Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 23.06.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 23.06.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-PI: Montag, 23. Juni 2025, 18:14 Uhr +++ Einsatzort: Raa-Besenbek, B431 +++ Einsatz: TH R5 (TH größer Standard, 5 Verletzte Personen)
Pinneberg (ost)
Heute, am Montag, ereignete sich auf der B431 in Raa-Besenbek ungefähr beim Hauptkanal ein schwerer Verkehrsunfall.
Um 18:14 Uhr informierte die Kooperative Regionalleitstelle West (KRLS West) in Elmshorn über einen schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Autos auf einer geraden Strecke mit 5 verletzten Personen. Es war zunächst unklar, wie viele Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt waren.
Als die Feuerwehren Raa-Besenbek und Elmshorn eintrafen, fanden die Rettungskräfte ein Auto im Graben und ein stark deformiertes Auto auf der Straße. Die Anzahl der Verletzten konnte auf drei reduziert werden. Die beiden Fahrzeugführer, leicht und schwer verletzt, konnten mit Hilfe von Ersthelfern die Fahrzeuge vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Die Beifahrerin wurde als lebensbedrohlich verletzt eingestuft und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgeschirr aus dem Auto befreit werden.
Die Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in die Krankenhäuser Elmshorn und Pinneberg gebracht. Die Beifahrerin wurde mit dem Rettungshubschrauber ins UKE geflogen.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Eingesetzte Kräfte: Feuerwehr Raa-Besenbek 14 Personen, 1 Fahrzeug, Elmshorn: 30 Personen, 6 Fahrzeuge, Kreisfeuerwehrverband Pinneberg: 1 Person, 1 Fahrzeug, Rettungsdienst: 16 Personen, 4 RTW, 2 NEF, 1 ORGEL, 1 RTH , Polizei: 4 Personen, 2 Fahrzeuge
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Hauke Pannen
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
POL-NMS: 250623-2-1-pdnms Update zum schweren Verkehrsunfall A 7 Höhe Neumünster
Neumünster / A7 (ost)
Wie bereits gemeldet, ereignete sich heute Nachmittag gegen 15.05 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall zwischen den Ausfahrten Neumünster Mitte und Neumünster Nord.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen fuhren ein 24-jähriger Mann und eine 24-jährige Frau in ihrem VW Golf in Richtung Norden.
Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr der 24-jährige Fahrer auf einen Sattelzug auf, geriet dann in einen anderen Sattelzug. Dabei riss das Dach des VW Golf ab und die 24-jährige Beifahrerin wurde aus dem Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert. Die Frau wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungswagen ins FEK Neumünster gebracht.
Der 24-jährige Fahrer wurde schwer verletzt und in die Uniklinik nach Kiel gebracht.
Derzeit ist ein Sachverständiger auf dem Weg zum Unfallort, die BAB 7 in Richtung Norden ist ab Neumünster Mitte vollständig gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet, es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Zu der Höhe des Schadens liegen noch keine Informationen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250623-3-pdnms Zeugen nach Straßenverkehrsgefährdung in Eckernförde gesucht
Eckernförde (ost)
Am 13.06.2025, gegen 20:40 Uhr, ereignete sich auf der B76 zwischen dem Parkplatz "Grüner Jäger" und dem Ortseingang Eckernförde eine Gefährdung des Straßenverkehrs durch ein grob verkehrswidriges und rücksichtsloses Überholmanöver.
Ein weißer Kleinwagen, der von Kiel kam und in Richtung Eckernförde fuhr, überholte im Bereich zwischen dem Parkplatz und dem Ortseingang zwei Fahrzeuge, die in dieselbe Richtung fuhren, trotz Gegenverkehrs.
Der entgegenkommende Wagen und der vorderste der überholten Fahrzeuge mussten abrupt bremsen und jeweils nach rechts ausweichen, um eine Kollision zu verhindern.
Die Polizei in Eckernförde sucht in diesem Fall nach den betroffenen Fahrern oder Zeugen. Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 04351-9080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250623-2-pdnms Vollsperrung A 7 nach schweren Verkehrsunfall Höhe Neumünster
Neumünster / BAB 7 (ost)
Am 23.06.2025 ereignete sich gegen 15.05 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A7 zwischen den Ausfahrten Neumünster-Mitte und Neumünster-Nord in Fahrtrichtung Norden. Die Fahrerin eines allein beteiligten Fahrzeugs wurde dabei schwer verletzt.
Die Ursache für den Alleinunfall ist derzeit unbekannt. Die Autobahn ist ab Neumünster-Mitte in Richtung Norden vollständig gesperrt und der Verkehr wird umgeleitet.
Weitere Informationen folgen.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
BPOL-KI: Bundespolizei Kiel - Bilanz des ersten Wochenendes der Kieler Woche
Kiel (ost)
Die Polizei in Kiel zieht eine positive Bilanz für das erste Wochenende der Kieler Woche in ihrem Zuständigkeitsbereich. Trotz einiger Vorfälle blieb die Anzahl der Feststellungen im Vergleich zum Vorjahr relativ niedrig.
Während der Schwerpunktzeiten setzte die verstärkte Bundespolizei in Kiel über 100 Beamtinnen und Beamte sowie Diensthunde am Hauptbahnhof ein, um einen reibungslosen Verkehr für die Bahnreisenden sicherzustellen.
