschiedene Polizeiwagen in die Innenstadt geschickt. Nach einem Vorfall, bei dem mehrere Personen mit Messern kämpften, wurde ein Auto als Waffe benutzt.

Am 08.06.2025, gegen 21:45 Uhr, wurden mehrere Streifenwagen in die Innenstadt geschickt. In der Johannisstraße und in der Kieler Straße kommt es derzeit zu eskalierenden Streitigkeiten.

Es wurde festgestellt, dass ein rumänischer Verdächtiger angeblich mit einem Messer auf zwei Autos eingestochen hat. Der Fahrer des einen Fahrzeugs, ein Jordanier, fuhr dann mit seinem Mercedes-Benz in Richtung der Gegner. Er bremste jedoch deutlich ab, sodass zunächst von gefährlicher Körperverletzung ausgegangen wird.

Im Verlauf des Vorfalls kam es zu weiteren Körperverletzungen mit Messern und Pfefferspray. Mindestens drei Personen wurden leicht verletzt.

In der Johannisstraße kam es zu tumultartigen Zuständen, da eine unbestimmte Anzahl von Personen involviert war.

Gemeinsam mit der Bundespolizei wurde der Bereich abgeriegelt und alle Personen vor Ort kontrolliert. Eine Shisha-Bar wurde ebenfalls überprüft und die Anwesenden identifiziert.

Mehrere Personen wurden zur Klärung des Vorfalls zum 1. Revier gebracht und nach Abschluss der Maßnahmen freigelassen.

Das Fahrzeug, das in die Menschenmenge gefahren war, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt und abgeschleppt.

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
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10.06.2025 – 10:44

POL-IZ: 250610.1 Quarnstedt: Polizei kontrolliert Festivalverkehr - 21 Autofahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss

Quarnstedt (ost)

Am Montagmorgen überwachten Polizeibeamte des Polizeibezirksreviers Heide zusammen mit Kollegen der Polizeireviere Itzehoe und Brunsbüttel den Abreiseverkehr eines Techno- und Goa-Festivals in Quarnstedt. Bei dieser Aktion wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.

Zwischen 07:30 Uhr und 14:00 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte etwa 80 Autofahrer auf möglichen Alkohol- oder Drogenkonsum. In 21 Fällen wurde eine Blutprobe angeordnet, da der Verdacht bestand, dass die Fahrer unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen standen.

Ein Fahrer hatte einen Atemalkoholwert von 0,91 Promille. Ein anderer wies 0,61 Promille auf und zeigte zusätzlich Anzeichen für Drogenkonsum. Bei 19 anderen Verkehrsteilnehmern gab es konkrete Hinweise auf den Gebrauch verschiedener Drogen wie THC, Amphetamine, Kokain und Crystal Meth.

Alle betroffenen Fahrer müssen mit einem Bußgeldverfahren rechnen. Neben einer Geldstrafe drohen auch Fahrverbote.

Die Polizeidirektion Itzehoe wird auch in Zukunft ähnliche Kontrollen durchführen.

Björn Gustke

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10.06.2025 – 09:46

POL-NMS: PDNMS-2-Verfolgungsfahrt auf der A7 - Person in psychischen Ausnahmezustand flüchtet vor Polizei

A7/Quickborn (ost)

Am 10.06.2025, gegen 01.30 Uhr, wurde der Fahrer eines Sprinters, der zuvor eine Nötigung auf der Autobahn begangen hatte, nach einer Verfolgungsfahrt und anschließender Widerstandshandlung festgenommen und durch einen Amtsarzt eingewiesen.

Am 10.06.2025, wurde gegen 01:30 Uhr, eine Funkstreifenbesatzung des Polizeiautobahnreviers Neumünster entsandt, da Beamte der Bundespolizei zuvor beobachtet hatten, dass der Fahrer eines weißen Peugeot-Sprinters einen nordfriesischen Sattelzug auf der Bundesautobahn 7 kurz vor dem Dreieck Bordesholm durch Ausbremsen zum Anhalten genötigt hatte.

Als Kräfte der Bundespolizei Bad Bramstedt zufällig auf den Tatort zukamen, flüchtete der Beschuldigte mit seinem Fahrzeug weiter in Richtung Hamburg.

Das Fahrzeug konnte im Bereich des Rastplatzes Bimöhlen durch die Beamten der Autobahnpolizei Neumünster wieder aufgenommen werden.

Sämtliche Anhaltesignale wurden durch den Beschuldigten ignoriert. Der Fahrer versuchte mehrfach die Beamten zu überholen und vor diesen zu flüchten.

