Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 02.06.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.06.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-IZ: 250602.2 Ottenbüttel: Alkoholisierter Autofahrer flüchtet verletzt vom Unfallort
Ottenbüttel (ost)
Am Sonntagabend ereignete sich in Ottenbüttel ein Verkehrsunfall, bei dem ein betrunkener Fahrer eines BMW mit einem Baum zusammenstieß und sich dabei schwer verletzte. Zunächst floh der Mann vom Unfallort, wurde jedoch später von der Polizei an seiner Wohnadresse aufgefunden.
Um 19:39 Uhr kollidierte ein 35-jähriger Itzehoer mit seinem BMW im Spanner Weg mit einem Baum. Durch das eingebaute E-Call-System im Fahrzeug wurde automatisch ein Notruf an die Polizei abgesetzt. Beamte des Polizeireviers Itzehoe eilten zur Unfallstelle, fanden jedoch nur das stark beschädigte Fahrzeug vor. Der BMW versperrte die Straße, der Fahrer war zunächst verschwunden.
Im Zuge der sofortigen Ermittlungen trafen die Polizisten den Fahrer kurze Zeit später an seiner Wohnadresse an. Er hatte sich bei dem Unfall schwer verletzt und stand unter Alkoholeinfluss - ein Atemalkoholtest ergab 1,12 Promille. Ein Rettungswagen brachte den Mann ins Krankenhaus. Die Polizei ordnete eine Blutentnahme an.
Das Polizeirevier Itzehoe ermittelt gegen den 35-Jährigen wegen des Verdachts auf einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.
Tom Albrink
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250602-3-pdnms Zeugen nach Körperverletzung in Rendsburg gesucht
Rendsburg (ost)
Am 31. Mai 2025 um 23.45 Uhr wurde in Rendsburg, in der Kieler Straße Höhe Haderslebener Straße, eine 57-jährige Frau von einem bislang unbekannten Mann überfallartig attackiert, wobei die Frau erheblich verletzt wurde.
Plötzlich und unerwartet wurde die Frau von dem fremden Mann von hinten angegriffen. Er drückte die Geschädigte am Hals, warf sie dann auf den Boden und schlug ihr dort liegend noch dreimal mit der Faust ins Gesicht.
Durch ihre Schreie wurde ein Anwohner auf die Situation aufmerksam, was der Täter bemerkte und in Richtung Haderslebener Straße, dem Fußweg zur Nobiskrüger Allee, flüchtete.
Der flüchtige Täter wird als südländischer Mann beschrieben, etwa 30 Jahre alt, mit schwarzen Haaren und Vollbart, sportlicher Figur, ca. 175 cm groß, der zum Zeitpunkt des Überfalls einen schwarzen Pullover und eine beige knielange Bermuda trug.
Die verletzte Frau wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat den Vorfall beobachtet, wer kann Informationen über den flüchtigen Täter geben?
Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Norderstedt - Unbekannte Täter stehlen Personenkraftwagen - Polizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Von Freitag, dem 30.05.2025 um 17.30 Uhr, bis Samstag, dem 31.05.2025 um 07.35 Uhr, wurde in der Poppenbütteler Straße ein grauer Pkw-Toyota Highlander gestohlen.
Der Besitzer hatte sein Auto am Freitag gegen 17.30 Uhr unter seinem Carport abgestellt. Am nächsten Tag bemerkte er um 07.35 Uhr das Fehlen des Fahrzeugs. Der Schaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen zu Personen oder Fahrzeugen in der Poppenbütteler Straße gemacht haben, insbesondere im Bereich zwischen der Segeberger Chaussee (B 432) und der Tangstedter Landstraße.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG5.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250602.1 Kiel: Zivilbeamte nehmen mutmaßlichen Einbrecher fest
Kiel (ost)
Am Freitagabend wurde ein vermeintlicher Einbrecher in der Innenstadt von Beamten des Kriminaldauerdienstes festgenommen. Der Verdächtige passierte den zivilen Streifenwagen mit seiner Beute.
Gegen 23:15 Uhr hielten sich die Polizisten im Bereich der Nikolaikirche auf, als sie ein lautes Geräusch vom Alten Markt hörten. Kurz darauf kam eine Person, die offensichtlich etwas Großes unter der Jacke verbarg, schnell am Streifenwagen vorbei. Die zivilen Beamten identifizierten sich als Polizei und forderten ihn auf stehen zu bleiben. Nach einer kurzen Flucht wurde der 34-jährige Deutsche vorläufig festgenommen. Der größere Gegenstand stellte sich als Kasseneinsatz einer Bäckerei am Alten Markt heraus, dessen Scheibe eingeschlagen war.
