Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 03.06.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.06.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-KI: 250603.5 Kiel: Korrekturmeldung zur Pressemeldung 250603.2
Kiel (ost)
In der letzten Pressemitteilung wurde eine unklare Formulierung verwendet. Der Mann, der 59 Jahre alt ist und inhaftiert wurde, stammt aus Marokko und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Wir bitten um Entschuldigung und um Korrektur in der Berichterstattung.
Ricarda Blucha
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250603.4 Kiel: Polizei sucht Unfallzeugen
Kiel (ost)
Am Dienstagmorgen ereignete sich in Wellingdorf ein Verkehrsunfall, bei dem ein Auto und ein Motorroller beteiligt waren und bei dem sich der Rollerfahrer schwer verletzte. Die Polizei sucht nach Zeugen des Unfalls.
Nach den bisherigen Informationen fuhr der 63-jährige Rollerfahrer gegen 09:40 Uhr den Wehdenweg in Richtung Schwentinebrücke, als ein Mercedes aus der Passader Straße nach links in den Wehdenweg abbiegen wollte. Der 41-jährige Fahrer schien dabei das vorfahrtberechtigte Kleinkraftrad nicht beachtet zu haben. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste der 63-Jährige stark ab und stürzte daraufhin. Er war zunächst nicht ansprechbar und wurde zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen werden vom Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers durchgeführt, der nach Zeugen sucht, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zum Ablauf geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 1503 entgegen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
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POL-NMS: 250603-2-pdnms Gefährdung des Straßenverkehrs auf der B 430 Höhe Hohenwestedt, Zeugen gesucht
B 430 / Hohenwestedt (ost)
Nur eine Augenzeugin hat am 28.05.2025 gegen 10.00 Uhr auf der B 430 Höhe Hohenwestedt einen Vorfall von Straßenverkehrsgefährdung beobachtet. Ein unbekannter Autofahrer geriet beim Überholen auf die seitliche Bankette, beschädigte mehrere Leitpfosten und setzte dann seine Fahrt fort, ohne anzuhalten. Die Zeugin fuhr ebenfalls auf der B 430 von Neumünster kommend in Richtung Hohenwestedt. Sie war hinter einem langsamen landwirtschaftlichen Fahrzeug unterwegs, wodurch sich bereits eine Fahrzeugschlange hinter ihr gebildet hatte.
Im Gemeindegebiet von Hohenwestedt wurde die Zeugin dann von einem Auto auf der B 430 überholt, das ebenfalls das landwirtschaftliche Fahrzeug überholte. Bei diesem Manöver geriet das Fahrzeug, vermutlich ein Audi mit NMS-Kennzeichen, nach links auf die Bankette, beschädigte drei Leitpfosten und setzte dann seine Fahrt ohne anzuhalten fort.
Das Polizeirevier Mittelholstein in Hohenwestedt sucht nun nach Zeugen oder Geschädigten, die durch den gefährlichen Überholvorgang betroffen waren.
Hinweise bitte an die Polizei Mittelholstein unter der Rufnummer 04871-779280.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250603-1-pdnms Gefährliche Überladung auf der A7
BAB 7 / Parkplatz Lottorf (ost)
Heute, am 03.06.2025 um etwa 11:15 Uhr, haben Polizeibeamte des Verkehrsüberwachungsdienstes Neumünster auf der A7 in Richtung Norden einen Fahrzeugtransporter überprüft.
Um diese Kontrolle durchzuführen, wurde das rumänische Fahrzeug auf dem Parkplatz Lottorf gestoppt.
Der 3,5t LKW transportierte einen VW ID3 und auf dem Anhänger einen weiteren VW ID3 und einen Skoda Enyak. Dadurch waren das Zugfahrzeug um mehr als 30% und der Anhänger um mehr als 50% überladen.
Das Gesamtgewicht betrug fast 10t anstatt der erlaubten 7t, was fast 3 t zu schwer war. Daher wurde dem 49-jährigen rumänischen Fahrer die Weiterfahrt untersagt und er muss mit einem Bußgeld in Höhe von ca. 410EUR rechnen.
Der Unternehmer, der diese illegale Fahrt beauftragt hat, wird im Rahmen eines Gewinnabschöpfungsverfahrens den illegalen Gewinn von der Bußgeldbehörde eingezogen.
Zusätzlich stellen diese extrem überladenen Fahrzeuge eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar, da sich der Bremsweg erheblich verlängert und das Ausweichverhalten in kritischen Verkehrssituationen nicht mehr optimal ist.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
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POL-KI: 250603.3 Kiel: Polizei nimmt Sprayer fest
Kiel (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden drei Graffiti-Sprayer von der Polizei festgenommen, die angeblich ein Gebäude im Stadtteil Schreventeich beschmiert hatten.
