Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 24.03.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 24.03.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-FL: Kreis NordfrieslandSylt: Aktuelle Warnung vor Anrufen falscher Polizeibeamter
Nordfriesland / Sylt (ost)
Seit dem Mittag des Montags (24.03.2025) gibt es vermehrt betrügerische Anrufe von falschen Polizeibeamten im nördlichen Kreisgebiet und auf Sylt. Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche, bei der angeblich vor bevorstehenden Einbrüchen oder Raubüberfällen gewarnt wird.
Bisher ist kein Fall bekannt, in dem die Täter erfolgreich waren. Alle Angerufenen haben sich korrekt verhalten und die Anrufe sofort beendet. Wir möchten erneut darauf hinweisen, wie man mit solchen Anrufen umgehen sollte:
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de. Die Polizei bietet interessierten Gruppen und Vereinen Vorträge zu diesem Thema an, um sie für die Gefahr eines solchen Verbrechens zu sensibilisieren. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Polizeidirektion Flensburg:
Telefon: 0461 484-2141
E-Mail: SG14.Flensburg.PD@polizei.landsh.de
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250324.2 Heide: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfall
Heide (ost)
Während der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein Unfall mit einem PKW verursacht, dessen Fahrer unbekannt ist. Der Zeuge des Unfalls hinterließ einen Hinweis, aber keine persönlichen Angaben.
Zwischen Freitag 16:00 Uhr und Samstag 15:00 Uhr parkte ein 32-jähriger Heider seinen schwarzen Opel Astra auf dem Schotterparkplatz in der Güterstraße.
Als der Besitzer zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er einen Schaden an der hinteren Stoßstange. Möglicherweise hat ein Zeuge einen Zettel an der Windschutzscheibe hinterlassen, auf dem Angaben zum Unfallverursacher stehen.
Die Polizei sucht nun den Zeugen, der möglicherweise weitere Informationen zum Unfall geben kann.
Der Zeuge wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 bei der Polizei in Heide zu melden.
Zusätzlich ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Fahrerflucht gegen den Verursacher des Unfalls. Personen, die Hinweise zur Aufklärung des Unfalls geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 bei der Polizei Heide zu melden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Tornesch - Versuchter und vollendeter Einbruchdiebstahl in Ärztehaus - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Tornesch (ost)
Am Montagmorgen (24.03.2025) wurde ein versuchter und ein abgeschlossener Einbruchdiebstahl in einem Ärztehaus in der Willy-Meyer-Straße entdeckt.
Nach dem aktuellen Stand der Untersuchungen dürfte sich die Straftat in der Zeit zwischen Freitag, 21.03.2025, 15:00 Uhr und Montag, 24.03.2025, 06:40 Uhr ereignet haben. Unbekannte versuchten in beiden Fällen gewaltsam in die Räumlichkeiten eines Ärztehauses einzudringen.
Während in den Räumen einer Praxis zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen ein Versuch unternommen wurde, gelang es Unbekannten, über das Treppenhaus des Ärztehauses gewaltsam in die Räumlichkeiten einer Augenheilkundepraxis einzudringen.
Zu den gestohlenen Gegenständen liegen keine Informationen vor.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben.
Die Ermittler schließen nicht aus, dass es eine Verbindung zwischen den Straftaten gibt.
Hinweise werden von den Ermittlern unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Überfall auf Geldtransporter - Folgemeldung
Ratzeburg (ost)
24. März 2025 | Landkreis Stormarn | 21.03.2025 - Reinbek
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am Freitag (21. März 2025) ereignete sich in der Liebigstraße in Reinbek ein Angriff auf einen Geldtransporter.
Nach aktuellen Informationen überfielen mindestens drei Personen einen Geldtransporter auf dem Gelände eines Supermarktes in Reinbek. Bei dem Überfall wurde ein 39-jähriger Angestellter eines Geld- und Werttransportunternehmens durch Reizgas leicht verletzt. Er konnte am Freitag das Krankenhaus wieder verlassen. Die Täter konnten unbemerkt vom Tatort entkommen. Für ihre Flucht benutzten sie vermutlich einen roten Kleinwagen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen derzeit auf Hochtouren. Aus taktischen Gründen können derzeit keine weiteren Informationen zu Tat und Diebesgut veröffentlicht werden.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Jacqueline Fischer, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Bitte wenden Sie sich für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
LKA-SH: Wenn das schnelle Geld locktDas Landeskriminalamt Schleswig-Holstein warnt vor Anlagebetrug im Internet
Kiel (ost)
Die Versprechungen von Gewinnen klingen fast zu schön, um wahr zu sein - und das sind sie auch nicht. Cybertrading-Betrug ist die perfide Betrugsmasche, mit der auch in Schleswig-Holstein gutgläubige Kleinanleger um ihr Erspartes gebracht werden, im schlimmsten Fall sogar um Haus und Hof. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein (LKA) warnt angesichts steigender Fallzahlen und hoher Schadenssummen eindringlich vor dieser Form des Internetbetrugs.
