Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 12.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

12.05.2025 – 21:54

POL-HL: Stormarn_GlindeFolgemeldung: 56-Jährige in Glinde überfallen worden

Lübeck (ost)

Es gibt zusätzliche Informationen über die Identität des Verdächtigen:

Der Verdächtige ist ein Staatsbürger des Iran.

Nach den vorliegenden Informationen wurde sein Asylantrag abgelehnt.

Der Verdächtige ist seit 2021 mehrmals mit der Polizei in Kontakt gekommen. Er wurde wiederholt psychiatrisch begutachtet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 15:55

POL-RZ: 66- jährige Frau aus Grönwohld vermisst - Die Polizei bittet um Mithilfe!

Ratzeburg (ost)

Am 12. Mai 2025 im Kreis Stormarn wurde die 66-jährige Olga S. aus Grönwohld vermisst, weshalb die Polizei um Unterstützung bittet.

Es wird darum gebeten, Hinweise zur Suche nach Frau S. zu melden. Weitere Informationen sind unter folgendem Link verfügbar: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/6031186 (Erste Pressemitteilung und Foto)

Nach dem letzten Telefonat mit Familienmitgliedern am 08.05.2025, soll sie auf dem Weg zu einer Arztpraxis in Pinneberg gewesen sein.

Olga S. hat schulterlange blonde Haare mit einem Pony und trägt eine Brille mit einem rötlichen Rahmen. Sie ist ca. 1,65 m groß, schlank und trägt oft einen Pferdeschwanz oder eine Hochsteckfrisur. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine Jeans, eine dunkle Langarmbluse und pinke Sportschuhe. Sie hatte vermutlich eine schwarze Lederhandtasche dabei und benutzt öffentliche Verkehrsmittel.

Es besteht die Möglichkeit, dass sich Frau S. in einer Notlage befindet und die Polizei bittet um Unterstützung von Seiten der Bevölkerung.

Wenn Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei über den Notruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 15:54

POL-SE: Elmshorn - Polizei sucht Beteiligte und weitere Hinweise nach körperlicher Auseinandersetzung zweier Personengruppen

Elmshorn (ost)

Am Samstagnachmittag (10.05.2025) ereignete sich im Wohngebiet zwischen Papenhöhe und Hasenbusch eine mögliche körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Personen. Die Polizei hat bisher keine Informationen über die Beteiligten und sucht nach weiteren Hinweisen.

Einigen Zeugenaussagen zufolge standen sich gegen 15:50 Uhr im Verbindungsweg Rehstieg/Anne-Frank-Straße zwei Gruppen von Personen gegenüber, die später gewaltsam aufeinander losgingen. Es wurden auch Schlagwerkzeuge eingesetzt und einige Personen sollen verletzt worden sein.

Die genaue Anzahl der Personen ist unbekannt. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass mindestens 20 Personen beteiligt waren. Bevor die Polizei eintraf, entfernten sich die Beteiligten mit mehreren Fahrzeugen.

Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist bisher unklar.

Die Kriminalpolizei Elmshorn ermittelt zu möglichen Fällen von Körperverletzung und einem möglichen schweren Landfriedensbruch.

Zeugen, die Informationen zu den Beteiligten oder den flüchtenden Fahrzeugen haben, werden gebeten, sich zu melden. Wer weiß etwas über die Hintergründe der Auseinandersetzung? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04121-803-0 entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 15:20

POL-SE: Elmshorn - Wiederholter Einbruch in Arztpraxis - Unbekannte erlangen Bargeld und Medikamente - Polizei sucht Zeugen

Elmshorn (ost)

Heute Morgen (12.05.2025) wurde ein weiterer Einbruch in eine Arztpraxis am Koppeldamm von der Polizei gemeldet. Die Täter stahlen Bargeld und Medikamente, ihre Identität ist unbekannt.

Von Freitagnachmittag (09.05.2025) bis heute Morgen drangen Unbekannte über das Dach eines Supermarktes ein und gelangten gewaltsam durch ein hinteres Fenster in die Räumlichkeiten der Praxis im ersten Stock. Dort durchsuchten sie mehrere Zimmer und nahmen Bargeld in unbekannter Höhe mit.