Das Wochenende war geprägt von einem erhöhten Reiseaufkommen, das jedoch gut gelenkt werden konnte. Aufgrund des Andrangs mussten am Holstenbummel um 22:30 Uhr kurzzeitig zwei Bahnsteige gesperrt werden, da die Kapazitäten erschöpft waren. Die Züge Richtung Hamburg waren zu Spitzenzeiten zu 200% ausgelastet, aber die Lenkung der Reisenden verlief trotzdem relativ reibungslos.
Insgesamt wurden von der Bundespolizei an diesem Wochenende 21 Strafanzeigen (2024: 14) aufgenommen, darunter 2 wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, 4 wegen Verstoß gegen das Waffengesetz/Sprengstoffgesetz und erfreulicherweise nur 2 wegen Körperverletzung. 355 Personen wurden präventiv angesprochen (2024: 184) und auf ihr Verhalten hingewiesen (sogenannte Gefährderansprachen).
Während des von der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erlassenen Verbots zur Mitführung gefährlicher Gegenstände während der Kieler Woche wurden am ersten Wochenende 365 Personen kontrolliert (2024: 495). Dabei wurden insgesamt 17 Personen festgestellt, die gegen das Verbot verstoßen hatten. Es wurden hauptsächlich verschiedene Arten von Messern (Spring-, Cutter- und Einhandmesser), Reizstoffsprühgeräte und sogar ein verbotener Schlagring, der im Schritt versteckt war, entdeckt. Neben der Sicherstellung der Gegenstände wurde den Personen ein Zwangsgeld bei wiederholtem Verstoß angedroht und je nach Fall entsprechende Ordnungswidrigkeiten- oder Strafverfahren eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-SE: Heist - Illegale Abfallbeseitigung - Polizei sucht Zeugen
Heist (ost)
Vom 18.06.2025 (Mittwoch) bis 19.06.2025 (Donnerstag) wurde im Feldweg, der vom Butterhörnweg abgeht, illegal Abfall entsorgt, nämlich sogenannte Wellzementplatten.
Nach Angaben von Außendienstmitarbeiterinnen des Amtes Geest und Marsch Südholstein wurden etwa 2,5 Kubikmeter dieser Platten im Feldweg abgelegt. Es wird vermutet, dass ein Klein-Lkw oder ein größerer Anhänger für den Transport verwendet wurde. Solcher Abfall muss von einem Fachbetrieb entsorgt werden. Die Ermittler des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn gehen davon aus, dass die Täter die Entsorgungsgebühren sparen wollten.
Es wird angenommen, dass die Kosten nun vom Amt Geest und Marsch Südholstein übernommen werden, so ein Ermittler.
Die Ermittler des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn haben die Untersuchungen aufgenommen und hoffen auf Zeugenhinweise. Wer hat etwas beobachtet? Hinweise werden unter der Telefonnummer 04121-4092-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL_BuntekuhErregung öffentlichen Ärgernisses im Stadtteilpark Wiesental
Lübeck (ost)
Am Abend des Sonntags (22.06.2025) bemerkte ein Passant in einem Park in Lübeck Buntekuh einen Mann, der öffentlich sein Genital manipulierte, während seine Hose heruntergelassen war. Die Beamten des 2. Polizeireviers nahmen den Verdächtigen kurz darauf fest - es lag ein Haftbefehl wegen Diebstahls gegen ihn vor.
Um 20:30 Uhr erkannte ein Zeuge den auffälligen Mann im Stadtpark Wiesental und informierte die Polizei. Die gerufenen Beamten konnten den Verdächtigen immer noch auf der Parkbank sitzend antreffen. Er war stark betrunken, ein Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von über 2,6 Promille.
Während der Identitätsfeststellung des 34-jährigen Mannes (Staatsangehörigkeit: bulgarisch) stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen Diebstahls vorlag, außerdem wurde nach ihm zur Feststellung seines Aufenthaltsortes gefahndet.
Aufgrund seines Verhaltens leiteten die Polizisten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Störung der öffentlichen Ordnung ein. Danach brachten sie den 34-Jährigen zur Vollstreckung des Haftbefehls wegen Diebstahls in das Gefängnis in Lübeck.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Zeugin meldet Trunkenheitsfahrt
Ratzeburg (ost)
23. Juni 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg| 21.06.2025 - Berkenthin
Dank der Information einer Augenzeugin konnte die Polizei in Ratzeburg am Samstagnachmittag (21.06.2025) die Trunkenheitsfahrt eines Mannes aufdecken.
Um 13.55 Uhr rief eine Zeugin bei den Behörden an und berichtete, dass ein VW Transporter aus Göldenitz in Richtung Berkenthin in Schlangenlinien fuhr.
Die Polizisten in Ratzeburg kontrollierten den Autofahrer, der mittlerweile auf einem Discounterparkplatz in Berkenthin geparkt hatte. Nachdem ein freiwilliger Atemalkoholtest einen vorläufigen Wert von 2,15 Promille ergab, ordneten die Beamten eine Blutprobe an.
Der Führerschein des 40-jährigen Mannes aus dem Kreis Herzogtum-Lauenburg wurde eingezogen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Fahrzeug entwendet - möglicherweise Verbindung zu weiteren Taten
Lübeck (ost)
Am Sonntagmorgen (22.06.2025) stellte die Besitzerin in St. Lorenz fest, dass ihr Mazda CX-5 gestohlen worden war. In der Nacht hatten Zeugen bereits verdächtige Personen beobachtet. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und prüft mögliche Verbindungen zu zwei weiteren Vorfällen.
