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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 13.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 13.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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13.06.2025 – 15:05

POL-SE: Polizeidirektion Bad Segeberg - Hinweis in eigener Sache zur Erreichbarkeit der Pressestelle

Polizeidirektion Bad Segeberg (ost)

Ab sofort können Medienvertreterinnen und -vertreter die Pressestelle der Polizeidirektion Bad Segeberg nur noch unter der zentralen Telefonnummer 04551-884-2020 erreichen. Die bisher bekannten Nebenstellen sind nicht mehr gültig.

Die hiesige Pressestelle ist grundsätzlich von Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 15:00 Uhr über die zentrale Nummer erreichbar. Außerhalb dieser Zeiten, vor allem an Wochenenden und Feiertagen, können eingeschränkte Informationen weiterhin über die Einsatzleitstelle der Polizei in Elmshorn unter der bekannten Rufnummer abgerufen werden.

Bitte beachten Sie die genannten Änderungen und haben Sie ein schönes Wochenende.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 14:52

POL-HL: OH BAB1 Pansdorf ScharbeutzBAB1: Knapp 70 km/h zu schnell

Lübeck (ost)

Fast 70 km/h über dem erlaubten Höchstgeschwindigkeit: Diesen Verstoß beging ein Fahrer aus Ostholstein, den Beamte des Video- und Geschwindigkeitsdienstes des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Scharbeutz am Freitagmorgen (13.06.2025) auf der BAB 1 zwischen Pansdorf und Scharbeutz feststellten. Neben einer hohen Geldstrafe muss der Mann nun auch mit zwei Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot von zwei Monaten rechnen.

Die Experten des Geschwindigkeitsdienstes bemerkten den Ostholsteiner gegen 11:35 Uhr, als er mit seinem US-amerikanischen Auto anstatt der erlaubten 120 km/h mit fast 200 km/h auf dem Abschnitt der BAB1 zwischen Pansdorf und Scharbeutz in Richtung Norden unterwegs war. Der Geschwindigkeitsverstoß wurde durch ein Videoaufzeichnung eindeutig dokumentiert und gesichert. Bei der anschließenden Kontrolle gab der Fahrer an, die Verkehrszeichen mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gesehen zu haben.

Nach Abzug der Toleranz lag der Mann knapp 70 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Das Resultat: Eine Geldstrafe von 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von zwei Monaten.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 14:17

POL-IZ: 250613.5 Kleve: Feuer auf Sportboot

Kleve (ost)

Heute Morgen hat ein Sportboot in unmittelbarer Nähe des Anlegers des Sportboothafens in Kleve gebrannt. Das Boot wurde vollständig zerstört. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt.

Um 10:28 Uhr wurden Beamte der Polizei Lunden und der Wasserschutzpolizei Husum zum Sportboothafen Kleve im Westermoor gerufen. Vor Ort konnten die Beamten nur das brennende Boot feststellen, das in Flammen stand. Der 51-jährige Besitzer aus Fedderingen sprang ins Wasser und rettete sich ans Ufer. Sein 85-jähriger Vater blieb am Land. Das Feuer zerstörte das Boot vollständig. Die freiwilligen Feuerwehren aus Friedrichstadt, Kleve, Hennstedt und Schlichting konnten ein Übergreifen der Flammen verhindern und das Boot sichern.

Der Bootsführer erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Vater erlitt einen Schock, wurde jedoch nach medizinischer Behandlung vor Ort entlassen.

Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Weder Feuerwehr noch Polizei stellten einen relevanten Austritt von Betriebsstoffen fest.

Die Kriminalpolizei in Heide hat die Ermittlungen zur Brandursache in diesem Fall übernommen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 14:11

POL-KI: 250613.2 Kiel: Kriminalpolizei ermittelt nach mehreren Bränden

Kiel (ost)

In den vergangenen Wochen haben die Brandermittler des Kommissariats 11 der Kieler Kriminalpolizei eine Zunahme von Gebäudebränden im Kieler Stadtgebiet festgestellt. Alle Gebäude sind sogenannte Lost Places, also verlassene, aufgegebene Häuser.

Am Donnerstagabend brach in einem leerstehenden Einfamilienhaus in der Segeberger Landstraße 201 ein Feuer aus. In oder in der Nähe des ehemaligen Landespflegewohnheims in der Kronshagener Weg 130 kam es am 20. Mai, am 03. Juni und am 11. Juni zu Bränden. Es wurden keine Personen verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung.

Personen, die im Zusammenhang mit den beschriebenen Bränden verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Insbesondere wird ein bisher unbekannter Spaziergänger mit Hund gesucht, der am 03. Juni gegen 14.35 Uhr im Bereich des Kronshagener Wegs war, das Feuer bemerkte und eine bekannte Zeugin bat, die Feuerwehr zu rufen. Ebenso wird ein Passant gesucht, der am Haupteingang des Kronshagener Wegs 130 mehrere möglicherweise verdächtige Personen angesprochen haben soll.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 13:59

POL-RZ: Verkehrsunfall zwischen Todendorf und Lasbek - Toyota-Fahrer prallt gegen Baum

Ratzeburg (ost)

13.06.2025 | Kreis Stormarn | 12.06.2025 - Lasbek

Am 12.06.2025 um 20:23 Uhr ereignete sich auf der L90 zwischen Todendorf und Lasbek ein Verkehrsunfall. Ein Autofahrer verlor in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, kollidierte mit einem Bauwerk und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.

