Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 28.07.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 28.07.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOL-KI: Polizeiliche Bilanz anlässlich der 136. Travemünder Woche
Lübeck-Travemünde (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe von Bundespolizeiinspektion Kiel und Polizeidirektion Lübeck:
Vom 18.07.2025 bis zum 27.07.2025 war die Polizeidirektion Lübeck mit Unterstützung von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei aus Eutin, der verstärkten Bundespolizeiinspektion Kiel und des Kommunalen Ordnungsdienstes der Hansestadt Lübeck verstärkt präsent auf der 136. Travemünder Woche. Die Polizei ist zufrieden mit dem insgesamt sehr friedlichen Verlauf des Sport- und Familienfestes. Die bereits in den Vorjahren bewährte deutlich sichtbare und verstärkte polizeiliche Präsenz sowie die diesjährigen Kontrollen des Messerverbots wurden von der Bevölkerung positiv aufgenommen. Aus polizeilicher Sicht war auch die 136. Travemünder Woche eine vergleichsweise ruhige Großveranstaltung mit besonnenen und friedlich feiernden Besuchern.
Angesichts der Größe der Veranstaltung und der Besucherzahl von etwa 550.000 Gästen auf der 136. Travemünder Woche bewegt sich die Anzahl der Einsätze und Straftaten insgesamt auf einem niedrigen Niveau. Während des gesamten Veranstaltungszeitraums registrierte die Polizeidirektion Lübeck auf und im Zusammenhang mit der Travemünder Woche nach einer ersten vorläufigen Auswertung etwa 30 Straftaten, darunter 11 wegen des Verdachts auf Körperverletzung/gefährliche Körperverletzung. Neben verbalen Auseinandersetzungen und einzelnen Streitigkeiten sprach die Polizei mehrere Platzverweise aus. Darüber hinaus leitete die Polizei unter anderem 11 Verfahren wegen des Verdachts auf Diebstahl, einzelne Straftaten wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie aufgrund des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln ein.
Während der Travemünder Woche gab es im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei etwa -1200- polizeiliche Maßnahmen. Dies umfasste hauptsächlich Identitätsfeststellungen und Gefährderansprachen (Verhaltensermahnungen). Obwohl sich die Anzahl der festgestellten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr auf -22- verdoppelte (2024: -11-), blieb die Qualität moderat. Der Schwerpunkt lag auf -7- Körperverletzungen, -4- Verstößen gegen das Waffengesetz und -2- Widerständen gegen Polizeibeamte.
Unter dem Motto "Kein Ort für Messer" hatte die Polizeidirektion Lübeck im Vorfeld der Segelsportveranstaltung in den Medien und auf verschiedenen Plakaten auf dem Veranstaltungsgelände, in Zügen, Bussen sowie an Bahnhöfen und Haltestellen des ÖPNV auf das Waffen- und Messerverbot auf der Travemünder Woche hingewiesen.
Während der beiden Veranstaltungswochenenden und unter der Woche führte die Polizeidirektion Lübeck gemeinsam mit der Bundespolizeiinspektion Kiel und dem Kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Lübeck mehrere Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität und der Überwachung des Waffen- und Messerverbots durch.
Im Zusammenhang mit der Travemünder Woche gab es erfreulicherweise nur sehr wenige Feststellungen. Die Polizei kontrollierte über 180 Personen, wobei 7 Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt wurden.
In diesem Jahr konnte das 3. Polizeirevier erneut durch Kräfte des Bezirksdienstes eine polizeiliche Präsenz auf dem Priwall sicherstellen. Dort standen die Beamten als ständige Ansprechpartner für die Besucher zur Verfügung. Auch auf dem Priwall blieb es erfreulich ruhig. Es gab nur kleinere Vorfälle und Routineeinsätze, darunter auch einzelne Personensuchen, die dank der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte alle positiv verliefen.
Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher Polizeidirektion Lübeck André Fischer, Pressesprecher der Bundespolizeiinspektion Kiel
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HL: HL-TravemündePolizeiliche Bilanz anlässlich der 136. Travemünder Woche
Lübeck (ost)
+++ Pressemitteilung der Polizeidirektion Lübeck und der Bundespolizeiinspektion Kiel +++
Von 18.07.2025 bis 27.07.2025 war die Polizeidirektion Lübeck mit Unterstützung von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei aus Eutin, der verstärkten Bundespolizeiinspektion Kiel und des Kommunalen Ordnungsdienstes der Hansestadt Lübeck verstärkt auf der 136. Travemünder Woche präsent. Die Polizei ist zufrieden mit dem insgesamt sehr friedlichen Verlauf des Sport- und Familienfestes. Die gut sichtbare und verstärkte polizeiliche Präsenz, die sich in den Vorjahren bewährt hat, und die diesjährigen Kontrollen des Messerverbots wurden von der Bevölkerung positiv aufgenommen. Aus Sicht der Polizei war auch die 136. Travemünder Woche eine vergleichsweise ruhige Großveranstaltung mit besonnenen, friedlich feiernden Besuchern.
