Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 13.01.2025

13.01.2025 – 17:00

FW-RD: Wehrführung der Osterrönfelder Feuerwehr wiedergewählt für die nächsten 6 Jahre!

Rendsburg (ost)

Am Freitag, dem 10. Januar 2025, trafen sich 53 engagierte Feuerwehrkameraden und Ehrenmitglieder zur Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Osterrönfeld. Der Leiter der Feuerwehr, Thorsten Schrader, begrüßte nicht nur seine Mannschaft herzlich, sondern auch eine Reihe von Gästen: Bürgermeister Hans-Georg Volquardts, Kreiswehrführer Mathias Schütte, Polizeivertreter Sven Schubert, den stellvertretenden Amtswehrführer Erik Schleyer, Leitenden Verwaltungsbeamten Jan Rüther sowie die Medienvertreter Heike Strahl vom Kanalblatt und Daniel Passig, den Kreispressesprecher.

In seinem mitreißenden Bericht blickte Thorsten Schrader auf das herausragende Ereignis des vergangenen Jahres zurück: den Amtsfeuerwehrtag. Was für eine Feier! Ein voller Erfolg, der die Herzen aller Feuerwehrleute höher schlagen ließ. Erik Schleyer bestätigte begeistert: "Das Amtsfeuerwehrfest hat bei allen Feuerwehren im Amt großen Anklang gefunden!" Doch die Herausforderungen bleiben nicht aus. Die Arbeit der Wehrführung ist vielfältig und erfordert viel Engagement - unzählige Präsenztermine bei Firmen und Veranstaltungen sowie mehrere Hundert E-Mails warten auf Bearbeitung. Einige Kameraden nehmen sogar Extra-Urlaub, um die halbjährlichen Prüfungen der Atemschutzgeräte durchzuführen.

Und das ist noch nicht alles! Der Bau eines neuen Gerätehauses steht in den Startlöchern. Bürgermeister Volquardts berichtete von den ersten Fortschritten, auch wenn es noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Doch nicht alles läuft reibungslos: Wehrführer Schrader äußerte Bedenken hinsichtlich des Tempolimits von 30 km/h im Ort, dieses erschwert die Hilfeleistungsfrist.

Im Jahr 2024 rückte die Wehr zu beeindruckenden 49 Einsätzen aus! Darunter waren 18 Fehlalarme von Brandmeldeanlagen und privaten Rauchmeldern, aber auch 22 Einsätze im Bereich Technische Hilfeleistung und 8 Brandeinsätze - darunter auch das Großfeuer im Juli in Schacht-Audorf.

Die Jugendfeuerwehr blüht förmlich auf! Mit aktuell 31 Mitgliedern, darunter 10 Mädchen und 21 Jungs im Alter von 10 bis 18 Jahren, trifft sich die Jugendgruppe alle zwei Wochen montags von 17:30 bis 19:30 Uhr. Im vergangenen Jahr nahmen sie an zahlreichen O-Märschen teil, unterstützten bei der Nikolausaktion und verbrachten einen aufregenden Sommer mit einer dreiwöchigen Urlaubsfahrt nach Spanien. Ein Höhepunkt der Versammlung war die Wiederwahl von Wehrführer Thorsten Schrader und seinem stellvertretenden Dirk Mücke - beide wurden mit überwältigender Mehrheit für weitere sechs Jahre in ihr Amt gewählt! Tobias Bohnsack gab sein Amt als Gruppenführer der 2. Gruppe ab - ein herzliches Willkommen an seinen Nachfolger Tim Doose! Auch im Festausschuss gab es Wiederwahlen: Michelle Lück und Markus Treichel bleiben an Bord. Jan Jensen wurde als Kassenprüfer gewählt. Kreiswehrführer Mathias Schütte ehrte die Kameraden Bernd Sienknecht und Thorsten Weber mit dem Brandschutzehrenzeichen am Bande in Gold für 40 Jahre aktive in der Feuerwehr. Rolf Höckendorf bekam das Schleswig-Holsteinische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze verliehen. Zum Abschluss richtete Thorsten Schrader seinen Dank an alle Kameradinnen und Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz. Seine Dankesworte fanden großen Anklang bei den Gästen, die der Wehr wünschen, stets gesund und wohlbehalten von ihren Einsätzen zurückzukehren. Kreiswehrführer Mathias Schütte betonte das hohe Engagement der Kreisausbilder in der Wehr und sprach seinen Dank im Namen des Kreisfeuerwehrverbandes aus.

