Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 10.07.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 10.07.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-SE: Norderstedt - Mehrere Fahrgäste stürzen nach Vollbremsung im Linienbus und verletzten sich
Norderstedt (ost)
Heute, am Donnerstag (10.07.2025), ereignete sich in der Rathausallee/In der Großen Heide ein Verkehrsunfall, bei dem ein Linienbus einen parkenden Transporter streifte und daraufhin abrupt bremste. Als Folge stürzten mehrere Fahrgäste, darunter Schüler, im Bus und verletzten sich.
Nach bisherigen Informationen kollidierte ein 30-jähriger Busfahrer wahrscheinlich aufgrund eines Fahrfehlers mit einem geparkten Opel-Transporter und leitete eine Notbremsung ein. Dadurch stürzten mehrere der insgesamt 30 Fahrgäste im Bus zu Boden und verletzten sich. Unter den Verletzten waren mehrere Schüler einer zweiten Schulklasse. Der Unfall wurde um 11:52 Uhr bei der Polizeileitstelle gemeldet.
Bisher sind insgesamt zehn leicht verletzte Passagiere bekannt, neun davon, ein 20-jähriger Norderstedter und acht Kinder (alle 8 Jahre alt), mussten vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Busfahrer, ein syrischer Staatsbürger, blieb unverletzt. Am Bus entstand ein geringer Schaden am Außenspiegel.
Die Rathausallee in Richtung Ulzburger Straße musste vorübergehend aufgrund der zahlreichen eingesetzten Einsatz- und Rettungsfahrzeuge gesperrt werden.
Die Verkehrsbetriebe stellten einen Ersatzbus für den Weitertransport der Fahrgäste, insbesondere der Kinder, zur Verfügung.
Die Polizei Norderstedt hat ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Bad SchwartauFahndung nach hochwertigem Schmuckstück
Lübeck (ost)
Schon früh am Morgen des 11.04.2025 (Freitag) ereignete sich ein Betrug mit dem Trick "Schockanruf". Eine ältere Dame aus Bad Schwartau gab, nachdem sie unter Druck gesetzt wurde, Schmuck und Bargeld im Wert von über 100.000EUR heraus. Die Polizei sucht nach einem bestimmten Schmuckstück.
Bereits am Abend des 10.04.2025 erhielt die Frau aus Bad Schwartau Anrufe von den Betrügern. Man teilte ihr mit, dass ihr Sohn in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt war und sie Geld hinterlegen müsse.
Die ältere Dame folgte der Aufforderung und übergab hauptsächlich Schmuck und etwas Bargeld im Gesamtwert von etwa 100.000EUR. Unter den Schmuckstücken befand sich eine individuelle Anfertigung aus Feingold. Das Collier ist etwa 43 cm lang und mit einem großen Opal verziert.
Die Kriminalpolizeistation Bad Schwartau bittet um Informationen zum Verbleib der Kette. Die Ermittler sind telefonisch unter 0451 220 750 oder per E-Mail BadSchwartau.KPSt@polizei.landsh.de erreichbar.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. LorenzZeugen nach Unfallflucht gesucht
Lübeck (ost)
Am 02.07.2025 (Mittwoch) ereignete sich in Lübeck - St. Lorenz am frühen Nachmittag ein Verkehrsunfall, bei dem ein junger Mann auf einem Elektroroller verletzt wurde. Da der Verursacher des Unfalls unbekannt ist, suchen die Ermittler des 2. Polizeireviers nach Zeugen.
Um 14:00 Uhr fuhr ein 17-jähriger Lübecker mit einem E-Scooter von der Fackenburger Allee kommend auf dem kombinierten Rad- und Fußgängerweg in Richtung des Verteilerkreises an der Ziegelstraße. An der Ausfahrt eines Supermarktes missachtete ein Autofahrer vermutlich die Vorfahrt des jungen Mannes und stieß mit dem Elektroroller zusammen. Der Lübecker stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Die medizinische Versorgung wurde vor Ort durch den Rettungsdienst durchgeführt.
Nach dem Zusammenstoß bog der Unfallverursacher nach rechts auf die Ziegelstraße ab und verließ unerkannt den Unfallort.
