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Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 29.07.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 29.07.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

29.07.2024 – 21:31

FW-SE: Dachstuhlbrand eines Einfamilienhauses

Stocksee (ost)

Am Abend des heutigen Montags, dem 29.07.2024 gegen 18:31 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Stocksee, Damsdorf und Dersau (Kreis Plön) zu einem Brand in Stocksee gerufen.

Die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn erhielt über den Notruf 112 die Meldung eines brennenden Dachstuhls eines freistehenden Einfamilienhauses in Vollbrand.

Nur sechs Minuten nach dem Alarm wurde aufgrund des starken Rauchs und weiterer Anrufe das Einsatzstichwort auf "FEU 2" (Feuer, zwei Löschzüge) erhöht.

Bei der Erkundung durch den Gemeindewehrführer bestätigte sich die Situation. Der Dachstuhl des zweistöckigen Einfamilienhauses brannte in voller Ausdehnung. Die Bewohnerin hatte das Gebäude bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte verlassen und wurde vom Rettungsdienst betreut.

Aufgrund der Lage entschied der Einsatzleiter, das Einsatzstichwort auf "FEU 3" (Feuer, drei Löschzüge) zu erhöhen.

Gleichzeitig begann die Brandbekämpfung mit einem handgeführten Strahlrohr und die Wasserversorgung über das örtliche Hydrantennetz wurde sichergestellt.

Mit dem Eintreffen der nachalarmierten Einsatzkräfte wurden insgesamt fünf handgeführte Strahlrohre im Innen- und Außenangriff sowie ein Strahlrohr über die Drehleiter aus Trappenkamp eingesetzt. Es wurden fünf Trupps unter schwerem Atemschutz und zwei Sicherungstrupps eingesetzt.

Mithilfe eines Trupps auf der Drehleiter wurde mit einem Einreißhaken die Dachpfannen entfernt, um das Dach für die Nachlöscharbeiten zu öffnen.

Da die Zwischendecke im Obergeschoss bereits eingestürzt war, wurde das Gebäude mehrmals von innen mit der Wärmebildkamera überprüft.

Um 19:55 Uhr konnte der Regionalleitstelle "Feuer aus" gemeldet werden.

Die Polizei hat vor Ort die Ermittlungen aufgenommen. Bei diesem Brand wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr kann keine Angaben zu Schäden, Personalien oder Verletzungen der Betroffenen machen.

Eingesetzte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Stocksee Freiwillige Feuerwehr Damsdorf Freiwillige Feuerwehr Dersau (Kreis Plön) Freiwillige Feuerwehr Trappenkamp Freiwillige Feuerwehr Schmalensee Freiwillige Feuerwehr Bornhöved Freiwillige Feuerwehr Tensfeld Kreisfeuerwehrverband Segeberg: stellv. Kreisbrandmeister, Pressesprecher Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein: Rettungswagen Deutsches Rotes Kreuz: Fachberater Polizei Segeberg Energieversorger Gas/Strom

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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Kreispressewart
Patrick Juschka
E-Mail: p.juschka@kfv-segeberg.de

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org

29.07.2024 – 15:21

POL-HL: OH-BAB1- RatekauVerkehrsunfall mit LKW in Baustellenbereich der BAB1

Lübeck (ost)

Am Sonntagmorgen (28.07.2024) verlor der Fahrer eines Sattelzuggespanns im Baustellenbereich der BAB1 zwischen den Anschlussstellen Ratekau und Pansdorf die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen in Richtung Norden. Aufgrund der verschobenen mobilen Betonleitwand war auch die Fahrspur in Richtung Hamburg blockiert. Erst spät am Abend wurde die Fahrbahn in beide Richtungen wieder freigegeben. Es bildeten sich Staus und der Verkehr war beeinträchtigt.

Nach aktuellen Informationen fuhr der 34-jährige Fahrer mit seinem Sattelzuggespann, beladen mit Rinderhälften, gegen 07:15 Uhr auf der BAB 1 in Richtung Norden. Kurz nach der Anschlussstelle Ratekau kam er aus ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und geriet auf das Bankett. Beim Versuch, wieder auf die Fahrbahn zu gelangen, kollidierte der Fahrer mit der mobilen Betonleitwand zwischen den Fahrspuren nach Norden und Süden. Weder der Fahrer noch sein 33-jähriger Beifahrer wurden verletzt. Es entstand erheblicher Schaden am LKW und an der Leitwand.