Am Donnerstag (01.05.2025) gab es zwischen 13:00 und 20:35 Uhr einen ähnlichen Einbruch in derselben Praxis mit identischem Vorgehen, bei dem Medikamente gestohlen wurden.

Aufgrund der ähnlichen Vorgehensweise und des zeitlichen Zusammenhangs kann ein Zusammenhang zwischen den Taten nicht ausgeschlossen werden.

Hinter dem betroffenen Gebäudekomplex befinden sich zwei Hochhäuser am Ellerndamm. Die Bewohner auf der Seite des Koppeldamms haben direkten Blick auf das Supermarktdach, wo sich die Täter aufhielten.

Die Kriminalpolizei Elmshorn, die die Ermittlungen leitet, sucht Zeugen, die Informationen zum Vorfall geben können. Insbesondere die Bewohner der beiden Mehrfamilienhäuser werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-803-0 an die Polizei zu wenden, wenn sie sachdienliche Hinweise haben.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 14:22

POL-KI: 250512.2 Kiel: Polizei sucht Zeugen nach Überfall im Schützenpark

Kiel (ost)

Am Sonntagabend ereignete sich ein Raubüberfall im Schützenpark, bei dem zwei Täter eine Hand- und eine Bauchtasche erbeuteten. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenaussagen.

Laut einer 63-jährigen Frau und ihrem 27-jährigen Begleiter waren sie gegen 22:15 Uhr im Schützenpark spazieren, als sie von zwei Personen in der Nähe des Teichs überholt wurden. Einer der Männer bedrohte sie dann mit einem Messer und forderte die Herausgabe der Taschen. Nachdem sie eine Handtasche und eine Bauchtasche geworfen hatten, flüchteten die Täter in Richtung Gellertstraße.

Die Täter wurden als etwa 20-25 Jahre alt und zwischen 180cm und 190cm groß beschrieben. Beide hatten zur Tatzeit einen leichten Bart und waren schlank. Der Haupttäter trug einen dunklen Kapuzenpullover, dunkle Hosen und weiße Schuhe. Sein Komplize war mit einer grauen Jacke, dunklen Hosen und dunklen Schuhen bekleidet. Die körperlich unverletzten Opfer konnten keine weiteren Angaben machen.

Das Kommissariat 13 der Kriminalpolizei führt die Ermittlungen wegen schwerer räuberischer Erpressung und bittet um Zeugenaussagen, die die Tat beobachtet haben oder Informationen zu den gesuchten Personen geben können. Hinweise werden unter 0431 / 160 3333 entgegengenommen.

Matthias Arends

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 13:54

POL-RZ: Folgemeldung 3: Schwerer Verkehrsunfall in Lütjensee

Ratzeburg (ost)

12.05.2025 | Bezirk Stormarn | 08.05.2025 - Lütjensee

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

Am Donnerstag Nachmittag (08.05.2025) ereignete sich auf der L92, in der Großenseer Straße in Lütjensee ein tödlicher Verkehrsunfall. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6029995

Es liegen der Polizei Informationen vor, dass der Fahrer des verunfallten BMW möglicherweise ein 33-jähriger Mann aus Polen ist. Dieser ist immer noch auf der Flucht.

Ein Zeuge wird von der Polizei gesucht. Dieser soll kurz vor einer Rechtskurve vom silbernen 3er BMW überholt worden sein. Direkt nach dieser Kurve ereignete sich der schwere Verkehrsunfall. Der Fahrer des unbekannten Fahrzeugs wird gebeten, sich bei der Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer: 04154/ 7073-0 oder per E-Mail: trittau.pst@polizei.landsh.de zu melden.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Jacqueline Fischer, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Bekanntmachung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 12:57

POL-HL: Glinde/Stormarn 56-Jährige in Glinde überfallen worden

Lübeck (ost)

Am Donnerstagmorgen (08.05.2025) spazierte eine Frau mit ihrem Hund im Bereich Togohof in Glinde, als plötzlich ein unbekannter Mann den Hund wegriss. Als die Frau versuchte, ihren Hund zurückzuholen, wurde sie angeblich vom Mann gewürgt. Ein Zeuge kam der Frau zu Hilfe und alarmierte die Polizei. Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

Um 10.45 Uhr war eine 56-jährige Frau aus Glinde mit ihrem Hund auf der Straße Togohof unterwegs. Dort traf sie auf einen 32-jährigen Mann, der ihr den Weg versperrte, ihr die Hundeleine entriss und mit dem Hund weglief. Die Hundebesitzerin rannte ihm hinterher und forderte lautstark, dass er ihr den Hund zurückgibt.

