Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 13.03.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 13.03.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-Kiel: Ereignisreicher Nachmittag für Rettungskräfte in Kiel
Kiel (ost)
In einem Labor der technischen Fakultät der Universität Kiel im Stadtteil Gaarden gab es am Nachmittag einen Austritt einer kleinen Menge Quecksilber. Daher wurden 45 Einsatzkräfte mit dem Alarmstichwort "Technische Hilfeleistung groß mit Gefahrstoffaustritt" alarmiert. Während der Forschungsarbeit an einem Mikroskop zerbrach eine spezielle Quecksilberlampe. Die Mitarbeiter des Labors sorgten sofort für Belüftung und Evakuierung des Gebäudes. Da Quecksilber als Gefahrstoff mit giftigen und ätzenden Eigenschaften gilt, wurden umfangreiche Maßnahmen zur Aufnahme des Quecksilbers und zum Schutz der Einsatzkräfte vorbereitet. Einsatzkräfte in Chemikalienschutzanzügen nahmen das Quecksilber auf oder begrenzten den Austritt. Das entsprechende Labor wurde versiegelt und muss von einem Fachunternehmen gereinigt werden. Insgesamt wurden zwei Mitarbeiter und ein Feuerwehrmann verletzt oder zur medizinischen Abklärung in ein Krankenhaus gebracht. Nach ausreichender Belüftung des Gebäudes konnte der Einsatz gegen 20:00 Uhr beendet werden.
Während dieses Einsatzes wurde gleichzeitig eine Rauch- und Geruchsentwicklung aus einer Papierpresse eines Familia-Marktes in Kiel Dietrichsdorf gemeldet. Sofort fuhren Einsatzkräfte der Hauptwache zur Einsatzstelle, die von drei Freiwilligen Feuerwehren und dem Rettungsdienst unterstützt wurden. Vor Ort wurde die Papierpresse aus dem Gebäude entfernt und teilweise entleert. Ein unsachgemäß entsorgter Laptop mit Powerbank hatte Pappreste in Brand gesteckt, die schnell gelöscht werden konnten. Die 35 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst beendeten den Einsatz gegen 18:30 Uhr.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php
POL-KI: 250313.3 Kiel: 62- Jähriger angetroffen - Folgemeldung zu 250313.2
Kiel (ost)
Der 62-Jährige, der seit heute Mittag vermisst wurde, wurde von Rettungskräften gefunden. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Sein Verschwinden stand nicht im Zusammenhang mit einer Straftat.
Wir danken für die Verbreitung der ursprünglichen Meldung, die mittlerweile gelöscht wurde, und bitten darum, diese sowie vor allem das Bild des Jungen nicht weiterzuverbreiten.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
FW-Kiel: Einsatzinformation - Nach Zwischenfall in Labor: Feuerwehr Kiel aktuell im Einsatz
Kiel (ost)
Die Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr sind derzeit auf dem Gelände der Technischen Fakultät der Universität Kiel in Gaarden im Einsatz. Ein Vorfall ereignete sich in einem Labor.
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Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
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POL-FL: Kolkerheide - Verkehrsunfallflucht in Kolkerheide, Polizei sucht Verursacher und Zeugen
Kolkerheide (ost)
Am Donnerstagmittag (13.03.25) um 13.00 Uhr, bog der Fahrer eines hellblauen VW Tiguan in Kolkerheide von der Norderstraße in die Süderstraße ab, in Richtung Alte Landstraße. Kurz darauf wurde er innerhalb der Ortschaft von einem nachfolgenden weißen PKW überholt, während er mit ca. 20 km/h fuhr. Beim Wiedereinscheren kollidierte der PKW mit dem Tiguan. Beide Fahrzeuge kamen danach zum Stillstand. Es kam zu einem Streit zwischen den Autofahrern. Der Tiguan-Fahrer unterhielt sich dann mit einer Fahrerin eines weißen PKW, der hinter ihm zum Stehen gekommen war. Während des Gesprächs fuhr der überholende PKW-Fahrer weg. Der Tiguan-Fahrer versuchte, ihm zu folgen, verlor aber den PKW mit HH-Kennzeichen (Hansestadt Hamburg) aus den Augen. Das Kennzeichen zeigte außerdem an, dass es sich um ein E-Fahrzeug handelte.
