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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 20.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 20.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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20.06.2025 – 22:01

FW-PI: 150 Einsatzkräfte üben schweren Eisenbahnunfall an der AKN-Strecke zwischen Quickborn und Ellerau

Pinneberg (ost)

Freitag, 21. Juni 2025, 18.00 Uhr +++ Einsatzort: Quickborn, Feldbehnsweg +++ Einsatz: TH G BAHN R30 (Technische Hilfe im Bahnbereich, größer Standard, Rettungsdienstgroßeinsatz mit bis zu 30 Verletzten an der Einsatzstelle)

"Ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Verbesserungspotenziale gibt es immer. Aber hier waren es nur Kleinigkeiten", sagte der Quickborner Wehrführer und Einsatzleiter Wido Schön nach dieser Übung.

Quickborn - Der Übungsort selbst war ein wegen Bauarbeiten aktuell nicht im Betrieb befindlicher Abschnitt der Bahnlinie zwischen Quickborn und Ellerau. Das angenommene Szenario: Ein Personenzug war an einem Bahnübergang mit zwei PKW kollidiert. Der eine PKW schleuderte gegen einen Strommast und blieb auf dem Dach liegen, der andere PKW wurde ungefähr 150 Meter mitgeschleift und fiel neben dem Bahndamm ungefähr zwei Meter in die Tiefe. Im Zug befanden sich ungefähr 30 Fahrgäste. Die beiden PKW waren jeweils voll besetzt. Es befanden sich jedoch nicht mehr alle Personen an ihren Plätzen. Einige waren davongelaufen und mussten im Nahbereich durch die Einsatzkräfte gesucht werden.

Für Wido Schön zeigte sich ein Bild der Zerstörung, als er am Übungsort eintraf. Durch die realistische Unfalldarstellung der Johanniter Unfall-Hilfe und der DLRG waren alle "Verletzten" besonders eindrucksvoll geschminkt, was den Druck auf die Einsatzkräfte weiter erhöhte. Als erste Maßnahme ließ Schön die benachbarten Feuerwehren Hasloh und Ellerau sowie das Sondermodul Rüstzug Bahn der Feuerwehrbereitschaft nachalarmieren. Parallel lief ein Großeinsatz des Rettungsdienstes an, da von vielen Verletzten ausgegangen werden musste.

Da es mehrere Einsatzschwerpunkte gab, wurden drei Abschnitte gebildet, jeweils für die Menschenrettung aus dem Zug sowie aus beiden PKW. Besondere Erschwernisse bei diesem Einsatz waren unter anderem die enge Zuwegung über einen Wirtschaftsweg sowie großen Entfernungen zwischen den Abschnitten und die sommerlichen Temperaturen. Das schwere Werkzeug für die Rettung der Personen aus dem Zug musste so über besondere Loren direkt auf den Schienen transportiert werden.

Neben den vielen Einsatzkräften der Feuerwehr war auch der Rettungsdienst der RKiSH mit einem Großaufgebot vor Ort. Unterstützung erhielt der Rettungsdienst von zahlreichen Kräften des Deutschen Roten Kreuzes aus dem gesamten Kreis Pinneberg. Dies war ein weiterer Schwerpunkt der Übung: Die Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen und der Feuerwehr bei einer solchen Lage intensivieren und Verbesserungspotenziale erkennen.

Der Rettungsdienst und das DRK mussten mehr als 30 Betroffene sichten, versorgen und abtransportieren. Für die Abarbeitung solcher Lagen sieht der Rettungsdienst ein besonderes, so genanntes MANV-Konzept (Massenanfall von Verletzten) vor. "Die Kommunikation mit den Schnittstellen hat gut und effizient funktioniert", bestätigte Dietmar Reimer, Leiter des ORGL-Teams Pinneberg der RKiSH.

Die Übung wurde von einem kleinen Kreis Quickborner Führungskräfte ausgearbeitet. Die Kräfte, die an der Übung teilnahmen, wussten nicht, was sie erwartet. "Angesichts der vielen Herausforderungen, die wir als Übungsleitung speziell für diese Lage geplant haben, sind wir sehr zufrieden mit dem Übungsergebnis. Die Einsatzleitung hat gut auf unsere Fallstricke reagiert", sagte Björn Fehrs, Zugführer der Feuerwehr Quickborn.

