Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 14.04.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 14.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

14.04.2025 – 16:19

POL-KI: 250414.2 KielKreis Plön: Bilanz der Roadpol Kontrollwoche mit dem Schwerpunkt Geschwindigkeit

Kiel / Kreis Plön (ost)

Zwischen dem 07.04.2025 und dem 13.04.2025 führten Polizeibeamtinnen und -beamte der Polizeidirektion Kiel sowohl im Stadtgebiet als auch im Kreis Plön verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durch.

In unregelmäßigen Abständen finden Roadpol Kontrollwochen mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt. Die europaweit abgestimmte "Roadpol- Speed" hatte die Geschwindigkeitsüberwachung im Fokus. Die Bekämpfung der Unfallursache der nicht angepassten und überhöhten Geschwindigkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit der Landespolizei.

An sechs Tagen fanden sowohl im Stadtgebiet Kiel als auch an diversen Örtlichkeiten im Kreis Plön Geschwindigkeitsmessungen durch Polizeibeamtinnen und -beamte als auch automatisiert statt. Insgesamt wurden 656 Fahrzeuge eingemessen. Die Einsatzkräfte stellten 97 Überschreitungen fest, 2 davon mündeten in Fahrverboten.

Am Sonntag, dem 13.04.25, lag der Fokus mit der Kontrollstelle am Rastorfer Kreuz auf dem Kradverkehr. Die Kontrollkräfte verzeichneten insbesondere in den Morgenstunden ein sehr hohes Verkehrsaufkommen, welches jedoch mit einsetzendem Regen stark nachließ. Rund 100 Kradfahrerinnen und Kradfahrer passierten die Kontrollstelle. Der gemessene Spitzenwert belief sich auf 118km/h.

Weitere Kontrollen sind auch außerhalb der koordinierten Roadpol Kontrollwochen im Bereich der PD Kiel vorgesehen.

Ricarda Blucha

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 16:12

POL-RZ: Radfahrer verursacht Verkehrsunfall und flüchtet

Ratzeburg (ost)

14. April 2025 | Kreis Stormarn | 12.04.2025 - Bad Oldesloe

Am Samstag (12. April 2024) ereignete sich um 12:10 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Radweg des Berliner Rings in Bad Oldesloe. Der Verursacher flüchtete.

Nach aktuellen Informationen fuhr ein 66-jähriger Mann aus Bad Oldesloe mit einem Elektrokleinstfahrzeug (E-Scooter) auf dem gemeinsamen Geh- und Radweg des Berliner Rings von der Lübecker Straße in Richtung Bahnhofsstraße. Ein Radfahrer aus dem angrenzenden Park/ Kriegsgräbergedenkstätte bog auf den Geh- und Radweg des Berliner Rings ein, während er auf dem Gehweg fuhr. Um eine Kollision zu vermeiden, bremste der 66-jährige Bad Oldesloer und versuchte auszuweichen. Dabei stürzte er und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Radfahrer setzte seinen Weg in Richtung Bahnhofsstraße fort, ohne sich um den verletzten Mann zu kümmern. Der Verletzte wurde zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Fahrradfahrer wurde als männlich, etwa 20 Jahre alt, von normaler Statur und mit dunklen Haaren beschrieben.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Informationen zum Fahrradfahrer geben? Hinweise nimmt das Polizeirevier Bad Oldesloe unter der Telefonnummer: 04531/ 501-0 oder per E-Mail: BadOldesloe.pr@polizei.landsh.de entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 15:48

POL-HL: Stormarn - TrittauFolgemeldung 3: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau

Lübeck (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Polizeipräsidiums Lübeck.

In der Nacht zum Sonntag (13.04.25) wurden Polizei und Rettungskräfte wegen einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz Reanimationsversuchen verstarb der 21-jährige Mann noch vor Ort. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Lübeck ermitteln wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes.

Die Ermittlungen im Fall des tragischen Vorfalls in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Großraumdiskothek in Trittau werden von der Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck fortgesetzt. Am Sonntag wurden intensive Maßnahmen zur Aufklärung des Verbrechens eingeleitet. Eine sogenannte Besondere Aufbauorganisation (BAO) koordinierte die Ermittlungen und polizeilichen Maßnahmen in den ersten Stunden nach dem Vorfall.

Derzeit befragt die Mordkommission Zeugen und überprüft zahlreiche Hinweise, die über das Hinweisportal eingegangen sind. Seit gestern sind es über 40 Meldungen, die derzeit sorgfältig geprüft werden.