Das Gespann drückte mindestens 12 Elemente der Leitwand auf die Fahrbahn Richtung Hamburg. Aufgrund der Blockade der beiden Fahrspuren in Richtung Norden und der verschobenen Leitwand in Richtung Süden musste die BAB 1 zwischen den Anschlussstellen Sereetz und Pansdorf vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Einige der beschädigten Betonleitwände mussten ausgetauscht und mit einem Kran wieder montiert werden. Aufgrund des Urlaubsverkehrs kam es zu langen Staus und Wartezeiten. Erst um 23.00 Uhr war die BAB 1 in beide Richtungen wieder befahrbar.

Die Polizei prüft im Rahmen der Ermittlungen, ob plötzlicher Starkregen zu dem Unfall geführt haben könnte.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 14:55

POL-HL: Lübeck - TravemündePolizeiliche Bilanz anlässlich der 135. Travemünder Woche

Lübeck (ost)

Die Travemünder Woche 2024 endete am Sonntagabend (28.07.) traditionell mit einem großen Abschlussfeuerwerk. Die Polizei ist zufrieden mit dem friedlichen Verlauf der Großveranstaltung und zieht eine positive Bilanz. Im Vergleich zur Besucherzahl liegen die Einsätze und angezeigten Straftaten insgesamt auf einem niedrigeren Niveau als im Vorjahr.

Auch in diesem Jahr war die Polizeidirektion Lübeck mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Eutin durchgehend auf dem Veranstaltungsgelände präsent und stand den Besuchern aus dem In- und Ausland als Ansprechpartner zur Verfügung. Die gute Zusammenarbeit mit dem kommunalen Ordnungsdienst der Hansestadt Lübeck, Mitarbeitern des Kinder- und Jugendschutzes, der Bundespolizei und dem Veranstalter trug zu einem sicheren Ablauf bei.

In etwa 100 Fällen mussten die Einsatzkräfte zu Wasser oder zu Land eingreifen. Gründe für Einsätze waren beispielsweise Taschendiebstähle, Ruhestörungen und das Aussprechen von Platzverweisen. Es kam auch zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen. Ein Mann wurde mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Anzahl alkoholbedingter hilfloser Personen ist mit sieben Personen im Vergleich zum Vorjahr (13) deutlich gesunken. Positiv ist auch zu erwähnen, dass viele Fundsachen bei der Polizei abgegeben wurden.

Während der Travemünder Woche wurden außerdem sechs Trunkenheitsfahrten festgestellt. In vier Fällen kam es zu Unfällen. Ein 30-jähriger Lübecker landete mit seinem Auto in der Kurgartenstraße auf dem Dach (https://t1p.de/ydzol).

Am 27.07.24 um 20:30 Uhr kontrollierte die Wasserschutzpolizei ein kleines Schlauchboot mit einem 30 PS Außenbordmotor und zwei Insassen in Höhe der Priwall-Personenfähre. Der Bootsführer hatte bei einem freiwilligen Atemalkoholtest einen Wert von 1,57 Promille. Er gab zudem den Konsum von Cannabis zu medizinischen Zwecken zu, was zur Entnahme einer Blutprobe führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt und eine Anzeige erstattet. Die Travemünder Woche verlief auch aus Sicht der Wasserschutzpolizei, die das Segelsportevent auf Trave und Ostsee begleitete, ohne besondere Vorkommnisse.