Am Donnerstagabend fuhr ein 53-jähriger Mann aus Lasbek mit seinem Toyota Aygo auf der Landstraße 90 von Todendorf in Richtung Lasbek. Aus bisher ungeklärten Gründen kam er in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei verletzte er sich schwer und wurde von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.

Während der Rettungsmaßnahmen musste die Straße für mehr als eine Stunde gesperrt werden.

Die Beamten vor Ort erhielten Hinweise darauf, dass der Fahrer des Aygo zum Zeitpunkt des Unfalls möglicherweise keinen Sicherheitsgurt getragen haben könnte. Die Untersuchungen zur Unfallursache dauern an.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 13:20

POL-RZ: Motorradfahrer bei Verkehrsunfall in Glinde schwerverletzt

Ratzeburg (ost)

13.06.2025 | Kreis Stormarn | 12.06.2025 - Glinde

Am 12.06.2025 um 16:30 Uhr fand in Glinde in der Avenue St Sebastian an der Kreuzung Poststraße ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Kleintransporter statt. Der Motorradfahrer erlitt dabei schwere Verletzungen.

Am Donnerstagnachmittag fuhr ein 72-jähriger Glinder mit seinem 125er Motorrad auf der Avenue St Sebastian von Reinbek in Richtung Oher Weg. Eine 56-jährige Kleintransporterfahrerin aus Glinde war auf der Avenue St Sebastian in entgegengesetzter Richtung unterwegs und wollte links in die Poststraße abbiegen. Aus unbekannten Gründen kam es im Bereich der Kreuzung zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen.

Der Motorradfahrer wurde bei dem Zusammenstoß schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 3.000EUR.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 13:01

POL-HL: Ostholstein - Scharbeutz Geklautes Fahrrad sichergestellt - Eigentümer gesucht

Lübeck (ost)

Während der nächtlichen Streifenfahrt am Sonntag, 08.06.2025, haben Polizeibeamte in der Seestraße in Scharbeutz einen Radfahrer kontrolliert. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass das Fahrrad, das der Mann benutzte, kurz zuvor gestohlen worden war. Die Polizei sucht nun nach dem rechtmäßigen Besitzer.

Um 23:50 Uhr bemerkte die Streifenwagenbesatzung der Polizeistation Scharbeutz in der Seestraße einen Radfahrer, der gerade vom Hamburger Ring in Richtung Ortskern abbog.

Da der Radfahrer sein Fahrrad nicht beleuchtet hatte, entschieden sich die Beamten für eine Kontrolle. Es stellte sich heraus, dass der 25-jährige Mann aus dem nördlichen Kreis Ostholstein das Fahrrad offensichtlich kurz zuvor gestohlen hatte. Das Fahrrad wurde beschlagnahmt und der Ostholsteiner nach den polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Er muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls verantworten.

Das Fahrrad ist ein hochwertiges Pedelec der Marke Kalkhoff in Türkis. Es hat einen Riemenantrieb und einen relativ hohen Rahmen. Bisher wurde keine Anzeige erstattet und es konnten auch keine Hinweise auf den rechtmäßigen Besitzer gefunden werden.

Wer Informationen zur Herkunft des Pedelecs geben kann oder Hinweise auf den Besitzer hat, wird gebeten, sich bei der Polizeistation Scharbeutz unter der Rufnummer 04503-35720 oder per E-Mail unter scharbeutz.pst@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 12:29

FW-LFVSH: Rauchwarnmeldertag am 13. Juni 2025 Eigentümer trotz Rauchmelderpflicht noch unterversorgt

Kiel (ost)

Kiel, 13. Juni 2025 - Am bundesweiten Rauchwarnmeldertag richtet sich der Fokus in diesem Jahr auf eine oft unterschätzte Risikogruppe: Eigentümer von selbstgenutztem Wohnraum. Obwohl in allen 16 Bundesländern eine gesetzliche Rauchmelderpflicht besteht, zeigt eine aktuelle Studie, dass rund ein Viertel der Eigentümer ihre Wohnungen noch immer nicht ausreichend mit Rauchwarnmeldern ausgestattet hat. Damit bleibt ein erheblicher Teil der Bevölkerung ungeschützt - trotz klarer gesetzlicher Vorgaben.

Rauchwarnmelder retten Leben

Rauchwarnmelder sind die effektivste Maßnahme, um Menschen im Schlaf rechtzeitig vor einem Brand zu warnen. Denn bei einem Wohnungsbrand ist nicht das Feuer selbst die größte Gefahr, sondern der giftige Brandrauch. Bereits drei Atemzüge können tödlich sein. Besonders nachts, wenn der Geruchssinn ruht, sind Rauchmelder oft der einzige Lebensretter. Sie erkennen gefährlichen Rauch frühzeitig und verschaffen den Bewohnern wertvolle Sekunden zur Flucht.

"Bei der Feuerwehr erleben wir es tagtäglich: Rauchmelder retten wirklich Leben. Zu oft mussten Kameradinnen und Kameraden mitansehen, was passiert, wenn sie fehlen - Wohnungen werden zerstört, Menschenleben geraten in Gefahr. Umgekehrt gab es auch zahlreiche Einsätze, bei denen ein Rauchmelder Schlimmeres verhindert hat. Eine rechtzeitige Warnung ermöglichte eine schnelle Reaktion und ein Eingreifen ohne größere Schäden. Rauchmelder sind keine Option - sie sind ein Muss", sagt Landesbrandmeister Jörg Nero.