Beim ersten Vorfall entwendeten Unbekannte zwischen Dienstag und Mittwoch (17.06.-18.06.2025) einen schwarzen CX-5 im Wert von ca. 20.000 Euro in der Arnimstraße in St. Gertrud. Dank eines mobilen Ortungsgerätes konnte das Fahrzeug in Selmsdorf gefunden werden. Es wurde auf der Beifahrerseite aufgebrochen.
Beim zweiten Vorfall wurde von Samstag auf Sonntag (21.06-22.06.2025) ein CX-5 in der Morierstraße in Stockelsdorf auf der Beifahrerseite aufgebrochen. Der Besitzer stellte zudem fest, dass das Auto nicht mehr ansprang. Es entstand ein Schaden von ca. 4.000 Euro und Gegenstände im Wert von ca. 600 Euro wurden gestohlen.
In diesem aktuellen Fall wollte eine 54-jährige Lübeckerin am Sonntag um 08.00 Uhr mit ihrem Mazda CX-5 losfahren und bemerkte, dass das Fahrzeug nicht mehr zwischen den beiden Garagen in der Straße Stadtgüterweg in St. Lorenz stand. Der Ehemann hatte das Fahrzeug am Freitagnachmittag (20.06.2025) zwischen den Garagen abgestellt.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag um 02.00 Uhr wurden Anwohner in der Straße Am Stadtrand durch Geräusche geweckt. Sie sahen drei Personen in einem Kia Ceed mit polnischem Kennzeichen. Zwei Personen stiegen mehrmals ein und aus und warfen etwas in den Kofferraum des Autos. Die Personen gingen in Richtung Stadtgüterweg. Ein Mazda fuhr mit hoher Geschwindigkeit die Straße Am Stadtrand in Richtung Dornbreite entlang, während der Kia Ceed ebenfalls davonfuhr.
Der gestohlene Wagen war ein brauner CX-5 im Wert von 15.000 Euro.
Es wird auch untersucht, ob es Verbindungen zu zwei anderen Vorfällen gibt, bei denen ebenfalls Mazda CX-5 Fahrzeuge von unbekannten Tätern aufgebrochen wurden.
Das Kommissariat 13 hat die Ermittlungen wegen schweren Diebstahls übernommen. Hinweise werden unter der 0451/1310 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Versuchter Raub am Samstagabend in Trittau
Ratzeburg (ost)
Am 23. Juni 2025 im Kreis Stormarn ereignete sich am 21.06.2025 in Trittau ein versuchter Raubüberfall.
Ein Unbekannter versuchte am späten Samstagabend gegen 22.45 Uhr im Bereich des Fußweges zwischen der Großenseer Straße und dem Schulzentrum (Hahnheide-Schule) in Trittau das Geld eines 51-jährigen Opfers zu stehlen.
Ein unbekannter Mann näherte sich dem Trittauer und forderte unter Vorhalt eines spitzen Gegenstandes die Herausgabe seines Bargeldes.
Der Geschädigte weigerte sich das Geld herauszugeben und schrie laut, wodurch der Täter sein Vorhaben aufgab und in Richtung Schulzentrum / Gymnasium floh.
Der Täter wurde als etwa 14-16 Jahre alt und ca. 160 cm groß beschrieben. Er trug dunkle Kleidung und eine schwarze FFP2-Maske.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Wer hat den beschriebenen Mann in der Großenseer Straße, am Schulzentrum oder in der Nähe gesehen oder kann Angaben zu seiner Identität machen?
Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Holm - Unbekannte beschädigen 15 gepflanzte Jungbäume - Polizei ermittelt und sucht Zeugen
Holm (ost)
Vor kurzem wurden mehrere Fälle von Vandalismus an jungen Bäumen gemeldet und es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung eingeleitet.
Die örtliche Behörde hatte zuvor die Anpflanzung von Ahorn- und Eichenbäumen entlang des Sauernbeekswegs entlang der Felder veranlasst. Zwischen Dienstag (10.06.2025) und Samstag (14.06.2025) wurden insgesamt 15 junge Pflanzen von unbekannten Tätern abgebrochen, die nun abgestorben sind. Der Schaden wird vorläufig auf über 2.000 Euro geschätzt.
Bisher gibt es keine Informationen über das Motiv der Tat.
Der Umweltdienst des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn führt die Untersuchungen durch und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 04121-4092-0. Wer kann den Zeitraum der Tat genauer eingrenzen oder hat verdächtige Personen beobachtet, die mit den Sachbeschädigungen in Verbindung stehen könnten?
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: PinnebergL 106 - Schwerer Verkehrsunfall zwischen Pkw und Linienbus - Zwei Pkw-Insassen und ein Bus-Fahrgast verletzen sich - Unfallfahrer unter Alkoholeinfluss
Pinneberg (ost)
Am Sonntagmorgen (22.06.2025) ereignete sich in der Mühlenstraße / Landesstraße 106 ein schwerer Verkehrsunfall im Gegenverkehr zwischen einem Auto und einem Linienbus. Drei verletzte Personen wurden in Krankenhäusern behandelt.