Die ersten Ergebnisse der Obduktion bestätigen, dass der 21-Jährige an inneren und äußeren Blutungen gestorben ist.

Außerdem wurden gestern bereits umfangreiche Suchaktionen im Bereich des Diskothekengeländes durchgeführt. Diese dienten der Auffindung von Beweismitteln und potenziellen Tatwerkzeugen. Weitere Suchmaßnahmen sind nicht ausgeschlossen und könnten in den nächsten Tagen folgen.

Die Polizei bittet weiterhin um Mithilfe aus der Bevölkerung. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Verbrechen gemacht haben oder Hinweise zur Identität möglicher Täter geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizei oder über das Hinweisportal bei der Polizei zu melden. Für die Ermittler der Mordkommission sind insbesondere die Auseinandersetzungen innerhalb der Diskothek und im Lounge-Bereich von besonderer Bedeutung. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein und zur Aufklärung des tragischen Vorfalls beitragen.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer: 0451-131 0, über das Hinweisportal unter https://sh.hinweisportal.de/ oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

Christian Braunwarth - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Philipp Jagelle - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 15:15

POL-FL: Friedrichstadt - Zeugenaufruf nach weiterer Sachbeschädigung an der Eider-Treene-Schule

Friedrichstadt (ost)

Von 10.04.2025 um ca. 19:00 Uhr bis 11.04.2025 um ca. 08:00 Uhr wurde erneut die Fensterscheiben der Eider-Treene-Schule (ETS) in Friedrichstadt beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 10.000 EUR.

Dies ist der fünfte bekannte Vorfall von Sachbeschädigung an der ETS Friedrichstadt. Der Gesamtschaden beträgt mittlerweile ca. 42.000,00 EUR.

Die Polizeistation Friedrichstadt sucht nach Zeugen, die hilfreiche Informationen zu den Straftaten haben. Bitte kontaktieren Sie uns unter 04881-2869920 oder unter Friedrichstadt.PSt@polizei.landsh.de.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 15:14

POL-SE: Kreis PinnebergKreis Segeberg - Bilanz Roadpol Kontrollwoche - Polizei kontrollierte verstärkt die Geschwindigkeit im Direktionsbereich

PD Bad Segeberg (ost)

In der letzten Woche (vom 07.04. bis zum 13.04.2025) haben Einsatzkräfte der Polizeidirektion Bad Segeberg in den Kreisgebieten Pinneberg und Segeberg verstärkt die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr kontrolliert. Insgesamt wurden 3543 Verstöße gegen die Geschwindigkeit festgestellt.

Das europaweit abgestimmte Kontrollprogramm "Roadpol - Speed" zielt darauf ab, die nicht angepasste und überhöhte Geschwindigkeit als eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle effektiv zu bekämpfen und so einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheitsarbeit der Landespolizei zu leisten. Im Bereich der Polizeidirektion Bad Segeberg wurde in 9 Prozent der Verkehrsunfälle eine nicht angepasste Geschwindigkeit als Hauptursache angenommen (Verkehrssicherheitsbericht 2024). Eine überhöhte Geschwindigkeit war jedoch auch bei vielen anderen Verkehrsunfällen als Mitursache anzusehen.

Automatische Blitzeranlagen registrierten den Großteil der Ordnungswidrigkeiten mit 2795 Geschwindigkeitsverstößen. Aber auch bei den eingerichteten Kontrollstellen wurden insgesamt 748 Überschreitungen geahndet.

Im Kreis Segeberg überprüfte zum Beispiel das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Bad Segeberg am Freitagmittag (11.04.2025) in Klein Gladebrügge/Oldesloer Straße, ob sich die Verkehrsteilnehmer an die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h hielten. Während der einstündigen Kontrolle ab 11:30 Uhr wurden in 16 Fällen Überschreitungen festgestellt. Ein 17-jähriger Fahrer war hier Spitzenreiter, als sein Motorrad mit 57 km/h gemessen wurde (Regelbußgeld 180 Euro, 1 Punkt).

Auch im Kreis Pinneberg wurden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Am Dienstag (08.04.2025) überwachten insgesamt 17 Polizeibeamte des Polizeireviers Pinneberg tagsüber die Kontrollstellen Halstenbek/Lübzer Straße (67 Verstöße vor dem örtlichen Gymnasium), Borstel-Hohenraden/Quickborner Straße (36 Verstöße vor der örtlichen Kita/Grundschule) und Rellingen/Süntelstraße (15 Verstöße).