Personen, die Informationen über das Fahrzeug oder die Fahrerin haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0451 131 6245 oder per E-Mail ED.Luebeck.2PR@polizei.landsh.de an die Ermittler des 2. Polizeireviers zu wenden.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/St. Gertrud Angebot zur Fahrradcodierung beim 3. Polizeirevier
Lübeck (ost)
Am 3. Polizeirevier haben Interessierte die Möglichkeit, ihre Fahrräder, E-Bikes, Kinderwagen oder Rollatoren mit einem bundeseinheitlichen Code versehen zu lassen.
Die Aktion findet am Donnerstag, 17.07.2025, zwischen 15.00 und 17.00 Uhr auf dem Parkplatz gegenüber dem 3. Polizeirevier in der Meesenring 9 statt. Die Codierung wird von einem Spezialunternehmen durchgeführt und von der Polizei begleitet. Weitere Informationen finden Sie unter www.fahrradcodierer.de.
Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Nicht nur Bewohner Lübecks, sondern auch Interessierte aus der Umgebung sind willkommen.
Die Kosten für die Codierung eines Fahrrads betragen 18 Euro, für ein E-Bike mit Akku 28 Euro und für Kinderwagen oder Rollatoren 10 Euro. Darüber hinaus stehen Polizeibeamte der beiden Polizeistationen für Fragen zum Diebstahlschutz zur Verfügung.
Auch wenn ein Diebstahl trotz Codierung nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, wird die Tat für potenzielle Diebe erfahrungsgemäß unattraktiver. Gekennzeichnete Fahrräder lassen sich nach einem Diebstahl schwerer verkaufen, da sie leichter identifiziert werden können.
Es wird generell empfohlen, Fahrräder und E-Bikes an öffentlichen Orten immer ausreichend mit einem stabilen Fahrradschloss zu sichern. Dokumente des Fahrrads wie Rechnungen, auf denen die Rahmennummer vermerkt ist, sollten sorgfältig aufbewahrt werden, um den Eigentumsnachweis zu erbringen. Darüber hinaus ist es aus polizeilicher Sicht ratsam, ein Foto des eigenen Fahrrads zu besitzen.
Weitere Informationen und Ratschläge finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Traurige Gewissheit - 72-jähriger Vermisster aus Hamburg tot im Prüßsee aufgefunden
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Lübeck und Polizeidirektion Ratzeburg
10.07.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 09.07.2025 - Güster
Am 09.07.2025 um 19:00 Uhr alarmierte eine Frau, die sich auf einem Campingplatz in Güster befand, die Behörden, da ihr Ehemann vermisst wurde. Nach intensiven Suchaktionen wurde der Mann leblos im Wasser gefunden.
Am Mittwochabend meldete eine besorgte 68-jährige Frau aus Hamburg ihren Ehemann als vermisst bei der Polizei. Aufgrund einer altersbedingten Krankheit des Vermissten, die dazu führen könnte, dass er desorientiert und hilflos war, starteten die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und DLRG sofort umfangreiche Suchmaßnahmen. Ein Hubschrauber der Bundespolizei wurde ebenfalls eingesetzt. Gegen 22:30 Uhr entdeckten Feuerwehrleute eine leblose Person nahe des Ufers im Wasser treibend. Die Person wurde aus dem Wasser geholt und Rettungskräfte versuchten, sie wiederzubeleben - leider erfolglos. Der Arzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Es handelte sich um den 72-jährigen vermissten Hamburger.
Die Polizei hat eine Untersuchung zum Tod eingeleitet. Derzeit gibt es keine Anzeichen für Fremdverschulden.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250710.4 Kellinghusen: Ungewöhnlicher Autodiebstahl - Täter schieben nicht fahrbereiten Smart durch die Stadt
Kellinghusen (ost)
Die Polizei ermittelt in einem ungewöhnlichen Fall von Autodiebstahl in Kellinghusen. Am letzten Wochenende wurde ein Kleinwagen von einem Parkplatz gestohlen. Besonders bemerkenswert: Das Fahrzeug war nicht betriebsbereit und wurde mehrmals im Stadtgebiet bewegt.
Der 46-jährige Besitzer eines zwanzig Jahre alten Smart fortwo hatte seinen schwarzen Wagen am Freitag, den 04.07.2025, um 08:00 Uhr auf einem Parkplatz in der Lindenstraße, in der Nähe des Gedenksteins für Heimatvertriebene, abgestellt. Als er am Sonntag, den 06.07.2025, gegen 15:00 Uhr zurückkehrte, war der Smart verschwunden - obwohl er nicht fahrbereit war.
