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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 18.12.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 18.12.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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18.12.2025 – 19:54

RLS NORD: Öffentlichkeitsfahndung nach Felina P. ist beendet. Die Polizei dankt für die Mithilfe

Ellingstedt (ost)

Die vermisste Felina P. ist seit Donnerstagnachmittag (18.12.2025) sicher zurück.

Ein Dankeschön an alle, die geholfen und Hinweise gegeben haben.

Grüße von Ihrer Polizeidirektion Flensburg

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Regionalleitstelle Nord

Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 16:45

POL-FL: Ellingstedt - Öffentlichkeitsfahndung nach Felina P. - Polizei bittet um Mithilfe

Ellingstedt (ost)

Seit Donnerstagmittag (18.12.2025) wird Felina P., auch bekannt als "Darla", aus Ellingstedt vermisst. Die Polizei bittet um die Unterstützung der Öffentlichkeit.

Felina ist 15 Jahre alt, hat blondes, mittellanges Haar. Sie hat einen hellen Teint und ist 1,60m groß. Sie trägt eine schwarze Strickmütze, eine Plüschjacke oder eine rote Arbeitsjacke.

Bisher waren alle Suchaktionen erfolglos. Wir appellieren an die Medien und die Bevölkerung um Hilfe. Felina P. benötigt dringend medizinische Versorgung.

Personen, die Felina P. gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich umgehend unter der Nummer 110 bei der Polizei zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Philipp Renoncourt
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 16:18

POL-SE: Elmshorn - Pkw-Fahrer flüchtet nach Unfall mit Radfahrerin - Polizei sucht Zeugen

Elmshorn (ost)

Am 15.12.2025 (Montag) ereignete sich gegen 13.15 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Hamburger Straße und Berliner Straße, bei dem ein Kind leichte Verletzungen erlitt.

Zur Zeit des Unfalls fuhr eine 11-jährige Radfahrerin aus dem Kreis Pinneberg auf dem rechten Radweg der Hamburger Straße, aus Richtung Steindamm kommend in Richtung Reichenstraße. An der Kreuzung Hamburger Straße und Berliner Straße hielt sie an, da die Fußgänger- und Fahrradampel rot zeigte. Als das Signal auf Grün umsprang, wollte das Mädchen die Straße überqueren. Ein weißer Pkw näherte sich von links und berührte das Vorderrad des Kindes, wodurch es stürzte. Das Fahrrad wurde dabei etwa 100 Euro beschädigt. Das Kind zog sich leichte Verletzungen zu.

Der Fahrer des Fahrzeugs hielt nach dem Unfall nicht an und fuhr in Richtung Berliner Straße weiter. Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden vom Polizeirevier Elmshorn durchgeführt. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-803-0 zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 15:33

POL-HL: OH-Damlos-Schwienkuhl-Kreisstraße 58Schwerer Verkehrsunfall zwischen Traktorgespann und PKW

Lübeck (ost)

Am späten Mittwochnachmittag (17.12.2025) gab es auf der Kreisstraße 58 zwischen Schwienkuhl und Damlos einen schweren Verkehrsunfall zwischen einem Traktor und einem PKW Ford. Beide Fahrer wurden schwer verletzt, wobei der Fahrer des Fords lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizeibeamten in Lensahn untersuchen nun, wie es zu dem Unfall auf einer geraden Strecke kommen konnte. Um den genauen Unfallhergang zu rekonstruieren, wurde am Mittwochnachmittag im Auftrag der Staatsanwaltschaft Lübeck ein Sachverständiger hinzugezogen.