"Im vergangenen Jahr 2024 haben wir nur mit den Schäden über 5000 Euro eine Schadenssumme von insgesamt mehr als 20 Millionen Euro registriert", sagt Volker Willert, Leiter des Dezernats für Wirtschafts-, Korruptions- Umweltkriminalität. Darüber hinaus sei eine hohe Dunkelziffer zu befürchten, da gerade bei kleineren Beträgen viele Opfer aus Scham nicht zur Polizei gingen. "Besonders schlimm sind die Fälle, bei denen sich die Geschädigten hoch verschuldet haben und die finanzielle Existenz bedroht ist." In 53 Fällen hätten Opfer im Jahr 2024 Summen von mehr als 100.000 Euro verloren. Die Täter seien skrupellos und psychologisch geschult.
Letztere sitzen zumeist im Ausland und locken ihre Opfer mit dem Traum vom schnellen Geld. Über gefälschte Trading-Plattformen im Internet, über soziale Medien, Fake-Nachrichtenseiten oder -Werbung mit Prominenten wie Günther Jauch oder Markus Lanz treten die Täter an interessierte Anleger heran. In den Beiträgen berichten die Prominenten von ihren angeblich erfolgreichen Geldanlagen und ihrem schnellen Weg zum Reichtum. Dadurch wird eine Seriosität in Verbindung mit hohen Gewinnversprechen und geringem Risiko vorgegaukelt. Auch Dating-Portale werden genutzt, um potenzielle Anleger für angeblich lukrative Geldanlagen in Kryptowährungen zu gewinnen, nachdem zuvor ein luxuriöser Lebensstil auf Basis dieser Anlagen suggeriert wurde.
Ob Aktien, Rohstoffe oder Kryptowährungen: Fast alle betrügerischen Angebote eint, dass die Geschädigten aufgefordert werden, eine telefonische Erreichbarkeit zu hinterlegen und eine Startinvestition in Höhe von rund 250 Euro zu tätigen. Hat das Opfer auf diese Weise angebissen, nehmen die Täter - getarnt als erfahrene Anlage- und Vermögensberater - sofort Kontakt auf. Über eine von den Tätern betriebene Plattform wird den Kunden eine positive Entwicklung ihrer Anlage vorgespielt. Tatsächlich erfolgt jedoch zu keinem Zeitpunkt eine Anlage des Geldes.
Um das Vertrauen der Kunden zu stärken und sie zu höheren Investitionen zu animieren, "füttern" die Täter sie anfangs mit einer kleinen "Gewinnausschüttung" an. Diese wird durch die betrügerisch erworbenen Gelder weiterer Opfer finanziert. Das böse Erwachen folgt erst dann, wenn die Kunden tatsächliche Auszahlungswünsche äußern. Entweder wird mit plötzlichen Kurseinbrüchen argumentiert oder die Täter tauchen einfach ab. Das Ergebnis ist immer gleich: Das Geld ist weg - und mit ihm die freundlichen "Anlageberater".
So ging es auch einem 65-jährigen Anleger aus dem Kreis Schleswig-Flensburg. Nachdem sich seine erste Investition von 250 Euro gut zu entwickeln schien und er eine erste "Gewinnausschüttung" von 1000 Euro erhalten hatte, zahlte er rund 120.000 Euro auf verschiedene ausländische Konten ein. Der späte Versuch einer Rückbuchung über die Bank misslang und auch die Anzeigenerstattung erfolgte leider so spät, dass das Geld auch im Ausland nicht mehr rückholbar war.