"Rauchwarnmelder sind ein Ausdruck von Verantwortungsbewusstsein, das wir gegenüber uns selbst, unseren Familien und der Gemeinschaft zeigen - und somit weit mehr als ein gesetzliches Erfordernis. Durch das Anbringen und Warten der Rauchwarnmelder leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit. Eine rechtzeitige Warnung kann im Ernstfall Leben retten und die Folgen eines Brandes minimieren", betont Christoph Dohr, Hauptabteilungsleiter Schadenprävention & Risikobewertung bei der Provinzial Nord Brandkasse.

Appell an Eigentümer: Jetzt nachrüsten und prüfen Der Landesfeuerwehrverband SH und die Provinzial rufen alle Hausbesitzer auf, ihre Wohnräume zu überprüfen und gegebenenfalls mit geprüften Rauchwarnmeldern nachzurüsten. Besonders wichtig: Geräte sollten regelmäßig gewartet und spätestens nach zehn Jahren ausgetauscht werden. Auch die Platzierung ist entscheidend - Rauchmelder gehören in Schlafräume, Kinderzimmer und Flure, die als Fluchtwege dienen.

Hintergrund zum Rauchwarnmeldertag

Der Rauchwarnmeldertag findet traditionell an einem Freitag, dem 13., statt - einem Tag, der symbolisch für das Glück steht, das ein funktionierender Rauchmelder im Ernstfall bedeuten kann. Ziel des Aktionstags ist es, die Bevölkerung für die lebensrettende Bedeutung von Rauchwarnmeldern zu sensibilisieren und auf bestehende Lücken in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben hinzuweisen.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de

13.06.2025 – 12:09

POL-IZ: 250613.3 Itzehoe: Diebstahl an denkmalgeschützter Kirchentür - Zeugen gesucht

Itzehoe (ost)

In der Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag (11.06.2025 - 12.06.2025) wurden mehrere Kupferstreben vom Haupteingangsportal der Stadtkirche St. Laurentii in Itzehoe gestohlen, von unbekannten Tätern. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Zwischen 23:30 Uhr und 09:40 Uhr haben die Diebe drei genietete Kupferstreben von der Kirchentür abgebaut. Der rein materielle Wert beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag. Aufgrund der über zweihundert Jahre alten Verzierungen dürfte der Schaden durch die erforderliche Erneuerung deutlich über eintausend Euro liegen. Die Ermittlungen werden vom Polizeirevier Itzehoe durchgeführt.

Hinweise werden von der Polizei Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.PR@polizei.landsh.de entgegengenommen - insbesondere von Personen, die in der Nacht der Tat verdächtige Beobachtungen im Bereich der Kirche gemacht haben.

Personen, die die auf den Bildern abgebildeten Kupferstreben erkennen oder Angaben zu ihrem Verbleib machen können, werden gebeten, sich ebenfalls unter den genannten Kontaktdaten zu melden.

Tom Albrink

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 12:07

POL-HL: OH-Oldenburg/ HolsteinStraßenverkehrsgefährdung: Polizei sucht Falschfahrerin nach Beinahezusammenstoß auf der BAB1 bei Oldenburg/ Holstein

Lübeck (ost)

Am Mittwochmorgen (11.06.2026) haben mehrere Autofahrer eine Falschfahrerin auf der Autobahn 1 zwischen den Ausfahrten Gremersdorf und Oldenburg/ Holstein Süd gemeldet. Nur durch das umsichtige und schnelle Ausweichmanöver eines Verkehrsteilnehmers, der durch die Frau gefährdet wurde, konnte ein Frontalzusammenstoß vermieden werden. Die Ermittler des Polizei- Autobahn- und Bezirksreviers Scharbeutz suchen dringend Zeugen, die Informationen über die flüchtige Falschfahrerin haben.

Um 11:15 Uhr gingen die ersten Hinweise auf die Falschfahrerin bei der Polizeiregionalleitstelle in Lübeck ein. Zwischen den Ausfahrten Gremersdorf und Oldenburg Süd fuhr sie verkehrswidrig auf der linken Fahrspur der A1 in Richtung Hamburg.

Ein 34-jähriger Fahrer eines Mercedes Sprinters, der zu diesem Zeitpunkt ordnungsgemäß in Richtung Norden auf der A1 unterwegs war, schaffte es nur durch sofortiges Ausweichen von der linken auf die rechte Fahrspur, einen Frontalzusammenstoß mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 km/h zu verhindern. Der 34-Jährige, seine 37-jährige Beifahrerin und ein sechsjähriges Kind im Fahrzeug entkamen durch das schnelle Manöver einem schweren Verkehrsunfall.

Bei den sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Falschfahrerin nicht mehr gefunden werden. Die Beamten des Polizei- Autobahn- und Bezirksreviers Scharbeutz ermitteln nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und der falschen Benutzung von Autobahnen und Kraftstraßen. Die Polizei sucht dringend weitere Zeugen, die die Falschfahrerin am Mittwochmorgen zwischen 11:15 Uhr und 11:35 Uhr auf der A1 zwischen den Ausfahrten Oldenburg Süd und Gremersdorf gesehen haben, um Informationen über sie zu erhalten oder möglicherweise durch ihr Fahrverhalten genötigt oder geschädigt wurden.