Der Verdächtige wurde vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er aufgrund fehlender Haftgründe nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft freigelassen. Das Kommissariat 12 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen Diebstahls in einem besonders schweren Fall. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Süderbrarup - Vandalismus in der Nacht zu Montag, Polizei sucht Zeugen
Süderbrarup (ost)
In der Nacht von Sonntag, dem 01.06.25, bis Montag, dem 02.06.25, ereigneten sich in Süderbrarup zahlreiche Fälle von Vandalismus. Vor allem wurden Fensterscheiben von Wohnhäusern, dem Bürgerhaus und dem Freibad in den Straßen Berliner Ring, Holzkoppel, Quellenstraße, Birkenweg und Kappelner Straße mit Steinen zerstört. Die örtliche Polizeistation in Süderbrarup hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04641-4809830 zu melden. Vielen Dank!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-FL: Kappeln: Nach Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht
Kappeln (ost)
Letzten Donnerstagmittag (29.05.2025) ereignete sich in Kappeln eine Verkehrsunfallflucht. Die Polizei sucht den Autofahrer, der den Unfall verursacht hat, sowie Zeugen, die möglicherweise den Vorfall beobachtet haben.
Um 14:00 Uhr beobachtete ein Zeuge einen Verkehrsunfall in der Straße Schanze, Höhe Hausnummer 11. Dabei berührte der vor ihm fahrende PKW Dacia Duster beim Vorbeifahren einen parkenden PKW BMW. Der männliche Fahrer des Dacia, der kurz anhielt und ausstieg, hinterließ weder eine Nachricht am BMW noch rief er die Polizei an, entgegen der Erwartung des Zeugen. Am vorderen linken Kotflügel des BMW entstand Sachschaden.
Der Zeuge konnte nur ein Kennzeichenfragment aus Schleswig ablesen. Er beschrieb den Fahrer wie folgt:
Das Polizeirevier Kappeln hat die Ermittlungen zu dieser Verkehrsunfallflucht aufgenommen und bittet den Unfallverursacher und weitere Zeugen, sich unter der Rufnummer 04642/9655901 oder per E-Mail an Kappeln.PR@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Festnahme nach Einbruch in ein Einfamilienhaus
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
02. Juni 2025 | Kreis Stormarn | 30.05.2025 - Ahrensburg
Am letzten Freitag (30.05.2025) wurde in Ahrensburg ein 47-Jähriger festgenommen. Er wird verdächtigt, in der Gartenholzstraße in ein Einfamilienhaus eingebrochen zu haben.
Nach aktuellen Informationen soll der 47-Jährige gegen 10.50 Uhr durch die Haustür in das Einfamilienhaus eingedrungen sein. Danach wurde er im Haus von der Bewohnerin überrascht, so dass er sofort durch die Terrassentür flüchten musste.
Da die Bewohnerin lautstark reagierte, wurden der Hauseigentümer und andere Anwohner auf die Situation aufmerksam. Sie nahmen sofort die Verfolgung des flüchtigen Verdächtigen auf, konnten ihn einholen und festhalten, bis eine Streifenwagenbesatzung eintraf.
Der 47-jährige Deutsche wurde am Samstag (31.05.2025) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einer Haftrichterin vorgeführt, die einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten erließ. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
FW Neumünster: Feuerwehr Neumünster im Großeinsatz: Mehrere Gartenlauben in Vollbrand, schwierige Wasserversorgung erschwert Löscharbeiten
Neumünster (ost)
Heute Morgen, um 11:05 Uhr, erreichten mehrere Notrufe die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Neumünster, die von einer starken Rauchentwicklung im Bereich Stoverweg/Holstenhallen berichteten.
Der Löschzug der Berufsfeuerwehr wurde sofort mit dem Einsatzstichwort "Feuer Standard" zum Einsatzort geschickt. Schon auf dem Weg dorthin war eine deutliche Rauchentwicklung zu sehen, weshalb das Einsatzstichwort auf "Feuer größer Standard" erhöht wurde und die Freiwillige Feuerwehr Mitte alarmiert wurde. Vor Ort bestätigte sich die Meldung: Mehrere Gartenlauben standen in Vollbrand.
