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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.01.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 02.01.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

02.01.2025 – 21:42

FW-Kiel: Feuerwehr sichert führungsloses Boot im Hafen

Kiel (ost)

Am 02.01.2025 um 15:30 Uhr erhielt die Feuerwehr Kiel einen Alarmruf vom Kieler Hafenamt. Ein Boot ohne offensichtliche Führung trieb im Plüschowhafen. Um Zugang zum havarierten Boot zu erhalten, nutzte die Feuerwehr das neue Hilfeleistungslöschboot "Dat Füürschipp". Es wurde niemand an Bord entdeckt. Das Boot, das etwa sieben Meter lang war, wurde während des Einsatzes gesichert und in einen nahegelegenen Sportboothafen gebracht, wo es abschließend gesichert wurde.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147

02.01.2025 – 14:42

POL-RZ: Öffentlichkeitsfahndung - Die Polizei bittet um Mithilfe!

Ratzeburg (ost)

02.01.2025 | Kreis Stormarn | 02.01.2025 - Barsbüttel

Seit dem Morgen wird die 44-jährige Anna R. aus Barsbüttel vermisst.

Die Frau befindet sich in einem psychischen Ausnahmezustand, weshalb eine Selbstgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann.

Ihr angegebenes Ziel war der Öjendorfer Park in Hamburg. Es gibt keine Hinweise darauf, dass sie tatsächlich dorthin gegangen ist. Anna R. fährt einen grauen Pkw Ssangyoung mit einem Kennzeichen aus Oldesloe.

Die Vermisste ist ungefähr 172 cm groß und schlank. Sie trägt einen dunkelblauen Daunenmantel, schwarze Hose, schwarze Stiefel und eine graue Stoffmütze. Außerdem hat sie einen schwarzen Rucksack dabei.

Ein Foto von Anna R. ist auf dem Presseportal verfügbar.

Weil die bisherigen Suchmaßnahmen nicht erfolgreich waren, bittet die Polizei nun die Öffentlichkeit um Mithilfe. Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten nimmt die Kriminalpolizei Reinbek unter 040/727707-0 oder über den Notruf 110 entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 14:00

POL-IZ: 250102.6 Reher: Korrekturmeldung zu 250102.3

Reher (ost)

Der Vorfall der Fahrerflucht aus der vorherigen Meldung fand nicht am 23. Dezember 2024 statt, sondern bereits einen Monat zuvor, am 23. November 2024.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 13:55

POL-IZ: 250102.5 Meldorf: Wenig Beute, hoher Sachschaden

Meldorf (ost)

Schon am 21. Dezember 2024 brachen Unbekannte in Meldorf auf dem Gelände einer Waschanlage einen Automaten auf und verursachten erheblichen Sachschaden. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Zwei Täter betraten laut aktuellen Informationen die Waschanlage in der Altentreptower Straße in der Nacht zum 21. Dezember 2024 gegen 04.30 Uhr. Sie zwangen gewaltsam einen Staubsaugerautomaten und entwendeten etwa 15 Euro Bargeld. Der durch das Aufbrechen verursachte Schaden am Automaten wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Diebe. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei in Meldorf unter der Telefonnummer 04832 / 20250 zu wenden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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02.01.2025 – 13:29

POL-RZ: Polizei sucht Zeugen nach schwerem Raub

Ratzeburg (ost)

02.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 30.12.2024 - Mölln

Am 30.12.2024 gegen 21.45 Uhr ereignete sich in der Alt Möllner Straße in Mölln, in der Nähe der alten Feuerwache, ein Raubüberfall durch zwei unbekannte Männer. Die Täter erbeuteten eine kleine Menge Bargeld und setzten dabei eine waffenähnliche Gegenstand ein. Die Kriminalpolizei in Ratzeburg bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zu den Tätern geben können.

Der 17-jährige Geschädigte verabredete sich laut aktuellen Informationen über einen Messenger-Dienst mit einer unbekannten Person in Mölln, um Silvesterböller zu kaufen. Er wurde vom Bahnhof in Mölln bis zur Alt Möllner Straße und zur ehemaligen Feuerwache geführt.

An der Feuerwache traf er auf einen Mann, ungefähr 180 cm groß, mit Oberlippenbart und dunklen Haaren. Er trug eine dunkelblaue Hose und schwarze Turnschuhe. Der Hamburger betrat schweigend mit diesem Unbekannten ein dunkles Gebäude. Dort traf er sofort auf einen maskierten Mann, der einen waffenähnlichen Gegenstand bei sich hatte.