Verloren ist auch das Ersparte eines 44-Jährigen, der über die Dating-App "Tinder" eine junge Frau aus Kanada kennengelernt hatte, die ihm riet, über eine Trading-Plattform in Gold zu investieren. Auch in diesem Fall wurde auf seinem (gefälschten) Konto ein hoher Gewinn angezeigt. Doch als er sich einen Teil davon auszahlen lassen wollte, wurde ihm mitgeteilt, er müsse zunächst "Steuern" dafür zahlen. Der Geschädigte ist am Ende auf einem Schaden von 60.000 Euro sitzengeblieben.
Cybertrading-Betrug treffe inzwischen alle Altersgruppen, betont Volker Willert. Er rät dazu, im Familienkreis immer wieder über die Gefahren dieser Betrugsmasche zu sprechen. Geschädigte sollten in jedem Fall Strafanzeige erstatten. Mit etwas Glück können Überweisungen bei zeitnahem Einschreiten noch durch die Hausbank gestoppt werden.
Weitergehende Tipps zum Verhalten im Schadensfall sowie zum Erkennen unseriöser Online-Tradingplattformen gibt es unter
https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/trading-scam/
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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de
POL-SE: Sievershütten - Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Fahrzeugbrand in der Kirchstraße
Sievershütten (ost)
Am Sonntag (23.03.2025) ereignete sich in Sievershütten ein Fahrzeugbrand.
Laut ersten Informationen entdeckte ein Augenzeuge gegen 01:45 Uhr einen in Flammen stehenden BMW auf dem Friedhofsparkplatz in der Kirchstraße und alarmierte die Polizei.
Der Schaden am Fahrzeug wird auf 25.000 Euro geschätzt.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei in Bad Segeberg aufgenommen.
Bislang gibt es keine Informationen zur Ursache des Brandes.
Deshalb suchen die Ermittler nun nach Zeugen, die möglicherweise Hinweise zur Brandursache oder zu Personen am Brandort geben können.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04551 - 884 - 0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
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Handy: 0160/3619378
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POL-SE: Kaltenkirchen - Gelegenheit macht (Taschen-) Diebe
Kaltenkirchen (ost)
Am Freitag (21.03.2025) hat die Abteilung Prävention der Polizeidirektion Bad Segeberg zusammen mit einem Sicherheitsberater für Senioren zwischen 08:30 Uhr und 13:00 Uhr im Ohlandpark interessierten Bürgerinnen und Bürgern Einblicke zum Thema Taschendiebstahl gegeben.
Es fanden etwa 50 Beratungsgespräche hauptsächlich mit Senioren statt.
Die aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik der Polizeidirektion Bad Segeberg 2024 zeigen, dass es im Kreis Segeberg einen Anstieg von 20,9 Prozent bei Taschendiebstählen gab.
Von Taschendiebstahl wird gesprochen, wenn Verdächtige heimlich Geld oder andere Gegenstände aus der Kleidung oder den unmittelbaren Besitztümern ihres Opfers entwenden.
Um nicht bestohlen zu werden, empfiehlt die Polizei, aufmerksam zu sein. Es wird geraten, keine großen Bargeldbeträge mitzuführen und Geldbörsen, Kreditkarten und persönliche Papiere sicher in verschlossenen Innentaschen aufzubewahren. Handtaschen sollten immer verschlossen und am Körper getragen werden.
Taschendiebe arbeiten oft im Team. Ein lenkt ab, während der andere stiehlt.
Da Taschendiebstähle in Supermärkten ein anhaltendes Problem darstellen, gibt die Polizei insbesondere älteren Menschen folgende Ratschläge:
Diese und weitere Informationen zu verschiedenen Themen sind im Internet unter www.polizei-beratung.de oder direkt unter folgendem Link verfügbar:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/
Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren zu verschiedenen Themen finden sich auf der Präventionsseite der Landespolizei Schleswig-Holstein unter
https://www.schleswigholstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/Praevention/Senioren /_artikel/sicherheitstip ps_artikel.html
zum Nachlesen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
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POL-IZ: 250324.1 Itzehoe/Dägeling: Alkohol im Straßenverkehr: Drei Strafverfahren an einem Wochenende
Itzehoe/Dägeling (ost)
Über das vergangene Wochenende beschäftigten mehrere betrunkene Fahrer die Polizei Itzehoe. In drei Fällen stoppten Polizisten Männer mit zum Teil hohen Promillewerten, darunter ein Autofahrer, der am Steuer eingeschlafen war, und ein E-Scooter-Fahrer, der gestürzt war. Alle werden nun strafrechtlich verfolgt.