Zur Unterstützung wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren Tungendorf und Einfeld nachalarmiert. Auch die Führungsunterstützungsgruppe mit dem Drohnentrupp ist vor Ort.
Ein leicht verletzter Mensch wurde ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Lage in der Gartenkolonie stellte sich die Wasserversorgung als Herausforderung dar. Dank des massiven Einsatzes der Freiwilligen Feuerwehren konnte die Wasserversorgung letztendlich sichergestellt werden.
Die Bahnstrecke Neumünster - Nortorf wurde gesperrt, um die Löscharbeiten zu ermöglichen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde eine Warnmeldung herausgegeben und die Bevölkerung gebeten, Fenster und Türen zu schließen.
Etwa 70 Einsatzkräfte sind an der Einsatzstelle im Einsatz. Derzeit laufen noch Nachlöscharbeiten.
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Jan Heitmann
Feuerwehr Neumünster
Lagedienst
Telefon: 04321 - 942 6988
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de
POL-NMS: 20250602-2-PDNMS-Feuer mit Gebäudeschaden in Schülp b. Nortorf - Zeugen gesucht
Schülp b. Nortorf - Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am 02.06.2025 ereignete sich ein Brand an einem Reetdachhaus in Schülp b. Nortorf. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Haus bereits in Flammen.
Am Montagmorgen, den 02.06.2025 gegen 02:30 Uhr, wurde ein brennendes Reetdachhaus in der Redderstückenstraße in Schülp b. Nortorf gemeldet.
Die Bewohner, die sich zum Zeitpunkt des Feuers noch im Gebäude befanden, konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen.
An dem Einsatz beteiligten sich die Freiwilligen Feuerwehren Nortorf, Schülp, Gnutz, Borgdorf-Seedorf, Timmaspe und Krogaspe.
Über die Brandursache und die Höhe des Schadens liegen noch keine Informationen vor.
Eine Bewohnerin des betroffenen Hauses wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen ins Friedrich-Ebert-Krankenhaus gebracht.
Die Kriminalpolizei Rendsburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die in der Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter 04331-2080 zu melden.
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250602.1 Heide: Unfallflucht auf Supermarktparkplatz - Zeugen gesucht
Heide (ost)
Am Donnerstag, dem 22.05.2025, ereignete sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Hamburger Straße in Heide eine Unfallflucht. Ein unbekannter Fahrer fuhr mit einem schwarzen Ford gegen einen geparkten Opel und verließ dann die Unfallstelle, ohne den entstandenen Schaden zu melden. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Um 17:20 Uhr parkte eine 22-jährige Frau ihren schwarzen Opel Corsa auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Hamburger Straße. Als die 22-jährige Heiderin gegen 18:00 Uhr vom Einkaufen zurückkehrte, informierten sie Zeugen über einen vorherigen Zusammenstoß.
Die Zeugen sahen einen Mann, der mit einem schwarzen Ford Kuga den Parkplatz befuhr und den Opel der 22-Jährigen traf. Dabei entstand am Heck des geparkten Opels ein Lackschaden im dreistelligen Bereich. Anstatt sich um die Schadensregulierung zu kümmern, fuhr der Fahrer unerkannt vom Unfallort weg.
Die Polizei in Heide hat ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht eingeleitet und bittet um Hinweise. Besonders wichtig sind die Aussagen der Zeugen, die mit der 22-jährigen Geschädigten gesprochen haben. Sie werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, da ihre Angaben für die Aufklärung des Sachverhalts von großer Bedeutung sind.
Wer Informationen zum Unfall oder zur verantwortlichen Person hat, soll sich bitte unter der Rufnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.PR@polizei.landsh.de melden.
Tom Albrink
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-RZ: Mehrere Kontrollen im Verlauf des Psychedelic Experience- Festival durch die Polizeidirektion Ratzeburg
Ratzeburg (ost)
02. Juni 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg| 28.05.-01.06.2025 - BAB 24
Vom 28.05.2025 bis zum 01.06.2025 fand in Mecklenburg-Vorpommern, bei Gallin das Psychedelic Experience Festival statt.
Da Schleswig-Holstein ein angrenzendes Bundesland und Transitland ist, war es auch von dieser Veranstaltung betroffen.