Der Geschädigte wurde sofort aufgefordert, seine Wertsachen und sein Geld herauszugeben. Um den Druck zu erhöhen, wurde er mit dem waffenähnlichen Gegenstand bedroht.

Nachdem der Hamburger sein Bargeld übergeben hatte, flüchteten die Täter unerkannt.

Die sofort eingeleitete Suche im nahen Umfeld blieb erfolglos.

Vor diesem Hintergrund hat die Kriminalpolizei in Ratzeburg die Ermittlungen wegen schweren Raubes übernommen und sucht Zeugen, die die Täter in der Nähe der alten Feuerwache beobachtet haben könnten. Personen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04541/809-0 zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 13:03

POL-SE: Barmstedt - Polizei ermittelt in einer Serie von Vandalismus im Stadtgebiet und sucht nun Zeugen

Barmstedt (ost)

Seit letzter Woche führt die Polizei in Barmstedt Ermittlungen in einer Serie von Sachbeschädigungen im Stadtgebiet von Barmstedt durch.

An den Tagen Donnerstag (26.12.2024) und Freitag (27.12.2024) ereigneten sich in den Straßen: Mühlenweg, Erlengrund, Buchentwiete, Johannissstraße, Kreuzweg und Neue Straße mehr als zehn Fälle von Vandalismus.

In diesen Fällen wurden die Reifen von geparkten Fahrzeugen zerstochen und in einigen Fällen wurden auch Außenspiegel beschädigt.

Zu der genauen Höhe des Schadens können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Bereits über die Weihnachtstage haben Unbekannte auf dem Marktplatz in Barmstedt einen Zaun beschädigt und die Weihnachtsbaumkugeln des Weihnachtsbaums zerstört. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen Taten gibt, wird ebenfalls von der Polizei untersucht.

Die Polizei in Barmstedt bittet nun um Zeugenhinweise von Personen, die verdächtige Personen an den Fahrzeugen oder in den betroffenen Straßen beobachtet haben.

Hinweise werden von den Ermittlern unter der Rufnummer 04123 - 68408 - 0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 12:50

POL-NMS: 250102-3-pdnms Einbrüche in Häuser in Rendsburg und Borgstedt, Zeugen gesucht

Rendsburg (ost)

In der Nacht des Neujahrs ereigneten sich zwei Einbrüche in Häusern in Rendsburg und Borgstedt, die Polizei sucht nun nach Zeugen in beiden Fällen.

Im ersten Fall brachen unbekannte Täter zwischen dem 31.12.2024, 17.40 Uhr und dem 01.01.2025, 01.20 Uhr in ein Reihenendhaus in der Straße An der Mühlenau in Rendsburg ein. Die Täter öffneten ein Küchenfenster im Erdgeschoss gewaltsam und drangen so ins Haus ein. Sie durchsuchten alle Schränke und Schubladen im Haus, stahlen einen kleinen dreistelligen Geldbetrag sowie eine unbekannte Menge an Goldschmuck.

Im zweiten Fall brachen unbekannte Täter zwischen dem 31.12.2024, 15.00 Uhr und dem 01.01.2025, 10.35 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Gartenstraße in Borgstedt ein, ob dort etwas gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt. Auch hier öffneten die Täter ein Fenster im Erdgeschoss gewaltsam und gelangten so ins Haus. Sie durchsuchten ebenfalls alle Schränke und Schubladen im Haus, ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit unklar.

In beiden Fällen bittet die Polizei Rendsburg um Zeugen oder Hinweisgeber. Personen, die möglicherweise Kameras in den betroffenen Straßen installiert haben, sollten die Aufnahmen überprüfen. Sollten verdächtige Personen oder Fahrzeuge auf den Aufnahmen zu sehen sein, werden sie gebeten, sich bei der Polizei zu melden und die Aufnahmen zur Verfügung zu stellen.

Hinweise bitte an die Polizei Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.01.2025 – 12:50

POL-SE: MünsterdorfA 23 - Trunkenheitsfahrt und Gefährdung des Straßenverkehrs - Polizei sucht Zeugen und mögliche Geschädigte

Münsterdorf/A 23 (ost)

Letzten Samstag (28.12.2024) ereignete sich in den frühen Morgenstunden eine Trunkenheitsfahrt auf der BAB 23 in Richtung Norden. Die Fahrerin war so stark alkoholisiert, dass ihre Fahrweise stark beeinträchtigt war, da sie über 1,5 Promille hatte.