In der Nacht von Freitag auf Samstag beobachtete ein Zeuge, wie ein offensichtlich betrunkener 31-jähriger Mann um 23:46 Uhr nach einem Besuch an der Tankstelle in der Lindenstraße in Itzehoe in sein Auto stieg und losfuhr. Er informierte die Polizei, die den Fahrer aus dem Kreis Steinburg in der Schützenstraße anhielt. Ein Atemalkoholtest ergab 1,53 Promille. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich um 03:53 Uhr an der Kreuzung Kirchenweg/Buchenhof in Dägeling. Ein Verkehrsteilnehmer meldete einen Autofahrer, der mit laufendem Motor am Steuer eingeschlafen war und nun an der Kreuzung stand. Polizeibeamte des Itzehoer Reviers kontrollierten einen 21-Jährigen aus dem Kreis Steinburg und stellten bei ihm 1,43 Promille fest. Auch er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.
Am frühen Sonntagmorgen gegen 05:47 Uhr verunglückte ein 46-jähriger Hamburger mit seinem E-Scooter in der Brückenstraße in Itzehoe. Auf Höhe der Bahnüberführung verlor er das Gleichgewicht, stürzte und verletzte sich leicht. Ein Atemalkoholtest ergab 1,90 Promille. Neben dem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr erwartet ihn eine weitere Anzeige, da sein E-Scooter kein gültiges Versicherungskennzeichen hatte.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
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POL-SE: Norderstedt/ K 113 - Folgenschwerer Verkehrsunfall - Fußgänger beim Betreten der Fahrbahn angefahren - Polizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Am Sonntag (23.03.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 113, bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde.
Nach aktuellen Untersuchungen wollte ein 43-jähriger Fußgänger um 02:46 Uhr die Kohtla-Järve-Straße überqueren, während ein 80-jähriger Fahrer aus Hamburg die Kreisstraße 113 von der Ulzburger Straße in Richtung Quickborn befuhr.
Es kam aus bislang ungeklärten Gründen zu einer Kollision zwischen dem Hamburger und dem Henstedt-Ulzburger.
Der Dacia erlitt einen Sachschaden im hohen vierstelligen Bereich.
Um den Unfallhergang zu rekonstruieren, wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Kiel ein Gutachter an den Unfallort geschickt.
Der Fußgänger wurde mit schweren Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Der 80-jährige Fahrer und seine 77-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt und ebenfalls in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die Polizeistation in Norderstedt-Mitte hat die Untersuchungen zum Unfall aufgenommen und sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.
Hinweise zum Unfallhergang nimmt die Polizei unter der Rufnummer 040 - 52806 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
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BPOL-FL: Handewitt - Viele Feststellungen bei Kontrollen an der Grenze
Flensburg (ost)
Am zurückliegenden Wochenende gingen der Flensburger Bundespolizei wieder drei mit Haftbefehl gesuchte Straftäter ins Netz. Ein 18-Jähriger wurde sogar mit U-Haftbefehl gesucht und sitzt jetzt in der JVA und wartet auf seine Hauptverhandlung.
Bereits am Freitagmittag gegen 13.00 Uhr klickten das erste Mal die Handschellen an der Grenze. Auf der BAB 7 wurde ein rumänisches Fahrzeug mit zwei Insassen gestoppt. Bei dem 30-jährigen Beifahrer ergab die Fahndungsüberprüfung seiner Personalien einen Treffer. Der Mann wurde durch eine Staatsanwaltschaft gesucht, weil er bereits Mitte 2020 wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort zu einer Geldstrafe verurteilt worden und seitdem unbekannten Aufenthalts war. Jetzt wurde ihm die Möglichkeit der Zahlung erneut gegeben. Da er selbst nicht genug Geld aufbringen konnte, kontaktierte er eine Bekannte in Rüsselsheim die ihm mit Überweisung von 1713,- Euro einen 40 tägigen JVA-Aufenthalt ersparte. Der Mann konnte seine Reise fortsetzen.