Es waren zahlreiche Beobachter vom zuständigen Fachdienst des Kreises Pinneberg sowie der stellvertretende Kreiswehrführer Christian Grundorf vor Ort, um sich ein Bild von dem Übungsszenario zu machen. Um 20.00 Uhr war die Übung beendet und alle Einsatzkräfte konnten sich auf der Feuerwache Quickborn bei einer Mahlzeit stärken. In den nächsten Wochen wird es eine umfassende Nachbetrachtung zu dieser Übung geben, um das meiste aus allen Verbesserungspotenzialen herauszuholen.

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Michael Bunk, Dennis Fuchs, Tim Glindmeyer, Thorsten Hintz
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

20.06.2025 – 15:40

FW-PI: Schwerer Verkehrsunfall auf der A23 in Richtung Norden

Pinneberg (ost)

Am Freitag, den 20. Juni 2025, um 13.57 Uhr +++ Ort des Geschehens: Elmshorn, A23 +++ Einsatz: TH G Y (TH größer Standard, Menschenleben in Gefahr)

Elmshorn - Heute ereignete sich auf der A23 in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen Elmshorn und Horst/ Elmshorn ein schwerer Verkehrsunfall.

Um 13.57 Uhr informierten mehrere Anrufer die Kooperative Regionalleitstelle West (KRLS West) in Elmshorn über einen brennenden PKW. Es war zunächst unklar, ob sich noch Personen im Fahrzeug befanden. An dem Unfall waren insgesamt zwei Fahrzeuge beteiligt: ein Kleinwagen, der in Flammen stand, sowie ein 40-Tonner. Die Person aus dem brennenden Auto konnte sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr rechtzeitig retten und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Anschließend wurde sie in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der PKW in Flammen.

Die Löscharbeiten am Fahrzeug wurden schnell durchgeführt, wodurch das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Flammen griffen auf den Grünstreifen über, weshalb die Polizei die A23 in beide Richtungen für die Löscharbeiten vollständig gesperrt hat. Der Verkehr wurde großräumig umgeleitet.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Zum Glück wurden keine weiteren Personen verletzt.

Im Einsatz waren: Feuerwehr Elmshorn: 43 Einsatzkräfte mit 11 Fahrzeugen, Kreisfeuerwehrverband Pinneberg: 1 Einsatzkraft mit 1 Fahrzeug, Rettungsdienst, Polizei

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

20.06.2025 – 15:25

POL-SE: A 23/Elmshorn - Schwerer Verkehrunfall - Pkw brennt - beide Richtungsfahrbahnen gesperrt

Elmshorn (ost)

Heute (20.06.2025) ereignete sich gegen 13.55 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der A 23 bei Elmshorn in Richtung Norden. Nach den bisherigen Informationen fuhr eine 32-jährige Elmshornerin mit ihrem Fiat-Punto auf dem Überholfahrstreifen der A 23 zwischen den Anschlussstellen Elmshorn und Horst-Elmshorn in Richtung Norden. Aus bislang ungeklärten Gründen wechselte die Frau vom Überholfahrstreifen auf den Hauptfahrstreifen und kollidierte mit einem dort fahrenden Lastwagen. Nach dem Aufprall prallte das Auto der Frau in die Mittelschutzplanke und geriet in Brand.

Der Lastwagenfahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Über die Verletzungen der Elmshornerin ist noch nichts bekannt. Zur Sicherheit wurde sie jedoch ins Krankenhaus Elmshorn gebracht.

Die Fahrtrichtung Norden musste gesperrt werden. Um 15.15 Uhr wurde mitgeteilt, dass die Sperrung in Richtung Norden voraussichtlich nicht vor 17.00 Uhr aufgehoben wird. Die Fahrtrichtung Süden musste aufgrund der starken Rauchentwicklung vorübergehend gesperrt werden. Diese Sperrung wurde mittlerweile aufgehoben. Die Ermittlungen zu diesem Unfall werden vom Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn durchgeführt. Zeugen, die sachdienliche Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-4092-0 zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 14:52

POL-HL: LübeckSt. Lorenz Gestohlenes Fahrrad sichergestellt - Eigentümer gesucht

Lübeck (ost)

Am 14.06.2025 erhielten Beamte des 2. Polizeireviers die Übergabe eines Mountainbikes, das angeblich von einem Kind am Bahnhof Lübeck gestohlen worden war. Es wird nun nach dem rechtmäßigen Besitzer oder der rechtmäßigen Besitzerin gesucht.