Als die Frau schließlich zu ihm aufschloss, soll der Verdächtige sie mit der Hundeleine gewürgt haben. Trotz heftiger Gegenwehr fiel die Frau zu Boden. Ein 57-jähriger Hamburger kam hinzu, als der Angreifer bereits auf der Frau kniete und sie weiterhin würgte. Der Hamburger schaffte es, den Verdächtigen wegzustoßen und ihn zusammen mit einem anderen Zeugen daran zu hindern wegzulaufen, bis die Polizei eintraf.

Die Frau aus Glinde erlitt laut aktuellen Informationen mehrere oberflächliche Verletzungen und Prellungen.

Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zur Klärung des Vorfalls aufgenommen. Es wird untersucht, ob der Mann sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben könnte. Vor diesem Hintergrund wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete aufgrund des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung die Unterbringung des Beschuldigten in einer psychiatrischen Klinik an.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 12:57

POL-SE: Strukdorf - Betrugstag durch Schockanruf - Unbekannte erlangen Bargeld und Gold - Kriminalpolizei auf der Suche nach Hinweisen

Strukdorf (ost)

Am Freitag (09.05.2025) wurde ein Betrugsvorfall durch einen sogenannten Schockanruf polizeilich bekannt, bei dem Unbekannte Bargeld und Gold im Wert von über 100.000 Euro erlangten.

Am Tag zuvor erhielt eine Bewohnerin von Strukdorf einen Anruf von einem vermeintlichen Staatsanwalt. Er informierte über einen schweren Verkehrsunfall, der angeblich von einem Verwandten verursacht wurde, und dass nun eine Kaution zur Freilassung bezahlt werden müsse.

Am Donnerstagnachmittag zwischen 17:00 Uhr und 19:00 Uhr erschien dann eine männliche Person an der Haustür des Opfers in Strukdorf und nahm das vermeintliche Kaution in Form von Bargeld und Gold entgegen. Der Abholer trug eine Sonnenbrille, eine rote Jacke und einen schwarzen Rucksack. Nach der Übergabe entfernte er sich zu Fuß in unbekannte Richtung.

Die Kriminalpolizei Bad Segeberg ermittelt in dem Betrugsfall und sucht nun nach Hinweisen zu dem Abholer. Hat jemand eine Person, die der Beschreibung oben entspricht, in Strukdorf gesehen? War er alleine oder ist er in ein Fahrzeug gestiegen? Hinweise werden unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.

Die Polizei warnt ausdrücklich vor betrügerischen Anrufen.

Solche Anrufe sind ein weit verbreitetes Phänomen, das oft von Tätern aus anderen Regionen begangen wird. Unbekannte Anrufer versuchen wiederholt, durch diese Methode an Bargeld und Wertgegenstände zu gelangen.

Die Anrufer versuchen, Vertrauen zu gewinnen, indem sie scheinbar detaillierte Kenntnisse über den Sachverhalt preisgeben. Oft werden genaue Abläufe des angeblichen Vorfalls und die Opfer beschrieben. Es werden angebliche Aktenzeichen und Namen von Beteiligten genannt. Die Telefonate mit den Opfern dauern oft mehrere Stunden und verunsichern sie erheblich.

Die Polizei fordert insbesondere ältere Menschen auf, bei solchen Anrufen misstrauisch zu sein und die Polizei umgehend zu informieren. Außerdem wird jüngeren Familienmitgliedern geraten, ihre älteren Verwandten und Bekannten für das Thema zu sensibilisieren.

Besorgte Bürger können sich bei Unsicherheit im Umgang mit solchen Anrufen an jede örtliche Polizeidienststelle oder an das Sachgebiet Prävention der Polizeidirektion Bad Segeberg wenden (Bad Segeberg 04551 884-2141, Pinneberg 04101 2020). Dort erhalten potenzielle Opfer sowie Mitarbeiter örtlicher Banken entsprechende Hinweise.

Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren finden sich auf der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein unter

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/Praevention/Seniore n/_artikel/sicherheitstipps_artikel.html

sowie auf der Website der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/ unmittelbar zu entnehmen.

Tipps für Ihre Sicherheit

bei Verdacht auf Unregelmäßigkeiten.

finanzielle Situation.

Individuen.

Telefonanruf.

Vorwahl) oder die örtliche Polizeidienststelle. Verwenden Sie nicht die Rückruftaste.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 12:37

POL-IZ: 250512.1 Osterrade: Motorradfahrerin bei Unfall schwer verletzt

Osterrade (ost)

Gestern Morgen gab es einen Zusammenstoß zwischen einem Motorrad und einem Auto auf der Landesstraße 148 zwischen Osterrade und Süderrade. Die Motorradfahrerin wurde dabei schwer verletzt.

Um 11:25 Uhr fuhr eine 55-jährige Frau mit dem Motorrad auf der Albersdorfer Straße von Osterrade in Richtung Süderrade. Gleichzeitig bog eine 59-jährige Autofahrerin von der Straße Zur Eider (K 37) auf die Albersdorfer Straße ab. Dabei kam es zur Kollision zwischen der Kawasaki und dem Dacia.

Die 55-jährige Frau erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Autofahrerin blieb unverletzt.

Die Polizei in Albersdorf hat eine Untersuchung eingeleitet.

Björn Gustke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 11:53

FW-PI: Kreisjugendfeuerwehrtag am 17. Mai in Kölln-Reisiek

Pinneberg (ost)

Datum: Samstag, 17. Mai 2025, von 9 bis 15 Uhr Ort: Sportplatz Steertkamp in Kölln-Reisiek

Kölln-Reisiek - Die Jugendfeuerwehr Kölln-Reisiek nimmt am Samstag, 17. Mai, am Kreisjugendfeuerwehrtag teil. Etwa 600 junge Retter aus (fast) allen Jugendfeuerwehren im Kreis Pinneberg werden erwartet. Ab 9 Uhr starten sie in 47 Gruppen zu einer Tour durch die Nachbargemeinde Elmshorn, bei der sie insgesamt zehn verschiedene Stationen mit Spielen und feuerwehrtechnischen Aufgaben durchlaufen. Eine dieser Stationen befindet sich auf dem Sportplatz am Steertkamp, wo um 15 Uhr auch die Preisverleihung stattfindet. Politiker und Vertreter des Kreisfeuerwehrverbands werden erwartet. Die Presse ist herzlich eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten. Fragen können im Voraus an den Jugendfeuerwehrwart Günter Schmidt aus Kölln-Reisiek gerichtet werden, Tel. 0160 - 5576078. Am Tag der Veranstaltung bin ich unter der unten stehenden Nummer erreichbar.

Hier geht es zur Originalquelle

Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Michael Bunk
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

12.05.2025 – 11:49

BPOL-KI: Büchen-Bahnhof: Mann springt auf anfahrenden Zug

Büchen (ost)

Am Abend des 09.05.2025 sprang ein Mann auf einen abfahrenden Zug am Bahnhof Büchen (Herzogtum Lauenburg), da sich sein Rucksack noch im Zug befand. Glücklicherweise ist bei dieser lebensgefährlichen Situation nichts Schlimmeres passiert.

Um 18:20 Uhr informierte ein Lokführer eines Regionalexpresses die Bundespolizeiinspektion Kiel über einen Mann, den er gerade in sein Führerhaus geholt hatte, da er während der Fahrt außen am Kopf des Zuges auf einem Trittbrett stand. Eine Streife der Polizeidirektion Ratzeburg traf ein, übernahm den 30-jährigen Deutschen und befragte den Zugführer zu dem Vorfall. Die Streife des Bundespolizeireviers Lübeck kam danach an und übernahm den Mann. Laut seiner Aussage stieg er in Büchen aus, um eine Zigarette zu rauchen, und ließ seinen Rucksack im Zug. Als der Zug planmäßig weiterfuhr, versuchte er vergeblich, wieder einzusteigen, da die Türen aus Sicherheitsgründen verriegelt waren. Er lief dann zum Führerhaus und klopfte an die Scheibe des Lokführers, was zunächst unbemerkt blieb. Dann hielt er sich am Kopf des Zuges an einer Stange fest und stellte sich auf ein Trittbrett am Fahrzeug, während der Zug fuhr. Der befragte Lokführer bemerkte nach etwa 250 m Fahrt, dass eine Person am Zug hing. Er bremste den Zug sofort ab, ließ den Mann in seinen Führerstand einsteigen und informierte anschließend die Bundes- und Landespolizei. Die Aussagen der befragten Zeugen stimmten mit den Angaben des Mannes überein, der sein lebensgefährliches Fehlverhalten einsah. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen und muss sich nun wegen Verstoßes gegen die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung verantworten. Der Zug konnte nach kurzer Unterbrechung die Fahrt fortsetzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