Kurz vor 05:00 Uhr kollidierten ein VW Golf und ein Daimler Linienbus des örtlichen Kreisverkehrsunternehmens frontal. Der 43-jährige rumänische Autofahrer und sein 42-jähriger Beifahrer wurden bei dem Aufprall schwer verletzt. Laut den behandelnden Ärzten bestand jedoch keine Lebensgefahr für beide Personen. Im Linienbus befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls mehrere Fahrgäste, von denen sich ein 25-jähriger Mann aus Appen leicht verletzte. Der Busfahrer blieb unverletzt.
Nach bisherigen Informationen fuhr der Golf die Mühlenstraße in Richtung Westring und kam nach links von seiner Fahrspur ab. Während der ersten Untersuchungen erhärtete sich der Verdacht, dass der Golf-Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls stark betrunken war. Es liegt kein Atemalkoholwert vor.
An den Unfallfahrzeugen entstand ein Sachschaden von vorläufig geschätzten 45.000 Euro.
Nach Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurden eine Blutprobe entnommen und der Führerschein einbehalten. Ein Gutachter übernahm die Unfallaufnahme vor Ort. Die Mühlenstraße war bis 10:50 Uhr in beide Richtungen gesperrt, bis die Maßnahmen abgeschlossen waren.
Die Polizei Rellingen leitet die Untersuchungen und bittet Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Fahrverhalten des Golfs haben, sich unter der Rufnummer 04101-498-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Bedrohung im überfüllten Zug - Die Bundespolizei sucht Zeugen.
Timmendorfer Strand (ost)
Durch einen Bürgerhinweis wurde die Bundespolizeiinspektion Kiel über eine potenzielle Bedrohung in einem überfüllten Zug in Timmendorfer Strand, der in Richtung Lübeck-Hauptbahnhof fuhr, informiert.
Laut dem Hinweis ereigneten sich am 22.06.2025 gegen 18:35 Uhr strafrechtlich relevante Vorfälle in einem Zug in Timmendorfer Strand. Zu dieser Zeit war der Regionalzug 85 (RB11631) in Richtung Lübeck-Hauptbahnhof aufgrund des Urlaubs- und Badeverkehrs so überfüllt, dass viele Passagiere auf dem Bahnsteig zurückbleiben mussten und einige Fahrgäste im Zug in einen Streit um Sitzplätze verwickelt waren und sich gegenseitig bedrohten. Es wird berichtet, dass auch strafrechtlich relevante Nötigungen und Bedrohungen gegen die körperliche Unversehrtheit und das Leben ausgesprochen wurden.
Im Zusammenhang damit bittet die Bundespolizeiinspektion Kiel um Zeugenaussagen. Personen, die Informationen zu den Vorfällen haben, den Vorfall beobachtet haben oder möglicherweise sogar Foto- oder Videoaufnahmen gemacht haben, werden gebeten, sich vertrauensvoll an die Bundespolizeiinspektion Kiel unter 0431/98071-0 zu wenden. Hinweise werden auch von jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-RZ: Papiere und Bargeld aus Auto entwendet - Polizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
23. Juni 2025| Kreis Stormarn | 22.06.2025 - Reinbek
Am gestrigen Nachmittag (22.06.2025) ereignete sich auf dem Parkplatz des Friedhofs in der Klosterbergenstraße in Reinbek ein Diebstahl aus einem Fahrzeug.
Ein 82-jähriger parkte ihren gelben VW Touran zwischen 14.45 Uhr und 15.15 Uhr auf dem Friedhofsparkplatz in der Klosterbergenstraße in Reinbek.
In dieser Zeit zertrümmerten unbekannte Täter die hintere Seitenscheibe auf der Fahrerseite und stahlen persönliche Dokumente, Ausweise und etwas Bargeld aus der Handtasche, die sich im Inneren des Fahrzeugs befand.
Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Es wird erneut empfohlen, keine Wertgegenstände im Fahrzeuginneren aufzubewahren. Sogar im Fußraum, Kofferraum oder in der Mittelkonsole sichtbare Gegenstände erhöhen das Risiko, Opfer eines Autoeinbruchs zu werden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250623-1-pdnms Betrug durch falsche Telekommitarbeiter in Eckernförde
Eckernförde (ost)
Am 20.06.2025 um 18.00 Uhr haben sich zwei Gauner in Eckernförde als Angestellte der Telekom ausgegeben und sich unter diesem Vorwand Zugang zu den Räumlichkeiten eines älteren Ehepaars verschafft. Danach haben sie sich unrechtmäßig die Bankkarte der Seniorin angeeignet und sind verschwunden. Die Kriminalpolizei in Eckernförde sucht nun nach Zeugen.
Gegen 18.00 Uhr kamen die Unbekannten an der Haustür des Ehepaars in der Kurt-Pohle-Straße an. Sie gaben sich als Mitarbeiter der Telekom aus und baten um Einlass. Die 85-jährige Ehefrau ließ die Fremden daraufhin in die Wohnung. Das ältere Ehepaar wurde nach angeblicher Zahlung per EC-Karte auf dem Handy der Beschuldigten (mit PIN-Eingabe) die EC-Karte gestohlen. Da zuvor die PIN eingegeben wurde, hatten die Beschuldigten nun sowohl die PIN als auch die Karte der Geschädigten. Danach verschwanden beide Männer. Aufgrund der schnellen Anzeigenerstattung entstand kein finanzieller Schaden.
Den Angaben der Geschädigten zufolge waren die Betrüger etwa 30 Jahre alt, wobei einer größer als der andere war. Der größere Mann hatte schwarze Haare, einen schwarzen Bart und helle Haut. Er trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Shirt und war sportlich muskulös.