Nach den vorliegenden Informationen fuhr ein 80-jähriger Ostholsteiner (deutsche Staatsangehörigkeit) gegen 17:10 Uhr mit seinem Ford auf der Kreisstraße 58 von Schwienkuhl in Richtung Damlos. Etwa auf halber Strecke, in der Nähe von Masselberg, kollidierte der Ford mit der Front eines entgegenkommenden Traktors John Deere mit Anhänger. Nach dem Aufprall drehte sich der Ford um 180 Grad und kam am rechten Straßenrand zum Stehen. Das Traktorgespann geriet nach dem Zusammenstoß nach links von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der 80-Jährige im Ford eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden. Unter ärztlicher Begleitung wurde der Ostholsteiner mit schweren, lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Die Ersthelfer konnten den 58-jährigen Fahrer (deutsche Staatsangehörigkeit) des Traktors aus der Fahrerkabine befreien. Der Mann aus dem Kreis Steinburg erlitt schwere Verletzungen durch den Unfall und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Im Zuge der Ermittlungen zum Unfallhergang wurden der Traktor und der PKW auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt - der Gesamtsachschaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt. Ein Gutachter erschien noch am Mittwoch, um die Unfallrekonstruktion fortzusetzen. Aufgrund von Verdachtsmomenten auf Alkoholkonsum wurde eine Blutprobe beim Fahrer des Fords entnommen. Die weiteren Ermittlungen werden von der Polizei in Lensahn durchgeführt.

Während der Unfallaufnahme, Rettungs- und Abschleppmaßnahmen blieb die Kreisstraße 58 zwischen Schwienkuhl und Damlos bis etwa 00:45 Uhr voll gesperrt.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 15:23

BPOL-FL: Bundespolizisten retten verletzten Schwan

Handewitt (ost)

Gestern Abend kam eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei auf eine unklare Verkehrslage im Bereich Handewitt zu. Auf der B199 im Bereich der Kurve zur Auffahrt zur A7 stand ein PKW mit eingeschalteten Warnblinklicht und ein Bus fuhr dort in Schrittgeschwindigkeit. Die Beamten entdeckten einen offensichtlich verletzten Schwan mit Blutanhaftungen in der mittleren Schutzplanke.

Es musste schnell gehandelt werden. Die Bundespolizisten sperrten kurzfristig gefahrenabwehrend die Straße, ergriffen den Schwan und brachten ihn aus dem Gefahrenbereich.

Es stellte sich heraus, dass das Tier sich beim Überqueren der Straße erheblich an einem seiner Flügel verletzt hatte. Etwaige Startversuche auf der Straße waren offensichtlich missglückt.

Der örtliche Jagdpächter wurde alarmiert und nahm das Tier daraufhin in seine Obhut. Der Schwan soll nun in einer Wildtierauffangstation wieder "aufgepäppelt" werden.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

18.12.2025 – 15:15

POL-RZ: Illegale Abfallentsorgung nahe PinnseePolizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

18.12.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 10.-12.12.2025 - Mölln / Pinnsee

Vor Kurzem wurde auf einem Parkplatz am Pinnsee bei Mölln angeblich illegal Müll entsorgt. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise, die möglicherweise auf den Verursacher hinweisen können.

Zwischen dem 10. und 12.12.2025 sollen Unbekannte in der Nähe des Pinnsees zwischen Mölln und Brunsmark auf einem Waldparkplatz, der von der Sterleyer Straße abzweigt, unerlaubt Müll entsorgt haben. Der oder die Verdächtigen sollen unter anderem Dämmwolle, einen Kühlschrank, verschiedene Elektrogeräte, Sperrmüll, Schmierstoffe und Farbreste entsorgt haben. Die Gesamtmenge wird auf etwa 6 Kubikmeter geschätzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer hat im genannten Zeitraum verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise auf den möglichen Verursacher können beim Polizeiautobahn- und Bezirksrevier Ratzeburg telefonisch unter 04541/8091305 oder per E-Mail an ratzeburg.pabr@polizei.landsh.de gemeldet werden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 13:53

POL-RZ: Verkehrskontrolle in Fußgängerzone - Polizei stoppt Fahrräder und E-Scooter

Ratzeburg (ost)

18.12.2025 | Kreis Stormarn | 16.12.2025 - Bad Oldesloe

Wer sein Fahrrad mag, sollte es schieben! Besonders in einer Fußgängerzone sollte man diesem Spruch Beachtung schenken.