Die Einsatzkräfte wurden zu dieser Zeit über eine auffällige Fahrt eines grünen Pkw-Mini Cooper mit Pinneberger Kennzeichen in Schlangenlinien informiert. Der Pkw sollte sich zwischen den Anschlussstellen Elmshorn und Horst-Elmshorn in Richtung Norden bewegen. Die Polizisten entdeckten das Fahrzeug kurz vor Itzehoe-Süd, leiteten es von der Autobahn ab und führten eine Kontrolle durch.

Es wurde festgestellt, dass die Fahrerin erheblich unter dem Einfluss von Alkohol stand. Aufgrund von Zeugenaussagen über das Fahrverhalten der 62-jährigen Quickbornerin ist es möglich, dass es zu Gefährdungen gekommen sein könnte.

Die Ermittlungen werden von der Polizei- Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn durchgeführt. Die Ermittler bitten um Hinweise, falls es zu Beeinträchtigungen anderer Verkehrsteilnehmer gekommen sein sollte. Hinweise werden unter der Rufnummer 04121-4092-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 12:19

POL-RZ: Zwei Trunkenheitsfahrten in Geesthacht beendet

Ratzeburg (ost)

02.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 01.01.2025 - Geesthacht

Am ersten Tag des neuen Jahres gab es im Stadtgebiet Geesthacht zwei Fälle von Trunkenheitsfahrten.

Schon am Morgen, gegen 07:20 Uhr, bemerkten die Polizeibeamten trotz Dunkelheit einen unbeleuchteten Porsche im Richtweg. Bei einer folgenden Verkehrskontrolle wurde starker Alkoholgeruch beim Fahrer festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab bei dem 21-jährigen Geesthachter einen vorläufigen Wert von 1,49 Promille.

Am späten Abend wurde ein Audi ebenfalls kontrolliert. Das Fahrzeug war zuvor aufgefallen, da es offensichtlich mit überhöhter Geschwindigkeit und in Schlangenlinien unterwegs war. Bei der Kontrolle auf der Geesthachter Elbbrücke rochen die Beamten deutlichen Alkohol bei dem 64-jährigen Geesthachter. Der vorläufige Wert betrug 0,81 Promille.

In beiden Fällen wurden den Fahrern Blutproben entnommen, ihre Führerscheine wurden eingezogen und die Weiterfahrt wurde untersagt. Beide Autofahrer werden sich wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer verantworten müssen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 12:18

POL-SE: Wedel - Kühlschränke und Plastikmüll im Feldweg entsorgt - Polizei sucht Zeugen

Wedel (ost)

Am Sonntag (29.12.2024) wurde um 17.30 Uhr gemeldet, dass im Sandmoorweg illegal Abfall entsorgt wurde. Unbekannte haben ihren Müll einfach am Rand eines Feldweges abgeladen.

Bei der Ankunft am Tatort stellten die Polizeibeamten fest, dass die Täter zwei Kühlschränke, verschiedene Plastikabfälle und leere Obstkisten abgestellt hatten. Reifenspuren vor Ort deuten auf ein mögliches Fluchtfahrzeug hin. Diese Spuren wurden von den Beamten zur späteren Beweissicherung gesichert.

Die ermittelnden Beamten des Polizei- Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn bitten nun um Zeugenaussagen. Wer kann Informationen zu den möglichen Tätern geben. Hinweise können unter der Rufnummer 04121-2092-0 abgegeben werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 12:05

POL-SE: Halstenbek - Unbekannte Täter entsorgen Kraftstoff- und Altölkanister - Polizei bittet um Zeugenhinweise

Halstenbek (ost)

Letzten Freitag (27.12.2024) wurde gegen 18.00 Uhr festgestellt, dass Unbekannte in der Straße 'Am Bahndamm' ihren Müll illegal entsorgt hatten.

Die Rettungskräfte fanden neben der Straße im Grünstreifen eine Couchgarnitur, eine Autobatterie sowie zwei Kanister, einer mit Kraftstoff und einer mit Altöl gefüllt.