Der deutsche Beschuldigte sollte sodann auf dem Rastplatz Moorkaten-West kontrolliert werden, fuhr dann aber auf zwei Beamte des Polizeiautobahn-und Bezirksreviers Mitte, Fachdienst Bundesautobahn, zu, sodass sich diese mit einem Sprung zur Seite retten mussten, um nicht von dem Fahrzeug erfasst zu werden.

Der Beschuldigte setzte seine Fahrt fort und versuchte weiterhin durch das Fahren von Schlangenlinien ein Überholen zu verhindern.

Auf dem Rastplatz Holmmoor-West verließ der Beschuldigte die Autobahn, stoppte sein Fahrzeug und verließ dieses. Er sprang hier durch eine Glasscheibe der dortigen Tankstelle und konnte im Anschluss durch Kräfte der Bundespolizei sowie der Pst. Quickborn festgenommen werden.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Kiel wurden das Fahrzeug sowie der Führerschein des Beschuldigten beschlagnahmt. Weiterhin wurden dem Beschuldigten Blutproben zur Feststellung seiner Verkehrstüchtigkeit entnommen.

Im Anschluss wurde der Beschuldigte, der sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand befand, dem Amtsarzt vorgestellt und anschließend auf Anordnung stationär eingewiesen.

Es wurde keiner der eingesetzten Beamten körperlich verletzt.

Es werden Strafanzeigen wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung, Widerstand gegen Vollstreckungspersonen, Nötigung und Sachbeschädigung gefertigt.

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.06.2025 – 09:44

POL-SE: Schenefeld (Pinneberg) - Linienbusse geraten auf Betriebshof in Brand und brennen aus - Brandursache bisher nicht geklärt

Schenefeld (Pinneberg) (ost)

Am Sonntagnachmittag (08.06.2025) ist es auf einem Betriebsgelände im Osterbrooksweg zu einem Brandgeschehen gekommen, bei dem insgesamt sechs Linienbusse durch das Feuer vollständig zerstört wurden. Die Kriminalpolizei hält einen technischen Defekt für möglich.

Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei wurden um 15:24 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen standen schon mehrere Fahrzeuge im Vollbrand. Sechs auf dem Betriebsgelände abgestellte Linienbusse brannten vollständig aus. Ein siebter Bus wurde durch die Hitze stark beschädigt und war ebenfalls nicht mehr nutzbar.

Der entstandene Sachschaden kann bisher nicht benannt werden, dürfte sich nach ersten Schätzungen mindestens in einem hohen sechsstelligen Bereich bewegen. Personen sind bei dem Brand nicht verletzt worden.

Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen zu dem Brandgeschehen und kann die Brandursache bisher nicht abschließend benennen. Ein technischer Defekt bei einem der brandbetroffenen Busse wird jedoch für möglich gehalten. Die Ermittlungen werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch in alle Richtungen geführt.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
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10.06.2025 – 09:36

POL-NMS: 250610-1-PDNMS-Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung an diversen Fahrzeugen in Neumünster

Neumünster (ost)

Am 07.06.2025 wurde durch mehrere Geschädigte mitgeteilt, dass diverse Reifen von Fahrzeugen in der Dithmarscher Straße in Neumünster zerstochen wurden.

Am 07.06.2025, gegen 07:30 Uhr wurde eine Funkstreifenbesatzung des 1. PR Neumünster in die Dithmarscher Straße entsandt. Hier wurden bei acht Fahrzeugen zu Teilen mehrere Reifen zerstochen.

Bereits in der Nacht vom 05. auf den 06. Juni wurden an der selben Örtlichkeit mindestens fünf Fahrzeuge beschädigt, indem auch hier die Reifen zerstochen wurden.

Die Polizei Neumünster fragt daher: Wurden in den genannten Zeiträumen verdächtige Feststellungen im Bereich der Dithmarscher Straße gemacht? Konnten verdächtige Personen in dem Bereich beobachtet werden? Für Hinweise wenden sie sich bitte an die Kriminalpolizei Neumünster unter 04321-9450.

Mit freundlichen Grüßen

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

09.06.2025 – 15:54

POL-HL: 45jährige Frau aus Barsbüttel vermisstPolizei bittet um Mithilfe

Lübeck (ost)

Seit Donnerstag, 05.06.2025, wird die 45jährige Anna R. aus Barsbüttel vermisst. Zuletzt wurde sie am Donnerstag gegen 07:45 Uhr in ihrer Wohnung im Ellerhoop in Barsbüttel gesehen. Frau R. ist behandlungsbedürftig und auf Hilfe angewiesen.

Zur Beschreibung von Frau R.:

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise nimmt die Polizei über den Notruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Hinweis:

Foto der Polizeidirektion Lübeck mit der Bitte um Veröffentlichung freigegeben.

Rundfunkdurchsagen dringend erwünscht!

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Polizeidirektion Lübeck
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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