Der zweite Mann war blond, ebenfalls etwa 30 Jahre alt, trug eine helle Hose und ein helles Shirt mit roten Streifen am Kragen. Personen, die Hinweise zu diesen Personen geben können, sollten sich bei der Kriminalpolizei in Eckernförde unter der Telefonnummer 04351-9080 melden.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Diebstahl eines BMW
Ratzeburg (ost)
23. Juni 2025| Bezirk Stormarn | 19.-20.06.2025 - Bargteheide
In Bargteheide wurde zwischen dem 19.06.2025, 23.00 Uhr und dem 20.06.2025, 09.30 Uhr ein teures Auto von einem Privatgrundstück in der Gertenstieg-Straße gestohlen.
Ein schwarzer BMW 540i X-Drive mit einem Kennzeichen aus Oldesloe. Sein Zeitwert wird auf etwa 47.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Ratzeburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet nun Zeugen, die etwas Verdächtiges im Gertenstieg in Bargteheide bemerkt haben oder Informationen zum Verbleib des Fahrzeugs haben, sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04541/809-0 oder per E-Mail unter Ratzeburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
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BPOL-KI: Vater bewahrt seinen Sohn vor Haftstrafe
Kiel-Bahnhof (ost)
Am 23.06.2025 überprüften Beamte der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg, die zur Unterstützung der Bundespolizeiinspektion Kiel während der Kieler Woche am Bahnhof im Einsatz waren, einen 28-jährigen deutschen Staatsbürger in Kiel. Der junge Mann hatte einen Haftbefehl einer Staatsanwaltschaft gegen sich.
Um 22:50 Uhr wurde der 28-jährige Deutsche von Bundespolizisten am Bahnhof in Kiel kontrolliert. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl einer Staatsanwaltschaft wegen "Falscher Verdächtigung" gegen ihn vorlag. Gemäß dem Haftbefehl musste der junge Mann eine Geldstrafe in Höhe von 2.837,00 Euro zahlen. Andernfalls würde er für 91 Tage ins Gefängnis müssen. Glücklicherweise war sein Vater, der ihn begleitete, in der Lage, die Geldstrafe sofort vor Ort in bar zu bezahlen und konnte so verhindern, dass sein Sohn ins Gefängnis musste.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
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Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
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der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-SE: Pinneberg - Nachbar reagiert auf Geräusche eines Einbruchversuches - unbekannter Täter ergreift die Flucht - Polizei sucht Zeugen
Pinneberg (ost)
Heute, am Montag (23.06.2025), ereignete sich zwischen 01.40 Uhr und 01.50 Uhr ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Friedenstraße. Ein Anwohner hörte Geräusche, schaltete sein Licht ein und vertrieb so den oder die Täter.
Um 01.50 Uhr hörte ein 54-jähriger Pinneberger einen lauten Knall vom Grundstück seines Nachbarn. Da die Bewohner zu diesem Zeitpunkt abwesend waren, beschloss er nachzusehen und bemerkte Taschenlampenschein auf dem Nachbargrundstück. Daraufhin schaltete er sein Hauslicht ein. Mindestens ein Täter flüchtete dann zu Fuß in Richtung Friedenstraße und dann in unbekannte Richtung. Es gelang dem oder den Tätern nicht, ins Gebäudeinnere zu gelangen, daher wurde auch nichts gestohlen. Es konnte keine Beschreibung des Täters abgegeben werden.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen. Zeugen, die eventuell hilfreiche Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Michael Bergmann
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POL-RZ: Motorradfahrer verletzt sich beim Unfall schwer
Ratzeburg (ost)
23. Juni 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg| 21.06.2025 - Mölln
Am Samstagnachmittag (21.06.2025) gegen 14.30 Uhr ereignete sich in der Ratzeburger Straße in Mölln ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer schwer verletzt wurde.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr ein 76-jähriger Motorradfahrer mit einem BMW vom Parkplatz eines Discounters in die Ratzeburger Straße. Dabei kollidierte er mit einem Pkw eines 47-jährigen Möllners, der auf der Ratzeburger Straße in Richtung Schmilauer Straße unterwegs war.
Der Motorradfahrer aus Ratzeburg stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu, weshalb er sofort ins Krankenhaus gebracht wurde. Der Fahrer des Audi blieb unverletzt. Sein 8-jähriger Beifahrer wurde zur Sicherheit ärztlich versorgt.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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POL-IZ: 250623.1 Itzehoe: Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt
Itzehoe (ost)
Gestern Nacht hatte ein Motorradfahrer in Itzehoe einen schweren Unfall. Der Mann geriet aus unbekannten Gründen von der Straße ab und stürzte in einen Straßengraben. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus nach Kiel.
Um 19:05 Uhr fuhr ein 24-jähriger Itzehoer mit seinem Motorrad die Störfischerstraße in Richtung Gasstraße. Kurz nach der Einmündung zur Dorfstraße geriet er nach rechts auf den Grünstreifen und kollidierte dort mit zwei Bäumen. Daraufhin stürzte er und rutschte in den angrenzenden Graben.
Die Ersthelfer übernahmen sofort die Versorgung des lebensgefährlich verletzten Mannes, bevor der Rettungsdienst eintraf. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn dann in ein Krankenhaus nach Kiel. Das Motorrad erlitt Totalschaden.