Was für ein Abend voller Energie und Gemeinschaftsgeist! Auf eine starke Zukunft für die Feuerwehr Osterrönfeld!

Beförderungen:

Feuerwehrfrau/Mann Sina Hartung, Katja Kahler, Bjarne Langmaack

Oberfeuerwehrmann

Christian Köhnert, Markus Seydel, Rene Glindmeyer

Hauptfeuerwehrfrau/Mann

Dimitrij Stang, Jann Schaffeld, Matthias Bente, Moritz Modrow, Bernd Müller, Michelle Lück

Löschmeister

Timm Kempe

Ehrungen:

20 Jahre

Daniel Dicke Caliebe, Alexander Henning

30 Jahre

Jan Reicher

40 Jahre Brandschutzehrenzeichen am Bande in Gold Bernd Sienknecht, Thorsten Weber

Schleswig- Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze Rolf Höckendorf

Flut Ehrenabzeichen 2023 für den Einsatz bei der Ostseeflut vom Land Schleswig-Holstein Thorsten Schrader, Rene Peters, Maike Peters, Rpöand Peter Köster, Jan Reicher, Torsten Hoppe, Markus Seydel, Nick Wecke, Dirk Mücke, Thomas Reicher, Jan Schaffeld, Timm Kempe, Jan Niemax, Sarah Stang, Dimitrij Stang, Tim Doose, Connor Steffen, Christian Kröhnert, Eike Voller

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13.01.2025 – 14:57

FW-Kiel: Eine verstorbene Person nach Wohnungsbrand in Kiel-Gaarden

Kiel (ost)

Ein Notruf aus der Kaiserstraße in Kiel-Gaarden wurde um 13:25 Uhr in der Integrierten Regionalleitstelle Mitte empfangen.

Die Person, die den Notruf tätigte, berichtete von einem geplatzten Fenster, Flammen und Rauch im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses. Sofort wurden Feuerwehrkräfte der Ost- und Hauptfeuerwache sowie der Freiwilligen Feuerwehr Elmschenhagen und des Rettungsdienstes zur Adresse entsandt. Es war unklar, ob sich noch Personen in der Wohnung befanden.

Bei der Ankunft stellte sich heraus, dass mehrere Zimmer in der Wohnung im ersten Stock in Brand geraten waren. Ein Trupp unter Atemschutz begann sofort mit der Brandbekämpfung und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Ein zweiter Trupp durchsuchte die Wohnung und entdeckte eine leblose männliche Person mittleren Alters. Es wurden auch drei tote Katzen gefunden. Das Feuer wurde durch den Brand einer Kühl-Gefrierkombination ausgelöst. Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Das gesamte Gebäude wurde von den Stadtwerken Kiel strom- und gasfrei geschaltet, da der Stromverteilerkasten in der Brandwohnung vollständig geschmolzen war.

Der Einsatz dauerte etwas mehr als 1 ½ Stunden. Die Einsatzstelle wurde an den Kriminaldauerdienst übergeben.

Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Ost- und Hauptfeuerwache, der Freiwilligen Feuerwehr Elmschenhagen und des Rettungsdienstes im Einsatz.

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13.01.2025 – 14:41

POL-HL: HL-St. JürgenWeißer Audi nach Verkehrsunfall in der Kronsforder Allee gesucht

Lübeck (ost)

Am 31.12.2024 gab es in Lübeck St. Jürgen einen Verkehrsunfall, bei dem vier Fahrzeuge beschädigt wurden und der Gesamtschaden auf etwa 18.000 Euro geschätzt wird. Ein Mann wurde leicht verletzt. Im Zuge der Untersuchungen gibt es Hinweise auf einen flüchtigen weißen Audi, dessen Fahrer möglicherweise den Unfall durch unsachgemäßes Überholen verursacht hat. Die Beamten der Polizeistation Lübeck Blankensee suchen nach Zeugen.