Bis jetzt gibt es keine Hinweise auf den Verursacher.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden vom zuständigen Ermittlungsdienst Umwelt und Verkehr des Polizei- Autobahn- und Bezirksrevieres Elmshorn durchgeführt. Für sachdienliche Hinweise kann die Rufnummer 04121-4092-0 kontaktiert werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 12:02

FW Achern: Silvester 2024 - Einsatzbilanz der Feuerwehr Achern Silvester 2024/25: Gebäudevollbrand und mehrere Kleinbrände

Achern (ost)

Die Feuerwehrkräfte der Abteilungen Achern und Mösbach wurden um 0:25 Uhr zum Brand einer Lagerhalle in der Renchtalstraße in Mösbach gerufen. Der Besitzer entdeckte das Feuer in der Lagerhalle und schaffte es, mehrere Gasflaschen aus dem Gebäude zu retten, bevor die Feuerwehr eintraf. Als die Feuerwehr eintraf, stand die Lagerhalle bereits in Flammen. Die in der Halle verbliebenen Gasflaschen explodierten immer wieder. Das Feuer griff bereits auf das angrenzende Wohngebäude und ein dort geparktes Auto über. Durch eine massive Riegelstellung konnten zwei weitere Wohngebäude hinter und neben der Halle vor dem Feuer geschützt werden.

Die Löscharbeiten im Wohngebäude vor der Halle erstreckten sich über alle drei Stockwerke und verhinderten einen Totalverlust des Gebäudes. Neben den Löscharbeiten musste die Wasserversorgung für zwei Drehleiterfahrzeuge und mehrere B- und C-Strahlrohre sichergestellt werden.

Die Nachlöscharbeiten an Wohngebäude und Lagerhalle zogen sich bis in den späten Vormittag des Silvestertages hin. Erst nach Freigabe durch einen Statiker des THW konnten die Feuerwehrleute die Halle betreten und die letzten Glutnester löschen.

Der umfangreiche Bedarf an Atemschutzträgern wurde durch die Alarmierung eines Brandbekämpfungszugs des Ortenaukreises (Feuerwehren Kappelrodeck und Renchen) sowie mehrerer Abteilungen der Feuerwehr Achern gedeckt. Atemschutzgeräte wurden durch die Feuerwehr Kehl am Atemschutzsammelplatz mit dem Abrollbehälter Atemschutz bereitgestellt. Der stellvertretende Kreisbrandmeister Nils Schulze unterstützte vor Ort die Einsatzleitung und verschaffte sich einen Überblick über die Situation.

DRK-Ortsverbände vor Ort unterstützten die Feuerwehr bei der Betreuung von Anwohnern und der Bereitstellung von warmen Getränken und Verpflegung. Den Einsatzkräften wurde in der Nähe der Einsatzstelle vom Hofladen Doll in der Renchtalstraße ein Raum zur Verfügung gestellt, um sich aufzuwärmen und Verpflegung zu erhalten.

Die Abteilungen Achern, Gamshurst, Großweier, Mösbach, Önsbach und Wagshurst der Feuerwehr Achern waren vor Ort im Einsatz. Bis 12:21 Uhr waren insgesamt knapp über 120 Einsatzkräfte während des Brandes und der Nachlöscharbeiten im Einsatz.

Weitere Einsätze:

Um 0:08 Uhr wurde die Drehleiter der Feuerwehr Achern zu einem Gebäudebrand in der Steinstraße nach Lauf gerufen. Anwohner hatten bereits ein Feuer an einer Dachabdeckung gelöscht. Die Feuerwehr bestätigte den Sachverhalt und konnte um 0:20 Uhr abrücken. Ein Fahrzeug und drei Mann waren im Einsatz.

Um 0:47 Uhr wurde ein Brand von einer oder mehreren Tannen im Innenhof eines Anwesens in der Illenauer Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr Wagshurst konnte kein Feuer mehr festgestellt werden. Ein Fahrzeug und neun Mann waren kurzzeitig im Einsatz.

Um 0:48 Uhr wurde der Brand eines Müllcontainers in der Plaukelmatte in Achern gemeldet, mehrere Müllcontainer und Autos würden direkt danebenstehen. Beim Eintreffen der Feuerwehr Fautenbach standen zwei Müllcontainer in einem Mülleimerstellplatz in Flammen. Das Feuer wurde unter Atemschutz gelöscht und das Brandgut auseinandergezogen. Ein Fahrzeug und neun Mann waren bis 1:30 Uhr im Einsatz.

Ebenfalls um 0:48 Uhr wurde ein Brand eines Haufens mit Kartonagen und Feuerwerkskörpern in der Straße "Am Stadtgarten" in Achern gemeldet. Die Feuerwehr Großweier löschte das Feuer unter Atemschutz und zog die Brandreste auseinander. Ein Fahrzeug und sechs Mann waren bis 1:10 Uhr im Einsatz.