Ein Augenzeuge informierte die Polizei gegen 03:00 Uhr und berichtete, dass mehrere Personen auf dem Dach eines Gebäudes an der Ecke Knooper Weg / Gutenbergstraße standen und die Hauswand besprühten. Als die Polizei eintraf, flüchtete das Trio zu Fuß in den Schrevenpark und versuchte sich zu verstecken. Die Flucht dauerte jedoch nicht lange an. Die Einsatzkräfte nahmen die drei Verdächtigen im Alter von 18 bis 20 Jahren in einem Gebüsch oder hinter einer Bank auf einem Steg fest und stellten Beweismaterial sicher. Die drei Deutschen werden wegen Sachbeschädigung strafrechtlich verfolgt.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
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POL-IZ: 250603.1 Neuenbrook: 17-Jähriger bei Messerangriff schwer verletzt
Neuenbrook (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Itzehoe und Polizeidirektion Itzehoe
In der Nacht von Montag auf Dienstag hat sich in einem Wohnhaus in Neuenbrook ein Angriff mit einem Messer auf einen 17-jährigen Syrer ereignet. Der Verletzte begab sich mit einer Stichverletzung eigenständig in ein Krankenhaus in Elmshorn. Staatsanwaltschaft Itzehoe und Kriminalpolizei Itzehoe ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Laut bisherigen Informationen verletzte ein 45-jähriger Syrer gegen 23:55 Uhr den 17-Jährigen bei einem Streit mit einem Messer. Der schwer verletzte 17-Jährige erreichte etwa eine Stunde später zusammen mit zwei Begleitpersonen ein Krankenhaus in Elmshorn. Dort alarmierte das medizinische Personal sofort die Polizei.
Die Einsatzkräfte nahmen den mutmaßlichen Täter noch in derselben Nacht fest, er befindet sich in Polizeigewahrsam. Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe ermittelt die genauen Hintergründe der Tat.
Zu diesem Zeitpunkt werden keine weiteren Angaben gemacht.
Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe
Tom Albrink, Polizeidirektion Itzehoe
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Drei Leichtverletzte nach Verkehrsunfall
Ratzeburg (ost)
03.06.2025 | Kreis Stormarn | 02.06.2025 - Bad Oldesloe
Am 02.06.2025, gegen 16:50 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Konrad-Adenauer-Ring / Berliner Ring in Bad Oldesloe. Dabei erlitten drei Personen Verletzungen.
Nach aktuellen Informationen fuhr eine 40-jährige Frau aus Lübeck mit ihrem Ford Kuga auf dem Konrad-Adenauer-Ring in Richtung Berliner Ring. Die entgegenkommende 60-jährige Einwohnerin von Bad Oldesloe fuhr mit ihrem VW Polo auf dem Berliner Ring in Richtung Konrad-Adenauer-Ring und wollte links in die Pferdemarktstraße abbiegen. Aus unbekannten Gründen kam es im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Bei dem Zusammenstoß wurden die Fahrerin des Polo sowie ihre 59-jährige Beifahrerin und der 64-jährige Beifahrer, beide aus Bad Oldesloe, verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf 9.000EUR geschätzt.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 250603.2 Kiel: Ein Mann in Gewahrsam genommen - Polizeikräfte schreiten zum Schutz einer Versammlung ein
Kiel (ost)
Am Montagnachmittag waren mehrere Polizeibeamte am Asmus-Bremer-Platz im Einsatz, um eine dort stattfindende Versammlung zu schützen. Einige Personen versuchten, die Mahnwache zu stören. Ein 59-jähriger Mann wurde für die Dauer der Versammlung in Gewahrsam genommen.
Etwa 40 Personen nahmen an der Mahnwache teil, die sich mit dem Thema eines freien jüdischen Lebens befasste. Kurz nach Beginn der Veranstaltung fiel ein Mann auf, der lautstark auf die Teilnehmer einwirkte. Einige Teilnehmer fühlten sich durch sein Verhalten bedroht und der Ablauf der Mahnwache wurde erheblich gestört. Die Polizei begleitete den Mann aus Marokko zunächst aus dem unmittelbaren Bereich der Versammlung. Aufgrund seiner fortgesetzten Störversuche wurde ihm ein Platzverweis erteilt. Da der 59-Jährige dem nicht nachkam, wurde er für die Dauer der Versammlung in Gewahrsam genommen.
