Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 25.02.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 25.02.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HL: Lübeck - St. JürgenBetrunkener Randalierer schlägt gegen Streifenwagen und verletzt zwei Polizistinnen
Lübeck (ost)
Früh am Dienstagmorgen (25.02.2025) wurde ein betrunken Mann mehrmals im Stadtteil St. Jürgen gesichtet. Nachdem er zunächst gegen einen geparkten Streifenwagen geschlagen hatte, widersetzte er sich später und verletzte zwei Polizistinnen.
Um 00.15 Uhr bemerkte ein Angestellter des 4. Polizeireviers einen Mann, der verdächtig um die dort abgestellten Streifenwagen herumschlich. Der 29-Jährige aus dem Landkreis Rostock schlug schließlich mehrmals gegen den Außenspiegel eines Einsatzfahrzeugs. Nachdem weitere Polizisten aus dem Revier dazukamen, legte sich der betrunkene Mann auf die Motorhaube des Streifenwagens, der jedoch nach aktuellem Stand nicht beschädigt wurde.
Beim Gespräch mit dem 29-Jährigen wurde Alkoholgeruch festgestellt und ein anschließender Alkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,88 Promille.
Der Mann wurde daraufhin in ein Krankenhaus in Lübeck gebracht, wo er sich bereits zuvor aufgehalten hatte.
Gegen 03.15 Uhr verursachte er einen weiteren Polizeieinsatz in der Kronsforder Allee, wo er auf der Straße randalierte. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens ordneten die Beamten schließlich die Gewahrsamnahme an. Beim Durchführen der Maßnahme leistete der Mann jedoch erheblichen Widerstand und verletzte zwei Polizistinnen leicht.
Er wurde für die restliche Nacht in das Polizeigewahrsam gebracht, wo ihm auch eine Blutprobe entnommen wurde.
Später stellte sich heraus, dass der 29-Jährige offenbar auch für eine Sachbeschädigung an einem Fahrrad in der Kronsforder Allee verantwortlich war.
Gegen den Mann wird nun unter anderem wegen des Verdachts der versuchten Beschädigung von wichtigen Arbeitsmitteln, der Sachbeschädigung, des tätlichen Angriffs und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Christoph Münzel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Jagel: Polizei sucht weitere Geschädigte und Zeugen nach einer Nötigung im Straßenverkehr
Jagel (ost)
Letzten Dienstag, am 18.02.2025, gegen 18:45 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 77 zwischen Kropp und Jagel eine schwere Nötigung im Straßenverkehr. Nach ersten Informationen der Polizei überholte ein grauer BMW mit Kennzeichen aus Eckernförde mehrmals das Fahrzeug des Opfers und bremste es dann fast bis zum Stillstand ab. Der 34-jährige Geschädigte konnte nur durch eine Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß vermeiden.
Der graue BMW wurde nach einer kurzen Suche in der Gottorfstraße in Schleswig gestoppt und kontrolliert. Der 31-jährige Fahrer aus Eckernförde muss sich nun wegen Nötigung im Straßenverkehr und weiteren Verkehrsverstößen verantworten.
Der Geschädigte gab an, dass auch andere Fahrzeuge vom grauen BMW genötigt wurden, eine Vollbremsung durchzuführen. Die Polizei bittet daher weitere Geschädigte oder Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich bei der Polizeistation Busdorf unter 04621-84 500 zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Jan Krüger
Telefon: 0461/484-2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SH: Kontrollwoche Februar 2025 - Die Beanstandungsquote im Schwerlastverkehr hat sich erhöht
Kiel (ost)
Die Landespolizei hat eine Woche lang in Schleswig-Holstein verstärkt Kontrollen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs durchgeführt. Erwartungsgemäß bildete die Überprüfung des Güterverkehrs den Schwerpunkt der Maßnahmen.
Die Beanstandungsquote hat sich erhöht: 1081 Fahrzeuge sind dieses Mal kontrolliert worden, weniger (364) als zur Kontrollwoche im Februar 2024 (1445). Dabei wurden bei 414 Fahrzeugen Verstöße festgestellt. Die Beanstandungsquote liegt damit bei ca. 38%, im Februar 2024 lag sie bei 31%.