Angesichts der Größe der Veranstaltung und der rund 550.000 Gäste auf der 136. Travemünder Woche bewegen sich die Einsätze und Straftaten insgesamt auf einem niedrigen Niveau. Während des gesamten Veranstaltungszeitraums registrierte die Polizeidirektion Lübeck nach einer ersten vorläufigen Auswertung etwa 30 Straftaten im Zusammenhang mit der Travemünder Woche, darunter 11 wegen des Verdachts auf Körperverletzung/gefährliche Körperverletzung. Neben verbalen Auseinandersetzungen und einzelnen Streitigkeiten wurden mehrere Platzverweise ausgesprochen. Die Polizei leitete unter anderem 11 Verfahren wegen Diebstahlsverdachts, einzelne Straftaten wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Verdachts des Fahrens unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ein.
Während der Travemünder Woche gab es im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei ca. -1200- polizeiliche Maßnahmen. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Identitätsfeststellungen und Gefährderansprachen (Verhaltensermahnungen). Die Anzahl der festgestellten Straftaten verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr auf -22- (2024: -11-), blieb jedoch in der Qualität moderat. Schwerpunkte waren -7- Körperverletzungen, -4- Verstöße gegen das Waffengesetz und -2- Widerstände gegen Polizeibeamte.
Unter dem Motto "Kein Ort für Messer" wies die Polizeidirektion Lübeck vor der Segelsportveranstaltung in den Medien und auf verschiedenen Plakaten auf dem Veranstaltungsgelände, in Zügen, Bussen sowie an Bahnhöfen und Haltestellen des ÖPNV auf das Waffen- und Messerverbot während der Travemünder Woche hin.
An den beiden Wochenenden sowie unter der Woche führten die Polizeidirektion Lübeck, die Bundespolizeiinspektion Kiel und der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Lübeck gemeinsam mehrere Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität und zur Überwachung des Waffen- und Messerverbots durch. Im Zusammenhang mit der Travemünder Woche gab es nur sehr wenige Feststellungen. Über 180 Personen wurden kontrolliert, dabei wurden 7 Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt.
In diesem Jahr konnte das 3. Polizeirevier erneut eine polizeiliche Präsenz auf dem Priwall durch Bezirksdienstkräfte sicherstellen. Die Beamten standen als ständige Ansprechpartner für die Besucher zur Verfügung. Auch auf dem Priwall blieb es ruhig. Es gab nur kleinere Vorfälle und Routineeinsätze, darunter auch einzelne Personensuchen, die dank der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte alle positiv verliefen.
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Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher Polizeidirektion Lübeck
André Fischer - Pressesprecher Bundespolizeiinspektion Kiel
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250728.5 - Zeugen nach Raub in der Innenstadt gesucht
Kiel (ost)
Früh am Samstagmorgen ereignete sich in der Gegend der Schuhmacherstraße/Wall ein Raubüberfall. Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Um 03:30 Uhr trafen drei unbekannte Personen auf den 30-jährigen Geschädigten in der Nähe der Schuhmacherstraße, kurz vor der Wallstraße. Die Personen griffen den 30-Jährigen ohne Vorwarnung an. Sie warfen ihn zu Boden und stahlen seine Brieftasche. Danach flohen die drei Personen in eine unbekannte Richtung. Trotz sofortiger Fahndung konnten die Streifenwagenbesatzungen die Täter nicht finden.
Es liegen derzeit keine Beschreibungen der drei unbekannten Personen vor. Die ermittelnden Beamten suchen nun nach Zeugen, die Informationen über die Täter haben. Sie werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Kiel unter 0431/160 3322 in Verbindung zu setzen.
Alina Kelbing
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Karlum: Folgemeldung zum tödlichen Verkehrsunfall vom 24.07.2025
Karlum (ost)
Wie schon am letzten Donnerstag (24.07.2025) erwähnt, ereignete sich in der Dorfstraße in Karlum ein Verkehrsunfall mit Gegenverkehr.