Das Konzept, zusätzlich zu Fußstreifen auch Fahrradstreifen in den Veranstaltungsschutz einzubeziehen, hat sich auch in diesem Jahr bewährt. Die Polizisten kamen vor allem auf dem Priwall gut bei den Bürgern an.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 14:34

POL-NMS: 240729-2-pdnms Zeugenaufruf nach falschen Dachdeckern, Neumünster

Neumünster (ost)

Neumünster/Am Mittwoch, 24.07.2024 fiel ein älteres Ehepaar Opfer von betrügerischen Dachdeckern. In der Brüggemannstraße in Neumünster sprachen zwei Personen einen 84-jährigen Hausbesitzer an und behaupteten, Schäden am Dach seines Hauses festgestellt zu haben. Während ein Täter das Ehepaar ablenkte, nutzte der andere Täter die Gelegenheit, um im Haus nach Bargeld zu suchen. Schließlich stahlen sie einen niedrigen fünfstelligen Bargeldbetrag. Die 81-jährige Hausbesitzerin bemerkte den Verlust jedoch erst, nachdem die beiden Personen das Haus verlassen hatten. Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben: Der erste Täter war männlich, 180 cm groß, dick und 35 Jahre alt. Der zweite Täter war ebenfalls männlich, 170 cm groß, kräftig und etwa 25 Jahre alt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zur Aufklärung des Vorfalls unter der Telefonnummer: 04321/9450. Falls es weitere Geschädigte gibt oder die beiden angeblichen Dachdecker bei anderen Hausbesitzern auffällig waren und Hinweise zum Fahrzeug geben können, mit dem sie unterwegs waren.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

29.07.2024 – 14:31

POL-NMS: 240729-1-pdnms Zeugenaufruf nach Raub auf ältere Dame, Neumünster

Neumünster (ost)

Neumünster/Am Sonntagmorgen spazierte eine 92-jährige Frau um 08.38 Uhr auf der Straße Haart in Neumünster. In der Nähe von Hausnummer 33 wurde ihre schwarze Lederhandtasche von einer jüngeren Frau von der Schulter gerissen. Die Diebin machte sich in Richtung Innenstadt aus dem Staub. Dank der Beschreibung gelang es einer Polizeistreife, die Person in der Innenstadt zu finden, die eine weiße Jacke trug. Allerdings hatte sie keine gestohlene Ware bei sich. Die ältere Dame wurde mit Verdacht auf eine Schulterverletzung ins FEK gebracht. Inzwischen wurde die entwendete schwarze Lederhandtasche in einem Garten eines Grundstücks in der Innenstadt gefunden. Die Kriminalpolizei Neumünster bittet um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, unter der Tel.: 04321/9450.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

29.07.2024 – 14:15

POL-SE: Kreis Segeberg - Deutlich zu viel Alkohol am Wochenende

Bad Segeberg (ost)

Am Wochenende gab es im Kreis Segeberg insgesamt vier Fahrten unter erheblichem Alkohol- und Drogeneinfluss.

Wahlstedt - Am Samstag (27.07.24) um 20:30 Uhr begann ein 46-jähriger Mann aus Wahlstedt seine Fahrt auf der Dorfstraße in Wahlstedt mit seinem Auto. Eine Zeugin beobachtete, wie der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und zuerst gegen den Bordstein und dann gegen einen Baum fuhr. Nachdem der Fahrer kurz aus seinem Auto stieg, stieg er wieder ein und fuhr vom Unfallort weg. Die Polizeibeamten trafen den Fahrer und das Unfallfahrzeug schließlich an der Halteranschrift an. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,22 Promille. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und erstatteten Anzeige.

Kaltenkirchen - Auch aufgrund seiner auffälligen Fahrweise geriet am Samstag (27.07.24) ein 40-jähriger Mann aus Schmalfeld in Kaltenkirchen ins Visier der Polizei. Um 22:37 Uhr fiel den Beamten ein VW Golf auf, der an einer Haltelinie auf einem Parkplatz mit eingeschalteten Warnblinklichtern stand. Beim Abbiegen in die Straße Flottkamp geriet der Fahrer zuerst auf die Gegenfahrbahn und dann fast auf den Bordstein. Nachdem der Fahrer in "Schlangenlinien" weiterfuhr, konnten die Beamten ihn nach mehreren Anhaltezeichen im Bereich Flottkamp / Süderstraße kontrollieren. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,71 Promille, was zur Entnahme einer Blutprobe und zur Erstellung einer Strafanzeige führte. Außerdem hatte der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis.