"Mit der geringeren Anzahl der kontrollierten Fahrzeuge sank auch die Zahl der insgesamt festgestellten Verstöße von 1614 im Jahr 2024 auf 1373 im Februar 2025. Das ist die gute Nachricht", erklärte Marco Herrndorff, Im Landespolizeiamt zuständig für Auswertung und Koordinierung der Kontrollwoche. "Allerdings erreicht die Anzahl der Fahrzeuge mit festgestellten Verstößen mit 414 Fahrzeugen nahezu den Vorjahreswert von 448 Fahrzeugen."
Obwohl weniger Fahrzeuge kontrolliert wurden, ist auch die Anzahl der festgestellten Verstöße gegen die Sozialvorschriften (z.B. Lenk- und Ruhezeiten) ähnlich hoch geblieben. Von 759 Verstößen im Februar 2024 ist sie lediglich auf 708 im Februar 2025 gesunken. Marco Herrndorff ergänzt: "Damit hat sich auch bei den Sozialvorschriften die Beanstandungsquote erhöht. Von 52,5% im Februar 2024 auf 65,5% im Februar 2025."
Weiterer Schwerpunkt waren Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, zum Beispiel zu schnelles Fahren sowie Ladungsverstöße, in der Regel Überladung der Fahrzeuge und mangelnde Ladungssicherung, aber auch Verstöße gegen die Vorschriften zum Transport gefährlicher Güter gehören dazu.
"Erfreulich ist, dass der Anteil der Untersagungen der Weiterfahrt wegen technischer Mängel gesunken ist und deutlich weniger Geschwindigkeitsverstöße festgestellt wurden," erläutert Marcel Schmidt, Pressesprecher im Landespolizeiamt. "Die Bilanz zeigt, dass die Landespolizei mit dieser Kontrollwoche den richtigen Schwerpunkt gesetzt hat. LKW-Unfälle haben oftmals besonders schwere Unfallfolgen für andere Verkehrsteilnehmer. Das Risiko, bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen getötet zu werden, ist für andere Verkehrsteilnehmer signifikant hoch. Darum ist es wichtig, durch möglichst häufige intensive Kontrollen die anderen Verkehrsteilnehmer vor schweren Unfallfolgen zu bewahren.
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Marcel Schmidt - Pressesprecher -
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: +49 (0)431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
POL-FL: Polizeidirektion Flensburg: Mehrere Kontrollen zum neuen Waffengesetz im Bereich des ÖPNV
Polizeidirektion Flensburg (ost)
Im Zuge der Neuerungen des Waffengesetzes verstärkt die Polizeidirektion Flensburg in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei die Sicherheitsvorkehrungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Das Ziel ist es, die Einhaltung des überarbeiteten Gesetzes sicherzustellen und die Sicherheit der Bürger zu erhöhen. Seit Ende des letzten Jahres ist es verboten, Waffen und Messer an Bahnhöfen und in allen Verkehrsmitteln des ÖPNV mitzuführen.
Aus diesem Grund führten Beamte der Polizeidirektion Flensburg gemeinsam mit der Bundespolizei und dem Zoll umfassende Kontrollen an den Bahnhöfen in Flensburg, Schleswig, Husum, Niebüll und Westerland auf Sylt durch. Im Fokus der Kontrollen, die vom 17. bis 21. Februar 2025 durchgeführt wurden, stand die Überprüfung der Einhaltung der neuen gesetzlichen Bestimmungen zum Tragen von Waffen und Messern. Die Polizei legte dabei besonderen Wert auf Transparenz und Nähe zu den Bürgern. Die Kontrollen wurden in deutlicher Sichtbarkeit durchgeführt.
Insgesamt wurden über 750 Personen kontrolliert. Dabei wurden elf Ordnungswidrigkeiten und zwei Strafanzeigen nach dem Waffengesetz erstattet. Die Betroffenen führten beispielsweise Einhandmesser, einen Schlagring oder eine Schreckschusspistole bei sich. Die Gegenstände wurden konfisziert.
Auch zukünftig werden gezielte Polizeikontrollen durchgeführt, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu überprüfen und das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zu stärken.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Jan Krüger
Telefon: 0461/484-2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - MoislingPerson erleidet Stichverletzung - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Früh am Dienstagmorgen (25.02.2025) ereignete sich im Stadtteil Moisling eine Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten. Im Verlauf erlitt ein Mann eine Stichverletzung, aber es besteht keine Lebensgefahr. Die Täter konnten fliehen, ohne erkannt zu werden.
