Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 18.09.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 18.09.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-FL: Polizeidirektion Flensburg - ACHTUNG: Erneut Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte
Schleswig (ost)
Seit dem Nachmittag des 17.09.25 gehen bei der Polizeileitstelle erneut vermehrt Meldungen über sogenannte Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte ein. Besonders betroffen sind die Gemeinden in der Umgebung von Schleswig.
Hinter diesen Schockanrufen stecken Kriminelle, die sich als falsche Polizeibeamte ausgeben und die Angerufenen unter Vortäuschung falscher Tatsachen dazu bringen wollen, Bargeld und Schmuck herauszugeben. Zum Beispiel behaupten die falschen Beamten, dass die Polizei Einbrecher in der Nachbarschaft festgenommen hat. Bei diesen Einbrüchen haben die Täter eine Liste mit der Adresse des Angerufenen gefunden, weshalb die Polizei nun angeblich Wertgegenstände im Haus sicherstellen möchte.
Hier sind einige Tipps Ihrer Polizei:
Seien Sie skeptisch, wenn ein unbekannter Anrufer Sie mit einer beunruhigenden Situation konfrontiert. Die Polizei informiert Sie nicht telefonisch über solche Vorfälle. Die Polizei fordert auch niemals Bargeld oder Schmuck von Ihnen.
Überprüfen Sie die Richtigkeit der Informationen. Im Zweifelsfall informieren Sie die Polizei unter der Notrufnummer 110! Bitte informieren Sie auch Ihre Familienmitglieder, Nachbarn und Freunde über diese hinterhältige Betrugsmasche!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Philipp Renoncourt
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250918.3 Sankt Michaelisdonn: Kontrolle des Waffen- und Messerverbots am Bahnhof
Sankt Michaelisdonn (ost)
Schon am letzten Freitag haben Polizeibeamte der Polizeistation Marne gemeinsam mit Einsatzkräften des Bundespolizeireviers Brunsbüttel das Verbot von Waffen und Messern im öffentlichen Personennahverkehr überwacht.
Der Hintergrund war die Stärkung der Sicherheit im ÖPNV und die seit Oktober 2024 geltenden Vorschriften des Waffengesetzes, die das Tragen von Waffen und Messern im Personenfernverkehr verbieten. Außerdem regelt die seit dem 23. Dezember 2024 gültige "Landesverordnung über das Führen von Waffen und Messern in Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs" für Schleswig-Holstein, dass Messer nicht griffbereit mitgeführt werden dürfen. Zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr kontrollierten drei Beamte aus Marne und zwei Bundespolizisten etwa 30 Personen am Bahnhof in Sankt Michaelisdonn. Sie fanden glücklicherweise keine Waffen und Messer, aber einem 17-Jährigen nahmen sie zwei Joints und eine Vape ab.
Die Mehrheit der Kontrollierten zeigte Verständnis für die Maßnahme. Die Marner Polizei wird auch zukünftig den ÖPNV an Bahnhöfen überwachen. In diesem Zusammenhang weist sie darauf hin, dass Reisende, die aus beruflichen Gründen oder zur Brauchtumspflege, zur Jagd oder zur Ausübung ihres Sports Messer benötigen, diese nur nicht griffbereit mitführen dürfen. Idealerweise sollten besagte Personen Messer in einer geschlossenen Tasche oder einem verschlossenen Rucksack aufbewahren.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250918.2 Hennstedt (Dithmarschen): Zeugen nach Sachbeschädigung gesucht
Hennstedt (ost)
Von gestern bis heute wurden an der Gemeinschaftsschule in Hennstedt mehrere Fensterscheiben zerstört, was einen Schaden von einigen tausend Euro verursachte. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise, die zu den Randalierern führen können.
Zwischen Mittwoch, 18.00 Uhr, und Donnerstag, 07.30 Uhr, betraten Unbekannte das Schulgelände in der Schulstraße. Dort schlugen sie vermutlich mit einer Eisenstange oder einem ähnlichen Gegenstand gegen sechs Klassenzimmerfenster und verursachten erhebliche Schäden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt.