Nach den Beschreibungen mehrerer Zeugen handelte es sich bei der Falschfahrerin um eine Frau im Alter von etwa 50 bis 70 Jahren mit europäischem Aussehen. Sie hatte schulterlange Haare und fuhr zum Zeitpunkt des Vorfalls mit einem dunklen VW Golf oder einem ähnlichen Mittelklassefahrzeug. Hinweise nimmt das Autobahnrevier in Scharbeutz unter der Telefonnummer 04524-70770 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
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13.06.2025 – 12:00

POL-IZ: 250613.4 Stördorf: Diebstahl aus Lagerhalle

Stördorf (ost)

Verschiedene Objekte aus einer landwirtschaftlich genutzten Lagerhalle wurden in Stördorf in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von Dieben gestohlen. Zeugen werden von der Polizei gesucht.

Zwischen 20:00 Uhr und 17:00 Uhr brachen die Täter in der Honigfleth-Straße eine Tür auf und erlangten so Zugang zur Lagerhalle des landwirtschaftlichen Betriebs. Nach Angaben des Geschädigten wurden mehrere Kleingeräte gestohlen: ein Akkuschrauber, eine Kettensäge, ein Freischneider, Elektrokabel, mehrere Zurrgurte und 4 Kanister Dieselkraftstoff. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 5.100 Euro. Bisherige Ermittlungen haben keine Hinweise auf die Täter erbracht.

Die Kriminalpolizei in Itzehoe nimmt Hinweise, die zur Aufklärung der Tat beitragen können, unter der Rufnummer 04821 6020 oder per E-Mail unter Itzehoe.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

Die Polizei rät zu besonderer Wachsamkeit - insbesondere bei Gesprächen mit fremden Personen, die nach dem Kauf von Gegenständen oder Unterbringungsmöglichkeiten fragen. Hinweise werden von jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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13.06.2025 – 11:26

POL-SE: Trappenkamp - Unbekannte zerkratzen diverse Autos und richten Schaden von knapp 30.000 Euro an - Polizei sucht Geschädigte und Zeugen

Trappenkamp (ost)

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag (31.05./01.06.2025) wurden in der Kurlandstraße mehrere geparkte Autos beschädigt.

Nach bisherigen Informationen wurden in der Zeit vom späten Samstagabend bis zum folgenden Sonntagmorgen die Lacke verschiedener Fahrzeuge von einer unbekannten Täterschaft mit einem scharfen Gegenstand zerkratzt.

Die Polizei kennt bisher sieben beschädigte Autos (Honda CR-V, VW Polo, zwei Toyota Yaris, Ford Kuga sowie Fusion und Hyundai i10). Es ist möglich, dass weitere Fahrzeuge betroffen waren, die jedoch vor der Anzeige vom Tatort entfernt wurden. Der Gesamtschaden wird vorläufig auf 29.000 Euro geschätzt.

Bislang gibt es für die ermittelnde Polizei Trappenkamp keine Hinweise auf verdächtige Personen, daher wird nun an die Öffentlichkeit appelliert.

Fahrzeughalter, die bisher keinen Kontakt zur Polizei aufgenommen haben, sowie mögliche Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04323-805270 zu melden oder persönlich bei der Dienststelle in Trappenkamp vorzusprechen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Jens Zeidler
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13.06.2025 – 11:04

POL-HL: LübeckInnenstadt Junger Falke gerettet

Lübeck (ost)

Am Abend des Donnerstags (12.06.2025) brachten Passanten einen jungen Turmfalken zum 1. Polizeirevier, den sie zuvor in der Nähe der Marienkirche entdeckt hatten.

Es schien, dass ein junger Turmfalke aus seinem Nest gefallen war und am Boden in der Nähe der Marienkirche saß. Zwei Passanten entdeckten den Vogel und brachten ihn zur nahen Polizeistation.

Der Vogel schien keine Verletzungen zu haben und wird nun im Greifvogelzentrum im Kreis Bad Segeberg betreut.

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Svenja Pries
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13.06.2025 – 10:45

POL-SE: Pinneberg - Veranstaltung am Wochenende - Polizei rechnet mit Verkehrsbeeinträchtigungen im Innenstadtbereich

Pinneberg (ost)

Am Samstag (14.06.2025) ist die Veranstaltung "CSD-Pinneberg/Pinnepride" in der Innenstadt von Pinneberg geplant. Es wird mit Verkehrsproblemen gerechnet.

Die genehmigte Veranstaltung beginnt um etwa 12:00 Uhr am Drosteiplatz/Dingstätte und wird mit einem Umzug durch die Innenstadt fortgesetzt. Am Ende soll es eine Abschlusskundgebung am ursprünglichen Startpunkt geben.

Im Verlauf des Nachmittags wird es in der Innenstadt, insbesondere in der Elmshorner Straße/Friedrich-Ebert-Straße und den umliegenden Straßen, zu temporären Straßensperrungen kommen, was zu Verkehrsbehinderungen führen wird.