Um 01.25 Uhr meldete eine Zeugin eine Gruppe von Personen im Andersenring, die sich lautstark auf dem Bürgersteig stritten.
Mehrere Polizeifahrzeuge wurden zum Einsatzort geschickt.
Die Beamten entdeckten schließlich einen 49-jährigen Lübecker mit einer Stichverletzung. Die mutmaßlichen Angreifer waren jedoch nicht mehr vor Ort und konnten auch bei umfangreichen Fahndungsmaßnahmen nicht gefunden werden.
Der Verletzte, der nicht in Lebensgefahr schwebt, wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die Umstände der Tat und ihre Hintergründe sind derzeit noch unbekannt und werden nun von der Polizei im Rahmen der Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung untersucht.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeugen, ihre Hinweise und Beobachtungen zum Geschehen im Andersenring bei der Polizeistation Moisling unter der Telefonnummer 0451/131-7400 oder per E-Mail an moisling.pst@polizei.landsh.de mitzuteilen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Christoph Münzel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Straßenverkehrsgefährdung - Zeugenaufruf
Ratzeburg (ost)
25.02.2025 | District of Herzogtum Lauenburg | 24.02.2025 - Grambek
Am 24.02.2025 ereignete sich gegen 16:45 Uhr auf der Schloßstraße (K 68) eine Gefährdung des Straßenverkehrs.
Derzeitigen Untersuchungen zufolge fuhr eine 24-jährige Frau mit ihrem Seat Leon auf der K 68 von Grambek kommend in Richtung Göttin. In einer Linkskurve kam ihr ein unbekanntes Auto auf ihrer Fahrspur entgegen, wodurch sie nach rechts ausweichen musste und von der Straße abkam. Ihr Fahrzeug überschlug sich und landete im angrenzenden Teich. Der Unfallverursacher flüchtete. Die junge Fahrerin aus der Nähe von Büchen wurde leicht verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Seat wurde geborgen und es kam zu einem Austritt von Betriebsstoffen, weshalb die zuständige Wasserbehörde informiert wurde.
Die Polizeistation Mölln hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder selbst ausweichen mussten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04542 809919 oder per E-Mail unter moelln.pst@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Versuchter Einbruch in Reinfeld - Zeugenaufruf
Ratzeburg (ost)
25.02.2025 | Kreis Stormarn | 24.02.2025 - Reinfeld
Am 24.02.2025 ereignete sich gegen 21:35 Uhr ein versuchter Einbruch in der "Paul-von-Schoenaich-Straße" in Reinfeld.
Nach aktuellen Ermittlungen versuchten die bisher unbekannten Täter, die Fenster eines Juweliergeschäfts einzuschlagen. Dies gelang ihnen jedoch nicht, weshalb sie die Flucht ergriffen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf eine hohe vierstellige Summe.
Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat die Tat beobachtet oder verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge zur Tatzeit gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04531 501555 und der E-Mail badoldesloe.ki@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250225.2 Heide: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht mit E-Scooter
Heide (ost)
In der vergangenen Woche kollidierten in Heide gleichzeitig der Fahrer eines Elektrorollers und eine Mutter mit ihrem Kinderwagen auf einem kombinierten Rad- und Fußweg. Der entgegenkommende Elektroroller berührte den Kinderwagen beim Vorbeifahren und verursachte Schäden.
Am Donnerstag, gegen 14:14 Uhr, stieß der Elektrorollerfahrer in der Nordstrander Straße, Höhe der Hausnummer 26, mit einem Kinderwagen zusammen. Durch den Zusammenstoß verlor der Kinderwagen ein Rad. Weder das Kind im Kinderwagen noch die Mutter wurden bei dem Unfall verletzt.
Die Mutter sprach den Elektrorollerfahrer auf sein Fehlverhalten an, dieser blieb zunächst stehen, flüchtete dann aber unerkannt vom Unfallort.
Es liegt eine Beschreibung des Unfallverursachers vor: männlich, ungefähr 175 bis 177 cm groß, etwa 30 Jahre alt, kräftige Statur, auffällige schwarze Jogginghose. Die Geschädigte konnte keine Angaben zum Elektroroller machen.