Die Beschreibung des Fahrers lautet wie folgt: - ungefähr 180-190 cm groß und kräftig - etwa 30-40 Jahre alt - dunkles kurzes Haar - trug eine schwarze Winterjacke und eine dunkle Mütze.
Bei dem Unfall entstand am Tiguan ein Schaden von mehreren tausend Euro. Die Polizeistation in Bredstedt hat die Ermittlungen zu dieser Verkehrsunfallflucht aufgenommen und bittet insbesondere den Fahrer des Hamburger E-PKW sowie die Autofahrerin des weißen PKW, mit der nach dem Vorfall gesprochen wurde, und weitere Zeugen des Vorfalls, sich unter der Rufnummer 04671-4044900 zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250313.2 Kiel: 62- Jähriger vermisst
Kiel (ost)
Seit dem Mittag fehlt jede Spur von Markus Willi P., 62 Jahre alt. Da bisherige Suchmaßnahmen der Polizei nicht erfolgreich waren, bitten wir um Unterstützung von Medien und Bevölkerung.
Herr P. benötigt dringend medizinische und ärztliche Hilfe. Zuletzt wurde er heute Mittag gegen 14 Uhr in Mettenhof gesehen. Die Suche an möglichen Anlaufstellen in Mettenhof und dem Dreiecksplatz / Brunswik Bereich war bisher ergebnislos. Es gibt derzeit keine Hinweise auf ein Verbrechen in Verbindung mit seinem Verschwinden.
Herr P. ist schlank, 175 cm groß, hat kurze weiße Haare und einen hellen/weißen Bart. Außerdem ist er auffallend gebräunt. Personen, die Herrn P. gesehen haben oder Informationen zu seinem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Polizei unter 110 oder 0431 / 160 3333 zu kontaktieren.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
FW-Kiel: Brennendes Handy alarmiert Rettungskräfte in Kieler Klinik
Kiel (ost)
Früh am Nachmittag heute wurde die Integrierte Regionalleitstelle Mitte durch die automatische Brandmeldeanlage einer Kieler Klinik zu einem Brand alarmiert. Bevor Rettungskräfte ausrückten, meldete eine Anruferin aus dem betroffenen Gebäude einen Brand. Daraufhin wurden 35 Feuerwehrleute des Berufs- und Freiwilligendienstes sowie des Rettungsdienstes zur Klinik geschickt. Noch bevor die ersten Kräfte eintrafen, unternahm ein Mitarbeiter erste Löschmaßnahmen und konnte ein brennendes Handy schnell löschen. Die Einsatzkräfte überprüften den Raum und lüfteten das Gebäude.
Zwei Personen wurden vor Ort von einem Arzt mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt. Beide konnten vom Rettungsdienst vor Ort entlassen werden. Abgesehen vom betroffenen Raum kann der Betrieb auf der Station fortgesetzt werden. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
Der Einsatz wurde um 15.00 Uhr nach etwa 45 Minuten beendet.
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Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
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POL-RZ: Illegale Abfallentsorgung
Ratzeburg (ost)
13. März 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 05./06.03.2025 - Langenlehsten
Während des Zeitraums zwischen dem 05. März 2025 um 18 Uhr und dem 06.03.2025 um 03:00 Uhr wurde illegal Müll auf einem Forstweg in der Nähe von Langenlehsten entsorgt.
Nach aktuellen Informationen haben Unbekannte eine große Menge Abfall auf einem geteerten Waldweg entsorgt. Der oder die Täter fuhren auf der Verbindungsstraße zwischen der K 28 und der Raststätte Gudow (BAB 24). Nach ungefähr zwei Kilometern von Langenlehsten aus gesehen, biegt rechts ein Weg ab. Dort wurden etwa 15 bis 20 m3 Müll mitten auf der Straße abgeladen. Es handelte sich um Bauschutt, Gartenabfälle, Elektrogeräte und Kleidung. Bei einer beträchtlichen Menge an Bauschutt besteht der Verdacht, dass es sich um asbesthaltiges Material handeln könnte. Aufgrund der Menge und der Art der Ablagerung ist es wahrscheinlich, dass der oder die Täter einen LKW mit einem Rollcontainer oder einer Schütteinrichtung benutzt haben.