Der höchste Wert des Tages wurde von einem 64-jährigen Porsche-Fahrer in Borstel-Hohenraden erreicht, der mit 61 km/h bei erlaubten 30 km/h fuhr. Nach Abzug der Toleranz blieben 28 km/h zu viel. Außerdem wurde ein 38-jähriger Opel-Fahrer mit 81 km/h auf der Lübzer Straße gemessen. Hier ergaben sich ebenfalls nach Abzug der Toleranz 28 km/h zu viel (beide Regelbußgeld 180 Euro, 1 Punkt).

Die Polizei Elmshorn führte mehrere Kontrollen in Elmshorn, Barmstedt und den umliegenden Gemeinden durch und stellte insgesamt 193 Geschwindigkeitsverstöße fest. Der höchste Verstoß wurde am Mittwoch (09.04.2025) in der Geschwister-Scholl-Straße in Elmshorn festgestellt, als ein 74-jähriger VW-Fahrer mit 56 km/h anstelle der erlaubten 30 km/h fuhr (Regelbußgeld 180 Euro, 1 Punkt).

Die Polizei wird auch außerhalb der Schwerpunktwochen weiterhin Kontrollen durchführen, um die Einhaltung der Verkehrsregeln zu überwachen. Weitere Roadpol-Kontrollwochen mit verschiedenen Schwerpunkten werden im Jahr 2025 noch folgen und jeweils im Voraus öffentlich angekündigt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 14:16

POL-SE: Norderstedt - Unbekannte entwenden über Nacht ein Wohnmobil - Polizei auf der Suche Hinweisen

Norderstedt (ost)

In der Nacht vom Sonntag auf Montag (14.04.2025) wurde ein Wohnmobil in der Kohfurthstraße gestohlen, das am Straßenrand abgestellt war.

Nach bisherigen Informationen ereignete sich die Tat zwischen 21:00 Uhr abends und 08:00 Uhr morgens. Es handelt sich um einen weißen Citroen Pössl Kastenwagen der Baureihe Summit, auf dem "Globecar" und "Summit 640" in Schwarz geschrieben stehen. Der Wert des Fahrzeugs wird vorläufig auf etwa 50.000 Euro geschätzt.

Bisherige Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen haben nicht zur Auffindung des Fahrzeugs mit Segeberger Kennzeichen geführt.

Das Sachgebiet 5 der Kriminalpolizei Pinneberg, zuständig für komplexe Ermittlungen, bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben oder sonstige Informationen haben. Sie können sich unter der Rufnummer 04101-202-0 an die Polizei wenden.

Die Polizei gibt allgemeine Tipps zum Schutz vor Fahrzeugdiebstahl:

Es ist wichtig, beim Verlassen des Fahrzeugs den Schlüssel abzuziehen und alle Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach und Tankdeckel zu verriegeln sowie das Lenkradschloss einzurasten.

Es gibt mechanische und elektronische Sicherungen. Insbesondere durch die Verwendung einer mechanischen Sicherung wie einer Radkralle oder Lenkradsperre kann ein hoher Schutz vor Diebstahl erreicht werden. Auch Pedalkrallen, Ganghebelsperren oder Schnittstellenschlösser sind Alternativen.

Wenn kein abschließbarer Unterstellplatz vorhanden ist, sollte das Fahrzeug an einem gut beleuchteten oder belebten Ort geparkt werden.

Insbesondere bei hochwertigen Fahrzeugen wie Wohnmobilen können zusätzliche Maßnahmen vor Diebstahl schützen.

Elektronische Sicherungen:

Diebstahlwarnanlagen können abschreckend wirken und sowohl akustische als auch optische Signale senden. Um sicherzustellen, dass diese Anlagen auch bei Anwesenheit der Camper funktionieren, sollten einzelne Bereiche wie die Innenraumüberwachung separat ein- und ausgeschaltet werden können.

Fahrzeugortungssysteme verhindern zwar keinen Diebstahl, ermöglichen aber die Lokalisierung im Falle eines Diebstahls.

Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen sowie Herstellerverzeichnisse für Ortungssysteme und mechanische Sicherungen finden Sie auf der Website www.polizei-beratung.de oder direkt unter folgendem Link:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/#panel-20646-1

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 13:44

POL-HL: OH - Neustadt in HolsteinFeuer in Ameos Klinik - drei Personen leicht verletzt

Lübeck (ost)

In der Nacht vom Freitag auf den Samstag (12.04.2025) brach in der Ameos Klinik in Neustadt i.H. ein Feuer aus, bei dem ein Wäschesammler Feuer fing. Drei Personen erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei in Neustadt hat die Untersuchungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen.