Es wird empfohlen, dass Verkehrsteilnehmer den genannten Bereich umfahren und großräumig umleiten. Die Polizei wird am Tag der Veranstaltung vor Ort sein.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
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Jens Zeidler
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13.06.2025 – 10:32

POL-NMS: 250613-5-PDNMS-Erledigung Vermisstenfall Matthias B. Aus Osterrönfeld

Osterrönfeld/Kreis RD-ECK (ost)

Matthias B., 65 Jahre alt, der seit dem 24.03.2025 in Rendsburg vermisst wurde, wurde tot aufgefunden.

Wir ersuchen die Medien, das veröffentlichte Foto und die persönlichen Daten zu entfernen und danken für die Hilfe bei der Suche.

Mit freundlichen Grüßen

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.06.2025 – 10:26

POL-HL: Lübeck /Innenstadt Feuer in Kaffeerösterei

Lübeck (ost)

In der Nacht von Freitag (13.06.2025) auf Samstag gegen 02.45 Uhr brach in einer Gaststätte in der Innenstadt ein Feuer in einer Röstmaschine aus. Der Inhaber bemerkte während des Röstens eine Feuerentwicklung in der Maschine und versuchte zunächst erfolglos, es selbst zu löschen. Schließlich alarmierte er die Feuerwehr, die den Brand erfolgreich bekämpfen konnte. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, aber es wurde niemand verletzt und es entstand kein Schaden am Gebäude. Die genaue Höhe des Schadens ist noch unbekannt.

Ein Betreiber einer Rösterei röstete in der Nacht Kaffee, als er im unteren Teil der Maschine ein Feuer bemerkte. Er versuchte zunächst, es selbst zu löschen, was jedoch nicht gelang. Daraufhin rief er die Feuerwehr, die den Brand erfolgreich löschte.

Ersten Erkenntnissen zufolge dürften Rückstände im Kessel der Röstmaschine Feuer gefangen haben. Der Brand beschränkte sich ausschließlich auf die Maschine und ihr Abluftsystem, es entstand kein Schaden am Gebäude. Die Maschine wurde vollständig zerstört und hat einen Neuwert von etwa 25.000 Euro. Es gab keine Verletzten.

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Polizeidirektion Lübeck
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Svenja Pries
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13.06.2025 – 10:20

POL-IZ: 250613.2 BüsumWesterdeichstrich: Zwei Verkehrsunfälle im Raum Büsum - eine Person schwer verletzt

Büsum / Westerdeichstrich (ost)

Am Donnerstagabend gab es in der Büsum-Region zwei Verkehrsunfälle mit mehreren Verletzten. In Westerdeichstrich kollidierte ein Auto mit einem Tandem-Fahrrad, wobei eine Person schwere Verletzungen erlitt. Im Kreisverkehr K 74 / Kühlungsborner Straße in Büsum stießen ein Lieferwagen und ein Auto zusammen, wodurch das Auto auf die Seite kippte.

Um 17:20 Uhr überquerte ein Tandem-Fahrrad die B 203 in Westerdeichstrich. Auf dem Fahrrad saßen eine 76-jährige Frau und ein 73-jähriger Mann aus Bayern. Eine 24-jährige Autofahrerin aus Dithmarschen, die in Richtung Heide unterwegs war, erfasste das Tandem. Die 76-Jährige wurde schwer verletzt, ihr Begleiter leicht. Ein Rettungshubschrauber landete, um medizinische Hilfe zu leisten. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Die B 203 war bis 17:55 Uhr im Bereich der Unfallstelle voll gesperrt.

Um 19:25 Uhr kam es im Kreisverkehr K 74 / Kühlungsborner Straße zu einem weiteren Unfall. Ein Transporterfahrer missachtete anscheinend die Vorfahrt eines 31-jährigen Autofahrers aus Heide, der bereits im Kreisverkehr fuhr. Beim Zusammenstoß kippte das Auto auf die Seite. Beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen und verließen die Unfallstelle nach medizinischer Behandlung eigenständig. Der Kreisverkehr blieb bis 21:20 Uhr gesperrt.

Tom Albrink

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
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13.06.2025 – 10:13

POL-NMS: 250613-4-1-PDNMS-Korrektur

Oldenbüttel/Kreis RD-ECK (ost)

Die Pressemeldung wurde über die Ortschaft Oldenbüttel veröffentlicht. Bitte beachten Sie diese Korrektur.

Freundliche Grüße

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.06.2025 – 10:06

POL-NMS: 250613-4-PDNMS-Zeugenaufruf nach Wohnungseinbruchdiebstahl in Oldenhütten

Oldenhütten/Kreis RD-ECK (ost)

Zwischen dem 07.06.2025 und dem 08.06.2025 ereignete sich ein Einbruchdiebstahl in einen Resthof in Oldenhütten. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Am 08.06.2025 bemerkten die Bewohner gegen 20.30 Uhr, dass in ihr Wohnhaus in der Fährstraße eingebrochen wurde.

Nachdem die Einbrecher anscheinend erfolglos versucht hatten, das Gebäude über ein Badezimmerfenster zu betreten, gelang es ihnen, durch das Küchenfenster einzusteigen.

In dem Haus wurden verschiedene Zimmer durchsucht und hauptsächlich Schmuck gestohlen.

Die Kriminalpolizei Rendsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat zwischen dem 07.06.2025 und 08.06.2025 verdächtige Aktivitäten in der Fährstraße in Oldenhütten beobachtet, die mit dem Einbruch in Verbindung stehen könnten? Bitte wenden Sie sich bei Hinweisen an die Kriminalpolizei Rendsburg unter 04331-2080.