Bis zum Ende der Versammlung gegen 18 Uhr wurden außerdem zwei Anzeigen wegen des Verdachts der Beleidigung erstattet. Eine 21-jährige Deutsche beleidigte verbal mehrere Teilnehmer der Mahnwache. Durch Gesten eines 23-jährigen Deutschen fühlten sich weitere Teilnehmer beleidigt. Beide Personen verließen den Bereich nach Abschluss der Maßnahmen eigenständig.
Die Polizei in Kiel wird regelmäßig eingesetzt, um Versammlungen jeglicher Art zu schützen und die Versammlungsfreiheit, die in einem demokratischen Rechtsstaat ein sehr hohes Gut darstellt, zu gewährleisten. Obwohl es zur Versammlungsfreiheit gehört, auch mit Außenstehenden zu interagieren und sich kommunikativ auseinanderzusetzen, dürfen Versammlungen nicht gestört werden. Da dies hier mehrfach der Fall war, griff die Polizei konsequent ein, um den Ablauf der Versammlung sicherzustellen.
Ricarda Blucha
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
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POL-KI: 250603.1 Kiel: Intensivierung der Kontrollmaßnahmen nach den Taten im Stadtteil Gaarden
Kiel (ost)
Nach den neuesten Messerattacken führen Polizeibeamte der Polizeidirektion Kiel im Rahmen der seit November 2023 bestehenden Besonderen Aufbauorganisation (BAO) verstärkte Kontrollen im Stadtteil Gaarden durch, insbesondere in Bezug auf Waffen. Die Bevölkerung soll sensibilisiert werden. Die Maßnahmen zeigen Erfolg.
Angesichts der Tatsache, dass in der letzten Woche innerhalb von drei Tagen insgesamt fünf Personen aufgrund von Stichverletzungen im Krankenhaus behandelt werden mussten und ein 17-jähriger Verdächtiger in Untersuchungshaft sitzt, hat die Kieler Polizei ihre Präsenz verstärkt und führt vermehrt Waffenkontrollen durch. Der Stadtteil Gaarden-Ost ist bereits nach dem Landesverwaltungsgesetz als Kontrollbereich eingestuft. Dort sind die Einsatzkräfte berechtigt, Personen und mitgeführte Gegenstände ohne konkreten Anlass zu kontrollieren. Gewalttaten im öffentlichen Raum, insbesondere bei der Verwendung von Messern und anderen Waffen, sind mit einem erhöhten Gefahrenpotenzial verbunden. Darüber hinaus können sie das Sicherheitsempfinden nachhaltig beeinträchtigen.
Seit letztem Donnerstag wurden etwa 100 Personen, darunter Jugendgruppen, Anwohner und Passanten, die sich im Kontrollbereich aufhielten, von Polizeibeamten kontrolliert. Dabei wurde bei einer männlichen Person ein Küchenmesser gefunden, das beschlagnahmt wurde. Die Einsatzkräfte leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Mann ein. Bei den Kontrollen wurden keine weiteren Messer oder andere strafrechtlich relevante Gegenstände gefunden.
Die Kontrollen wurden von den kontrollierten Personen fast ausschließlich positiv aufgenommen. Viele gaben an, die Berichte in den Medien wahrgenommen zu haben und dadurch sensibilisiert worden zu sein, was das Mitführen von Waffen und Messern betrifft.
Weitere ähnliche Kontrollen werden sowohl im Rahmen der täglichen Arbeit der Polizeibeamten als auch in geplanten gemeinsamen Kontrollen in den nächsten Wochen durchgeführt. Die Polizei erstellt regelmäßig Lagebilder und passt die Kontrollen entsprechend den rechtlichen Möglichkeiten an.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
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Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-HL: HLInnenstadt Leichenfund in der Trave - Toter identifiziert
Lübeck (ost)
Am Dienstagmorgen (27.05.2025) wurde ein lebloser Körper, der in der Stadttrave trieb, entdeckt und gerettet. Die Polizei in Lübeck begann mit den Ermittlungen zur Todesursache und zur Identität des Verstorbenen. Nach Hinweisen aus dem sozialen Umfeld konnte der Mann nun identifiziert werden.
Letzten Dienstag wurde ein lebloser Körper in der Stadttrave zwischen der Wallhalbinsel und Schuppen 9 An der Untertrave von einer Passantin gefunden und dann von Rettungskräften und der Polizei gerettet. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck übernahm die Ermittlungen zur Todesursache und zur Identität des Verstorbenen.
Nach der Untersuchung des Leichnams durch die Rechtsmedizin gab es keine Anzeichen für Fremdverschulden. Um Hinweise auf die Identität oder Herkunft des Mannes zu erhalten, wurden Fotos der Tätowierungen des Verstorbenen veröffentlicht.