Um 00:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, da in der Ameos Klinik im Wiesenhof ein Feuer ausgebrochen war.

Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnte eine Angestellte die Flammen mit einem Feuerlöscher löschen. Ersten Informationen zufolge entzündete sich ein Wäschesammler im Klinikgebäude. Die Ursache des Brandes ist unbekannt und wird untersucht.

Wegen des Rauchs mussten die Mitarbeiter das Gebäude evakuieren. Zwei Mitarbeiterinnen und ein Patient erlitten leichte Verletzungen. Ein Verletzter wurde von Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Die Freiwillige Feuerwehr in Neustadt belüftete das Klinikgebäude und gab es nach Abschluss der Maßnahmen wieder frei. Es entstand kein Schaden am Gebäude.

Die Kriminalpolizei in Neustadt hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Kathleen Stahl - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 13:36

POL-IZ: 250414.2 Büsum: Gewässerverunreinigung durch Öl

Büsum (ost)

Am Samstagabend verunreinigte austretendes Öl die Wasseroberfläche im See- / Außenhafen Büsum aufgrund eines technischen Defekts an einem stillgelegten Fischkutter.

Um 20:03 Uhr wurden Polizeibeamte der Wasserschutzpolizeistation Husum beauftragt, ein Einsatzgeschehen im Außenhafen Büsum zu überwachen. Die Freiwillige Feuerwehr Büsum hatte bereits begonnen, einen Fischkutter mit Schwimm- und Tauchsperren zu sichern. Außerdem wurden Vlies- und Aktivkohletücher zur Bindung des austretenden Öls verwendet.

Aus bisher unbekannten Gründen hatte die Bilgenpumpe des Schiffes etwa 20 Liter eines Wasser-Kraftstoff-Gemisches in den Hafen gepumpt.

Die Wasserschutzpolizei Husum hat ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Gewässerverunreinigung eingeleitet.

Björn Loop

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 13:08

POL-SE: Norderstedt - Mann im Heidbergpark körperlich angegriffen und ausgeraubt - Polizei sucht insbesondere zwei Personen als Zeugen

Norderstedt (ost)

Am Abend des Samstags (12.04.2025) ereignete sich im Heidbergpark am Teich ein gewaltsamer Angriff durch mehrere Personen auf einen Mann. Der Mann wurde beraubt, sein Bargeld und Smartphone wurden gestohlen und er musste aufgrund von Gesichtsverletzungen im Krankenhaus behandelt werden.

Nach den derzeitigen Ermittlungen näherte sich gegen 21:30 Uhr eine Gruppe von etwa 6 - 7 Personen dem 39-jährigen Opfer aus Norderstedt und forderte unter Drohung von Gewalt die Herausgabe von Wertgegenständen. Der Mann übergab daraufhin Bargeld in Höhe eines niedrigen dreistelligen Eurobetrags. Danach griffen mehrere Personen den Mann an und entwendeten auch sein Smartphone.

Anschließend flüchteten die maskierten und dunkel gekleideten Täter in Richtung Norden. Eine detaillierte Beschreibung der Gruppe liegt der Polizei bisher nicht vor. Es wird vermutet, dass es sich um junge Männer handelte.

Nach dem Vorfall sprach der verletzte Mann zwei Personen im Park an und bat um Hilfe. Diese informierten den Rettungsdienst und die Polizei.

Die Kriminalpolizei Norderstedt führt die Ermittlungen zu diesem Raubüberfall durch und bittet um Zeugenaussagen. Wer kann die Gruppe genauer beschreiben oder Informationen zum Vorfall geben? Die Polizei bittet auch die beiden Ersthelfer, sich unter der Rufnummer 040-52806-0 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 12:58

POL-FL: Husum - Zeugenaufruf nach Einbruch bei Wasserschutzpolizei und Hafenamt

Husum (ost)

Von Freitagabend (11.04.2025) um etwa 19:00 Uhr bis Samstagmorgen (12.04.2025) um etwa 08:40 Uhr gab es einen Einbruch in das gemeinsame Gebäude der Wasserschutzpolizei und des Hafenamtes in der Straße Am Außenhafen in Husum. Dabei wurden unter anderem Laptops und Bargeld gestohlen.