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Abfällen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann Informationen über die Verursacher geben? Hinweise nimmt der Umwelt- und Verbraucherschutz des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg unter der E-Mail-Adresse: Ratzeburg.PABR@polizei.landsh.de oder telefonisch unter 04541/ 809-1322 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit jugendlicher Radfahrerin
Flensburg (ost)
Am Freitagmorgen (07.03.2025) ereignete sich in der Jordbergstraße in Flensburg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Auto und eine Radfahrerin beteiligt waren. Die 16-jährige Radfahrerin wurde leicht verletzt. Das Auto fuhr weg. Die Verkehrsermittlungsabteilung des 1. Polizeireviers Flensburg hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Der Radfahrerin zufolge befand sie sich gegen 08.10 Uhr auf dem linken gemeinsamen Geh- und Radweg der Jordbergstraße, der aus Richtung Mozartstraße in Richtung Kreisverkehr führte. An der Querungshilfe in der Nähe des Kreisverkehrs hielt sie an und wartete, um die Straße zu überqueren. Ein heller Kleinwagen kam aus dem Kreisverkehr in Richtung Nordstraße und hielt ebenfalls vor der Querungshilfe an. Die Schülerin dachte, sie könne die Straße überqueren. Als sie losfuhr, tat der Kleinwagen dasselbe. Die 16-Jährige stürzte und verletzte sich leicht. Es kam zu keiner Berührung mit dem Auto. Der Fahrer fuhr weg, ohne sich um die Gestürzte zu kümmern.
Die Verkehrsermittlungsabteilung ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubten Verlassens des Unfallortes.
Zeugen des Unfalls oder Personen, die Hinweise auf den Verursacher haben, werden gebeten, sich beim 1. Polizeirevier Flensburg unter der Telefonnummer 0461 / 484 4110 oder per E-Mail an VED.Flensburg.1PR@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. GertrudWiderstand nach Personalienfeststellung - Polizeibeamte verletzt
Lübeck (ost)
Am Abend des Mittwochs (12.03.2025) gab es in der Marlistraße in Lübeck während eines Einsatzes des Rettungsdienstes und der Polizei eine Konfrontation mit einem männlichen Individuum. Dabei wurden zwei Polizisten verletzt, sodass sie nicht mehr arbeitsfähig waren. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte.
Nach aktuellen Informationen kam am Mittwochabend (12.03.2025) gegen 21:00 Uhr ein Rettungswagen in der Marlistraße zum Einsatz, da sich dort eine scheinbar betrunkene männliche Person in einer hilflosen Situation befand. Nach der Untersuchung durch die Rettungskräfte stellte sich heraus, dass eine weitere medizinische Behandlung im Krankenhaus nicht erforderlich war. Um die möglicherweise bestehende hilflose Situation weiter zu bewerten, kam kurz darauf die Polizei zur Unterstützung hinzu.
Während die eingesetzten Beamten versuchten, die Identität des 29-jährigen Mannes festzustellen, zeigte er sich so uneinsichtig und aggressiv, dass es zu einem Widerstand gegen die Polizisten kam, bei dem er um sich schlug und trat. Da der Mann weiterhin gegen die Maßnahmen der Polizei kämpfte, wurde er gefesselt und nach einer von der Staatsanwaltschaft Lübeck angeordneten Blutentnahme in Polizeigewahrsam genommen. Eine 30-jährige Polizistin und ein 32-jähriger Polizist verletzten sich während des Vorfalls und waren danach nicht mehr arbeitsfähig.
Der widerspenstige Mann wird sich nun wegen des Verdachts auf tätlichen Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Annakatharina Kroege, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250313.3 Heide: Untersuchungshaftbefehl nach Messerangriff (Folgemeldung zu 250305.1 und 250305.2)
Heide (ost)
In der letzten Woche griff ein Mann im Alter von 57 Jahren am Dienstagabend in Heide seine Partnerin mit einem Messer an. Die 55-jährige Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Nach der Tat wurde der 57-Jährige zunächst in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht. Die laufenden Ermittlungen führten unter Berücksichtigung erster forensischer und medizinischer Erkenntnisse nun zu einer neuen Einschätzung der Situation.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe erließ eine Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Itzehoe einen Haftbefehl wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung. Der 57-Jährige befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.
Die 55-jährige Verletzte liegt weiterhin in kritischem Zustand im Krankenhaus.
