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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 24.09.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 24.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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24.09.2025 – 16:04

FW-PI: Gefahrenstoffaustritt auf Parkplatz Forst Rantzau bei Pinneberg

Pinneberg (ost)

Am Mittwochnachmittag um 12:34 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pinneberg gemeinsam mit dem ABC-Dienst und dem Löschzug Gefahrgut des Kreisfeuerwehrverbandes Pinneberg zu einem Vorfall mit Gefahrstoffen auf dem Parkplatz Forst Rantzau an der Bundesautobahn 23 in Richtung Norden gerufen.

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stellte sich heraus, dass eine unbekannte Flüssigkeit aus einem Lastwagen austrat. Der LKW war mit insgesamt 4.400 Litern Farben, Lacken und Lösungsmitteln in mehreren Fässern beladen. Ein 200-Liter-Fass war beschädigt, daher musste zunächst unter Atemschutz gearbeitet werden. Der Parkplatz wurde evakuiert und erste Sicherheitsmaßnahmen wurden ergriffen.

Der Löschzug Gefahrgut übernahm die Identifizierung des Stoffes und koordinierte das weitere Vorgehen - teilweise mit leichtem Chemikalienschutzanzug. Einheiten des Löschzugs Gefahrgut des Kreises Steinburg unterstützten die Einsatzkräfte. Ein Radlader der Feuerwehrtechnischen Zentrale Tornesch wurde zum Entladen der Fässer eingesetzt. Das beschädigte Fass wurde gesichert und für die ordnungsgemäße Entsorgung vorbereitet. Ausgelaufene Stoffe wurden mit Chemikalienbinder aufgenommen und die betroffene Fläche gereinigt.

Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für die Bevölkerung oder die Umwelt. Der Verkehr auf der Autobahn war durch den Einsatz nicht betroffen. Einsatzleiter war Claus Köster, Wehrführer der Feuerwehr Pinneberg. Insgesamt waren etwa 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei über einen Zeitraum von ungefähr drei Stunden im Einsatz.

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressesprecher
Torben Fehrs
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

24.09.2025 – 15:59

POL-SE: Pinneberg - 2. Folgemeldung zum Brand eines Wohnhauses

Bad Segeberg (ost)

Nach dem Feuer in einem Wohnhaus in der Elmshorner Straße in Pinneberg am 22.09.2025, dauern die Untersuchungen der Kriminalpolizei Pinneberg zur Ursache weiter an.

Weitere Details zum Brand sind in den gestrigen Pressemitteilungen unter den folgenden Links zu finden:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6123507

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6123716

In der ersten Pressemitteilung war das Alter eines Elternteils falsch angegeben. Die Mutter ist nicht 41, sondern 40 Jahre alt. Der Vater ist 42 Jahre alt.

Basierend auf den bisherigen Ermittlungsergebnissen handelt es sich bei der gestern entdeckten Leiche um das vermisste 9-jährige Kind im Gebäude. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe wird auf eine Obduktion verzichtet.

Die Untersuchungen zur Brandursache werden fortgesetzt. Ein Bauingenieur muss das stark beschädigte Gebäude im Voraus begutachten, um über weitere Sicherheitsmaßnahmen zu entscheiden. Erst nach Abschluss dieser Maßnahmen können die Brandermittler der Kriminalpolizei und des LKA das Gebäude von innen vollständig untersuchen.

Derzeit gibt es keine Hinweise auf vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung. Sobald nähere Informationen zur Brandursache vorliegen, werden diese ohne Aufforderung nachgereicht.

Zum Gesundheitszustand der Geretteten liegen der Polizei derzeit keine genaueren Angaben vor.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Lars Brockmann
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 15:27

POL-KI: 250924.2 Kiel: Einbrecher in Kiel-Wik festgenommen - Haftbefehl erlassen

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntgabe von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Heute Mittag wurde ein Mann im Stadtteil Wik von der Polizei festgenommen, der angeblich zuvor in eine Doppelhaushälfte in der Frerich-Frerichs-Allee eingebrochen war. Der Mann wird auch verdächtigt, für weitere Einbrüche in Wohnungen in Kiel und Umgebung verantwortlich zu sein. Es lagen bereits zwei Haftbefehle gegen ihn vor.