Die Untersuchungen liegen in den Händen der Kriminalpolizei Husum. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen, die bei den weiteren Ermittlungen hilfreich sein können. Wenn Sie Informationen über die Tat haben, teilen Sie diese bitte unter der Rufnummer 04841/8300 oder per E-Mail an husum.kpst@polizei.landsh.de mit.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 12:47

POL-SE: Bad Segeberg - Bad Segeberger wird bei Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt - Polizei kann Tatverdächtigen vorläufig festnehmen

Bad Segeberg (ost)

In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag (13.04.2025) kam es in der Oldesloer Straße/Bahnhofstraße zu einem Vorfall auf der Straße, bei dem zwei Männer in einen Streit gerieten und eine Person durch ein Messer verletzt wurde.

Um 01:30 Uhr waren mehrere Personen, die sich gegenseitig kannten, in einem Fahrzeug. Zwischen zwei Mitfahrern entstand ein Konflikt, der vom Fahrzeug aus auf die öffentliche Straße überging. Dabei wurde ein 59-jähriger Bad Segeberger durch Messerstiche verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Es bestand keine Lebensgefahr, wie die Ärzte im Krankenhaus feststellten.

Ein 40-jähriger Bad Segeberger, der als mutmaßlicher Täter gilt, wurde kurz nach der Tat von der Polizei in der Nähe des Tatorts angetroffen und vorübergehend festgenommen. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde er in Absprache mit dem Bereitschaftsdienst der Staatsanwaltschaft Kiel wieder freigelassen.

Auch der verletzte Mann konnte mittlerweile das Krankenhaus verlassen.

Die Staatsanwaltschaft Kiel und die Kriminalpolizei Bad Segeberg führen derzeit Ermittlungen zum Ablauf und Hintergrund des Vorfalls durch.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 12:03

POL-HL: Lübeck/St. Gertrud Exhibitionist belästigt junge Frau

Lübeck (ost)

Am Samstag, dem 12.04.2025, gegen 12.30 Uhr, traf eine 17-jährige junge Frau auf dem Weg zur Arbeit im Bereich des Jerusalemsbergs auf einen unbekannten Mann, der vor ihr sein Geschlechtsteil entblößte. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts exhibitionistischer Handlungen aufgenommen.

Nach aktuellen Ermittlungen befand sich die junge Frau aus Lübeck auf dem Weg zur Arbeit, als ihr in der Konstinstraße neben einem Gebüsch eine männliche Person mit heruntergelassener Hose auffiel. Der Mann näherte sich der jungen Frau und hielt dabei sein Geschlechtsteil in der Hand. Sie forderte ihn auf, dies zu unterlassen, und setzte ihren Weg fort.

In der Jerusalemsbergstraße näherte sich der unbekannte Täter erneut der Geschädigten aus Richtung des Eschenburgparks. Er entblößte sich erneut und hielt sein Glied in der Hand. Die Frau forderte ihn erneut auf, dies zu lassen und zu gehen. Daraufhin entfernte er sich in Richtung des Eschenburgparks.

Es handelt sich um einen dunkel gekleideten Mann im Alter zwischen 25 und 30 Jahren mit einer Körpergröße von 175-185 cm. Hinweise nimmt das Kommissariat 11 unter der Rufnummer 0451/1310 entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 11:40

POL-SE: Tangstedt (Kreis Pinneberg) - Einbruch in Einfamilienhaus während Seniorin im Haus schläft - Polizei sucht Zeugen

Tangstedt (ost)

Früh am Sonntagmorgen (13.04.2025) ereignete sich im Jacob-Behrmann-Weg ein Einbruch in ein Einfamilienhaus, während die Bewohnerin im Schlafzimmer schlief.

Ein unbekannter Täter drang gegen 03:00 Uhr gewaltsam über den Keller ins Haus ein. Im Schlafzimmer trafen die zwei Unbekannten auf die 84-jährige, schlafende Bewohnerin. Nachdem sie sich gegenseitig erblickten, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Es ist bis jetzt unklar, ob die Täter auch Gegenstände gestohlen haben.

Die Kriminalpolizei Pinneberg -zuständig für Sachgebiet 4- hat die Ermittlungen zu dem Einbruch aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen in Tangstedt gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 11:39

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Unbekannte brechen in Einfamilienhaus ein und erlangen Schmuck und Bargeld - Polizei sucht Zeugen

Henstedt-Ulzburg (ost)

In der Nacht von Freitag auf Samstag (11./12.04.2025) wurde in der Straße Hohenbergen in ein Einfamilienhaus eingebrochen, bei dem eine bisher unbekannte Menge an Schmuck und Bargeld gestohlen wurde.