Personen, die Informationen zu den Randalierern haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04836 / 2559920 an die Polizei in Hennstedt zu wenden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Polizei kontrolliert Schulwege zum Start des neuen Schuljahres
Pinneberg (ost)
Zu Beginn des neuen Schuljahres hat das Polizeirevier Pinneberg (einschließlich aller untergeordneten Stationen) in den letzten zwei Wochen verstärkt Schulwegkontrollen an verschiedenen Standorten im gesamten Revierbereich durchgeführt. Das Hauptziel der Aktion war es, die vielen Erstklässler für die üblichen Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren und sie sicher in den neuen Lebensabschnitt zu begleiten.
Im Zuge der Kontrollen führten die Polizeibeamtinnen und -beamten zahlreiche verkehrserzieherische Gespräche mit Kindern, Eltern und anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Bestrafung von Verkehrsverstößen im Zusammenhang mit dem Schulweg, darunter Geschwindigkeitsüberschreitungen, die Nutzung von Mobiltelefonen am Steuer sowie Verstöße im Zusammenhang mit sogenannten "Elterntaxis". Insgesamt wurden während des Aktionszeitraums im Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Pinneberg über 500 Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Dabei wurden fünf strafrechtliche Ermittlungsverfahren und mindestens 51 Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Dies verdeutlicht, dass der Schutz der kleinsten und schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr nach wie vor einen enorm hohen Stellenwert hat.
Insbesondere gegenüber unseren jüngsten Verkehrsteilnehmern ist eine gesteigerte Aufmerksamkeit erforderlich. Kinder können Gefahrensituationen im Straßenverkehr oft noch nicht angemessen einschätzen.
Die Kontrollen wurden von Kindern, Eltern und Lehrkräften größtenteils positiv aufgenommen. Auch in den kommenden Wochen wird die Polizei Pinneberg weitere Maßnahmen zur Sicherung des Schulwegs durchführen, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler langfristig zu verbessern.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Seniorin auf Supermarkt-Parkplatz beraubtPolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
18.09.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 17.09.2025 - Mölln
Am Mittwochnachmittag wurde eine ältere Frau auf dem Parkplatz eines Supermarktes von einer unbekannten Person ausgeraubt. Der oder die Verdächtige flüchtete.
Am 17.09.2025 gegen 16:40 Uhr befand sich eine 67-jährige Seniorin aus dem Bezirk Herzogtum Lauenburg in einem Geschäft im Grambeker Weg in Mölln. Nachdem die Frau ihren Einkauf beendet und den Laden verlassen hatte, wurde sie auf dem Parkplatz von einer unbekannten Person von hinten attackiert und zu Boden gestoßen. Anschließend soll der oder die Täter den Rucksack der 67-jährigen Frau gestohlen haben, der ebenfalls zu Boden gefallen war. Als die beraubte Seniorin aufstand und sich umsah, war der oder die Täter bereits unerkannt entkommen.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat den Vorfall beobachtet und kann möglicherweise eine Beschreibung des Täters abgeben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ratzeburg unter 04541/8090 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Bundespolizei: Mann will nicht aussteigen, spuckt und kommt in Psychiatrie
Kiel (ost)
Ein Mann weigerte sich in der Nacht vom 18.09.2025, trotz Aufforderung, einen Zug am Bahnhof Kiel zu verlassen. Er widersetzte sich Bundespolizisten, spuckte sie an und landete schließlich in der Psychiatrie.