Norderstedt - Auch die Polizei in Norderstedt erhielt einen Hinweis auf eine mögliche Trunkenheitsfahrt. An einer Tankstelle in der Ulzburger Straße fiel am Samstag (27.07.24) ein 23-jähriger Mann aus Norderstedt aufgrund seiner auffälligen Gehweise und seiner eigenen Aussagen zum Alkoholkonsum auf. Nachdem er die Tankstelle mit seinem Auto verlassen hatte, trafen die Beamten den Fahrer und sein Fahrzeug um 00:34 Uhr an der Halteranschrift an. Auch in diesem Fall war der Fahrer stark alkoholisiert. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,45 Promille. Außerdem wurde der 23-Jährige positiv auf Kokain und Cannabis getestet.

Henstedt-Ulzburg - Am Sonntagmorgen (28.07.24) um 04:09 Uhr fiel den Polizeibeamten ein Fahrzeug auf, das in der Beckersbergstraße und der Straße Op'n Ellerhoop in starken "Schlangenlinien" und mit deutlich wechselnder Geschwindigkeit fuhr. Der 37-jährige Fahrer aus Henstedt-Ulzburg hatte einen Atemalkoholwert von 1,75 Promille. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und erstatteten Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr. Außerdem stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß, da er sie bereits aufgrund von Alkohol abgeben musste.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Arnd Habermann
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 13:58

POL-SE: Kummerfeld - Einbruch in einen Gewerbebetrieb, Zeugen gesucht

Kummerfeld (ost)

Am Samstagmorgen (27.07.2024) ereignete sich in der Straße Ossenpadd ein Einbruch in einen Gewerbebetrieb.

Zwischen 00:12 und 01:31 Uhr brachen bisher unbekannte Täter in ein dort ansässiges Unternehmen ein. Die Einbrecher drangen wahrscheinlich durch zwei Fenster in das Gebäude ein. Sie durchsuchten verschiedene Räume und Schränke. Schließlich stahlen sie einen Safe aus einem Büro, in dem sich eine unbekannte Geldsumme befand. Nach der Tat verließen die Täter vermutlich in Richtung Prisdorfer Straße den Tatort.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen zu dem Einbruch aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe von Ossenpadd oder Prisdorfer Straße gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 04101 / 2020 mit der Kriminalpolizei in Pinneberg in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Arnd Habermann
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 13:57

POL-RZ: Trunkenheitsfahrt beendet

Ratzeburg (ost)

29. Juli 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 28.07.2024 - Lauenburg

Am Sonntag (28. Juli 2024) stoppten Polizeibeamte des Reviers Geesthacht in der Berliner Straße in Lauenburg eine Trunkenheitsfahrt.

Um 16:45 Uhr informierten Zeugen die Beamten darüber, dass ein Mann mit einem VW Polo unterwegs sei und offensichtlich betrunken wirke. Die Fahrt führte von Geesthacht in Richtung Lauenburg. Die Polizisten des Reviers Geesthacht konnten das Fahrzeug in der Berliner Straße in Lauenburg anhalten. Bei der Kontrolle wurde bei dem 44-jährigen Polo-Fahrer ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen vorläufigen Wert von 1,26 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und nahmen seinen Führerschein in Besitz.

Der 44-Jährige wird sich wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt verantworten müssen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 13:41

BPOL-KI: Bundespolizei - 80x auf Snackautomaten eingeschlagen und eingetreten.

Kiel (ost)

Am Freitagnacht hat die Bundespolizei einen Mann im Kieler Bahnhof festgenommen, der ungefähr 80 Mal auf einen Snackautomaten eingeschlagen hat und ihn dadurch erheblich beschädigt hat.

Die Bundespolizisten waren überrascht, als sie am 26.07.2024 kurz vor Mitternacht über die Videoüberwachung des Kieler Bahnhofs einen jungen Mann entdeckten, der am Bahnsteig 1 energisch auf einen Snackautomaten einschlug und trat. Eine Streife der Bundespolizei begab sich sofort in den Bahnhof und identifizierte den 24-jährigen Ukrainer in der Bahnhofshalle. Obwohl die Kommunikation schwierig war, konnte der polizeibekannte Mann anhand der Datenbank identifiziert werden. Eine anschließende Auswertung des Videos bestätigte, dass der nun Verdächtige zunächst Geld in den Automaten einwarf. Nach einigen Sekunden schlug und trat er dann wiederholt - etwa 80 Mal - gegen den Snackautomaten und beschädigte ihn. Zudem versuchte er, die zerbrochene Scheibe mit den Händen zu entfernen. Die Motivation des jungen Mannes für sein Handeln bleibt Gegenstand der Ermittlungen. Allerdings muss er sich nun wegen Sachbeschädigung und versuchten besonders schweren Diebstahls verantworten. Da er auch ein aktuelles Hausverbot für den Kieler Bahnhof hat, wird auch eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch gegen ihn erstattet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er freigelassen.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