Am heutigen Sonntag erlag eine weitere Person ihren schweren Verletzungen. Die Seniorin, 81 Jahre alt, war Insassin des Kleinbusses.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250728.4 : Zeugen nach schwerem Raub gesucht
Kiel (ost)
Am Samstagabend ereignete sich ein schwerer Raubüberfall in Neumühlen-Dietrichsdorf, bei dem zwei Diebe ein Mobiltelefon und eine Sporttasche erbeuteten. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Der 21-jährige Geschädigte gab an, dass er gegen 20 Uhr in der Hertzstraße von zwei unbekannten Männern angesprochen wurde und gefragt wurde, ob er Drogen kaufen wolle. Nachdem er dies verneint hatte, griffen die Männer ihn an, schlugen ihn, traten ihn und setzten Pfefferspray ein. Während des Angriffs entwendeten die beiden Täter dann sowohl die Sporttasche als auch sein Handy. Anschließend flüchteten die beiden Männer mit der Beute und stiegen in einen grauen Volvo ein, in dem eine dritte Person in der angrenzenden Helenenstraße wartete. Nachdem die Täter geflohen waren, rief der Geschädigte laut um Hilfe. Es sollen sich weitere Personen in unmittelbarer Nähe befunden haben.
Der 21-Jährige beschrieb einen der Täter als etwa 20-25 Jahre alt und zwischen 180 - 185 cm groß. Er hatte eine normale Statur und sprach Hochdeutsch. Außerdem hatte er längere schwarze Haare. Die zweite Person soll etwa Mitte 20 und eher schlank gewesen sein. Er trug einen schwarzen Undercut und hatte ein Tattoo auf dem linken Unterarm. Die Person, die im Auto gewartet hat, soll laut Zeugenaussagen älter als die anderen beiden gewesen sein.
Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes und sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern haben. Insbesondere werden die oben genannten Personen gesucht, die sich in der Nähe befanden, als der Geschädigte um Hilfe rief. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250728.3 - Vier verletzte Personen bei Verkehrsunfällen am Samstag
Kiel/ Schwentinental (ost)
Früh am Samstagmorgen sowie am Nachmittag gab es drei Verkehrsunfälle, bei denen insgesamt vier Personen verletzt wurden. Ein Motorrad und ein Rettungswagen waren an den Unfällen beteiligt.
Um 00:10 Uhr fuhr eine 59-jährige Autofahrerin die Schönkirchener Straße in Richtung Ostring entlang. An der Kreuzung hielt sie an der roten Ampel an. Der 35-jährige Deutsche, der hinter ihr fuhr, übersah laut aktuellen Ermittlungen sowohl die rote Ampel als auch den vor ihm haltenden Skoda und fuhr auf das Auto auf. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten beim Unfallverursacher Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,09 Promille. Der Führerschein des 35-jährigen BMW-Fahrers wurde von den Polizisten eingezogen. Die 59-jährige Fahrerin und ihr 59-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und vor Ort von einem Rettungswagen behandelt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
In Schwentinental bog ein 18-Jähriger gegen 14 Uhr mit seinem Skoda von der Bahnhofsstraße kommend auf die B202 in Richtung Lütjenburg ab. An der Kreuzung Dütschfeldredder/B202 bog er nach links auf die Auffahrt zur B76 ab. Ein 36-jähriger Motorradfahrer fuhr auf der B202 in Richtung Schwentinental und übersah vermutlich den abbiegenden PKW. Es kam zur Kollision, bei der der Motorradfahrer mehrere Meter durch die Luft flog. Der 36-Jährige wurde schwer verletzt und in ein Kieler Krankenhaus gebracht.
In Höhe des Einkaufszentrums in der Prinz-Heinrich-Straße kam es gegen 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Rettungswagen der Kieler Berufsfeuerwehr und einer Fußgängerin. Der Rettungswagen fuhr unter Verwendung von Sonder- und Wegerechten auf der Prinz-Heinrich-Straße von der B503 kommend in Richtung Feldstraße. Laut aktuellen Ermittlungen überquerte eine 26-jährige Fußgängerin auf Höhe des Einkaufszentrums die für sie grün zeigende Fußgängerampel, ohne den Rettungswagen zu bemerken. Es kam zur Kollision. Die Fußgängerin wurde schwer verletzt und zur Behandlung in ein Kieler Krankenhaus gebracht.
Alina Kelbing
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - ScharbeutzTödlicher Verkehrsunfall bei Scharbeutz
Lübeck (ost)
Am Samstagmorgen (26.07.2025) gab es in der Nähe von Scharbeutz einen Verkehrsunfall, bei dem ein 81-jähriger Autofahrer ums Leben kam.
