Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 26.06.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.06.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HL: Lübeck - BuntekuhVerkehrsunfall in Lübeck-Buntekuh - Zwei Verletzte bei Kollision im Padelügger Weg
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (26.06.25) ereignete sich auf dem Padelügger Weg in Lübeck-Buntekuh ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Autos zusammenstießen. Eine Frau wurde schwer verletzt und ein Mann leicht verletzt. Beide Unfallbeteiligten wurden vor Ort medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Neben der Polizei waren auch Rettungsdienst und Feuerwehr im Einsatz.
Um 08:00 Uhr fuhr ein 47-jähriger Mann aus dem Kreis Stormarn mit seinem VW stadteinwärts auf dem Padelügger Weg. Kurz vor der Kreuzung zur Lohgerberstraße versuchte die 44-jährige Fahrerin eines Hyundai offenbar ein Wendemanöver. Dadurch kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Der 47-jährige VW-Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, während die 44-jährige Hyundai-Fahrerin (deutsch-polnische Staatsangehörigkeit) anscheinend schwere Verletzungen erlitt. Beide Personen wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht.
Die Fahrzeuge wurden bei dem Unfall stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Aufgrund ausgelöster Airbags und auslaufender Betriebsstoffe musste auch die Berufsfeuerwehr Lübeck eingreifen. Beide Autos mussten von Abschleppunternehmen von der Unfallstelle entfernt werden. Während der Bergungsarbeiten waren zwei Fahrspuren gesperrt. Gegen 09:30 Uhr war die Unfallstelle komplett geräumt.
Das 2. Polizeirevier Lübeck hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Es wird unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250626.1 Schilksee: Zeugenaufruf nach gefährlichem Eingriff in den Schiffsverkehr
Schilksee (ost)
Am 25.06.2025 wurde während der Kieler Woche das Schilkseer Feuerwerk veranstaltet. Während der Veranstaltung wurde eine Signalpatrone von unbekannten Tätern abgefeuert, die knapp an den Pontons der Feuerwerker vorbeiflog. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Normalerweise werden Signalpatronen bei Seenotfällen eingesetzt. Am Mittwochabend gegen kurz nach 23 Uhr wurde jedoch eine solche Patrone von bisher unbekannten Tätern in Richtung eines Pontons abgeschossen. Auf diesem Ponton befanden sich zu diesem Zeitpunkt die Feuerwerker, die nur knapp von dem abgefeuerten roten Leuchtkörper verfehlt wurden.
Die Wasserschutzpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr und des versuchten gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. Zeugen, die Informationen zu möglichen Verdächtigen oder dem Ort, von dem die Signalpatrone abgefeuert wurde, haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0431-1601610 zu melden. Auch Videoaufnahmen, die den Abschuss zeigen könnten, können nach telefonischer Absprache an das Wasserschutzpolizeirevier Kiel geschickt werden.
Ricarda Blucha
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: 54-Jähriger neben Motorroller tot im Straßengraben aufgefunden - Polizei ermittelt
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
26.06.2025 | Region Herzogtum Lauenburg | 25.06.2025 - Köthel
Am 25.06.2026 um 20:44 Uhr wurde an der Landesstraße 220 zwischen Köthel und Schewenböken eine männliche Leiche neben einem Moped gefunden.
Am Mittwochabend entdeckte ein Jäger, der vorbeifuhr, eine männliche Leiche neben einem Motorroller im Straßengraben liegen und informierte die Polizei. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen könnte der Fahrer des Rollers die L220 von Köthel kommend in Richtung Schewenböken/Koberg befahren haben und aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen sein. Aufgrund des dichten Bewuchses war der Fundort von der Straße aus schwer einsehbar. Während der Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen 54-jährigen Deutschen aus dem Herzogtum Lauenburg handelte, der seit dem 23.06.2025 als vermisst galt. Er wurde zuletzt am 19.06.2025 am Nachmittag gesehen, als er seinen Wohnort mit dem Moped verließ.