Dass nicht jeder das Verbot für Fahrzeuge in Fußgängerzonen respektiert, wurde bei einer Verkehrskontrolle in der Innenstadt von Bad Oldesloe deutlich: Am Dienstagmittag (16.12.25) führte das Polizeirevier Bad Oldesloe mit insgesamt drei eingesetzten Beamten eine entsprechende Schwerpunktkontrolle in der Fußgängerzone von Bad Oldesloe durch. Hinweise und Beschwerden aus der Bevölkerung waren der Auslöser für diese Kontrolle.

Nach einer Gesamtdauer von drei Stunden, von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr, zogen die Beamten folgende Schlussfolgerung: Insgesamt befuhren 7 Fahrräder und 6 E-Scooter unrechtmäßig die Fußgängerzone. Ein LKW musste ebenfalls gestoppt werden, da er sich nicht an das Verbot für Fahrzeuge hielt. Zudem versuchte eine Person, den Beamten einen falschen Namen zu geben. Insgesamt wurden 15 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

Zusätzlich stellte sich heraus, dass zwei E-Scooter nicht über die vorgeschriebene Haftpflichtversicherung verfügten. Einer der betroffenen E-Scooter, der von einem 13-jährigen Kind gefahren wurde, stellte sich sogar als gestohlen heraus. Dieser E-Scooter wurde beschlagnahmt und die Ermittlungen sind noch im Gange.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Martin Brepohl
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 13:49

POL-KI: 251218.2 KielKreis Plön: Ein Moment des Dankes - zwischen Förde, Fakten und Vertrauen

Kiel / Plön (ost)

Nicht alle Nachrichten entstehen aufgrund von Ereignissen. Manche entstehen, weil man einfach mal innehalten möchte.

Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei findet nicht nur zwischen Tür und Funkgerät statt - auch wenn es manchmal so scheint. Sie besteht nicht nur aus kurzen Texten, Überschriften oder O-Tönen. Was nach außen hin manchmal wie eine knappe Meldung aussieht, entsteht hinter den Kulissen durch viele Gespräche, Rückfragen, Abstimmungen - und durch Menschen, die Verantwortung für ihre Worte übernehmen.

In den Zuständigkeitsbereichen der Polizeidirektion Kiel und der Bezirkskriminalinspektion Kiel arbeiten viele Personen daran: Kolleginnen und Kollegen, die Informationen sorgfältig sammeln, geduldig Rückfragen beantworten und auch dann noch erreichbar sind, wenn der Einsatz vorbei ist. Dafür möchten die drei Pressesprecher der Polizei ausdrücklich "Danke" sagen. Diese Zuverlässigkeit, dieses Vertrauen und dieser professionelle Umgang sind keineswegs selbstverständlich.

Ein besonderer Dank gilt auch den Pressesprecherinnen und Pressesprechern der Staatsanwaltschaft. Die enge, vertrauensvolle und äußerst professionelle Zusammenarbeit über Zuständigkeitsgrenzen hinweg zeigt täglich, wie wichtig abgestimmte Kommunikation ist - insbesondere wenn die Sachverhalte komplex sind und die öffentlichen Erwartungen hoch sind.

Ebenso möchten wir uns bei den Journalistinnen und Journalisten bedanken, mit denen wir täglich in Kontakt stehen. Kritische Fragen, hartnäckiges Nachfragen und ein wacher Blick gehören zum Beruf - genauso wie Fairness, Respekt und Augenmaß. Der Austausch auf Augenhöhe, das Verständnis für unterschiedliche Rollen und der gelegentliche norddeutsche Humor tragen dazu bei, dass auch schwierige Themen sachlich und verantwortungsvoll begleitet werden.

Zuletzt möchten wir ausdrücklich die Bürgerinnen und Bürger unserer Region erwähnen. Hinweise, Nachfragen, Verständnis für Abläufe - und manchmal einfach ein freundliches "Moin" - zeigen, dass Kommunikation keine Einbahnstraße ist. Sie lebt vom Mitmachen, vom Vertrauen und vom Dialog.

Ob bei ruhiger See oder bei rauerem Wind: Gute Kommunikation braucht Menschen, die sie mit Leben füllen. Diese Nachricht ist daher kein Einsatzbericht, keine Lageinformation und keine Pflichtveröffentlichung. Sie ist einfach ein Dankeschön!

Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 13:46

POL-RZ: Polizei kontrolliert das Waffen- und Messerverbot auf der Regionalstrecke Hamburg Hauptbahnhof bis Lübeck und zurück

Ratzeburg (ost)

18.12.2025 | Kreis Stormarn | 17.12.2025 - Bad Oldesloe

Am gestrigen Nachmittag überprüften sieben Einsatzkräfte des Polizei- und Polizei-Bezirksreviers Bad Oldesloe zwischen 14.30 Uhr und 18.00 Uhr die Einhaltung des Verbots, Waffen und Messer in öffentlichen Verkehrsmitteln zu führen. Besonders im Fokus stand die Regionalbahn von Lübeck nach Hamburg, wo etwa 410 Personen kontrolliert wurden.

Im Laufe dieser Zeit wurden insgesamt zehn Messer sichergestellt, die von den jeweiligen Fahrgästen griffbereit mitgeführt wurden. Die Polizei leitete entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Eine 50-jährige Frau wurde dabei erwischt, wie sie ein Schweizer Taschenmesser griffbereit bei sich trug. Zuerst zeigte sie es vor, steckte es dann aber sofort in ihren Rucksack und weigerte sich vehement, es herauszugeben. Doch all das half ihr nichts: Die Beamten beschlagnahmten das Messer schließlich unter Anwendung unmittelbaren Zwangs.

Unter den kontrollierten Passagieren waren jedoch auch sechs Personen, die aus beruflichen Gründen oder zur Brauchtumspflege, Jagd oder Ausübung ihres Sports berechtigterweise Waffen oder Messer mitführen durften, jedoch nur, wenn sie nicht griffbereit waren.

Die Mehrheit der kontrollierten Bürger zeigte Verständnis für die Maßnahmen. Die Polizei wird auch weiterhin auf Basis der "Landesverordnung über das Führen von Messern und Waffen in Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs" aktiv Kontrollen durchführen und appelliert: Messer und andere Waffen haben in Bus und Bahn nichts zu suchen!

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 12:40

POL-HL: Lübeck/Buntekuh Brand im Kleingartengelände

Lübeck (ost)

Früh am Donnerstagmorgen (18.12.2025) gab es einen Brand auf einem Grundstück in einem Kleingartenverein in Buntekuh. Es gab keine Verletzten, der genaue Schaden ist unbekannt.

Ein Bewohner der Schönböckener Straße entdeckte am Donnerstagmorgen gegen 05.00 Uhr Feuer auf dem benachbarten Gelände des Kleingartenvereins Holstentor und alarmierte die Feuerwehr.

Das Feuer betraf ein überwuchertes Grundstück, auf dem Müll gelagert war. Es ist noch nicht klar, ob dort eine intakte Gartenlaube stand.

Die Freiwillige Feuerwehr Padelügge-Buntekuh und die Berufsfeuerwehr konnten den Brand unter Kontrolle bringen.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen. Niemand wurde bei dem Brand verletzt. Die genaue Schadenshöhe ist noch unklar.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 12:36

BPOL-KI: Mann reist unerlaubt ein und muss ins Gefängnis

Puttgarden (ost)

Am 18.12.2025 kontrollierten Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Kiel einen senegalesischen Staatsbürger, der von Dänemark abgewiesen wurde, in Puttgarden. Dabei stellten sie fest, dass der 40-jährige illegal eingereist war und außerdem per Haftbefehl gesucht wurde.

Gegen Mitternacht überprüften die Bundespolizisten den Mann, der zuvor von den dänischen Behörden mit der Fähre zurückgeschickt wurde. Er konnte keinen gültigen Reisepass/Aufenthaltstitel für die Einreise bzw. den Aufenthalt in Deutschland vorlegen. Aufgrund des Verdachts der illegalen Einreise und des illegalen Aufenthalts wurde der Mann in das Bundespolizeirevier in Puttgarden gebracht. Eine Überprüfung im Fahndungssystem ergab dann einen offenen Haftbefehl einer Staatsanwaltschaft in Hessen. Der Mann war demnach zu 40 Tagen Haft verurteilt worden, weil er ohne Pass illegal eingereist war. Da er die Geldstrafe in Höhe von knapp 400,- Euro, die die Haft hätte abwenden können, nicht zahlen konnte, wurde er gegen 04:30 Uhr in eine Justizvollzugsanstalt überstellt, um die Haft anzutreten. Zusätzlich muss er sich auch strafrechtlich wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