Nach den bisherigen Informationen fuhr der Fahrer gegen 10:20 Uhr auf der Straße Bövelstredder von Schürsdorf in Richtung Scharbeutz. Aus noch ungeklärten Gründen kam der Ostholsteiner allein mit seinem Mercedes von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum.
Der 81-jährige Mann erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen. Diese waren so schwerwiegend, dass er am Nachmittag in einem Krankenhaus verstarb. Das Fahrzeug wurde stark beschädigt von der Unfallstelle abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000EUR.
Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe und des Aufpralls am Baum entstanden Flurschäden, um die sich die Feuerwehr Schürsdorf und der Bauhof der Gemeinde Scharbeutz kümmerten.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
BPOL-FL: NMS - Mann pinkelt gegen Dienst KFZ und flüchtet
Neumünster (ost)
Ein junger Kerl wurde dabei erwischt, wie er gegen ein Dienstfahrzeug von Beamten urinierte. Selbst ein "Warnhinweis" eines Taxifahrers konnte ihn nicht stoppen. Nun hat er ein halbes Dutzend Anzeigen am Hals.
Am Sonntagmorgen gegen 03.30 Uhr bemerkten Beamte des Bundespolizeireviers Neumünster eine männliche Person zwischen den geparkten Dienstfahrzeugen, die offensichtlich gegen eines pinkelte (siehe Bild). Auch ein wartender Taxifahrer sah dies und forderte den Mann auf, damit aufzuhören. Daraufhin schlug der Urinierende in Richtung des Taxifahrers (traf ihn aber nicht) und auf die Haube des Taxis.
Als der Mann dann die herbeieilenden Bundespolizisten sah, rannte er weg.
Nach einer Verfolgungsjagd mit Fahrzeugen und zu Fuß konnte der Mann beobachtet werden, wie er in ein Wohngebäude in der Färberstraße flüchtete. Als die Bundespolizisten das Gebäude betraten, kam ein junger Mann im Flur auf sie zu, der angab, ein Bewohner zu sein und gesehen zu haben, wie ein Mann in das Gebäude geflüchtet sei. Die Beamten erkannten schnell, dass es sich um den Geflüchteten handeln musste, der nur seinen hellen Pullover und die Kappe abgelegt hatte, aber noch ziemlich außer Atem war.
Zur Sicherheit sollte der 20-jährige Deutsche durchsucht werden. Er weigerte sich jedoch und wehrte sich energisch. Er schlug sogar mit dem Kopf gegen eine Türscheibe, die zerbrach und ihm erhebliche Verletzungen zufügte. Ein Rettungswagen und zusätzliche Kräfte der Landespolizei wurden zur Unterstützung gerufen.
Der Mann wurde gefesselt und nach Untersuchung durch die Rettungssanitäter einem Arzt im FEK vorgestellt (auf dem Weg dorthin rief er verfassungswidrige Parolen und drohte mit Anschlägen). Aufgrund der Verletzung am Auge entschied der Arzt, ihn in die UKSH Augenklinik in Kiel zu bringen.
Dem 20-jährigen Mann, der 1,83 Promille Alkohol im Atem hatte, drohen nun Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Belästigung der Allgemeinheit, Störung des öffentlichen Friedens, versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Tornesch - Zwei Personen versterben nach schwerem Verkehrsunfall - Drei weitere Personen wurden teils schwer verletzt
Tornesch - L 110 (ost)
Am 26.07.2025 ereignete sich gegen 09.15 Uhr ein schwerwiegender Verkehrsunfall auf der Ahrenloher Straße (L110). Der 81-jährige Fahrer eines Autos und seine 82-jährige Beifahrerin verstarben später in den Krankenhäusern.
Gemäß bisherigen Informationen fuhr ein 81-jähriger Pinneberger mit seinem Skoda auf der Ahrenloher Straße von der BAB 23 kommend in Richtung Uetersen. In einer leichten Rechtskurve geriet der Mann auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem 67-jährigen Ellerbeker, der mit seinem BMW und Anhänger die L 110 von Uetersen in Richtung BAB 23 befuhr. Ein 29-jähriger Fahrer aus Hasloh, der mit seinem VW Tiguan hinter dem Skoda fuhr, konnte einen Zusammenstoß nicht vermeiden und fuhr auf den Wagen des Pinnebergers auf.