12.05.2025 – 11:39

POL-KI: 250512.1 Kiel: Zwei mutmaßliche Drogendealer vorläufig festgenommen - ein 19-Jähriger kam in Untersuchungshaft

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel Am 08.05.2025 wurden in Gaarden und im Stadtzentrum zwei Männer von Polizeibeamtinnen und -beamten festgenommen, die separat verdächtigt werden, mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben.

Am Donnerstagmittag um 11:15 Uhr wurde ein 65-jähriger Mann von Beamten des 4. Polizeireviers Kiel in der Kaiserstraße festgenommen, weil er angeblich aus einer Wohnung heraus mit Betäubungsmitteln gehandelt hatte. Zivilkräfte beobachteten zuvor, wie ein Mann zweimal in die Wohnung ging und kurz darauf wieder herauskam.

Die Polizei durchsuchte den Mann und fand eine Einheit Kokain bei ihm. Dies wurde beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren gegen den 50-jährigen Käufer eingeleitet.

Nach Erhalt eines Durchsuchungsbeschlusses von der Staatsanwaltschaft Kiel durchsuchten die Einsatzkräfte die Wohnung des 65-jährigen Drogenhändlers und fanden insgesamt etwa 20 Einheiten Kokain, einen mittleren vierstelligen Geldbetrag und verschiedene Utensilien, die auf Drogenhandel hindeuten.

In dem Fahrzeug des Verdächtigen wurden weitere 40 g Kokain gefunden. Gegen den 65-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Drogenhandels eingeleitet. Der Mann wurde anschließend freigelassen.

Am Donnerstag um 12 Uhr beobachteten Einsatzkräfte des 2. Polizeireviers Kiel während ihres Streifendienstes am Hörnbrücke-Fußgängerbereich offensichtlich einen Drogenhandel zwischen zwei Männern. Sie identifizierten sich anschließend als Polizeibeamte, indem sie ihren Dienstausweis zeigten.

Bei einer folgenden Durchsuchung des verdächtigen Verkäufers fanden die Beamten insgesamt 40 Einheiten Kokain und Bargeld in niedriger vierstelliger Höhe in seiner Jackentasche. Außerdem hatte er ein hochwertiges E-Bike dabei. Recherchen vor Ort ergaben, dass das Fahrrad als gestohlen gemeldet war. Der Mann behauptete, es vor ein paar Tagen gekauft zu haben. Die Polizei stellte alle Gegenstände sicher und nahm den Mann vorläufig fest.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der 19-Jährige daraufhin einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl und der Mann wurde inhaftiert. Er muss sich wegen Drogenhandels vor Gericht verantworten.

Gegen den 46-jährigen Käufer des Kokains wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet.

Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 11:35

BPOL-FL: Ostseebad - Kontrolle eines Seglers - Bundespolizisten verhaften gesuchten Mann

Flensburg (ost)

Am vergangenen Wochenende führte die Bundespolizei Kontrollen an Segelbooten in den Häfen und der Flensburger Förde durch. Dafür wurden zwei Mehrzweckeinsatzboote der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg eingesetzt. Neben Überprüfungen in den Yachthäfen wurden auch Segel- und Motorboote in der Flensburger Förde kontrolliert (siehe Abbildung).

Während der Kontrolle von vier ankerten Segelbooten vor dem Ostseebad am Samstag wurde bei einer Überprüfung der Personalien eines Mannes festgestellt, dass dieser wegen zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Der 24-Jährige wurde festgenommen und an eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei in Flensburg übergeben.