Zwischen 15:00 Uhr am Nachmittag und 07:30 Uhr am Morgen drang eine unbekannte Täterschaft gewaltsam in das Wohnhaus ein und durchsuchte alle Stockwerke nach Wertsachen. Es wird vermutet, dass die Täter Schmuck und Bargeld in nicht genannter Menge erbeutet haben.

Die Kriminalpolizei Pinneberg, Abteilung 4, hat die Ermittlungen zu dem Einbruch übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 11:17

POL-IZ: 250414.1 Brunsbüttel: Gestohlenes Diebesgut sichergestellt

Brunsbüttel (ost)

Wahrscheinlich zwischen dem 28.03.2025 und dem 11.04.2025 wurde ein Bautrocknungsgerät von einer Baustelle in der Sackstraße gestohlen. Der Besitzer konnte das Gerät mit seinem Handy orten. Polizeibeamte des Reviers Brunsbüttel durchsuchten daraufhin ein Wohnhaus mit Garage und sicherten den Bautrockner.

Ein Mitarbeiter einer Bautrocknungsfirma meldete am Freitag den Diebstahl eines seiner Geräte. Das Gerät ist mit einem Ortungs-Transponder ausgestattet und konnte so an einer Adresse in Brunsbüttel in der Erich-Kästner-Straße geortet werden.

Polizeibeamte des Reviers Brunsbüttel durchsuchten daraufhin mit sechs Beamten gegen 11:48 Uhr ein Wohnhaus und die dazugehörige Garage an der genannten Adresse. Dort fanden sie das gestohlene Gerät und stellten es sicher. Der Hausbesitzer gab an, den Bautrockner von einem Bekannten gekauft zu haben, konnte jedoch keinen Nachweis erbringen.

Die Polizei in Brunsbüttel hat ein Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Sackstraße gemacht haben, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei in Heide unter der Rufnummer 0481 940 zu wenden.

Björn Loop

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 11:00

POL-KI: 250414.2 - Kiel: Festnahme nach versuchtem Einbruch in ein Café

Kiel (ost)

Früh am Sonntagmorgen ereignete sich im Stadtteil Gaarden ein versuchter Einbruch in ein Café. Ein Bewohner bemerkte die Tat und rief die Polizei an, die zwei Verdächtige festnahm.

Um 04:15 Uhr alarmierte ein aufmerksamer Bewohner die Polizei. Der 60-jährige Mann beobachtete, wie zwei Personen versuchten, in ein Café auf dem Vinetaplatz einzubrechen. Als die Beamten des 4. Polizeireviers und des Kriminaldauerdienstes am Tatort eintrafen, flüchteten die Täter. Nach einer kurzen Verfolgung konnten die Polizisten einen 24-jährigen Mann im Bereich des Pastor-Gosch-Weges und einen 22-jährigen Mann in der Nähe eines Parkhauses in der Schulstraße festnehmen. Am Tatort wurden Spuren gesichert und Tatwerkzeug sichergestellt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen besonders schweren Diebstahls wurden beide Verdächtigen freigelassen.

Alina Kelbing / Polizeidirektion Kiel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 10:37

BPOL-FL: Polizisten beleidigt und mit Flasche beworfen

Elmshorn (ost)

Am Samstagabend wurden Bundespolizisten während des Einsatzes von einer jungen Frau mit einer Flasche beworfen.

Um 21.30 Uhr am Samstag fiel Bundespolizisten am Elmshorner Bahnhof ein Mann auf, der den Arm hob und verfassungsfeindliche Gesten machte, nachdem ein Reisender sie darauf aufmerksam gemacht hatte. Der Mann wurde im Menschenstrom identifiziert und vom Zeugen wiedererkannt.

Während der Feststellung seiner Personalien verhielt sich der 22-Jährige unkooperativ und ließ sich plötzlich zu Boden fallen. Die Bundespolizisten mussten ihn festhalten, um ihn zur Dienststelle zu bringen. Eine junge Frau solidarisierte sich mit ihm und warf unerwartet eine Flasche auf die Beamten. Zum Glück verfehlte sie ihr Ziel und die hinzugezogenen Bundespolizisten konnten das Mädchen (16 Jahre alt) in der Nähe des Bahnhofs finden. Auch sie wurde zur Wache gebracht und beleidigte die Polizisten sogar.