Die Kriminalpolizei hat eine Untersuchung zum Todesfall eingeleitet. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Es wird auch der Frage nach einem möglichen vorherigen Verkehrsunfall nachgegangen. Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat die Beschlagnahme des Leichnams zur Durchführung einer Obduktion angeordnet.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Hinweise, insbesondere zu einem möglichen Verkehrsunfall, nimmt die Polizei Schwarzenbek unter 04151/88940 entgegen.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Bitte richten Sie alle Anfragen zu dieser Pressemitteilung an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Folgemeldung zu https://t1p.de/ksrm0 - Bedrohungstat in Bezug auf Hamburger Möbelhaus und Festnahme des Beschuldigten
Norderstedt (ost)
Am Mittwoch (25.06.2025) ereigneten sich in Hamburg-Moorfleet vor einem Möbelhaus und in Norderstedt-Garstedt, in der Lütjenmoor-Straße, zwei Polizeieinsätze. Der Hintergrund war eine vorherige Bedrohung. Der Beschuldigte wurde vorläufig von der Polizei Norderstedt festgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel erließ ein Richter des Amtsgerichts Kiel einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des 37-jährigen Beschuldigten, einem deutschen Staatsbürger. Auch ein Kleinwagen, der vom Norderstedter genutzt wurde, wurde in der Nähe des Einsatzortes in Norderstedt durchsucht.
Bei den Durchsuchungen konnten die Einsatzkräfte keine Waffe finden, mit der zuvor Straftaten angedroht wurden.
Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Kiel vorübergehend freigelassen. Er wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Bedrohung verantworten müssen.
Die Kriminalpolizei Norderstedt übernimmt die weiteren Ermittlungen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Uetersen - Alkoholisierter Fahrzeugführer flüchtet mit Pkw vor Verkehrskontrolle - Polizei setzt "Stop-Stick" ein und kann Beschuldigten festsetzen
Uetersen (ost)
In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag (26.06.2025) entkam ein Autofahrer mit einem PKW einer polizeilichen Verkehrskontrolle und fuhr danach mit überhöhter Geschwindigkeit durch das Stadtgebiet von Uetersen. Die Polizei konnte den betrunkenen Flüchtigen stoppen und vorübergehend festnehmen.
Gegen Mitternacht bemerkten Einsatzkräfte der Polizei Uetersen einen BMW X5 im Kreuzmoor, der entgegen der Einbahnstraße fuhr, und gaben das Signal "Stop Polizei" für eine Verkehrskontrolle.
Der Fahrer des BMW ignorierte die Anweisungen und fuhr beschleunigt über den Seminarweg, wo er zwei geparkte Fahrzeuge streifte, und dann über die B 431 in südlicher Richtung. Das Fahrzeug beschleunigte weiter durch das Stadtgebiet von Uetersen bis nach Moorrege und zurück nach Uetersen, teilweise mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h.
Zusätzliche Kräfte von der Polizei Elmshorn platzierten im Bereich Mühlenstraße/Seminarstraße einen sogenannten "Stop-Stick" auf der Straße, der den BMW schließlich einige Meter weiter zum Anhalten zwang. Nach einer kurzen Fußverfolgung nahmen Polizisten den flüchtigen Fahrer vorläufig fest.
Bei dem 39-jährigen Wedeler, deutscher Staatsbürger, wurde ein vorläufiger Atemalkoholwert von knapp 1,7 Promille sowie eine vermutete Drogenbeeinflussung festgestellt. Er konnte keinen Führerschein vorzeigen.
An dem BMW und den beiden geparkten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von vorläufig geschätzten 6.000 Euro.
Die Polizei Uetersen leitete ein Strafverfahren wegen Vorwürfen wie Gefährdung des Straßenverkehrs, Trunkenheit am Steuer, Fahrerflucht und Fahren ohne Fahrerlaubnis ein.
Zeugen oder weitere Geschädigte können sich unter der Rufnummer 04122-7053-0 bei der Polizei Uetersen melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250626.4 Heide: Diebstahl eines Minibaggers - Zeugen gesucht!