Eine Mitarbeiterin einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche informierte die Polizei darüber, dass zwei Kinder (10 und 11 Jahre alt) mit einem Fahrrad gekommen waren, das ihnen nicht gehörte.

Der 10-jährige Junge erklärte, dass der 11-jährige Junge das Fahrrad von den Fahrradabstellplätzen vor der Bundespolizei am Bahnhof genommen habe. Angeblich gehörte das Fahrrad dem 11-jährigen Jungen und hatte ein Schloss am Vorderrad. Die beiden Jungen ließen in einem Fahrradgeschäft in der Innenstadt das Schloss mit einem Bolzenschneider öffnen. Der 11-Jährige erzählte dem Mitarbeiter des Fahrradladens eine Geschichte, die den 10-Jährigen zweifeln ließ, ob es wirklich sein Fahrrad war.

Der jüngere Junge vertraute schließlich einer Mitarbeiterin der Einrichtung für Kinder und Jugendliche an, die daraufhin die Polizei informierte. Es wird nun nach dem Besitzer oder der Besitzerin eines Fuji Mountainbikes, 29 Zoll, Modell Nevada in Schwarz mit blauen Applikationen gesucht. Hinweise nimmt die Polizei unter der 0451/1310 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 14:01

POL-HL: Ostholstein - AhrensbökPkw-Brand in Ahrensbök - Insassen unverletzt

Lübeck (ost)

Am Donnerstagnachmittag (19.06.2025) ereignete sich in Ahrensbök ein Autobrand. Die Insassen des Autos bemerkten während der Fahrt Rauch im Motorraum. Das Fahrzeug wurde angehalten und beide Personen stiegen unverletzt aus.

Gestern um 16:00 Uhr fuhren zwei Insassen mit einem Auto die Waldstraße in Ahrensbök entlang. Plötzlich bemerkten die Fahrerin, eine 67-jährige Frau, und ihre Beifahrerin Rauch im Motorraum des Fiats. Nachdem das Auto gestoppt wurde, konnten beide Personen sicher aussteigen.

Anschließend griff das Feuer auf das gesamte Auto über, das daraufhin komplett ausbrannte. Die Feuerwehr war vor Ort, um das Feuer zu löschen. Nachdem die Löscharbeiten abgeschlossen waren, wurde das Fahrzeug von einem Abschleppdienst abtransportiert.

Ersten Erkenntnissen zufolge wird von einem technischen Defekt als Brandursache ausgegangen. Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug wird als Totalschaden betrachtet.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 12:05

POL-HL: LübeckSt. Lorenz Feuer in Mehrfamilienhaus - Folgemeldung 5

Lübeck (ost)

Am Donnerstagnachmittag (29.05.2025) brach ein Feuer in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen in St. Lorenz in Lübeck aus. Bei dem Vorfall wurden ein Mann und eine Frau verletzt, während ein 32-jähriger Mann tot aufgefunden wurde. Am 11.06.2025 wurde eine weitere Leiche entdeckt. Diese Person wurde nun identifiziert.

Am Mittwochmorgen (11.06.2025) wurde eine tote Person im Obergeschoss des Gebäudes gefunden, mit Hilfe von Spezialkräften der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg. Die Identität und die Todesursache werden nun von der Rechtsmedizin Lübeck untersucht.

Der Verstorbene konnte mittlerweile durch einen DNA-Abgleich eindeutig als ein 25-jähriger Lübecker identifiziert werden. Er wurde bereits am 11.06.2025 als vermisst gemeldet.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung mit Todesfolge.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 11:43

POL-RZ: Schwerverletzter Radfahrer nach Verkehrsunfall am Kreisverkehr

Ratzeburg (ost)

Am 20.06.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 20.06.2025 - Geesthacht

Um 06:43 Uhr am 20.06.2025 kam es in Geesthacht an einem Kreisverkehr in der Mercatorstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer und einem Autofahrer. Der Radfahrer wurde dabei schwer verletzt.