Nach den aktuellen Informationen fuhr ein 18-jähriger Mann aus Lübeck gegen 01:35 Uhr mit seinem blauen Renault Twingo die Kronsforder Allee stadteinwärts in Richtung St. Jürgen Ring. Zu diesem Zeitpunkt bemerkte der Fahrer bereits einen weißen Audi, dessen Fahrer ihm mehrmals zu nahe gekommen sein soll. In der Nähe des Facharztzentrums begann der Audi-Fahrer zu überholen und soll dann den 18-jährigen Twingofahrer beim Wiedereinscheren geschnitten haben. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, lenkte der junge Lübecker den Twingo nach rechts. Das Fahrzeug drehte sich und prallte gegen einen in einer Parkbucht stehenden Suzuki.

Aufgrund der Wucht des Aufpralls brach die Seitenscheibe der Fahrertür des Twingos heraus und der Airbag wurde ausgelöst. Durch den Zusammenstoß wurde der Suzuki Swift auf einen grauen Smart geschoben, der wiederum auf einen weiteren Suzuki Swift geschoben wurde. Der Schaden beläuft sich auf über 18.000 Euro. Sowohl der Twingo als auch der erste getroffene Suzuki Swift waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Rettungskräfte kümmerten sich um den leicht verletzten 18-Jährigen. Trotz des erheblichen Schadens hielt der Fahrer des weißen Audis weder an noch kümmerte er sich um den verletzten Twingofahrer.

Die Polizei in Lübeck Blankensee hat Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen. Es werden Zeugen gesucht, die den Verkehrsunfall am 31.12.2024 in der Kronsforder Allee beobachtet haben und insbesondere Informationen zum flüchtigen weißen Audi und dem Fahrverhalten des Fahrers geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.

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13.01.2025 – 14:29

HZA-KI: Fake Paket-SMS - Hauptzollamt Kiel warnt vor gefälschten SMS

Kiel (ost)

Das Hauptzollamt Kiel warnt vor falschen "Paket-SMS", in denen behauptet wird, aufgrund ausstehender Zollgebühren läge eine Sendung beim Zoll und könne erst nach Zahlung über einen Link ausgeliefert werden.

In anderen SMS wird behauptet, Adressinformationen wären falsch oder würden gänzlich fehlen, und man solle dem beigefügten Link folgen, um persönliche Daten nachzutragen.

Bei dieser Art von Mitteilungen handelt es sich weder um Nachrichten des Zolls noch des jeweilen Transportunternehmens, sondern um eine Betrugsmasche.

"Solchen Nachrichten ist immer ein Link beigefügt, über den der Nachrichtenempfänger irgendwelche Zahlungen vornehmen oder Bankdaten preisgeben soll", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

"Der Zoll fordert niemals per SMS zur Zahlung von Einfuhrabgaben auf oder versendet hierfür Links. Schon wegen gesetzlicher Formvorschriften werden Steuerbescheide oder auch Zahlungsaufforderungen nicht per SMS zugestellt", so Oder weiter.

Überdies gibt es in der Kommunikation mit Behörden eine ausreichende Frist, um sich ggf. über die Echtheit von Schreiben und Mitteilungen zu informieren.

Der Zoll rät, die Links solcher Nachrichten nicht zu öffnen, sondern die SMS direkt zu löschen.

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13.01.2025 – 14:22

POL-RZ: Häufung von Schockanrufen - Polizei gibt Präventionshinweise

Ratzeburg (ost)

13.01.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg

Derzeit gibt es erneut vermehrt sogenannte "Schockanrufe" in den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg, bei denen vor allem ältere Menschen kontaktiert werden.

Der Anrufer gibt sich als falscher Polizeibeamter aus und setzt verbalen Druck darauf, dass das (erwachsene) Kind bei einem Verkehrsunfall eine andere Person getötet hat. Es wird eine "Kaution" gefordert, um das Kind freizulassen. Manchmal ist im Hintergrund das Weinen des Kindes zu hören, um den Druck auf die ältere Person zu erhöhen und leider manchmal zur Übergabe der "Kaution" zu führen.

Seien Sie wachsam! In einem echten Notfall würde keine Behörde so handeln! Wenn Sie Zweifel haben, legen Sie sofort auf, rufen Sie die örtliche Polizei an und fragen Sie nach der Echtheit des Anrufs. Lassen Sie sich keine Telefonnummer von dem Anrufer geben, sondern suchen Sie diese selbst im Telefonbuch/Internet heraus. Fragen Sie Ihre Angehörigen direkt nach ihrem Wohlbefinden! Vertrauen Sie keinem Anrufer, den Sie nicht persönlich kennen!