Am 31.05.2025 erschienen zwei Personen aus dem persönlichen Umfeld eines 24-jährigen Mannes aus Ghana, der sich zuletzt in Lübeck aufgehalten haben soll. Basierend auf ihren Angaben konnte der Verstorbene eindeutig identifiziert werden.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Diebstahl von Firmengelände
Ratzeburg (ost)
03.06.2025 | Bezirk Stormarn | 01. - 02.06.2025 - Lütjensee
In der Nacht vom 01. auf den 02.06.2025 ereignete sich in der Bahnhofstraße in Lütjensee ein Diebstahl von Buntmetall auf dem Gelände eines Unternehmens.
Unbekannte Täter drangen gewaltsam auf das umzäunte Firmengelände ein und brachen dann in eine verschlossene Lagerhalle ein. Nach aktuellen Informationen stahlen die Täter aus dem Gebäude verschiedene Gegenstände aus Buntmetall im Wert von ca. 25.000 EUR.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg führt die Ermittlungen durch und bittet um Zeugenaussagen. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen können unter der Telefonnummer 04102 8090 oder per E-Mail an Ahrensburg.KPSt@Polizei.Landsh.de gemeldet werden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Ermittlungen nach Brand einer Holzhütte
Ratzeburg (ost)
Am 03. Juni 2025 ereignete sich in Witzeeze ein Brand in einer Waldhütte in der Straße Hellberg, wie von der Polizeidirektion Ratzeburg berichtet.
Heute Morgen (03.06.2025) gab es einen Brand in einer Waldhütte in der Straße Hellberg in Witzeeze. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hinweise.
Um 03:00 Uhr wurde die Polizei und Feuerwehr über den Brand informiert. Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Hütte vollständig niederbrannte. Es gab keine Verletzten. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.
Die Kriminalpolizei in Geesthacht hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 04152/8003-0 zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach versuchten Pkw-Diebstahl und sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
03. Juni 2025| Kreis Stormarn | 03.06.2025 - Trittau
Am heutigen Dienstagmorgen (03.06.2025) ist es in der "Von-Stauffenberg-Staße" in Trittau zu einem versuchten Pkw-Diebstahl gekommen. Gegen 01.20 Uhr wurde der Fahrzeugbesitzer über das installierte Kamerasystem an seinem Haus alarmiert. Dabei stellte er dann fest, dass sich zwei unbekannte Täter zwischen dem Wohnhaus und dem davor abgestellten Pkw 5'er BMW bewegten und versuchten, das Fahrzeug zu öffnen. Als beide Täter die Videokamera wahrnahmen, brachen sie von ihrem Vorhaben ab und entfernten sich in unbekannte Richtung.
Beide Männer wurden beschrieben, als ca. 25 Jahre und von schlanker, sportlicher Statur. Einer trug eine eine graue Jacke, blaue Jeanshose, schwarze Turnschuhe, Handschuhe und eine schwarze Mund-Nasen-Maske. Außerdem trug er bäuchlings einen Rucksack. Der zweite Mann soll eine schwarze Jacke mit Rückenprint, eine blaue Jeanshose, schwarze Turnschuhe sowie Arbeitshandschuhe getragen haben.
Das Fahrzeug, welches die unbekannten Männer entwenden wollten, verfügt über ein Keyless-Go-System.
Die Ermittlungen werden bei der Kriminalpolizei in Ratzeburg geführt. Sachdienliche Hinweise, insbesondere auch zu unbekannten abgestellten Fahrzeugen in den benachbarten Straßen, nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04541/809-0 oder per E-Mail unter Ratzeburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
Wenn Sie ein Fahrzeug mit Keyless-Komfortsystem besitzen:
Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab bzw. versuchen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z. B. Aluminium- bzw. Schlüsselhüllen) abzuschirmen. Machen Sie vorher den Selbsttest. Nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den "abgeschirmten" Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe mit der Überlistung dieser Technik keine Chance.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Großenaspe - Täter erlangen kein Diebesgut bei Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen
Großenaspe (ost)
Am 02.06.2025 (Montag) ereignete sich zwischen 21.05 Uhr und 21.25 Uhr ein versuchter Einbruchdiebstahl im Gartenweg. Es wurde bisher nichts gestohlen.