Die Bundespolizeiinspektion Kiel wurde kurz nach Mitternacht am 18.09.2025 darüber informiert, dass ein Zugbegleiter in einem ankommenden Zug aus Hamburg Probleme mit einem männlichen Fahrgast hatte, der keinen gültigen Fahrschein hatte und sich weigerte auszusteigen. Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kiel begab sich sofort zum Zug. Trotz Aufforderung weigerte sich der Mann weiterhin auszusteigen und sich zu identifizieren. Nach mehrmaliger Aufforderung, den Zug zu verlassen, musste er schließlich unter Zwang aus dem Zug gebracht werden, nachdem zuvor mit Zwangsmaßnahmen gedroht wurde. Dabei widersetzte er sich heftig, indem er sich an den Sitzreihen festklammerte, so dass ihm Handfesseln angelegt werden mussten. Anschließend musste er zur Bundespolizeiwache im Bahnhof getragen werden, da er sich weigerte, eigenständig zu laufen. Dort angekommen lehnte er einen angebotenen Atemalkoholtest ab und spuckte in Richtung der Beamten, wobei er zwei von ihnen direkt ins Gesicht traf. Der hinzugezogene Amtsarzt ordnete nach seiner Untersuchung vorläufig die psychiatrische Unterbringung an, so dass der 39-jährige Deutsche gegen 03:00 Uhr mit einem Krankentransport ins Klinikum Heiligenhafen gebracht wurde.
Er wird nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen strafrechtlich verfolgt.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-RZ: Zeugenaufruf: Verkehrsunfall zwischen Radfahrern Ende August in Bargteheide
Ratzeburg (ost)
18.09.2025 | Kreis Stormarn | 28.08.2025 - Bargteheide
Anfang September gab es in einem Wohngebiet in Bargteheide einen Zusammenstoß zwischen zwei Radfahrern. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu dem Vorfall.
Am 28.08.2025 um 18:25 Uhr kollidierten in der Westpreußenstraße in Bargteheide aus bisher ungeklärter Ursache zwei Radfahrer während eines Abbiegevorgangs. Da beide zunächst übereinstimmten, dass ihnen nichts passiert sei, trennten sie sich ohne ihre Kontaktdaten auszutauschen. Später stellte der 14-jährige Beteiligte fest, dass er sich doch verletzt hatte.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Verkehrsunfalls. Zudem wird die Frau gesucht, die mit ihrem Fahrrad an dem Unfall beteiligt war. Hinweise nimmt die Polizei Bargteheide unter 04532/70710 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Einbruch beim Pflegezentrum - ein Fahrzeug und mehrere hochwertige Werkzeuge gestohlen
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (18.09.2025) wurde entdeckt, dass in einem Pflegezentrum im Fliederweg in Lübeck eingebrochen wurde. Es wurden hochwertige Werkzeuge, Gartengeräte und ein VW Caddy Max gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugenhinweisen wegen des schweren Diebstahls.
Die Mitarbeiter des Pflegezentrums bemerkten zuerst am Donnerstagmorgen, dass ein Schlüsselkasten aufgebrochen wurde. Bei der Suche stellten sie fest, dass nicht nur ein Fahrzeug aus der Tiefgarage gestohlen wurde, sondern auch viele hochwertige Gartengeräte und Werkzeuge fehlen.
Das gestohlene Fahrzeug ist ein weißer VW Caddy mit der Aufschrift "Vorwerker Diakonie".
Die Polizei ermittelt wegen des schweren Diebstahls. Der Schaden beläuft sich auf etwa 45.000 Euro.
Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen, die in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (17.-18.09.2025) in der Fliederstraße und den umliegenden Straßen gesehen wurden, werden von der Polizei unter der Telefonnummer 0451/1310 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250918.1 Trennewurth: Schwerer Unfall am gestrigen Nachmittag
Trennewurth (ost)
Am Mittwochnachmittag gab es in Trennewurth einen Verkehrsunfall zwischen einem Kleinstwagen und einem Motorrad. Der Fahrer des Zweirads erlitt schwere Verletzungen, der Autofahrer hingegen nur leichte.