Um 1:05 Uhr wurde ein Brand eines Mülleimers in der Hebelstraße in Achern gemeldet. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Atemschutz löschen. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten die Einsatzkräfte mit einem Fahrzeug und sechs Mann ins Gerätehaus zurückkehren.

Um 2:34 Uhr löste die Brandmeldeanlage bei einem papierverarbeitenden Betrieb in der Fautenbacher Straße in Achern aus. Im Bereich einer Lagerhalle wurde ein Rauchmelder ausgelöst, jedoch konnte keine Ursache festgestellt werden. Fünf Fahrzeuge und etwa 21 Einsatzkräfte der Abteilungen Wagshurst und Sasbachried sowie die Drehleiter der Feuerwehr Offenburg waren bis 3:13 Uhr im Einsatz.

Um 9:01 Uhr wurde die Drehleiter der Feuerwehr Achern zu einem Brand eines Schopfes und Hecken in der Waldfeldstraße nach Sasbach gerufen. Das Feuer war bereits von Anwohnern gelöscht worden, als die Feuerwehr Sasbach eintraf. Ein Fahrzeug und drei Mann waren im Einsatz.

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Feuerwehr Achern
Patrick Kopp
Mobil: 015111152029
E-Mail: patrick.kopp@achern.de
https://feuerwehr-achern.de/

02.01.2025 – 11:56

POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach versuchter Einbruchstat

Ratzeburg (ost)

02.01.2025 | Bezirk Stormarn | 30.12.2024 - Ammersbek / OT Lottbek

Am Montag (30.12.2024) wurde versucht, in eine Doppelhaushälfte im Teichweg in Ammersbek einzubrechen.

Bislang unbekannte Täter versuchten zwischen 07.30 Uhr und 11.50 Uhr, während die Bewohner abwesend waren, gewaltsam durch die Haustür in das Gebäude einzudringen. Die Tür widerstand dem Einbruchsversuch.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die verdächtige Beobachtungen von Personen oder Fahrzeugen im Bereich des Teichweges zur Tatzeit gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 11:55

POL-IZ: 250102.4 Brunsbüttel: Sachbeschädigung durch Böller

Brunsbüttel (ost)

In der Nacht von Silvester haben Unbekannte auf einem Schulhof in Brunsbüttel mehrere Mülltonnen gesprengt und einen Schaden von mehreren tausend Euro verursacht. Die Polizei bittet um Hinweise.

Zwischen dem 31. Dezember 2024, 14:00 Uhr, und Neujahr, 09:15 Uhr, betraten Vandalen das Schulgelände in der Kopernikusstraße und sprengten vier abgeschlossene Metallmülleimer. Der entstandene Schaden wird auf rund 2.400 Euro geschätzt.

Bisher liegen keine Informationen über die Täter vor. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04852 / 60240 an die Polizei in Brunsbüttel zu wenden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
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02.01.2025 – 11:51

POL-KI: 250102.2 - Kiel - versuchtes Tötungsdelikt in Silvesternacht

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Um 02:50 Uhr am 01.01.2025 kam es zu einem Zwischenfall zwischen zwei Herren, bei dem ein 20-Jähriger verletzt wurde. Die Polizeibeamten nahmen einen 31-jährigen Verdächtigen fest.

Nach einer gemeinsamen Feier zu Silvester begleitete das spätere Opfer seinen Freund zu dessen Zuhause. Dort kam es in der Wohnung zu einem plötzlichen Angriff durch den 31-Jährigen, bei dem der Mann seinem Freund absichtlich zwei Stichverletzungen zufügte. Der 20-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht, konnte jedoch noch am selben Tag entlassen werden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wird der festgenommene Mann heute dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
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24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 11:34

POL-IZ: 250102.3 Reher: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Reher (ost)

Schon am 23. Dezember 2024 ereignete sich in Reher am Abend eine Verkehrsunfallflucht, bei der der Fahrer eines Linienbusses beteiligt war. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen, die Hinweise auf den Flüchtigen geben können.

Um 21.20 Uhr fuhr ein Linienbus in der Meiereistraße. Während der Fahrt stieß der Gelenkbus gegen einen Steinwall und eine Hecke und verursachte Schäden. Obwohl der Fahrer die Kollisionen bemerkte und die Schäden überprüfte, setzte er seine Fahrt fort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.