Am Samstagabend um 18.45 Uhr kam auf der BAB 7 ein finnisches Fahrzeug zur Einreise aus Dänemark. Wieder ergab die Personalienüberprüfung im Fahndungssystem einen Treffer für den Beifahrer. Nach dem 18-jährigen Mann wurde mit Untersuchungshaftbefehl gefahndet, weil er im Sommer 2024 seiner Hauptverhandlung wegen Erschleichens von Leistungen ferngeblieben war. Er wurde verhaftet und einem Haftrichter vorgeführt, der die Einlieferung in die JVA bis zur Verhandlung anordnete.
Einen weiteren "guten Riecher" hatten Bundespolizisten am Sonntagnachmittag. Hier wurde ein polnischer Kleintransporter nach der Einreise am ehemaligen Grenzübergang Harrislee kontrolliert. Gegen den Fahrer lag ein Haftbefehl vor, da er bereits 2023 zu einer Geldstrafe ebenfalls wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort verurteilt worden war und sich abgesetzt hatte. Jetzt konnte der 34-jährige Mann die knapp 600,- Euro Strafe bezahlen und entging so einem 25-tägigen Gefängnisaufenthalt.
Des Weiteren stellte die Bundespolizei bei Kontrollen unter anderem insgesamt neun Personen fest, deren Dokumente für die Einreise nach Deutschland nicht ausreichten. Sie wurden nach Dänemark zurückgewiesen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-NMS: 250324-5-pdnms Zeugen nach Unfall in Büdelsdorf gesucht
Büdelsdorf ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 21.03.2025 ereignete sich gegen 13.10 Uhr in der Neue Dorfstraße in Büdelsdorf ein Verkehrsunfall, bei dem ein 12-jähriger Radfahrer leicht verletzt wurde.
Der 12-jährige Junge fuhr in Richtung Rendsburg auf der Neue Dorfstraße. Ein Auto fuhr auf dem Mittelweg in Büdelsdorf in Richtung Neue Dorfstraße. Das Auto näherte sich dem Einmündungsbereich zur Neue Dorfstraße, ohne seine Geschwindigkeit zu verringern, obwohl es an der Einmündung hätte warten müssen.
Der Radfahrer musste davon ausgehen, dass der Autofahrer die Vorfahrt des Radfahrers missachten würde und bremste stark mit dem Vorderrad. Dabei überschlug sich der 12-jährige Radfahrer und stürzte.
Der Autofahrer fuhr ohne anzuhalten weiter, daher sucht die Polizei jetzt nach dem Autofahrer.
Der 12-jährige Junge wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise von Zeugen an die Polizei Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: LKW- Fahrer alkoholisiert und ohne Führerschein unterwegs
Ratzeburg (ost)
24. März 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 23.03.2025 - Geesthacht
Am Sonntag (23. März 2025) konnte die Polizei in Geesthacht eine Trunkenheitsfahrt stoppen.
Nach aktuellen Informationen haben Zeugen gegen 12:45 Uhr einen polnischen Kleinlastwagen Mercedes gemeldet, der auffällig auf der Bundesautobahn 25 in Richtung Geesthacht unterwegs war. Es kam auch zu gefährlichen Situationen für andere Verkehrsteilnehmer. Die Polizeibeamten entdeckten den Lastwagen in der Besenhorst-Straße, wie er in starken Schlangenlinien fuhr. Das Fahrzeug wurde gestoppt und der 37-jährige Fahrer wurde kontrolliert. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,79 Promille. Es wurde eine Blutprobe angeordnet. Da der 37-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt, konnte der Führerschein nicht eingezogen werden.
Der Fahrer wird sich wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt, Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten müssen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einbrüche vereitelt - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
24.03.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 20.03.2025 - Sandesneben
Am Abend des Donnerstags (20.03.2025) ereigneten sich in Sandesneben zwei versuchte Einbrüche in Einfamilienhäuser.
Nach den bisherigen Informationen begaben sich unbekannte Täter gegen 20.30 Uhr zunächst zu einem Einfamilienhaus im Eschenweg. Als sie versuchten, die Terrassentür auf der Rückseite des Hauses zu öffnen, bemerkten sie eine installierte Kamera und brachen ihr Vorhaben ab, bevor sie sich entfernten.
Auf einem Grundstück im nahegelegenen Kastanienweg beschädigten die Unbekannten zunächst den Bewegungsmelder an einem Schuppen und entfernten ihn dann. Gegen 22.10 Uhr bemerkte der Bewohner das dauerhafte Licht und untersuchte die Situation. Dies schien die Unbekannten abzuschrecken, da sie daraufhin die Flucht ergriffen. Der Bewohner hörte dann ein Auto im Bereich des Schiphorster Weges wegfahren und zuvor das Geräusch von Autotüren, die zugeschlagen wurden.