Die Polizei bittet um Hinweise zum Verursacher des Unfalls und sucht Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang und dem Scooterfahrer geben können. Hinweise werden von der Polizei in Heide unter der Rufnummer 0481 940 entgegengenommen.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Polizei ermittelt nach Fahrzeugbrand und sucht Zeugen
Pinneberg (ost)
Am 24.02.2025 (Montag) gab es gegen 23.00 Uhr einen Fahrzeugbrand im Pinneberger Fahltskamp, bei dem ein Porsche 982 Coupé komplett zerstört wurde.
Der Besitzer des grauen Porsche mit Heider Kennzeichen parkte sein Auto gegen 22.10 Uhr auf dem Parkplatz der Berufsschule. Kurz nach 23.00 Uhr wurde gemeldet, dass das Fahrzeug in Flammen stand. Der entstandene Schaden wird auf 120.000,- Euro geschätzt.
Es ist noch unklar, ob es sich um Brandstiftung handelt oder ob ein technischer Defekt vorlag.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Der betroffene Bereich wurde abgesperrt. Personen, die etwas zu dem Vorfall sagen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Bornhöved - Brandgeschehen auf Zeltplatz - Hütte und Anhänger brennen aus - Polizei bittet um Hinweise
Bornhöved (ost)
Heute Morgen (25.02.2025) gab es einen Brand im Seeweg auf einem nahe gelegenen Zeltplatz am Bornhöveder See, bei dem eine Blockbolenhütte und ein Anhänger abgebrannt sind. Die genaue Brandursache ist derzeit unbekannt.
Um 04:30 Uhr wurde das Feuer gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, waren die Hütte und der daneben stehende Anhänger bereits vollständig in Flammen.
Die Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt und die Kriminalpolizei ermittelt in alle Richtungen.
Der entstandene Sachschaden kann noch nicht genau beziffert werden, dürfte aber im mittleren fünfstelligen Bereich liegen.
In den Sommermonaten wird der Zeltplatz von einem Verein für Kinder- und Jugendfreizeiten genutzt.
Die Ermittlungen werden vom Sachgebiet 1 der Kriminalpolizei Bad Segeberg durchgeführt und um Zeugenaussagen gebeten. Wer hat verdächtige Personen in der Nacht auf dem Zeltplatz gesehen oder kann Hinweise zur Brandursache geben?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250225.1 Kiel: Vierter Tatverdächtiger in Untersuchungshaft (Folgemeldung zu 250224.2)
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Polizeipräsidiums Kiel
Nachdem am Sonntag drei Verdächtige in Untersuchungshaft genommen wurden, fand am Montagnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Vorführung eines weiteren Verdächtigen statt. Der Richter genehmigte den Antrag und erließ auch gegen den 18-Jährigen einen Haftbefehl. Dieser wurde sofort vollstreckt.
Die gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei sowie die Prüfung, ob das Quartett für weitere Taten verantwortlich ist, sind noch im Gange.
Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel
Matthias Arends / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250225.1 Huje: Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletzter Person
Huje (ost)
Am Montagabend hatte ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Kreis Steinburg einen Unfall mit seinem kürzlich gekauften Auto. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor der Jugendliche die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Straße ab und überschlug sich mit seinem PKW. Dabei erlitt er schwerste Kopfverletzungen, eine unmittelbare Lebensgefahr konnte nicht ausgeschlossen werden.
Der verunglückte Fahrer informierte um 21:27 Uhr die Regionalleitstelle in Elmshorn selbst darüber, dass er gerade einen Verkehrsunfall verursacht hatte und schwer verletzt war.
Die herbeigerufene Polizei aus Itzehoe fand den Verletzten in seinem PKW kurz darauf im Verbindungsweg am Windpark Huje sitzend vor. Der 16-jährige Fahrer war offensichtlich schwer am Kopf verletzt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde der Patient mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus zur Behandlung gebracht.
Das Fahrzeug hat aufgrund des Unfalls nur noch Schrottwert. Die Feuerwehr Huje vor Ort barg den PKW mit einem Radlader.
Die genaue Unfallursache ist bisher nicht bekannt, da der Fahrer aufgrund der Schwere der Verletzungen keine Angaben zum Unfallhergang machen konnte. Zudem leitete die Polizei gegen den 16-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne erforderliche Fahrerlaubnis ein, da er noch keine gültige Fahrerlaubnis besaß.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Bundespolizei - diverse Feststellungen mitgeführter Messer
Kiel und Lübeck (ost)
Polizeibeamte stellten bei Personenkontrollen am Bahnhof Kiel und Lübeck verschiedene Messer fest.