29.07.2024 – 13:41

POL-HL: HL-St. LorenzVersuchter Aufbruch eines Zigarettenautomaten - Zwei Männer festgenommen

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++

In der Nacht zum Sonntag (28.07.2024) wurden von Beamten des 2. Polizeireviers zwei verdächtige Männer nach einem versuchten Einbruch in einen Zigarettenautomaten in Lübeck St. Lorenz festgenommen. Sie werden wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl untersucht. Beide sollen am Montag vor einem Haftrichter erscheinen.

Um 03.30 Uhr hörte eine Bewohnerin der Artlenburger Straße laute Geräusche aus ihrer Wohnung. Als sie aus dem Fenster sah, sah sie drei verdächtige Personen, die offensichtlich versuchten, einen Zigarettenautomaten aufzubrechen. Die Lübeckerin reagierte sofort richtig: Sie informierte die Polizei über den Notruf. Kurz darauf trafen mehrere Streifenwagen am Tatort ein. Die drei Männer flohen. Nach einer kurzen Verfolgung konnten Beamte des 2. Polizeireviers zwei Verdächtige im Alter von 25 und 34 Jahren festnehmen.

Aufgrund der Fluchtgefahr wurden die beiden vorläufig festgenommenen Männer, die keinen festen Wohnsitz haben, erkennungsdienstlich behandelt und in Polizeigewahrsam genommen. Sie werden wegen des dringenden Verdachts des versuchten besonders schweren Diebstahls untersucht. Auf Antrag der Lübecker Staatsanwaltschaft wurden Haftbefehle gegen den 25-Jährigen und den 34-Jährigen beantragt. Sie sollen am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.

In derselben Nacht sicherte die Kriminalpolizei Spuren und Hinweise am betroffenen Zigarettenautomaten. Im Rahmen der laufenden Ermittlungen bittet die Polizei um weitere Zeugen, die den Vorfall in der Artlenburger Straße beobachtet haben und insbesondere Informationen zur dritten, noch flüchtigen Person oder verdächtigen Fahrzeugen machen können. Hinweise werden vom 2. Polizeirevier unter der Rufnummer 0451-1310 entgegengenommen.

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Christian Braunwarth - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

Nachfragen zu diesem Sachverhalt sind an die Pressestelle der
Polizeidirektion Lübeck zu richten.

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 13:11

POL-RZ: Einbrecher gestört - Zeugen gesucht

Ratzeburg (ost)

29. Juli 2024 | Kreis Stormarn - 27.07.2024 - Witzhave

In der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 2024 ereignete sich gegen Mitternacht ein Einbruch in ein Haus im Rosenweg in Witzhave.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen waren die Bewohner des Hauses am Schlafen, als sie durch ungewöhnliche Klopfgeräusche gegen Mitternacht geweckt wurden. Sie bemerkten, dass das Licht im Flur eingeschaltet war und ein auffälliger Duft nach Männer-Aftershave lag in der Luft. Als sie versuchten, die Polizei zu verständigen, fiel ihnen auf, dass das Festnetztelefon nicht funktionierte. Im Untergeschoss stellten sie fest, dass die Außentür gewaltsam geöffnet und die Kabel des Routers herausgezogen worden waren. Die Täter wurden vermutlich durch die aufgewachten Bewohner gestört und konnten unerkannt fliehen. Zum entstandenen Schaden kann derzeit noch keine genaue Angabe gemacht werden.

Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Wer hat während des Vorfalls im Bereich des Rosenwegs in Witzhave verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wer kann Informationen zu den beobachteten Personen geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail: Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 13:10

POL-RZ: Zeugen nach Einbruch in Großhansdorf gesucht!