18.12.2025 – 12:06

POL-HL: Herzogtum Lauenburg - Ratzeburg Folgemeldung - Tatverdächtige nach Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen ermittelt

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++

Am 22.10.2025 hat eine Augenzeugin am Domhof in Ratzeburg einen beschädigten Koran entdeckt und die Polizei informiert. Das Staatsschutzkommissariat der Bezirkskriminalinspektion Lübeck führte umfangreiche Untersuchungen durch und konnte zwei junge Erwachsene als Verdächtige identifizieren.

In der Nacht vom 22.10.2025 fand eine Zeugin einen glimmenden Koran in der Nähe des Domhofes. Die Frau bemerkte auch zwei Jugendliche, die wegliefen, und informierte die Polizei darüber.

Nach einem Zeugenaufruf meldete sich eine andere Zeugin und gab Hinweise auf einen Verdächtigen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg.

Weitere Untersuchungen und die Analyse von Spuren ergaben Hinweise auf einen weiteren Verdächtigen.

Ein 18-jähriger Verdächtiger gestand die Tat. Beide Personen stammen aus Ratzeburg und Umgebung.

Es ist unklar, was die Motivation für die Verbrennung des Korans aus dem Besitz des einen Verdächtigen war.

Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 11:44

POL-RZ: Zwei Verletzte nach Verkehrsunfall unter Trunkenheit

Ratzeburg (ost)

18.12.2025 | Kreis Stormarn | 18.12.2025 - BAB 1 / Barnitz

Früh am Donnerstag (18.12.2025), gegen 05:45 Uhr, gab es auf der Autobahn 1, in Richtung Fehmarn, zwischen den Ausfahrten Bad Oldesloe und Reinfeld, einen Unfall mit zwei Personen, die leicht verletzt wurden.

Ein Fahrzeug kollidierte auf dem Rastplatz "Melmshöhe" mit einem geparkten Lastwagen, wobei beide Insassen des Autos leichte Verletzungen erlitten. Der Fahrer des geparkten Sattelzugs blieb unverletzt.

Dem 43-jährigen Deutschen, der zum Zeitpunkt des Unfalls im Mercedes saß, wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest angeboten, der einen vorläufigen Wert von 3,37 Promille ergab. Der andere Verletzte im Unfallauto, ein 56-jähriger Litauer, hatte vorläufig 1,98 Promille Alkohol im Atem.

Es wird derzeit ermittelt, welcher der beiden Männer aus Rostock am Steuer saß und den Unfall verursacht hat.

Die Polizei beschlagnahmte das Unfallauto. Die beiden Leichtverletzten wurden daraufhin in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

Das verursachende Auto erlitt einen Totalschaden in Höhe von geschätzten 20.000,00 Euro. Der entstandene Sachschaden am Heck des Sattelzugs wird auf etwa 8.000,00 Euro geschätzt.

Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und Gefährdung des Straßenverkehrs.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Martin Brepohl
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 11:07

POL-NMS: 251218-2- pdnms Festnahme nach räuberischer Erpressung in Neumünster

Neumünster (ost)

Am 17.12.2025 ereignete sich gegen 22.10 Uhr ein Fall von räuberischer Erpressung mit einer Schusswaffe in einem Mehrfamilienhaus in der Kieler Straße in der Innenstadt von Neumünster, wo ein 28-jähriger deutscher Verdächtiger später im Rahmen der Fahndung festgenommen wurde. Der Verdächtige bedrohte einen Bewohner im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses mit einer Waffe, die sich später als Schreckschusswaffe herausstellte, und forderte Geld von ihm. Der Bewohner schloss daraufhin sofort die Tür, woraufhin der Verdächtige aus dem Haus floh. Kurz darauf traf der betrunkene Verdächtige zwei weitere Passanten in der Kieler Straße in der Nähe des Tatorts, beleidigte sie und bedrohte sie ebenfalls mit der Waffe, bevor der 28-jährige Mann weglief. Die Funkstreifenwagen der Landespolizei und der Bundespolizei fahndeten in der Nähe des Tatorts nach dem Täter, den die Besatzungen schließlich in der Nähe aufspüren und festnehmen konnten. Die Schreckschusswaffe wurde sichergestellt. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen und zum 1. Polizeirevier Neumünster gebracht, wo er nun mit einer Anzeige wegen räuberischer Erpressung, Bedrohung und Beleidigung konfrontiert ist.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