Constanze Becker

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

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13.06.2025 – 10:04

POL-RZ: Öffentlichkeitsfahndung - Umfangreiche Suchmaßnahmen bisher ohne Erfolg - 81-Jähriger aus Mölln noch immer vermisst

Ratzeburg (ost)

Am 13. Juni 2025 im Kreis Herzogtum-Lauenburg, am 10.06.2025 in Mölln

Seit dem 10.06.2025, gegen 14.30 Uhr, gilt Klaus-Dieter H., 81 Jahre alt und aus Mölln, als vermisst. Es besteht die Möglichkeit, dass er sich in einer hilflosen Situation befindet, da er aufgrund seiner Demenzerkrankung desorientiert sein könnte. Trotz umfangreicher Suchaktionen wurde der Vermisste bisher nicht gefunden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6053003

Beschreibung:

Er ist ungefähr 1,80m groß, schlank, mit leicht grauem Schnurrbart und trägt eine Brille. Der Vermisste wird wahrscheinlich ein kariertes Hemd, einen hellen Pullover, eine blaue Jeans und braune Schuhe tragen.

Möglicherweise ist Herr H. in Mölln oder der Umgebung unterwegs. Personen, die ihn gesehen haben oder wissen, wo er sich aufhalten könnte, werden gebeten, sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu informieren.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 09:15

POL-HL: ScharbeutzOstholstein Vandalismus an einem Wohngebäude

Lübeck (ost)

Am Freitagnachmittag (06.06.2025) wurde eine Strafanzeige bei der Polizeistation eingereicht, da in einer Doppelhaushälfte in der Kiepenbergstraße vorsätzlich ein Wasserschaden verursacht wurde. Das Gebäude ist immer noch bewohnbar. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um Zeugenaussagen.

Schon am 02.06.2025 entdeckte ein Bekannter des abwesenden Hausbesitzers zu Tatzeitpunkt ein beschädigtes Fenster, das vermutlich durch einen Stein zerstört wurde, und meldete den Vorfall der Polizei.

Einige Tage später legten bisher unbekannte Täter einen Schlauch durch das provisorisch abgedeckte Fenster und ließen über einen längeren Zeitraum Wasser ins Innere des Einfamilienhauses fließen.

Die Feuerwehr musste das Wasser aus dem Keller abpumpen, das sich auf eine Höhe von etwa 20 cm angesammelt hatte. Ein Teil des Mobiliars wurde beschädigt. Die genaue Höhe des Gesamtsachschadens ist derzeit nicht bekannt.

Erste Befragungen in der Nachbarschaft ergaben, dass sich zum Zeitpunkt des Vorfalls Kinder auf dem Grundstück aufhielten. Ob sie mit den Vorfällen in Verbindung stehen, wird im Rahmen der Ermittlungen wegen des Verdachts auf Sachbeschädigung untersucht.

Zur Aufklärung des Vorfalls werden weitere Zeugen gesucht, die mögliche Hinweise an die Polizeistation Scharbeutz unter der Telefonnummer 04503-35720 oder per E-Mail an scharbeutz.pst@polizei.landsh.de weiterleiten können.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 09:09

POL-KI: 250613.1 KielPreetz: Waffenkontrollen im Stadtteil Gaarden und am Bahnhof Kiel und Preetz

Kiel / Preetz (ost)

Diese Woche haben Einsatzkräfte täglich unangekündigte Kontrollen im Stadtteil Gaarden durchgeführt. Gestern gab es auch Kontrollen am Bahnhof in Preetz und am Hauptbahnhof in Kiel zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität. Bei den Kontrollen in Gaarden und am Preetzer Bahnhof wurden keine Verstöße festgestellt. Am Kieler Hauptbahnhof wurden jedoch verschiedene Messer und Waffen gefunden.

Nach den jüngsten Messerangriffen hat die Kieler Polizei ihre Präsenz verstärkt und den Schwerpunkt auf Waffenkontrollen gelegt. Der Stadtteil Gaarden-Ost ist bereits als Kontrollbereich nach dem Landesverwaltungsgesetz eingestuft. Dort sind Einsatzkräfte berechtigt, Personen und deren mitgeführte Gegenstände ohne konkreten Anlass zu kontrollieren.

Gewalttaten im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere bei der Verwendung von Messern und anderen Waffen, sind mit einem besonderen Gefahrenpotenzial verbunden. Sie können das Sicherheitsempfinden nachhaltig beeinträchtigen. Um effektiv und präventiv handeln zu können, sind am 31.10.2024 Änderungen im Waffengesetz in Kraft getreten. Das Messerverbot wurde durch eine Landesverordnung im Dezember 2024 um das Verbot des Mitführens von Waffen und Messern im öffentlichen Nahverkehr erweitert. Dies ergänzt das bereits bestehende Verbot im Fernverkehr gemäß dem Waffengesetz.

Bilanz der Kontrollen

Von Montag bis heute haben Einsatzkräfte insgesamt knapp 100 Personen im Stadtteil Gaarden den ganzen Tag über kontrolliert. Die Kontrollen verliefen ruhig und ohne Zwischenfälle. Es wurden keine Messer oder andere strafrechtlich relevante Waffen gefunden.