Am Freitagmorgen fuhr ein 59-jähriger Deutscher aus Geesthacht mit einem Kleinwagen der Marke Honda die Gutenbergstraße in Richtung des Kreisverkehrs/Hohenhorn. Gleichzeitig fuhr ein 32-jähriger Deutscher mit dem Fahrrad auf dem Radweg parallel zur Mercatorstraße in Richtung des Kreisverkehrs. Er beabsichtigte, den Fußgängerüberweg über die Gutenbergstraße, in der Nähe des Discounters, zu überqueren, um zum Gewerbegebiet Mercatorstraße zu gelangen. Am Kreisverkehr kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einer Kollision zwischen Auto und Fahrrad.

Der Radfahrer wurde schwer verletzt und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizisten bemerkten bei dem Autofahrer Alkoholgeruch und führten einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Das vorläufige Ergebnis betrug 0,32 Promille, woraufhin eine Blutprobe angeordnet wurde. Dem Fahrer des Honda droht nun ein Strafverfahren. Sein Führerschein wurde von den Beamten eingezogen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 11:39

POL-HL: Stockelsdorf/Ostholstein Ehrlicher Unfallverursacher meldet sich bei Polizei

Lübeck (ost)

Am Freitagmorgen (20.06.2025) informierte ein Einwohner aus Ostholstein die Polizei, dass er am Vortag ein am Straßenrand abgestelltes Auto beschädigt habe und für den Schaden aufkommen wolle.

Der 83-jährige Mann war am Donnerstagnachmittag auf dem Eichenweg in Richtung Dorfstraße unterwegs, wo am rechten Straßenrand parkende Autos standen. Beim Abbiegen in die Dorfstraße, wo es aufgrund der parkenden Fahrzeuge sehr eng war, hat er offenbar ein anderes Auto gestreift, ohne es zu bemerken. Erst später bemerkte er, dass die Beifahrerseite seines Mercedes Geländewagens zerkratzt war.

Der Ostholsteiner informierte die Polizei in Stockelsdorf, damit der Schaden am anderen Fahrzeug beglichen werden konnte.

Hinweise zu einem möglichen Unfall am Donnerstagnachmittag in Stockelsdorf nimmt die örtliche Polizeistation unter der Telefonnummer 0451/498560 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 11:12

POL-SE: Rellingen - Nach Geschwindigkeitsüberschreitung eines Motorradfahrters bestehen erhebliche Zweifel an der Echtheit seiner Fahtrerlaubnis

Rellingen (ost)

Am 19.06.2025 (Donnerstag) führten Polizeibeamte der Polizeistation Rellingen (Brennpunktdienst) eine Geschwindigkeitsüberwachung im Hermann-Löns-Weg durch. Gegen 15.00 Uhr wurde der Fahrer eines Harley-Davidson Motorrads mit einem Neumünsteraner Kennzeichen dabei erwischt, mit 87 Km/h zu fahren, obwohl nur 30 Km/h erlaubt waren.

Bei der folgenden Überprüfung präsentierte der 35-jährige Kasache aus Hamburg einen polnischen Führerschein. Eine erste Inspektion des Dokuments weckte erhebliche Zweifel an seiner Echtheit.

Der Fahrer wird nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Urkundenfälschung angeklagt. Selbst wenn sich dieser Verdacht nicht bestätigen sollte, wird dem Hamburger laut Angaben des zuständigen Ermittlungsdienstes eine Geldstrafe von ca. 600,- EUR und ein zweimonatiges Fahrverbot für die Überschreitung der Geschwindigkeit um 57 Km/h innerhalb geschlossener Ortschaften drohen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 10:45

POL-IZ: 250620.2 Hennstedt: Einbrecher entwendet Schmuck aus Wohnhaus - Polizei bittet um Hinweise

Hennstedt (ost)

In Hennstedt wurde in der Nacht zum Donnerstag Schmuck aus einem Wohnhaus gestohlen. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.

Zwischen Mittwoch, 23:00 Uhr, und Donnerstagmorgen, 06:00 Uhr, drang eine unbekannte Person in eine Doppelhaushälfte in der Straße Am Kakerberg ein. Während die Bewohnerin schlief, durchsuchte der Dieb mehrere Schränke in den Wohnräumen. Dabei stahl er Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro und verließ dann unbemerkt das Haus. Die Bewohnerin bemerkte den Einbruch erst am Morgen nach dem Aufwachen.