Der 22-Jährige gab an, Drogen konsumiert zu haben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 0,89. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe ordnete die Entnahme einer Blutprobe an.

Der Mann muss mit strafrechtlichen Konsequenzen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verwendung von verfassungswidrigen Symbolen rechnen.

Gegen das Mädchen wurden strafrechtliche Verfahren wegen tätlichen Angriffs und Beleidigung eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

14.04.2025 – 10:10

POL-KI: 250414.1 KielKreis Plön: Vorstellung Verkehrssicherheitsberichte 2024

Kiel / Kreis Plön (ost)

Am kommenden Donnerstag, dem 17.04.2024, werden die Verkehrssicherheitsberichte für die Stadt Kiel und den Kreis Plön von der Polizeidirektion Kiel präsentiert. Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an den Präsentationen teilzunehmen.

Die Präsentation in Kiel findet um 10:00 Uhr in der Innenstadt statt. Um 13:00 Uhr wird die Präsentation für den Kreis Plön in Schönkirchen stattfinden. Anschließend steht Sven Petersen, der Leiter des Sachgebiets Verkehr, für Fragen und O-Töne zur Verfügung.

Bitte melden Sie sich telefonisch unter der Rufnummer 0431 / 160 2010 bis Mittwoch, 13:00 Uhr an. Die genauen Veranstaltungsorte werden dann bekannt gegeben.

Ricarda Blucha

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 09:57

POL-SE: Latendorf - Pkw kommt wiederholt in den Gegenverkehr - Polizei sucht Geschädigte nach möglichen Straßenverkehrsgefährdungen

Latendorf (ost)

Am Freitagmittag (11.04.2025) ereigneten sich auf der Strecke zwischen Latendorf und Boostedt gefährliche Verkehrssituationen, bei denen ein Auto mehrmals in den Gegenverkehr geriet.

Um die 12:30 Uhr wurde ein Renault Clio in Hellgrau auf der Hauptstraße in Richtung Boostedt gefahren. Augenzeugen berichteten, dass das Fahrzeug mehrmals in den Gegenverkehr geriet und der entgegenkommende Verkehr teilweise auf den Grünstreifen ausweichen musste, um Zusammenstöße zu vermeiden.

In Boostedt konnte die Polizei eine 80-jährige Fahrerin aus dem Kreis Segeberg identifizieren. Aufgrund der vermuteten Gefährdung hat die Polizei ein Strafverfahren eingeleitet und ermittelt nun die Ursachen für die Fahrfehler.

Die Polizei Boostedt ist für die Ermittlungen auf Aussagen der gefährdeten Verkehrsteilnehmer angewiesen, die bisher unbekannt sind.

Wer war am Freitagmittag mit dem Auto zwischen Latendorf und Boostedt unterwegs und musste einem entgegenkommenden Renault Clio ausweichen? Hinweise werden unter der Rufnummer 04393-769070 entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 09:55

POL-SE: Pinneberg - Pkw verunfallt im Brückenbereich - Vier Insassen schwer verletzt - Polizei auf der Suche nach Hinweisen zum Unfallhergang

Pinneberg (ost)

Am späten Freitagabend (11.04.2025) ereignete sich in der Halstenbeker Straße in der Nähe der Brücke über die Düpenau ein Verkehrsunfall, bei dem vier Fahrzeuginsassen schwer verletzt wurden und in Krankenhäuser gebracht werden mussten.

Laut bisherigen Informationen lenkte ein 19-jähriger Fahrer aus Tornesch gegen 23:30 Uhr einen grauen Pkw Formentor in Richtung Halstenbek. Möglicherweise aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kollidierte unter anderem mit einem Brückenpfeiler. Das Auto kam schließlich hinter der Brücke in einem Weidezaun zum Stehen.

Bei dem Unfall wurden drei Mitfahrerinnen aus Pinneberg im Alter von 17 und 18 Jahren sowie der Fahrer schwer verletzt und mussten mit Rettungswagen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht werden.

Das Fahrzeug wurde im vorderen Bereich stark beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf 35.000 Euro geschätzt. Der Bauhof Pinneberg übernahm die Sicherungsmaßnahmen an der beschädigten Brücke.