Gestern zwischen 7 und 9 Uhr fand am Preetzer Bahnhof eine gemeinsame Kontrolle mit Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Kiel statt. Auch hier lag der Fokus auf Verstößen gegen das Waffengesetz. Bei den rund 150 kontrollierten Personen wurden keine Verstöße festgestellt.

Ebenfalls gestern haben Einsatzkräfte am Kieler Hauptbahnhof zwischen 12 und 18 Uhr etwa 100 Personen kontrolliert. Bei sechs Personen wurden bei Durchsuchungen sieben Messer gefunden, von denen fünf aufgrund des Ortes dem Verbot nach dem Waffengesetz unterlagen. Es handelte sich um zwei Einhandmesser, zwei Klappmesser und ein Jagdmesser. Außerdem traf die Polizei am Bahnhof auf einen Mann, der ein stumpfes Schwert bei sich hatte. Aus Sicherheitsgründen wurde dieses beschlagnahmt. Ein 22-Jähriger führte eine ungeladene SRS-Waffe (Schreckschuss-, Reizstoff-, Signalwaffe / PTB im Kreis) mit sich. Die Waffe wurde sichergestellt und eine entsprechende Anzeige wegen des Führens einer Schusswaffe erstattet. Ein 37-Jähriger führte Betäubungsmittel mit sich. Der Besitz einer geringen Menge Amphetamine zieht ebenfalls eine Anzeige nach sich. Anschließend wurden alle Personen entlassen.

Positives Fazit

Die Kieler Polizei zieht eine positive Zwischenbilanz der intensiven Kontrollen. Die Maßnahmen tragen zur Stärkung des Sicherheitsgefühls und zur Prävention bei. Die Ergebnisse zeigen auch, dass der Großteil der Bevölkerung gesetzeskonform handelt. Die Kontrollen haben von Anfang an eine große Öffentlichkeitswirkung entfaltet. Sowohl die kontrollierten Personen als auch unbeteiligte Passanten sprachen die Einsatzkräfte an und äußerten, dass sie Berichte über frühere Kontrollen ähnlicher Art, insbesondere in sozialen Medien, wahrgenommen haben und dadurch sensibilisiert wurden, was das Mitführen von Waffen betrifft. Fast alle begrüßten die Akzeptanz gegenüber den Maßnahmen.

Im Rahmen dieser Kontrollen führte die Polizei verschiedene aufklärende Gespräche mit Handwerkern über das Tragen von Arbeitsmessern.

Die Polizei wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
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13.06.2025 – 08:58

POL-IZ: 250613.1 Nordermeldorf: Autofahrer verunglückt tödlich

Nordermeldorf (ost)

Heute gab es in der Ringstraße in Nordermeldorf, Ortsteil Thalingburen, einen Verkehrsunfall, bei dem ein Mann mit seinem Auto gegen einen Baum fuhr und dabei tödlich verletzt wurde. Als die Rettungskräfte eintrafen, war die Person bereits verstorben.

Um 03:13 Uhr fuhr ein 34-jähriger Mann in einem Audi auf der Ringstraße in Nordermeldorf. Aus bisher unbekannten Gründen verlor der Fahrer aus dem Kreis Dithmarschen die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum am Straßenrand. Der Mann erlitt bei dem Unfall tödliche Verletzungen und musste tot aus dem Auto geborgen werden.

Aufgrund der schweren Schäden am Audi mussten die freiwilligen Feuerwehren aus Barsfleth-Thalingburen, Meldorf und Christianskoog den Leichnam aus dem Auto bergen. Die Ringstraße wurde während der Rettungs- und Bergungsarbeiten für den Verkehr gesperrt. Das Fahrzeug erlitt einen Totalschaden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
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13.06.2025 – 08:46

POL-SE: Schenefeld (Pinneberg) - Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem Kind

Schenefeld (Pinneberg) (ost)

Seit dem Ende des Monats Mai (Freitag, 30.05.2025) wird der 13-jährige Davin Denis J. vermisst. Das Kind, das verschwunden ist, lebt seit einigen Monaten in einer Betreuungseinrichtung für Kinder und Jugendliche in der Lindenallee in Schenefeld.

Nach bisherigen Informationen hat das Kind die Einrichtung aus eigenem Antrieb verlassen. Es gibt keine Hinweise auf Zusammenhänge mit Straftaten.

Davin Denis J. hat dunkelblonde Haare, ist 158 cm groß und schlank. Er trägt wahrscheinlich türkisfarbene Nike-Sneaker. Zu seiner weiteren Kleidung liegen keine zuverlässigen Informationen vor.

Der aktuelle Aufenthaltsort des Vermissten ist unbekannt. Da er zuvor in Hamburg gelebt hat, ist es möglich, dass er sich immer noch in dieser Stadt aufhält. Der Flughafen Hamburg ist ein beliebter Treffpunkt für den Jungen, um Zeit zu verbringen.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Davin Denis J.

Hinweise zum Aufenthaltsort des Kindes nimmt die Kriminalpolizei Pinneberg unter der Telefonnummer 04101-202-0 entgegen. Alternativ können Sie auch den Polizeinotruf 110 anrufen oder eine andere Polizeidienststelle aufsuchen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

13.06.2025 – 08:08

POL-NMS: 250613-3-pdnms Polizeibeamte in Rendsburg mit Schusswaffe bedroht

Rendsburg (ost)

Am 12.06.2025 um 21.10 Uhr wurde eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Rendsburg zu einem männlichen, pöbelnden Individuum am Schiffbrückenplatz in Rendsburg gerufen.