Ratzeburg (ost)

29. Juli 2024 | Kreis Stormarn - 27.07.2024 - Großhansdorf

Am Samstag (27. Juli 2024) ereignete sich zwischen 21:00 Uhr und 22:15 Uhr in der Eckhoffkoppel in Großhansdorf ein Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach aktuellen Informationen sind die Täter auf einen Carport geklettert und haben ein Fenster im Obergeschoss geöffnet, das auf Kipp stand. Während die Bewohner sich im Wohnzimmer aufhielten, durchsuchten sie die Räume oben. Es wurde Schmuck gestohlen. Der Schaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt.

Zur Suche nach Zeugen hat die Polizei aufgerufen.

Wer hat während des Tatzeitraums in der Eckhoffkoppel in Großhansdorf verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wer kann Informationen zu den beobachteten Personen geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail: Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

Die Polizei empfiehlt:

Bitte schließen Sie Ihre Fenster, wenn Sie nicht zu Hause sind. Besonders, wenn sie über Dächer oder Anbauten leicht erreichbar sind. Achten Sie darauf, dass keine Aufstiegshilfen leicht zugänglich sind. Dazu gehören Leitern, Mülltonnen sowie dekorative Tische und Bänke. Weitere hilfreiche Verhaltenstipps finden Sie hier: https://www.k-einbruch.de/sicherheitstipps/verhaltenstipps/

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Polizeidirektion Ratzeburg
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29.07.2024 – 13:09

POL-RZ: Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht

Ratzeburg (ost)

29. Juli 2024 | Kreis Stormarn - 24./25.07.2024 - Ahrensburg

Während die Bewohner im Urlaub waren, ereignete sich in der vergangenen Woche (24./25. Juli 2024) in der Gorch-Fock-Straße in Ahrensburg ein Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach aktuellem Kenntnisstand betraten die Täter das Grundstück des Einfamilienhauses und brachen gewaltsam ein rückwärtiges Fenster auf. Die Räume wurden durchsucht. Zu den gestohlenen Gegenständen und zur Schadenshöhe liegen derzeit noch keine Informationen vor. Am 24. Juli 2024 beobachteten Anwohner mittags verdächtige Personen auf und in der Nähe des Grundstücks. Es handelte sich offenbar um zwei sehr schlanke Männer Anfang 20, die Jeans trugen. Einer war vermutlich blond, der andere dunkelhaarig. Eine weitere Anwohnerin sah am 25. Juli 2024 gegen 13 Uhr eine ca. 40-jährige Frau mit dunklen kurzen Haaren auf dem Grundstück, die nach Ansprache wegging.

Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Wer hat während des Vorfalls in der Gorch-Fock-Straße in Ahrensburg verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wer kann Informationen zu den beobachteten Personen geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail: Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

Die Polizei empfiehlt:

Aufmerksame Nachbarn sind ein effektiver Schutz vor Einbrüchen. Informieren Sie vertrauenswürdige Personen in Ihrer Nachbarschaft, wenn Sie längere Zeit abwesend sind. Weitere hilfreiche Verhaltenshinweise finden Sie hier: https://www.k-einbruch.de/sicherheitstipps/verhaltenstipps/

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29.07.2024 – 10:40

POL-KI: 240729.1 Kiel: Festnahme nach mehreren Einbrüchen

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde in Laboe ein 23-jähriger Mann von der Polizei festgenommen, der in drei Geschäfte eingebrochen war. Es ist wahrscheinlich, dass er auch für weitere Verbrechen in der jüngeren Vergangenheit in Laboe verantwortlich ist.

Um 2:15 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei einen Einbruch in eine Eisdiele in der Strandstraße. Er gab eine Beschreibung des Täters und seiner Fluchtrichtung an. Kurz darauf trafen ein Polizist und eine Polizistin der Polizeistation Heikendorf im Professor-Munzer-Ring auf den bereits bekannten Tatverdächtigen und nahmen ihn fest. Bei ihm fand und sicherte die Polizei Bargeld als Diebesgut.