Die bisher bekannten Ersthelfer haben den Unfall nicht beobachtet. Die Polizei bittet daher um Hinweise von eventuellen Zeugen. Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 beim Polizeirevier Itzehoe zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-RZ: Bankmitarbeiterin verhindert Betrug durch falsche Polizeibeamte
Ratzeburg (ost)
Am 23. Juni 2025 ereignete sich im Kreis Stormarn am 19.06.2025 in Bad Oldesloe ein Betrugsversuch durch falsche Polizeibeamte, der dank einer aufmerksamen Bankmitarbeiterin verhindert wurde.
Ein 86-jähriger Mann versuchte, einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag abzuheben, woraufhin die Bankmitarbeiterin misstrauisch wurde und die Polizei informierte, um finanziellen Schaden zu vermeiden.
Ein vermeintlicher Polizeibeamter hatte den Herrn angerufen und ihn aufgefordert, sein Geld von der Bank abzuholen, da es dort angeblich nicht sicher sei. Die Abholung sollte zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Angesichts dieser Vorfälle warnt die Polizei erneut vor betrügerischen Anrufen.
Solche Anrufe sind ein weit verbreitetes Phänomen, das häufig von Tätern aus anderen Regionen begangen wird. Unbekannte Anrufer versuchen immer wieder, auf diese Weise an Bargeld und Wertgegenstände zu gelangen.
Die Polizei fordert insbesondere ältere Menschen auf, bei verdächtigen Anrufen wachsam zu sein und sofort die Polizei zu verständigen. Zudem empfiehlt die Polizei jüngeren Familienmitgliedern, ihre älteren Verwandten und Bekannten für dieses Thema zu sensibilisieren.
Die Vorgehensweisen der Täter:
Betrüger geben sich am Telefon als vertrauenswürdige Personen aus, um Geld zu ergaunern. Sie schaffen es, ältere Menschen am Telefon zu verunsichern oder zu verängstigen, sodass diese bereit sind, Bargeld oder Wertgegenstände an die Kriminellen zu übergeben. So gehen die Täter vor:
Falsche Polizeibeamte:
Die Täter täuschen durch die im Display angezeigte Rufnummer vor, von der Polizei zu sein (z. B. 110 oder die Nummer der örtlichen Polizeidienststelle) oder geben sich mit unterdrückter Nummer als Polizeibeamte aus.
Sie warnen beispielsweise vor einem geplanten Einbruch und bieten den Betroffenen an, Bargeld oder Wertgegenstände von einem Kriminalbeamten an einen "sicheren Ort" bringen zu lassen. Dabei versprechen sie, nach der akuten Gefahr alles zurückzubringen.
Weitere Vorgehensweisen: Betrüger warnen vor Falschgeld, das überprüft werden muss, oder vor Kriminellen, die das Konto der Angerufenen plündern wollen.
Enkeltrick:
Die Betrüger rufen meist bei älteren und alleinlebenden Personen an und geben sich als Verwandte, Enkel oder gute Bekannte aus. Sie bitten immer kurzfristig um Bargeld.
Sie täuschen einen finanziellen Engpass oder eine Notlage vor, wie zum Beispiel einen Autokauf oder einen Unfall. Die Lage wird als äußerst dringlich dargestellt, um das Opfer unter Druck zu setzen. Sobald es zahlungsbereit ist, schicken sie einen Boten, um das Geld abzuholen. Wenn das Opfer die geforderte Summe nicht zu Hause hat, wird es gebeten, sofort zur Bank zu gehen, um den Betrag abzuheben. Oftmals bestellen die Täter sogar ein Taxi, wenn das Opfer nicht zu Fuß gehen kann.
Tipps für Ihre Sicherheit:
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POL-RZ: Tödlicher Verkehrsunfall auf dem Verlängerten Ostring bei Ahrensburg
Ratzeburg (ost)
23. Juni 2025| Kreis Stormarn | 21.06.2025 - Ahrensburg
Am Samstagabend (21.06.2025) ereignete sich auf der L 224 auf dem "Verlängerten Ostring" bei Ahrensburg ein Verkehrsunfall, bei dem eine 79-Jährige tödlich verletzt wurde.
Nach bisherigen Informationen fuhr eine 79-jährige Frau aus Hamburg mit ihrem Ford Focus auf der L 224 von der A 1 kommend in Richtung Ahrensburg. Aus bislang unbekannten Gründen geriet die Frau in einer Rechtskurve des Verlängerten Ostrings auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Citroen Jumpy.
Die Fahrerin des Fords erlag ihren schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle und verstarb.
Der 39-jährige Fahrer des Transporters und seine beiden Mitfahrer (38 und 44 Jahre alt) wurden schwer verletzt. Die drei Männer aus Niedersachsen wurden sofort in Krankenhäuser gebracht.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde zur Klärung der Unfallursache ein Gutachter der Dekra hinzugezogen.
Die Unfallstelle musste für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie die Unfallaufnahme bis etwa 20.00 Uhr gesperrt bleiben.
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POL-SE: Groß Nordende - Schmuck und Bargeld bei Wohnungseinbruchdiebstahl entwendet - Polizei sucht Zeugen
Groß Nordende (ost)
Am 20.06.2025 (Freitag) ereignete sich zwischen 08.35 Uhr und 09.11 Uhr ein Einbruch in eine Doppelhaushälfte in der Dorfstraße. Unbekannte Einbrecher drangen gewaltsam in das Haus ein, durchsuchten und durchwühlten verschiedene Räume und entwendeten schließlich eine Geldbörse mit ca. 300,- Euro Bargeld sowie verschiedenen Mode- und Silberschmuckstücken unbekannten Wertes.