Um 17.00 Uhr fuhr ein 17-jähriger Fahrer mit seinem Leichtfahrzeug auf der Straße Trennewurtherneuendeich von Helserdeich kommend in Richtung Eesch. Gleichzeitig war ein 40-jähriger Motorradfahrer auf der Straße Trennewurtheraltendeich von Kaiserin-Auguste-Viktoria-Koog kommend in Richtung Trennewurth unterwegs. An der Kreuzung beider Straßen galt für den Jugendlichen das Verkehrszeichen "Halt. Vorfahrt gewähren.". Laut den vorliegenden Informationen hielt der junge Fahrer aus Dithmarschen ordnungsgemäß an der Haltelinie an, rutschte jedoch von der Bremse seines Fahrzeugs ab und fuhr ungewollt in die Kreuzung. Dort kam es zur Kollision mit dem von links kommenden Motorrad.
Bei dem Zusammenstoß erlitt der Unfallverursacher leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der schwer verletzte Motorradfahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht, sein Leben war nicht in Gefahr.
Die Fahrzeuge erlitten Schäden in Höhe von insgesamt rund 24.000 Euro.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/Innenstadt Ladendiebstahl und Widerstand
Lübeck (ost)
Am Abend des Mittwochs (17.09.2025) wurde ein junger Mann vom Personal eines Discounters dabei erwischt, wie er Alkohol und Snacks stahl. Als er zur Rede gestellt wurde, schlug er einem Angestellten ins Gesicht. Später im ersten Polizeirevier beleidigte der Verdächtige die Polizisten und versuchte, sie zu verletzen. Die Polizei ermittelt nun wegen räuberischen Diebstahls, Körperverletzung sowie Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Die Angestellten eines Discounters in der Kanalstraße in der Lübecker Innenstadt bemerkten am Mittwochabend gegen 20.50 Uhr einen jungen Mann, der ohne zu bezahlen den Kassenbereich mit 3 Flaschen Alkohol und mehreren Snacks verließ. Die beiden Mitarbeiter verfolgten den Verdächtigen, der in Richtung Kanal lief. Sie konfrontierten den jungen Mann, woraufhin er dem männlichen Angestellten mit der Faust ins Gesicht schlug und floh.
Polizisten konnten den Verdächtigen und seine beiden Begleiter an der Skaterbahn ausfindig machen. Da vor Ort die Beteiligung der drei Personen am Diebstahl nicht geklärt werden konnte, wurden sie zum ersten Polizeirevier gebracht. Bei einer Durchsuchung der Personen wurde eine weitere Flasche Alkohol gefunden, die ebenfalls gestohlen worden war.
Der Verdächtige ist ein 17-jähriger Ukrainer aus Hamburg. Die beiden Begleiter sind ebenfalls Ukrainer und sind beide 20 Jahre alt. Der 17-jährige konnte aufgrund der Beschreibung der Discounter-Mitarbeiter als Verdächtiger identifiziert werden.
In den Räumlichkeiten des ersten Polizeireviers leistete der junge Mann Widerstand und beleidigte die eingesetzten Beamten. Außerdem verletzte er sich selbst, indem er mit dem Kopf gegen die Wand schlug. Der Jugendliche war betrunken, ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille.
Gegen den jungen Mann wird nun wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls, Körperverletzung, Beleidigung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Einer seiner Begleiter wird sich wegen des Verdachts des Diebstahls verantworten müssen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250918-2-PDNMS-Feuer in Speicherpassage in Eckernförde
Eckernförde (ost)
Am gestrigen Mittag ereignete sich ein Feuer in der Speicherpassage in Eckernförde. Es gab keine Verletzten.
Am 17.09.2025 wurde gegen 11:30 Uhr ein Brand in der Speicherpassage in der Langebrückstraße in Eckernförde gemeldet. Es wird angenommen, dass das Feuer im Technikraum der Passage ausgebrochen ist.