Weitere kostenlose Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

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13.01.2025 – 13:49

BPOL-KI: Bundespolizei/Bad Oldesloe - Betrunkener im Gleis sorgt für Schnellbremsung

Bad Oldesloe (ost)

Am Abend des 10.01.25 musste ein Zug am Bahnhof Bad Oldesloe eine Notbremsung mit Sandung durchführen, da ein betrunkener Mann kurz zuvor auf die Gleise gestürzt war. Verschiedene Zeugen beobachteten den Vorfall.

Am 10.01.25 gegen 20:45 Uhr wurde der Bundespolizeiinspektion Kiel gemeldet, dass ein Regionalexpress aus Hamburg am Bahnhof Bad Oldesloe eine Schnellbremsung mit Sandung machen musste. Ein Mann befand sich demnach bei der Einfahrt des Zuges direkt am Bahnsteig 4. Sofort machte sich eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kiel auf den Weg nach Bad Oldesloe.

Der Lokführer erklärte vor Ort, dass er etwa 200 Meter vor der Einfahrt in den Bahnhof einen Mann mitten auf den Gleisen gesehen habe und nach einem Warnsignal sofort eine Schnellbremsung mit Sandung eingeleitet habe. Die Geschwindigkeit betrug zu diesem Zeitpunkt etwa 60 km/h, aber der Zug konnte rechtzeitig zum Stehen gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich etwa 200 Passagiere im Zug, aber zum Glück wurde niemand verletzt. Der Mann sei dann unerwartet von den Gleisen auf den Bahnsteig geklettert und einfach in den Zug gestiegen. Der Lokführer brachte den Zug dann in die reguläre Halteposition und meldete den Vorfall. Ein Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn überwachte den Mann vor Ort bis zum Eintreffen der Bundespolizei.

Vor Ort identifizierten die Bundespolizisten mehrere Zeugen, die angaben, dass der 27-jährige Deutsche betrunken auf Bahnsteig 4 war. Er habe leicht getorkelt, laut geschrien und dabei ein Smartphone in der Hand gehalten. Als der Zug einfuhr, sei er rückwärts ins Gleisbett gefallen, konnte sich aber noch fangen und blieb auf den Gleisen stehen. Auch das Einsteigen in den Zug wurde bestätigt.

Der Verdächtige wurde daraufhin aus dem Zug geholt, überprüft und mit den Fakten konfrontiert. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab eine beträchtliche Menge Alkoholkonsum. Er war jedoch zeitlich und örtlich vollkommen bei Bewusstsein. Zu Beginn leugnete der polizeibekannte Mann die Tat und war sich sicher, bereits im einfahrenden Zug gesessen zu haben, gab jedoch schließlich zu, dass es ihm sehr leidtue und entschuldigte sich. Anschließend wurde er entlassen und muss sich nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, unerlaubtem Betreten des Gleisbereichs und möglicher zivilrechtlicher Ansprüche verantworten. Der betroffene Zug setzte seine Fahrt dann mit einer Verspätung von 50 Minuten fort.

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13.01.2025 – 13:23

POL-IZ: 250113.4 Grevenkop: PKW rutscht gegen Hauswand

Grevenkop (ost)

In der Nacht zuvor verlor ein Fahrer auf einer vereisten Straße die Kontrolle über sein Auto und prallte gegen eine Hauswand. Der Mann blieb zum Glück unverletzt. Das Gebäude wurde jedoch stark beschädigt.

Um 23:34 Uhr fuhr ein 25-jähriger Mann aus dem Landkreis Steinburg die Grevenkoper Riep-Straße in Grevenkop entlang. Laut den ersten polizeilichen Untersuchungen wechselte der Fahrer die Fahrspur, um an einem geparkten Auto vorbeizukommen. Dabei geriet der Honda aufgrund vermutlich unangepasster Geschwindigkeit auf der vereisten Straße ins Schleudern. Das Fahrzeug kam von der Straße ab und prallte gegen die Hauswand eines Einfamilienhauses.

Der 25-jährige Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden am Wohnhaus auf einen mittleren fünfstelligen Betrag. Nach einer ersten Bewertung durch die örtlichen Behörden und die Feuerwehr Grevenkop ist das Haus jedoch weiterhin bewohnbar.