Der genaue Zeitpunkt des Einbruchs konnte dank eines Zeitstempels der zur Überwachung des Hauses gehörenden Videokamera eingegrenzt werden. Die entsprechenden Aufnahmen wurden den Ermittlern zur Auswertung übergeben. Die Auswertung steht noch aus.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts zur Tatzeit gemacht haben, wie zum Beispiel zu Personen oder Fahrzeugen, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-SE: Latendorf - Polizei ermittelt nach schwerem Verkehrsunfall - Kastenwagen fährt haltendem Pkw auf - Mann verstirbt an der Unfallstelle
Latendorf (ost)
Am Samstagabend (21.06.2025) ereignete sich in der Hauptstraße in Latendorf ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein Mann vor Ort an seinen schweren Verletzungen verstarb. Ein Lieferwagen fuhr zuvor auf einen haltenden Pkw auf.
Nach bisherigen Erkenntnissen lenkte ein 27-jähriger Spanier seinen Ford Transit in Richtung Kleinkummerfeld und kollidierte gegen 19:25 Uhr mit einem am Straßenrand stehenden VW Passat. Der 53-jährige Fahrer des Passats befand sich zu diesem Zeitpunkt am Kofferraum seines Fahrzeugs und wurde vom Lieferwagen erfasst.
Der Mann aus dem Kreis Segeberg erlag seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort. Der Unfallverursacher wurde mit leichten Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von vorläufig geschätzten 10.000 Euro.
Ersten Ermittlungen zufolge besteht der Verdacht, dass der Unfallfahrer, der in Kaltenkirchen wohnt, zum Zeitpunkt des Unfalls unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Der Bereitschaftsdienst der Staatsanwaltschaft Kiel ordnete eine Blutentnahme sowie die Beschlagnahme des spanischen Führerscheins an.
Zusätzlich wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger zur Unfallaufnahme hinzugezogen und die beiden Fahrzeuge wurden für weitere Untersuchungen beschlagnahmt.
Die genaue Unfallursache wird derzeit ermittelt. Ein Strafverfahren wegen möglicher fahrlässiger Tötung und Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet.
Die Polizei Rickling leitet die Untersuchungen und bittet eventuelle Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Fahrverhalten des Unfallverursachers haben, sich unter der Telefonnummer 04328-42999-30 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
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FW-SE: Erfolgreiches Bereichsfest im Amt Trave-Land
Geschendorf (ost)
Am Samstag, den 21.06.2025, wurde in Geschendorf das Bereichsfest der Amtsfeuerwehr Trave-Land Bereich IV abgehalten.
Die Organisation und Planung des Festes wurde in diesem Jahr von der Gemeindefeuerwehr Geschendorf übernommen. Vor einem Jahr begann ein Planungsteam mit zehn Mitgliedern mit den Vorbereitungen. Ein passender Veranstaltungsort wurde schnell gefunden: Ein Feuerwehrkollege besitzt in der Nähe des Feuerwehrhauses eine Wiese. Für das Fest wurde der Boden geebnet und Rasen gesät, berichtet der Gemeindewehrführer Dennis Boekhoff.
Etwa 150 Feuerwehrkameraden aus den Freiwilligen Feuerwehren Eilsdorf, Geschendorf, Strenglin-Pronstorf, Stukdorf, Westerrade, Wulfsfelde-Reinsbek sowie der Jugendfeuerwehr Goldenbek folgten der Einladung zum diesjährigen Pokalwettkampf.
Neben den Feuerwehrleuten waren auch Amtswehrführer Finn Brinkmann, Bürgermeister Stefan Tiegs aus Geschendorf, Landrat Jan Peter Schröder, Kreispräsident Jörg Buthmann und mehrere hundert Bürger aus der gesamten Region bei Temperaturen um die 30°C anwesend.
Vor Beginn des Festes wurde Kamerad Lothar Baller für seine 70-jährige Dienstzeit in der Freiwilligen Feuerwehr von stellvertretenden Bereichsführer Ilja Dutko geehrt, vor den Feuerwehrkameraden und zahlreichen Gästen.
Anschließend wurde Oberlöschmeister Kai Jansen, der nun Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Westerrade ist, von Sven Ehmke, Vorstandsmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes Segeberg, zum Brandmeister befördert.
Neben dem Pokalwettkampf standen auch weitere Aktivitäten auf dem Programm, die um 14 Uhr begannen. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg war mit ihrer Drehleiter vor Ort. Kinder ab neun Jahren hatten die Möglichkeit, bis zu 17 Getränkekisten sicher übereinander zu stapeln. Am Ende des Tages gewann Jannis mit insgesamt 17 gestapelten Kisten.
Es gab auch eine Hüpfburg, Kinderschminken, Wasserspiele, eine Tombola und vieles mehr.
Das Highlight des Tages war der Pokalwettkampf, der bei den Gästen und Teilnehmern für Spannung sorgte. Die große Frage war, ob die Freiwillige Feuerwehr Goldenbek den Pokal zum vierten Mal in Folge gewinnen würde.
Der Wettkampf begann kurz nach 15 Uhr.