Am nächsten Montag entdeckte der Mann sein Fahrzeug auf einem Parkplatz vor der Stadtverwaltung in der Straße "An der Stör". Polizeibeamte der Polizeistation Kellinghusen stellten fest, dass Unbekannte das Auto aufgebrochen hatten. Außerdem fanden sie Hinweise darauf, dass möglicherweise jemand vorübergehend darin übernachtet hatte.
Noch bevor der Eigentümer einen Abschleppdienst organisieren konnte, wechselte der Standort erneut. Zwischen Montagabend, 21:00 Uhr, und Dienstagmorgen, 09:00 Uhr, schob offenbar eine unbekannte Person den Smart auf den Parkplatz eines Discounters, ebenfalls in der Straße "An der Stör", und hielt sich dort erneut im Inneren des Wagens auf.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen besonders schweren Diebstahls und sucht Zeugen. Nach Einschätzung der Ermittler könnte es sehr auffällig gewesen sein, wenn eine oder mehrere Personen den schwarzen Smart fortwo durch die Innenstadt von Kellinghusen geschoben haben. Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten unter der Telefonnummer 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.ItzehoeBKI@polizei.landsh.de entgegen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: Scharbeutz/Ostholstein Handwerker finden hochwertiges Fahrrad im Knick
Lübeck (ost)
Angestellte eines Handwerkbetriebs entdeckten am Mittwochmorgen (09.07.2025) zufällig in Scharbeutz im Knick ein Pedelec und informierten die Polizei. Es wird nach dem rechtmäßigen Besitzer des Pedelecs gesucht.
Ein Handwerksbetrieb aus Ratekau war an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in Scharbeutz im Gorch-Fock-Ring tätig. Am Mittwoch gegen 08.30 Uhr bemerkten die Mitarbeiter ein hochwertiges Fahrrad im Gebüsch im hinteren Bereich des abgesperrten Parkplatzes. Das Pedelec war am Vortag noch nicht dort gewesen.
Polizistinnen der Polizeistation Scharbeutz wurden alarmiert. Das Fahrrad war mit einem festen Schloss an einem Baumstamm gesichert worden. Der Standort ließ darauf schließen, dass das Pedelec dort versteckt worden war. Beim Anbringen des Damenfahrrades wurde nicht das vorgesehene Schloss verwendet, sondern es wurde erneut mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Das Fahrrad wurde nach dem Durchtrennen des Schlosses mit einem Bolzenschneider zur Polizeistation gebracht. Es handelt sich um ein weißes Bad Bike der Marke Kalkhoff mit einem Aufkleber, auf dem "Bad Bikes" steht.
Hinweise nimmt die Polizeistation unter der Rufnummer 04503/35720 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250710.3 Meldorf: Polizei verhindert größere Auseinandersetzung
Meldorf (ost)
Gestern Nachmittag hat die Polizei in Meldorf eine geplante Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestoppt. Die Beamten kontrollierten zahlreiche Beteiligte und erteilten Platzverweise.
Um 16:35 Uhr befand sich ein Polizist aus Meldorf privat am Bahnhof, als er eine drohende Konfrontation zwischen etwa zwanzig Personen bemerkte. Mit sieben Streifenwagen umliegender Dienststellen überprüften die Polizisten die Gruppe, die mittlerweile im Stadtgebiet verstreut war. Sie identifizierten alle Beteiligten im Alter von 14 bis 22 Jahren, darunter deutsche, syrische, irakische und armenische Staatsangehörige aus den Kreisen Steinburg, Dithmarschen und der Stadt Neumünster.
Nach ersten Informationen entstand das Treffen aufgrund von Streitigkeiten auf einer Social-Media-Plattform. Es kam zu keiner Schlägerei.