Um etwa 13 Uhr bemerkte eine zivile Streifenwagenbesatzung des 1. Polizeireviers Kiel den Verdächtigen, der in einem Seat auf der Straße Rebenitzwinkel fuhr. Die Einsatzkräfte kannten den Mann aus vorherigen Taten, da er bei den Taten von Überwachungskameras gefilmt worden war. Außerdem wussten die Beamten, dass zwei Haftbefehle gegen den Mann vorlagen.

Die Beamten im zivilen Fahrzeug verfolgten den Mann und konnten ihn schließlich auf dem Parkplatz eines Discounters im Torfmoorkamp ohne Widerstand festnehmen.

Im Auto fanden die Polizisten neben einem Einhandmesser auch verschiedene Einbruchswerkzeuge. Der Mann identifizierte sich mit gefälschten Ausweisdokumenten, auch sein Führerschein war gefälscht. Der 43-Jährige besitzt bekanntermaßen keine gültige Fahrerlaubnis.

Während der Kontrolle wurde gemeldet, dass es kurz zuvor in unmittelbarer Nähe des Festnahmeortes des Mannes in der Frerich-Frerichs-Allee zu einem Einbruch in eine Doppelhaushälfte gekommen war.

Die Einsatzkräfte brachten den Mann zunächst in Polizeigewahrsam. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 43-Jährige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel dem Amtsgericht vorgeführt. Ein Richter erließ Haftbefehl. Der Mann wurde inhaftiert.

Er wird sich vor Gericht wegen der Einbrüche verantworten müssen. Außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Führens eines verbotenen Gegenstandes (das Mitführen des Einhandmessers) und Urkundenfälschung eingeleitet. Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kiel geführt.

Es muss noch ermittelt werden, ob der Mann auch für weitere Taten, unter anderem in Molfsee und Kiel-Pries, in Frage kommt.

Die Polizei empfiehlt während der dunklen Jahreszeit erhöhte Wachsamkeit vor Einbrüchen, die vermehrt in der Dämmerung stattfinden. Es gibt derzeit auch eine Häufung von Tageseinbrüchen in Wohnungen. Die Täter gelangen meist durch die rückwärtige Seite der Gebäude in die Häuser und haben es leicht, wenn Fenster gekippt oder Türen nur angelehnt sind.

Die Polizei empfiehlt:

Weitere Informationen finden Sie unter: www.polizei-beratung.de

Michael Bimler, Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 15:03

POL-SE: Bornhöved - Diebstähle aus Pkw - Zeugen gesucht

Bad Segeberg (ost)

In der Nacht vom 23. auf den 24. September 2025 ereigneten sich in Bornhöved mehrere Diebstähle aus Autos.

Um 03:15 Uhr entdeckte ein Bewohner in der Straße "Himmelsblick" sein offen stehendes Auto und informierte die Polizei. Ein Smartphone fehlte aus dem Fahrzeug.

Die folgende Suche war nicht erfolgreich.

Um 06:23 Uhr wurde in derselben Straße ein weiterer Diebstahl aus einem Auto gemeldet. Eine Dose Markierungsspray fehlte, mit der vermutlich später Graffiti auf die Straße aufgetragen wurde.

Am Morgen meldeten sich zwei Bewohner aus der Straße "Achtern Diek".

Zwischen 21:00 und 10:00 Uhr hatten Unbekannte unter anderem Kleidung und Werkzeug aus einem Auto gestohlen.

Im fast gleichen Zeitraum wurde auch in "Achtern Diek" eine Geldbörse aus einem geparkten Ford gestohlen.

Beide Autos waren unverschlossen.

Die Polizeistation Trappenkamp bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen unter 04323 805270 oder Trappenkamp.PST@polizei.landsh.de.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Lars Brockmann
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 14:06

POL-SE: Kölln-Reisiek - Einbruch in Einfamilienhaus

Bad Segeberg (ost)

Gestern Morgen (23.09.2025) gab es einen Einbruch in ein Wohnhaus im Reisieker Weg in der Nähe der Ringstraße.