Bisher konnten weder die Buslinie noch der Fahrer identifiziert werden. Da zum Unfallzeitpunkt wahrscheinlich Fahrgäste im Bus waren, bitten die Ermittler darum, dass sie sich bei der Polizeistation Schenefeld unter der Telefonnummer 04892 / 899260 oder per E-Mail unter schenefeld.pst@polizei.landsh.de melden. Dies gilt natürlich auch für den Unfallverursacher selbst.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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02.01.2025 – 11:03

POL-FL: Versuchter Raub, Polizei sucht Zeugen und Hinweisgeber

Morsum/Sylt (ost)

Am Freitagabend (27.12.24), gegen 23.30 Uhr, ereignete sich ein versuchter Raub auf einen 55-jährigen Mann am Gemeindezentrum in der Straße Bi Miiren in Morsum. Ein vermummter Mann näherte sich dem Opfer, bedrohte es und verlangte Geld. Als plötzlich ein Handy klingelte, entschied er sich jedoch gegen die Fortsetzung der Tat und flüchtete ohne Beute in Richtung der Felder an der Dorfostseite von Morsum.

Der schlanke Täter, der etwa 186 cm groß war, trug eine schwarz-blaue Jacke, blaue Jeans und eine schwarze Sturmhaube.

Die Kriminalpolizei auf Sylt hat die Untersuchungen übernommen und bittet eventuelle Zeugen und Informanten, sich unter der Telefonnummer 04651-70740 zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 10:22

FW-Kiel: Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr

Kiel (ost)

Am 02.01.2025 um 08.40 Uhr wurde die Feuerwehr Kiel zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr in einem Mehrfamilienhaus im Hollwisch in Kiel-Ellerbek gerufen. Bereits während der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Erste Erkenntnisse bestätigten, dass die Wohnung im ersten Stock eines dreistöckigen Wohngebäudes in Vollbrand stand. Die Löschmaßnahmen zeigten nach kurzer Zeit Erfolg, unter Verwendung von schwerem Atemschutz und dem Einsatz von zwei Angriffsrohren. Ein Übergreifen des Feuers auf die darüber liegende Wohnung und den Treppenraum konnte so verhindert werden. Gleichzeitig wurden vier Personen vor Ort medizinisch versorgt und später in Kieler Krankenhäuser zur weiteren Behandlung gebracht. An dem Einsatz waren die Feuerwehr mit Kräften der Ostwache und Hauptwache sowie der Kieler Rettungsdienst beteiligt. Auch die Freiwillige Feuerwehr Kiel-Elmschenhagen wurde alarmiert. Insgesamt waren 35 Personen und 14 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr im Einsatz. Die Arbeiten waren nach ca. 2 Stunden abgeschlossen.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147

02.01.2025 – 10:18

POL-KI: 250102.2 Kiel: Haftbefehl nach Tötungsdelikt erlassen - Folgemeldung zu 250101.2

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Polizeipräsidiums Kiel

Nach einem vollendeten Tötungsdelikt am Morgen des 31.12.24 in der Adolf-Westphal-Straße wurden zwei Verdächtige im Alter von 24 und 25 Jahren von Einsatzkräften festgenommen. Gestern wurden die beiden Verdächtigen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel dem Amtsgericht Kiel vorgeführt. Die Ermittlungsrichterin erließ einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 25-jährigen Verdächtigen. Der Mann wurde inhaftiert. Das Gericht lehnte den Antrag auf Haft für den 24-jährigen Verdächtigen ab, so dass er freigelassen wurde.

Die Untersuchungen der Polizei und Staatsanwaltschaft zu den Hintergründen der Tat dauern an.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage / Polizeipräsidium Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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02.01.2025 – 09:43

POL-NMS: 250102-2-pdnms Zeugen nach Hundebiss in Rendsburg gesucht

Rendsburg (ost)

Am 31.12.2024 gegen 10.45 Uhr wurde ein sechsjähriges Mädchen von einem Hund am Schiffsbrückenplatz in Rendsburg ins rechte Bein gebissen, die Hundehalterin und ihr Hund konnten unerkannt entkommen.

Das Mädchen war mit ihren Eltern am Schiffsbrückenplatz unterwegs. Die Mutter war kurz in einem Geschäft, der Vater und das Kind hielten sich vor dem Geschäft auf. Die Tochter kam dann zu ihrem Vater und sagte ihm, dass sie soeben von einem Hund gebissen wurde.

Der Mann ging daraufhin mit dem Kind zu einer Frau und ihrem Hund, dieser Hund soll zuvor das Kind gebissen haben. Die Frau, es soll sich hierbei um eine ältere Dame mit Rollator gehandelt haben, leinte nach dem Biss ihren Hund an. Der Hund war beige, hatte längeres Fell und war ca. 30-40 cm groß.