Die Polizei Meldorf ermittelt wegen Landfriedensbruchs, Hausfriedensbruchs und Bedrohung und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04832 2035-0 oder per E-Mail an Meldorf.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821-602 2011
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0171-3375356
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POL-HL: OH - FehmarnBrand in leerstehender Ferienanlage
Lübeck (ost)
In der Nacht vom Mittwoch, den 09.07., auf Donnerstag, den 10.07.2025, gab es in Meeschendorf auf Fehmarn einen Brand in einer ungenutzten Ferienanlage. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Trotzdem entstand am Appartmentkomplex Gebäudeschaden. Die Kriminalpolizeistation Oldenburg / Holstein führt die Ermittlungen.
Um 00:15 Uhr am Donnerstag meldeten mehrere Zeugen einen Brand in einem Gebäude eines leerstehenden Ferienresorts in der Straße Zum Meeresstrand. Die Feuerwehr konnte das Feuer, das im ersten Obergeschoss eines der Wohngebäude ausgebrochen war, schnell unter Kontrolle bringen. Es gab keine Verletzten, aber es entstand Gebäudeschaden.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen und bittet Zeugen, die am Tatort waren und verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Kriminalpolizeistation Oldenburg / Holstein zu melden.
Sie können die Ermittler unter der Telefonnummer 04361 1055-0 oder per E-Mail unter Oldenburg.KPst@polizei.landsh.de erreichen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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Fax: 0451-131-2019
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POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Aufmerksamer Zeuge verhindert Betrug
Lübeck (ost)
Ein älterer Herr sprach eine ältere Dame an, die am Abend des 08.07.2025 vorhatte, Guthabenkarten im Wert von mehreren hundert Euro zu kaufen. Die Seniorin hatte einen Anruf erhalten, in dem ihr ein Gewinn versprochen wurde und sie eine Gebühr zahlen sollte, um ihn zu erhalten.
Ein mutiger und aufmerksamer Manager eines Supermarktes in der Schwartauer Allee hat einer 84-jährigen Frau aus Lübeck geholfen, keinen finanziellen Schaden zu erleiden.
Die Dame plante am Dienstagabend, im Laden Guthabenkarten im Wert von 500 Euro zu kaufen. Der 56-jährige Mann aus Stormarn fand dies verdächtig. Er brachte die Kundin unter einem Vorwand beiseite und rief die Polizei an. Er hatte den Verdacht, dass die ältere Dame Opfer eines Betrugs werden könnte.
Beamte des 2. Polizeireviers erschienen vor Ort und befragten die Lübeckerin. Sie erzählte, dass sie in der Woche zuvor einen Anruf erhalten hatte, in dem ihr ein Gewinn von 38.000 Euro versprochen wurde. Um den Gewinn zu erhalten, sollte sie eine Gebühr in Form von Guthabenkarten zahlen. Am nächsten Tag sollte es eine Übergabe geben, die jedoch durch das Eingreifen des Marktleiters verhindert wurde.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug aufgenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: "Trainspotter" verursacht Zugverspätung
Niebüll (ost)
Gestern Morgen um 10.00 Uhr wurden Beamte der Bundespolizei zu einem Vorfall am Bahnhof Niebüll gerufen. Es schien, dass sich ein Mann auf den Gleisen befand.
Bei ihrer Ankunft trafen die Polizisten tatsächlich einen Mann vor Ort an. Es stellte sich heraus, dass er Züge und Signale am Bahnübergang Gather Landstraße fotografiert hatte. Als die Schranken heruntergingen und das akustische Signal ertönte, machte der Mann weiterhin Fotos.
Die Bundespolizisten befragten den 64-jährigen Mann, der angab, dass er das Herunterfahren der Schranken nicht bemerkt hatte und glaubte, dass zwischen den Schranken kein Zugverkehr stattfand.
Die Beamten informierten den "Trainspotter" und erklärten ihm, dass der Fahrdienstleiter keine Züge abfahren lässt, wenn sich Personen auf den Gleisen befinden. Offensichtlich war der Mann aus Baden-Württemberg sich nicht der Gefahr bewusst, die vom Aufenthalt auf den Gleisen ausgeht.
Aufgrund des Fehlverhaltens des Mannes hatten Züge sechs Minuten Verspätung.