Zwischen 10:10 und 12:15 Uhr drangen ein oder mehrere Unbekannte gewaltsam in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten die Räume.

Bei der Aufnahme der Anzeige durch eine Streife des Polizeireviers Elmshorn gab es noch keine Hinweise auf mögliche gestohlene Gegenstände.

Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise.

Die Polizeibeamten bitten unter 04101-2020 oder SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de um sachdienliche Hinweise zu Personen oder Fahrzeugen in der Nähe des Tatortes.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Lars Brockmann
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 13:59

POL-HL: Bad Schwartau/Ostholstein Mann belästigt Kinder - Polizei sucht Zeugen

Lübeck (ost)

Am Abend des 19.09.2025 wurden mehrere unbekannte Kinder von einem Mann in der Innenstadt von Schwartau belästigt. Augenzeugen eilten zur Hilfe und konnten den Mann von den Kindern wegziehen. Die Eltern und ihre Kinder waren nicht mehr am Ort, als die Polizei eintraf, und werden nun gesucht.

Ein 55-jähriger Mann aus Bad Oldesloe alarmierte die Polizei am Freitag gegen 18:00 Uhr, nachdem er einen stark betrunkenen Mann beobachtet hatte, der in zwei Fällen Kindern und ihren Eltern einen großen Schrecken eingejagt hatte.

Der Zeuge beobachtete zunächst, wie der Verdächtige sich zwei Kindern im Alter von etwa 5 und 7 Jahren genähert hatte, die mit ihrem Vater vor einer Bäckerei am Markt an einem Tisch saßen. Der betrunkene Mann griff nach einem der Jungen und wurde dann vom Vater des Kindes weggeschoben.

Anschließend ging der Verdächtige zu einer Frau, die mit drei Kindern auf einer Bank vor einer Bank saß. Erneut griff der Betrunkene eines der Kinder fest am Arm. Durch das Eingreifen des Zeugen und weiterer Passanten ließ der Mann das Kind los.

Der Helfer alarmierte die Polizei und behielt den Verdächtigen im Auge. In der Zwischenzeit entfernten sich sowohl der unbekannte Vater mit seinen beiden Söhnen als auch die Mutter mit den drei Kindern.

Der 47-jährige Äthiopier verhielt sich aggressiv gegenüber den Polizeibeamten und wurde vorübergehend in Gewahrsam nach Lübeck gebracht. Ein Test ergab einen Atemalkoholwert von über 3,3 Promille. Der Mann wurde zunächst in ein Krankenhaus gebracht.

Die Kriminalpolizei Bad Schwartau prüft, ob die Handlungen des Mannes strafrechtlich relevant waren. Die Eltern der betroffenen Kinder werden gebeten, sich unter der 0451/220750 bei der Polizei in Bad Schwartau zu melden.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 13:02

POL-FL: Flensburg - Ermittlungen gegen bundesweit tätige Bande mutmaßlicher Betrüger und Erpresser - Polizei und Staatsanwaltschaft haben mehr als 50 Wohnungen in mehreren Bundesländern durchsucht

Flensburg (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Flensburg und Bezirkskriminalinspektion Flensburg

In einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Bezirkskriminalinspektion Flensburg wegen des Verdachts des organisierten Betrugs, Nötigung und Geldwäsche wurden am frühen Mittwochmorgen (24.09.25) etwa 600 Einsatzkräfte gleichzeitig in Schleswig-Holstein (Flensburg und Umgebung, Lübeck, Neumünster und Dithmarschen), im Saarland, in Baden-Württemberg, in Bremerhaven und in Hamburg die Wohnungen von mehr als 70 Verdächtigen durchsucht.

Die meisten Verdächtigen stammen aus Flensburg oder der näheren Umgebung von Flensburg, weshalb die Ermittlungen in Flensburg geführt werden.