Zu den Hintergründen der Tat werden derzeit keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Dr. Jonna Ziemer, Staatsanwaltschaft Itzehoe
Björn Gustke, Polizeidirektion Itzehoe
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250313.2 Burg: Frontalzusammenstoß nach Wildwechsel - Zwei Verletzte, Reh verendet
Burg (ost)
Heute Morgen stießen zwei Autos zwischen Burg und Buchholz frontal zusammen. Zwei Personen erlitten leichte Verletzungen. Die Landesstraße 139 war fast zwei Stunden lang voll gesperrt.
Um 06:35 Uhr fuhr ein 22-Jähriger mit seinem Renault auf der Buchholzer Straße in Richtung Burg, als plötzlich ein Reh auf die Fahrbahn sprang. Beim Versuch, dem Tier auszuweichen, geriet sein Auto ins Schleudern und kam auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er zuerst mit dem Reh und dann mit dem Renault eines 56-Jährigen, der in Richtung Buchholz unterwegs war. Das Reh überlebte den Zusammenstoß nicht.
Beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. An den Fahrzeugen entstand beträchtlicher Sachschaden. Die Straßenmeisterei Marne reinigte ausgelaufene Betriebsstoffe von der Fahrbahn. Nach Abschluss der Unfallaufnahme wurde die Strecke um 08:26 Uhr wieder freigegeben.
Die Polizei nutzt den Unfall als Anlass, um auf die Gefahr von Wildwechsel in der Morgen- und Abenddämmerung hinzuweisen. In ländlichen Gebieten kann Wild jederzeit die Straße überqueren. Eine angepasste Geschwindigkeit und erhöhte Aufmerksamkeit können dazu beitragen, gefährliche Situationen zu vermeiden oder zumindest die Folgen eines Unfalls zu minimieren.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-NMS: 250313-2-pdnms Zeugen nach Einbruch in Schülp gesucht
Schülp ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
In der Zeit zwischen dem 11.03.2025, 22.00 Uhr und dem 12.03.2025, 07.45 Uhr wurde in ein Haus in der Straße Am Bekbrook in Schülp eingebrochen. Die Polizei bittet um Zeugen oder Hinweise.
Einbruch in das Einfamilienhaus erfolgte durch Aufhebeln eines Erkerfensters im hinteren Bereich, wodurch die Täter Zugang zum Inneren des Hauses erlangten. Während der Tatzeit waren die Hausbesitzer nicht zu Hause, alle Schränke und Schubladen wurden durchsucht.
Bisher gibt es keine Informationen über das gestohlene Gut.
Wer hat verdächtige Beobachtungen während des Einbruchs gemacht? Gab es Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts, die auffällig waren?
Anwohner der Straße Am Bekbrook werden gebeten, ihre Überwachungskameras auf verdächtige Personen zu überprüfen, falls vorhanden.
Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250313-1-pdnms Diebstahl aus PKW in Rendsburg, Zeugen gesucht
Rendsburg (ost)
Am 12.03.2025 ereignete sich gegen 10.30 Uhr ein Diebstahl einer Geldbörse aus einem Auto in der Friedrichstädter Straße 49 in Rendsburg, ein Mann war danach auf der Flucht.
Der 80-jährige Geschädigte hatte sein Fahrzeug gerade auf dem Parkplatz in der Friedrichstädter Straße 49 abgestellt, als ein ihm unbekannter Mann auf ihn zukam und dem Geschädigten angeblich eine Autopolitur verkaufen wollte. Da der Mann hartnäckig war, stimmte der Geschädigte schließlich zu, ihm eine Politur abzukaufen. Dabei erwähnte der Geschädigte, dass seine Geldbörse vorne im unverschlossenen Auto lag.
Nachdem der Geschädigte dies erwähnt hatte, lief der fremde Mann plötzlich zum Auto des Geschädigten, öffnete die unverschlossene Tür und stahl die Geldbörse aus dem Auto. Danach floh der Mann in unbekannte Richtung.
Der Täter war ca. 175 cm groß, etwas kräftiger gebaut, männlich, ca. 55 Jahre alt, hatte helle Haut und einen aufrechten Gang. Der unbekannte Mann trug ein grün-olives Oberteil, eine Jeans mit grüner Färbung und eine olivfarbene Mütze.
Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat die Tat beobachtet, wer kann Informationen über den flüchtigen Täter geben?
Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SH: Keine Gewalt gegen Kinder und Jugendliche: Kooperation zwischen der Landespolizei Schleswig-Holstein und Appen musiziert
Kiel (ost)
Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung schützen sowie Hilfsangebote unterbreiten. Ziele, welche sowohl die Landespolizei Schleswig-Holstein als auch der Verein "Appen musiziert - eine Initiative der Freiwilligen Feuerwehr Appen e.V." verfolgen. Neben der Umsetzung dieser Ziele im Rahmen eigener Aufträge und Verantwortlichkeiten, haben sich "Appen musiziert" und die Landespolizei Schleswig-Holstein für eine Kooperation zusammengefunden. Am Mittwoch, 12.03.2025, wurde der Kooperationsvertrag durch beide Parteien unterzeichnet.
"Appen musiziert" wurde 1990 von Rolf Heidenberger gegründet und hat sich seitdem als ehrenamtliche Benefizorganisation in Deutschland etabliert. Über 30 Jahre lang werden durch den gemeinnützigen Verein bereits Spenden gesammelt und zum Schutz von Kindern und Jugendlichen eingesetzt.
Kinder sind in besonderem Maße schutzbedürftig. Täglich erfahren auch in Schleswig-Holstein Kinder Gewalt. Häufig finden diese Straftaten innerfamiliär oder im direkten sozialen Umfeld statt. Der Begriff Gewalt umfasst dabei neben der physischen Gewalt in Form von Schlägen und Tritten auch psychische Übergriffe wie Ausgrenzung oder unter Druck setzen sowie Sexualstraftaten. 3.401 Kinder wurden im Jahre 2023 in der Polizeilichen Kriminalstatistik als Opfer von Straftaten erfasst. 529 dieser Kinder erfuhren dabei körperliche Gewalt.
Dr. Maren Freyher, Landespolizeidirektorin der Landespolizei Schleswig-Holstein, sagte zur Vertragsunterzeichnung: "Als Landespolizei sehen wir Prävention als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir arbeiten hierbei eng mit all unseren Kooperationspartnern zusammen. Mit "Appen musiziert" beginnen wir nun eine Kooperation, die mit der spezialisierten Ausrichtung der Initiative zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt eine Sonderrolle einnimmt. Kinderschutz geht uns alle an. Unser neuer Kooperationspartner repräsentiert diese gesellschaftliche Aufmerksamkeit in herausragender Weise."
Rolf Heidenberger, Vorsitzender von "Appen musiziert", ergänzte: "Mit der Landespolizei Schleswig-Holstein haben wir einen starken Partner an unserer Seite. Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass Kinder in unserem Land sicher und geschützt aufwachsen können. Diese neue Kooperation erfüllt mich mit Stolz!"
Die Kooperation mit der Landespolizei Schleswig-Holstein zielt darauf ab, Präventionsmaßnahmen gemeinsam zu stärken und das Bewusstsein für die Rechte von Kindern zu schärfen. Geplant sind gemeinsame Informationsveranstaltungen sowie gegenseitige Unterstützung. Diese Partnerschaft unterstreicht das Engagement beider Institutionen für das Wohl von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein.
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Jan Winkler -Pressesprecher-
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. JürgenDiebstahl von Stühlen aus Mensa - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Schon Mitte Februar wurden in Lübeck St. Jürgen insgesamt 60 Stühle aus einer Mensa gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um weitere Hinweise aus der Bevölkerung.
Vom 14.02.2025 bis zum 17.02.2025 sowie in der Nacht vom 20.02.2025 auf den 21.02.2025 wurden erneut Stühle von der Universität zu Lübeck gestohlen. Die Täter, die bisher nicht identifiziert werden konnten, haben zuerst 20 und später weitere 40 Stühle gestohlen. Bei den Ermittlungen wurde festgestellt, dass es sich um teurere Stuhlmodelle handeln dürfte. Der Schaden wird daher derzeit auf eine Summe im fünfstelligen Bereich geschätzt.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die Informationen über die Vorfälle oder mögliche Verdächtige geben können. Der Abtransport der Stühle erforderte wahrscheinlich einen größeren logistischen Aufwand, was darauf hindeutet, dass ein geräumiges Fahrzeug benutzt wurde. Ein Foto der gestohlenen Stühle wird ebenfalls veröffentlicht.