18.12.2025 – 11:02

POL-HL: Ratekau/Ostholstein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus

Lübeck (ost)

Am Mittwochmorgen (17.12.2025) gab es einen Brand in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Sereetz. Es gab keine Verletzten und nur geringen Schaden am Gebäude. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen.

Am Mittwoch um 07:45 Uhr brach in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Ringstraße in Ratekau, Ortsteil Sereetz, ein Feuer aus. Die Tür der Wohnung war verschlossen und musste gewaltsam von der Feuerwehr geöffnet werden.

Nachdem das Feuer gelöscht war, übernahmen Beamte des Kriminaldauerdienstes die Sicherung von Spuren in der Wohnung.

Der Bewohner der Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause, sondern meldete sich am Nachmittag bei der Polizei in Bad Schwartau. Er hatte das Haus früh am Morgen verlassen und war erst am Nachmittag von der Arbeit zurückgekehrt. Er hatte keine Ahnung, warum seine Wohnungstür versiegelt war.

Die Kriminalpolizei Bad Schwartau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 10:51

POL-HL: Großenbrode/Ostholstein Fahrzeug komplett ausgebrannt

Lübeck (ost)

Am Mittwochnachmittag (17.12.2025) gab es einen Brand eines Renaults auf der Kreisstraße 42 zwischen Lütjenburg und Großenbrode. Die Fahrerin wurde nicht verletzt. Es sind umfangreiche Reinigungsarbeiten durch eine Spezialfirma erforderlich.

Eine 35-jährige Frau aus Großenbrode war am Mittwoch um 15.56 Uhr mit ihrem Renault Espace auf der Kreisstraße 42 von Großenbrode in Richtung Heiligenhafen unterwegs, als sie plötzlich nicht mehr beschleunigen konnte. Sie entschied sich, vorsorglich umzukehren, bemerkte dann aber Flammen im Motorraum.

Die Fahrerin konnte unverletzt aussteigen, bevor das Fahrzeug in Flammen aufging. Ein Passant alarmierte die Feuerwehr, die den Brand löschen konnte.

Der Wagen erlitt einen Totalschaden. Aufgrund des Feuers und des Austretens von Betriebsstoffen wird der Boden im betroffenen Bereich von einer Spezialfirma ausgetauscht werden müssen. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt.

Ein technischer Defekt war wahrscheinlich die Brandursache.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
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18.12.2025 – 09:53

POL-IZ: 251218.2 Windbergen: Autofahrer mit über vier Promille aus dem Verkehr gezogen

Windbergen (ost)

Am Mittwochabend wurde in Windbergen ein betrunkener Autofahrer von der Polizei kontrolliert, nachdem ein Zeuge seine auffällige Fahrt und eine Kollision mit einem Kantstein beobachtet hatte. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an, nahmen den Führerschein weg und leiteten ein Strafverfahren ein.

Um 20:25 Uhr sah ein Zeuge in der Westerstraße, wie ein Auto mit einem Kantstein kollidierte und an der Vorderachse erhebliche Schäden davontrug. Der Fahrer stieg aus, umrundete das Fahrzeug und schwankte stark. Danach setzte er seine Fahrt fort und bog in den Von-Levern-Ring ab.

Kurze Zeit später traf die Polizei den Pkw und den Fahrer an. Es handelte sich um einen 48-jährigen deutschen Mann aus dem Kreis Dithmarschen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 4,37 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an und nahmen den Führerschein weg.