Von innerhalb des Streifenwagens aus konnten die Polizisten beobachten, wie die Person einen dunklen Gegenstand aus der rechten Jackentasche zog. Als die Beamten aus dem Streifenwagen stiegen, zielte der 52-jährige deutsche Verdächtige mit einer schwarzen Schusswaffe auf sie. Nachdem die Kollegen ihrerseits ihre Dienstwaffen zogen und auf die Person richteten, wedelte der Mann wild mit der Waffe in der Luft herum.

Erst nach mehrmaliger Aufforderung, die Waffe niederzulegen, kam der 52-jährige Mann widerwillig der Anweisung nach und wurde anschließend festgenommen.

Der Verdächtige wurde in die örtliche psychiatrische Klinik gebracht und stationär aufgenommen.

Bei der Festnahme wurde der Verdächtige leicht verletzt, seine beschlagnahmte Waffe stellte sich als Gaspistole heraus, die eingesetzten Polizeibeamten blieben unverletzt.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.06.2025 – 08:07

BPOL-FL: NMS - Tierische "Fundsache" bei der Bundespolizei

Neumünster (ost)

Eine Jungmöwe hatte sich wohl zu weit vom elternlichen Nest entfernt. Nach einer kurzen "Obhut" bei der Bundespolizei kam es zu einer glücklichen Familienzusammenführung.

Gestern Nachmittag hatten es die Beamten der Bundespolizei im Bahnhof Neumünster mit einer nichtalltäglichen "Fundsache" zu tun. Ein besorgter Bürger hatte in Bahnhofsnähe eine Jungmöwe verwaist aufgefunden. Kurzerhand klingelte er bei der Bundespolizei und übergab das Jungtier in die Obhut der Polizisten (siehe Bild).

Nach telefonischer Rücksprache mit dem ortsansässigen Tierschutz wurde beschlossen, die wohl 4-5 Tage alte "Minimöwe" auf einem erhöhten Flachdach des Bahnhofs auszusetzen und zu beobachten, ob sich die "Eltern melden würden".

Nach kurzer Zeit interessierten sich einige Möwen für den Spross, bis schlussendlich ein Möwenpaar übrigblieb und die Jungmöwe betreute und fütterte. Eine geglückte Familienzusammenführung mit Happy End.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

13.06.2025 – 06:59

POL-NMS: 250613-2-PDNMS-Ehemaliges Restaurantschiff droht im Eckernförder Hafen zu sinken

Eckernförde (ost)

In den frühen Morgenstunden des 12. Juni ereignete sich am ehemaligen Fischkutter/Restaurantschiff "Capella" im Eckernförder Stadthafen ein massiver Wassereinbruch. Dank des raschen Eingreifens der örtlichen Feuerwehr konnte Schlimmeres - nämlich ein vollständiges Sinken des Schiffes - verhindert werden.

Am 12.06.2025 wurde der Hafenmeister des Eckernförder Stadthafens gegen 07:30 Uhr von Passanten darauf aufmerksam gemacht, dass der Fischkutter "Capella" zu sinken droht. Das Schiff wurde zuletzt als Restaurantschiff genutzt, der Betrieb wurde jedoch vor einiger Zeit eingestellt.

Die informierte Freiwillige Feuerwehr Eckernförde reagierte sofort und setzte Tauchpumpen ein, um das Schiff über Wasser zu halten. Das Wasser drang durch ein großes Loch im Rumpfbereich des Schiffes in den Maschinenraum ein.

Auch die örtlichen Ordnungsbehörden der Stadt Eckernförde, Mitarbeiter der Wasserbehörde und des Landesbetriebs für Küstenschutz, der Hafenbetreiber, eine Vertreterin der Stadtwerke Eckernförde und die Wasserschutzpolizei waren vor Ort.

Die ehemalige Betreiberin des Schiffes wurde kontaktiert und kam ebenfalls zum Ort des Geschehens.

Zum Glück kam es während des gesamten Einsatzes zu keinerlei Verschmutzungen des Hafenwassers.

Ein örtlicher Taucher verschloss das Loch notdürftig in Anwesenheit der Wasserschutzpolizei.

Das Schiff zeigt deutliche Anzeichen von Vernachlässigung und wurde seit geraumer Zeit nicht mehr aus dem Wasser geholt. Normalerweise werden die Rümpfe von Schiffen regelmäßig gereinigt und auf Undichtigkeiten überprüft.

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.06.2025 – 06:55

POL-NMS: 250613-1-PDNMS-Start in die Holstenköste 2025

Neumünster (ost)

Gestern, am 12.06.2025, begann die Holstenköste in Neumünster bei schönem Wetter gegen 15 Uhr. Rund 55000 Menschen besuchten die Veranstaltung in der Innenstadt.

Die Polizei berichtet von einem reibungslosen Einsatz am ersten Tag. Die Veranstaltung verlief friedlich und ohne Zwischenfälle.

Es gab eine Strafanzeige, einen Platzverweis und eine Festnahme in der Nähe des Veranstaltungsortes.

Die Polizei beendete ihren Einsatz um Mitternacht. Wir wünschen den Besuchern viel Spaß und Freude auf der Holstenköste in den kommenden Tagen.

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24