Nachdem der Vater die Frau auf den Vorfall angesprochen hatte, sagte diese nur " was soll ich jetzt machen " danach ging sie mit ihrem Hund weg. Sie erkundigte sich weder nach dem Wohlbefinden des kleinen Mädchens noch entschuldigte sie sich dafür.

Da der Vater noch so erschrocken vom Vorfall war und sich um seine Tochter erstmal kümmerte, konnte er die Frau auch nicht aufhalten.

Die Polizei in Rendsburg sucht jetzt nach der Hundehalterin sowie auch nach weiteren Zeugen des Vorfalls.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.01.2025 – 09:21

POL-IZ: 250102.2 Nordhastedt: Dachstuhlbrand - Ursache unklar

Nordhastedt (ost)

Am ersten Januar hat es mittags einen Brand in einem Mehrfamilienhaus im Dachbereich gegeben. Die Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt, die Kripo in Heide hat die Untersuchungen übernommen.

Gegen kurz nach 12.00 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr in die Straße Auf dem Donn gerufen, weil ein Bewohner dort ein Feuer gemeldet hatte. Vor Ort brannte der Dachstuhl, unter dem sich eine Wohnung befand. Der Mieter dieser Wohnung und andere Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen. Die Feuerwehr verhinderte, dass sich die Flammen auf das gesamte Gebäude ausbreiteten. Der Schaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Es gibt derzeit keine Anzeichen von Brandstiftung, die genaue Brandursache muss noch ermittelt werden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.01.2025 – 08:54

POL-IZ: 250102.1 Brunsbüttel: Schiff kollidiert mit Schleusentor

Brunsbüttel (ost)

In der Nacht von gestern auf heute kollidierte ein Schiff in Brunsbüttel mit einem Schleusentor. Dadurch wurde das Tor erheblich beschädigt und ist daher vorübergehend nicht mehr benutzbar.

Um 0.26 Uhr stieß ein Frachtschiff unter der Flagge von Zypern auf seiner Reise von Hamburg nach Klaipėda von der Elbe kommend als zweites Schiff in die Große Nordkammer. Es kam zu einem Maschinenausfall und das Schiff fuhr trotz sofortiger Gegenmaßnahmen gegen das geschlossene Binnentor. Das Tor wurde durch den Aufprall auf etwa 8 bis 10 Meter Breite und etwa 2 Meter Tiefe eingedrückt und kann nicht mehr verwendet werden. Am Bug des Frachters entstand wahrscheinlich nur leichter Schaden. Das andere Schiff, das bereits an der Mittelmauer festgemacht war, blieb unbeschädigt. Es ist noch unklar, ob der als Gegenmaßnahme abgeworfene Anker Schäden am Boden der Schleusenkammer verursacht hat.

Die Berufsgenossenschaft Verkehr wurde informiert und hat ein Fahrverbot für das Frachtschiff ab Brunsbüttel bis zur Bestätigung der Seetauglichkeit durch die Klassifikationsgesellschaft verhängt. Das Schiff bleibt vorerst in der Schleusenkammer liegen, während die Ermittlungen weitergehen.

Merle Neufeld

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02.01.2025 – 08:52

POL-NMS: 250102-1-pdnms Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte und Rettungssanitäter in Nortorf

Nortorf, Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Am 30.12.2024 um etwa 18.45 Uhr ereignete sich in der Kieler Straße in Nortorf ein gewaltsamer Angriff auf eine Rettungswagenbesatzung und Polizeibeamte. Ein stark alkoholisierter 34-jähriger Gast einer Kneipe war zuvor aufgrund seiner Trunkenheit von einem Barhocker gefallen und sollte vom Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Im Krankenwagen griff der Beschuldigte plötzlich einen Polizeibeamten mit der Faust ins Gesicht an, wodurch der Kollege rückwärts über eine Liege stürzte. Bei der anschließenden Auseinandersetzung im Rettungswagen wurden auch die beiden Rettungssanitäter leicht verletzt.

Der 34-jährige Beschuldigte konnte schließlich festgenommen und zum FEK Neumünster gebracht werden, wo er aufgrund seiner Verletzungen stationär aufgenommen wurde.

Der Polizeibeamte wurde bei dem Vorfall verletzt und war danach nicht mehr arbeitsfähig.