Vorangegangen waren langwierige und komplexe Ermittlungen gegen mittlerweile über 70 Männer und Frauen, die sich zusammengeschlossen hatten, um auf verschiedenen Internetplattformen Kontakte mit sexuellem Hintergrund zu vermitteln. Den ausschließlich männlichen Opfern wurden sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung versprochen, die jedoch nie erbracht wurden. In einigen Fällen wurden die Opfer durch die Drohung mit Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken zur Zahlung erpresst. Darüber hinaus wurden den Opfern teilweise rechtliche Konsequenzen wegen angeblicher Straftaten angedroht, wobei auch Geldzahlungen gefordert wurden.

Der entstandene Schaden beläuft sich derzeit auf einen sechsstelligen Betrag. Es wird jedoch von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen, da viele Opfer aus Schamgefühl die Taten oft nicht anzeigen.

Die Durchsuchungen dienten nicht nur der Sicherstellung von Beweismitteln, sondern auch der Klärung oder Bestätigung der Rolle der einzelnen Personen im Ermittlungsverfahren.

Neben Bargeld im fünfstelligen Bereich, Goldbarren und Luxusuhren wurden bei den Durchsuchungen auch Unterlagen zu Kontobewegungen sichergestellt. Es wurden elektronische Beweismittel und Speichermedien (Datenträger) im dreistelligen Bereich gefunden, die im weiteren Verlauf des Ermittlungsverfahrens ausgewertet werden.

Weitere Einzelheiten werden aufgrund der laufenden Ermittlungen derzeit nicht von der Polizei und Staatsanwaltschaft veröffentlicht. Es wird zu einem späteren Zeitpunkt berichtet.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 999 30350
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 12:52

POL-NMS: 250924-3-pdnms Rinderkadaver auf Acker entdeckt - Polizei ermittelt wegen illegaler Entsorgung und möglicher Tierquälerei in Nübbel

Nübbel ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Ein Bauer aus Nübbel (Kreis Rendsburg-Eckernförde) entdeckte am 16. September 2025 den Kadaver eines teilweise vergrabenen Rindes auf einem seiner Felder, bei dem noch ein Huf aus der Erde ragte.

Nach ersten Untersuchungen wurde das Tier anscheinend nach seinem Tod auf dem Feld begraben. Es wird vermutet, dass Unbekannte das Tier dort illegal entsorgt haben.

Die Herkunft des Rindes wurde mittlerweile geklärt. Es stammt nicht von dem Hof, der dem Fundort zugeordnet ist, sondern wurde wahrscheinlich gestohlen. Die Umstände des Todes des Tieres werden derzeit untersucht.

Der Ermittlungsdienst für Umwelt- und Verbraucherschutzdelikte der Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und das Veterinäramt des Kreises Rendsburg-Eckernförde informiert.

Es gibt mehrere Straftaten im Raum, darunter die illegale Entsorgung eines Tierkadavers und mögliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Weitere Verbrechen, insbesondere Tierquälerei, können derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Die Polizei bittet um Unterstützung:

Wer hat in den ersten beiden Septemberwochen in Nübbel oder Umgebung verdächtige Vorkommnisse beobachtet? Bitte kontaktieren Sie die Polizei in Rendsburg unter der Nummer 04331-2080 oder eine andere Polizeidienststelle mit sachdienlichen Hinweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

24.09.2025 – 12:37

BPOL-KI: Bahnhof Kiel: Mann droht Sicherheitsmitarbeiter mit Messer

Kiel (ost)

Früh am 23.09.2025 bedrohte ein Mann im Kieler Bahnhof einen Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma während eines Streits mit einem vorgehaltenen Messer. Der Mann entkam, wurde aber später im Bahnhof wieder gefasst.