Nach der Vorlage der Haftbefehle konnten Freunde des Gesuchten die festgesetzte Geldstrafe von 538,- Euro bezahlen. Die Mutter des jungen Mannes konnte die Geldstrafe des zweiten Haftbefehls (112,- Euro) bei einer Bundespolizeidienststelle in Nordrhein-Westfalen begleichen.

Dadurch entging der 24-Jährige einem 25-tägigen Gefängnisaufenthalt.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

12.05.2025 – 10:51

POL-SE: TorneschBAB 23 - Polizei führt in den Abendstunden Verkehrskontrolle durch und stellt Verstöße fest

Tornesch / BAB 23 (ost)

Am Freitagabend (09.05.2025) führten Einsatzkräfte der Autobahnpolizeien Bad Segeberg und Elmshorn, der Polizei Uetersen, des Polizeireviers Elmshorn sowie dem Hauptzollamt Kiel eine Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz Forst Rantzau durch. Das Technische Hilfswerk und die Autobahnmeisterei unterstützten bei den Absperrungen und der Ausleuchtung der Kontrollstelle.

Ab 20:00 Uhr kontrollierten die Beamtinnen und Beamten knapp über 200 Fahrzeuge in Fahrtrichtung Heide und stellten neben Ordnungswidrigkeiten auch Straftaten fest. Zudem wurde ein Frau aufgrund eines Haftbefehls vorläufig festgenommen.

Die Kontrollkräfte fanden in einem Kastenwagen mehrere sogenannte "Dublettenkennzeichen" auf. Es handelte sich hierbei um deutsche Kennzeichenschilder mit gefälschten amtlichen Siegeln. Ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschungen wurde eingeleitet.

Ein Pkw-Fahrer konnte die erforderliche Fahrerlaubnis nicht vorweisen und ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.

An einem weiteren Pkw musste festgestellt werden, dass dieser weder zugelassen noch versichert war. Darüber hinaus bestand für eine 43-jährige Mitfahrerin ein Haftbefehl vom Landekriminalamt Bayern wegen des Verdachts eines Einbruchsdiebstahls. Die Person wurde dem Gewahrsam im Pinneberg zugeführt. Das Ergebnis einer sich anschließenden Vorführung beim zuständigen Amtsgericht steht noch aus.

In drei Fällen leitete die Polizei Ordnungswidrigkeitenverfahren ein, weil die Fahrzeugführer möglicherweise während der Fahrt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen. In 14 weiteren Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen u.a. Handynutzung oder nicht angelegter Sicherheitsgurte eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 09:45

POL-NMS: 250512-3-pdnms Verkehrsunfallflucht in Eckernförde, Zeugen gesucht

Eckernförde (ost)

Am 06.05.2025 ereignete sich gegen 07.30 Uhr eine Verkehrsunfallflucht, als ein Mann um die 50 Jahre alt auf einem Pedelec-Bike ein Kind auf einem Fahrrad in der Admiral-Scheer-Straße vom Gehweg drängte, wodurch das Kind stürzte und sich verletzte. Der Pedelec-Fahrer floh daraufhin in unbekannte Richtung.

Früher gegen 07.10 Uhr hatte das verletzte Kind den Pedelec-Fahrer bereits getroffen, als der etwa 50-jährige Mann sein Fahrrad durch die Fußgängerzone in der Kieler Straße in Eckernförde schob. Dort kam es fast zu einer Kollision mit dem Kind auf dem Fahrrad. Das Kind war mit einem Schulfreund unterwegs, als der 50-jährige Mann die Kinder nach der fast Kollision beleidigte.

Später fuhren die Kinder die Rendsburger Straße vom Lornsenplatz in Richtung Rendsburg entlang, wobei sie den rechtsseitigen Radweg nutzten. An der Kreuzung Rendsburger Straße/Admiral-Scheer-Straße holte der Pedelec-Fahrer die Kinder ein.

Als das später verletzte Kind die Admiral-Scheer-Straße auf dem Radweg überquerte, wurde es vom Pedelec-Fahrer nach rechts gedrängt. Das Kind prallte gegen den Bordstein, wodurch beide Reifen seines Fahrrads platzten. Der Pedelec-Fahrer zeigte den Kindern daraufhin den Mittelfinger und entfernte sich vom Unfallort.