Die Speicherpassage sowie die umliegenden Straßen im Stadtzentrum und am Hafen wurden evakuiert. Die Stromversorgung der Passage wurde von den Stadtwerken abgeschaltet. Die Bevölkerung wurde über die Situation informiert und aufgefordert, die Innenstadt freizuhalten und Fenster sowie Türen geschlossen zu halten.
Die freiwillige Feuerwehr Eckernförde, unterstützt von den Feuerwehren aus Barkelsby, Gammelby und Loose, konnte das Feuer unter Kontrolle bringen. Während der Löscharbeiten mussten Zwischenwände geöffnet werden, um die Statik des Gebäudes zu überprüfen.
Es gab keine Verletzten durch das Feuer. Es entstand ein erheblicher Sachschaden (Verkaufsartikel) im hohen sechsstelligen Bereich.
Die Ursache des Brandes ist noch unklar.
Die Kriminalpolizei Eckernförde hat den Brandort beschlagnahmt und die Ermittlungen aufgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Zeugen nach Wohnungseinbruch gesucht
Bad Segeberg (ost)
Am gestrigen Tag (17.09.2025) betrat eine unbekannte Person in Bad Segeberg eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Dort wurden alle Schränke von der Person durchsucht. Am Ende verließ sie ohne Beute. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen.
Um 10:00 Uhr am Mittwoch verließ eine 80-jährige Bewohnerin von Segeberg ihre Wohnung in der Theodor-Storm-Straße. Als sie um 19:30 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie, dass ihre Wohnung durchsucht worden war und das Küchenfenster offen stand.
Laut den bisherigen Ermittlungen ist anzunehmen, dass sich ein Täter gewaltsam Zugang zur Wohnung verschafft hat und alle Schränke geöffnet und durchsucht hat. Am Ende floh er wahrscheinlich durch das offene Fenster in eine unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf versuchten schweren Wohnungseinbruchdiebstahl aufgenommen und bittet um Unterstützung durch die Bevölkerung.
Personen, die am Mittwoch, den 17.09.2025, zwischen 10:00 Uhr und 19:30 Uhr in der Theodor-Storm-Straße verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen. Die Kriminalpolizei Pinneberg ist telefonisch unter der Nummer 04101 - 2020 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de erreichbar.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 04551 - 884-2020
E-Mail: oea.badsegeberg.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250918-1-PDNMS-Zeugenaufruf nach tödlichem Verkehrsunfall in Gokels am 06.09.25
Gokels / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Bezug auf die Pressemeldung 250908-2-pdnms-Tödlicher Verkehrsunfall Gokels
Am 06.09.2025 ereignete sich gegen 16:55 Uhr auf der Landesstraße 127 zwischen Gokels und Schenefeld ein Unfall, bei dem eine Motorradfahrerin ums Leben kam. Die Polizei sucht nun nach einem Zeugen in einem silbernen Kleinwagen.
Am 06.09.2025 fuhr eine 59-jährige Motorradfahrerin auf der L 127 von Gokels kommend in Richtung Schenefeld und überholte zwei Fahrzeuge vor einer Linkskurve. Während des Überholens soll ihr ein silberner Kleinwagen entgegen gekommen sein, weshalb sie den Überholvorgang abbrach und dabei ein Fahrzeug, das in gleicher Richtung fuhr, berührte.
Als Folge verlor die Motorradfahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und verstarb trotz Reanimation am Unfallort.
Die Polizei in Hanerau-Hademarschen sucht nun nach dem Fahrer des silbernen Kleinwagens, der der Motorradfahrerin im Kurvenbereich entgegen kam und somit von Schenefeld kommend in Richtung Gokels die L 127 befuhr. Es wird angenommen, dass der Fahrer den folgenden Unfall nicht bemerkt haben dürfte. Der Fahrer des silbernen Kleinwagens wird daher als Zeuge gesucht und gebeten, sich bei der Polizeistation in Hanerau-Hademarschen unter 04872-5229930 oder Hanerau-Hademarschen.Pst@polizei.landsh.de zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