Um 08:30 Uhr sprach ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma im Bahnhof Kiel am Ausgang Sophienblatt einen Mann an, der dort zu betteln schien und deshalb den Bahnhofsbereich verlassen sollte. Während des verbalen Streits zog der Mann plötzlich ein Messer aus seiner Jackentasche und richtete es bedrohlich auf den Sicherheitsmitarbeiter. Daraufhin zog der Mitarbeiter seinen Schlagstock und es kam zu einem kurzen Kampf, bei dem niemand verletzt wurde. Der verdächtige 43-jährige Deutsche flüchtete daraufhin. Der Bedrohte informierte Beamte der Bundespolizeiinspektion Kiel im Bahnhof, die sofort mit ihm den Bahnhof und die Umgebung durchsuchten. Eine gleichzeitige Auswertung der Videoüberwachung des Bahnhofs bestätigte den Vorfall und dass der Verdächtige nach dem Kampf in einen Linienbus Richtung Kiel-Gaarden stieg. Die Überprüfung der Videodaten ergab auch Hinweise auf einen bereits polizeibekannten Mann. Deshalb wurden auch die Dienststellen der Polizeidirektion Kiel parallel um Unterstützung bei der Fahndung gebeten.

Gegen 16:30 Uhr desselben Tages kehrte der Mann jedoch in den Bahnhof zurück und wurde sofort von einer Streife der Bundespolizei erkannt. Der 43-jährige wurde mit dem Vorwurf konfrontiert, den er gegenüber den Beamten bestätigte. Bei der folgenden Durchsuchung in der Bundespolizeiwache wurde bei ihm auch ein Messer gefunden, das beschlagnahmt wurde. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gegen 17:00 Uhr entlassen und muss sich nun strafrechtlich wegen Bedrohung verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

24.09.2025 – 12:20

POL-NMS: 250924-2-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Fockbek gesucht

Fockbek ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Am Montag, dem 22.09.25 ereignete sich zwischen 07.30 und 13.30 Uhr ein Vorfall, bei dem ein grauer Honda auf dem Parkplatz des Fockbeker Rathauses von einem unbekannten Fahrzeug angefahren wurde.

Der Honda erlitt erhebliche Schäden an der rechten Seite des Fahrzeugs. Der Verursacher des Unfalls verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle. Es wird vermutet, dass es sich um ein dunkles Fahrzeug handelte.

Die örtliche Polizei in Fockbek bittet nun um Zeugenhinweise oder Informationen zum Unfall. Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Angaben zum flüchtenden Fahrzeug machen?

Hinweise bitte an die Polizeistation Fockbek unter der Telefonnummer 04331208120.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

24.09.2025 – 12:18

POL-SE: Elmshorn - Verkehrskontrollen im Stadtgebiet

Bad Segeberg (ost)

Während einer gemeinsamen Verkehrskontrolle haben Einsatzkräfte des Polizeireviers und des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn sowohl am Montag (22.09.2025) als auch am Dienstag (23.09.2025) zahlreiche Verstöße festgestellt.

Am Montagmittag entdeckten die Polizisten innerhalb von anderthalb Stunden insgesamt 24 Ordnungswidrigkeiten bei einer Kontrolle an der Kreuzung Hamburger Straße / Berliner Straße. Elf Fahrer nutzten während der Fahrt ihr Handy, sechs missachteten eine rote Ampel und weitere sechs hatten den Sicherheitsgurt nicht angelegt. Hinzu kamen zwei Verstöße gegen die Ladungssicherung sowie eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eine wegen Urkundenfälschung.

Aufgrund der hohen Anzahl an Verstößen wiederholten die Einsatzkräfte am Dienstag an derselben Stelle die Kontrolle und bestraften zwischen 11:30 und 13:10 Uhr erneut insgesamt 30 Verkehrsordnungswidrigkeiten.

Zwölf Autofahrer riskieren 100 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg für die Nutzung des Smartphones am Steuer. Elf Fahrern drohen ab 90 Euro und einem Punkt aufgrund des Ignorierens einer roten Ampel. Dazu kamen jeweils drei Verstöße gegen die Anschnallpflicht und die Ladungssicherung sowie eine überfällige Hauptuntersuchung.