Viele Teilnehmer passierten mit ihren Fahrzeugen den Bereich der Polizeidirektion Ratzeburg über die BAB 24. Daher führten die Polizeibeamten des Polizei Autobahn- und Bezirksrevier Bad Oldesloe und Ratzeburg an den Tagen der An- und Abreise verschiedene Kontrollen durch.
Bei diesen Kontrollen wurden insgesamt 20 Verstöße wegen des Verdachts auf Fahrten unter Drogeneinfluss festgestellt. Alle Fahrer mussten sich einer Blutprobe unterziehen. Ihre Fahrten endeten an den jeweiligen Kontrollstellen. Ein Fahrer stand unter Alkoholeinfluss, weshalb auch ihm die Weiterfahrt untersagt wurde. Für alle Fahrer endete die Fahrt an der jeweiligen Kontrollstelle. Des Weiteren führten zwei Männer ein Fahrzeug, obwohl sie keine gültige Fahrerlaubnis besaßen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Polizei auch in Zukunft bei solchen Veranstaltungen Kontrollen durchführen wird, um die Sicherheit des öffentlichen Straßenverkehrs zu gewährleisten.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: PI - Schlaf in S-Bahn endet im Gefängnis
Pinneberg (ost)
Früh am Morgen um 00.15 Uhr wurden Bundespolizisten beim Patrouillieren des Pinneberger Bahnhofs von einem Zugbegleiter auf einen schlafenden Mann in der S-Bahn aufmerksam gemacht.
Die Polizisten weckten den Mann und forderten ihn auf, sich zu identifizieren. Bei der Überprüfung stellten die Bundespolizisten fest, dass ein Haftbefehl gegen den 36-jährigen Afghanen vorlag. Die Staatsanwaltschaft sucht ihn wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl.
Er wurde festgenommen und aufgrund seiner Unfähigkeit, die festgelegte Geldstrafe in Höhe von fast 2000,- Euro zu zahlen, in das Gefängnis gebracht.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
BPOL-FL: Frage nach Fundsache entfacht offenen Haftbefehl
Neumünster (ost)
Am Freitagabend um etwa 20.15 Uhr betrat ein Mann das Bundespolizeirevier am Bahnhof Neumünster. Er fragte nach, ob seine Geldbörse abgegeben wurde.
Die Bundespolizisten verneinten dies, stellten jedoch bei der Überprüfung fest, dass gegen den 40-jährigen Deutschen ein Haftbefehl aus dem Jahr 2023 vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Betrugs.
Der Mann wurde festgenommen und ihm wurde angeboten, die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 825,- Euro zu bezahlen. Schließlich gelang es ihm, seinen Arbeitgeber zu erreichen, der den Betrag auf dem Polizeirevier einzahlen konnte.
Dadurch entkam der 40-jährige einer 55-tägigen Haftstrafe.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
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POL-SE: Quickborn - Anakonda im Bachlauf - Polizei sucht Zeugen
Quickborn (ost)
Am Sonntag (01.06.2025) wurde eine Schlange im Bachlauf der Gronau nördlich der Feldbehnstraße entdeckt. Nach den ersten Untersuchungen handelt es sich bei dem etwa 3 Meter langen Tier um eine 'Gelbe Anakonda'.
Die aufsehenerregende Rettungsaktion wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Quickborn koordiniert. Ein hilfreicher Bürger konnte die Schlange professionell einfangen. Danach wurde das Tier zum Wildtier- und Artenschutzzentrum in Klein Offenseth-Sparrieshoop gebracht.
Am frühen Abend alarmierten die Einsatzkräfte auch die Polizei, die Ermittlungen wegen möglicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aufnahm.
Aufgrund der Verbreitung der 'Gelben Anakonda' in weiten Teilen Südamerikas wird vermutet, dass eine unbekannte Person die Schlange in Quickborn ausgesetzt haben könnte.
Die Polizei Quickborn bittet eventuelle Zeugen, sich unter der Rufnummer 04106-6300-0 mit sachdienlichen Hinweisen zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Autofahrer mit falschem Führerschein kontrolliert; Softairwaffe in Kofferraummulde
Harrislee (ost)
Am 01.06.2025 um etwa 19.45 Uhr führten Bundespolizisten im Rahmen der wieder eingeführten Grenzkontrollen in Harrislee eine Kontrolle an einem Citroën C3 mit dänischen Kennzeichen durch.
Der Fahrer präsentierte einen dänischen Führerschein. Nach Überprüfung des Lichtbildes hatten die Beamten Bedenken und stellten fest, dass die Fahrerlaubnis einer anderen Person gehört.