Björn Gustke

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13.01.2025 – 13:16

POL-NMS: 250113-2-pdnms Zeugen nach Einbrüchen im Bereich Remmels und Westerrönfeld gesucht

Remmels und Westerrönfeld, Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Zwischen dem 08.01.2025, 16.00 Uhr und dem 09.01.2025, 11.25 Uhr ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Hörstenstraße in Remmels.

Der oder die Einbrecher brachen ein Fenster auf der rechten Seite des Einfamilienhauses auf und gelangten so ins Haus. Dort wurden alle Schränke und Schubladen durchsucht. Da die Besitzer noch im Urlaub waren, konnte noch nichts über gestohlene Gegenstände gesagt werden.

Zusätzlich wurde in zwei weiteren Einfamilienhäusern in Westerrönfeld eingebrochen, auch hier gelang den Tätern die Flucht.

Zwischen dem 10.01.2025, 12.00 Uhr und dem 12.01.2025, 13.15 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in der Eichenallee in Westerrönfeld eingebrochen. Auch hier drangen die Täter durch ein Fenster ein, das zuvor aufgehebelt wurde. Es wurden erneut alle Schränke und Schubladen durchsucht. Ob etwas gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt.

Am 10.01.2025 zwischen 17.00 und 20.50 Uhr gab es einen weiteren Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Dorfstraße in Westerrönfeld. Unbekannte Täter brachen ein Küchenfenster auf, durchsuchten Schränke und Schubladen. Schmuck wurde gestohlen, ob noch mehr entwendet wurde, wird noch untersucht.

In allen Fällen bittet die Kriminalpolizei Rendsburg um Zeugenhinweise. Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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13.01.2025 – 12:54

POL-NMS: 250113-1-pdnms Einbrecher in Rendsburg von Diensthund bei Kellereinbruch aufgespürt

Rendsburg (ost)

Am 12.01.2025 gegen 01.00 Uhr kam es zu einem Kellereinbruch in der Kieler Straße in Rendsburg, der Täter konnte noch vor Ort von einem Diensthund aufgespürt und schließlich von Einsatzkräften festgenommen werden.

Ein aufmerksamer Anwohner hatte Geräusche aus dem Keller wahrgenommen und rief die Polizei. Schnell waren die Einsatzkräfte vor Ort und umstellten das Haus.

Zwei Hundeführer der Polizeidirektion Neumünster waren ebenfalls an dem Einsatz beteiligt und erschienen mit ihren Hunden ebenfalls am Tatort.

Der Diensthund " Pike " ( siehe Bild ) hatte schnell im Keller eine Spur gefunden und zeigte an, dass der Täter hinter einer Holztür im Keller sich aufhalten dürfte. Diese Tür wurde von innen zugehalten. Trotz mehrmaliger Aufforderung durch den Hundeführer öffnete der Täter diese Tür jedoch nicht. Daraufhin wurde die Tür durch einen Tritt des Hundeführers geöffnet, hier wurde der 24 jährige Tatverdächtige im Anschluss durch Pike und seinen Hundeführer festgenommen.

Der 24 jährige Täter hatte zuvor beim Öffnen der Tür sich eine leichte Kopfplatzwunde zugezogen, diese wurde ambulant in der Schönklinik versorgt, anschließend kam der Mann für weitere Maßnahmen ins Polizeigewahrsam des Polizeireviers Rendsburg. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der 24 jährige Tatverdächtige aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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13.01.2025 – 12:27

POL-IZ: 250113.3 Heide: Amtsgericht Itzehoe erlässt Haftbefehl - Folgemeldung zu 250109.3

Heide (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Polizeidirektion Itzehoe

Früh am 09.01.2025, gab es einen Brand in einer Kellerwohnung in einem Mehrfamilienhaus in Heide. Auf Wunsch der Staatsanwaltschaft Itzehoe erließ eine Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Itzehoe einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr gegen den festgenommenen 28-Jährigen aufgrund des Verdachts der schweren Brandstiftung. Der Mann wurde inhaftiert.

Die Untersuchungen werden von der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Heide durchgeführt.

Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe

Björn Gustke, Polizeidirektion Itzehoe

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13.01.2025 – 11:42

POL-RZ: Einbruch in der "Heimstraße" und drei Einbrüche in der Straße " Am Stadion" - Kriminalpolizei ermittelt

Ratzeburg (ost)

13.01.2025 | Kreis Stormarn | 10.01.2025 - Bad Oldesloe

Letzten Freitag (10.01.2025) gab es vier Einbrüche in Einfamilienhäusern in den Straßen "Heimstraße" und "Am Stadion" in Bad Oldesloe.

Nach bisherigen Informationen drangen Unbekannte zwischen 07.30 Uhr und 23.00 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Heimstraße ein. Sie brachen ein Fenster auf und durchsuchten dann das Haus nach Wertgegenständen. Dabei stahlen sie Schmuck und Bargeld in noch unbekannter Höhe.

Auch durch ein aufgebrochenes Fenster drangen Unbekannte zwischen 17.10 Uhr und 18.30 Uhr in die Räume eines Einfamilienhauses in der Straße "Am Sportplatz" ein. Es ist noch nicht bekannt, ob sie Wertgegenstände gefunden haben.

Zwischen 17.45 Uhr und 19.40 Uhr nutzten Unbekannte auch die Abwesenheit der Bewohner aus, um über die Terrassentür Zugang zum Einfamilienhaus zu erhalten. Um unentdeckt zu bleiben, beschädigten sie zuvor die Bewegungsmelder am Haus. Die Täter durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen und stahlen Schmuck und Bargeld in noch unbekannter Höhe.

Zwischen 07.30 Uhr und 23.00 Uhr ereignete sich der dritte Einbruch in der Straße "Am Sportplatz". Die unbekannten Täter versuchten zunächst, durch die Terrassentür einzudringen, was jedoch scheiterte, so dass sie dann gewaltsam ein Fenster öffneten. Auch hier wurde das Einfamilienhaus nach Wertgegenständen durchsucht. Nach aktuellen Erkenntnissen erbeuteten die Täter Schmuck in noch unbekannter Höhe.

Es wird geprüft, ob es Zusammenhänge zwischen den Taten gibt.

Die Kriminalpolizei in Bad Oldesloe hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise. Wenn Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den Straßen "Am Stadion" und "Heimstraße" gesehen haben, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 04531/501-0.

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13.01.2025 – 11:38

POL-HL: HL-B 76 TravemündeVerdacht eines versuchten Sexualdeliktes - Lübecker Kriminalpolizei sucht Zeugen

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizeidirektion Lübeck +++

Im August 2024 wurde eine Lübeckerin im Timmendorfer Weg nahe Travemünde von einer bisher unbekannten Person vom Fahrrad gestoßen. Anschließend versuchte der Verdächtige, die Frau zu entkleiden, was aufgrund ihrer starken Gegenwehr scheiterte. Der Täter flüchtete. Bisherige Untersuchungen des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdelikts führten nicht zur Festnahme des Mannes. Die Ermittler suchen nun mit Hilfe eines Phantombildes nach dem Tatverdächtigen.

Die Tat ereignete sich an einem Donnerstag (29.08.2024) kurz nach Mitternacht. Zu diesem Zeitpunkt fuhr die 31-jährige Lübeckerin mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg der Bundesstraße 76 von Niendorf/ Ostsee in Richtung Travemünde. Nach dem aktuellen Stand soll plötzlich ein Mann aus dem Straßengraben neben dem Radweg gesprungen sein und die Lübeckerin vom Fahrrad gestoßen haben. Der Unbekannte soll dann versucht haben, die Hose der Geschädigten herunterzuziehen und sie zu berühren. Die Frau konnte den Täter jedoch durch Tritte abwehren, woraufhin er von ihr abließ und in Richtung Niendorf / Ostsee flüchtete.

Der flüchtige Mann wird als etwa 50 Jahre alt, etwa 180 cm groß und von normaler Statur beschrieben. Er hatte helle Haut, Falten und Altersflecken. Da er nicht sprach, gibt es keine Hinweise auf Dialekte oder Sprachen. Zum Zeitpunkt der Tat trug der Mann eine schwarze, eng anliegende Mütze mit Reflektorstreifen, ein längliches schwarzes Oberteil mit Kragen und Reißverschluss sowie eine schwarze Leggings. Sein Aussehen soll dem eines Sportlers oder Joggers ähneln.

Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zur Identität des Mannes haben oder die ihn in der Nacht vom 28.08.2024 auf den 29.08.2024 im Bereich des Timmendorfer Wegs nahe der Bundesstraße 76 gesehen haben, sich zu melden. Im Zuge der Ermittlungen wurde ein Phantombild erstellt. Hinweise zur gesuchten Person nimmt das Kommissariat 11 der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.

Bild: © Polizeidirektion Lübeck, freigegeben

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13.01.2025 – 11:11

POL-IZ: 250113.2 Linden: Alkoholisierter Autofahrer verursacht Unfall und flüchtet

Linden (ost)

Ein Fahrer verlor in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Nähe von Linden die Kontrolle über sein Auto. Sein Auto landete auf einem Feld. Er war betrunken und floh zunächst vom Unfallort.

Um 03:15 Uhr am Sonntagmorgen fuhr ein 21-jähriger Mann aus dem Kreis Dithmarschen laut ersten polizeilichen Ermittlungen mit seinem Mercedes auf der Kreisstraße 150 von Süderheistedt in Richtung Pahlen. In der Nähe von Linden überfuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit die Mittelinsel eines Kreisverkehrs, bevor er von der Straße abkam und auf einem angrenzenden Feld zum Stillstand kam.

Der Fahrer und sein 19-jähriger Beifahrer verließen das Auto unverletzt. Sie entfernten die beiden Kennzeichen des Mercedes und verließen unerlaubt den Unfallort.

Beamte der Polizei Heide untersuchten den Unfall. Sie konnten das Fahrzeug dem 21-Jährigen zuordnen und trafen ihn später an seiner Wohnadresse an. Zum Zeitpunkt des Unfalls stand er vermutlich unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,48 Promille.

Die Polizei Heide hat ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund des Konsums alkoholischer Getränke und Fahrerflucht eingeleitet. Ein Arzt entnahm dem Beschuldigten eine Blutprobe. Die Polizeibeamten beschlagnahmten den Führerschein des Mannes. Es entstand Sachschaden im mittleren vierstelligen Bereich.

Björn Gustke

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13.01.2025 – 11:09

POL-RZ: Zeugenaufruf nach Verdacht der Brandstiftung in Ratzeburg

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

13.01.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 24.12.2024 - Ratzeburg

Am 24.12.2024 ereignete sich in der Herrenstraße in Ratzeburg ein Brand in einem asiatischen Schnellrestaurant.

Zu später Stunde am 24.12.2024 gegen 23:45 Uhr meldeten mehrere Personen, dass sie laute Explosionen und einen Druckwelle gehört haben. Kurz darauf brach in einem Schnellrestaurant ein Feuer aus. Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Die Polizei führt Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung durch, da zum aktuellen Zeitpunkt ein vorsätzliches Handeln nicht ausgeschlossen werden kann.

Personen, die Informationen zu Personen oder Fahrzeugen haben, die sich vor oder nach dem Ausbruch des Feuers am 24.12.2024 in der Ratzeburger Innenstadt (insbesondere Herrenstraße / Demolierung) aufgehalten haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Kriminalinspektion Bad Oldesloe unter der Telefonnummer 04531-501-852 (Mo.-Fr., 08:00 Uhr - 16:00 Uhr) oder per E-Mail unter bad.oldesloe.ki@polizei.landsh.de zu melden.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Tim Porth, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg

Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der PD Ratzeburg.

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13.01.2025 – 11:06

POL-RZ: 13.01.2025 | Kreis Stormarn | 11.01.2025 - 12.01.2025 - Wentorf in Hamburg

Ratzeburg (ost)

Einbruch in Baumarkt

Am letzten Wochenende (11.01.2025 - 12.01.2025) wurde zwischen 21:00 Uhr und 02:10 Uhr in einen Baustoffladen in der Straße "Südring" in Wentorf bei Hamburg eingebrochen.

Nach aktuellem Wissensstand haben Unbekannte gewaltsam zwei Rolltore geöffnet, um Zugang zum Verkaufsraum zu erhalten. Ein Tresor mit einem niedrigen vierstelligen Geldbetrag und eine Trinkgelddose wurden daraufhin gestohlen.

Gleichzeitig wurde in der Nacht auch das Kennzeichen (Ortskennung LDS) eines abgestellten Transporters direkt neben dem Einbruchsort gestohlen.