Personen, die verdächtige Aktivitäten oder Fahrzeuge im Bereich des Campus der Universität zu Lübeck oder des Carlebachparks zwischen den genannten Daten beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeistation St. Jürgen unter der Telefonnummer 0451/131-7430 oder per E-Mail: St.Juergen.PST@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen. Ebenso wird um Hinweise bezüglich der gestohlenen Stühle gebeten.
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Jule Kirschning - Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250313.1 Meldorf: Brand auf Schulgelände - Polizei sucht Zeugen
Meldorf (ost)
In der Nacht von gestern brannten auf dem Gelände der Astrid-Lindgren-Schule in Meldorf zwei Müllcontainer. Die Feuer beschädigten Fenster eines Schulgebäudes sowie einen Zaun. Die Polizei führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Hinweise.
Um 01:20 Uhr bemerkte ein Bewohner das Feuer in der Bruhnstraße und alarmierte sofort die Polizei und die Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Meldorf kam und löschte die Flammen.
Neben den zerstörten Müllcontainern beschädigte das Feuer zwei Fenster des Schulgebäudes und drei Zaunabschnitte. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde.
Ein Augenzeuge sah zwei Personen an der Einfahrt zum Schulgelände, die kurz nach dem Ausbruch des Feuers wegrannten. Kurz darauf hörte er ein Auto mit hoher Geschwindigkeit davonfahren.
Die Polizei Meldorf führt Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Hinweise. Zeugen können sich unter der Telefonnummer 04832 20350 an die Polizeistation Meldorf wenden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Kaltenkirchen - Einbruch in Einfamilienhaus- Stehlgut noch unbekannt - Polizei sucht Zeugen
Kaltenkirchen (ost)
Von Dienstag, dem 11.03.2025 (ganztägig), bis Mittwoch, dem 12.03.2025 (17.30 Uhr), ereignete sich im Albrecht-Dürer-Ring ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Es ist derzeit unbekannt, ob die Täter Beute gemacht haben.
Am Mittwoch (12.03.2025) bemerkten aufmerksame Nachbarn um 17.30 Uhr eine offene Tür an einem Einfamilienhaus im Albrecht-Dürer-Ring und informierten die Polizei. Die Beamten stellten fest, dass unbekannte Täter gewaltsam in das Haus eingedrungen waren und sowohl das Erdgeschoss als auch das Obergeschoss nach Wertgegenständen durchsucht hatten. Ob sie erfolgreich waren, ist noch unklar und wird Gegenstand der laufenden Untersuchungen sein. Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Zeugenhinweise zu verdächtigen Fahrzeugen oder Personen in der Nähe des Tatorts werden erbeten. Solche Hinweise können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250226.3 Plön : falsche Telekommunikationsmitarbeiter erbeuten Bargeld
Kiel (ost)
Am Dienstag und Mittwoch haben vermeintliche Mitarbeiter eines Telefonunternehmens in Plön Debitkarten und die zugehörigen PIN-Nummern gestohlen. Anschließend hat ein Täter einen vierstelligen Geldbetrag vom Konto eines Opfers abgehoben. Die Kriminalpolizei Plön ermittelt und sucht nach Zeugen.
Die 90-jährige Geschädigte gab an, dass es am Dienstag gegen 16:30 Uhr an ihrer Haustür geklingelt habe. Ein angeblicher Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens stand vor der Tür und sagte, dass ihr Anschluss veraltet sei und er einen neuen beantragen wolle. Die Frau ließ den vermeintlichen Mitarbeiter herein, der sich die Anschlüsse ansah und dann eine Gebühr von 4,99 EUR verlangte. Die 90-Jährige sollte das Geld mit ihrer Debitkarte bezahlen, indem sie sie auf ein mitgebrachtes Lesegerät legte und ihre PIN eingab. Nachdem der Mitarbeiter gegangen war, stellte sie fest, dass ihre Geldbörse mit der Karte fehlte. Später bemerkte sie, dass ein vierstelliger Betrag von ihrem Konto abgehoben worden war. Die Geschädigte konnte keine Personenbeschreibung abgeben.