Während des Vorfalls drangen die Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Gartenweg ein und durchsuchten Schränke und Schubladen. Möglicherweise wurden sie bei der Tat gestört, als die Bewohner zurückkehrten, da der Einbruch nicht abgeschlossen wurde.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen zu diesem Vorfall. Zeugen, die möglicherweise relevante Informationen zu Personen oder Fahrzeugen haben, die im Bereich des Tatortes gesehen wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Grenzkontrolle Bundespolizei - "Popcorn" war Marihuana
Kupfermühle (ost)
Am Abend des Donnerstags gegen 19.30 Uhr führten Bundespolizisten in Kupfermühle eine Kontrolle an einem Nissan Micra mit dänischen Kennzeichen durch. Der Fahrer wies seine Identität ordnungsgemäß nach, jedoch bemerkten die Beamten während der Kontrolle einen starken Geruch von Marihuana.
Bei der Untersuchung des Kofferraums entdeckten die Bundespolizisten zwei Plastikbeutel, die im Kofferraum versteckt waren (siehe Bild). Auf den Beuteln stand "Popcorn big and small".
Es handelte sich jedoch nicht um Popcorn, sondern um jeweils zwei Kilogramm Marihuana, die zum Vorschein kamen. Der 44-jährige dänische Fahrer wurde vorübergehend festgenommen und die vier Kilogramm Rauschgift wurden beschlagnahmt.
Aufgrund des Verdachts auf Drogenkonsum am Steuer wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet, die von den hinzugezogenen Zollbeamten durchgeführt wurde.
Dem Fahrer drohen nun Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Gesetz über den Umgang mit Konsumcannabis und das Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Elmshorn - Betrugstat zum Nachteil einer Seniorin - Polizei warnt vor Betrugsmasche und sucht Zeugen
Elmshorn (ost)
Am 30.05.2025 (Freitag) ereignete sich zwischen 17.50 Uhr und 18.10 Uhr ein Betrugsfall zum Nachteil einer 85-jährigen Bewohnerin von Elmshorn in der Rethfelder Straße.
Um 17.50 Uhr läutete ein unbekannter Mann an der Tür der Seniorin. Er behauptete, er sei beauftragt worden, die Festnetztelefone zu überprüfen. Der Mann trug ein Schlüsselband der Deutschen Telekom um den Hals, an dem eine Ausweiskarte hing, die ihn als autorisierten Mitarbeiter auswies. Die Dame ließ den Mann herein und die Telefonanschlüsse wurden inspiziert. Nach kurzer Zeit verlangte der Mann 4,95 Euro für seine Dienste und die Zahlung musste unbedingt über sein mitgebrachtes Smartphone erfolgen. Die Geschädigte wurde aufgefordert, ihre EC-Karte an das Gerät zu halten, woraufhin die Kartendaten auf dem Display angezeigt wurden. Auch die PIN-Nummer, die sie eingab, wurde offen auf dem Display angezeigt. Nachdem das erledigt war, nahm der Mann sein Smartphone, schnappte sich zusätzlich die EC-Karte und verließ überstürzt die Wohnung.
Die EC-Karte wurde sofort gesperrt. Bisher liegen keine Informationen über Geldabhebungen vor.
Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizeistelle Elmshorn durchgeführt. Hinweise von möglichen Zeugen werden unter der Rufnummer 04121-803-0 entgegengenommen.
Empfehlungen der Polizei:
Die Polizei warnt eindringlich davor, unbekannte Personen in die eigenen vier Wände zu lassen.
Trickdiebstahl in Wohnungen ist nach dem Taschendiebstahl auf der Straße die wahrscheinlich häufigste Straftat, von der ältere Menschen betroffen sein können.
Alle bekannten Tätermethoden lassen sich auf drei Grundmuster zurückführen:
Die Opfer sind fast ausschließlich ältere, teilweise sehr alte Menschen. Beim Trickdiebstahl an der Haustür werden verschiedene Methoden angewandt. Von der Bitte nach einem Glas Wasser oder Papier und Stift, um einem Nachbarn eine Nachricht zu hinterlassen, bis zu angeblichen Handwerkern sind den Dieben keine Grenzen gesetzt.
Die Polizei empfiehlt, wachsam zu sein und davon abzusehen, Unbekannte in die eigene Wohnung zu lassen.
Im Zweifelsfall holen Sie sich Hilfe von Nachbarn oder wenden Sie sich an die Polizei.
Bei angeblichen Dienstleistern kann es hilfreich sein, sie zunächst vor der Tür warten zu lassen. Ein Anruf bei der Firma sollte Klarheit über die Echtheit des Mitarbeiters bringen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Polizeiberatung unter
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/trickdiebstahl-in-wohnungen/
Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren zu verschiedenen Themen finden Sie im Präventionsbereich der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein unter
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/Prävention/Senioren/_artikel/sicherheitstipps_artikel.html
Michael Bergmann
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.