Die Polizei Rellingen leitet die Unfallermittlungen und bittet um Zeugenaussagen oder Hinweise von Verkehrsteilnehmern, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Fahrverhalten des Unfallfahrzeugs haben? Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-498-0 entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 09:42

POL-SE: HolmB 431 - Schwerer Verkehrsunfall beim Überholvorgang - Drei Personen schwerverletzt und hoher Sachschaden

Holm (ost)

Am Nachmittag des Sonntags (13.04.2025) ereignete sich auf der Bundesstraße 431 zwischen den Dörfern Holm und Heist ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, bei dem drei Personen schwer verletzt wurden.

Um 15:30 Uhr fuhr ein 58-jähriger Fahrer mit seiner 56-jährigen Beifahrerin (beide aus einer benachbarten Gemeinde) und seinem Mercedes C-Klasse in Richtung Holm auf der Bundesstraße. Beim Linksabbiegen in den Ahrensbergweg wurde ihr Fahrzeug von einem 19-jährigen Hamburger mit seinem Mercedes CLA überholt, der sich in gleicher Fahrtrichtung befand. Es kam zu einer Kollision und das abbiegende Auto wurde anschließend in einen angrenzenden Graben geschleudert.

Alle drei Personen erlitten schwere Verletzungen bei dem Unfall und mussten in nahegelegene Krankenhäuser gebracht werden. Der vorläufig geschätzte Sachschaden an den beiden Unfallfahrzeugen beläuft sich auf etwa 60.000 Euro.

Ein Sachverständiger übernahm auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe die Unfallaufnahme. Die Bundesstraße war bis zum Abschluss der Maßnahmen in beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt.

Die Polizei Wedel leitete ein Strafverfahren wegen möglicherweise fehlerhaftem Überholen und fahrlässiger Körperverletzung ein, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Itzehoe.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

14.04.2025 – 07:30

POL-RZ: Überfall auf Geldtransporter - Folgemeldung und Fahndungsaufruf

Ratzeburg (ost)

14. April 2025 | Kreis Stormarn | 21.03.2024 - Reinbek

Wie bereits erwähnt, ereignete sich am 21. März 2025 gegen 14.00 Uhr in der Liebigstraße am Famila-Markt in Reinbek ein Raubüberfall auf einen Geldtransporter. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/5997630 Bisherige intensive Untersuchungen führten nicht zur Identifizierung der Täter. Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe hat nun ein Hinweisportal eingerichtet und bittet um weitere Zeugenaussagen. Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt.

Nach aktuellen Informationen hielten sich die drei unbekannten Täter bereits seit etwa 10.30 Uhr im Famila-Markt auf und flüchteten nach der Tat mit einem roten Kleinwagen, der im Schneewittchenweg geparkt war. Während ihres mehr als dreistündigen Aufenthalts am späteren Tatort wurden die Täter von zahlreichen Zeugen gesehen. Deshalb vermutet die Polizei, dass einige Zeugen möglicherweise auch unbeabsichtigt Fotos der Täter gemacht haben und bittet um Unterstützung und Übermittlung der Dateien.

Sowohl im Famila-Markt als auch bei der Tatausführung und der anschließenden Flucht wurden die Täter von Überwachungskameras aufgezeichnet.

Weil bisherige Ermittlungsmaßnahmen nicht zur Identifizierung und Festnahme der Verdächtigen führten, wendet sich die Kriminalpolizei auf Anordnung des Amtsgerichts Lübeck mit diesen Überwachungsbildern an die Öffentlichkeit. Für Hinweise, die zur Ermittlung, Festnahme und Überführung der Täter führen, hat die Staatsanwaltschaft Lübeck eine Belohnung in Höhe von insgesamt 3.000,00 EUR ausgesetzt.

Die Polizei hat auch folgende Fragen:

Haben Sie den Überfall oder das Fluchtfahrzeug gesehen? Haben Sie am 21.03.2025 zwischen 10:15 Uhr und 14:15 Uhr am Tatort oder im Schneewittchenweg mit einem Handy oder einer Dashcam Fotos gemacht? Die Ermittler sind auch an solchem Bildmaterial interessiert, auf dem die Täter oder das Fluchtfahrzeug zufällig im Hintergrund zu sehen sind.

Vorhandene Video- oder Fotoaufnahmen können über das eingerichtete Hinweisportal der Polizei Schleswig-Holstein unter https://sh.hinweisportal.de/ hochgeladen werden. Eine Weiterleitung ist auch über den beigefügten QR-Code möglich. Für telefonische Hinweise erreichen Sie die Kriminalpolizei in Bad Oldesloe unter der Rufnummer 04531/501-852 oder wenden sich an jede andere Polizeidienststelle.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Jacqueline Fischer, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24