Gegen das Team auf der anderen Bahn und gegen die Zeit musste eine Figur aus acht wasserführenden Armaturen gebaut werden. Danach folgte ein vollständiger dreiteiliger Löschangriff aus einer offenen Wasserentnahmestelle. Am Ende musste ein Luftballon durch den Wasserstrahl zum Platzen gebracht werden.
Nach der K.O.-Runde wurden die Halbfinalpaarungen ausgelost: Westerrade gegen Strenglin-Pronstorf und Wulfsfelde-Reinsbek gegen Goldenbek
Nach einem spannenden Halbfinale standen die Finalisten fest: Die Feuerwehrleute aus Westerrade traten gegen die dreifachen Titelverteidiger aus Goldenbek an.
Unter großem Applaus und lauten Rufen fand das Finale statt, und mit nur vier Sekunden Vorsprung gewannen die Kameraden aus Goldenbek erneut und zum vierten Mal in Folge.
Beim Geschicklichkeitsspiel mussten vier Schwämme, die an einem Einreißhaken befestigt waren, in einer Wasserwanne gefüllt und dann in vier Eimern entleert werden. Das Team aus Söhren gewann diesen Wettbewerb.
Um 18 Uhr fand die Siegerehrung statt, gefolgt von einer Feier bis spät in die Nacht mit DJ Sven Lange.
Das nächste Bereichsfest der Amtsfeuerwehr Trave-Land Bereich IV wird im Juni 2026 in Eilsdorf stattfinden.
Platzierung Pokalwettkampf
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POL-SE: Lutzhorn - Zwei schwerverletzte Personen bei Verkehrsunfall - Polizei sucht Zeugen
Lutzhorn (ost)
Am 22.06.2025 (Sonntag) ereignete sich gegen 19.35 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in der Bramstedter Landstraße. Dabei wurde eine Person schwer verletzt. Der zweite Beteiligte wurde so schwer verletzt, dass Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte.
Eine 18-jährige deutsche Staatsangehörige aus Elmshorn fuhr mit ihrem BMW auf der Bramstedter Landstraße von Heidmoor kommend in Richtung Lutzhorn. In einer langen Linkskurve geriet sie aus unbekannten Gründen zunächst nach rechts und dann nach links von der Fahrbahn ab, verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und drehte sich dann auf der Fahrbahn. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Fiat Punto eines 27-jährigen deutschen Staatsangehörigen aus Elmshorn, der von Lutzhorn kommend in Richtung Heidmoor unterwegs war. Die 18-jährige Beteiligte wurde schwer verletzt ins Klinikum Itzehoe gebracht, während der 27-jährige Beteiligte mit dem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf geflogen wurde. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Gesamtschaden wurde auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurde ein Unfallsachverständiger mit der Klärung des Unfallhergangs beauftragt. Die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall werden vom Polizeirevier Elmshorn durchgeführt. Hinweise von möglichen Zeugen werden unter der Rufnummer 04121-803-0 entgegengenommen.
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FW-PI: Lutzhorn: Schwerer Verkehrsunfall fordert zwei Verletzte
Pinneberg (ost)
Lutzhorn: Zwei Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall Datum: Sonntag, 22. Juni 2025, 19.38 Uhr +++ Ort des Geschehens: Lutzhorn, Bramstedter Landstraße +++ Einsatz: TH Y (Technische Hilfeleistung Standard, Menschenleben in Gefahr) In Lutzhorn wurden am Sonntagabend (22. Juni) bei einem Verkehrsunfall auf der Bramstedter Landstraße zwei Personen schwer verletzt. Die Freiwilligen Feuerwehren Lutzhorn und Bokel halfen bei der Rettung der Insassen aus den beiden betroffenen Fahrzeugen. Die Feuerwehren, der Rettungsdienst und auch die First Responder des THW Barmstedt wurden um 19.38 Uhr alarmiert, aufgrund der Lage der Einsatzstelle. Zuvor waren auf der Bramstedter Landstraße außerhalb von Lutzhorn und Heidmoor zwei Autos fast frontal zusammengestoßen. Ein mit einem Fahrer besetzter Fiat Panda rutschte die etwa zweieinhalb Meter hohe Böschung hinunter und kam auf einer Wiese zum Stehen. Der Mann wurde schwer verletzt. Die FF Bokel entfernte die Rücksitze, um ihn dann über die Heckklappe in Absprache mit dem Rettungsdienst zu retten. Der Mann wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Der zweite beteiligte Wagen, ein BMW-Kombi, blieb auf der Straße. Die Fahrerin war im Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr Lutzhorn schaffte es jedoch, die blockierte Fahrertür ohne technisches Gerät zu öffnen. Auch die Frau wurde medizinisch versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr half danach bei den Aufräumarbeiten und beseitigte ausgelaufene Betriebsstoffe. Genauere Angaben zu den Beteiligten und zum Unfallhergang können von der Feuerwehr nicht gemacht werden.
Einsatzkräfte
FF Lutzhorn: ca. 20 Personen mit 2 Fahrzeugen FF Bokel: ca. 15 Personen mit 1 Fahrzeug THW Barmstedt: 4 Personen mit 1 Fahrzeug Rettungsdienst RKiSH: 2 RTW, 2 NEF Rettungshubschrauber Christoph 29 Polizei Einsatzleiter: Christian Jessen, Wehrführer FF Lutzhorn
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
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