Am Mittwoch ereignete sich ein weiterer Vorfall in Plön. Gegen 12 Uhr klingelte es an der Haustür der 87-jährigen Bewohnerin. Auch in diesem Fall stand ein vermeintlicher Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens vor der Tür. Der Ablauf war ähnlich. In diesem Fall kam es jedoch noch nicht zu einer Bargeldabhebung.
Der Mann war etwa 25 Jahre alt und ca. 175-180 cm groß. Er hatte dunkles, leicht gelocktes Haar und trug dunkle Hosen.
In beiden Fällen zeigten die vermeintlichen Mitarbeiter eine "Reisegewerbekarte" vor.
Wenn Sie zu den genannten Zeiten die beschriebenen Männer oder andere verdächtige Aktivitäten bemerkt haben, wenden Sie sich bitte telefonisch an den Kriminaldauerdienst unter der Nummer 0431-160 3333.
Täter nutzen oft die Gutgläubigkeit älterer Menschen aus. Die Polizei warnt daher vor dieser und anderen Betrugsmaschen. Seien Sie misstrauisch gegenüber unbekannten Personen. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie Familienmitglieder, Freunde oder die Polizei. Lassen Sie grundsätzlich keine Fremden in Ihr Zuhause. Seien Sie vorsichtig, wenn Notlagen geschildert werden oder vermeintliche Handwerker unerwartet auftauchen. Fragen Sie auch bei der Hausverwaltung nach, ob Handwerker beauftragt wurden.
Wenn Sie dennoch jemandem Zutritt gewähren, lassen Sie sich eine Auftragsbestätigung oder einen Ausweis zeigen und fotografieren Sie diesen. Schließen Sie die Haustür selbstständig, damit keine weiteren Personen unbemerkt eintreten können. Lassen Sie nicht zu, dass sich Personen alleine in Räumen aufhalten. Informieren Sie im Zweifelsfall Nachbarn, Angehörige und die Polizei unter der Nummer 110.
Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/trickdiebstahl-in-wohnungen
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-HL: HL - St. JürgenDiebstahl von Stühlen aus Mensa - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Schon Anfang Februar wurden in Lübeck St. Jürgen insgesamt 60 Stühle aus einer Mensa gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Vom 14.02.2025 bis zum 17.02.2025 sowie in der Nacht vom 20.02.2025 auf den 21.02.2025 wurden erneut Stühle von der Universität zu Lübeck gestohlen. Die Täter, die bisher nicht identifiziert werden konnten, haben zuerst 20 und später weitere 40 Stühle gestohlen. Bei den Ermittlungen wurde festgestellt, dass es sich um teurere Stuhlmodelle handeln dürfte. Der Schaden wird daher auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die Informationen über den Diebstahl oder mögliche Verdächtige haben. Der Transport der Stühle erforderte wahrscheinlich einen größeren Aufwand und ein geräumiges Fahrzeug könnte benutzt worden sein. Ein Foto der gestohlenen Stühle wird ebenfalls veröffentlicht.
Personen, die verdächtige Aktivitäten im Bereich des Campus der Universität zu Lübeck oder des Carlebachparks zwischen den genannten Daten beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeistation St. Jürgen unter der Rufnummer: 0451/131-7430 oder per E-Mail: St.Juergen.PST@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen. Auch Hinweise zu den gestohlenen Stühlen sind willkommen.
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Jule Kirschning - Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Grömitz/BrenkenhagenUnbekannter Mann spricht Kind an - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am Montagmorgen (03.03.2025) wurde in Brenkenhagen ein unbekannter Mann beobachtet, der versuchte, einen Jungen an der Haustür anzusprechen und ihn unter einem Vorwand aus dem Haus zu locken. Das Kind reagierte schnell und drohte, die Polizei zu rufen. Der Mann verließ daraufhin das Haus. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.
Es wurde festgestellt, dass der 11-jährige Junge am Morgen des 03.03.2025 für kurze Zeit allein zu Hause war, als ein unbekannter Mann an der Tür klingelte. Der Junge sprach mit dem Mann durch das Sichtfenster, ohne die Tür zu öffnen. Der Mann behauptete, dass der Vater einen Unfall hatte und der Junge ins Krankenhaus kommen sollte. Der Junge erkannte die Lüge und drohte, die Polizei zu rufen. Der Mann verließ das Haus und fuhr mit einem schwarzen BMW Kombi in Richtung Bentfeld.