Die Kriminalpolizei in Ratzeburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat zwischen 20.30 Uhr und 22.30 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den Straßen Eschen- und Kastanienweg in Sandesneben gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04541/809-0 oder per E-Mail unter Ratzeburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
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POL-RZ: Einbruch in ein Einfamilienhaus
Ratzeburg (ost)
24. März 2025 | Kreis Stormarn | 22.03.2025 - Steinburg
Am Samstagabend (22. März 2025) ereignete sich zwischen 18:00 Uhr und 21:30 Uhr in der Eichedeer Straße in Steinburg ein Einbruch in ein Einfamilienhaus, bei dem auch der Familienhund leicht verletzt wurde.
Nach aktuellen Informationen haben die Täter gewaltsam die Terrassentür eines Einfamilienhauses geöffnet. Im Gebäude trafen sie auf den Hund und fügten ihm Verletzungen zu. Der Hund verließ daraufhin gegen 20:00 Uhr bellend das Haus. Die Täter durchsuchten die Räume und stahlen unter anderem Schmuck und Bargeld. Sie versuchten vergeblich, einen Safe zu öffnen. Der entstandene Schaden wird auf über 10.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen! Wer hat während des Tatzeitraums verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wer kann Informationen zu den Tätern geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail: ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
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Jacqueline Fischer
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POL-FL: Flensburg - Korrektur: Zeugenaufruf nach Brandstiftung an Pkw
Flensburg (ost)
In der kürzlich veröffentlichten Nachricht um 10:39 Uhr wurde eine inkorrekte Telefonnummer übermittelt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler. Die richtige Nummer für Zeugenmitteilungen lautet: 0461/4844110.
In der Nacht von 23.03.2025 auf 24.03.2025 ereignete sich im Wasserlooser Weg in Flensburg ein Brand an einem Auto. Um 04:20 Uhr wurde der Brand an einem Mercedes gemeldet. Das Fahrzeug wurde vollständig zerstört. Zwei weitere Autos in der Nähe wurden ebenfalls beschädigt aufgrund der Hitzeentwicklung. Aufgrund der vorliegenden Informationen ist eine vorsätzliche Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen. Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Flensburg, Kommissariat 2, durchgeführt. Die Polizei bittet daher um Zeugen, die relevante Informationen zu dem Vorfall haben. Bitte teilen Sie verdächtige Personen oder Beobachtungen unter der 0461/4844110 oder per E-Mail an k2.Flensburg.bki@polizei.landsh.de mit.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
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POL-FL: Flensburg - Zeugenaufruf nach Brandstiftung an Pkw
Flensburg (ost)
In der Nacht vom 23.03.2025 auf den 24.03.2025 ereignete sich ein Autobrand im Wasserlooser Weg in Flensburg. Um 04:20 Uhr wurde ein Feuer an einem Mercedes gemeldet. Das Fahrzeug wurde vollständig zerstört. Zwei weitere Autos in der Nähe wurden ebenfalls beschädigt. Es wird vermutet, dass der Brand vorsätzlich gelegt wurde. Die Kriminalpolizei Flensburg, Kommissariat 2, führt die Ermittlungen. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich zu melden. Verdächtige Personen oder Beobachtungen können unter der Nummer 0461/484 4110 oder per E-Mail an k2.Flensburg.bki@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Lynn Thomsen
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POL-SE: Pinneberg/ BAB 23 - Verkehrsunfall auf der Autobahn - Motorradfahrer schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen
Pinneberg (ost)
Am Sonntag (23.03.2025) ereignete sich am Abend auf der Autobahn 23 in der Nähe der Anschlussstelle Pinneberg-Nord ein Verkehrsunfall, bei dem ein 56-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt wurde.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr eine 47-jährige Hamburgerin um 21:45 Uhr auf der Autobahn 23 in südlicher Richtung, während ein Motorradfahrer an der Anschlussstelle Pinneberg-Nord in südlicher Richtung auf die Autobahn fuhr.
Während eines Spurwechsels kam es aus bisher ungeklärten Gründen zu einer Kollision zwischen dem 56-jährigen Hamburger auf seinem Suzuki-Motorrad, der vom Beschleunigungsstreifen auf die Hauptspur wechseln wollte.