Der 81-jährige Skoda-Fahrer und seine 82-jährige Beifahrerin verstarben später in verschiedenen Krankenhäusern. Der Fahrer des BMW wurde bei diesem Verkehrsunfall leicht verletzt und sein Beifahrer, ein 78-jähriger Rellinger, schwer. Der Fahrer des VW Tiguan erlitt leichte Verletzungen.
Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Die L 110 musste im Bereich der Unfallstelle für 2 ½ Stunden vollständig gesperrt werden. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurde ein Sachverständiger mit der Untersuchung des Verkehrsunfalls beauftragt.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Fahrt endet auf KreisverkehrAlkoholisierter Autofahrer fährt sich fest
Ratzeburg (ost)
28.07.2025 | Bezirk Stormarn | 27.07.2025 - B208 / Bad Oldesloe
Am 27.07.2025 um 00:15 Uhr ereignete sich auf dem Kreisverkehr (B208) am Ortsausgang von Bad Oldesloe in Richtung Bundesautobahn 1 ein Verkehrsunfall mit einem betrunkenen Autofahrer. Zum Glück wurde niemand verletzt.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag fuhr ein 36-jähriger Rumäne aus dem Kreis Ostholstein mit seinem VW Golf auf der Bundesstraße 208 von Bad Oldesloe kommend in Richtung Bundesautobahn 1 / Ratzeburg. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor er kurz vor dem Kreisverkehr die Kontrolle über sein Auto, überfuhr die Steinbegrenzung und blieb dann mitten im Kreisverkehr stecken. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer alarmierte die Polizei.
Die Einsatzkräfte bemerkten vor Ort körperliche Anzeichen beim Golf-Fahrer. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,16 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an und nahmen den Führerschein in Verwahrung. Es stellte sich zudem heraus, dass gegen den Mann ein Fahrverbot bestand und er daher verdächtigt wird, keine gültige Fahrerlaubnis zu besitzen.
Der Fahrer des VW blieb unverletzt und muss sich nun in einem Strafverfahren für sein Fehlverhalten verantworten.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach Einbruch in Lagerhalle einer Zimmerei
Ratzeburg (ost)
Am 28. Juli 2025 im Kreis Stormarn fand in Reinbek ein Einbruch in eine Lagerhalle statt.
Unbekannte Täter haben Werkzeuge, Kupferbleche und Rinnen gestohlen.
Zwischen Donnerstag (24.07.2025) um 19.00 Uhr und Freitag (25.07.2025) um 06.00 Uhr gelangten die Täter auf das Firmengelände in der Klaus-Groth-Straße.
Sie brachen in eine Lagerhalle ein und entwendeten verschiedene Gegenstände.
Die genaue Höhe des Diebesguts ist derzeit noch unbekannt.
Zeugen, die verdächtige Fahrzeuge oder Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei Reinbek unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail an Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de zu wenden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250728.1 Wacken - Festivalanreise zum WOA am ersten Tag ohne große Störungen
Wacken (ost)
Der erste Tag der Ankunft ist vorbei. Trotz anfänglichen Regens gab es keine signifikanten Verkehrsbehinderungen. Dank der vom Veranstalter festgelegten Anreiserouten verlief die Ankunft größtenteils reibungslos.
Am Sonntagvormittag identifizierten Polizeibeamte zwei Autofahrer mit dem Verdacht auf Drogeneinfluss. Beide Personen testeten positiv auf THC. Die Polizei ordnete in beiden Fällen Blutproben an.
Am Montagmorgen, gegen 08:10 Uhr, hatte ein mit Fahrzeugen beladener Lastwagen auf der B430, zwischen Christinenthal und Schenefeld, einen Unfall, einer der Anreiserouten. Die Polizei sperrte die Straße und leitete den Verkehr um. Aufgrund der Bergungsarbeiten wird die Straße voraussichtlich bis zum Mittag gesperrt bleiben. Der Fahrer blieb unverletzt. Die ausgewiesenen Umleitungsstrecken waren bisher frei und gut befahrbar.
Die Polizei geht davon aus, dass heute und morgen der Hauptverkehr zur Ankunft stattfinden wird und informiert die Ankommenden über die polizeilichen Kanäle der sozialen Medien.