Nachdem die Mutter zurückkehrte, informierte sie die Polizei. Die Fahndung nach der Person und dem Fahrzeug blieb erfolglos.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die die Person oder das Fahrzeug am 03.03.2025 um 08:00 Uhr in der Bentfelder Straße in Brenkenhagen gesehen haben könnten.
Der Mann war etwa 20 Jahre alt, 1,75 m groß und schlank, sprach fließend Hochdeutsch und trug einen schwarzen Kapuzenpullover. Die Kapuze war hochgezogen, so dass nur ein kleiner Teil seines Gesichts zu sehen war. Sein Gang war auffällig, da sein rechtes Knie bei jedem Schritt nach innen knickte. Das Fahrzeug war wahrscheinlich ein neueres Modell eines schwarzen BMW Kombi.
Hinweise nimmt die Polizei in Neustadt telefonisch unter der 04561-6150 oder per E-Mail an neustadt.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
Die Kriminalpolizei in Neustadt hat Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls aufgenommen. Das Motiv des Mannes ist noch unklar. Es sind keine weiteren ähnlichen Fälle bekannt.
Die Polizei gibt folgende Verhaltenstipps:
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: Polizei stoppt Fahrzeugführer unter Lachgas-Einfluss in Kiel
Kiel (ost)
Polizeibeamte des Verkehrsdienstes haben gestern Nachmittag einen Fahrer gestoppt, der während der Fahrt Lachgas konsumiert hat.
Um 15:30 Uhr fiel den Polizisten ein silbergrauer Renault Clio auf dem Ostring in Richtung Ostuferhafen aufgrund seiner unsicheren Fahrweise auf. Der Fahrer bremste ohne erkennbaren Grund ab, beschleunigte plötzlich und lenkte unkoordiniert.
Während eines Überholmanövers sahen die Einsatzkräfte, wie der Fahrer einen schwarzen Luftballon am Mund hatte und den Inhalt einatmete. Nachdem das Fahrzeug gestoppt war, bestätigten Fahrtauglichkeitstests den Verdacht auf Drogenkonsum.
Der 24-jährige Kieler gestand, während der Fahrt Lachgas konsumiert zu haben. Die Kartusche lag ungesichert und ohne Schutzkappe auf dem Rücksitz. Ein anderer Verkehrsteilnehmer, der das Fahrzeug längere Zeit beobachtet hatte, bestätigte die gefährliche Fahrweise gegenüber den Beamten.
Der Fahrer wurde auf der 3. Polizeiwache einem Arzt zur Blutprobe vorgeführt. Bei einem positiven Ergebnis droht ihm der Entzug der Fahrerlaubnis. Zudem wurde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Gefahrgutrecht eingeleitet, was mit einem Bußgeld von bis zu 300 Euro geahndet werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250312-3-pdnms Technischer Defekt als Ursache für Brand in Restaurant in Nortorf festgestellt
Nortorf (ost)
Nach dem Feuer in einem Restaurant in Nortorf am vergangenen Samstag haben die Untersuchungen ergeben, dass ein technischer Defekt die Ursache für den Brand war. Die schnelle Klärung hat Spekulationen über mögliche Brandstiftung in der Bevölkerung entkräftet. Am Samstagabend, dem 1. März 2025, brach gegen 23:00 Uhr ein Feuer in einem angrenzenden Schuppen des Restaurants in der Straße Am Markt in Nortorf aus. Der Schuppen wurde bei dem Brand komplett zerstört. Schon am Dienstag, dem 4. März 2025, konnten sowohl ein Brandermittler der Kriminalinspektion Neumünster als auch ein unabhängiger Gutachter den Brandort untersuchen. Nach einer gründlichen Untersuchung wurde festgestellt, dass ein technischer Defekt im Bereich des abgebrannten Schuppens für den Ausbruch des Feuers verantwortlich war. Der Vorfall hatte in Nortorf für Unruhe gesorgt, da anfangs Befürchtungen über einen möglichen Brandstifter kursierten. Dank der schnellen und gründlichen Ermittlungen konnte diese Sorge nun beseitigt werden. Der Brandort wurde bereits an die Versicherung übergeben, daher ist mit einer baldigen Wiedereröffnung des Restaurants zu rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.