Schließlich gestand der 35-jährige Däne, dass er sich mit einem fremden Führerschein ausgewiesen hatte. Die Ermittlungen der Bundespolizisten ergaben, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt.
Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Bundespolizisten in einem Plastikkoffer, versteckt in der Reserveradmulde, eine Softairwaffe (siehe Abbildung). Da sämtliche Prüfzeichen fehlten, wurde die Softairwaffe beschlagnahmt. Auch der fremde Führerschein wurde sichergestellt.
Zusätzlich muss der Fahrer nun mit strafrechtlichen Konsequenzen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Missbrauch von Ausweisdokumenten und Verstoß gegen das Waffengesetz rechnen.
Er wurde der dänischen Polizei übergeben.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
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Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
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POL-NMS: 20250602-1-PDNMS-Unfallfahrer entfernt sich nach tödlichem Verkehrsunfall unerlaubt vom Unfallort
Luhnstedt/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und dem Polizeipräsidium Neumünster
Am 01.06.2025 ist eine 25-jährige Frau nach einem Verkehrsunfall auf der K20 zwischen Luhnstedt und Nindorf verstorben. Der Verursacher des Unfalls hat sich nach der Kollision unerlaubt vom Unfallort entfernt.
Am 01.06.2025 wurde um 09:00 Uhr von Verkehrsteilnehmern eine leblose Person im Straßengraben der K20 zwischen Luhnstedt und Nindorf entdeckt.
Der Mediziner des eingesetzten Rettungshubschraubers konnte vor Ort bedauerlicherweise nur den Tod der 25-jährigen Frau feststellen.
Die Untersuchung des Unfallhergangs und das Auffinden des Unfallfahrzeugs sowie des Fahrers sind nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Die K20 musste vorübergehend für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Ein Sachverständiger war vor Ort.
Zum jetzigen Zeitpunkt werden keine weiteren Erklärungen abgegeben. Bei neuen Informationen wird unaufgefordert schriftlich berichtet.
Axel Bieler
Staatsanwaltschaft Kiel
Constanze Becker
Polizeipräsidium Neumünster
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Verdacht des verbotenen Kraftfahrzeugrennens - Polizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
Am 02. Juni 2025 im Kreis Stormarn ereignete sich auf der BAB 24 bei Barsbüttel ein Vorfall.
Zu diesem Zeitpunkt meldeten Verkehrsteilnehmer am 21.05.2025 gegen 18.40 Uhr der Polizei, dass zwei Fahrzeuge auf der BAB 24 von Hamburg in Richtung Berlin ein illegales Rennen fuhren.
Ein weißer Bentley Continental CGT mit NWM-Kennzeichen und ein schwarz/lilafarbener BMW mit SN-Kennzeichen fuhren mit überhöhter Geschwindigkeit auf der BAB 24 in Richtung Berlin.
Die Polizei stoppte beide Fahrer an der Anschlussstelle Hornbek und führte Kontrollen durch.
Nach den polizeilichen Maßnahmen setzten die beiden Fahrer (russische und ukrainische Staatsangehörigkeit) ihre Fahrt fort.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren gemäß §315d StGB wegen des Verdachts eines illegalen Autorennens eingeleitet.
Zeugen, die das Rennen beobachtet haben oder durch das Verhalten der Fahrer gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04156/2950 oder per E-Mail unter Ratzeburg.PABR@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
FW-RD: Großbrand in Schülp bei Nortorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) Reetdachgebäude brennt nieder
Rendsburg (ost)
Um 2.29 Uhr wurden die Feuerwehren Schülp bei Nortorf und Nortorf zu einem Brand in der Redderstückenstraße gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein Wohnhaus mit Reetdach in Flammen stand. Sofort wurden weitere Feuerwehren in der Umgebung alarmiert. Insgesamt waren 120 Einsatzkräfte vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Das Gebäude konnte nicht gerettet werden und brannte vollständig ab. Die umliegenden Häuser wurden nicht beschädigt. Zwei Personen erlitten eine leichte Rauchvergiftung.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Anwohner gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Lüftungs- und Klimaanlagen auszuschalten.
Zur Ursache und zum Ausmaß des Schadens können keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
Ingo Hüttmann
Mobil: 0172 419 35 48
E-Mail: huettmann@kfv-rdeck.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.