Der Hamburger wurde schwer verletzt und mit schweren Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Im Ford der Hamburgerin befanden sich zwei weitere Insassen, die leicht verletzt wurden.
Um den Unfallhergang zu rekonstruieren, wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe ein Sachverständiger zur Unfallstelle geschickt.
Während der Unfallaufnahme war der Unfallort für mehrere Stunden gesperrt.
Das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn hat die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall aufgenommen und bittet nun um Zeugenaussagen oder sachdienliche Hinweise.
Hinweise werden von den Ermittlern unter der Rufnummer 04121 - 4092 - 0 entgegengenommen.
Zum Gesundheitszustand des Motorradfahrers liegen keine Informationen vor.
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POL-KI: 250324.1 Kiel: Tödlicher Verkehrsunfall - Zeugen gesucht
Kiel (ost)
Am Freitagmittag gab es gegen 11:40 Uhr einen Verkehrsunfall in der Kieler Innenstadt. Ein Auto kollidierte im Kreuzungsbereich der Bergstraße mit dem Jensendamm mit einer Radfahrerin. Die Radfahrerin erlitt schwere Verletzungen und verstarb später im Krankenhaus. Die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Der 77-jährige Fahrer des Autos plante, von der Bergstraße kommend in den Jensendamm einzubiegen. Die 55-jährige Radfahrerin war auf dem Radweg aus Richtung Innenstadt unterwegs und überquerte zu diesem Zeitpunkt die Straße Jensendamm. Dabei kam es zur Kollision zwischen dem Auto und der Radfahrerin. Laut aktuellen Ermittlungen zeigten die Ampeln für beide Verkehrsteilnehmer grün.
Die Rettungskräfte brachten die schwer verletzte Frau in ein Krankenhaus, wo sie ihren Verletzungen erlag. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeuginnen und Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben, sich unter der Telefonnummer 0431 1601503 zu melden.
Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
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BPOL-FL: Süderbrarup - Unfall am Bahnübergang; Autofahrerin leicht verletzt
Süderbrarup (ost)
Früh am Morgen um 05.00 Uhr informierte die Leitstelle der Bundespolizei in Flensburg über einen Unfall in Süderbrarup auf der Bahnstrecke von Flensburg nach Kiel. Die entsandte Streife der Bundespolizei konnte am Unfallort folgendes feststellen.
An einem Bahnübergang sollten Bauarbeiten durchgeführt werden, das entsprechende Absperrmaterial war bereits dort platziert. Ein Bauzug war auf einer Arbeitsfahrt, als sich ein Auto dem Bahnübergang näherte und mit dem Zug zusammenstieß (siehe Bild).
Die 34-jährige Fahrerin des Autos musste von der Feuerwehr aus dem Volvo gerettet werden. Sie wurde leicht verletzt vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Ob die Signalanlage am Bahnübergang funktioniert hat, aufgrund der Bauarbeiten abgeschaltet war oder ob menschliches Versagen zu dem Unfall geführt hat, muss nun von den Bahnunfallermittlern der Bundespolizei geklärt werden.
Vor Ort waren Beamte der Landes- und Bundespolizei, sowie die Feuerwehren Süderbrarup und Steinfeld, ein Notarzt und der Rettungsdienst im Einsatz.
Das beschädigte Auto im Frontbereich wurde von einem Abschleppunternehmen abtransportiert. Die Sperrung der Bahnstrecke konnte gegen 06.30 Uhr aufgehoben werden.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
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POL-NMS: 250324-4-pdnms Verdächtige Kaffeefahrt auf der B 203 Höhe Holzbunge
B 203 Holzbunge ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 22.03.2025 um 16.50 Uhr kontrollierte eine Streife des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Mitte, Fachdienst Bezirk, einen PKW aus Rumänien mit drei rumänischen Staatsbürgern auf dem B 203, Parkplatz Holzbunge.
Die Kollegen waren erstaunt, als sie den Kofferraum überprüften und feststellten, dass sie offensichtlich Personen angehalten hatten, die viel Kaffee tranken. Es gab nicht weniger als 60 Pakete Kaffee im Kofferraum (siehe Bilder).