Der flüchtende Pedelec-Fahrer war etwa 50 Jahre alt, hatte eine Glatze und trug eine gelbe Warnweste. Sein Pedelec war grau (möglicherweise von der Marke Cube oder Bulls) und hatte zwei graue Satteltaschen.

Die Polizei in Eckernförde bittet nun um Zeugen oder Hinweise. Wer hat den Vorfall beobachtet oder kann Informationen zum Pedelec-Fahrer geben?

Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Eckernförde unter der Rufnummer 04351-9080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

12.05.2025 – 09:16

POL-NMS: 250512-2-pdnms Reh von Hund gerissen, Zeugen gesucht in Damp

Damp ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Am 11.05.2025 gegen 07.30 Uhr wurde in der Straße Fischleger in Damp ein Reh von einem Hund gerissen, dass Reh wurde hierbei getötet.

Eine Zeugin konnte vom Campingplatz " Koralle " in Damp gegen 07.30 Uhr ein lautes tierisches Schreien hören und konnte danach beobachten, wie ein großer schwarzer Hund ( vermutlich ein Schäferhund ) ein Reh auf einer benachbarten Koppel hetzte. Schließlich hatte der Hund das Reh eingeholt und gerissen.

Der Hundehalter des schwarzen Hundes war ein ca. 60-70 Jahre alter Mann, dieser war ca. 180-185 cm groß, er hatte graue Haare und eine Brille. Dieser sagte der Zeugin, dass er sich selber bei der Polizei melden wollte, was jedoch noch nicht geschehen ist. Der Mann war auf einem Fahrrad unterwegs, bei ihm war noch eine Frau, ebenfalls mit Fahrrad, diese Frau hatte längere graue Haare und führte zwei kleinere Hunde bei sich.

Das Reh konnte nur noch tot aufgefunden werden, zwei dazugehörige Kitze, die in der Nähe lagen, konnten gerettet werden.

Der Mann gab gegenüber der Zeugin an, dass er auf dem Campingplatz Dorotheental einen Stellplatz habe, Überprüfungen ergaben jedoch, dass derzeit kein Hundehalter mit einem schwarzen großen Hund auf dem Campingplatz einen Stellplatz hat.

Die Polizei in Damp sucht jetzt nach weiteren Zeugen oder auch Hinweisgebern. Wer kennt den beschriebenen Mann mit dem schwarzen Hund, wer kann Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Damp unter der Rufnummer 04352-3074000.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

12.05.2025 – 09:13

POL-SE: WedelL 105 - Zwei Personen versterben bei schwerem Verkehrsunfall - Zudem drei weitere Beteiligte verletzt im Krankenhaus

Wedel (ost)

Am Samstagnachmittag (10.05.2025) ereignete sich auf der Landesstraße 105 am Ortsausgang Wedel ein schwerwiegender Verkehrsunfall zwischen zwei PKW, bei dem zwei Frauen vor Ort ihren schweren Verletzungen erlagen und drei weitere Unfallbeteiligte schwer verletzt wurden.

Um 14:50 Uhr kam es auf der Pinneberger Straße zu einem frontalen Zusammenstoß zwischen einem Mitsubishi Kleinwagen und einem Hyundai i20. Die 86-jährige Fahrerin des Mitsubishi aus Halstenbek und eine Mitfahrerin aus Pinneberg verstarben vor Ort an ihren schweren Verletzungen. Die Beifahrerin aus Pinneberg wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Alle genannten Personen waren Seniorinnen. Im anderen Fahrzeug wurden eine 30-jährige Frau und ein 30-jähriger Mann aus Wedel schwer verletzt und in Krankenhäuser gebracht.

Ersten Zeugenaussagen zufolge könnte der Mitsubishi aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrspur abgekommen sein, während er in Richtung Wedel fuhr.

Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit verschiedenen Fahrzeugen vor Ort. Ein Rettungshubschrauber landete ebenfalls an der Unfallstelle und brachte eine Beteiligte ins Krankenhaus.

Ein Sachverständiger wurde auf Anweisung des Bereitschaftsdienstes der Staatsanwaltschaft Itzehoe mit der Unfallaufnahme beauftragt.