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
LKA-SH: LKA sucht Zeugen nach Sprengung eines Geldautomaten in Wasbek
Kiel (ost)
In der Nacht zum Montag, dem 28. Juli 2025, wurde ein Geldautomat der Förde Sparkasse in Wasbek (Kreis Rendsburg-Eckernförde) von unbekannten Tätern gesprengt. Um 2 Uhr wurde der Alarm an den zuständigen Sicherheitsdienst weitergeleitet, der sofort die Polizei informierte. Bei der Ankunft am Tatort stellten die Einsatzkräfte fest, dass das freistehende Serviceterminal erheblichen Sachschaden erlitten hatte, jedoch keine Personen verletzt wurden. Die daraufhin eingeleiteten umfangreichen Fahndungsmaßnahmen, an denen auch ein Hubschrauber der Bundespolizei beteiligt war, verliefen zunächst ergebnislos.
Es wird derzeit vor Ort untersucht, ob die Täter Zugang zum Geld im Tresor hatten und ob es mögliche Zeugen gibt, die Informationen über die Täter oder verdächtige Fahrzeuge liefern können. Der Kampfmittelräumdienst Schleswig-Holstein wurde ebenfalls hinzugezogen.
Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt übernommen, das Zeugen bittet, die Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben oder weitere Informationen haben, sich unter der Telefonnummer 0431 160-42120 oder unter Polizeiruf 110 zu melden.
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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de
POL-SE: Neversdorf - Unbekannte Täter brechen in Einfamilienhaus ein - Stehlgut noch unbekannt - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Neversdorf (ost)
Von Samstag, dem 26.07.2025 um 21.00 Uhr, bis Sonntag, dem 27.07.2025 um 19.15 Uhr, wurde im Hofkrog ein Einfamilienhaus durch einen Einbruch betroffen.
Ein oder mehrere Einbrecher drangen gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Straße 'Hofkrog' ein und durchsuchten alle Schränke und Kommoden im Haus nach möglichen Wertsachen. Ob und was genau gestohlen wurde, wird nun von den Ermittlern untersucht.
Die Kriminalpolizei Pinneberg bittet eventuelle Zeugen, die während des Tatzeitraums etwas Verdächtiges in der Nähe des Tatorts bemerkt haben, um Hinweise unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Schenefeld - Drei Täter brechen in Doppelhaushälfte ein - Tatzeit steht fest - Polizei sucht Zeugen
Schenefeld (ost)
Am 27.07.2025 (Sonntag) ereignete sich um 02.15 Uhr ein Einbruch in eine Doppelhaushälfte in der Blankeneser Chaussee. Ob und was die Diebe möglicherweise gestohlen haben, wird derzeit untersucht.
Nach den aktuellen Ermittlungen drangen drei Täter gewaltsam in die Doppelhaushälfte in der Blankeneser Chaussee ein. Der Eigentümer, der zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht zu Hause war, erhielt eine Benachrichtigung von der Hausüberwachung auf seinem Handy, die er am Morgen sah, um dann die Polizei zu informieren.
Die Polizeibeamten stellten am Tatort fest, dass die noch unbekannten Täter alle Räume nach Wertgegenständen durchsucht hatten. Ob etwas gestohlen wurde und was genau, wird nun untersucht. Die Videoaufnahmen auf dem Handy des Opfers werden ebenfalls für die Ermittlungen zur Verfügung gestellt.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg suchen nun nach Zeugen, die zwischen dem Sülldorfer Weg und dem Kykerweg in der Blankeneser Chaussee verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
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POL-RZ: Wer saß am Steuer des Pkw - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
28. Juli 2025 | Herzogtum Lauenburg | 27.07.2025 - Schwarzenbek
Gestern Morgen (27.07.2025) ereignete sich in der Frankfurter Straße in Schwarzenbek ein Verkehrsunfall. Der Fahrer, der in den Unfall verwickelt war, verließ den Unfallort ohne Erlaubnis.
Um etwa 00.30 Uhr fuhr ein noch nicht identifizierter Fahrer eines Seat Leon die Frankfurter Straße in Richtung Hans-Böckler-Straße entlang. Dabei kam das Fahrzeug zunächst nach rechts von der Straße ab, stieß auf dem dortigen Parkstreifen gegen einen geparkten Opel Zafira und kam schließlich auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Balkon einer Erdgeschosswohnung zum Stehen.
Der Fahrer entfernte sich dann unerkannt vom Unfallort.
Sein 29-jähriger Beifahrer wurde leicht verletzt zurückgelassen und gab zunächst an, der Fahrer gewesen zu sein. Aufgrund der Spuren vor Ort ist dies jedoch ausgeschlossen. Er wurde vor Ort medizinisch versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht.