Aufgrund der hohen Anzahl an Verstößen kündigt die Polizei in Elmshorn weitere Kontrollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Lars Brockmann
Telefon: 04551-884-2022

E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 12:10

POL-SH-AFB: Innenministerin informiert sich am 29. September über den Fortschritt des Aufbaus der 2. Einsatzhundertschaft bei der Bereitschaftspolizei in Eutin

Eutin (ost)

Im Koalitionsvertrag von 2017 und in der aktuellen Regierungskoalition im Jahr 2022 haben die Regierungsparteien beschlossen, die Bereitschaftspolizei durch die Schaffung einer zweiten festen Einsatzhundertschaft zu stärken. Die Umsetzung erfolgte in verschiedenen Phasen und erforderte zunächst eine erhöhte Anzahl von Neueinstellungen. Der Aufbau wird schrittweise von der Landespolizei Schleswig-Holstein bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein (PD AFB) umgesetzt. Dies geht mit einer organisatorischen Neustrukturierung der Bereitschaftspolizeiabteilung einher.

Die Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport, Frau Sabine Sütterlin-Waack, wird am Montag, dem 29. September, in Eutin persönlich über den Fortschritt des Aufbaus und der Neuorganisation informieren. Dabei wird sie auch mit Führungs- und Einsatzkräften Gespräche führen. Nach dem Besuch steht die Ministerin gerne zur Verfügung, um ihre Eindrücke und Erkenntnisse zu teilen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Die Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Bitte kommen Sie am 29. September 2025 um 11.30 Uhr zum Haupteingang der PD AFB, Hubertushöhe, 23701 Eutin. Wir bitten um Anmeldung bis Montag, den 29.09.2025, um 09.00 Uhr, per E-Mail oder Telefon.

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Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die
Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein
Daniela Lauf
Telefon: 04521 81 11105
E-Mail: sb11.eutin.pdafb@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 11:55

HZA-KI: Kieler Zoll deckt illegale Beschäftigung bei Abfüllunternehmen aufDrei Personen ohne Arbeitserlaubnis

Kiel, Schleswig-Holstein (ost)

Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Kiel hat am 23. September 2025 im Rahmen einer Kontrolle nach dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz drei georgische Staatsangehörige ohne gültige Arbeitserlaubnis festgestellt.

Die drei Männer waren über einen Subunternehmer bei einem weltweit tätigen Abfüllunternehmen mit der Paletten-Verpackung beschäftigt.

Statt nach Stundenlohn sollen sie pro verpackter Palette bezahlt worden sein.

Zwei der Beschäftigten versuchten sich mit ausländischen Aufenthaltstiteln auszuweisen, die beide nicht zur Arbeitsaufnahme in Deutschland berechtigen.

Allen drei wurden die Reisepässe abgenommen und Ersatzdokumente ausgestellt. Sie müssen sich nun bei der zuständigen Ausländerbehörde melden.

"Dass gefälschte oder nicht gültige Aufenthaltstitel eingesetzt werden, zeigt, wie professionell Schwarzarbeit betrieben wird. Die Aufgabe des Zolls ist es, solche Machenschaften konsequent zu unterbinden", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Sowohl gegen die drei Georgier als auch gegen die Verantwortlichen des eingesetzten Subunternehmens wurden Strafverfahren eingeleitet.

Zusatzinformation:

Die Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung durch den Zoll trägt entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen.

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

24.09.2025 – 10:53

POL-NMS: 20250924-1-PDNMS-Möglicher Diebstahl einer Geldbörse in Eckernförde - Polizei sucht Geschädigte

Eckernförde (ost)

Am 20.09.2025 ereignete sich angeblich ein Diebstahl einer Geldbörse in einem Supermarkt in der Ostlandstraße in Eckernförde. Die Polizei in Eckernförde sucht jetzt nach der betroffenen Person.

Am 20.09.2025 ereignete sich gegen 09:45 Uhr angeblich ein Diebstahl einer Geldbörse in einem Supermarkt in der Ostlandstraße, Eckernförde. Der Vorfall konnte erst später anhand von Videoaufnahmen untersucht und rekonstruiert werden.