Gegen den 34-jährigen Beschuldigten wurde eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erstellt, und im Krankenhaus wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.01.2025 – 08:43

POL-KI: 250102.1 Kiel: Sturm oder Kater? Schneemann kippt um

Kiel (ost)

Ein scheinbar robuster Wintergruß auf einem Dach sorgte gestern Nachmittag für Aufsehen. Der etwa drei Meter hohe, aufblasbare Schneemann "Frosty" wurde Opfer des Sturms - oder vielleicht auch einer durchzechten Silvesternacht, wie einige Bewohnerinnen und Bewohner scherzhaft vermuten.

Gestern gegen 16:15 Uhr erhielten die Einsatzkräfte des 1. Polizeireviers Kiel einen ungewöhnlichen Einsatz an den Arkaden in der Holstenauer Straße. Ein ähnlicher Funkspruch könnte gelautet haben: "Schneemann außer Kontrolle, er hat die Bodenhaftung verloren - Verdacht auf übermäßigen Wind- oder Glühweinkonsum". Ob "Frosty" sich noch nicht vollständig von der Silvesterfeier erholt hatte oder einfach nicht mehr gegen den gestrigen Sturm standhalten konnte, muss noch untersucht werden. Trotz aller Bemühungen konnte der deutlich mitgenommene Schneemann den starken Böen nicht mehr standhalten und fiel um. Zum Glück waren zwei Anker am Dach befestigt, die den Deko-Schneemann daran hinderten, herunterzufallen.

"Frosty" durfte nach der Beurteilung der erfahrenen Feuerwehrleute, die zur Sicherheit hinzugezogen wurden, auf dem Dach bleiben. Sie mussten lediglich emotionale Unterstützung leisten.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

01.01.2025 – 17:18

FW-PI: 53 Einsätze an Silvester im Kreis Pinneberg. Leichte Steigerung zum Vorjahr. Ein Großfeuer hielt Halstenbek in Atem

Pinneberg (ost)

Die längste Nacht des Jahres war auch zum Jahreswechsel 2024/2025 sehr anspruchsvoll für die Einsatzkräfte im Kreis Pinneberg. Zwischen 18.00 Uhr am 31.12.2024 und 01.01.2025 musste die Feuerwehr insgesamt 53 Mal ausrücken. Dies ist eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als es noch 47 Einsätze gab.

Die Anzahl der anspruchsvollen Großfeuer war im Vergleich zum Vorjahr begrenzt. Der herausragende Einsatz war ein FEU 4 R5 (vier Löschzüge, bis 5 Verletzte) in Halstenbek, der von 2.02 Uhr bis 11.32 Uhr am Neujahrstag von über 100 Einsatzkräften bekämpft werden musste. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/5940921

Ansonsten waren die Einsätze vergleichsweise begrenzt. Weitere erwähnenswerte Einsätze:

In Moorrege in der Straße Glindhof waren die Feuerwehren Heist und Moorrege ab 1.39 Uhr für längere Zeit im Einsatz. Ein Gartenhaus an einem Gebäude brannte vollständig aus, aber das angrenzende Gebäude konnte geschützt werden.

In Wedel schlug um 0.19 Uhr in der Lindenstraße eine Silvesterrakete in ein Dach ein, was zu Rauchentwicklung führte. Die Feuerwehr kam und kontrollierte den Dachbereich. Glücklicherweise hatte sich der Brand nicht im Dach ausgebreitet.

In Elmshorn brach um 21.30 Uhr in der Margarethenstraße ein Feuer aus. Angebranntes Essen war die Ursache. Eine Person wurde sicherheitshalber ins Krankenhaus gebracht.

Ein weiterer Einsatz in Elmshorn, bei dem der Rettungsdienst eine Person mit einer Rauchgasvergiftung behandeln musste, ereignete sich um 2.04 Uhr. Hier kam es zu einem Feuer in einem Anbau an einem Gebäude. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und konnte das Feuer schnell löschen, sodass am Wohnhaus kein größerer Schaden entstand.

Neben diesen Einsätzen gab es viele brennende Müllcontainer, manche davon direkt an Gebäuden. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte jedoch ein großer Sachschaden immer verhindert werden. Oft brannte auch Unrat auf Straßen oder Gehwegen. Die Einsatzschwerpunkte lagen in den Städten Pinneberg, Elmshorn und Wedel, während es in den Dörfern deutlich ruhiger war und nur vereinzelte Einsätze gemeldet wurden.

Hier sind die Gesamtzahl der Einsätze je Ort zwischen 31.12.24 18.00 Uhr und 01.01.25 6.00 Uhr:

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Tim Glindmeyer, Dennis Fuchs, Thorsten Hintz
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24