Er muss mit einer Anzeige rechnen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-IZ: 250710.2 Itzehoe: Scheiben von zwei Wohnungen eingeworfen - Polizei sucht Zeugen
Itzehoe (ost)
In der Nacht von gestern haben Unbekannte die Fensterscheiben von zwei Wohnungen in Itzehoe zerbrochen und sind dann geflohen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Um 0:50 Uhr hörten die Bewohner einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Emil-von-Behring-Straße plötzlich ein lautes Klirren. Ein unbekannter Täter hatte mit einem Stein eine Scheibe ihrer Wohnung zerbrochen. Wenige Minuten später, um 01:12 Uhr, wurde auch die Fensterscheibe einer anderen Wohnung in einem anderen Mehrfamilienhaus derselben Straße zerbrochen. In beiden Fällen entstand ein Sachschaden im mittleren dreistelligen Bereich.
In der Nähe des Tatortes trafen die Polizei zwei 18-jährige Männer an. Ob sie mit den Taten in Verbindung stehen, wird derzeit von den Ermittlungen geklärt.
Das Polizeirevier Itzehoe ermittelt wegen Sachbeschädigung und sucht Zeugen. Hinweise werden von den Beamtinnen und Beamten unter 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.PR@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. JürgenFolgemeldung: Fund einer Jolle
Lübeck (ost)
Schon am Abend des 18.06.2025 (Mittwoch) entdeckten Passanten eine verlassene Jolle auf der Wakenitz in der Nähe des Fahlenkampswegs in Lübeck. Sie zogen das kleine Boot aus dem Wasser und informierten die Polizei. Die Beamten vor Ort sicherten das Segelboot.
Die Ermittler der Polizeistation St. Jürgen erbaten Hinweise. Mittlerweile hat sich die Besitzerin gemeldet und die Jolle wird in der nächsten Woche zurückgegeben. Über die genauen Umstände, warum das Boot herrenlos auf der Wakenitz trieb, ist bisher nichts bekannt. Die Polizei dankt für die Unterstützung.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
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POL-NMS: 250710-1-pdnms: Dänischenhagen: Mehrere Sachbeschädigungen
Dänischenhagen (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereigneten sich in Dänischenhagen mehrere Sachbeschädigungen im öffentlichen Raum. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Nach Angaben des Bauhofs und von Anwohnern kam es in der Nacht zu Mittwoch zu insgesamt sechs Sachbeschädigungen im Bereich des Parks zwischen Paul-Schroeder-Straße und Schulstraße sowie im Rosenweg und im Breitenstein. Es wurden Park- und Picknickbänke umgeworfen und beschädigt. Auch ein Schild und ein Hundekotbeutel waren von Vandalismus betroffen. Ein Baum wurde umgestoßen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.
Hinweise werden von der Polizeistation Altenholz unter der Telefonnummer 0431 22 000 100 oder per E-Mail Altenholz.PSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Kai Kröger
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250710.1 Büsum: Polizei informiert am Strand über Beruf und Bewerbung
Büsum (ost)
Am Donnerstag, dem 17.07.2025, besucht die "Polizei Inside Beach-Tour" Büsum. Unter dem Motto "Arbeiten, wo andere Urlaub machen" informiert die Landespolizei Schleswig-Holstein an der Badestelle Büsumer Deichhausen über den Beruf der Polizistin und des Polizisten sowie das bevorstehende Einstellungsverfahren.
Zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr haben Interessierte die Gelegenheit, sich direkt von Polizistinnen und Polizisten über die Ausbildung und das Studium bei der Polizei Schleswig-Holstein zu informieren. Zur persönlichen Beratung gibt es ein erfrischendes Eis. Wer möchte, kann auch mit den zukünftigen Kolleginnen und Kollegen Wikinger Schach, Spike Ball oder Boccia spielen und so in entspannter Atmosphäre erste Kontakte knüpfen.
Die Polizei lädt alle Schüler, Eltern sowie alle, die am Polizeiberuf interessiert sind, herzlich ein. Eine Bewerbung für die Ausbildung oder das Studium mit Beginn am 01.08.2026 ist ab Juli über das Bewerbungsportal auf der Homepage der Landespolizei möglich.
Für Fragen steht die Werbe- und Einstellungsstelle der Landespolizei Schleswig-Holstein zur Verfügung:
Telefon: 04521 81 555 55
E-Mail: karriere@polizei.landsh.de
Instagram: polizei.sh.karriere
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Werbe- und Einstellungsstelle der Landespolizei Schleswig-Holstein
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Für diese Pressemitteilung verantwortlich:
Björn Gustke
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