Die Kriminalpolizei Heide ermittelt wegen Einbruchdiebstahls und sucht Zeugen. Personen, die verdächtige Aktivitäten oder Fahrzeuge im Bereich Am Kakerberg während des genannten Zeitraums beobachtet haben oder sonstige Informationen zum Täter haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.KPSt@polizei.landsh.de bei der Kriminalpolizei Heide zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 10:40

POL-IZ: 250620.1 Kronprinzenkoog: Diebstahl von Kunststoffkisten, hoher Sachschaden - Zeugen gesucht

Kronprizenkoog (ost)

Am Dienstag, den 10.06.2025, wurden Kunststoffbehälter von einem Firmengelände im Kronprinzenkoog gestohlen. Die Polizei bittet um Informationen von Zeugen.

Trotz Überwachungskameras entwendete ein unbekannter Täter zwischen 00:00 Uhr und 00:49 Uhr mithilfe eines Gabelstaplers 6500 faltbare Kunststoffkisten in der Kirchenstraße. Er lud die Kisten, die auf Europaletten standen, in einen bereitgestellten Lieferwagen. Das Kennzeichen des weißen Transporters war vorher unkenntlich gemacht worden. Der Besitzer schätzte den Schaden auf 25.090 Euro.

Auf den Videoaufnahmen ist nur eine männliche Person zu erkennen, die von kräftiger Statur ist und zur Tatzeit dunkel gekleidet war.

Die auffälligen grünen, faltbaren Kunststoffkisten sind Pfandboxen eines überregionalen Obst- und Gemüsegroßhandels. Außerdem sind sie mit einem Aufkleber versehen.

Die Polizei Marne führt die Untersuchungen durch. Zeugen, die verdächtige Fahrzeuge oder Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04851 95070 mit der Polizei in Marne in Verbindung zu setzen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 08:48

POL-RZ: Zusammenstoß beim Ausparken - Geschädigter nach Verkehrsunfall auf Parkplatz gesucht

Ratzeburg (ost)

20.06.2025 | Bezirk Stormarn | 14.06.2025 - Reinbek

Am 14.06.2025 um die Mittagszeit ereignete sich auf dem Parkplatz eines Discounters Am Ladenzentrum in Reinbek ein Verkehrsunfall.

Letzten Samstag beschädigte ein 86-jähriger Deutscher aus Reinbek mit seinem Volkswagen beim Ausparken auf einem Discounter-Parkplatz Am Ladenzentrum ein anderes Fahrzeug. Zuerst verließ der Verursacher unerlaubt die Unfallstelle. Als er kurz darauf zurückkehrte, war das beschädigte weiße Fahrzeug nicht mehr da. Später informierte der VW-Fahrer die Polizei und zeigte sich selbst an.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht den Geschädigten, dessen Fahrzeug zum genannten Zeitpunkt auf dem Parkplatz war und danach beschädigt wurde. Auch Zeugen, die Informationen zum anderen Unfallbeteiligten geben können, werden gesucht.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Reinbek unter 040 / 727707-0 entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

20.06.2025 – 07:55

POL-NMS: 250620-1-Zeugenaufruf nach Feuer in Rendsburg

Rendsburg (ost)

Am 19.06.2025 ereignete sich gegen 20:30 Uhr ein Brand von zwei Gartenhäuschen in der Eckernförder Straße in Rendsburg. Dabei wurde niemand verletzt.

Letzte Nacht wurden mehrere Polizeistreifen des Reviers Rendsburg in die Eckernförder Straße in Rendsburg geschickt. Verschiedene Anrufer meldeten eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Moschee in der Eckernförder Straße. Es stellte sich heraus, dass zwei Gartenhäuschen, die sich zwischen der Moschee und den Bahngleisen befanden, komplett ausgebrannt waren.

Während der Löscharbeiten durch die Freiwillige Feuerwehr Rendsburg war die Bahnstrecke für etwa 45 Minuten gesperrt. Es gab keine Verletzten.

Die Ursache des Brandes ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Der Brandort wurde beschlagnahmt.

Personen, die Informationen zur Brandentstehung oder zu verdächtigen Beobachtungen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Rendsburg unter 04331-2080 zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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