Aufgrund verdächtiger Angaben ("Flohmarkteinkäufe", fehlende Kaufbelege etc.) wurden die Beamten misstrauisch. In Zusammenarbeit mit Beamten der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Autobahn Schuby konnte der Fall schnell gelöst werden. Der Großteil der Kaffeebohnenpakete (49) konnte bereits einem nahegelegenen Supermarkt als Diebesgut zugeordnet werden.
Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft in Kiel wurde ein Strafverfahren gegen alle drei Personen eingeleitet. Der Kaffee wurde beschlagnahmt und zwei der Verdächtigen mussten aufgrund unklarer Wohnverhältnisse eine Sicherheitsleistung für das Strafverfahren hinterlegen.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250324-3-pdnms Zeugen nach Einbruch in Rathaus Eckernförde gesucht
Eckernförde (ost)
In der Nacht vom 20.03.2025, um 23.00 Uhr bis zum 21.03.2025, um 06.30 Uhr ereignete sich ein Einbruch in das Rathaus von Eckernförde, die Polizei in Eckernförde bittet nun um Zeugen oder Hinweise.
Der oder die Täter drangen auf bislang unbekannte Weise in das Rathaus ein und entwendeten dort einen kleinen Safe aus einem Büro. Darüber hinaus wurden in verschiedenen Büros Schränke und Schreibtische durchsucht.
Im gestohlenen Safe befand sich Bargeld (genauer Betrag derzeit unbekannt) sowie weitere Dokumente.
Am 21.03.2025 gegen 06.05 Uhr entdeckte ein Spaziergänger den Safe am Strand in der Nähe des Schwimmbades und informierte die Polizei. Der Safe wurde von den Tätern aufgebrochen, das Bargeld und einige andere Gegenstände wurden entwendet, während andere Dokumente zusammen mit dem Safe am Strand zurückgelassen wurden.
Wer hat in der Nacht verdächtige Aktivitäten am Rathaus und später am Strand beobachtet? Hat jemand verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen?
Hinweise bitte an die Polizei in Eckernförde unter der Telefonnummer 04351-9080 oder 04351-89212600.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250324-2-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Neumünster gesucht
Neumünster (ost)
Erst jetzt wurde bekannt, dass es am 11.03.2025 zwischen 19.30 - 20.15 Uhr in der Oderstraße 10 in Neumünster zu einer Verkehrsunfallflucht kam, bei der ein Auto einen Zaun ( Grünstreifen zwischen dem DOC und der Oderstraße ) teilweise umfuhr. Der flüchtende Wagen wurde dabei ebenfalls erheblich beschädigt.
Nach dem Unfall verlor das flüchtende Fahrzeug am Unfallort einige Teile, darunter auch einen Wischwasserbehälter.
Nach ersten Ermittlungen handelt es sich bei dem flüchtenden Auto wahrscheinlich um einen schwarzen Peugeot 307.
Der Verkehrsunfalldienst Neumünster sucht nun nach Zeugen oder Hinweisgebern. Da der Peugeot im Frontbereich stark beschädigt sein dürfte, ist es auch von Interesse für die Polizei zu erfahren, ob ein solcher Peugeot seit dem Unfall in einer Werkstatt repariert wurde.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an den Verkehrsunfalldienst Neumünster unter der Rufnummer 04321-9451330 oder 1336.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
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Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250324-1-pdnms Vollsperrung nach Unfall auf der A7 Höhe Bad Bramstedt, Fahrtrichtung Norden
BAB 7 / Bad Bramstedt (ost)
Früh am heutigen Morgen um 05.30 Uhr ereignete sich auf der BAB 7, in Richtung Norden, zwischen den Ausfahrten Bad Bramstedt und Großenaspe, ein Verkehrsunfall, bei dem ein PKW und ein Klein-LKW kollidierten. Der Unfall führte schnell zu einem Stau, bei dem eine Person leicht verletzt wurde.
Etwa 2 km hinter diesem Vorfall kam es am Ende des Staus zu einem zweiten Unfall, bei dem drei LKW miteinander kollidierten. Bei diesem Unfall wurde ein Fahrer schwer und ein weiterer Fahrer leicht verletzt.
Der Verkehr wird derzeit an der Ausfahrt Bad Bramstedt von der Autobahn geleitet, der Stau reicht mittlerweile bis zur Ausfahrt Kaltenkirchen zurück.
Es wird noch einige Zeit dauern, bis die Unfallstelle geräumt ist. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.
Zu der Höhe des Sachschadens liegen noch keine Informationen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.