Die vermutliche Geschädigte wird wie folgt beschrieben:

Der mutmaßliche Täter kann wie folgt beschrieben werden:

Potenzielle Zeugen des Vorfalls und die Geschädigte werden nun gebeten, sich mit der Polizei in Eckernförde unter 04351-89212600 in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

24.09.2025 – 10:33

POL-RZ: Verkehrsunfall bei RümpelAlkoholisierter Autofahrer gerät in Gegenverkehr

Ratzeburg (ost)

24.09.2025 | Bezirk Stormarn | 23.09.2025 - Rümpel / K 79

Am Dienstagabend ereignete sich auf der K 79 zwischen Rümpel und Lasbek ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Einer der Fahrer war alkoholisiert.

Am 23.09.2025 gegen 19:00 Uhr fuhr ein 34-jähriger Deutscher aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg mit seinem VW Golf auf der Barkhorster Straße (K 79) von Rümpel kommend in Richtung Lasbek. Gleichzeitig fuhr ein 55-jähriger Porsche-Fahrer aus dem Kreis Stormarn in die entgegengesetzte Richtung. In einer Rechtskurve geriet der Golf-Fahrer aus unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab und kam in den Gegenverkehr. Dort stieß der Golf mit dem Porsche zusammen. Der 34-Jährige erlitt leichte Verletzungen bei dem Aufprall, der 55-Jährige hingegen schwere Verletzungen. Beide wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht, um weiter medizinisch versorgt zu werden.

Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

Die Einsatzkräfte fanden Hinweise auf Alkoholkonsum beim 34-jährigen Golf-Fahrer vor Fahrtantritt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,47 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen und dem Mann die Weiterfahrt untersagt. Zudem wurde sein Führerschein von den Beamten beschlagnahmt.

Auch die Feuerwehr war vor Ort im Einsatz. Die Straße war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 10:33

POL-KI: 250924.1 Kiel: BMW-Fahrer ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss gestoppt

Kiel (ost)

Während der Überprüfung eines Verkehrsteilnehmers in der Kieler Stadtteil Ravensberg stellten Beamte der Fahrradstaffel mehrere Verstöße fest. Der 25-jährige Fahrer des Pkw hatte keinen Führerschein und es gab Hinweise darauf, dass er möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Die Polizisten untersagten die Weiterfahrt und ließen das Fahrzeug abschleppen.

Der BMW war am letzten Mittwoch gegen 12:00 Uhr im Stadtteil Ravensberg unterwegs, als Polizisten der Fahrradstaffel beschlossen, eine allgemeine Verkehrskontrolle durchzuführen. Bei der Überprüfung der Fahrzeugpapiere stellte sich heraus, dass die angebrachten Kennzeichen zu einem Opel gehörten. Sie waren nicht für den BMW bestimmt. Die Polizisten führten weitere Untersuchungen durch und konnten die Halterin des Opel telefonisch erreichen. Sie hatte ihr Fahrzeug schon lange nicht mehr benutzt und daher auch den Diebstahl der Kennzeichen bisher nicht bemerkt.

Bei genauerer Überprüfung des deutschen Fahrers ergaben sich Hinweise darauf, dass er möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Deshalb ordneten die Polizisten eine Blutprobe an. Der Fahrer hatte keinen Führerschein. Diesen musste er bereits in der Vergangenheit aufgrund anderer Vergehen abgeben.

Da der BMW nicht versichert war, musste er von einem Abschleppdienst aus dem öffentlichen Verkehrsraum entfernt werden.

Das Polizeibezirksrevier Kiel leitete ein Ermittlungsverfahren gegen den Fahrer des BMW ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Mathias Stöwer

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 10:29

BPOL-FL: Alkoholisierter Mann tritt nach Bundespolizisten bei Kontrolle

Handewitt (ost)

Früh am Morgen gegen 01.45 Uhr bemerkten Bundespolizisten einen grenzüberschreitenden Fernreisebus, der Lichtsignale gab. Die Polizisten überprüften den Bus auf dem Parkplatz Handewitter Forst. Der Fahrer des Busses kam sofort auf die Beamten zu und gab an, dass sich ein betrunkener Mann im Bus befindet, der aufgrund seines Verhaltens von der Fahrt ausgeschlossen werden sollte.