Der Mann wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr strafrechtlich verfolgt. Da am Kantstein kein Fremdschaden entstand, liegt rechtlich keine Verkehrsunfallflucht vor. Die Ermittlungen dauern an.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 09:52

POL-IZ: 251218.1 Krempe/Krempdorf: Einbrecher nehmen Einfamilienhäuser ins Visier

Krempe/Krempdorf (ost)

Gestern Abend ereigneten sich in Krempe und Krempdorf zwei Wohnungseinbrüche in Einfamilienhäusern. Bei einem Vorfall gelang es den Tätern, Zugang zu einem Wohnhaus zu bekommen. Im anderen Fall scheiterten Unbekannte bei ihrem Versuch und flüchteten, nachdem sie auf die Bewohner trafen.

Um etwa 17:40 Uhr brachen zwei unbekannte Täter in Krempe ein Fenster zum Wohnzimmer eines Einfamilienhauses im Möhlenkamp auf und betraten das Gebäude. Es ist derzeit unklar, wie intensiv sie die Räume durchsuchten. Anschließend verließen sie das Haus über eine Terrassentür, die sie von innen öffneten. Über eventuelles Diebesgut liegen noch keine gesicherten Informationen vor.

Gegen 19:40 Uhr betraten Unbekannte in Krempdorf ein Grundstück in der Dorfstraße und versuchten, ein Fenster zum Schlafzimmer eines Einfamilienhauses aufzubrechen. Als sie auf die anwesenden Hausbewohner trafen, ergriffen sie sofort die Flucht. Ersten Erkenntnissen zufolge handelte es sich um zwei junge Männer. Eine detaillierte Beschreibung liegt derzeit nicht vor.

Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt zu beiden Vorfällen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

18.12.2025 – 08:31

POL-KI: 251218.1 Neumünster: Kriminalpolizei ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt

Neumünster (ost)

Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel

Gestern Abend ereignete sich in Neumünster ein versuchtes Tötungsdelikt. Ein Mann und eine Frau befinden sich derzeit in Krankenhäusern. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen.

Gestern um 20:45 Uhr erhielten Einsatzkräfte den Befehl, zur Boostedter Straße in Neumünster zu fahren, wo zwei verletzte Personen in einer Wohnung angetroffen wurden. In der Wohnung trafen die Polizistinnen und Polizisten auf eine 32-jährige Frau mit lebensbedrohlichen Verletzungen. Ebenso wurde ein verletzter 36-jähriger Mann in der Wohnung gefunden. Es kam offenbar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Personen. Die Hintergründe sind höchst persönlich, daher können derzeit keine weiteren Informationen zum Tathergang und den Motiven gegeben werden.

Der 36-jährige afghanische Mann wurde vorläufig von der Polizei festgenommen. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind im Gange. Wir werden weiterhin berichten. Die Untersuchungen werden vom Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel durchgeführt.

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

Hanna Borgwardt / Staatsanwaltschaft Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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18.12.2025 – 07:35

POL-RZ: Fahrzeug verliert Reifendecke und verursacht Verkehrsunfall - Polizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

Am 17. Dezember 2025 im Kreis Stormarn ereignete sich am 15.12.2025 in Witzhave folgendes: Früh am Montagmorgen um 05:55 Uhr informierten aufmerksame Fahrer die Polizei über eine Gefahrenstelle auf der L 94 / Möllner Landstraße.

An der Autobahnauffahrt zur BAB 24 (Witzhave) lag die Reifendecke eines Lastwagens sowie kleine Teile auf der Straße, die eine Gefahr für den Verkehr darstellten. Die Polizei beseitigte die Gefahrenstelle sofort, aber am Nachmittag meldete sich eine Autofahrerin, die durch das Überfahren der Reifenteile einen Schaden an ihrem Fahrzeug erlitten hatte.

Die Polizei hat Unfallermittlungen eingeleitet und sucht nun nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Informationen über den Verursacher oder Verlierer der Reifendecke geben können. Auch andere Geschädigte werden gebeten, sich zu melden. Hinweise werden von den Beamten der Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer 04154 / 7073-0 oder per E-Mail an trittau.pst@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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