Weitere Beamte des Kriminaldauerdienstes und des 4. Polizeireviers entdeckten frische Einbruchsspuren an einem Kiosk in der Strandpromenade und einem Restaurant am Hafenplatz. Der 23-jährige Kieler gestand alle drei Taten den Polizeibeamten gegenüber. Er verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam und soll im Laufe des Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel dem Haftrichter vorgeführt werden.

Der 23-Jährige wird mehrere Strafverfahren wegen besonders schweren Diebstahls erwartet. In den letzten Wochen wurden von der Polizei 10 ähnliche Taten in Laboe festgestellt. Die Kriminalpolizei Plön übernimmt die Ermittlungen und prüft, ob der Tatverdächtige auch für diese Taten verantwortlich ist.

Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel

Pauline Vogler / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 09:26

POL-HL: Ostholstein - Röbel17-jähriger Motorradfahrer verstirbt nach Unfall

Lübeck (ost)

Am letzten Samstag (27.07.2024) ereignete sich auf der Bundesstraße 76 zwischen Röbel und Eutin ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein junger Motorradfahrer ums Leben kam. Der 17-Jährige war zuvor in den Gegenverkehr geraten und kollidierte frontal mit einem PKW. Trotz sofortiger Reanimationsversuche des Motorradfahrers blieb der Erfolg aus.

Um 12:10 Uhr am Samstag waren der 17-jährige Niedersachse und zwei seiner Freunde auf dem Weg zu einer Motorradtour. Sie fuhren auf der Bundesstraße 76 von Haffkrug in Richtung Eutin. In einer Kurve zwischen Röbel und Eutin soll laut bisherigen Informationen der Helm des jungen Mannes nach oben gerutscht sein und seine Sicht behindert haben. Die genaue Ursache hierfür ist unbekannt.

Daraufhin geriet der Motorradfahrer in den Gegenverkehr und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden PKW Seat aus Brandenburg. Der 57-jährige Fahrer und seine 59-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt. Der Motorradfahrer blieb hinter dem Seat auf der Fahrbahn liegen. Seine Verletzungen waren so schwer, dass er trotz sofortiger Reanimationsversuche durch Ersthelfer und Rettungsdienst noch am Unfallort verstarb.

Ein Seelsorger wurde zur Betreuung der Unfallbeteiligten und der beiden Begleiter des Verstorbenen hinzugezogen. Die Straße musste für etwa drei Stunden gesperrt werden, da in der Zwischenzeit auch ein Rettungshubschrauber landete. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, weshalb sie abgeschleppt werden mussten. Ein Unfallsachverständiger war ebenfalls vor Ort, um den Unfallhergang zu rekonstruieren.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

29.07.2024 – 07:41

POL-IZ: 240729.1 Wacken: Deutliche Entspannung dank neuem Verkehrskonzept

Wacken (ost)

Die Anreise zum 33. Wacken Open Air verlief gestern aus polizeilicher Sicht deutlich entspannter als im Vorjahr. Ein neues Verkehrskonzept und der zusätzliche Anreisetag am Sonntag sind dafür verantwortlich, so die erste Einschätzung.

Bisher haben etwa 15.000 Festivalbesucher das Gelände erreicht. Es gab keine signifikanten Verzögerungen auf den verschiedenen Verkehrsrouten. Obwohl heute und morgen die Hauptanreisetage sind, wird auch hier kein Verkehrschaos erwartet.

Neben den Verkehrsaktivitäten war die Situation für die Polizei ruhig. Am Anreisetag wurde einem 40-jährigen Mann aus Österreich ein Hausverbot erteilt, noch bevor die Veranstaltung begann. Er hatte im stark alkoholisierten Zustand am Vormittag das Smartphone einer Frau aus Heide auf einem Campingplatz gestohlen und sie unsittlich berührt. Zunächst flüchtete der Beschuldigte, aber gegen 16.00 Uhr wurde er dank der Beschreibung des Opfers von Einsatzkräften festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste er das Festivalgelände verlassen.

Gegen 22.30 Uhr stoppte eine Streife in der Bokelrehmer Straße einen 36-jährigen Tschechen, der unter dem Einfluss von Cannabis am Steuer eines Fiats saß. Er musste sich einer Blutprobe unterziehen und eine Sicherheitsleistung in Höhe von tausend Euro hinterlegen.

Merle Neufeld

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