Bislang gibt es keine Hinweise auf den Fahrer, weshalb die ermittelnden Beamten nach Zeugen suchen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwarzenbek unter der Telefonnummer 04151/8894-0 zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250728.1 Brunsbüttel: Zwei Verletzte nach Auseinandersetzung
Brunsbüttel (ost)
Am Samstagabend wurden insgesamt sieben Streifenwagen der Polizei Brunsbüttel zu einem Vorfall gerufen, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Die Verletzten waren zu keinem Zeitpunkt in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt derzeit und sucht nach Zeugen.
Nach den aktuellen Informationen gerieten zwei Personen um 02:40 Uhr am Kurt-Schumacher-Ring in Brunsbüttel in einen Streit. Ein 18-Jähriger bedrohte zuerst einen 19-Jährigen, beide wohnhaft in Brunsbüttel. Bei der folgenden körperlichen Auseinandersetzung erlitt der 18-Jährige Gesichtsverletzungen, sein Kontrahent verletzte sich am Knöchel. Fünf weitere Jugendliche aus Neufeld, Marne, Hamburg und Brunsbüttel waren in Begleitung des älteren Dithmarschers und dürften ebenfalls am Geschehen beteiligt gewesen sein. Einer von ihnen benutzte eine Schreckschusswaffe während des Streits.
Beide Verletzten wurden im Krankenhaus behandelt.
Die genauen Umstände der Tat müssen noch geklärt werden. Die Kriminalpolizei Heide hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder Heide.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250728-1-PDNMS-Festnahme nach Einbruch in en Friseurgeschäft in Neumünster
Neumünster (ost)
Am 26.07.2025 um etwa 02:45 Uhr wurde von einem Augenzeugen gemeldet, dass die Scheibe eines Friseursalons zerbrochen wurde. Nach einer folgenden Suche konnte eine verdächtige Person verhaftet werden.
Am Samstag in den frühen Morgenstunden wurde von einem aufmerksamen Zeugen berichtet, dass eine Scheibe in der Nähe einer Baustelle im Haart zerbrochen war. Außerdem wurde ein fliehender Täter beschrieben.
Die erste Streifenwagenbesatzung des 1. PR Neumünsters stellte fest, dass die Eingangstürscheibe des Friseursalons im Haart mit einem Gullydeckel zerbrochen worden war.
Die Polizisten nahmen den Tatort auf und sicherten Spuren.
Kurz darauf konnte eine Person von einer anderen Streifenwagenbesatzung angetroffen und festgenommen werden, gegen die sich der Tatverdacht weiter erhärtete.
Der 19-jährige deutsche Beschuldigte, der der Polizei bekannt war, wurde in Gewahrsam genommen.
Es handelt sich bei der gestohlenen Ware wahrscheinlich um einen zweistelligen Bargeldbetrag.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Elmshorn - Einbruch in Einfamilienhaus mit derzeit noch unbekanntem Stehlgut - Polizei sucht Zeugen
Elmshorn (ost)
Von Freitag, dem 25.07.2025 um 12.00 Uhr, bis Samstag, dem 26.07.2025 um 13.00 Uhr, hat es einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Florapromenade gegeben. Es ist derzeit noch unklar, was gestohlen wurde.
Während des genannten Zeitraums brachen unbekannte Täter gewaltsam in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten es nach Wertsachen. Es muss noch ermittelt werden, ob und was gestohlen wurde. Die Kriminalpolizei Pinneberg sucht zunächst nach Zeugen, die im genannten Zeitraum in der Florapromenade zwischen der Königsberger Straße und der Elbinger Straße etwas Verdächtiges bemerkt haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Unbekannte Täter scheitern bei Einbruchsversuch - Polizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Von Donnerstag, dem 24.07.2025 um 22.00 Uhr bis Freitag, dem 25.07.2025 um 10.00 Uhr, wurde versucht, in ein Einfamilienhaus in der Eiderstraße einzubrechen. Der oder die Täter waren jedoch erfolglos.
Gemäß der Anzeige vom 25.07.2025 versuchten unbekannte Täter an mehreren Stellen gewaltsam in das Haus einzudringen. Dabei verursachten sie Schäden an Fenstern und Türen, deren genaue Höhe zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt ist. Es steht jedoch fest, dass das Haus nicht von Unbefugten betreten wurde und somit auch kein Diebesgut erlangt wurde.
Die Kriminalpolizei Pinneberg, die die Ermittlungen leitet, sucht nun nach möglichen Zeugen, die im genannten Zeitraum in der Eiderstraße oder der Glasmoorstraße verdächtige Aktivitäten beobachtet haben. Hinweise können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Öffentlichkeitsfahndung75-jähriger Hans-Georg H. aus Wohltorf vermisst
Ratzeburg (ost)
28.07.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 24.07.2025 - Wohltorf
Seit dem 24.07.2025 gegen 19:00 Uhr wird der 75-jährige Mann Hans-Georg H. aus Wohltorf im Bezirk Herzogtum Lauenburg vermisst.