Ein möglicher Zusammenhang der Taten wird nicht ausgeschlossen und überprüft.

Die Kriminalpolizei Reinbek führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen? Hinweise werden unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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13.01.2025 – 10:59

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Unbekannte Täter erbeuten Bargeld aus Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen

Henstedt-Ulzburg (ost)

Letzten Freitag (10.01.2024) betraten unbekannte Täter zwischen 19:00 Uhr und 21:50 Uhr ein Einfamilienhaus in der Straße 'Am Heidberg'. Der oder die Täter durchsuchten dann Schränke und Schubladen in den Räumen des Erd- und Obergeschosses und erbeuteten dabei eine Bargeldsumme im Wert von mehreren Hundert Euro.

Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen zu diesem Vorfall. Informationen zu Verdächtigungen in der Nähe des Tatorts und zur Tatzeit werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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13.01.2025 – 10:32

POL-KI: 250113.2 - Kiel: Zwei Wohngebäude bei Verkehrsunfall beschädigt

Kiel (ost)

Am Abend des 10.01.2025 hat eine 23-jährige Fahrerin in der Saarbrückenstraße in Kiel-Hassee die Kontrolle über ihren Skoda Kombi verloren. Das Auto hat die Außenwände von zwei Wohngebäuden sowie einen Laternenmast beschädigt.

Um 20:50 Uhr fuhr die Frau von Russee kommend stadteinwärts auf der Saarbrückenstraße, als der Skoda aus bisher ungeklärten Gründen von der Straße abkam. Danach ist das Fahrzeug mit den Außenwänden von zwei Mehrfamilienhäusern kollidiert, bevor es an einem Laternenmast zum Stillstand kam. Die Fahrerin und ihr Beifahrer haben das Auto eigenständig verlassen. Rettungskräfte haben die Frau vor Ort behandelt und mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der 23-jährige Beifahrer ist unverletzt geblieben.

Die Polizei hat die Saarbrückenstraße vorübergehend in beide Richtungen gesperrt. Ein Gutachter hat sich die Unfallstelle angesehen. Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks haben die entstandenen Gebäudeschäden begutachtet. Sie haben keine Beeinträchtigung der Gebäudesicherheit festgestellt, sodass die Bewohner unbesorgt in ihren Wohnungen bleiben konnten. Der Verkehrsunfalldienst des Polizeibezirksreviers Kiel hat die Ermittlungen zum Unfallhergang und möglichen Ursachen aufgenommen.

Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel

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13.01.2025 – 10:01

POL-IZ: 250113.1 Heide: Einbrecher erbeutet E-Zigaretten und Spirituosen

Heide (ost)

In der Nacht von gestern brach ein unbekannter Täter in ein Servicegeschäft am Bahnhof Heide ein. Er stahl E-Zigaretten und Alkohol. Danach flüchtete er unerkannt vom Tatort.

Zwischen 02:16 Uhr und 02:24 Uhr drang eine Person unbekannter Identität in ein Geschäft im Bahnhof Heide ein. Die Person beschädigte die Tür und nahm E-Zigaretten und Alkohol aus dem Verkaufsraum mit.

Trotz des schnellen Eintreffens mehrerer Streifenwagen des Polizeireviers Heide gelang es dem Täter, unerkannt mit Diebesgut im niedrigen vierstelligen Bereich zu entkommen. Es entstand auch ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

Die Polizei in Heide hat eine Untersuchung eingeleitet und bittet nun um Zeugenhinweise zum Täter oder zum Vorfall. Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Nummer 0481 940 zu melden.

Björn Gustke

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13.01.2025 – 07:09

POL-KI: 250913.1 Preetz: 54-Jährige vermisste tot aufgefunden - Folgemeldung zu 250109.2

Preetz (ost)

Am Morgen des gestrigen Tages wurde die vermisste Frau, die seit dem 9. Januar verschwunden war, von einer Spaziergängerin tot in einem Waldstück in Kühren entdeckt. Seit dem 9. Januar haben Rettungskräfte intensiv nach der vermissten Frau gesucht. Es gibt derzeit keine Anzeichen für Fremdverschulden.

Wir möchten uns herzlich für die Unterstützung bei der Suche bedanken und bitten darum, keine weiteren Suchmeldungen zu verbreiten und insbesondere die Bilder zu entfernen.

Stephanie Lage

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