Die Bundespolizisten konnten den Mann im Bus finden. Er tat so, als ob er schlief und musste geweckt werden. Der Mann zeigte nur widerwillig seinen Ausweis und beleidigte eine Beamtin. Als ihm gesagt wurde, den Bus auf Anweisung des Fahrers zu verlassen, reagierte der 42-jährige Schweizer ungehalten. Er weigerte sich, auszusteigen, und musste nur unter Androhung von unmittelbarem Zwang dazu gebracht werden. Während der polizeilichen Maßnahmen trat der Mann nach den Beamten. Er behauptete, der Fahrer sei zu schnell gefahren und ihm sei übel geworden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 0,81.

Auf der Dienststelle entdeckten die Bundespolizisten dann eine Vorladung der dänischen Behörden, da er sich aggressiv in einem Hotel in Esbjerg verhalten hatte.

Er muss nun mit strafrechtlichen Verfahren wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
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24.09.2025 – 08:59

POL-IZ: 250924.1 Krempe: Falscher Bankmitarbeiter ergaunert mehrere tausend Euro

Krempe (ost)

Am Dienstag Nachmittag hat ein vermeintlicher Bankangestellter von einem älteren Menschen während eines Telefonats etwa 5.000 Euro durch eine Überweisung erhalten. Der Geschädigte wurde erst nach der getätigten Transaktion misstrauisch.

Um 13.45 Uhr erhielt der Anzeigende aus Krempe einen Anruf von einem Mann, der behauptete, Mitarbeiter der Sparkasse Westholstein zu sein. Er forderte den Rentner auf, 4.999 Euro auf das Konto einer Bank in Gifhorn zu überweisen. Zuerst weigerte sich der Geschädigte, stimmte aber im Verlauf des Gesprächs der Transaktion zu. Nachdem der Betrüger alle Details der Überweisung vorgegeben hatte, wurde das Geld überwiesen.

Erst danach wurde dem Kremper klar, dass er Opfer eines Betrugs geworden war, und erstattete Anzeige bei der Polizei.

Ein ähnlicher Betrugsversuch am gestrigen Tag bei einer Person aus Kaiser-Wilhelm-Koog scheiterte glücklicherweise aufgrund des Misstrauens des Angerufenen.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

24.09.2025 – 01:55

FW-Kiel: Einsatzabschlussmeldung | Feuer im Hinterhof, droht auf Wohngebäude überzugreifen

Kiel (ost)

Um etwa 00:13 Uhr meldeten verschiedene Anrufer der Integrierten Regionalleitstelle Mitte ein Feuer im Hinterhof in der Johannesstraße im Stadtteil Kiel-Gaarden. Den Anrufern zufolge drohte das Feuer auf ein benachbartes Wohngebäude überzugreifen.

Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich die Situation. Ein Auto in einem Carport brannte zusammen mit einer Holzwand. Dank des sofortigen Eingreifens mehrerer Trupps unter Atemschutz konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Gleichzeitig kümmerte sich die Feuerwehr um die Bewohner des angrenzenden Gebäudes. Aufgrund von Rauchentwicklung im Gebäude wurden abschließend Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Danach konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Feuerwehr beendete alle Maßnahmen um 02:00 Uhr. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.

Insgesamt waren 43 Einsatzkräfte der Ost- und Hauptwache, Sonderkomponenten der Nordwache, der Direktionsdienst, die Freiwillige Feuerwehr Elmschenhagen sowie des Rettungsdienstes im Einsatz.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

24.09.2025 – 00:34

FW-Kiel: Einsatzerstmeldung | Feuer im Hinterhof, droht auf Wohngebäude überzugreifen

Kiel (ost)

Zurzeit sind wir bei einem Brandeinsatz in der Johannesstraße in Kiel - Gaarden.

Da wir noch mit der Einsatzabwicklung beschäftigt sind, bitten wir darum, telefonische Anfragen zu diesem Zeitpunkt zu vermeiden. Sobald wir weitere Informationen erhalten, werden wir diese in einer nachfolgenden und/oder abschließenden Mitteilung veröffentlichen.

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Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24