Es ist möglich, dass der 75-Jährige mit einem braunen Skoda Octavia mit Ratzeburger Kennzeichen unterwegs ist. Er hatte sich am Abend des 24.07.2025 mit diesem Auto auf den Weg gemacht, um Besorgungen zu machen und ist nicht zurückgekehrt. Da es nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Vermisste sich möglicherweise aufgrund eines Unfalls in einer hilflosen Situation befindet, bittet die Polizei die Bevölkerung um Unterstützung.
Personenbeschreibung:
ungefähr 1,80 m groß und schlank, weiß-graues kurzes volles Haar, trägt eine Brille, gekleidet in dunkler Jeans, ein blaues Polo-Shirt, eine dunkelgrüne Steppjacke von der Marke Barbour und dunkelbraune Lederschuhe
Wenn Sie Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten haben oder ihn gesehen haben, werden Sie gebeten, die Polizei über den Notruf 110 oder das Polizeirevier Reinbek unter 040/7277070 zu informieren.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Vier Verletzte nach Unfall auf der Elbbrücke
Ratzeburg (ost)
28.07.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 27.07.2025 - Lauenburg
Am 27.07.2025 um etwa 19:00 Uhr gab es in der Hafenstraße in Lauenburg einen Verkehrsunfall mit drei beteiligten Autos. Insgesamt wurden vier Personen verletzt.
Am Sonntagabend fuhr ein 20-jähriger deutscher Lauenburger mit einem Peugeot auf der Bundesstraße 209 aus Richtung Niedersachsen kommend in Richtung Lauenburg. Auf der Elbbrücke kam ihm ein 60-jähriger Lauenburger mit einem Kleinwagen der Marke Chevrolet entgegen. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es zu einem frontalen Zusammenstoß der beiden Autos. Der Chevrolet wurde durch den Aufprall herumgeschleudert und ein 51-jähriger BMW-Fahrer, der hinter ihm fuhr, kollidierte aus noch ungeklärten Gründen mit der rechten Seite des Fahrzeugs.
Der 60-jährige Chevrolet-Fahrer und seine 29-jährige Mitfahrerin aus Lauenburg wurden schwer verletzt. Der 20-jährige Peugeot-Fahrer und der 51-jährige BMW-Fahrer wurden glücklicherweise nur leicht verletzt. Alle drei Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die Rettungskräfte vor Ort erhielten Hinweise auf möglichen Drogenkonsum seitens des Peugeot-Fahrers. Daher wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Die Polizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen ihn ein.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Straße bis etwa 20:30 Uhr vollständig gesperrt werden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 250728.2 Kiel: Vermisster 57-Jähriger wieder da - Folgemeldung zu 250722.1
Kiel (ost)
Der 57-jährige Mann, der seit dem 21.07.25 vermisst wurde, ist wieder aufgetaucht. Er ist von alleine auf einer Polizeistation in Hamburg erschienen.
Wir möchten uns dafür bedanken, dass die ursprüngliche Meldung gelöscht wurde und bitten darum, weder diese noch das Foto des Mannes weiterzuverbreiten.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250728.1 Kiel: Fahndungserfolg - Tatverdächtiger stellt sich nach Veröffentlichung des weiteren Fotos nach Unfallflucht (Folgemeldung zu 240707.2, 250630.1 und 250724.2)
Kiel (ost)
Nachdem am 7. Juli und am 24.07. die Polizei Fotos eines flüchtigen Radfahrers veröffentlichte und auch ein erweiterter Bildausschnitt zu sehen war, der den Mann mit drei Kindern zeigte, stellte sich am letzten Freitagnachmittag der Verdächtige in Begleitung eines Anwalts.
Am 29. Juni soll der Mann auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32-jährigen Fußgängerin zusammengestoßen sein und danach geflohen sein, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Informationen zum aktuellen Gesundheitszustand werden aus Respekt vor den Persönlichkeitsrechten nicht veröffentlicht.
Wir danken für die Veröffentlichung der mittlerweile gelöschten Originalmeldungen und bitten darum, die Bilder nicht weiter zu verbreiten, auch zum Schutz der abgebildeten Kinder.
Die Ermittlungen werden vom Polizeibezirksrevier Kiel durchgeführt.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.