Heide (ost)
Seit Anfang des Monats bis gestern gab es in Heide einen Diebstahl eines Mini-Baggers. Der entstandene Schaden beträgt 28.000 Euro und die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Zwischen dem 6. und 25. Juni 2025 suchten Unbekannte einen Parkplatz in der Hamburger Straße 96 auf. Sie begaben sich zu einem dort abgestellten Bagger der Firma Terex GmbH, Modell TC20, und entwendeten ihn. Wahrscheinlich wurde das gestohlene Gut mit einem passenden, größeren Fahrzeug abtransportiert.
Personen, die Informationen über die Täter oder den Verbleib des Baufahrzeugs haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 / 940 an die Heider Kriminalpolizei zu wenden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250626.1 Heide: Durchsuchungseinsatz der Kriminalpolizei Heide
Heide (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Itzehoe und Polizeidirektion Itzehoe
Am Abend des Mittwochs führte die Kriminalpolizei Heide unter der Führung der Staatsanwaltschaft Itzehoe Durchsuchungen an einem Gebäude in Heide durch. Diese standen im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Ab 22.00 Uhr durchsuchten insgesamt 60 zivile und uniformierte Polizeikräfte der Polizeidirektion Itzehoe ein Wohnhaus in der Lüttenheidstraße. Die Maßnahme wurde aufgrund von Gerichtsbeschlüssen des Amtsgerichts Itzehoe durchgeführt. In dem durchsuchten Objekt in der Lüttenheidstraße stellten die Beamten verschiedene Beweismittel sicher, die noch ausgewertet werden müssen. Darunter befanden sich unter anderem eine kleine Menge Betäubungsmittel, eine Feinwaage und eine Schreckschusswaffe.
Zusätzlich wurde um 21.30 Uhr ein 43-jähriger Verdächtiger aus Norden / Niedersachsen in der Schuhmacherortstraße festgenommen. Er wird verdächtigt, unerlaubten Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben. In seiner Begleitung befand sich ein 29-jähriger Heider, der nach Feststellung seiner Personalien das Polizeirevier Heide wieder verlassen durfte.
Der algerische Verdächtige befindet sich derzeit noch in Gewahrsam der Polizei in Heide. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe wird er heute Nachmittag einem Haftrichter am Amtsgericht Itzehoe vorgeführt.
Weitere Informationen können derzeit aufgrund laufender Ermittlungen seitens der Polizei und Staatsanwaltschaft nicht erteilt werden.
Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe Björn Loop, Polizeidirektion Itzehoe
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Polizeidirektion Itzehoe
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POL-IZ: 250626.3 Itzehoe: Blutprobe nach Zeugenhinweis
Itzehoe (ost)
Nachdem eine Augenzeugin gestern eine Trunkenheitsfahrt im Itzehoer Stadtgebiet gemeldet hatte, musste sich ein Rentner einer Blutprobe unterziehen. Er wird nun strafrechtlich wegen Trunkenheit im Verkehr verfolgt.
Gegen Mittag informierte eine Frau die Polizei, da sie vermutete, dass ein alkoholisierter Mann sich hinter das Steuer eines Autos gesetzt hatte, um in Schlangenlinien einen Parkplatz am Langen Peter zu verlassen.
Die Einsatzkräfte fanden das Auto schließlich an der Anschrift des Halters in Itzehoe und suchten den Fahrer auf. Es handelte sich um einen 82-jährigen Mann, der nach Alkohol roch, aber nicht in der Lage war, einen Atemalkoholtest zu machen. Die Beamten ordneten daraufhin die Entnahme einer Blutprobe an und beschlagnahmten auf Anweisung einer Richterin den Führerschein des Seniors. Er wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr zur Rechenschaft gezogen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
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POL-SE: Pinneberg - Gaststättenkontrolle führt zum Auffinden von illegalen Glücksspielautomaten und weiteren Beweismitteln
Pinneberg (ost)
Am Mittwoch (25.06.2025) führte die Stadt Pinneberg eine Inspektion in einer Bar im Fahltskamp durch. Während der Kontrolle wurden strafrechtlich relevante Gegenstände entdeckt, weshalb um 12:00 Uhr die Polizei gerufen wurde.