Am 20.02.24 gegen 23:00 Uhr überprüften Beamte der Bundespolizeiinspektion Kiel einen 28-jährigen Deutschen, der sich bei Erkennen der Bundespolizeistreife im Kieler Bahnhof plötzlich entfernte. Während der Kontrolle gab der Mann an, ein Einhandmesser in seiner Hosentasche zu haben. Das Messer wurde sofort beschlagnahmt. Darüber hinaus gab der Mann falsche Personalien an. Bei der Überprüfung seiner korrekten Daten stellte sich heraus, dass er gesucht wurde, da er nach einer Verurteilung nicht zur Haftantritt geladen war. Er wurde daraufhin inhaftiert, wo nun -20- Monate Haft auf ihn warten. Zwei Ordnungswidrigkeiten wegen des Messerbesitzes und der falschen Namensangabe kommen noch hinzu.
Am 21.02.2025 gegen 00:30 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen 38-jährigen Deutschen am Bahnhof Lübeck. Ein Triebfahrzeugführer hatte berichtet, dass der Mann im Zug von Kiel aus lautstark pöbelte und aggressiv wirkte. Bei der Kontrolle auf dem Bahnsteig wurde ein Taschenmesser in seiner Jackentasche gefunden. Nach Feststellung der Ordnungswidrigkeit und Sicherstellung des Messers wurde er entlassen. Eine weitere Anzeige wurde erstattet, da er in die Schließfächer urinierte.
Am selben Tag gegen 21:30 Uhr kontrollierten Bundespolizisten einen 19-jährigen Deutschen am Haupteingang des Bahnhofs Kiel. Bei der Durchsuchung seiner Bauchtasche wurde ein feststehendes Messer entdeckt. Das Messer wurde sichergestellt und der Betroffene wurde mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige entlassen.
Am 22.02.25 gegen 18:00 Uhr kam es im Rahmen des Rückreiseverkehrs der Bayer Leverkusen Fans nach dem Spiel gegen Holstein Kiel am Bahnsteig im Bahnhof Kiel zu einer Bedrohungssituation. Ein 33-jähriger Deutscher, der der Polizei bekannt war, bedrohte unter Alkoholeinfluss einen Leverkusener Fan verbal und mit einem Taschenmesser in der Hand. Er wurde festgenommen und das Messer wurde sichergestellt. Nach Abschluss der Maßnahmen erhielt er einen Platzverweis für den Bahnhof Kiel und wurde wegen Bedrohung und des Messerbesitzes angezeigt.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
FW-W: Gasausströmung im Freien
Wuppertal (ost)
Am 24.02.2025 um 18:27 Uhr wurde die Feuerwehr Wuppertal nach Heckinghausen gerufen, da es bei Bauarbeiten in der Einmündung Lenneper Straße/Kleine Straße zu einer Beschädigung einer Gasleitung kam, was zu einem Gasaustritt in der Baugrube führte. Als Erstmaßnahme führte die Feuerwehr Messungen im Kreuzungsbereich durch und evakuierte zwei angrenzende Gebäude. Die Bewohner wurden in einem Bus der WSW von Feuerwehrkräften und einer Betreuungsgruppe der Johanniter-Unfall-Hilfe betreut. Die Leckageortung verzögerte sich, da vorbereitende Arbeiten nötig waren. Ein Teil des nahegelegenen Baugerüstes musste von einer Fachfirma abgebaut und die Gasleitung von einer Tiefbaufirma freigelegt werden, bevor das Leck durch die WSW verschlossen werden konnte. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und überwachte die Umgebung mit Messgeräten. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnten die Anwohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Insgesamt waren 25 Feuerwehrkräfte und 11 Einsatzkräfte der Betreuungsgruppe vor Ort. Der Einsatz dauerte ca. 6 Stunden und die Lenneper Straße war für den Verkehr gesperrt. Währenddessen wurden die Wache Barmen und die Hauptfeuerwache von der freiwilligen Feuerwehr besetzt.
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Feuerwehr Wuppertal
Leitstelle
Telefon: 0202-563 1111
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@stadt.wuppertal.de
https://www.wuppertal.de/feuerwehr
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.