An beiden Fahrzeugen entstanden Totalschäden im geschätzten Gesamtwert von 25.000 Euro. Eine Vollsperrung musste für über drei Stunden eingerichtet werden, um die Maßnahmen vor Ort durchzuführen.

Weitere Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04103-5018-0 an die Polizei Wedel zu wenden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

12.05.2025 – 08:55

FW-SE: Dachstuhlbrand in Bad Bramstedt

Bad Bramstedt (ost)

In der späten Sonntagnacht konnten die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad Bramstedt und Hitzhusen einen größeren Gebäudebrand verhindern.

Am Sonntag, dem 11.05.2025, um 23:58 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt durch die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn mit dem Einsatzstichwort "FEU (Feuer Standard)" in der Straße Vogelstange alarmiert, nachdem Anwohner eines Reihenhauses eine Rauchentwicklung im Dachgeschoss gemeldet hatten.

Vor dem Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr gelang es der Polizeistreife bereits, 12 Bewohner aus dem betroffenen und benachbarten Gebäude in Sicherheit zu bringen.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war ein deutlicher Geruch nach Brand zu bemerken, und bei der Erkundung bestätigte sich ein Feuer im oberen Stockwerk des Reihenhauses. Sofort wurde mit der Brandbekämpfung im Inneren des Gebäudes begonnen, unter Verwendung von Atemschutzgeräten und handgeführten Strahlrohren.

Das Feuer hatte sich zwischenzeitlich bereits teilweise auf das Dach des Gebäudes ausgebreitet, daher wurde das Einsatzstichwort um 00:08 Uhr auf "FEU G (Feuer größer Standard)" erhöht, um genügend Einsatzkräfte für eine mögliche Ausbreitung des Brandes vor Ort zu haben. Die Freiwillige Feuerwehr Hitzhusen wurde alarmiert.

Durch den Einsatz von mehreren handgeführten Strahlrohren, Trupps unter Atemschutz und der Drehleiter konnte ein weiteres Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Die Dachhaut wurde mit der Drehleiter geöffnet, um gezielt weitere Glutnester zu löschen.

Die Wasserversorgung an der Einsatzstelle wurde aus dem öffentlichen Hydrantennetz sichergestellt, jedoch mussten Schlauchleitungen vom Lohstücker Weg bis zum Schadenobjekt über eine längere Strecke verlegt werden.

Dank der Maßnahmen der Einsatzkräfte konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden, und um 01:35 Uhr wurde Feuer aus gemeldet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Zur Ursache und Höhe des Schadens können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Etwa 40 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren waren vor Ort.

Eingesetzte Teams:

Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt

Freiwillige Feuerwehr Hitzhusen Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit einem Pressesprecher Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein mit einem Rettungswagen Polizei Segeberg und Pinneberg

Hier geht es zur Originalquelle

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
stellv. Kreispressewart
Nils Schöning
E-Mail: n.schoening@kfv-segeberg.de

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org

12.05.2025 – 08:42

POL-NMS: 250512-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Eckernförde gesucht

Eckernförde (ost)

Am Abend des 30.04.2025 ereignete sich gegen 19:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf einer Holzbrücke in der Schiffsbrücke 1 in Eckernförde, bei dem eine 58-jährige Frau schwer verletzt wurde.

Die Dame ging zu Fuß auf der Fußgängerbrücke von Borby in Richtung Eckernförde und schob ihren Roller neben sich. Ein Mann fuhr ebenfalls in diese Richtung mit seinem Elektrokleinfahrzeug (sogenannter Einkaufsscooter) und versuchte, die Frau zu überholen.

Die Fußgängerin wollte dem Scooter Platz machen, da auf der Brücke wenig Platz war, und stürzte dabei. Es ist nicht bekannt, ob es zu einer Berührung kam.

Der Scooter-Fahrer, ein schlanker Mann im Alter von ca. 60-70 Jahren, hielt kurz an, fuhr dann jedoch weiter, ohne seine Personalien zu hinterlassen.

Die verletzte Frau musste mit einem Oberarmbruch ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizei in Eckernförde bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat den Unfall beobachtet, wer kann Informationen über den Scooter-Fahrer geben?

Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Eckernförde unter der Rufnummer 04351-9080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24