Im Zuge der ersten Maßnahmen erließ eine Richterin am Amtsgericht Itzehoe auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe Durchsuchungsbeschlüsse für die Räumlichkeiten der Bar und die Wohnung des 33-jährigen Betreibers, einem syrischen Staatsbürger.
Die Beamten des Brennpunktdienstes Rellingen und der Kriminalpolizei Pinneberg stellten vorläufig fest, dass drei Glücksspielautomaten illegal aufgestellt waren und beschlagnahmten sie. Außerdem wurden verschiedene Drogen und Bargeld im mittleren vierstelligen Bereich sichergestellt. Darüber hinaus wurden Zigarettenpackungen und E-Zigaretten ohne Steuermarken gefunden.
Die Auswertung des Beweismaterials dauert an und wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt unter der Leitung der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig - der dortigen Koordinierungs- und Ermittlungseinheit zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität - die Untersuchungen zu den gefundenen Glücksspielautomaten durch. Außerdem wurden Strafverfahren nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Das Gewerbeamt der Stadt Pinneberg stellte zusätzlich ordnungswidrige Handlungen fest und untersagte vorerst den Betrieb der Gaststätte.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-IZ: 250625.2 Itzehoe: Junger Mann nach Zündelei festgenommen
Itzehoe (ost)
Nachdem Hinweise von Zeugen eingegangen waren, wurde am Mittwochnachmittag in Itzehoe ein junger Mann festgenommen, der in einem leerstehenden Gebäude eine Matratze angezündet hatte. Der entstandene Sachschaden war gering.
Um 15.20 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei, da sie Rauch an einem Gebäude in der Otto-F.-Alsen-Straße bemerkten, nachdem drei Personen das Gebäude verlassen hatten. Es stellte sich heraus, dass der Rauch von brennenden Reifen und einer Matratze stammte, die offensichtlich als Schlafplatz für einen Obdachlosen diente. Die Feuerwehr löschte das Feuer, es entstand kein Schaden am Gebäude.
Im Zuge der Fahndung nach den drei Verdächtigen, die sich am Tatort aufgehalten hatten, trafen Beamte in der Portland-Cement-Straße auf einen 20-jährigen Mann und zwei Mädchen. Es handelte sich höchstwahrscheinlich um den Tatverdächtigen. Er schwieg zu den Vorwürfen und wurde zur Durchführung polizeilicher Maßnahmen auf das Itzehoer Polizeirevier gebracht. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Brokdorfer entlassen. Er wird nun für die Sachbeschädigungen zur Verantwortung gezogen.
Merle Neufeld
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POL-NMS: 250626-1-pdnms Hundehalter nach Hundebiss in Fockbek gesucht
Fockbek ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 20.06.2025 um etwa 17.00 Uhr ereignete sich im Wald in der Loher Weg Straße in Fockbek ein Hundebiss gegen einen 57-jährigen Spaziergänger, die Polizei in Fockbek sucht nun nach dem Besitzer des Hundes.
Der 57-jährige Spaziergänger war mit seinem Hund im Wald unterwegs. Er hatte seinen Hund an der Leine. Ein anderer Hundebesitzer mit einem schwarzen Schäferhundmix kam ihm entgegen. Dieser schwarze Hund, ca. 40-50 cm groß mit spitzen Ohren, wurde an einer Schleppleine geführt.
Der Hund des Opfers ging dann zu dem Hund an der Schleppleine, plötzlich bissen sich beide Hunde und der Geschädigte griff ein, um die Hunde zu trennen. Dabei wurde der Geschädigte vom fremden schwarzen Hund in den Arm gebissen und verletzt.
Der Besitzer des schwarzen Hundes, etwa 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, mit hellen Haaren, dunkler langer Hose, dunklem Shirt und grauem Cap, ging danach ohne Kontaktaufnahme weiter, obwohl er die Verletzung des Geschädigten bemerkt haben muss.
Die Polizei in Fockbek sucht nun nach dem Besitzer des schwarzen Hundes, auch Zeugen werden gesucht, die Informationen zum unbekannten Hundebesitzer geben können.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Fockbek unter der Rufnummer 04331-208120.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.